maxim_e hat heute 13:00 eine Änderung vorgenommenZitat von zerialienguru
Das lese ich ja jetzt erst. Was ist denn letzte Runde passiert, was ihn so verärgert hat?
Das könnte das gewesen sein. Jedenfalls bin ich mir relativ sicher, dass das voher nicht war.
So einfach ist es wohl nicht bei der einzigen Nord-Südstraße und einem Fluss der Ost-West einen Übertritt wohl mit Karren erschwert aber generell ausschließen kann ich es natürlich nicht. Auch wenn ich mir nicht sicher bin weil mir ja die Straße gehört, wer sagt dass nur eine Seite zur Stadt davon betroffen ist, hab ja schließlich gut gezahlt dafür.
Einfache Bürger dürfte es nicht kümmern weil nur Warentransporte einer Maut unterfallen. Es handelt sich also nicht um den Weltuntergang sondern nur um eine mit eurem Zoll vergleichbare Maßnahme, die in keinster Weise jemanden schröpft sondern sicherstellt das jemand sich um unsere Straßen kümmert und wenn es um gute Straßen geht kann ruhig jeder seinen Teil leisten der sie auch nutzt
Geändert von Razor (24. April 2017 um 22:02 Uhr)
Ja, ich hab das da rein genommen. Die Beurteilung war vorher schon vertreten, bloß irgendwie in der Ausgabe nicht dabei. Ich habe das ganze deswegen in Post 165 mal erklärt.maxim_e hat heute 13:00 eine Änderung vorgenommen
Das könnte das gewesen sein. Jedenfalls bin ich mir relativ sicher, dass das voher nicht war.
Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
Wokeness ist ein Synonym für Anstand.
The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
Re-gaining Unconsciousness (NOFX)
Gibt es überhaupt andere Händler in Lichtfurt oder sind alle Händler im Rat der Kaufleute Mitglied?
Hat wirklich ein Bauer sämtliches Umland um Lichtfurt besessen und besitzt Razor damit jetzt alle Straßen, die nach Lichtfurt führen?So einfach ist es wohl nicht bei der einzigen Nord-Südstraße und einem Fluss der Ost-West einen Übertritt wohl mit Karren erschwert aber generell ausschließen kann ich es natürlich nicht. Auch wenn ich mir nicht sicher bin weil mir ja die Straße gehört, wer sagt dass nur eine Seite zur Stadt davon betroffen ist, hab ja schließlich gut gezahlt dafür.
Einfache Bürger dürfte es nicht kümmern weil nur Warentransporte einer Maut unterfallen. Es handelt sich also nicht um den Weltuntergang sondern nur um eine mit eurem Zoll vergleichbare Maßnahme, die in keinster Weise jemanden schröpft sondern sicherstellt das jemand sich um unsere Straßen kümmert und wenn es um gute Straßen geht kann ruhig jeder seinen Teil leisten der sie auch nutzt
Ich denke nicht, dass ein einfacher Bauer zufällig genau die Grundstücke besitzt, auf der die Straße nördlich wie südlich der Stadt gebaut wurde. Dementsprechend schließe ich mich hier der Idee von Käsbert und Guru an, einfach den anderen Eingang in die Stadt zu nutzen. Ohne Stadtmauern sollte aber auch ein anderer Zugang möglich sein.
Was die Händler angeht. Gute Frage, ich denke der Markt besteht aus vielen kleinene Händlern von inner- wie außerorts, aber nur wir sind als Kaufleute an größeren Geschäften beteiligt, andere Händler eher auf das Tagesgeschäft fokussiert.
Ich glaube ja auch weiterhin nicht, dass der Bischof das Vorgehen bzgl der Maut gutheißen wird und würde deswegen vorschlagen, dass wir uns als restliche Ratsmitglieder öffentlich von dieser Maut distanzieren und der Bevölkerung vorschlagen, die Waren dieses erpresserischen Amtskollegen zu meiden.
