[213] Weites Land und holprige Pfade

[steffinger]

Die Runde bringt erwartete und leider auch unerwartete Verluste

Erwartet haben wir den Verlust eines Komantschenreiters bei den Azteken. Befürchtet hätten wir deren sogar zwei, also alles gut



Ebenfalls erwartet haben wir, dass die vorgezogene Gatling Schrott ist und die mutige Fremdenlegion, die den General erwischt hat.

Nicht erwartet haben wir aber den Vorstoß dieser vermaledeiten Husaren, der klaut doch tatsächlich unseren Bautrupp

Und, die amüsanteste Verlustmeldung der Runde...ein Bogenschütze wurde uns aufgelöst in Te-Moak



Trotzdem, die Ausganslage ist mal wieder bitter...Wir besorgen diese Runde wieder , davor gings leider nicht, jetzt schon. Damit sollte das Problem wieder für ein paar Runden gelöst sein



Zwei Dinge sind klar. Der Flügelhusar darf nicht überleben, ein Loch auf der Seite ist böse und da wird ohnehin noch genug Berittenes vom Polen rein stoßen. Daher gehen wir den mit Artillerie, Gatling und Lancier an und können ihn auch zerstören und unseren geliebten Bautrupp wieder zurück holen

Zweitens, das Spielchen Bäumchen wechsel dich können wir in dieser Lage nicht spielen mit Konstantinopel. Polen hat den Mobilitätsvorteil, kann seine Einheiten rein und raus schicken und das wird uns zu teuer. Wie können wir Polen am meisten ärgern? Na, befreien wir die Stadt, die wir einst erobert haben Bei der Gelegenheit hat es dann wohl ein paar polnische Einheiten ein wenig versetzt



Bei den Azteken dünnen sich die Linien langsam aus. Nur nicht nachlassen wäre hier an sich die richtige Devise, unser Problem ist nur, wir haben nix, mit dem wir nachstoßen können Wir vernichten dennoch eine dieser lästigen Armbrüste und den Ritter und beginnen nun damit die verbliebenen Komantschenreiter auszuheilen. Bis die fertig geheilt sind haben wir vielleicht unsere Arti auch schon in Position um Hekandeka zu beschießen, eine Vorschau veranschlagt läppische 104 Schaden je Schuss, da sollte es wohl nicht allzu lange dauern

[steffinger]

Eine Menge Zeit vergangen seit dem letzten Update..Dieses Mal wars aber nicht mein Versäumnis, das Spiel ist recht lange gelegen

Wir befinden uns nach wie vor in einem Kampf auf Messers Schneide Die Polen haben interessanterweise Konstantinopel wieder erobert, was dazu führen wird, dass deren jetzt schön aufgestellten Artillerien, die unsere Fremdenlegion beschießen in Kürze wieder weg gebeamt werden. Keine Ahnung, warum Rouge das gemacht hat Für uns natürlich positiv, so können wir hoffentlich die immer kürzer werdende Zeitspanne zu den Fliegern noch ausharren



Auch bei den Azteken stockt das aktuell ein wenig. Wir haben leider nicht die Kapazität die letzten Aztekeneinheiten weg zu räumen. Sie waren letzte Runde sogar letzter in der Stromübersicht Und wir kommen nicht weiter



Aber nun zum Zug selbst. Als erstes befreien wir erneut Konstantinopel - und erklären der vermutlich zutiefst dankbaren Theodore im Anschluss gleich den Krieg Byzanz hat nichts zum Lachen in dem Spiel.

Im Anschluss setzen wir unsere Artillerien und auch den halbwegs ausgeheilten Husaren ein um die Kavallerie und den Flügelhusar zu vernichten Und stellen natürlich wieder eine Block/Opfereinheit in den Dschungel rein, schließlich muss die Artillerie hinter der Zitadelle geschützt werden.



Auch den Azteken können wir wieder eine Einheit vernichten Es stockt allerdings ganz fürchterlich. Vielleicht können wir etwas mehr an Einheiten da hin verlagern, wenn Bomber da sind




Und auch auf See droht schon wieder neues Ungemach...



