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Ergebnis 556 bis 570 von 908

Thema: Die Herren der Stadt

  1. #556
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Ich wollte sowieso diese Runde Pilgern gehen, deswegen verleih ich das Geld. Mich von den Sünden reinwaschen (das Verleihen sehen wir nicht so ernst ) und auch um Franscesca und ihrem Vater noch etwas Zeit zu gewähren

  2. #557
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ratsaktion: fällt mir gerade nix ein

    Privataktionen:
    720,6 Mark
    - 15% Abgaben
    = 626,61 Mark

    Lichtens bleibt bei seiner Handelsroute, von Lichtfurt über Regensburg bis Prag und wieder zurück. Dabei soll er ganz unverbindlich in Prag anfragen, ob es dem Haus Archfeld durch den jahrelangen kontinuierlichen Handel gelungen ist, in der Stadt eine gewisse Bekanntheit zu erreichen. Lichtens erhält außerdem 6 Mark als Geschenk und Glückwunsch für die Geburt seines ersten Kindes, einer Tochter.

    Anton Archfeld nimmt seinen Lehrling Hubert Biermann mit auf seine Reise. Biermann soll dann nächstes Jahr mit Lichtens reisen und übernächstes Jahr mit Helena zusammenarbeiten, nach drei Jahren ist er dann ausgelernt und wird, sofern er sich gut macht, als junger Kaufmann Teil des Hauses Archfeld. Das soll ihm so auch mitgeteilt werden. Macht er sich wirklich gut, kann er dann die Handelsroute des Hausherren übernehmen. Anton bereist wie gehabt nach Worms und Magdeburg und handelt seine bekannten Waren. Während der Reise trifft Archfeld eines Abends in einem Gasthaus auf einen Imker, mit dem er ins Gespräch kommt. Sie unterhalten sich lange über ihr Geschäft, letztlich muss Lehrling Biermann seinen Cheffe fast in den Schlafraum zerren, weil die beiden einfach nicht aufhören zu sabbeln. Man beschließt jedenfalls, sich nächstes Jahr wieder zu treffen.

    Bei Helena ist dieses Jahr alles ein wenig anders. Nach der Geburt der Tochter Hannah beschließen die Eheleute, ein Kindermädchen einzustellen. Helena selbst bleibt die ersten Monate des Jahres zuhause, um sich von der etwas problematischen Geburt zu erholen und um sich um den Nachwuchs zu kümmern. Ab dem Frühsommer nimmt sie wieder ihr Geschäft auf und kauft im Umland Lebensmittel ein, um sie in Lichtfurt selbst zu verkaufen. Neu ist, dass sie Töpferwaren aus der Stadt im Umland verkauft. Im letzten Jahr hatte sie viele kaputte Krüge gesehen, jedes Jahr im Winter sprengt der Frost so einige alte Keramiken.

    Geldeinsatz: Lichtens und Archfeld je 250 Mark, Helena 120 Mark.

  3. #558
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Aufgrund einer längeren Abwesenheit meinerseits wird mein Händler einen langfristigen Vertrag mit der Krim aushandeln und das verfügbare Geld stetig in die bisherigen Güten investieren. Namentlich:

    Güter von der Krim Richtung Lichtfurt:
    Gewürze
    Seide
    Prozellan
    Indigo
    Jade
    Gold
    Diamanten


    Güter aus Lichtfurt Richtung Krim:
    Tuchwaren
    Parfüm
    Schnitzereien und Kunsthandwerk



  4. #559
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Aktionen:
    1.Ich kaufe mit meinen ganzen Geld Getreide in Paris und dieses verkaufe ich dann an Graf Eberhard von Falkenhof.Daraufhin kaufe ich Wein in Venedig und verkaufe eben diesen in Paris.
    2.Daraufhin frage ich ihn was er denn noch benötigen würde.
    3.Ich sehe mich nach einem Lehrling um der mir beim An und Verkauf von Waren hilft,sowohl mit mir als auch alleine.
    4.Ich kaufe für 25 Mark ein schönes Bild und schenke es Graf Eberhard von Falkenhof.

