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Thema: Die Herren der Stadt

  1. #811
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Bisher ist das ein Jahr lang Theorie pauken. Könnte ich zwei draus machen, und dann gibt es auch mehr Basics zu lernen. Ich sag mal 10 Mark pro Jahr für zwei Jahre, damit von dem Geld noch ein wenig mehr an schulischen Dingen eingekauft werden kann.
    Klingt akzeptabel
    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Was sagt ihr zur Ratsaktion, Fest mit dem Bischof für 100 Mark?
    1 Stimme dafür

  2. #812
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Budget: 351,54M - 18% = 288,2628M

    Privataktion:

    • Standart-Handel:
      Händler Käsbert wird auch dieses Jahr wieder nach Italien reisen mit seiner Handelsgruppe, den Alpenhändlern. Da er wieder für das Salz zuständig ist, reist er zunächst nach Genua um von seinem bekannten Salzhändler, dem Vater seiner Frau, Salz im Wert von seinem ganzen Geld (-10M) zu kaufen. Danach reist er wieder zum Treffpunkt der Händler nach Florenz, wo die Waren entsprechend wieder getauscht werden. Käsbert tauscht 200M des Salzes für Wein, Keramik, Pelze und Färbemittel für je 50M ein. Anschließend tritt er wieder die Heimreise an.
      Gegen Ende des Sommers erreicht Händler Käsbert wieder Lichtfurt, wo er seine Waren auf dem städtischen Markt verkauft.
      Mit dem eingenommenen Geld reist er nun in der Region herum und kauft anteilig gleich frisches Obst und Gemüse, welches er dann wieder in Lichtfurt verkauft.
    • Extras:
      • Käsberts Sohn wird im Lehrzimmer des Ratsherrn zerialiengurus unterrichtet werden. Dafür bekommt dieser den ausgehandelten Betrag von 10M.

  3. #813
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Runde 25 – Das Jahr 1165
    Pro Jahr muss an den Rat ein Satz von 5% gezahlt werden. Weiterhin fallen Steuern in Höhe von 13% an.
    Eine Gruppe von 10 Söldnern kostet momentan 100 Mark.

    Dareios CIV. besitzt momentan 114,8 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Käsbert besitzt momentan 470,64 Mark. Er hat außerdem Einen vergrößerten Handelshof und ein großes eigenes Wappen aus Gold in einer Holzform. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Darzumir besitzt momentan 662,94 Mark. Er hat außerdem einen vergrößerten Handelshof und das Recht in der Grafschaft Falkenhof und Dörnborn zu jagen. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
    zerialienguru besitzt momentan 2273,28 Mark. Er hat außerdem einen ausgebauten Handelshof, einen zweiten Handelshof und eine kleine Imkerei der zu 100% mit Bienen gefüllt ist und so jetzt jährlich 5 Mark abwirft und eine zweite kleine Imkerei die zu 80% mit Bienengefüllt ist und so jetzt jährlich 4 Mark abwirft. Er unterhält ein kleines Lehrzimmer und ihm gehört ein Mietshaus in der Nähe des Doms, das pro Jahr 18 Mark abwirft. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
    Razor besitzt momentan 1246,42 Mark. Er hat außerdem einen ausgebauten Handelshof und eine Mautstelle an der Friedrichsstraße, dem südlichen Hauptzugangsweg zur Stadt, in seinem Besitz. Er macht dabei im Jahr einen Gewinn von 20 Mark. Von seinen Kirschbäumen hat er in den nächsten 1 Jahren je einen Gewinn von einer Mark. Er hat ein ausgebautes Landhaus mit angefangenen Fischteichen (50/100). Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.