In 3 Runden können wir aber schon die Luftwaffe erforschen, sofern der dann auftauchende Wissi genug bringt. Und das erste U-Boot läuft nächste Runde vom Stapel Gute Nachrichten also, wir müssen nur endlich an irgendeiner Front einen durchschlagenden Erfolg erzielen.

[steffinger]

Alles ruhig im Schoschonenland

Abgesehen von den üblichen Unanehmlichkeiten des Lebens geht es uns prächtig.



Vorwärts kommen tun wir aber auch nicht



Nun denn, wählen wir mal eine Politik für unseren schönen Staat



Viel passiert nicht gerade, das muss die Ruhe vor dem Sturm sein. Wir haben nun nämlich unseren sehnlich erwarteten Wissenschafter bekommen und setzen ihn auch ein



Womit wir nächste Runde anfangen können Flugzeuge zu bauen



Ein Hoffnungsschimmer am Horizont?

[steffinger]

Und die nächste Runde ist auch schon da Eine schwierige Runde

Wir sehen, dass Polen seine Aufstellung leicht geändert hat. Da steht nun ein zweiter General



Potentiell bedeutet das, dass der erste General eine Zitadelle setzt, dadurch das polnische Land bis zu unserer Zitadelle reicht, der zweite General ebenfalls eine Zitadelle setzt und wir danach deren keine mehr haben. Dafür aber vermutlich eine überrannte Front und ein arg bedrohtes Agaidika Das innerhalb von zwei, drei Runden fallen würde



Positiv ist, Karthago sorgt dafür - am oberen Bildschirmrand gut zu sehen - dass wir ein paar weitere Runden nicht ins Minus rutschen

Bei den Azteken tut sich nicht viel, die Armbrust 441 von Timbisha können wir diese Runde vernichten



Und, zu unserer großen Freude hat Karthago nicht nur am nördlichen Weltmeer Schiffe rumschwimmen sondern auch am Äquator - auf der Flucht davor schwimmen wir dann den Polen in die Fänge

Vielleicht haben wir ja Glück und die beiden finden sich und gehen sich endlich gegenseitig auf die Nerven anstatt beide auf uns rumzuhacken



Aber nunja, was tun wir nun gegen Polen? Einer der Generäle muss weg, so viel ist klar Das wird was kosten. Hilft aber nicht - unser Husar reitet als erstes gegen den östlichen General, dieser wird von einer Muskete ohne Doppelbeförderung der Deckung geschützt und ist somit verwundbarer. Beide Artillerien nehmen diese Einheit ebenfalls unter Feuer und unsere vorletzte Fremdenlegion .....




und wir sehen unsere Entscheidung die Fremdenlegion zu opfern bestätigt

Diese Unmengen an Einheiten geben aber durchaus Grund zur Sorge

Ach, am letzten Bild gut zu erkennen - wir haben Flug erforscht



Funkwesen ist unser nächstes Ziel, vielleicht haben wir ja Glück und können das Wunder noch rushen

[steffinger]

Und da ist sie schon, die Zitadelle Mit Bautrupp um aus dem schönen, bremsenden Sumpf ein hässliches schnelles Grasland zu machen



Nicht mit uns! Wir klauen den Bautrupp, stellen fest, dass Polen viel zu viele Einheiten hat und vernichten noch eine Kavallerie



Bei den Azteken fehlt leider das Abschlussbild..Wir vernichten jedenfalls die Muskete



Demo

[steffinger]

Wir rufen einen Tag der nationalen Trauer aus. 4 Einheiten sind von uns gegangen

Der Lancier und der Komantschenreiter fallen vor Agaidika gegen die starken Polen



Und unsere letzte Fremdenlegion sowie ein Komantschenreiter halten dem aztekischen Druck nicht mehr stand



Das war eine bittere Runde, wir brauchen jedes Stückchen Kampfkraft mehr als nur dringend

