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Thema: Das Herz Europas

  1. #1
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    Das Herz Europas

    Ein letztes Mal möchte ich eine epische Partie CiV spielen bevor ich mich dem mittlerweile gereiften Nachfolger zuwende. Da dies ein besonderes Spiel werden soll habe ich mir die Mods ausgesucht die mir in den letzten Jahren den meisten Spass gemacht haben und werde auch eine kleine Story dazuschreiben. Wohl wissend das wahrscheinlich niemand auf eine weitere CiV-Story gewartet hat...

    Wie dem auch sei, hier eine kleine Übersicht der verwendeten Modifikationen:


    Leugis Barbarian Inmersion Enhancement: Die Barbaren sind härtere Nüsse als in Vanilla
    Beautiful Art: Wie der Name schon sagt....
    Future Worlds: Neue Techs, Gebäude und Einheiten für die Zukunft
    Global Relations: Abgespeckte Version von Info-Addict
    High Contrast Civilopedia: Wie der Name schon sagt....
    Ingame Editor: Sehr praktisches Teil
    Militia Defense: Droht der Heimat Gefahr werden Milizen gebildet
    More City State Luxuries: Wie der Name schon sagt....
    More Great Works: Wie der Name schon sagt....
    More Luxuries: Wie der Name schon sagt....
    Music Changer: Wie der Name schon sagt....
    SloMO Science 100: Verdoppelt die Forschungskosten
    Tech- Build Wealth moved to Agriculture: Wie der Name schon sagt...
    Tech- Moved Research to Writing: Beide Mods sind wichtig um zu verhindern das man am Einheitenunterhalt frühzeitig krepiert
    Trading Posts Grow into Towns: Wie der Name schon sagt....
    Yet (not) Another Earth Map Pack: Bildet den stimmungsvollen Rahmen für mein letztes Spiel
    YnAEMP DLL 43 Civs: Erlaubt es mir alle Nationen an Bord zu holen


    Ich schreibe stets Rückblenden aus der Sicht der maßgeblichen Personen des deutschen Volkes. Zu Anfang wird dies vor allem der Halbgott Karleon sein, der eines Tages beschlossen hat die himmlischen Sphären zu verlassen um von einem unbedeutenden Gott zu einem bedeutenden Herrscher des Menschengeschlechts aufzusteigen. Mit zunehmender Dauer werden sich andere Personen zu Wort melden um die deutsche Politik zu kommentieren.
    Sollte jemand Ratschläge posten werde ich ihn gegebenfalls in die Geschichte integrieren, als nerviger Ratsherr, besserwisserischer Clanchef oder geachteten Freund des großen Häuptlings. Je nach Kontext.... und Laune.


    Nun, denn.....


    Deutschland im Herzen Europas
    Kapitel 1 Das Altertum (4.000-250 BC)


    Prolog; Nachdem sich an den Lebensumständen der Deutschen seit dem Ende der Eiszeit kaum was verändert hatte, gründeten sie nun binnen eines Jahres ein kleines Reich im Herzen Europas. Zu verdanken war dies dem Halbgott Karleon, der seine himmlischen Sphären verlassen hatte um die Herrschaft über das deutsche Volk zu übernehmen. Karleon war sich sicher, den Deutschen hätte nichts Besseres passieren können. Die Geschichte wird sein Urteil erst noch bestätigen müssen.
    Karleon fand die deutschen Clans am Nordufer der Elbe, wo sie ein karges Dasein fristeten . Er lebte einige Zeit unter ihnen und lehrte sie die Landwirtschaft. Sein Ansehen stieg und er erreichte dass die Clans zu einem großen Treffen zusammenkamen. Dort setzte er mit Geschichten über blutrünstige Barbaren und neidische Nachbarstämme die Gründung einer Kriegertruppe durch, die seinem Kommando unterstellt wurde. Nun war er der mächtigste Mann des Stammes und nahm den Titel „Häuptling“ an.
    Karleon weigerte sich in einer Höhle zu hausen und trieb seine Krieger dazu an eine Residenz zu errichten, umgeben von einem befestigten Lager seiner Männer. Dort lebten neben den Kriegern schon bald deren Familien, dazu die Bediensteten nebst Anhang. So entstand eine kleine Siedlung die den Namen „Berlin“ erhielt. In Berlin genoss Karleon absolute Macht, während außerhalb der Stadtmauern noch weiterhin zahlreiche Clans in Höhlen wohnten. Deren Einfluss aber schwand und Berlin wurde das Machtzentrum des deutschen Volkes.
    Als die Österreicher Ende des Jahres als erstes Volk mit den Deutschen in Kontakt traten, trafen sie auf ein geeintes und sesshaftes Volk unter der unumstrittenen Führung des Halbgottes Karleon.