    Der Rat der Stadt hat ein Vermögen von 443,2 Mark. Außerdem hat er Besitzungen in Form von einem Zollhaus, einem Wachhaus, einem Spital und ein Rathaus. Durch Zoll hat er jährlich Einnahmen in Höhe von 135 Mark. Er stellt 10 eigene Truppen und bezahlt 0 Söldner.
    Bischof Nikolaus von Oberdörn hat ein Vermögen von 24975 Mark. Momentan sind außerdem die Dörnburg und die Burg Spatzenhügelchen in seinem Besitz. Er hält außerdem 455 Truppen und bezahlt 0 Söldner. Den Rat kann er gut leiden.In der Stadt leben momentan 5050 Menschen. Der Wirtschaft geht es ganz passabel. Da kann man wirklich nicht meckern. Die Leute halten dabei dem Bischof die Treue.
    Herzog Heinrich II. von Tennes Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 4 Burgen, 720 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan recht gut. Vom Stadtrat hat er keine all zu hohe Meinung.
    Graf Friedrich von Dörnburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 54 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat hat er keine all zu hohe Meinung.
    Graf Rüdiger von Kahlbergs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 60 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Sigmund II. von Langenburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 80 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 2 Burgen, 57 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat erwartet er nichts Besonderes.
    Graf Gerhard von Oberdörns Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat 0 Burgen, 15 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Johann von Heinrichsburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 49 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Razors Verkauf auf der Krim von Tuchwaren bringt ihm 32% Gewinn. Die Verkäufe in Lichtfurt anschließend für Seide 29%, das Porzellan 33% und die Jade und die Diamanten 33% Gewinn ein. Aribert Hennings Verkauf nach Konstantinopel von Tuchwaren bringt 33%. Der Verkauf von Edelsteinen und Diamanten in Lichtfurt bringt anschließend 35% Gewinn. Aribert erhält einen Lohn von 10 Mark. Die Gruben für die Fischteiche sind gegraben und die sonstige Umgebung ist verziert. Das Handelshaus ist jetzt ausgebaut.
    Darzumirs Verkauf von Wein bringt ihm 33%, der anschließende Verkauf von Edelsteinen 28% Gewinn. Heribert macht mit seinem Glasverkauf 24% Gewinn, der anschließende Verkauf von Marmor bringt 28%. Heribert erhält 10 Mark Lohn. Guido Fuchs lernt begierig. Der Bischof freut sich über den Jagdausflug. Unter seinen Ratskollegen wird Darzumir für die gute Diplomatie bewundert. Heribert findet in Waldemar Böttcher einen Lehrling.
    Zerialiengurus Mitarbeit Biermanns Verkauf von Lederwaren in Worms bringt 30%, der von Rheinwein in Lichtfurt 29%. Der Verkauf von Rheinwein in Magdeburg bringt 28%, der von Tuchwaren 29%. Lichtens Verkauf von Baumaterialien bringt 30%, der von Lederwaren 34%, der Verkauf von Werkzeug in Prag 25% und von Wolle 24%. In Lichtfurt verkaufen sich Räucherwaren und Bier für 29% und Werkzeuge für 30%. Meyers Verkauf von Bier bringt 31%, der Verkauf des Goslaer Schmucks 32%, der Verkauf der Nürnberger Textilien 31%, und der Verkauf von Nahrungsmitteln in Nürnberg 28%. Bachmanns Verkauf von Werkzeug in Aachen bringt 28%, der von Käse 32%, der Verkauf von Tuchwaren in Köln bringt 31% und der von Wein 30%, der Verkauf von Honig in Frankfurt bringt 31% der von Nahrungsmitteln 30%. Lichtens, Biermann und Meyer erhalten jeweils 31 Mark. Lichtens kündigt zerialienguru an, dass er überlegt, sich in Zukunft selbstständig zu machen. Dieses Jahr wird er noch für ihn arbeiten, danach allerdings seiner eigenen Wege gehen. Er ist sehr dankbar für alles, was er gelernt habe. Der Ausbau des Schulzimmers kostet 30 Mark. Momentan interessiert sich niemand anderes für sein Schulzimmer. Er erhält von Käsbert 10 Mark für die Schulbildung des Sohnes.
    Käsberts Verkauf von Salz bringt 34%, von Wein 35%, von Keramik 33% und für Färbemittel 31%. Der Verkauf von Getreide bringt 34% Gewinn. Sein Verkauf von Obst und Gemüse aus der Region bringt ihm noch einmal 27%. Sein Sohn wird bei zerialienguru ausgebildet.

    Im Zuge der Osterfeierlichkeiten wird der neue Bischof vom Rat mit einem Fest geehrt. Bischof Nikolaus ist darüber froh.

