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Thema: Diskussionsfaden zur Revolution 1849

  1. #76
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Oder wir schaffen den unnützen Sekretär wieder ab, Yasmin (der Grund für die Einführung) ist ja nichtmehr da.

    Kann ja nicht sein, dass wir darauf angewiesen sind, dass entweder BJ oder der Badenser da sind um irgendwas im Bund zu machen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  2. #77
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Ach Yasmin war der Grund? Den gabs im Bund real doch auch? Zumindest die österreichische Leitung.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

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  3. #78
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ja weil sie mal 12-15 Anträge auf einmal gestellt hat

    Ich bin der Meinung, dass jeder von uns Anträge stellen können muss.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  4. #79
    Kuh-Anon Avatar von Simato
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    Don
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  5. #80
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  6. #81
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Wenn der nur etwas mehr Zeit hätte
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  7. #82
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Wäre folgende Änderung der Geschäftsordnung (Einstimmigkeit erforderlich, denke ich):
    Code:
    Die Geschäftsordnung des Bundes: Der Sekretär des Bundes 
    Der Sekretär des Bundes hat den stellvertretenden Vorsitz der Bundesversammlung inne und nimmt die Aufgaben und Pflichten des Vorsitzenden der Bundesversammlung wahr.
    Der Sekretär des Bundes wird durch den Vorsitzenden der Bundesversammlung aus der Reihe der Fürsten des Bundes ernannt. Die Ernennung kann abgelehnt werden.
    Dem Sekretär des Bundes kann sein Amt jederzeit durch die Ernennung eines anderen Fürsten zum Sekretär entzogen werden.
    Das Amt des Sekretärs des Bundes ist bis zum Amtsentzug oder zum Rücktritt erblich.
    
    Die Geschäftsordnung des Bundes: Der Vorsitzende der Bundesversammlung 
    Der Vorsitzende der Bundesversammlung hat den Vorsitz der Bundesversammlung inne.
    Der Vorsitzende der Bundesversammlung wird durch die Bundesakte bestimmt.
    Allein der Vorsitzende der Bundesversammlung oder sein Stellvertreter beginnt und beendet Abstimmungen der Bundesversammlung.
    Anträge aller Art die zur Abstimmung gebracht werden sollen sind dem Vorsitzenden der Bundesversammlung schriftlich im Diskussionssaal oder per Brief vorzulegen.
    Anträge aller Art können dem Vorsitzenden der Bundesversammlung vorgebracht werden, damit dieser sie anonym zur Diskussion stellt.
    Auf Wunsch des Antragsstellers kann dieser persönlich die Leitung der Diskussion bezüglich des Antrags übernehmen.
    Der Vorsitzende der Bundesversammlung kann Abstimmungen wegen grober Fehler oder falls sie gegenstandslos wurden, mit Begründung beenden. Einspruch dagegen ist innerhalb einer Woche zu erheben. Hält der Vorsitzende der Bundesversammlung den Einspruch für unzureichend, so kann gegen die Entscheidung des Vorsitzenden der Bundesversammlung vor dem Bundesgericht geklagt werden.
    Im Falle eines Angriffs auf Bundesgebiet erklärt der Vorsitzende der Bundesversammlung den Bundeskrieg. Diese Erklärung kann mit einer 2/3 Mehrheit der Stimmen der Bundesversammlung für nichtig erklärt werden oder erzwungen werden.
    