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    Geändert von Karleon (18. März 2017 um 01:37 Uhr)
    Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.

  2. #2
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    Karleon, Häuptling des deutschen Volkes
    Der Abgesandte des venezianischen Dogen ist gerade abgereist. Wie auch die Vertreter der Niederländer, Polen und Franzosen zuvor, hat er mir im Namen seines Herrn die Bereitschaft zu einer friedlichen Zusammenarbeit bekundet. Was diese Schwüre wert sind wird sich in der Zukunft zeigen. Das Volk jedenfalls fürchtet die Fremden. Und das ist auch gut so, denn dann versammeln sie sich umso fester unter meiner schützenden Knute. Jedenfalls hat meine Entscheidung die Krieger fest in Berlin zu stationieren sicher auch dazu beigetragen das dem Schutzbedürfnis des Volkes Rechnung getragen wurde. Die Aufklärung übernehmen nun eigens gemusterte Späher, denn auch ich habe ein Bedürfnis das befriedigt werden muss. Die Neugier…


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    Geändert von Karleon (18. März 2017 um 01:38 Uhr)
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  3. #3
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    Karleon, Häuptling des deutschen Volkes
    Endlich bin ich diesen Römer los! Ich habe zuvor auch mit den Portugiesen und Spaniern verhandelt, aber dieser Römer war an Arroganz kaum noch zu überbieten. Nannte mich in einem fort „Germane“, mit einer Betonung die eigentlich „Barbar“ angemessen gewesen wäre. Ich blieb natürlich ganz Staatsmann und habe dem Römer unser großartiges Monument gezeigt, dass mein Volk errichtet hat um meine Herrlichkeit zu preisen. Wir Deutschen sind schließlich ein Kulturvolk!
    Wie dem auch sei, den Segen der Götter können wir bei dieser Nachbarschaft sicher gebrauchen. Ich habe daher vor einiger Zeit die Debatte im Stammesrat wohlwollend verfolgt. Die Clanchefs verlangen von den Deutschen mehr Frömmigkeit um die Gunst der Götter zu erlangen. Diese Frömmigkeit sollte sich vor allem zeigen wenn bestimmte Bauten in Angriff genommen werden. Wir werden sehen…



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  4. #4
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    Karleon, Häuptling des deutschen Volkes
    Ich habe heute die schwedische Botschaft in Berlin besucht. Es ist das erste Mal das ich Ausländern gestatte sich dauerhaft in Berlin anzusiedeln. Doch es erscheint mir äußerst praktisch dass ich stets einen Ansprechpartner direkt vor Ort habe falls Klärungsbedarf besteht. Ich denke ich werde Berlin auch für weitere Nationen öffnen. Ich habe den Schweden einige Vasen als Geschenk dargebracht. Schöne Vasen sind durchaus begehrte Accessoires, auch wenn die meisten keramischen Gefäße lediglich zum Transport und Einlagern von Lebensmittel verwendet werden.
    In den nächsten Tagen steht eine Reise nach Hamburg an. Die strategische Bedeutung der Stadt gebietet es dass ich persönlich regelmäßig dort nach dem Rechten sehe. Einige Mitglieder des Stammesrates sähen es gerne dass ich einen Statthalter benennen würde, aber ich bin noch nicht bereit einen Teil meiner Macht abzutreten. Ich bräuchte jemanden dem ich vertrauen kann, aber da fällt mir leider niemand ein.
    Bevor ich nach Hamburg reise werde ich noch pflichtbewusst die Götter um eine sichere Reise bitten. Für solche Fürbitten aller Art hat der Stammesrat die Frommen dazu genötigt einen Schrein in Berlin zu errichten. Überhaupt hat der Stammesrat die Religion in deutschen Landen einer effizienten Organisation unterworfen. Ob sie damit ein Gegengewicht zu meiner politischen Macht schaffen wollen….


