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Thema: Die Herren der Stadt

  1. #751
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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  2. #752
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Zitat Zitat von Darzumir Beitrag anzeigen
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  3. #753
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    1681,22 - 18% = 1424,76 Mark

    440 Mark setzt Lichtens wie üblich ein.
    440 Mark setzt Archfeld wie üblich ein.
    440 Mark setzt Biermann wie üblich ein.

    Rest 104,76 Mark.

    Lehrling Christian Meyer begleitet dieses Jahr Biermann auf dessen Reise. Nächstes Jahr ist er dann ausgelernt und wird das Archfeldsche Kaufmannspatent bekommen und als Fernkaufmann bei den Archfelds eingestellt.
    Lehrling Ingolf Bachmann beginnt bei Lichtens sein erstes praktisches Jahr.
    Nach längeren Gesprächen zwischen den beiden Archfelds beschließen sie, für das neue Jahr keine neuen Lehrling anzunehmen, sondern ein Jahr zu warten.

    Das in der Innenstadt erworbene Grundstück soll mit einem Wohngebäude bebaut und anschließend die Wohnungen vermietet werden. Hierfür werden die üblichen 50 Mark aufgewendet, sollte es möglich sein, dass Gebäude etwas prächtiger zu bauen, z.b. mit einer schönen Fassade und mehr Wohnraum, darf nochmal bis zu 50 Mark aufgewendet werden.

    4,76 Mark werden nicht ausgegeben. Die taffe Helena wird dieses Jahr die Bauarbeiten überwachen und sich ansonsten um den Nachwuchs und die Imkereien kümmern.

  4. #754
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Rehlinger kauft in Florenz Farbstoff, welcher in Lichtfurt veräußert wird.
    Bei einer Audienz bei seiner bischöflichen Exellenz bietet der gepilgerte Ratsherr an, gegen ein gewisses Salär für die Belange des Bischofsstuhls im Rat zu stimmen und zu sprechen.

  5. #755
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Runde 22 – Das Jahr 1162
    Pro Jahr muss an den Rat ein Satz von 5% gezahlt werden. Weiterhin fallen Steuern in Höhe von 13% an.
    Eine Gruppe von 10 Söldnern kostet momentan 100 Mark.

    Dareios CIV. besitzt momentan 105,78 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er gehasst.
    Käsbert besitzt momentan 130,4 Mark. Er hat außerdem Einen vergrößerten Handelshof und ein großes eigenes Wappen aus Gold in einer Holzform. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Darzumir besitzt momentan 479,96 Mark. Er hat außerdem einen vergrößerten Handelshof und das Recht in der Grafschaft Falkenhof und Dörnborn zu jagen. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
    zerialienguru besitzt momentan 1868,42 Mark. Er hat außerdem einen ausgebauten Handelshof und eine kleine Imkerei der zu 100% mit Bienen gefüllt ist und so jetzt jährlich 5 Mark abwirft und eine zweite kleine Imkerei die zu 50% mit Bienengefüllt ist und so jetzt jährlich 2 Mark abwirft. Er unterhält ein kleines Lehrzimmer und ihm gehört ein Mietshaus in der Nähe des Doms, das pro Jahr 18 Mark abwirft. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
    Razor besitzt momentan 795,52 Mark. Er hat außerdem einen vergrößerten Handelshof und eine Mautstelle an der Friedrichsstraße, dem südlichen Hauptzugangsweg zur Stadt, in seinem Besitz. Er macht dabei im Jahr einen Gewinn von 20 Mark. Von seinen Kirschbäumen hat er in den nächsten 4 Jahren je einen Gewinn von einer Mark. Er hat ein ausgebautes Landhaus. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
    Brynhild besitzt momentan 41,52 Mark. Er hat außerdem Schulden bei Zerialienguru über 6 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.

