Die Herren der Stadt

[Razor]

Ich habe gar nichts gedroht. Schon gar keine Sperrung. Warum das feindliche Klima?

Nutzungsgebühren für Eigentum sind dagegen durchaus legal. Und die Steuern auf die Gebühr sind das einzige was sich für den Bischof ändert. Der Rest badet eben dann das Versagen des Rates aus das Geld für den gedachten Zweck auszugeben. Wie gesagt ich mag mich hier nicht streiten. Sollte nur ein Angebot sein. Aber bei der Einstellung wird wohl nichts passieren.

[zerialienguru]

Keine Antwort.

Ich sehe da keine Frage, ob der Rat die Straße kaufen soll. Ich lese da überhaupt nichts über eine Straße.

Wenn es Deine Absicht ist den Handel der Stadt durch eine bessere Straße zu mehr Umsatz zu verhelfen, dann ist das eine gute Idee. Ich schlage daher vor, dass der Rat Dir die Straße abkauft. Das Vermögen des Rates liegt bei 178 Mark, 100 fließen in den Ausbau des Marktes. Dananch verbleibt noch genug Geld, um die Straße zu kaufen. Dann ist das Thema durch und der Rat wird die Straße zukünftig auf eigenen Kosten instandhalten. Sobald der Ausbau des Marktes durch ist können wir dann überlegen, ob es sinnvoll ist diese Straße auszubauen.

[maxim_e]

Wieso sinkt denn mein Vermögen von 111 auf 69,5 Mark, wenn ich doch Gewinn erwirtschaftet habe?

Ich weiß gerade nicht, was da alles durcheinander gelaufen ist - da scheint einiges falsch zu laufen. Das ist prinzipiell kein Problem, da ich die Werte von vorher habe, aber ich muss mir das nochmal ansehen. Ich bitte darum die Privataktionen im Detail auf Morgen oderspäter zu verschieben. Nicht, dass ich mit meiner kleinen Änderung da irgendwas zerschossen habe.

[zerialienguru]

Kein Problem, mach Dir keinen Stress. Ich hab Zeit und meinetwegen kannst Du Dir auch ein paar Tage Zeit lassen.

[Razor]

@ zeri Ja schau, wenn ich hier nett frage und keine Antwort bekomme, dann werde ich bestimmt nicht noch hinterherlaufen und meine Ideen ausbreiten.

Ein Kauf durch den Rat scheint doch eine konstruktive Lösung der Sache zu sein

@ maxim_e Lass dir ruhig Zeit! Mir ist aufgefallen, dass meine 30 auch nicht stimmen können

[zerialienguru]

@ zeri Ja schau, wenn ich hier nett frage und keine Antwort bekomme, dann werde ich bestimmt nicht noch hinterherlaufen und meine Ideen ausbreiten.

Aus dem von Dir zitierten Post ist nicht mal ansatzweise irgendwas herauszulesen. Da kannst Du niemanden von Deinen Mitspielern irgendwas vorwerfen. Du wirst an Deiner Kommunikation arbeiten müssen, wenn solche Pannen zukünftig verhindert werden sollen.

Ein Kauf durch den Rat scheint doch eine konstruktive Lösung der Sache zu sein

Nun ich hoffe meine Kaufmannskollegen sind für die Idee ebenfalls zu haben.

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Aus dem von Dir zitierten Post ist nicht mal ansatzweise irgendwas herauszulesen. Da kannst Du niemanden von Deinen Mitspielern irgendwas vorwerfen. Du wirst an Deiner Kommunikation arbeiten müssen, wenn solche Pannen zukünftig verhindert werden sollen.

Nun ich hoffe meine Kaufmannskollegen sind für die Idee ebenfalls zu haben.

Ich habe freundlich gefragt was der Rat so plant. Wenn darauf keine Antwort kommt muss ich wohl kaum an mir arbeiten! Jetzt ists aber mal langsam gut! Das ist nicht nur so schon unfreundlich gewesen, sondern als Vorwurf noch reichlich merkwüriger.

Edit: Ich lasse mir jedenfalls nicht vorwerfen ein Gespräch gesucht zu haben und dabei ignoriert worden zu sein.