    Es stirbt Abt Gerald aus dem Kloster St. Matthias. Sein Nachfolger wird Abt Kuno.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
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  4. #814
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Privataktion

    1246 Mark

    -224 M Steuern (18%)
    = 1022 M verfügbar

    -450M Krimexpedition
    -410M Handel mit Konstantinopel (10M Lohn für A. Henning)
    -50M Anlegen der Teiche (100/100)
    -105M Neues in Chersones (+7M für Lehrmeister)

    Krimexpedition

    Der Handel mit der Krimhalbinsel soll weiter fortlaufen. Folgende Güter stehen auf der Ein- und Verkaufsliste.
    Achtung Spoiler:


    Güter von der Krim Richtung Lichtfurt:
    Gewürze
    Seide
    Prozellan
    Indigo
    Jade
    Gold
    Diamanten


    Güter aus Lichtfurt Richtung Krim:
    Tuchwaren
    Parfüm
    Schnitzereien und Kunsthandwerk


    Handel mit Konstantinopel

    Ein Getreuer Aribert Henning des Händlers macht sich auf den Weg um im fernen Konstantinopel Waren zu erstehen.
    Achtung Spoiler:


    Güter aus Konstantinopel Richtung Lichtfurt:
    Opale
    Saphire
    Smaragde
    Rubine
    Jade
    Diamanten
    -> Oder einfach Edelsteine


    Güter aus Lichtfurt Richtung Konstantinopel:
    Tuchwaren
    Parfüm
    Schnitzereien und Kunsthandwerk


    Familienbesitz:

    Landsitz (Bauzeit 3 Jahre; 180M) + Zuchtteiche (100M)
    Straße und Mautstation
    Ausgebauter Handelshof in der Stadt

    Anlegen von Teichen

    Die Fertigstellung wird nun angestrebt.

    Neues in Chersones

    Der Erbe des Händlers begleitet ihn bei seiner Handelsreise in Richtung Krim. In der Hafenstadt Chersones herrscht wie immer reges Treiben, die wertvollsten Güter werden gehandelt und hier macht er die nächste Generation nun auch damit vertraut. Es ist an der Zeit Bürgerrechte zu erwerben (100M) und hierfür Wohnraum anzumieten (5M). Sollte das Bürgerrecht mit dem Tod eines Charakters verfallen, so soll das Bürgerrecht für den Sohn erworben werden. Außerdem suchen die beiden eine Liegenschaft mit der die Handelsroute in Zukunft von Stützpunkt zu Stützpunkt laufen kann. (Hier bitte Preise und Optionen)


    Zudem erhält der Sohn Hermann einen Lehrmeister zur Seite gestellt der ihm Mittelgriechisch beibringen soll. Ein entscheidener Vorteil bei den Handelszielen auf der Krim und auch Konstantinopel.

  5. #815
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Was wollen wir nun als Ratsaktion?

    Hatten wir nicht mal vor den Hafen weiter auszubauen?
    Dadurch könnten wir ja wieder mehr Geld einnehmen durch Liegegebühren, da der Hafen ja dann wohl uns gehört?

    @maxim: wie schaut's da aus?

  6. #816
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    1.Ich kaufe mit 200 Mark Wein in Paris verkaufe diesen in London.Von den Erlösen kaufe ich mit der Hälfte Edelsteine in London und verkaufe diese in Paris.Währenddessen begleitet mich mein neuer Lehrling Fuchs und soll begierig lernen.Ich teile Fuchs mit das dies das letzte Jahr wird das ich vorerst mit ihm Reise und er ab dem nächsten Jahr alleine Reisen kann.Ich zahle ihm daher für seine Ausbildung 5 Mark.
    2.Mit dem restlichen Geld soll Heribert Glas in Venedig kaufen und dieses in Frankfurt verkaufen und Marmor in Frankfurt kaufen und dieses in Lichtfurt verkaufen.
    3.Für seine Mühen zahle ich Heribert 10 Mark.
    4.Ich lade Graf Johann von Heinrichsburg zum Jagen in der Grafschaft Falkenhof und Öberdorn ein.
    5.Heriberts neuer Lehrling soll auf den Reisen,mit Heribert,begierig lernen.

