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Thema: Die Herren der Stadt

  1. #61
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Ich stimme für Vorschlag 2

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  2. #62
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    ok ich auch und hoffe, dass meiner dann nächste Runde dran ist.

    Aktion nochmal etwas konkreter:
    Achtung Spoiler:
    Mein vermögen soll dazu eingesetzt werden, Nahrung anzukaufen und wieder zu verkaufen. Konkret (und weil ich nicht genau weiß, wo die Grenze ist): Verkauf der Nahrung in den Grafschaften Falkenhof und Dörnborn. Entweder an den Grafen oder an die Bevölkerung, je nachdem, was regeltechnisch möglich ist. Wenn beides geht, dann dort, wo es mehr Gewinn einbringt, außerdem hoffe ich drauf, mir so ein klein wenig einen guten Ruf zu erwerben, weil ich den Hungernden was zu Essen organisiert habe.
    Einkauf:
    Januar-März: Haltbare Lebensmittel aus den Wintervorräten, also zB Brot, eingelegte Früchte, Äpfel, Birnen, Pökelfleisch etc.
    Frühjahr: Saisonale Produkte, die nicht sofort verfaulen.
    Sommer: Brot, Früchte
    Herbst: Obst, Früchte, Getreide
    Winter: Nüsse und Co.
    Dazu das ganze Jahr über Bier und Vieh. Letzteres lebend ins Zielgebiet bringen und dort schlachten lassen.
    Wo wird eingekauft?
    Je früher etwas verfault, umso näher am Zielort. Muss ja, Transport und so. Vieh, Brot, Getreide und Bier gerne auch weiter weg. Das Bier uas Böhmen soll toll sein und Rindvieh aus den Alpen genießt einen guten Ruf. Die Hühner aus dem Rheinland sollen auch klasse sein.
    Da ich nicht weiß, was überhaupt mein Startvermögen ist: Falls ich nichts davon besitze, sollen erst mal ein paar Pferde und Reiter angekauft oder angemietet werden, die den Transport übernehmen. Transporteure möchte ich nur im Notfall anmieten, da geht ein Teil der Marge verloren, weil sie ja selbst mit einer Gewinnspanne kalkulieren.
    Ein kleiner Teil der Nahrung soll in der Heimatstadt verkauft werden. In den Städten gibt es ja immer einen Nahrungsbedarf, der sich nur durch Importe decken lässt.

  3. #63
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Runde 1 – Das Jahr 1141
    Pro Jahr muss an den Rat ein Satz von 5% gezahlt werden. Weiterhin fallen Steuern in Höhe von 10% an.
    Eine Gruppe von 10 Söldnern kostet momentan 100 Mark.

    Druan besitzt momentan 104 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Käsbert besitzt momentan 97 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Darzumir besitzt momentan 109 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Leisehäcksler besitzt momentan 85 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    zerialienguru besitzt momentan 111 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
    Dareios CIV. besitzt momentan 102 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.

    Der Rat der Stadt hat ein Vermögen von 125. Außerdem hat er Besitzungen in Form von einem Zollhaus. Durch Zoll hat er jährlich Einnahmen in Höhe von 95 Mark. Er stellt 0 eigene Truppen und bezahlt 0 Söldner.
    Bischof Friedrich von Falkenhof hat ein Vermögen von 12605 Mark. Momentan sind außerdem die Dörnburg und die Burg Spatzenhügelchen in seinem Besitz. Er hält außerdem 498 Truppen und bezahlt 0 Söldner.
    In der Stadt leben momentan 4820 Menschen. Der Wirtschaft geht es ganz passabel. Da kann man wirklich nicht meckern. Die Leute halten dabei dem Bischof die Treue.
    Herzog Heinrich II. von Tennes Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 4 Burgen, 480 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Benno von Dörnburgs Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat 0 Burgen, 40 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Theodulf von Kahlbergs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 42 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Karl von Langenburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 51 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat 2 Burgen, 50 eigene Truppen und 15 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan ziemlich gut. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Siegfried II. von Oberdörns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 32 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan recht gut. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Johann von Heinrichsburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 45 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.