[maxim_e]

Bitte bleibt freundlich, Leute

[zerialienguru]

Ich habe freundlich gefragt was der Rat so plant. Wenn darauf keine Antwort kommt muss ich wohl kaum an mir arbeiten!

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Ja Du hast den Rat gefragt, was er diese Runde plante. Und ja, es gab auch keine Antwort, denn der Rat hat nichts geplant.
Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass Du an Deiner Kommunikation arbeiten musst, denn diese Aussage habe ich im Bezug auf die Straße getätigt. So wie sich auch alle meine anderen Aussagen auf die Straße bzw. den Straßenkauf beziehen. Wir haben bis zum folgenden Zitat wohl aneinander vorbei geredet:

Ich sehe da keine Frage, ob der Rat die Straße kaufen soll. Ich lese da überhaupt nichts über eine Straße.

Ab hier sollte aber klar sein, dass es mir um eben jene Straße ging und um nichts anderes. Wenn es Dein Plan war, dass der Rat der Kaufleute die Straße kaufen soll, wir auf eine diesbezügliche Anfrage nicht reagiert haben und Du die Straße deswegen in Eigenregie erworben hast, dann ist Deine Kommunikation verbesserungsfähig. Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben. Übrigens in einem rein sachlichen Ton.
Aus Deiner Anfrage ergibt sich für mich einfach nicht dieser Sachverhalt.

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Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Ja Du hast den Rat gefragt, was er diese Runde plante. Und ja, es gab auch keine Antwort, denn der Rat hat nichts geplant.
Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass Du an Deiner Kommunikation arbeiten musst, denn diese Aussage habe ich im Bezug auf die Straße getätigt. So wie sich auch alle meine anderen Aussagen auf die Straße bzw. den Straßenkauf beziehen. Wir haben bis zum folgenden Zitat wohl aneinander vorbei geredet:

Ab hier sollte aber klar sein, dass es mir um eben jene Straße ging und um nichts anderes. Wenn es Dein Plan war, dass der Rat der Kaufleute die Straße kaufen soll, wir auf eine diesbezügliche Anfrage nicht reagiert haben und Du die Straße deswegen in Eigenregie erworben hast, dann ist Deine Kommunikation verbesserungsfähig. Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben. Übrigens in einem rein sachlichen Ton.
Aus Deiner Anfrage ergibt sich für mich einfach nicht dieser Sachverhalt.

Zeri, es kann nicht immer nur darum gehen was du gern hättest. Du hast vielleicht darüber gesprochen aber ich eben nicht und ich habe klar betont, dass ich die Ignoranz gegenüber meines Beitrages so gewertet habe, dass kein Interesse besteht. Wer nicht bereit ist über die Aktivitäten des Rates zu sprechen muss sich nicht wundern, dass ich nicht hinterherrenne und alles ausbreite.

Auf die Erklärung, dass ich nicht hinterherrenne und eben bewusst nichts weiter sagte bist du ja im Endeffekt auch nicht eingegangen. Ich denke ich war sachlich und stelle deine Sachlichkeit nicht in Frage. Dann sollten wir aber auch die Spitzen lassen, wenn ich dir Ratschläge geben darf nachdem ich mich verbessern soll.


Aber anstatt hier immer wieder irgendas aufzukochen und mir vorzuwerfen wie falsch ich doch kommuniziere, können wir es ja auch lassen und zum Thema zurückkehren? Schlussendlich haben wir aneinander vorbeigeredet was heißt keiner liegt im Recht - oder eben jeder für sich wenn das dir lieber ist

Edit: Im Endeffekt rede ich solange man mit mir redet! Das können wir ja als Lösung des ganzen stehen lassen

Und echt nichts für ungut. Aber mir einseitig irgendwas vorzuwerfen, ich solle mich doch bessern und dergleichen und dabei zu ignorieren, dass ich das Gespräch suchte kommt bei niemanden gut an.