  7. #817
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Hafen finde ich gut
    Wir brauchen mehr Einnahmequellen für den Rat

  8. #818
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    Aktuell habe ich ja ein Haus, das Wohnhaus und gleichzeitig auch noch der Handelshof ist, richtig?
    Wie viel würde es ungefähr kosten, das Grundstück nebenan zu kaufen? (Ich nehme mal an so halbzentrale Position in der Stadt, eventuell sogar in der Nähe des Hafens?), um Wohnhaus und Handelshof zu trennen.

  9. #819
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Budget: 470,64M - 18% = 385,9248M

    Privataktion:

    • Standart-Handel:
      Händler Käsbert wird auch dieses Jahr wieder nach Italien reisen mit seiner Handelsgruppe, den Alpenhändlern. Da er wieder für das Salz zuständig ist, reist er zunächst nach Genua um von seinem bekannten Salzhändler, dem Vater seiner Frau, Salz im Wert von seinem ganzen Geld (-10M) zu kaufen. Danach reist er wieder zum Treffpunkt der Händler nach Florenz, wo die Waren entsprechend wieder getauscht werden. Käsbert tauscht 300M des Salzes für Wein, Keramik, Pelze und Färbemittel für je 75M ein. Anschließend tritt er wieder die Heimreise an.
      Gegen Ende des Sommers erreicht Händler Käsbert wieder Lichtfurt, wo er seine Waren auf dem städtischen Markt verkauft.
      Mit dem eingenommenen Geld reist er nun in der Region herum und kauft anteilig gleich frisches Obst und Gemüse, von dem er dann die Hälfte in Lichtfurt verkauft. Die andere Hälfte nimmt seine Frau und verkauft sie auf der Dörnburg (der sie dadurch mal wieder einen Besuch abstattet) und in der Grafschaft Falkenhof.
    • Extras:
      • Käsberts Sohn wird im Lehrzimmer des Ratsherrn zerialiengurus unterrichtet werden. Dafür bekommt dieser den ausgehandelten Betrag von 10M.
      • Käsberts Frau besucht die Archfelds und dankt dafür, dass sie sich um die Ausbildung ihres Sohnes “kümmern“ und lobt die Qualifikation des Lehrers.
      • Käsberts Frau versucht ebenfalls langfristig das Nachbargrundstück kaufen zu können. Zunächst fängt sie Pläusche mit der Frau des Besitzers an und versucht im Laufe des Jahres die Nachbarn mit ihrer charmanten Art von einem fairen Preis für das Grundstück zu überzeugen. Im Winter des Jahres laden Käsbert und seine Frau schließlich die Nachbarn zu einem guten Essen mit reichlich Wein ein. An diesem Abend versucht Käsbert schließlich einen Vertrag über den Kauf des Hauses abzuschließen.

  10. #820
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Zitat Zitat von Käsbert Beitrag anzeigen
    Was wollen wir nun als Ratsaktion?

    Hatten wir nicht mal vor den Hafen weiter auszubauen?
    Dadurch könnten wir ja wieder mehr Geld einnehmen durch Liegegebühren, da der Hafen ja dann wohl uns gehört?

    @maxim: wie schaut's da aus?
    Weiter ausbauen macht es möglich, dass mehr Schiffe im Jahr euch anfahren können, was bedeutet, dass die Zolleinnahmen leicht steigen. Liegegebühren oder ähnliches sind für das 12. Jahrhundert nichts greifbares - wenn es sowas gegeben hätte, wären die Schiffer einfach die 500 Meter vor der Stadt vor Anker gegangen. So besonders anspruchsvoll hinsichtlich des Liegeplatzes waren die Schiffe nicht (Zumal euer ausgebauter Hafen auch erstmal nur ein Steg ins Wasser hinein ist ). Worüber ihr nachdenken könntet wären eigene Schiffe (vielleicht auch im Rat?)