    
    Die Geschäftsordnung des Bundes: Anträge 
    Die Bundesglieder können ihre Anliegen durch Anträge an die Bundesversammlung zur Sprache bringen.
    Jedes Bundesglied hat das Recht, Abstimmungen der Bundesversammlung zu beginnen. Es dürfen nur eigene Abstimmungen beendet werden.
    Ein Antrag zur Bundesexekution hat eine stichhaltige Begründung und einen Handlungsvorschlag zu beinhalten. Ist der Antrag erfolgreich, so ist dem Exekutionsziel eine Frist von mindestens einer Woche zur Behebung des Exekutionsgrundes zu geben. Wird die Behebung des Exekutionsgrundes während des Verfahrens festgestellt, so ist die Bundesexekution gegenstandslos.
    Ein Antrag an die Bundesversammlung der keine Bundesexekution zum Ziel hat, hat eine kurze Begründung beziehungsweise Darstellung der Problemstellung zu beinhalten.
    Wird das Ende einer Diskussion zu einem Antrag festgestellt, so ist innerhalb einer Woche zur Abstimmung überzugehen, sofern dem Vorsitzenden der Bundesvorsammlung etwas vorliegt, das der Abstimmung bedarf.
    Abstimmungen der Bundesversammlung hat eine Mindestdauer von einer Woche. Eine Abstimmung darf maximal vier Wochen dauern.
    Die Dauer einer Abstimmung wird vom Vorsitzenden Antragsteller in der Bundesversammlung bestimmt. Enddatum und -uhrzeit der Abstimmung werden im Abstimmungssaal ausgehängt.
    Prozentsätze bei Abstimmungen beziehen sich grundsätzlich auf die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen.
    Bei der Auszählung der Stimmen bei einer Abstimmung werden einzig die Stimmen dafür oder dagegen gewertet. Nicht abgegebene Stimmen und Enthaltungen verfallen, diese Stimmen zählen auch nicht zur Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen.
    Außerdem: Entwurf zwecks Bundesexekution gegen Holstein und Lauenburg
    Code:
    Die Bundesversammlung fordert hiermit den König von Dänemark in seiner Funktion als Herrscher von Holstein und Lauenburg auf, die bisherigen Rechte von Holstein und Lauenburg und ihrer Bewohner insbesondere in Bezug auf deren kulturelle und sprachliche Eigenschaften, wiederherzustellen und für alle Zeiten zu garantieren.
    Ferner fordert die Bundesversammlung den König von Dänemark auf, die gleichen Rechte auch für das Nicht-Bundesterritorium von Schleswig zu garantieren und der Aufnahme Schleswigs in den Deutschen Bund zuzustimmen (der BMK-Beitrag wird angepasst, die Stimmenzahl bleibt bei 3). Eine formelle Aufnahme Schleswigs in den Deutschen Bund ist nicht Teil dieses Antrags, sondern wird gesondert zur Abstimmung gestellt (Bundesaktenänderung).
    Sollte der König von Dänemark diese Forderungen erfüllen, wird vom Bund eine Kommission nach Schleswig, Holstein und Lauenburg entsandt, die die Situation vor Ort beobachten und an die Bundesversammlung berichten wird; der König von Dänemark wird dieser Kommission umfassenden Zugang zu allen Einrichtungen und Landesteilen gewähren, mit Ausnahme von militärischen Einrichtungen.
    Sollte der König von Dänemark diese Forderungen nicht binnen 2 Monaten ab Beschluss dieser Entscheidung erfüllen, wird die Bundesversammlung eine Bundesexekution gegen Holstein und Lauenburg durchführen und hierfür wenigstens 35.000 Mann einsetzen, welche Holstein und Lauenburg besetzen werden, bis der König von Dänemark die Forderungen der Bundesversammlung umsetzt.
    Im Falle einer Bundesexekution hat Dänemark alle entstehenden Kosten zu tragen, insbesondere die Militärausgaben (laufende und Mobilisierungs-, Auslandseinsatz-, sowie Besatzungskosten) und ferner die durch mögliche Handelsblockademaßnahmen Dänemarks entstehenden Kosten auszugleichen. Dänemark würde diese Beträge innerhalb von 10 Jahren zu gleichen Teilen zurückzahlen und dabei 7% Zinsen zahlen. Die schnellere Tilgung ist gestattet.
    Wir könnten noch die Aufteilung der Truppen überlegen. Ich könnte zu Beginn etwa 5.000 Mann stellen, nächstes Jahr etwa 8.000 und bei längerer Kriegsdauer falls nötig weitere Reservisten (also ehemalige Soldaten) einberufen und so bis zu 13.000 Mann entsenden.
    Preußen würde wohl das Gros der Truppen stellen, das wären bei 35.000 gesamt dann etwa 25.000 Mann, vielleicht mehr wenn man noch Schleswig oder Jütland besetzen will, um DK zum einlenken zu bewegen (das können wir aber nicht per BuEx, weil man nicht-Bundesterritorium nicht BuExen kann).
    Wer hat noch wieviel an Truppen?

    Kleiner Hinweis: Milizen sollte man besser nicht schicken. Am Ende werden die noch für die Erfolge unserer Truppen gelobt. Es geht hier darum, zu zeigen, dass die Fürsten und der Bund die Lage im Griff haben.
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  8. #83
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    Hmmm Nassau ist jetzt militärisch nicht so stark, aber ich denke ein Bataillon mit 500 Mann ist drin. Mehr ginge über Reservisten, den Hauptteil der Regulären will ich dann doch lieber vor Ort behalten.

    Wobei ich schon denke, dass man die DN zu einem Burgfrieden kriegt, wenn es mit Dk eskaliert und ich dann doch mehr schicken könnte.