Glashäuser und Steine, mehr braucht die Menschheit nicht.
Es zählt auch nur was ich abgegeben habe bezüglich der Maut. Das andere war nur ein Vorschlag der von euch ja abgelehnt wurde..
Ob das einer besitzt oder nicht - naja laut Auswertung ja schon und das ist wohl was zählt. Ich verzichte in Zukunft auch gern auf RPG wenn daraus noch ein Strick gedreht wird.
Wenn der Bischof Einnahmen toll findet und das tut er, dann wohl schon!
"Leute, wehrt euch, kauft nicht beim .."? Macht was ihr wollt. Die Einnahmen werden in den Ausbau der Straße fließen und dann habe ich mehr für die Infrastruktur gemacht als jeder andere Händler bisher. Wenn Gebühren und Besteuerung Erpressung sind, dann müsst ihr auch gegen den Bischof aufrufen, ja gegen euch selbst weil ihr Zoll kassiert. Ruft auch gerne auf, wenn es das Anliegen ist, den Rat als schwach und uneins zu präsentieren. Ich habe soviele Kompromisse angeboten, dass es nur Sturheit, Verbohrtheit und Reaktionsunfähigkeit des Rates beweisen würde und das täte erst den richtigen Schaden anrichten.
Zu der Zeit ist die Maßnahme durchaus normal und da ich nicht meine Taschen vollstopfe, sondern in die Straße investiere, sieht das der normale Bürger, der da keine Waren schiebt anders. Die moderne Vorstellung einer reinstaatlichen Infrastruktur zieht nicht. Manche schieben hier eine riesige Panik und Hasswelle weil ich doch tatsächlich die Infrastruktur ausbaue, zumindest kommt das gefühlt so an. Wenn ihr solch eine Angst habt, dann hättet ihr die Straße auch einfach kaufen können und auch nicht zum Wucherpreis was sonst wohl auch noch unterstellt wird. Ich klebe ja nicht dran!
Geändert von Razor (24. April 2017 um 23:48 Uhr)
Rein theoretische Frgae:
Könnte der Rat einen der seinen aus dem Rat schmeißen?
Nein, alle Kaufleute aus der Stadt sind Teil des Rats. Das heißt aber nicht, dass alle die auf dem Markt einkaufen Händler sind. Aber neben der Tatsache, dass nur Händler Verkäufer sind, sind sie auch die Großkäufer. Neben Kaufleuten aus Lichtfurt kommen aber auch Kaufleute aus anderen Städten auf den Markt von Lichtfurt.
Nein. Razor besitzt lediglich den (nördlichen) Hauptzugangsweg auf einer Strecke von ein paar Hundert Metern und je ein paar Meter daneben. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Zugang ist von Süden her weiterhin einfach möglich, mit entsprechend großem Umweg also auch von Norden. Für einfache Leute ist der Weg über Felder und Trampelpfade auch von Norden möglich, mit Karren etc. gibt es aber keinen anderen Weg. Das Stadttor wiederum ist im Besitz des Bischofs und gehört nicht Razor. Ein Betreten der Stadt von Norden ist also möglich.
Im Prinzip richtig. Ganz kleine Händler etc. mag es auch geben, die sind dann auch nicht Teil des Rats, aber richtige Kaufleute sind an größeren Geschäften mit viel Geld beteiligt.
Du besitzt die Straße und kannst damit im Prinzip tun was du willst. Du musst halt nur darauf gewahr sein, dass jede Aktion deinerseits für Reaktionen bei verschiedenen anderen Sorgen wird. Ob das jetzt der Rat, der Bischof oder die Stadtbevölkerung ist. Und ja, Infrastruktur ist nicht nur im Besitz einer Zentralinstanz - aber der Bischof kann sich im Prinzip die Straße auch einfach einverleiben, wenn er wollte und du könntest nichts dagegen unternehmen, weil er die höchste Instanz ist, die du ansprechen kannst. Wenn du als Einzelperson den Kaiser oder den Papst anschreiben würdest (der noch höher steht) käme da halt keine Antwort, weil du zu unbedeutend bist und dein Anliegen auch.