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    Geändert von Karleon (18. März 2017 um 01:41 Uhr)
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  5. #5
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    Hamburg, 2.040 BC;
    Markus Kielholz, Statthalter Hamburgs
    Ich habe heute die neuen Fallen im Norden inspiziert. Die Kunst ist es nicht die Tiere zu fangen sondern deren Pelz dabei möglichst unbeschädigt zu lassen. Dabei sind wir bislang ausdauernd gescheitert….Doch die neuen Fallen machen einen guten Eindruck auf mich. Ich bin überzeugt davon dass uns das Fallenstellen einen großen Nutzen bringen wird. Und ich hoffe das Häuptling Karleons Groll gegen mich gelindert wird wenn er erstmal eine Ladung Pelze geliefert bekommt.
    Der Groll rührt aus jener Sitzung des Stammesrates her auf der Hamburg eine gewisse Unabhängigkeit gewährt wurde. Der Stammesrat war beunruhigt durch die rasche Expansion der benachbarten Reiche und war daher bemüht Hamburg ebenfalls rasch wachsen zu sehen. Die Clanchefs waren der durchaus nachvollziehbaren Meinung dass ein Häuptling in Berlin die Geschicke Hamburgs nicht optimal lenken konnte und drängten daher auf die Ernennung eines Statthalters vor Ort. Da Karleon sich weigerte einen Namen zu nennen wählten die Clanchefs mich aus, zu meiner eigenen großen Überraschung. Eine Zeitlang dachte ich das sei mein Todesurteil, aber den Göttern sei Dank war gerade eine osmanische Delegation eingetroffen und Karleon wollte wohl vor den Augen von Fremden kein Blutbad veranstalten. Nun versuche ich verzweifelt seine Gunst zu gewinnen indem ich ihm ein Luxusgut erschließe.
    Wir beginnen gerade erst das Potential der Natur in unserem herrlichen Land zu entdecken. Ich meinte das wirtschaftliche Potential! Unsere Zuchtversuche diverser nützlicher Tierarten sind mittlerweile so erfolgreich das Karleon sogar einen Bautrupp aus Berlin entsandt hat um die Pferde im Süden zu domestizieren. Sollte uns das gelingen hätten wir ein kräftiges Nutztiere zur Hand das flexibel einsetzbar wäre.


