Die Herren der Stadt

[zerialienguru]

Jimmy die Fliege Valentine ist auch interessiert

[maxim_e]

Hihi, wohl eher ein Vorfahre als der weltbekannte Boxheld, nicht wahr? Bist dabei

[Darzumir]

Zu welcher Zeit spielt das Spiel?

[maxim_e]

Erstes Spieljahr ist 1141

[maxim_e]

Wir sind jetzt 6 Leute. Das war das, was ich mir als Minimalziel zum Spielstart vorgestellt hatte. Deswegen denke ich können wir heute anfangen.
Ich würde mich aber noch über jeden weiteren Mitspieler freuen. Das kann sich zum Glück während des Spiels noch ändern, da die Teilnahme am Spiel zu jedem Zeitpunkt möglich ist und dann auch nicht so viele Nachteile bringt.

Die erste Runde sollte denke ich ein bisschen länger sein als sonst, deswegen würde ich diese bis Sonntag dem 2.4. laufen lassen. Zur Erinnerung: Bis dahin müsst ihr jetzt beraten, was ihr als firsch gegründeter Rat tun wollt sowie was eure Aktion als Privatperson ist.

Runde 0 – Das Jahr 1140
Pro Jahr muss an den Rat ein Satz von 5% gezahlt werden. Weiterhin fallen Steuern in Höhe von 10% an.
Eine Gruppe von 10 Söldnern kostet momentan 100 Mark.

Der Gevatter Tod besitzt momentan 100 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
Käsbert besitzt momentan 100 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
Peregrin Tooc besitzt momentan 100 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
Darzumir besitzt momentan 100 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
Leisehäcksler besitzt momentan 100 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
zerialienguru besitzt momentan 100 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.

Bischof Friedrich von Falkenhof hat ein Vermögen von 9855 Mark. Momentan sind außerdem die Dörnburg und die Burg Spatzenhügelchen in seinem Besitz. Er hält außerdem 498 Truppen und bezahlt 0 Söldner.
In der Stadt leben momentan 4812 Menschen. Der Wirtschaft geht es ganz passabel. Da kann man wirklich nicht meckern. Die Leute halten dabei dem Bischof die Treue.
Herzog Heinrich II. von Tennes Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 4 Burgen, 480 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Benno von Dörnburgs Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat 0 Burgen, 38 eigene Truppen und 4 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Theodulf von Kahlbergs Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat eine Burg, 37 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Karl von Langenburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 51 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat 2 Burgen, 50 eigene Truppen und 42 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan ziemlich gut. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Freiherr Siegfried II. von Oberdörns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 32 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan recht gut. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Johann von Heinrichsburgs Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat eine Burg, 45 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.

Die Fehde zwischen Eberhard von Falkenhof und Benno von Dörnburg wurde durch einen deutlichen Sieg von Eberhard beendet. In Zukunft ist er Graf über Falkenhof und Dörnborn. Doch das Land liegt bei beiden brach und die Bauern haben kaum zu Essen. Wenn auch nicht ganz so schlimm sieht es in den meisten anderen Grafschaften des Bistums ähnlich aus. Der letzte Sommer war etwas zu warm und hat Teile der Ernte vernichtet In Lichtfurt hingegen geht es der Stadtbevölkerung und auch den Kaufleuten besser. Trotzdem gibt es Gerüchte, dass sich die Kaufleute zu einem Stadtrat zusammenschließen wollen. So hat der Kaufmann Gerlach seine geschätzten Freunde und Konkurrenten, die Kaufleute der Stadt (also euch), für den Jahresbeginn in sein Wohnhaus eingeladen, auf das sie sich zusammenschließen und einen Rat gründen können. Sie werden wohl vorhaben sich mehr Privilegien zu sichern, aber ob Bischof Friedrich da wohl mit sich reden lässt? Ganz Kaufleute haben sie jedenfalls zunächst beschlossen, pro Jahr einen Satz von 5% ihres Vermögens an den Rat zu zahlen, damit dieser auch Geldmittel hat. Aber was wollen sie mit diesen Mitteln dann in den kommenden Jahren anfangen?

[Der Gevatter Tod]

mir fehlen hier ganz entschieden informationen um irgendwie agieren zu können,sowohl spezifische des spiels als auch allgemeine übers setting denn ich habe wenig ahnung vom mittelalter. ich bin kaufmann,heißt dass ich kann nur zeug kaufen und verkaufen,oder auch selbst produzieren? gibts zölle auf die ich achten muss,oder handelsbeschränkungen? kann ich außerhalb der stadt agieren,oder sind dort alle menschen fest an ihre lehnsherren gebunden und stehen mir nicht zur verfügung?

und wie hoch ist überhaupt das budget des rates? nur die 5 mark von den 6 spielern,also 30?