  5. #560
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Ich möchte an dieser Stelle Brynhild dafür danken, auf einen Fehler in der Berechnung zu dessen Gunsten hingewiesen worden zu sein. Ich hatte vergessen bei Brynhild den Kredit der Preußisch Blau gegeben wurde einzutragen. Brynhild hat jetzt 80 Mark anstatt 130.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
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  6. #561
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Als Ratsaktion schlage ich vor, dass wir Lichtfurt eine bessere Wasserversorgung spendieren. Konkret denke ich an öffentliche Springbrunnen und erste einfache Abwasserkanäle (sofern nicht bereits vorhanden). Das bringt uns zwar wirtschaftlich nicht direkt was, lindert aber die Seuchengefahr in der Stadt und macht den Rat bei der Stadtbevölkerung beliebter. Wir könnten erstmal 200 Mark einsetzen und dann schauen, was es kosten würde da richtig ranzugehen.

  7. #562
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    200M für Abwasserkanäle klingt gut.

    Eine Springbrunnenidee hatte ich auch schon mal. So in der Art "Verschönerung des Stadtzentrums", also einen großen öffentlichen Springbrunnen aufstellen mit Marmor verkleidet

  8. #563
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Wasserversorgung klingt passabel. Das ist auch etwas, was die Bewohner der Stadt uns gegenüber wohlwollender machen

    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Ich möchte an dieser Stelle Brynhild dafür danken, auf einen Fehler in der Berechnung zu dessen Gunsten hingewiesen worden zu sein. Ich hatte vergessen bei Brynhild den Kredit der Preußisch Blau gegeben wurde einzutragen. Brynhild hat jetzt 80 Mark anstatt 130.
    Nicht der Rede wert, das gehört dazu
    Jetzt kann ich wenigstens abgeben.

  9. #564
    Registrierter Benutzer Avatar von Preußisch Blau
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    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Sorry Preußisch Blau, ich dachte ich hätte dir die Antwort auf die Frage gegeben. Mit 15 Mark bist du ganz am unteren Ende der Möglichkeiten für eine Hochzeit – aber es reicht. Tut mir leid, ich war mir zu 100% sicher da was geschrieben zu haben.
    Macht nichts, wollte sowieso klein feiern und im gleichen Atemzug die Armen unterstützen.




    +   0,00 M Bestand Kasse
    + 227,50 M Erlös
    ___________________
    -  22,75 M Zehnt des Bischofs
    -  11,36 M Abgabe an die Stadt
    -  75,00 M Kredit Brynhild
    ___________________
    = 118,39 M Zwischensumme
    - 118,39 M Handelsreise
    ___________________
    =   0,00 M Kasse neu
    ===================


    Handelsreise in die Provence
    Heuer soll eine neue Route probiert werden. Die Reise geht dieses Mal über die Alpen nach Norditalien, um dort zu gleichen Teilen Seide, Gewürze und Stoffe zu kaufen. Diese werden in die Provence bis hoch nach Lyon verkauft und aus den gewonnenen Einnahmen die übliche Ladung aus Wein und Parfüm für den Verkauf in Lichtfurt.

    Rat der Stadt
    Mir gefällt die Aktion im Rat und daher stimme ich für den Ausbau der Wasserversorgung.

  10. #565
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Ratsaktion: Ausbau der Wasserversorgung

  11. #566
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Ratsaktion: Ausbau der Wasserversorgung für 200M

    Budget:
    171,75M
    Abzüglich 15% = 145,9875, großzügig gerundet sind das 146M