    Der Rat der Stadt hat ein Vermögen von 215. Außerdem hat er Besitzungen in Form von einem Zollhaus, einem Wachhaus, einem Spital und ein angefangenes Rathaus (666/1000). Durch Zoll hat er jährlich Einnahmen in Höhe von 135 Mark. Er stellt 10 eigene Truppen und bezahlt 0 Söldner.
    Bischof Reiner von der Heinrichsburg hat ein Vermögen von 25726 Mark. Momentan sind außerdem die Dörnburg und die Burg Spatzenhügelchen in seinem Besitz. Er hält außerdem 512 Truppen und bezahlt 20 Söldner. Den Rat mag er nicht besonders.In der Stadt leben momentan 5032 Menschen. Der Wirtschaft geht es ganz passabel. Da kann man wirklich nicht meckern. Die Leute halten dabei dem Bischof die Treue.
    Herzog Heinrich II. von Tennes Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 4 Burgen, 755 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan unterkühlt. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Friedrich von Dörnburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 60 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat hat er keine all zu hohe Meinung.
    Graf Rüdiger von Kahlbergs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 58 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan bescheiden. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Sigmund II. von Langenburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 75 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 2 Burgen, 58 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan bescheiden. Vom Stadtrat erwartet er nichts Besonderes.
    Graf Gerhard von Oberdörns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 55 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan bescheiden. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Johann von Heinrichsburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 54 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan ziemlich gut. Vom Stadtrat will er nichts wissen.

    Darzumirs Verkauf von Wein bringt ihm 29%, der von Edelsteinen 28% Gewinn. Heribert macht mit seinem Glasverkauf 23% Gewinn. Der Besuch beim Bischof stimmt diesen ein wenig milder. Der Jagdausflug führt zu einem Sympathiegewinn bei Graf Eberhard – diese Stadtherren sind anscheinend doch ganz vortreffliche Leute. Im Rat selbst gewinnt Darzumir durch den Ausflug einiges an Ansehen. Mit Guido Fuchs findet er weiterhin ein neuer Lehrling.
    Razors Verkauf auf der Krim von Tuchwaren bringt ihm 31% und sein Parfüm 26% Gewinn. Die Verkäufe in Lichtfurt anschließend für Seide 31%, das Porzellan 31% und die Jade und die Diamanten 31% Gewinn ein. Aribert Hennings Verkauf nach Konstantinopel von Tuchwaren bringt 33%, der von Parfüm 28%. Der Verkauf von Edelsteinen und Diamanten in Lichtfurt bringt anschließend 31% Gewinn. Aribert will bevor er weiter arbeitet einen Lohn sehen.
    Käsberts Verkauf von Salz bringt 32%, von Wein 30%, von Keramik 33%, von Pelzen 29% und für Färbemittel 32%. Sein Verkauf von Obst und Gemüse aus der Region bringt ihm nocheinmal 24%. Er hat nun einen vergrößerten Handelshof. Der Bischof freut sich über die Unterstützung des Chors.
    Zerialiengurus Mitarbeit Biermanns Verkauf von Lederwaren in Worms bringt 29%, der von Rheinwein in Lichtfurt 30%. Der Verkauf von Rheinwein in Magdeburg bringt 25%, der von Tuchwaren 29%. Lichtens Verkauf von Baumaterialien bringt 29%, der von Lederwaren 33%, der Verkauf von Werkzeug in Prag 24% und von Wolle 22%. In Lichtfurt verkaufen sich Räucherwaren und Bier für 27% und Werkzeuge für 30%. Archfelds Verkauf von Bier bringt 29%, der Verkauf des Goslaer Schmucks 35%, der Verkauf der Nürnberger Textilien 34%, und der Verkauf von Nahrungsmitteln in Nürnberg 26%. Lichtens erhält 31 Mark und Biermann 31 Mark. Die Baumaßnahmen kosten insgesamt 75 Mark. Ab dem nächsten Jahr werden die Wohnungen vermietet und Archfeld kann mit Einnahmen in Höhe von 2 Mal 9 Mark/10 Bewohner rechnen, also 18 Mark.
    Brynhilds Verkauf von Farbstoffen in Lichtfurt bringt ihm 32% Gewinn. Der Bischof lacht nur über das Angebot. Der Rat ist wirklich nichts, was ihn im Moment interessiert – und selbst wenn bräuchte er dort keinen Fürsprecher.

    Der Bau des Rathauses geht weiter und ist jetzt zu zwei Dritteln abgeschlossen.

    Bischof Reiner nimmt die 20 Mark an, als sie ihm geboten werden. Es sei lobenswert, dass der Rat sich um die Verfolgung des Übeltäters bemüht, aber er solle doch bitte nicht versuchen, ihm, dem Bischof, etwas vorzuschreiben. Außerdem fordert er noch einmal mit Nachdruck die 200 Mark. Wenn diese Summe nicht im nächsten Jahr gezahlt würde, würde er das Rathaus nicht abreißen – aber er hätte einige Mönche, denen er ein neues Klostergebäude schenken könnte und… Er lässt den Gedanken unvollendet, doch sind die Ratsherren sehen im an, dass mit Reiner im Moment, auch wenn er jetzt nur noch auf dem Bischofsstuhl sitzt, nicht zu verhandeln.