Ich fand den Ansatz mit RPG eigentlich ganz schick - aber das muss natürlich nicht sein, wenn du Angst vor den jeweiligen Konsequenzen hast.
Da der Spieler damit aus dem Spiel ausgeschlossen wäre (das Spiel heißt schließlich "Die Herren der Stadt") wäre das nur die absolut letzte Option. Ich denke, auch wenn es jetzt ein bisschen Streit gibt, sollte die Situation doch noch zu glätten sein - ihr seid doch alle vernünftige Kaufleute, die sich mit dem Feilschen um Details auskennen, nicht?
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Sicher, mit Reaktionen muss ich ja schon vor der Abgabe rechnen weil ich das Thema offen angesprochen habe. Da es aber vermutlich um 0,x M Beträge für jeweilige Händler geht empfinde ich es aber letztlich schon als übertrieben wenn wir jetzt bei Boykott, Enteignung und Ausschluss angekommen sind. Manche schaukeln sich da rein als ob ich das Erstgeborene möchte und dabei hätte es einfach vermieden werden können. Weder das Volk dass nichts zahlen muss noch der Bischof der beteiligt wird leidet darunter. Jeder Händler zahlt nur wenn er Waren schiebt also pro Runde ein Ratsherr vermutlich max. 1 mal. Das meiste bringen dann Durchreisende die über den Fluss wollen und dass die nicht nur die Straße nutzen sondern auch zahlen ist in jedermanns Interesse. Und bisher habe ich bis auf Behauptungen ich nehme auch Geld vom Bürger und "aber doch" zum Thema Bischof nicht viel gehört.
Schreib jedenfalls, wenn du deine Privataktion startest, welchen Prozentsatz an Mautabgaben du forderst und wie du mit dem Bischof dabei agieren willst. Ansonsten muss ich mir dafür halt was ausdenken.
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Bleibt dem Kaufmannsrat der Beziehungsschaden zum Bischof erspart, wenn wir uns davon öffentlich distanzieren?
Der Effekt wird geringer, wenn der Rat sich als solcher distanziert. Die Distanzierung kann durchaus parallel zum weiteren Ausbau des Marktes passieren und braucht keine eigene Aktion.
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Dann wäre da noch die Bevölkerung. Kostet es uns bei denen ebenfalls Beliebtheit? Und gibt es noch weitere Parteien, die uns deswegen nicht mögen, z.B. der Herzog von Tenne?
Ich versteh nicht warum es überhaupt einen Malus geben soll, wenn Zoll sogar einen Bonus bringt.
Angenommen die Maut beträgt pro Karren mit Ware 0,25 M. Dann reden wir hier über 0,25% eures Vermögens dass sich ja rund auf 100 M beläuft. Und für diese 0,25% lasst ihr keinen Konflikt aus und scheut keine Strapazen. Das ist unverhältnismäßig. Ich kann mir nichtmal vorstellen dass der Bischof mehr davon merkt als einen sanften Steueranstieg.
Dagegen ist ein ganzer Landstrich im elend versunken durch Krieg. Der Rat könnte ein kleines Hilfspaket schicken, sowas würde den Herr Bischof schon eher interessieren als so eine Mini-Gebühr.
Was soll es das Volk kümmern. Die merken davon soviel wie auch beim Zoll.
0,25 M ist für einen Herzog gar nicht existent und für einen Grafen vielleicht zum Pfeife anzünden gut. Auch wenn es kein Papiergeld gibt
Es könnte einen Effekt geben bei der Bevölkerung, aber nicht bei anderen Parteien. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, lege mich da aber jetzt einfach mal soweit fest. Außerdem kann es natürlich einen Effekt auf das Handelsvolumen geben.
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