    Privataktion:
    Auch dieses Jahr reist Käsbert wieder nach Italien
    Mit 120M kauft er bei seinem Genovesischen Salzverkäufer Salz ein. Nach einem Plausch über die aktuelle Situation in Lichtfurt reist er wieder zum Treffpunkt der Italienhändler und die Waren werden entsprechend eingetauscht. Salz im Wert von 30M behält er, sonst nimmt er noch Wein, Keramik und Pelze im Wert von 25M und zudem zum ersten Mal für 15M ausländische Färbemittel, die in Genua von einem anderen Händler gekauft wurden. Mit diesen Färbemitteln sollen die stagnierenden einheimischen Färber wieder mit anderen Städten mithalten können und die Wirtschaft wieder aufleben zu lassen. In Lichtfurt werden dann alle Güter verkauft.
    Auch Käsberts Frau engagiert sich weiterhin in Lichtfurt. Bei ihrem auserwählten Schreiner, will sie die Waren besser bekannt machen. Für 6 Mark sorgt sie dafür um dem Schreinereigebäude ein neues Emblem zu geben damit es von außen gut aussieht und man sofort erkennen kann, dass dies eine Schreinerei ist und organisiert ihm einen Stand auf dem Lichtfurter Markt. Zusätzlich kauft sie von ihm für 10M zwei schön verzierte Möbelstücke und verkauft sie auf der Dörnburg.

  12. #567
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Aufzeichnungen des Ratsherren Johann Rehlinger

    Bild
    Zum einen um sich vom Wein zu lösen, zum anderen um seine Beziehung zu Gott zu erneuern und sich für eine zukünftige Heirat mit Franscesca vorzubereiten bestritt Johann Rehlinger im Jahr 1154 eine Pilgerreise.

    Nach der Rückkehr aus dem heiligen Land - die Situation dort verschärfte sich für Pilger zusehends - schrieb Johann über seine gesammelten Erfahrungen an Franscesca und fragte vorsichtig an, ob ihr Vater nun bereit sei, sie an ihn zu übergeben und vor dem Traualtar zu führen. Im Sommer wolle er zudem nach der Tragödie persönlich bei ihrem Vater vorsprechen.

    Da Rehlinger seine üblichen Handelsgeschäfte in Italien im letzten Jahr vernachlässigte, ist nicht mehr jedes Angebot verfügbar gewesen. Lediglich die Farbstoffe, die er stets im schönen Florenz kaufte, lagen für ihn zur Abholung bereit. In Venedig wurde ein neuer Kontrakt über Gewürze aus dem Orient gefunden, der bisherige Weinhandel wurde durch Gold- und Silberschmuck ersetzt.

    Im August stand am Ende der Handelsreise schließlich der Besuch im Palazzo Muccio an. Das einst mit so viel Leben gefüllte Haus war nun ruhig und auch wenn die Epidemie schon zwei Jahre vorrüber ist, so lag eine bedrückende Stimme in den Räumen des Anwesens. Johann hielt erneut um Franscescas Hand an. Er beteuert zu verstehen, das er sicherlich nicht das letzte Kind von ihm nehmen wollte und lud ihn daher ein, die Haushalte zusammenzulegen. Francescas Vater soll ein willkommener Gast in Lichtfurt und für diesen soll daher stets ein Zimmer für einen Besuch hergerichtet sein.

    Budget

    +
      80,00 M
    Handelserträge
    +  75,00 M Kredit (durch PB versteuert)
    _____________________________________

    + 155,00 M Summe
    -   8,00 M Zehnt an seine Exellenz
    -   4,00 M Abgabe an den Rat der Stadt
    -118,00 M Handelsreise
    -  20,00 M Pilgerreise vergangenes Jahr

    -   5,00 M Geschenk
    _____________________________________
    = 00,00 M Kassenbestand

    =====================================

    Ratsaktion: Für den eingebrachten Vorschlag.

    Handelsreise:
    • 100% (118,00 M) für den Kauf von Stoffen in Lichtfurt
    • 60% der Stoffe für den Verkauf in Venedig, daraus:
    • 50% für den Kauf von Schmuckin Venedig
    • 50% für den Kauf von Gewürze in Venedig
    • 40% der Stoffe für den Verkauf in Florenz, daraus:
    • 100% für den Kauf von Färbemitteln in Florenz
    • 100% aller Waren in Lichtfurt verkaufen






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  13. #568
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Runde 15 – Das Jahr 1155
    Pro Jahr muss an den Rat ein Satz von 5% gezahlt werden. Weiterhin fallen Steuern in Höhe von 10% an.
    Eine Gruppe von 10 Söldnern kostet momentan 100 Mark.