    Nach dem Sieg in Mailand kehrt Graf Sigmund II. Von Langenburg zurück in das Bistum. Der Bischof ist stolz einen so wichtigen Mann unter seinen Grafen zu haben.

    In Forstrode scheint die Situation geklärt. Herzog Heinrich hat sich zurück gezogen, auch wenn er die Situation nicht offiziell akzeptiert hat. Durch die fortwährende Besatzung ist der Ort jedoch zu Grunde gewirtschaftet.



    Razor: Ich hoffe du verzeihst mir, dass ich die Edelsteine mal zusammen fasse.
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  6. #756
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Aktion der Familie Archfeld:

    1868,42 - 18% = 1583,41 Mark

    400 Mark setzt Lichtens wie üblich ein.
    400 Mark setzt Biermann wie üblich ein.

    Rest 783,41 Mark.

    Lehrling Christian Meyer ist nun ausgelernt und erhält wie versprochen das Archfeldsche Kaufmannspatent. Das Ganze wird durch eine kleine Feier vor dem Kontor begleitet, damit auch die Öffentlichkeit etwas davon mitbekommt. Für die Feierlichkeiten werden 20 Mark aufgewendet.

    Kaufmann Meyer wird die Route von Archfeld senior übernehmen und dort entsprechend handeln. Dieses Jahr "nur" mit 300 Mark, das wird sich in der Folgezeit zu den Beträgen angleichen, die die anderen Kaufleute einsetzen.

    Archfeld senior setzt seine 400 Mark auf einer neuen Route ein. Diese beginnt in Aachen und führt über Köln und Frankfurt nach Lichtfurt. In Aachen werden wegen seiner Nähe zu den Niederlanden Milcherzeugnisse erworben, vorrangig dabei Käse (), verkauft werden Werkzeuge (als Kaiserstadt gibt es sicherlich immer viel zu bauen und zu renovieren). In Köln wird Wein erworben und Tuchwaren verkauft, in Frankfurt schließlich wird unter anderem Archfeldscher Honig verkauft und Nahrungsmittel eingekauft.
    In der schönen Heimat schließlich wird damit begonnen, einen Kontorhandel einzurichten. Vorerst werden die Nahrungsmittel aus Frankfurt, der Wein aus Köln und der Käse aus Aachen hier verkauft und aus den anderen Handelsrouten die benötigten Waren (Werkezeuge, Tücher, Honig) eingekauft bzw. aus dem Kontor entnommen.

    Lehrling Ingolf Bachmann setzt seine praktische Ausbildung bei Biermann fort.

    Rest 63,41 Mark

    Mit diesem Geld wird der Handelssitz der Archfelds ausgebaut. Er soll einen richtig schicken Verkaufsraum für Waren erhalten, denn die Archfelds planen für die Zukunft all die Waren, die sie anderswo einkaufen oder verkaufen, auch in Lichtfurt selbst anzubieten. Die clevere Helena wird hierfür die Leitung übernehmen. Die Kinder der Archfelds sollen über den Kontorhandel langsam an die elterliche Tätigkeit herangeführt werden und das Handelsgewerbe erlernen.

    Weiterhin ist für die Zukunft geplant, dass sich Archfeld senior aus dem Fernkaufmannsgewerbe zurückziehen wird, Lehrling Ingolf Bachmann soll nach dem Auslernen seine Route übernehmen.

    Ratsaktion: Wenn ich as richtig sehe, wird es uns an Geld für den Bau fehlen, wenn wir dem Bischoff die 200 Mark zahlen. 533 Mark bekommen wir nicht zusammen. Wir müssen uns also entscheiden. Meinungen?