Nachdem wir den Schock verdaut haben beschließen wir den polnischen Bautrupp wieder zu erobern. Denn: Solange hier ein Bautrupp steht kann Polen hier auch keine Zitadelle bauen. Oder so ähnlich

Zusätzlich nehmen wir noch die angeschlagene Kavallerie aufs Korn und können diese vernichten




Die Azteken wiederrum machen uns ein Geschenk Wir wollten nur schauen ob wir die Kanone los werden können mit Komantschenreiter und Reiter und entdecken einen frei rum stehenden General Nachdem wir die Kanone schon stark angeschlagen haben darf nun also unser Reiter General fangen und Kanone vernichten. Wir verabschieden uns hiermit von unserem tapferen Reiter, er hat uns lange und gute Dienste geleistet



Wir verlieren nächste Runde schon wieder mindestens 3 Einheiten Das wird jetzt sehr kritisch, die Flieger sind noch nicht da, die Armee liegt darnieder.
Mir fehlt jegliche Idee, um die Lage zu verbessern

[Visa]

Ich zitiere mich mal selber:

Du kannst dafür mit den Fregatten bei der Verteidigung gegen die Polen arbeiten.

Eine Fregatte in Agaidika, eine 6 davon und eine auf 3-6-6. Selbst wenn eine davon durch Arti beschossen werden kann, bringt dir das möglicherweise den entscheidenden Rundengewinn zu den Bombern.

[steffinger]

Endlich wieder Zeit und Muse ein wenig Story zu schreiben Ein paar Runden sind in der Zwischenzeit wieder gespielt

Ich zitiere mich mal selber:

Eine Fregatte in Agaidika, eine 6 davon und eine auf 3-6-6. Selbst wenn eine davon durch Arti beschossen werden kann, bringt dir das möglicherweise den entscheidenden Rundengewinn zu den Bombern.

Da hast du absolut recht, das wäre eine spitzen Idee! Das Problem daran ist nur, dass die Fregatten alle weg sind Hatte irgendwie das Gefühl, dass es sich ausgehen wird und die Flotte ist in Bewegung Richtung Karthago - mal schauen, was sie da anstellen können War zumindest der Gedanke dazumals, als die Flotte auf dem Meer stand haben unsere U-Boote dann entdeckt, dass der Admiral seinem Namen gerecht wird und selbst über eine (für uns zu) große Flotte verfügt. Womit wir dann ohne Kampfhandlungen wieder abgedreht sind.

Mit der an sich guten Flotte haben wir viel zu wenig angestellt in dem Spiel! Hat mich einigermaßen geärgert, dass wir da zu lange gewartet haben um die Karthager zu frisieren. Und die Flotte verdammt schlecht eingesetzt haben

Zurück zu den Hauptfronten

Wir verlieren wie erwartet den Reiter. Allerdings auch noch einen Komantschenreiter und der tut naturgemäß mehr weh :/



Polen zerstört uns die Gatling und einen weitern Komantschen.



Sehr bitter das Ganze, wir gehen am Zahnfleisch. Die katastrophale Lage lässt sich wohl am Besten am fest machen. Wir sind doch tatsächlich im Plus

Schlagen wir zurück, zumindest versuchen wir es. Bei den Azteken eher schlecht, die Gatling überlebt gerade noch so



Gegen Polen fehlt nun schon spürbar die Kampfkraft. Wir schaffen es gerade mal eine Gatlin zu vernichten



Sieht düster aus. Einziges Licht am Horizont ist die Fertigstellung des ersten Bombers, der nächste Runde ins Geschehen eingreifen kann

[steffinger]

Düster? Hilfsausdruck.

Polen zerballert uns alle 3 Artillerien, setzt die befürchtete Zitadelle, zeigt 5 zerstörerische Artillerien und dringt mit Berittenen in unser schönes Land ein.



Eindeutig Zeit um sich beruhigen zu gehen.

Wenigstens die Azteken scheinen kein gesteigertes Interesse an einem weitern Vormarsch zu haben



Auch die Demo zeigt uns klar auf verlorenem Posten.