    Bin für Falkes Vorschlag und den Sekretär brauchen wir auch nicht mehr.

  9. #84
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ach je, wir können auch die Posi des Sekretärs auch erstmal faken und so tun, als würd der die reinstellen. Falls mal wieder nen Sekretär für nötig erachtet wird, brauch mer net hin und her zu machen.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  10. #85
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Na für die BuEx gegen Holstein und Lauenburg müssen wir doch sowieso nach dem bisherigen Verfahren vorgehen, die Geschäftsordnungsänderung wird nicht sooo schnell von statten gehen.

    Würde jetzt gerne noch ein paar Wortmeldungen zu meinem Entwurf hören, natürlich gerade von P und Ö, sowie Mecklenburg als Nachbar. Wenn es da keine Änderungswünsche gibt könnte BJ die Abstimmung einleiten. (Und: Bitte, SL kommt jetzt nicht mit "Der Kaiser ist grad in Ungarn umzingelt, der kann nichts machen" -> der Kaiser wird sowieso eher selten persönlich bei der Bundesversammlung vor Ort sein - wie auch die anderen Fürsten nicht - sondern das sind halt die Delegierten der entsprechenden Regierungen. Bei meiner Spielfigur bin ich sogar recht sicher, dass er ne freie Stadt wie Frankfurt meidet so weit es nur geht .)
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

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  11. #86
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Wollt ihr das erste Stück legislativer Arbeit, das seit ner ganzen Weile aus der Bundesversammlung rausrollt, ne Änderung der Geschäftsordnung ist? Ich hab doch schon gesagt, vma können wir das auch faken, das die Abstimmung über den Sekretär pseudomäßig geht und faktisch stellt ihrs halt wie früher rein. In game wird wohl immer noch der Honk, den ihr da hingeschickt habt den Schrieb zur Abstimmung beim Vertreter des Vorsitzenden zur Diskussion abgeben. Also eigentlich ändert ihr den Artikel um die out game Realität abzubilden, während der IG Ablauf eher dem in der Geschäftsordnung entsprechen wird.

    oder knapp formuliert, wozu die Geschäftsordnung ändern, machts einfach so.
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    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  12. #87
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Wie gesagt muss ja das nicht jetzt sofort sein. Aber mittelfristig wärs allemal sinnvoll, bis dahin können wir mit deinem Vorschlag arbeiten .

    Wichtig wäre dagegen dass wir schnell über die BuEx abstimmen, damit die DNs sehen, die Fürsten tun was und der Bund ist handlungsfähig. Aber wie oben erwähnt sollten da schon erstmal Rückmeldungen der wichtigsten Leute in der Sache zu meinem Entwurf kommen, damit ggf. noch was ändern kann bevor man die Abstimmung macht.
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

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  13. #88
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Mecklenburg würde es weiterhin bevorzugen das ein Dialog mit den Dänemark geführt wird.
    Die Forderungen/ Wünsche des Bundes sollten vorgetragen werden (hinter verschlossenen Zimmer) und anschließend sich den Gegenvorschlag von Dänemark anhören. Erst wenn dieser Versuch scheitert und man keinen gemeinsamen Nenner findet, sollte die gesamt Forderung des Bundes öffentlich gemacht werden und so es Dänemark wirklich drauf anlegen sollte, militärisch untermauert werden. Wenn Bund in dieser Sache geschlossen handelt ist man in Mecklenburg davon überzeugt das ein Militärisches Eingreifen nicht Notwendig sein wird.

    Daher möchten wir einen anderen Vorschlag aufgreifen, so das der benannte Vertreter aus Oldenburg seinen Weg nach Dänemark geht und die Situation versucht zu klären, Mecklenburg ist hierzu bereit sich an den Gesprächen zu beteiligen und dem Großherzog von Oldenburg beizustehen. Sollte der Diplomatische Vermittlungsversuch scheitern, wird Mecklenburg sich nicht länger einer BuEx mit entsprechender Forderung entgegen stellen.
    Geändert von PaPaBlubb (18. März 2017 um 17:38 Uhr)

  14. #89
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    Dann bitte schickt schnell jemanden, die DNs sind vermutlich eher ungeduldige Menschen.
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  15. #90
    Oberst Klink
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    Das ist auch meine Befürchtung. Brauchen wir in dieser Frage zu lange, geben wir den (radikalen) DN damit indirekt Recht, dass die Bundesfürsten nicht einmal in der Lage sind den Bund gegen Übergriffe von außerhalb zu verteidigen und deswegen ein starker Nationalstaat her muss.

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