    Ratsherr Druan aus der Händlerfamilie de Forez hat mit seiner Handelsreise nach Venedig mal wieder vollen Erfolg. Sicherlich gibt es andere Orte als Lichtfurt in denen er etwas mehr als 25% Gewinn hätte machen können, doch dafür verbessert sich durch seine Aktion das Verhältnis der Stadtbevölkerung zu den Händlern ganz leicht.
    Der Plausch von Ratsherr Käsbert mit Graf Benno hat seine Auswirkungen. Zunächst einmal macht er etwa 15% Gewinn durch den Verkauf der Waffen und andererseits bemerkt Graf Benno, dass es den Rat der Stadt überhaupt gibt. Es ist diesem allerdings nahezu vollständig egal.
    Für Ratsherr Darzumir verläuft der weite Handel zwischen London und Venedig positiv. Knapp 30% Gewinn stehen ihm dafür an.
    Ratsherr Leisehäcksler, der zwar zu einigen Ratssitzungen gekommen ist, war in diesem Jahr nicht aktiv und trieb keinen Handel.
    Ratsherr Zerialiengurus diverser Handelsplan treibt einen stolzen Gewinn von 30% ein, obwohl er dazu lediglich in der näheren Umgebung bleibt. Da er bereits seit längerem ein Händler ist, hat er natürlich alle Grundlagen für seinen Handel. Ihm bliebe aber natürlich die Möglichkeit, diese zu erweitern durch einen größeren Handelshof, an dem er die Zahl seiner Beschäftigten erhöhen könnte. Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborn verwehrt zwar seinen Untertanen das Privileg des Handels, doch da er auch direkt angesprochen wird, gehen Zerialiengurus Waren doch an die Einwohner seiner Grafschaften. Er erkennt die Leistung des diversen Handelsplans an und auch die Arbeit des Rats – aber auch ihm scheint diese relativ egal zu sein. Anders den anderen Ratsherren, die von dem Erfolg Zerialiengurus begeistert sind.
    Ratsherr Dareios hat mit seiner Handelsreise nicht so viel Erfolg. Die Hinreise funktioniert zwar einwandfrei, doch auf der Rückreise zerbrechen während der Alpenüberquerung eine Reihe an Flaschen. Letztlich hat er nur knapp 20% Gewinn – obwohl ihm Handel an sich sicherlich auch 30% gesteckt hätten.

    Das Jahr verlief recht ruhig, die Wirtschaft erholte sich langsam überall von den Fehden und die Ernten waren alles in allem passabel. In Lichtfurt schien es zunächst als ob der Tod von Abt Ulf des Klosters der Heiligen Anna und die Aufnahme des Amtes durch Bruder Gundolf das entscheidende Ereignis des Jahres werden würde, doch im Spätjahr sollte es anders kommen. Nach langen Sitzungen schlugen die Ratsherren dem Bischof vor, dass er doch einen Zoll auf ausländische Waren erheben solle. Während der Bischof zunächst nur lachte, so ein Zoll müsse schließlich auch erst einmal eingetrieben werden, stimmte er dem Vorschlag des Rates letztlich doch zu. Fortan sollten je Bischof und Rat für ausländische Waren 10% Zollgebühren einnehmen. Allerdings machte der Bischof die Ratsleute auch gleich dafür verantwortlich, den Zoll einzutreiben und stellte ihnen zu diesem Zweck ein Zollhaus zur Verfügung. Da der Rat für das Eintreiben des Zolls verantwortlich ist, bleiben von den 10% des Gesamteinkommens nur etwa 95 Mark übrig – diese Summe sollte jetzt aber jährlich dazu kommen. Trotzdem ist das ein erster Anfang für die Geschäfte des Rats. Was wird wohl in den kommenden Jahren passieren?
    Geändert von maxim_e (11. April 2017 um 08:13 Uhr)
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  4. #64
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Was ist denn der Unterschied zwischen eigenen Truppen und Söldnern? Wir sollten irgendeine Art von Personal einstellen, damit nicht jeder dahergelaufene Dieb oder Tunichtgut das Zollhaus plündern kann.

  5. #65
    Schah aus dem Kuhtal Avatar von Dareios CIV.
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    Ich sende gleich mal meine Privataktion, da ich nicht weiss, wie viel Zeit ich im restlichen Verlauf der Woche habe:

    Dareios XLI., der Händler, muss leider aus privaten Gründen zurück in seine Heimat in der Schweiz. Daher beauftragt er seinen treuen Gefolgsmann Heinrich "Heiri" Meier mit den Geschäften. Heiri liess sich allerdings von einem reisenden Händler aus Bayern überreden, diesem für 50 Mark Bier abzukaufen. Vom Rest des Geldes, das Dareios ihm hinterliess (37 Mark), erfüllt Heiri den von Dareios erstellten Auftrag, edle Tinte von einem befreundeten Händler mit Geschäftsbeziehungen im Osten zu kaufen und diese an die Abteien im Umfeld zu verkaufen. Das Bier verkauft er dann vor dem Hause Dareios' an Passanten.
    Einfach mal die Nostalgieschiene fahren und gemütlich mit dem Game Boy Emulator Pokémon zocken:
    Team Dareios auf dem Weg in die Indigo Liga - Pokémon Rote Edition Randomized Nuzlocke Challenge (beendet)

    Um der Kälte des hohen Nordens zu entgehen, muss man sich warm anziehen. Oder Sport treiben, denn der hält auch warm. Was wäre besser als
    Fussball in den nordischen Ländern zu spielen? Dareios spielt FM18s Stairway to Valhalla Challenge

  6. #66
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Was ist denn der Unterschied zwischen eigenen Truppen und Söldnern? Wir sollten irgendeine Art von Personal einstellen, damit nicht jeder dahergelaufene Dieb oder Tunichtgut das Zollhaus plündern kann.
    Eigene Truppen kosten nur einfach die Anwerbung sowie die Möglichkeit zur Unterbringung (beispielsweise eine Kaserne). Söldner müssen hingegen jedes Jahr neu bezahlt werden, brauchen aber keine Unterbringung. Außerdem sind eigene Truppen stärker als Söldner.

