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Thema: [213] Weites Land und holprige Pfade

  1. #1
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    [213] Weites Land und holprige Pfade



    Es gibt da ein PBEM, bei dem denk ich mir, ich kanns euch nicht vorbehalten.

    Das Prinzip der Verwaltung von knappen Ressourcen ist hier für mich unheimlich ausgeprägt

    Damit der - mittlerweile ausgedünnte - Mitbewerb die Gelegenheit hat die Story zu ignorieren, gibt es die ersten Einträge im Spooler.

    Ich hoffe, ihr empfindet das Spiel als ebenso spannend wie ich

  2. #2
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    Die Settings...


    Zitat Zitat von steffinger Beitrag anzeigen
    Aloah,

    Kurz und bündig:

    8 Spieler
    Tempo schnell
    Karte für 8 Spieler
    18 Stadtstaaten
    Kontinente plus

    Immer Krieg
    Stadtstaaten dürfen nicht erobert werden (aber eingekauft)
    Strategisches Gleichgewicht
    Wütende Barbaren
    Antike
    Draftsystem für Civs
    Keine Atomwaffen


    Ziel wär also, dass es gleich richtig rund geht Vom Start weg soll sich gefetzt und geschlagen werden

    Mag wer?

    Mitspieler:

    RougeSquadron, 18-24 uhr
    Admiral G
    Steffinger, 19-22 Uhr
    Chris der Phoenix, ab 19 Uhr
    wileyc
    Fuux, Werktags zwischen 19:00 bis 01:00 immer da, am WE unterschiedlich
    d9r, vorwiegend 20-22uhr
    Rolle, 21- 23 Uhr und morgens 6 - 8 Uhr
    paolo22, spät abends, so ab 21 bis 1 Uhr oder vormittags so von 8 bis 11 Uhr

  3. #3
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    Von den 8 Völkern sind nun noch 5 dabei.

    Das wären wir mit den Schoschonen
    Rouge Squadron mit den Polen
    Admiral mit Karthago (übernommen)
    Shizzr mit den Kelten (übernommen)
    Argnan mit den Azteken (übernommen)

    Ich hoffe, ich habs alle richtig

  4. #4
    Sen. A.A. Valígar Bolívar Avatar von Valigar
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    Ich lese einfach mal mit, schließlich haben wir einige Spiele zusammen ...
    'War is Peace, Freedom is Slavery, Ignorance is Strength' (Orwell, 1984)

    'Es ist schwer jemanden zu wecken, der sich schlafend stellt.' (Afrik. Sprichwort)

  5. #5
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Ich war auch einst Ersatzspieler und Calis hat dann mit den Assyrern weitergemacht.
    Außerdem war ich Urlaubsvertetung für die Polen und für die Karthager.
    Kenne also das 213er recht gut, schön dass es (wieder) eine Story gibt.

    Ich vermute Deine Schoschonen haben einst (m)eine Belagerungsturm-Invasion abgewehrt
    Vielleicht gibt es ja einen Nachbericht
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    Douglas Mc Arthur

  6. #6
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    Alle Bildle habe ich hier vor dem Zug geschossen - den hatte ich gestern oder vorgestern schon gespielt

    Unsere Problemstellung Teil 1
    Achtung Spoiler:

    Die Azteken sind abgeschlagenes Schlusslicht. Ein früher Krieg gegen Assyrien hat sie stark zurück geworfen. Nun aber haben sie wohl neuen Mut geschöpft Dies ist der zweite oder dritte Vorstoß in schoschonische Gefilde, bisher konnten wir sie immer relativ stressfrei zurück schlagen. Und haben uns danach nicht mehr um sie gekümmert, weil jedes Mal wichtigere Probleme anstanden

    Dieses Mal aber besteht eine ernsthafte Gefahr für uns. Nicht, dass mehr bedroht wäre als zwei relativ neue Städte von uns, aber auch relativ neue Städte schenken wir nicht gerne her

    Vor allem dann nicht, wenn eine dieser Städte als einzige im gesamten Reich Kohle angeschlossen hat. Eigentlich nur deswegen gegründet wurde Kohle benötigen wir. Daher ist es keine Option hier kampflos aufzugeben.