[Käsbert]

Um eines vielleicht nochmal klarzustellen.
Der Rat hat nichts geplant, auch weil er gerade keine Aktion tätigen kann, weil er den Markt ausbauen lässt.
Wenn wir also den Zufahrtsweg von dir abkaufen sollten, müssten wir dies als Ratsaktion tun. Da wir aber pro Runde nur eine Ratsaktion tätigen können, müssten wir den Ausbau des Marktes stoppen.
Dies wäre ganz und gar nicht toll. Daher äußere ich mich klar gegen einen Abkauf der Straße zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Und als kleine Drohung. Von einem Straßenzoll wäre der Bischof sicher nicht begeistert, zumindest wenn er von diesem Zoll nichts abbekommt. Außerdem würde ein Straßenzoll deine Beziehungen zu uns verschkechtern, da wir auch den Zoll zahlen müssten, wenn wir Güter einführen würden. Und das abschließende Ziel ist ja von den anderen Ratsmitgliedern irgendwann zum Bürgermeister gewählt zu werden, da würde ein Straßenzoll keine gute Bewerbung sein.
Aber es ist ganz allein deine Entscheidung, ob du den Zoll einführst oder nicht. Nur würde ich nicht den Ausbau des Marktes stoppen nur um dir ein Stück Straße abzukaufen.


@maxim: etwas anderes: planst du eigentlich auch irgendwann die Beziehung zwischen dem Bischof und dem Rat bzw. den einzelnen Ratsmitgliedern in den Rundenbericht zu schreiben? Oder wie stehst du dazu?

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Um eines vielleicht nochmal klarzustellen.
Der Rat hat nichts geplant, auch weil er gerade keine Aktion tätigen kann, weil er den Markt ausbauen lässt.
Wenn wir also den Zufahrtsweg von dir abkaufen sollten, müssten wir dies als Ratsaktion tun. Da wir aber pro Runde nur eine Ratsaktion tätigen können, müssten wir den Ausbau des Marktes stoppen.
Dies wäre ganz und gar nicht toll. Daher äußere ich mich klar gegen einen Abkauf der Straße zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Und als kleine Drohung. Von einem Straßenzoll wäre der Bischof sicher nicht begeistert, zumindest wenn er von diesem Zoll nichts abbekommt. Außerdem würde ein Straßenzoll deine Beziehungen zu uns verschkechtern, da wir auch den Zoll zahlen müssten, wenn wir Güter einführen würden. Und das abschließende Ziel ist ja von den anderen Ratsmitgliedern irgendwann zum Bürgermeister gewählt zu werden, da würde ein Straßenzoll keine gute Bewerbung sein.
Aber es ist ganz allein deine Entscheidung, ob du den Zoll einführst oder nicht. Nur würde ich nicht den Ausbau des Marktes stoppen nur um dir ein Stück Straße abzukaufen.


@maxim: etwas anderes: planst du eigentlich auch irgendwann die Beziehung zwischen dem Bischof und dem Rat bzw. den einzelnen Ratsmitgliedern in den Rundenbericht zu schreiben? Oder wie stehst du dazu?

Das ist ein Wort Auch wenn das Ergebnis natürlich schwierig ist! Wie gesagt, ich suche ja auch nur nach dem Besten Weg für Alle aber das ist eben nicht leicht. Eben weil man ja gewählt werden möchte habe ich auch keinen Streit gesucht. Mission erfüllt

Edit:

Vorschlag:

Ich werde eine Gebühr für alle Warentransporte erheben. Soweit so schlecht. Aber jeder Ratsherr der Stadt erhält einen Rabatt. Ja schön, dann zahle ich ja trotzdem wird eine kritische Stimme jetzt sagen. Der Unterschied ist aber, dass jeder Ratsherr der Stadt einen Preisvorteil gegen jeden anderen Konkurrenten auf dem Markt der Stadt hat. Genau die Differenz des zu entrichtenden Mauts wird dann den Preis ausmachen, weswegen durch einen Preisvorteil auch der Absatz steigen dürfte.

Habe ich einen Denkfehler? Wenn nein dann sollte es sich doch für alle auszahlen.

[Leisehäcksler]

Die Zolleinnahmen sind jedenfalls genau dafür da. Ein Markt bringt jedenfalls nichts ohne Straße dahin.

Das hörte sich für mich nach einer Drohung an, die Straße zu zu machen. Falls dem nicht so war nehm ichs zurück, an meiner Haltung zu Gebühren für deine Straße ändert sich aber bisher wenig. Du hast die Straße gekauft, also darfst du sie auch unterhalten. "Mautgebühren" für eine Straße, die durch einen Preisvorteil am heimischem Markt wieder ausgeglichen werden, sehe ich nicht als geeignete Möglichkeit.