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    Geändert von Karleon (18. März 2017 um 01:41 Uhr)
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  6. #6
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    Karleon, Häuptling des deutschen Volkes
    Die Tests unserer Fernkampfwaffe gehen nun in die entscheidende Phase. Ich selbst habe erlebt wie ein geübter Krieger mit Hilfe eines „Bogens“ einen „Pfeil“ dermaßen beschleunigen konnte das er noch in 100 Fuß Entfernung tödliche Wirkung entfalten konnte. Dabei war er noch überraschend treffsicher, sehr zum Unglück des verurteilten Mörders der nicht ganz freiwillig Teil dieser Testreihe war….
    Im Gespräch mit den Militärforschern sparte ich nicht mit Lob und hörte mir geduldig ihre Visionen an. Einer meinte dass man die Pferde aus der neuen Zuchtanlage an der Elbe dazu nutzen könnte eine „Kampfplattform“ zu ziehen von der dann „Bogenschützen“ den Feind unter Feuer nehmen könnten. Um ein Militärforscher zu sein muss man wohl auch etwas verrückt sein….
    Die Bemühungen unser militärisches Potential zu erhöhen haben keinen konkreten Bedrohungshintergrund. Das Gerangel um die letzten Siedlungsplätze in Europa geht bislang erstaunlich unblutig ab. Doch wie lange noch? Wir werden auf jeden Fall gewappnet sein.
    In den letzten Jahren haben wir Kontakte zu unseren nördlichen Nachbaren aus Dänemark und sogar bis auf die arabische Halbinsel geknüpft. Von größter Bedeutung war jedoch die Etablierung einer Karawanenverbindung zwischen Berlin und der polnischen Hauptstadt Warschau. Der Außenhandel bietet noch ordentlich Potential das wir nutzen sollten.


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    Geändert von Karleon (18. März 2017 um 01:42 Uhr)
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  7. #7
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    Karleon, Häuptling des deutschen Volkes
    Als mir der Stammesrat damals diesen Markus Kielholz als Statthalter vor die Nase gesetzt hat, da war ich kurz davor etwas sehr Unbedachtes zu tun. Ich bin froh dass ich mein Hitzköpfchen damals unter Kontrolle halten konnte, denn im Nachhinein muss ich eingestehen dass der Statthalter von Hamburg einen guten Job macht. Nicht nur für Hamburg, sogar das Reich profitiert von ihm. Seinen Jagdlagern sei Dank haben wir nun Zugriff auf so viel hochwertige Pelze dass wir damit nicht nur unser Volk beglücken können. Das ist auch der Grund meines Besuches in Hamburg. Eine holländische Delegation hat gerade einen lukrativen Handelsvertrag mit dem Reich abgeschlossen. Die Erfahrung zeigt das solche Verträge der Türöffner für eine politische Annäherung sein können. Wie bei unserem östlichen Nachbarn Polen, mit dem wir mittlerweile durch einen Freundschaftsvertrag verbunden sind. Sollte uns so etwas auch mit den Holländern gelingen wären die Verdienste von Martin Kielholz kaum hoch genug zu würdigen.
    Zumal der Statthalter von Hamburg im Stammesrat keinerlei Ambitionen offenbarte meine Machtbasis weiter auszuhöhlen. So stimmte er während einer Abstimmung für die Stärkung traditioneller Werte und damit auch für einen starken Mann an der Spitze des Reiches. Ich habe dies registriert und hege nun keinerlei Groll mehr gegen ihn.
    Auch nicht gegen den Stammesrat an sich, der mich mit dem Bau eines Pantheons zu Ehren unserer Ahnen auf die Probe stellte. Immerhin steht dieser Bau meinem Palast an Pracht in Nichts nach. Die Clanchefs sind der Meinung das Volk müsse in seinem Glauben bestärkt werden um glücklich zu sein. Ich hingegen vertraue weniger auf göttliche Einlassungen und mehr auf den menschlichen Geist….der uns vor kurzem die Erfindung des Rades beschert hat.
    Noch haben wir das Potential dieser Idee auch nur ansatzweise ausgeschöpft. Aber ich bin sicher alle handwerklichen Hindernisse werden schon bald beseitigt sein.