    Käsbert besitzt momentan 180,2 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Darzumir besitzt momentan 281 Mark. Er hat außerdem einen vergrößerten Handelshof. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    zerialienguru besitzt momentan 851,85 Mark. Er hat außerdem einen ausgebauten Handelshof und eine kleine Imkerei der zu 100% mit Bienen gefüllt ist und so jetzt jährlich 5 Mark abwirft. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er als wichtiger Teil des Rats gesehen.
    Razor besitzt momentan 451,85 Mark. Er hat außerdem einen vergrößerten Handelshof und eine Mautstelle an der Friedrichsstraße, dem südlichen Hauptzugangsweg zur Stadt, in seinem Besitz. Er macht dabei im Jahr einen Gewinn von 20 Mark. Von seinen Kirschbäumen hat er in den nächsten 11 Jahren je einen Gewinn von einer Mark. Er hat einen längerfristigen Vertrag mit Händlern auf der Krim abgeschlossen. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
    Brynhild besitzt momentan 117,85 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Preußisch Blau besitzt momentan 160,8 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.

    Der Rat der Stadt hat ein Vermögen von 778,15. Außerdem hat er Besitzungen in Form von einem Zollhaus und einem Wachhaus. Durch Zoll hat er jährlich Einnahmen in Höhe von 135 Mark. Er stellt 10 eigene Truppen und bezahlt 0 Söldner.
    Bischof Reiner von der Heinrichsburg hat ein Vermögen von 21988 Mark. Momentan sind außerdem die Dörnburg und die Burg Spatzenhügelchen in seinem Besitz. Er hält außerdem 510 Truppen und bezahlt 0 Söldner. Den Rat mag er nicht besonders.
    In der Stadt leben momentan 4972 Menschen. Der Wirtschaft geht es ganz passabel. Da kann man wirklich nicht meckern. Die Leute halten dabei dem Bischof die Treue.
    Herzog Heinrich II. von Tennes Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 4 Burgen, 650 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan bescheiden. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Friedrich von Dörnburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 60 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Rüdiger von Kahlbergs Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat eine Burg, 43 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan bescheiden. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Sigmund II. von Langenburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 65 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan bescheiden. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 2 Burgen, 55 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat hat er keine all zu hohe Meinung.
    Graf Gerhard von Oberdörns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 55 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Johann von Heinrichsburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 55 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan ziemlich gut. Vom Stadtrat will er nichts wissen.