[maxim_e]

mir fehlen hier ganz entschieden informationen um irgendwie agieren zu können,sowohl spezifische des spiels als auch allgemeine übers setting denn ich habe wenig ahnung vom mittelalter. ich bin kaufmann,heißt dass ich kann nur zeug kaufen und verkaufen,oder auch selbst produzieren? gibts zölle auf die ich achten muss,oder handelsbeschränkungen? kann ich außerhalb der stadt agieren,oder sind dort alle menschen fest an ihre lehnsherren gebunden und stehen mir nicht zur verfügung?

und wie hoch ist überhaupt das budget des rates? nur die 5 mark von den 6 spielern,also 30?

Naja, das ganze Spiel ist halt sehr offen angelegt: Was immer dir liegt, kannst du dir ausdenken und wenn es gut geschrieben ist, werde ich es positiv bewerten, wenn etwas gar nicht passt, werde ich noch einhaken.

Dass ihr Kaufleute seid bedeutet, dass ihr euer Geld damit macht anzukaufen und Sachen wieder zu verkaufen. Produzieren könntet ihr im Prinzip schon - aber da verdient man halt WESENTLICH weniger mit als mit dem Handel. Die Kaufleute waren im Vergleich zu Handwerkern etc. wahnsinnig reich. Soviel zum Setting. Wichtiger ist aber eure Rolle als Ratsherren - die Privataktionen und euer Spielcharakter sind nur ein eigentlich recht klein angelegter Teil des Spiels. Ihr könnt als Rat überlegen, was denn eine gute Idee wäre um euren Handel zu verbessern. Ein Zoll zum Beispiel wäre eine gute Idee. Das kostet euch erstmal nichts, aber ihr könntet es dem Bischof vorschlagen und gut begründen. Wenn es aber ein Zoll sein soll: Auf welche Waren und was genau soll damit bezollt werden? Und an wen sollen die Zolleinnahmen gehen? Vielleicht nimmt der Bischof es ja an, vielleicht nicht?

In dieser Runde ja. Aber das Geld verfällt auch nicht, wenn ihr eine Runde abwartet. Dann hättet ihr halt das Geld aus zwei Runden Minus den Ausgaben aus der ersten Runde.

[Dareios CIV.]

Kann man hier noch einsteigen?

[maxim_e]

Ja kann man. Auch zu späteren Zeiten wird ein Einstieg jederzeit möglich sein. Der einzige Nachteil zu einem späteren Einstieg wäre, dass die Vorteile die man sich vorher erarbeitet nicht mehr gegeben wären.

Bezüglich der Ratsaktion: Wenn ihr einen Zoll für eure Stadt schaffen wollt sollte der zumindest die Punkte abdecken: Für welche Waren, welche Summen werden dafür verlangt und an wen gehen diese Summen. Je besser der Vorschlag ausformuliert ist, desto eher wird der Bischof ihm zustimmen. Bisher gibt es keinen einzigen Zoll.

[Peregrin_Tooc]

Sag mal, die Stadt hat keine Stadtrechte nehme ich an, sondern gehört zum Bistum? Was gibt es denn in der Stadt an Infrastruktur? Gibt es einen Wochenmarkt? Gibt es einen Jahrmarkt?

Man könnte doch dem Bischof z.B. vorschlagen, einmal im Jahr, nach der Schafschur, einen großen Wollmarkt abzuhalten.

[Leisehäcksler]

Bis wann sollte der erste Text verfasst werden? Mir fehlt grade noch die kreative Ader, hoffe die kommt übers Wochenende

[maxim_e]

Bis nächsten Sonntag 2.4. müssen die Ergebnisse da sein, weil ich dann die Auswertung mache - darüber beraten, was ihr als Rat tun wollt, solltet ihr aber halt vorher.

[Darzumir]

Welche Gesetze gelten den in Lichtfurt und den anderen Städten

[maxim_e]

Welche Gesetze gelten den in Lichtfurt und den anderen Städten

Bisher gibt es in Lichtfurt kein geschriebenes Gesetz, außer den 10% Steuern die pro Jahr für euer Vermögen zahlen müsst. Jedoch kann der Bischof im Zweifelsfall alles verbieten. Es kommt also darauf an, was ihr vorhabt. Und wenn ihr mich vor der Abgabe darum bittet, dass ich etwas zu einer Aktion sage, werde ich das auch (für alle öffentlich) tun. Was andere Städte angeht gilt mehr oder weniger das selbe.

[Peregrin_Tooc]

Sag mal, die Stadt hat keine Stadtrechte nehme ich an, sondern gehört zum Bistum? Was gibt es denn in der Stadt an Infrastruktur? Gibt es einen Wochenmarkt? Gibt es einen Jahrmarkt?

Man könnte doch dem Bischof z.B. vorschlagen, einmal im Jahr, nach der Schafschur, einen großen Wollmarkt abzuhalten.

bump...