    Zitat Zitat von Käsbert Beitrag anzeigen
    Aktuell habe ich ja ein Haus, das Wohnhaus und gleichzeitig auch noch der Handelshof ist, richtig?
    Wie viel würde es ungefähr kosten, das Grundstück nebenan zu kaufen? (Ich nehme mal an so halbzentrale Position in der Stadt, eventuell sogar in der Nähe des Hafens?), um Wohnhaus und Handelshof zu trennen.
    Wenn Wohnhaus und Handelshof nicht mehr in einem GEbäude sind erhöht sich nicht die Kapazität des Handelshofs. Das erste Gebäude ist was das angeht einfach mal aus der grundsätzlichen Trennung herausgehoben, damit ihr von Anfang an handeln konntet. Das Grundstück neben deinem Handelshof, auf dem du einen zweiten Handelshof oder ein Wohnhaus bauen könntest, kostet 250 Mark.
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  11. #821
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Die Archfelds sind sehr betrübt darüber, dass sich Lichtens selbständig machen möchte, er ist ein guter und loyaler Mitarbeiter. Aber natürlich wünschen sie ihm alles Gute für die Zukunft, sind dankbar für seine Arbeit und dass er ihnen noch ein Jahr erhalten bleibt, in der sie sich vorbereiten können auf seinen Abgang. Sie fragen an, ob er weiter von Lichtfurt aus handeln möchte oder sich eine neue Stadt sucht. Die Archfelds hätten durchaus Interesse an einem befreundeten Kaufmann in einer anderen Stadt und wären bereit, ihm Geld für Anteile an seinem neuen Handelshof zu geben. Vielleicht ließe sich ja eine feste Handelsverbindung einrichten, an der beide verdienen?

    2273,28 Mark - 18% = 1926,51 Mark

    400 Mark setzt Lichtens wie üblich ein. (letztmalig)
    400 Mark setzt Biermann wie üblich ein.
    400 Mark setzt Meyer wie üblich ein.
    400 Mark setzt Ingolf Bachmann wie üblich ein

    Allen vier wird aufgetragen, auf ihren Reisen von den neuen Ausbildungsmöglichkeiten in der Archfeldschen Handelsschule zu erzählen, vielleicht finden sich so ja neue Schüler. Das Geld von Käsbert soll in das Lehrerzimmer gesteckt werden.

    Archfeld Junior reist dieses Jahr mit Biermann mit.
    Die Zwillinge beginnen ihre Ausbildung mit dem ersten theoretischen Jahr.

    Rest 326,51 Mark. Es soll ein weiteres gutes Grundstück in der Stadt für 325 Mark gekauft werden. Die restlichen 1,51 Mark spendet die famose Helena der Armenspeisung.

    Archfeld senior unternimmt dieses Jahr eine Reise nach Nord- und Mittelitalien. Das ist keine Geschäftsreise, er kauft und verkauft nicht. Er schaut sich statt dessen um, wie der Handel dort funktioniert und ob er für sein Haus oder seine Schule etwas dazu lernen kann.

  12. #822
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Runde 26 – Das Jahr 1166
    Pro Jahr muss an den Rat ein Satz von 5% gezahlt werden. Weiterhin fallen Steuern in Höhe von 13% an.
    Eine Gruppe von 10 Söldnern kostet momentan 100 Mark.

    Dareios CIV. besitzt momentan 94,3 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Käsbert besitzt momentan 595,22 Mark. Er hat außerdem Einen vergrößerten Handelshof und ein großes eigenes Wappen aus Gold in einer Holzform. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Darzumir besitzt momentan 769,66 Mark. Er hat außerdem einen vergrößerten Handelshof und das Recht in der Grafschaft Falkenhof und Dörnborn zu jagen. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
    zerialienguru besitzt momentan 2407,86 Mark. Er hat außerdem einen ausgebauten Handelshof, einen zweiten Handelshof und eine kleine Imkerei der zu 100% mit Bienen gefüllt ist und so jetzt jährlich 5 Mark abwirft und eine zweite kleine Imkerei die zu 90% mit Bienengefüllt ist und so jetzt jährlich 4 Mark abwirft. Er unterhält ein kleines Lehrzimmer und ihm gehört ein Mietshaus in der Nähe des Doms, das pro Jahr 18 Mark abwirft sowie ein weiteres Grundstück. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
    Razor besitzt momentan 1337,72 Mark. Er hat außerdem einen ausgebauten Handelshof und eine Mautstelle an der Friedrichsstraße, dem südlichen Hauptzugangsweg zur Stadt, in seinem Besitz. Er macht dabei im Jahr einen Gewinn von 20 Mark. Er hat ein ausgebautes Landhaus mit angefangenen Fischteichen (100/100). Außerdem hat er einen Handelskontakt auf der Krim (in seinem Sohn Hermann). Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.