    Bild

    Wie reagierten wir darauf? Wir haben uns eine Stadtmauer gekauft (Verlorenes eigentlich) Wir haben eine Armbrust zerstört. Wir haben unsere Sopo gezogen, die uns den einen oder anderen Fremdenlegionär beschert hat Deren zwei sind auf dem Weg ins Krisengebiet und, so die Hoffnung, kommen rechtzeitig an um noch entscheidend einzugreifen.

    Etwas unrealistisch, ich weiß



    Unsere Problemstellung Teil 2
    Achtung Spoiler:

    Kommt es dick, dann kommts manchmal noch dicker. Die schon längere Zeit erwartete Flotte von Karthago taucht im Osten auf und stellt sich dem Kampf. Das können noch nicht alle Schiffe sein. Da kommen bestimmt noch mehr. Im Gegensatz zu Polen und Karthago haben wir Schoschonen nämlich nur wenig Eisen (10 derzeit). Da folgt mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Runden noch ein potentieller Todesstoß für das schoschonische Reich, denn unsere Städte sind mit ganz wenigen Ausnahmen alle am Meer gebaut.

    Bild

    Hier konnten wir im Zug eine Fregatte kapern Sonst ist nix passiert. Außer, dass wir wieder in den Schiffsbau eingestiegen sind, Freibeuter braucht das Land.

    Unser ursprünglicher Plan zu Beginn des Spiels war es, das Meer beherrschen zu wollen. Das ist bisher auch gut gelungen. Die Anzahl der Eisen begrenzte aber unser Kapazitäten - und die Finanzen so nebenbei bemerkt, wir waren lange Zeit dick im Minus, so weit, dass alle zwei Runden ein Schiff verschwunden ist. Weswegen wir die Flotte ein wenig verkleinert haben. Und nun unsere Flotte an sich zusammen führen wollten. Doofer Zeitpunkt also um diese karthagischen Schiffe auftauchen zu sehen. Doof auch, dass ein Haufen Frachter unsere Wirtschaft gerade eben so am Laufen halten Und, drittes doof, doof ist ebenfalls, dass wir von unserem Forschungsplan nun abweichen mussten - ansonsten würden wir wohl diese bzw nächste Runde so ca. U-Boote erforscht haben

    Potentielle Katastrophe also



    Unsere Problemstellung Teil 3
    Achtung Spoiler:


    ist auch die Ursache für unseren geänderten Forschungspfad. Seit geraumer Zeit belagert Polen Agaidika. Konstantinopel hatten sie sogar schon erobert, konnten sie aber nicht halten, da wir ein paar Fregatten da stehen hatten. Konstantinopel ist auch nicht wichtig. Agaidika aber schon.

    Jetzt sehen wir das ganze recht gelassen so wie es jetzt ist. Polen kann aktuell nicht weiter vorstoßen, da es sonst wohl ein Gemetzel wird, hält aber eine latente Bedrohung aufrecht. Polen weiß auch nicht, dass wir unsere Fregatten nun abziehen mussten um sich den Karthagern zu stellen. Unser Glück

    Aber Polen steht kurz vor der Erforschung der Artillerie - und das hat uns zum Umschwenken in der Forschung veranlasst. Sie können das immer noch einige Runden vor uns haben. Aber nicht mehr über 10 Runden vor uns. So lange würden wir Agaidika auf gar keinen Fall gegen Artis halten können. Also war es notwendig die Forschung umzustellen. War hoffentlich kein Tausch von Cholera gegen Pest. Pest gegen Cholera ist ja schon eingeplant

    Bild

    Hier wandern eben der Großteil unserer Fremdenlegionen hin - 4 Einheiten an der Zahl. Mal schauen, ob wir uns damit genug Luft verschaffen können



    Unsere Problemstellung Teil 4
    Achtung Spoiler:

    Hier steht der Stolz unserer Flotte! Und das seit langer Zeit. Seit langer Zeit haben wir nicht genug Schiffe um Breslau erobern zu können, aber genug Schiffe um Polen seit sicherlich 20-30 Runden dazu zu veranlassen in Breslau nur Schiffe und Verteidigungsgebäude zu bauen. Wir bedrohen Breslau ebenso latent wie Polen unser Agaidika bedroht.

