Hoffentlich sieht uns keiner
Das irdische Jahr 2229 beginnt unter ungünstigen Vorzeichen für das gräfliche Reich (im Bau). Diverse Feinde wollen uns ans Leder, die Forschung ist so lala, überall in der Galaxis wird rumgeballert und die Wirtschaft - oh je oh je...
Das hindert den Grafen allerdings nicht daran, die von den Yor erhandelte Kolonietechnik plangemäß einzusetzen. Altarias Kolonisten besiedeln also Akilians IV und finden dort einen Precursor-Workshop…
Voll gefährlich. Aber auch voll ergiebig. Quasi der Weiße Riese unter den...ach, was sage ich? Natürlich greifen wir uns die Differenz von 24% in der Produktion einfach ab und pfeifen auf ein paar tote Kolonisten
Akilians IV ist öde. Voll öde.
Wie man das von einer Ödlandwelt erwarten kann. Aber sie festigt strategisch…
...unseren Griff im Akilia-Sektor. Dieses Gebiet gehört damit eindeutig uns.
Die kybernetischen Kumpels kommen vorbei und wollen den Grafen erpressen.
'Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber ich zitiere einfach mal den Grafen: Man sagt viel zu selten Worte wie "Fickt euch!". Und jetzt erwarten mich wichtige Dinge in der Reichsverwaltung, N-1.'
Außerhalb des Aufnahmewinkels der Kamera grinst Der Graf amüsiert vor sich hin. Sie hat schnell gelernt, die schöne und fähige Regentin Altarias.
Doch dann ereilen uns weniger schöne Nachrichten von der Grenze. Vom Kommandanten des lauernden Kolonieschiffs im Centauri-System, um genau zu sein.
'Die verdammten Kapitalistenarschlöcher haben den Planeten besiedelt?! Wir müssen sofort etwas unternehmen. Wenn die Scouts denen die Positionen der anderen Schwerwelten in unserem Raum mitteilen, haben wir ein Problem!'
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