    Der Rat der Stadt hat ein Vermögen von 696,4 Mark. Außerdem hat er Besitzungen in Form von einem Zollhaus, einem Wachhaus, einem Spital und ein Rathaus. Durch Zoll hat er jährlich Einnahmen in Höhe von 135 Mark. Er stellt 10 eigene Truppen und bezahlt 0 Söldner.
    Bischof Nikolaus von Oberdörn hat ein Vermögen von 24662 Mark. Momentan sind außerdem die Dörnburg und die Burg Spatzenhügelchen in seinem Besitz. Er hält außerdem 455 Truppen und bezahlt 0 Söldner. Den Rat kann er gut leiden.In der Stadt leben momentan 5058 Menschen. Der Wirtschaft geht es ganz passabel. Da kann man wirklich nicht meckern. Die Leute halten dabei dem Bischof die Treue.
    Herzog Heinrich II. von Tennes Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 4 Burgen, 702 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan recht gut. Vom Stadtrat hat er keine all zu hohe Meinung.
    Graf Friedrich von Dörnburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 54 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat hat er keine all zu hohe Meinung.
    Graf Rüdiger von Kahlbergs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 60 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Sigmund II. von Langenburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 79 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 2 Burgen, 57 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat erwartet er nichts Besonderes.
    Graf Gerhard von Oberdörns Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat 0 Burgen, 20 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Johann von Heinrichsburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 49 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.

    Razors Verkauf auf der Krim von Tuchwaren bringt ihm 32% Gewinn. Die Verkäufe in Lichtfurt anschließend für Seide 29%, das Porzellan 33% und die Jade und die Diamanten 33% Gewinn ein. Aribert Hennings Verkauf nach Konstantinopel von Tuchwaren bringt 33%. Der Verkauf von Edelsteinen und Diamanten in Lichtfurt bringt anschließend 34% Gewinn. Aribert erhält einen Lohn von 10 Mark. Die Fischteiche sind jetzt gefüllt. Unter den Kollegen, aber auch bei Graf Sigmund von Langenburg wird das hehre Haus bewundert. Sohn Hermann hat jetzt in der Krim-Stadt Chersones das Bürgerrecht, wo er außerdem wohnt. Als Zwischenposten für größere Reisen ist ein solcher Handelsposten geeignet, da damit die stete Verbindung gesichert ist. Solange beständige Ware gehandelt wird, die nicht frisch gekauft werden muss, können jetzt 5%-Punkte pro Handelstätigkeit gewonnen werden. Für 5 Mark im Jahr (Weiter dort Wohnen) bleibt dieser Vorteil bestehen.
    Darzumirs Verkauf von Wein bringt ihm 32%, der anschließende Verkauf von Edelsteinen 29% Gewinn. Heribert macht mit seinem Glasverkauf 25% Gewinn, der anschließende Verkauf von Marmor bringt 28%. Heribert erhält 10 Mark und Guido 5 Mark Lohn. Guido Fuchs und Waldemar Böttcher lernen begierig. lernt begierig. Graf Johann von Heinrichsburg freut sich über den Jagdausflug.
    Käsberts Verkauf von Salz bringt 34%, von Wein 35%, von Keramik 33%, für Färbemittel 31% und für Pelze 34% Gewinn. Der Verkauf von Obst und Gemüse aus der Region bringt ihm noch einmal 34%. Sein Sohn wird bei zerialienguru ausgebildet. Der Nachbar erklärt sich bereit das Grundstück für 225 Mark zu verkaufen.
    Zerialiengurus Mitarbeit Biermanns Verkauf von Lederwaren in Worms bringt 30%, der von Rheinwein in Lichtfurt 29%. Der Verkauf von Rheinwein in Magdeburg bringt 28%, der von Tuchwaren 29%. Lichtens Verkauf von Baumaterialien bringt 30%, der von Lederwaren 34%, der Verkauf von Werkzeug in Prag 25% und von Wolle 24%. In Lichtfurt verkaufen sich Räucherwaren und Bier für 29% und Werkzeuge für 30%. Meyers Verkauf von Bier bringt 31%, der Verkauf des Goslaer Schmucks 32%, der Verkauf der Nürnberger Textilien 31%, und der Verkauf von Nahrungsmitteln in Nürnberg 28%. Bachmanns Verkauf von Werkzeug in Aachen bringt 28%, der von Käse 32%, der Verkauf von Tuchwaren in Köln bringt 31% und der von Wein 30%, der Verkauf von Honig in Frankfurt bringt 31% der von Nahrungsmitteln 30%. Lichtens, Biermann und Meyer erhalten jeweils 31 Mark. Lichtens erklärt in Lichtfurt bleiben zu wollen. Über eine Unterstützung beim Handelshofsbau würde er sich trotzdem freuen. Archfeld und Lichtens lachen gemeinsam über den Vorschlag. Es haben sich wieder keine Schüler in Lichtfurt und Umgebung gefunden. Zerialienguru gehört jetzt ein neues Gebäude.