Zeitgleich stellen wir fest, dass die Kühltechnik kein schoschonisches Alleinstellungsmerkmal mehr ist. (Womit unser Flottenausflug sich endgültig als vollkommen sinnlos herausgestellt hat)

Wir können nur noch um jeden Meter schoschonischen Bodens kämpfen ehe Polen unsere Männer versklavt und unsere Weiber schändet. (oder andersrum)

Trost finden wir alleine in den Künsten des Fliegens, unser Weltkriegsbomber kann gemeinsam mit der letzten verbleibenden Artillerie in Agaidika eine der gegnerischen Artis erlegen.

[Mambokurt]

[steffinger]

Polen rückt vor und es gibt wenig was wir Schoschonen dagegen tun können



Immerhin wurde aber unser zweiter Weltkriegbomber fertig und zwei Bomber schaffen eine Artillerie in einem Zug



Dafür intensiviert Polen seine Bemühungen uns auch andernorts zu beschäftigen

[steffinger]

Polen lässt in seinen Bemühungen nicht nach - Rogue ist auch wirklich ein harter Gegner, der pumpt Einheiten, dass es nicht mehr fein ist



Dennoch, die Bomber werden mehr - ist das ein Hoffnungsschimmer am Horizont? Wir zerstören nach wie vor Artillerien des Polen und schön langsam steigt auch wieder unsere Kampfkraft Sogar das ist wieder im Minus



Ein zartes Pflänzchen der Hoffnung reckt seine ersten Blüten in die Sonne

[steffinger]

Auf den Straßen feiern glückliche Schoschonen! Die Menge skandiert


Wir trauen unseren Augen kaum Polen beugt sich der schoschonischen Luftstreitmacht und befindet sich am Rückzug
Es scheint sich tatsächlich ausgegangen zu sein



Und zu allem Überfluss stellt Polen auch noch zwei Fregatten auf den Präsentierteller unserer aktuell orientierungslosen Flotte - die diese Runde dann aber auch neue Marschbefehle erhält um ihren Sold wieder rechtfertigen zu können.



Fliehende Truppen gegen Luftwaffe Ganz miese Kräfteverhältnisse auf einmal für Polen. Kavallerie und Artillerie segnen das Zeitliche, eine weitere Artillerie ist schwerst angeschlagen. Auch bei Washakie konnte unser Jagdgeschwader die polnischen Husaren vernichten.



Der Seekampf ist fast noch einseitiger. Beide Fregatten können wir vernichten, bei einer davon klappte auch das Kapern



Sieg auf der ganzen Linie. Ein Tag zum Feiern im schoschonischen Reich.

Auch die Demographie weist uns plötzlich wieder als Führend in der Kampfkraft aus



Dennoch - jetzt muss es schnell gehen. Noch während der Siegesfeierlichkeiten erlassen wir eine Reihe von neuen Marschbefehlen. Die Flotte wird raschest möglich gegen Nicäa ziehen. Konstantinopel soll schon bald einen weiteren Luftwaffenstützpunkt für Schoschonen bieten können. Wir müssen so schnell wie möglich in das polnische Kernland eindringen bevor Polen mit der überlegenen eine eigene Luftwaffe aufstellen kann. Im Moment haben wir noch den Vorteil der überlegenen Einheitengattung, wie lange dem so ist wissen wir nicht.

[Visa]

Wir trauen unseren Augen kaum Polen beugt sich der schoschonischen Luftstreitmacht und befindet sich am Rückzug
Es scheint sich tatsächlich ausgegangen zu sein

Ganz ehrlich, ich hätte nicht mehr auf dich gewettet Schön, dass es noch weiter spannend bleibt.

[slowcar]

Vielleicht eine gute Zeit für ein Friedensangebot an die Azteken?
Konstantinopel hat natürlich das Problem dass Du ohne Bomber die Stadt nicht halten kannst - und sie nicht stationieren kannst ohne die Stadt halten zu können. Dilemma!