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    Geändert von Karleon (18. März 2017 um 01:43 Uhr)
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  8. #8
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    Karleon, Häuptling des deutschen Volkes
    Ich weiß nicht wie oft ich den Engländern versichern musste das Deutschland keine Flotte aufbauen will. Diese Inselbewohner sind reichlich seltsam und halten die Seefahrt wohl für ein ureigenes Privileg. Meine Beteuerungen entsprechen dabei sogar der Wahrheit. Die deutschen Küstengebiete lohnen es nicht das man sie bewirtschaftet und deshalb wird die deutsche Seefahrt, der kürzlichen Erfindung des Segels zum Trotz, auf Sicht keine Rolle spielen.
    Unser Blick geht nach Osten. Dort, im schönen Tal der Oder, ist unsere dritte deutsche Stadt Breslau entstanden. Richtung Polen gab es die letzten Siedlungsgebiete und ich zögerte nicht sie für das Deutsche Reich zu beanspruchen. Die Polen reagierten ausgesprochen gelassen, eine Haltung die ich mir aber teuer erkaufen musste. Denn Im Namen „unserer Freundschaft“ forderten sie mich auf gemeinsam gegen Österreich in den Krieg zu ziehen. Sehr zum Entsetzen vieler Mitglieder des Stammesrates willigte ich ein.
    Auch Jonas Enzenauer, der Statthalter von Breslau, war schockiert. Musste er doch erleben wie seine noch junge Siedlung unvermittelt zur Frontstadt wurde. Ich tat das was ich eigentlich gar nicht nötig habe und erklärte und beruhigte. Dem Stammesrat das ich keinerlei offensive militärische Aktionen plante und nur aus politischem Kalkül und des Freundschaftsvertrages mit Polen wegen den Krieg erklärt hatte. Und dem Statthalter von Breslau das unser neues Regiment Streitwagen-Bogenschützen gemeinsam mit unseren tapferen Kriegern seine Provinz wirkungsvoll schützen würden.


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    Geändert von Karleon (18. März 2017 um 01:43 Uhr)
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  9. #9
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    Obschon auch die Österreicher wenig Neigung zeigen offensiv tätig zu werden trauen sie sich ab und an in die Nähe von Breslau um ihre tollen Waffen präsentieren. Beunruhigenderweise sind ihre Nahkampftruppen mit Hieb und Stichwaffen aus Metall ausgerüstet, was in deutschen Landen bislang noch vollkommen unbekannt war. Ich möchte gerne unseren Kriegern ebenfalls Metallwaffen zur Hand geben und habe deshalb im ganzen Land nach Metall suchen lassen. Irgendwo muss doch Metall auch in Deutschland existieren… vielleicht wächst es auf Bäumen…? Eher nicht.
    Aber Österreich hat viele Berge. Ich habe jedenfalls angeordnet dass nach metallischen Erzen in der Nähe von Bergen und Hügeln gesucht wird. Notfalls in den Bergen! Bergbau halt…
    Da die Österreicher, wie bereits erwähnt, eher lustlos Krieg führen ist meine permanente Anwesenheit in Berlin kaum erforderlich. Ich nutze gerne jede Gelegenheit um mit Fürst Kielholz in einem Jagdgebiet an der Nordgrenze auf die Pirsch zu gehen. Ich bin nicht gerade geübt im Umgang mit Pfeil und Bogen, aber etwas zu schießen ist nicht die Hauptintention dieser Jagdausflüge. Viel wichtiger sind die Gespräche über politische Fragen, die ich mit meinem mittlerweile geschätzten Freund Markus Kielholz in der Stille der Natur führen kann. Auf einem dieser Ausflüge haben wir etwa unsere Reaktion auf die Sonderprivilegien für Oligarchen besprochen, die ihnen der Stammesrat gewährt hat. Die einflussreichen Kaufleute haben sich diese Sonderrechte erkauft indem sie fortan für den Sold der städtischen Garnisonen aufkommen, was die Staatskasse spürbar entlastet. Das war übrigens das erste Abkommen das schriftlich festgehalten wurde. Ein findiger Kaufmann hat ein System entwickelt wie man Worte malen kann um sich besser vertraglich absichern zu können. Ich bin einer der wenigen die diese deutsche Schrift beherrschen, sehr praktische Sache. Dank ihr kann ich von nun an meine Gedanken für die Nachwelt festhalten.
    Unnötig zu erwähnen das alle früheren Beiträge aus dem Gedächtnis geschrieben wurden nachdem die Schrift erfunden war….
    Zurück zu den Oligarchen. Hier ist eine Oberschicht entstanden und wir als politische Führer müssen darauf eine Antwort finden. So haben wir tatsächlich während der Jagd beschlossen unsere alten Stammesbezeichnungen abzulegen und uns stattdessen die Ehrentitel Kurfürst und Fürst zuzulegen. Etwas repräsentativere Namen für die politische Führung als Abgrenzung von der wirtschaftlichen Oberschicht.
    Zum ersten Mal führte ich diesen Titel offiziell als ich eine Gesandtschaft aus dem Schweizer Stadtstaat Zürich in Berlin empfing. Ich war von den Gesprächen durchaus angetan. Zwar wirkten die Züricher etwas irrational auf mich, aber zweifelsohne sind sie gute Kaufleute. Und vielleicht gelingt ja über den Handel auch eine politische Annäherung. Eine Karawanenverbindung zwischen Berlin und Zürich wurde bereits eingerichtet.