    Einfaches Personal hat das Zollhaus bereits, das ist der Teil, der von euren 10% abgezogen wird und zu der Summe von 95 Mark führt. Spezielle Wachen könnt ihr natürlich trotzdem extra euch dazu holen. Das Zollhaus könnt ihr dabei leider nicht als Unterbringung nutzen, da es euch vom Bischof gestellt wird, aber in dessen Besitz ist. Ihr müsstet also zuerst ein Gebäude für Wachen bauen um eigene Truppen anzuschaffen, oder auf Söldner zurückgreifen. Innerhalb der Stadt gibt es allerdings auch die Truppen des Bischofs, der verständlicherweise auch ein Interesse am Erhalt des Zolls hat, also zwingend ist die Anschaffung nicht.
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  7. #67
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ok gut zu wissen.
    Eine andere Frage: Erfahren wir noch irgendwas zu unseren Aktionen bzw. zu denen der Mitspieler? am Ende des Jahres wäre es meines Erachtens nur logisch, dass wir zumindest eine gewisse Resonanz abseits des reinen Zahlenwertes auf unser Aktion bekommen und zumindest im Ansatz erfahrne, was die anderen Händler so getrieben haben. Ich bin gerade etwas ratlos. Hab ich zb nun Pferde?

  8. #68
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Ok gut zu wissen.
    Eine andere Frage: Erfahren wir noch irgendwas zu unseren Aktionen bzw. zu denen der Mitspieler? am Ende des Jahres wäre es meines Erachtens nur logisch, dass wir zumindest eine gewisse Resonanz abseits des reinen Zahlenwertes auf unser Aktion bekommen und zumindest im Ansatz erfahrne, was die anderen Händler so getrieben haben. Ich bin gerade etwas ratlos. Hab ich zb nun Pferde?
    Sorry, ich hatte die Texte geschrieben, nur irgendwie verpasst sie dann auch in den Thread zu kopieren. Sie sind jetzt aber drin.
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  9. #69
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Ich habe auch noch eine Frage:
    Wie schaut es aus mit den Klöstern, bringen sie irgendwelche Vorteile wenn wir gut mit ihnen stehen?, geht es ihnen eher gut oder eher schlecht?

  10. #70
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Die Klöster haben keinen direkt simulierten Einfluss auf irgendwas, sondern sind hauptsächlich da, um das Bild zu füllen. Falls aber jemand sie in eine Aktion mit einbezieht wird das natürlich einen Effekt haben. Je nachdem wie die Aktion aussieht auf den Bischof, die Stadt oder den Grafen (bei den Klöstern außerhalb der Stadt) dessen Burg am nächsten am Kloster ist.
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  11. #71
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Heißt es ist quasi egal ob ich etwas (Weihrauch) an den Biscof verkaufe oder ans Kloster?

  12. #72
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Meine private Aktion:
    Der Händler Käsbert wird dieses Jahr eine Reise ins heilige Land unternehmen. Dort wird er für 32 Mark leckere Datteln, für 15 Mark Weihrauch und für 35 Mark guten aber noch relativ günstigen Wein kaufen.
    Den Wein und den Weihrauch wird er an den Bischof verkaufen; den Wein wird er vermutlich gerne trinken da Jesus Christus den Wein dieser Sorte vermutlich auch getrunken hat. Den Weihrauch braucht der Bischof ja für seine "religiösen Akte".
    Die Datteln wird Käsbert auf dem heimischen Markt verkaufen und preist sie als die besten Datteln der Welt.

  13. #73
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Zitat Zitat von Käsbert Beitrag anzeigen
    Heißt es ist quasi egal ob ich etwas (Weihrauch) an den Biscof verkaufe oder ans Kloster?
    Prinzipiell stimmt das. Der Unterschied wäre nur, dass du soetwas dem Bischof nicht jedes Jahr verkaufen kannst, beziehungsweise der Gewinn deutlich zurückgehen würde, da Weihrauch zu diesen Preisen nicht so schnell verbraucht wird. Dahingehend wäre also ein Abwechseln eine Option.
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  14. #74
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Prinzipiell stimmt das. Der Unterschied wäre nur, dass du soetwas dem Bischof nicht jedes Jahr verkaufen kannst, beziehungsweise der Gewinn deutlich zurückgehen würde, da Weihrauch zu diesen Preisen nicht so schnell verbraucht wird. Dahingehend wäre also ein Abwechseln eine Option.
    Ok, ich unternehme ja auch nicht jedes Jahr eine Reise dorthin

  15. #75
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Da ich füt die nächsten Tage nicht da bin, würde ich meine Stimme im Rat dafür geben, dass wir eine Umfrage unter den Bürgern machen, wie zufrieden sie mit ihrer Lage sind, welche Wünsche sie haben, und was sie gerne verändert hätten. Am Besten geben sie dann noch ihre Gruppe zu der sie zugehören an (Handwerker, Bürger,...)

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