    Nun allerdings wird Polen bald Artillerien haben und wir können selbst mit Reichweitenfregatten nicht mehr auf die Stadt schießen. Und wir haben das karthagische und aztekische Problem an der Backe. Beide haben ihre Hauptstadt am Meer - im Gegensatz zu Polen. Und das wird uns wohl oder übel dazu veranlassen diese Blockade aufzugeben und neue Ziele zu suchen. Die Azteken vermutlich, das ist sicher eine gut ausgebaute Hauptstadt. Und wir wären sie dann los


    Bild

    Hier haben wir übrigens den Admiral mit Fregatte versenkt und den Freibeuter gekapert


    Achtung Spoiler:

    Ansonsten leiden wir noch öfter mal unter Unzufriedenheit , Geldmangel , Plünderungen , feindlichen Stadtstaaten , Ressourcenmangel und einigen anderen Unzulänglichkeiten
    Oder, so wie gerade aktuell unter allem gleichzeitig

    Hätte täte wäre...unsere produktionsstärkste Stadt hat die letzten 10 Runden zivil gebaut, weil wir uns schlicht kein weiteres Militär leisten konnten. Wir haben 3 oder 4 Freibeuter und Karavellen an Stadtstaaten verschenkt. Es wurden uns 2 Freibeuter und eine 3fach beförderte Fregatte aufgelöst. Alles wegen Goldmangel

    Trotzdem stehen wir immer noch gut da! Sollten wir es schaffen den Angriff der Karthager zurück zu schlagen, den Angriff der Azteken zurück zu schlagen, Agaidika halten und vielleicht noch Tenochtitlan erobern ... Wir haben in der Demographie die Topwerte in Forschung, Produktion und Nahrung. Wir können als erste Flug erforschen, ein bis dahin heiles Kernreich vorausgesetzt. Alle Möglichkeiten sind also da, die große Frage ist nur, halten wir bis dahin dem Druck durch gleich drei unabhängig voneinander angreifenden und an verschiedenen Fronten angreifenden Völkern statt?

    Ihr seht, die Story kann auch bald zu Ende sein
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  7. #7
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    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen
    Ich vermute Deine Schoschonen haben einst (m)eine Belagerungsturm-Invasion abgewehrt
    Vielleicht gibt es ja einen Nachbericht
    Jap, haben sie - das war allerdings weniger eine Invasion und mehr ein kurzes Hallo sagen, ich glaub nach dem ersten zerstörten Belagerungsturm und dem Sichtkontakt auf ausreichend Militär war Rückzug angesagt.

  8. #8
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    1000 Meilen Anreise für ein kurzes Hallo. Wie ungastlich
    Die Assyrer wurden von den Atzeken auch "zurückgeworfen"
    Das waren schöne Kellerduelle

    Achtung Spoiler:

    Die Blockade vor Polen fand ich in meiner Vertregungszeit enorm nervig
    Geldmangel ist wahrhaft das größte Problem in diesem Spiel.
    Belagerungstürme brachten in der Klassik locker den ersten Platz im Militär ein aber es war niemand zum erpressen da
    Und die Eroberungen scheinen ja nicht geklappt zu haben
    Geändert von wileyc (10. März 2017 um 15:44 Uhr)
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  9. #9
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Wieviel civs sind denn dann auf dem anderen Kontinent und wie ist dort ca. das Kräfteverhältnis?