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    Geändert von Karleon (18. März 2017 um 01:45 Uhr)
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  10. #10
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    Berlin, 425 BC;
    Karleon, Kurfürst des Deutschen Reiches
    In einer komplexer werdenden Welt ist es vonnöten das Rechte und Pflichten genau dokumentiert werden. Der Stammesrat hat daher die meines Erachtens weise Entscheidung getroffen durch Festlegung legalistischer Prinzipien das Verhältnis zwischen politischer Oberschicht, Oligarchen und einfachem Volk genauestens zu regeln. In diesem „Grundgesetz“ ist etwa geregelt das ich Oberbefehlshaber der Streitkräfte bin und wann ich unter welchen Umständen den Provinzen vorschreiben darf was sie zu produzieren haben. Damit haben wir ein verbindliches Regelwerk zur Hand das zum Wohle des Staates Chaos und Unsicherheit ausschließt.
    Dort steht auch das ich die Richtlinien der Außenpolitik bestimme. Krieg und Frieden obliegen also meiner Verantwortung. Den Krieg mit Österreich habe ich beendet. Beide Seiten hatten ihnen sowieso eher lustlos geführt. Die Österreicher waren ein wenig beleidigt das ich ihnen wegen der Polen so in den Rücken gefallen bin, und zierten sich zunächst etwas. Doch nachdem wir mit Hilfe eines gerade erst in Dienst gestellten Bogenschützenregiments eines ihrer Regimenter „zerdeppert“ hatten, legten sie ihre gekränkte Seele rasch auf Eis.
    War auch besser so, denn mittlerweile haben wir erfolgreich die ersten Waffen aus Bronze hergestellt. Das ganze Verfahren ist recht kompliziert und daher wird es etwas dauern bis wir ein ganzes Regiment bewaffnet haben, aber wir arbeiten daran. Ironischerweise stünde uns ein noch viel härteres Metall zur Verfügung, doch das Eisenerz das vor den Toren von Berlin gefunden wurde widersetzt sich bislang allen Versuchen es zu veredeln.
    Da nun Frieden herrscht konnten die brachliegenden Ressourcen der Provinz Breslau endlich erschlossen werden. Sehr zu meiner Freude waren da erneut Pelze drunter die auf dem europäischen Markt heiß begehrt sind. Die neu erschlossenen Kapazitäten gingen nun auf äußerst lukrative Art nach Venedig. Ich spreche nicht nur vom wirtschaftlichen Nutzen sondern von der Tatsache das ähnlich wie bei den Polen der Handel dazu führte das wir uns auch politisch mit dem Lagunenstaat anfreundeten.
    Auch der Binnenhandel hat einen spürbaren Aufschwung genommen seit alle deutschen Städte durch Straßen miteinander verbunden sind. Materiell fehlt es den Deutschen an nichts….
    Doch es fehlt der Glaube. Der einst bedeutende Ahnenkult wird kaum noch zelebriert, die Schreine werden kaum noch besucht. Ich bin kein sehr religiöser Mensch und leider muss ich feststellen dass meine Untertanen mir in dieser Hinsicht allzu sehr ähneln. Ich hatte die stille Hoffnung das eine Religion die grundsätzlich doch etwas nörglerischen Deutschen zufriedener machen würde. Naja, immerhin haben die Schreine einen gewissen kulturellen Wert….
    Da die Deutschen also nicht in religiöser Verzückung frohlockten stellte sich mir die Frage wie ich ansonsten etwas Sonne in ihr Leben zaubern konnte. Ich habe daher in Berlin einen Zirkus errichten lassen, der dem Volk spektakuläre wenn auch unblutige Vorstellungen für ganz kleines Geld bietet. Perfekte Familienunterhaltung sozusagen und eine sinnvolle Investition in die Zufriedenheit meiner Untertanen.
    Von einer sinnvollen Investition kann man bei dem Flottenprogramm meines Freundes Fürst Kielholz nicht sprechen. Der hanseatische Dickschädel hat es sich in den Kopf gesetzt eine Kriegsmarine zum Schutz der Küste aus der Taufe zu heben. Dort gibt es überhaupt nichts zu beschützen! Unsere Küsten sind bemitleidenswert ressourcenarm. Fürst Kielholz verdankt es allein seinen bisherigen Verdiensten um das Reich dass ich nicht §2 Abs 3 des Grundgesetzes bemüht habe um per Veto diese Torheit zu verhindern. Aber ich ließ ihn gewähren. Nun schippert er mit Vorliebe auf der Triere „Störtebeker“, seinem Flaggschiff, die Küsten rauf und runter. Was für eine Verschwendung von Steuergeldern…