Zumal der Herzog von Tenne ja bereits um Beteiligung an seinem Markt gebeten hat. Ich denke, ich werde, sollte ich eine Gebühr für diese Straße auf welche Art und Weise auch immer zahlen müssen, beim Bischof vorsprechen und erklären, dass der Markt dieses Jahr ohne mich stattfinden wird und ich stattdessen dem Herzog von Tenne seinen Gefallen tun werde. Begründet dadurch, dass ich meine Geschäfte nicht durch unnötige Gebühren belastet sehen möchte. Ob er dafür Verständnis hat weiß ich nicht, aber vorschlagen werde ich es.

[Razor]

Na wenn ich sie deiner Meinung nach unterhalten soll, dann muss ich auch die Mautoption nutzen. Mehr als einen Wettbewerbsvorteil für dich anzubieten kann ich dann nicht machen. Gib mir eine Alternative dann nutze ich sie. Aber bisher bin ich dazu gezwungen so ein Einkommen zu erzielen.

Wenn ich kein Einkommen generiere habe ich kein Geld. Wenn ich kein Geld habe wird die Straße verfallen. Das ist eben in soweit ein drohendes Ereignis, aber drohen wollte ich niemanden. Solang ich Geld habe finanziere ich auch die Straße und gewähre die Nutzung.

Ich glaube nicht dass den Bischof eine Privat-Fehde kümmert. Maut ist zu der Zeit etwas selbstverständliches und wenn es angemessen versteuert wird und dazu noch den Ratsherren der Stadt einen Handelsvorteil verschafft, dann kanns ja nur der Neid sein der dem Anderen Teil eben nicht auch einen Vorteil gönnt. In dem Fall kann ich es dir nicht Recht machen, weil Pleitegehen werde ich nicht freiwillig. Eben schon allein um die Straße nicht verfallen zu lassen.

[maxim_e]

@maxim: etwas anderes: planst du eigentlich auch irgendwann die Beziehung zwischen dem Bischof und dem Rat bzw. den einzelnen Ratsmitgliedern in den Rundenbericht zu schreiben? Oder wie stehst du dazu?

Oh, ist mir gar nicht aufgefallen, dass diese eine Beziehung gar nicht in der Ausgabe mit drin war. Sorry, ist jetzt der Fall. Da ihr den bisherigen Verlauf nicht mitbekommen habt mal ein kleiner Tipp vom Spielleiter (damit das Spiel nicht ganz so schnell vorbei ist):
Das Verhältnis zwischen Bischof und Rat liegt momentan bei 27%. Bei Spielbeginn lag es bei 20%. Sobald ihr die Grenze von 15% nach unten hin überschreiten solltet, wird der Bischof den Rat attackieren. Je besser euer Verhältnis zum Bischof ist, desto eher wird er euch Sachen durchgehen lassen. Ihr seht wie schwierig es ist, seine Sympathie zu erlangen: Ihr habt bloß 5%-Punkte erhalten, durch den Zoll, von dem er mehr als 150 Mark Gewinn pro Jahr macht. Eine Provokation kann dagegen sehr viel mehr Prozentpunkte abziehen.

Vorschlag:

Ich werde eine Gebühr für alle Warentransporte erheben. Soweit so schlecht. Aber jeder Ratsherr der Stadt erhält einen Rabatt. Ja schön, dann zahle ich ja trotzdem wird eine kritische Stimme jetzt sagen. Der Unterschied ist aber, dass jeder Ratsherr der Stadt einen Preisvorteil gegen jeden anderen Konkurrenten auf dem Markt der Stadt hat. Genau die Differenz des zu entrichtenden Mauts wird dann den Preis ausmachen, weswegen durch einen Preisvorteil auch der Absatz steigen dürfte.

Habe ich einen Denkfehler? Wenn nein dann sollte es sich doch für alle auszahlen.

Ich stelle ganz explizit nochmal die Frage, ob du das tatsächlich tun willst? Denk daran, dass der Bischof bereits in der Tatsache, dass du den Ratsherren Privilegien ausstellst, eine Provokation sehen kann. Von der Tatsache, dass du eine Straße die in seinem näheren Einflussgebiet liegt mit einer Maut belegen willst und diese Straße für den Handel in seiner Stadt essentiell ist, mal ganz abgesehen.