    Die Stadtstaaten sind alle auf Inseln vor bzw. zwischen den beiden Kontinenten, oder?
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  10. #10
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    Die Stadtstaaten sind alle vorgelagert, kein einziger uns bekannter befindet sich am Kontinent. Erpressen klappt schon....du brauchst nur genug Schiffe da stehen haben

    Karthagor würde ich als stärker einschätzen als Kelten, die Kelten dabei aber noch nicht ganz abschreiben. Nach meinem Gefühl ist es drüben aber ruhig, da sterben keine Einheiten und nix

  11. #11
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    Viele Baustellen. Sehr spannend

  12. #12
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    Kaum begonnen bin ich schon wieder hinten nach mit der Story

    Wir springen in Runde 175

    Achtung Spoiler:

    Hekandeka ist wie zu erwarten war gefallen Nun haben wir aber doch schon einige Einheiten vor Ort und beginnen an dieser Front mit einer halbwegs ernsthaften Auseinandersetzung.

    Bild


    Achtung Spoiler:

    Auf See haben wir uns dazu entschieden, dass die karthagische Flotte aufgehalten werden soll - und zwar so lange bis unsere Hauptflotte vor Ort ist. Dementsprechend erleiden wir hier Verluste, in dieser Runde einen Freibeuter.

    Bild

    Schön zu sehen ist, dass es auch gar nicht mehr lange dauert, bis wir unsere Einheiten vor Ort haben Hoffentlich können wir Karthago damit überraschen.


    Achtung Spoiler:

    Wir ziehen uns aber nicht zurück sondern halten dagegen im Bewusstsein, dass diese Schiffe verloren sind. Und wir können diese Runde sogar eine Fregatte versenken

    Bild


    Achtung Spoiler:

    Bei Hekandeka vernichten wir mit zwei Gatlings die Muskete, mit einer Fremdenlegion den angeschlagenen Ritter

    Bild

    Wir fürchten nun allerdings um eine Fremdenlegion, die ist gar forsch nach vorne geprescht, konnte aber auch vorher nicht sehen, dass da derartig viele Armbrüste sind - hat er gut gespielt der Azteke



    Achtung Spoiler:

    Vor Agaidika lässt auch Polen nicht locker - wir verpassen einer Fremdenlegion eine Sofortheilung und...

    Bild
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    Geändert von steffinger (27. März 2017 um 18:03 Uhr)

  13. #13
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    Achtung Spoiler:

    können damit so wie letzte Runde eine Muskete vernichten Auch ein General ist mittlerweile geboren worden und natürlich vor Ort. Die Truppen gegen den Azteken müssen allerdings weiterhin ohne derartige Unterstützung kämpfen.

    Bild


    Achtung Spoiler:

    Zu guter Letzt noch die Abstimmung - wir sprechen uns gegen die Religionsherrschaft durch Polen aus

    Bild

    Insgesamt haben wir die letzten Runden Verluste erlitten - aber sie halten sich in Grenzen. In 3 Runden werden wir die Artillerie erforscht haben und auch gleich ein paar davon bauen. 5-6 Runden darauf gibt es dann U-Boote. Und danach Vollgas auf Flug

    Das Spiel ist gewaltig eng gerade, nicht nur dass einige Fronten offen sind, es kommt auch noch dazu, dass die Kelten am anderen Kontinent nun schon in der Moderne angekommen sind Da ist forschungsmäßig also nicht viel Abstand zu uns vorhanden und die Kelten werden wir wohl beim besten Willen mit militärischen Mitteln eher nicht stoppen können.


    Achtung Spoiler:

    Noch eine Demo aus Runde 173....Sieht ja nicht direkt schlecht aus, ist aber alles eine enge Kiste.

    Bild

    Einen kleinen Erfolg konnten wir da übrigens noch feiern - endlich hat unser Spion in der HS was gebracht, nach gefühlt 5 geklauten Techs durch den Polen hat er nun den polnischen Spion gekillt - und in derselben Runde konnten wir von den Polen Militärdings klauen
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  14. #14

  15. #15
    Schlangenfuerst Avatar von Mambokurt
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