    Zerialiengurus Helfer Lichtens Verkauf von Baumaterialien bringt 24%, der von Lederwaren 33%, der Verkauf von Werkzeug in Prag 20% und von Wolle 18%. In Lichtfurt verkaufen sich Räucherwaren und Bier für 29% und Werkzeuge für 30%. Lichtens freut sich über sein Einkommen von 20 Mark und über das Geschenk über 6 Mark freut er sich natürlich auch. Für Archfeld hat er leider keine so guten Nachrichten, er ist dort immer noch nur ein Händler unter vielen. Flüchtig bekannt bei ein paar Händlern, aber bei Weitem nicht bei allen und außerhalb der Handelswelt erst recht nicht. Archfelds Verkauf von Lederwaren in Worms bringt 33%, der von Rheinwein in Lichtfurt 34%. Der Verkauf von Rheinwein in Magdeburg bringt 24%, der von Tuchwaren 32%. Der andere Kaufmannsimker Karl Binder freut sich darauf im nächsten Jahr weiter zu reden. Das Kindermädchen kostet im Jahr 5 Mark. Deswegen bleiben für Helenas Verkäufe noch 82 Mark über. Die Nahrungsmitteln bringen etwa 26%, ihr Verkauf von Keramik etwa 24% ein.
    Razors Verkauf auf der Krim von Tuchwaren bringt ihm 30%, sein Parfüm 22% und seine Schnitzereien und Kunsthandwerke 24% Gewinn. Die Verkäufe in Lichtfurt anschließend für Gewürze und das Indigo bringen ihm je 26%, die Seide 31%, das Porzellan 35%, die Jade und die Diamanten 32% und das Gold 21% Gewinn ein.
    Darzumirs Verkauf von Getreide freut Graf Eberhard wegen des Getreides und Darzumir wegen der 22% Gewinn. Noch viel mehr freut er sich allerdings über das Geschenk. In näherer Zukunft hat er keinen größeren Bedarf an weiteren Dingen. Der Verkauf von Wein in Paris bringt 26%. Sein neuer Lehrling heißt Heribert Schrei.
    Preußisch Blaus Verkauf aus Norditalien in der Provence bringen für die Seide 24%, für die Gewürze 22% und für die Stoffe 21%. Der Verkauf in Lichtfurt von Wein bringt dann 32%, der von Parfüm 29%.
    Käsberts Verkauf von Salz bringt 33%, von Wein 28%, von Keramik 36%, von Pelzen 29% und für Färbemittel 31%. Seine Frau macht bei ihrem Verkauf auf der Dörnburg 22% Gewinn und ein wenig Eindruck bei Graf Friedrich.
    Brynhilds Verkauf von Lichtfurter Stoffen bringt in Venedig 27% und in Florenz 26% Gewinn. Der Verkauf von venezianischem Schmuck bringt in Lichtfurt 31%, der von entsprechenden Gewürzen 28%, der Verkauf von florentinischen Färbemitteln bringt 31%.

    Der Bau von drei neuen Brunnen in Lichtfurt freut die Bewohner der Stadt.

    Weniger freut es sie, dass der beliebte Abt Gerald aus dem in der Stadt liegenden Kloster St. Matthias stirbt. Sein Nachfolger Abt Kuno gilt als „strenger Hund“.

    Das Bistum wird außerdem durch den Tod von Graf Karl von Langenberg erschüttert. Niemand kann voraussagen, wie sein Nachfolger, sein Sohn Sigmund, der der zweite mit diesem Namen und dem Titel des Grafen von Langenburgs ist, sich in das Gefüge einpassen wird. In seiner Jugend war Sigmund II. ungestüm und jähzornig.

    Noch viel erschütternder ist jedoch ein Ereignis, mit dem ebenso zu rechnen war. Bischof Friedrich vom Falkenhof stirbt an einem schweren Fieber. Die Trauerzeremonie lockt fast die ganze Stadt in den Dom. Und trotz der vielen Leute im Dom wird es gespenstisch still, als ihm die Messe gelesen wird. Friedrich vom Falkenhof war beliebt. Das kann man bisher über Reiner von der Heinrichsburg nicht sagen. Der kleine Bruder von Graf Johann von Heinrichsburg war schon immer sehr still, geradezu in sich gekehrt. Ganz anders als der extrovertierte Friedrich. Reiner soll sehr klug sein, aber was bedeutet das für die Stadt, für das Bistum und für den Rat? Es dauert nicht lange bis Reiner nach seiner Wahl durch das Domkapitel vom Papst bestätigt wird und als der neue Bischof von Lichtfurt gilt.
    Geändert von maxim_e (27. Juli 2017 um 10:21 Uhr)
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  14. #569
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Wie gut ist eigentlich meine derzeitige Beziehung zu Graf Eberhard von Falkenhof?
    Geändert von Darzumir (26. Juli 2017 um 11:12 Uhr)

  15. #570
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Es gibt keine persönlichen Beziehungen zu NPCs, beziehungsweise die Beziehungen zu den NPCs kennen maximal den Level: Hat in den letzten Runden Kontakt. Wenn du ihm ein Bild schenkst ist das ein Plus für die Beziehung von NPC zum Rat, aber nicht zu dir. Dabei sind die Effekte größer, wenn der Rat als Rat und nicht in Form von Einzelspielern handelt, allerdings würden dann natürlich Ratsaktionen gefressen.
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