    Graf Gerhard von Oberdörn bittet den Bischof um Unterstützung beim Wiederaufbau seiner Ländereien. Dieser sieht allerdings keinen Grund für sich einzugreifen. Es sei immerhin nicht seine Schuld und dem Bistum würde es auch nichts weiter bringen. Alle anderen Herren des Landes sind über die Kühle des Bischofs erstaunt.

    Aus der Stadt Tenneburg gibt es die Neuigkeit, dass sie dort den Hafen in den nächsten Jahren großzügig ausbauen wollen. Lichtfurt muss Ausschau halten, dass dies den Handel nicht noch weiter dorthin verlagert. Der Bischof scheint jedoch keine Ambition zu zeigen, direkt etwas unternehmen zu wollen.

    Zerialienguru: Wenn du kannst: Versuch mal deinen Handel strukturell ein wenig zu vereinfachen. Du hast da mittlerweile doch einiges am Laufen Wenn nicht, werde ich nicht sofort was ändern, aber langfristig wird das sonst etwas zu viel.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
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  13. #823
    Schah aus dem Kuhtal Avatar von Dareios CIV.
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    Letzte Woche und diese Woche hatte ich zwei Mal verpasst, hier was zu schreiben, weil ich einfach nur Mittwoch Morgen Zeit hatte, daher schreibe ich jetzt schon Mal für nächste Woche etwas. Vielleicht kann ich später noch etwas nachtragen.

    Dareios reist nach Bayern, wo er von der hübschen Landschaft fasziniert ist. Dort kauft er dann von einem ansässigen Meisterschmied Eisenwaren im Wert von 77 Mark.

    Zurück in Lichtfurt beginnt Dareios sein Werben um die hübsche Schreinerstochter, indem er sie zu einer Reise nach Brüssel ein. Dort will er dann die vorher in Bayern gekauften Waren verkaufen und mit ihr ein paar schöne Tage fern von ihrem Vater verbringen.
    Einfach mal die Nostalgieschiene fahren und gemütlich mit dem Game Boy Emulator Pokémon zocken:
    Team Dareios auf dem Weg in die Indigo Liga - Pokémon Rote Edition Randomized Nuzlocke Challenge (beendet)

    Um der Kälte des hohen Nordens zu entgehen, muss man sich warm anziehen. Oder Sport treiben, denn der hält auch warm. Was wäre besser als
    Fussball in den nordischen Ländern zu spielen? Dareios spielt FM18s Stairway to Valhalla Challenge

  14. #824
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Zerialienguru: Wenn du kannst: Versuch mal deinen Handel strukturell ein wenig zu vereinfachen. Du hast da mittlerweile doch einiges am Laufen Wenn nicht, werde ich nicht sofort was ändern, aber langfristig wird das sonst etwas zu viel.
    Ja klar gerne, nur wie meinst Du das überhaupt? Ich möchte an sich schon gerne weiter mit mehreren Angestellten arbeiten.

  15. #825
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Ja klar gerne, nur wie meinst Du das überhaupt? Ich möchte an sich schon gerne weiter mit mehreren Angestellten arbeiten.
    Ich weiß es selbst noch nicht genau wie man da was verbessern kann, hab aber ne grobe Idee, die ich aber erstmal testweise durchrechnen wollen würde. Ich dachte dir fällt vielleicht irgendwas einfaches ein.

    Mehrere Mitarbeiter sind aber auf jeden Fall weiterhin drin, keine Sorge.

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