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    Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.

  11. #11
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    Karleon, Kurfürst des Deutschen Reiches
    Einige Bauern haben einen Weg gefunden wie man die Jahreszeiten zuverlässig berechnen kann. Sie nennen es Kalender und werden für diese Innovation von den Gelehrten gefeiert, die bereits ein neues Zeitalter heraufziehen sehen.
    Sollte es so sein ist es vielleicht an der Zeit das sich die Gedanken nach innen richten. Das Deutsche Reich hat sich im Herzen Europas behauptet, wir haben drei Provinzen, einen satten Haushaltsüberschuss und Freundschaftsverträge mit Polen, Venedig und den Niederlanden. Dennoch frage ich mich was dieses neue Zeitalter, das die Gelehrten „Klassik“ nennen, bringen mag. Ich fürchte ohne kriegerische Aktivitäten wird das Deutsche Reich auf ewig eine kleine unbedeutende Nation bleiben. Ich spreche von Angriffskriegen, von Eroberungen. Doch dafür braucht man auch den Rückhalt der Bevölkerung. Und den notorisch skeptischen Deutschen solche Belastungen aufzuerlegen könnte ein großer Fehler sein, zumal ein Glaube als einigendes Band fehlt.
    Bislang nutzen wir unseren technologischen Fortschritt rein defensiv. Wir haben genug Truppen um jedem Angreifer das Leben schwer zu machen aber bei Weitem nicht genug um ein Land besetzen zu können. Wir nutzen unsere Steinmetzkunst um bessere Häuser aus Stein zu bauen. Wir errichten Kasernen in denen unsere Rekruten lernen wie man eine Stadt verteidigt, nicht wie man eine erobert.
    Werden wir uns in der Klassik eine solche Haltung noch länger leisten können?
    Seit die Eisenmine bei Berlin ihren Betrieb aufgenommen hat wurden die Bemühungen dieses Erz unserem Willen zu unterwerfen nochmal erhöht. Eisenwaffen könnten uns gegenüber unseren Nachbarn einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Es wird schwer sein abzuwägen was das Beste für mein Volk sein wird.


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