  7. #757
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Privataktion

    795 Mark

    -145 M Steuern (18%)
    = 650 M verfügbar

    -400M Krimexpedition
    -250M Handel mit Konstantinopel (10M Lohn für A. Henning)


    Krimexpedition

    Der Handel mit der Krimhalbinsel soll weiter fortlaufen. Folgende Güter stehen auf der Ein- und Verkaufsliste.
    Achtung Spoiler:


    Güter von der Krim Richtung Lichtfurt:
    Gewürze
    Seide
    Prozellan
    Indigo
    Jade
    Gold
    Diamanten


    Güter aus Lichtfurt Richtung Krim:
    Tuchwaren
    Parfüm
    Schnitzereien und Kunsthandwerk


    Handel mit Konstantinopel

    Ein Getreuer Aribert Henning des Händlers macht sich auf den Weg um im fernen Konstantinopel Waren zu erstehen.
    Achtung Spoiler:


    Güter aus Konstantinopel Richtung Lichtfurt:
    Opale
    Saphire
    Smaragde
    Rubine
    Jade
    Diamanten
    -> Oder einfach Edelsteine


    Güter aus Lichtfurt Richtung Konstantinopel:
    Tuchwaren
    Parfüm
    Schnitzereien und Kunsthandwerk


    Familienbesitz:

    Landsitz (Bauzeit 3 Jahre; 180M)
    Straße und Mautstation
    Ausgebauter Handelshof in der Stadt

  8. #758
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Ratsaktion: (Mein Vorschlag)

    Wir zahlen dem Bischof die fehlenden 180M (wir haben schon 20M für den Zweck bezahlt). Außerdem laden wir ihn auf die Baustelle ein zu einer Besichtigung. Sollte er sich darauf einlassen können die Bauarbeiter sehen wer für den Baustop und für das Ausbleiben ihrer Löhne verantwortlich ist.

    Als direkte Aktion: 20M für eine Ausschreibung - der Marktplatz soll ein Denkmal zu Ehren seiner Bürger erhalten.

  9. #759
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    1.Ich kaufe mit 200 Mark Wein in Paris verkaufe diesen in London.Von den Erlösen kaufe ich mit der Hälfte Edelsteine in London und verkaufe diese in Paris.Währenddessen begleitet mich mein neuer Lehrling Fuchs und soll begierig lernen.
    2.Mit dem restlichen Geld soll Heribert Glas in Venedig kaufen und dieses in Frankfurt verkaufen und Marmor in Frankfurt kaufen und dieses in Lichtfurt verkaufen.
    3.Für seine Mühen zahle ich Heribert 6 Mark.

  10. #760
    Schah aus dem Kuhtal Avatar von Dareios CIV.
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    Händler Dareios XLIV. macht einen Abstecher in die Hansestadt Lübeck, wo er von einem Händler, dem er vor kurzem Holz verkaufte, erfuhr, dass dieser in der grossen Handelsstadt Genua in Italien war. Dort kaufte dieser grosse Menge an Indigo, welches aus Indien stammte und einen guten (wenn nicht sogar besseren) Ersatz für das heimische Indigo-Blau ist, gewonnen aus Färberwaid. Nachdem sich Dareios von der Qualität des Farbstoffs überzeugte, kaufte er sich für die 86 Mark einen Teil des Bestandes seines Freundes. Diesen Teil verkaufte er dann an die die Stadt Lichtfurt umgebenden Klöster.

    Im Rat spricht sich der Händler dafür aus, die Rechnung des Bischofs unbezahlt zu lassen. Stattdessen sollte der Rat mit dem Rest des Geldes, das nach Abzug der der 334 Mark für den Bau übrigbleibt, seine Beziehungen zum Herzog von Tenne verbessern und versuchen, diesen dazu zu bringen, den Bischof unter Druck zu setzen.
    Einfach mal die Nostalgieschiene fahren und gemütlich mit dem Game Boy Emulator Pokémon zocken:
    Team Dareios auf dem Weg in die Indigo Liga - Pokémon Rote Edition Randomized Nuzlocke Challenge (beendet)

    Um der Kälte des hohen Nordens zu entgehen, muss man sich warm anziehen. Oder Sport treiben, denn der hält auch warm. Was wäre besser als
    Fussball in den nordischen Ländern zu spielen? Dareios spielt FM18s Stairway to Valhalla Challenge

  11. #761
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Ratsaktion: Die 180 Mark dem Bischof bezahlen.

  12. #762
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    (und ihn hinter seinem Rücken den Stinkefinger zeigen )

  13. #763
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen

    (und ihn hinter seinem Rücken den Stinkefinger zeigen )
    Und wenn einer der Ratsherren(Brynhild )uns verrät dann ist der ganz schnell ab

  14. #764
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Gutes Stichwort, Brynhild was sollte das denn? Hältst Du Deinen Hintern jedem hin, der genug bezahlt?

  15. #765
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Ich würde Brynhild und Käsbert mal noch bis morgen Zeit geben
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