Kann mir jemand die Bezeichnung von Positionen erläutern? 4 ist im Westen, 7 Nordwesten? Wo wird das erläutert?Zitat von marchueff
Kann mir jemand die Bezeichnung von Positionen erläutern? 4 ist im Westen, 7 Nordwesten? Wo wird das erläutert?
Hi ca.sch,
die Zahlen entsprechen dem Nummernblock einer Tastatur.
Das heißt:
7 - Nord-West
4 - West
1 - Süd-West
9 - Nord-Ost
6 - Ost
3 - Süd-Ost
Das Beispiel 4-1 wäre also ein Feld nach Westen und noch ein Feld nach Süd-West.
Danke! Da wäre ich nie drauf gekommen.
Runde 5:
Der Spartiat dreht wieder in den Süden ab, bevor wir uns noch hinter Palenque verlieren und Sparta schutzlos da steht. Er zieht auf das Pferdevorkommen und soll nun einen Bogen entlang des unbekannten Terrain um Sparta ziehen. Wir entdecken leider kein neues Weizen ...
Ein schneller Blick auf den Punktestand verrät, dass niemand schneller wächst als wir. Das ist gut, nächste Runde haben wir den zweiten Einwohner in Sparta und werden damit die ersten Punkte nach Gründung einsacken.
Runde 6:
In Griechenland ist die erste Technologie erforscht. Es ist die Tierzucht. Das großartige Sparta wächst - wir bekommen unseren zweiten Einwohner und gleichzeitig erweitern sich unsere Grenzen. Das Diamantenvorkommen fällt in unser Reich. Durch die Grenzerweiterung wird ein zweites Diamantenvorkommen sichtbar. Erste Gedankenspiel zur Positionierung von Bezirken kommen Gorgo in den Sinn. Ein Theaterplatz würde sich gut auf 3 vom Stadtzentrum machen. Später könnte auf 3-1 ein Industriegebiet folgen. Dadurch alleine würde der Theaterplatz +3 Kultur bringen und mit mindestens 3 benachbarten Minen, würde auch das Industriegebiet +3 Produktion bringen.
Es gilt eine neue Technologie zu erforschen. Die Entscheidung fällt uns sehr einfach. Nächste Runde wird unser erster Handwerker fertig. Seine Ladungen wird er für einen Bauernhof auf dem Weizen, eine Weide auf dem Schafhügel und schließlich eine Mine auf dem Diamantenvorkommen einsetzen. Dafür brauchen wir also den Bergbau. Sehr erfreulich: mit jeder Ladung wird der Handwerker ein Heureka auslösen (für die Bewässerung, die Reiterei und das Rad).
Und natürlich entdeckt unserer wackerer Spartiat auch diese Runde ein neues Weizenvorkommen. Er zieht auf den Wald. Neben dem Weizenvorkommen entdeckt er aber zur Abwechselung auch noch Reis. Es wird immer sicherer, dass unser erster Siedler auf 3-3 von der aktuellen Position des Spartiaten siedeln wird. Ein Blick in die Punkte zeigt eine Führung für Sparta. Allerdings sind wir natürlich die ersten in der Reihenfolge und machen in diesem Zug unsere ersten 3 Punkte (2 durch die Technologie, 1 durch den neuen Einwohner). 3 Reiche besaßen in Runde 5 bereits den zweiten Einwohner, ein Volk hat bereits eine erste Ausrichtung.
Runde 7:
Unser Spartiat macht eine erfreuliche Entdeckung: auf einer kleinen Halbinsel gibt es insgesamt 3 Luxusgüter. Wir sehen 2 Teevorkommen und ein Marmorvorkommen. Und natürlich entdecken wir auf 3-3 vom Spartiat auch wieder ein neues Weizenvorkommen - das insgesamt 14. Der Sumpf wäre eine interessante Siedlungsposition für eine dritte Stadt. Aber zunächst einmal sollten wir die zweite Stadt gründen und die weitere Umgebung von Sparta erkunden.
In Sparta wird ein Handwerker fertig und modernisiert eins der Weizenvorkommen. Dadurch lösen wir das Heureka für die Bewässerung aus. Wir beginnen in Sparta mit der Ausbildung eines Schleuderschützen. 4 Runden sind für ihn veranschlagt.
Wir ändern die Belegung der bearbeiteten Felder in Sparta. Wir brauchen zu Beginn vor allem Wachstum und Produktion. Gold steht weniger im Vordergrund. Deshalb bearbeiten wir den gerade gebauten Bauernhof und das Schafvorkommen anstelle der Diamanten.
Zum ersten mal lohnt ein Blick durch die Strategielinse. Bisher hat es Gorgo nicht schlecht erwischt. Einzig die fehlenden Berge lassen uns ein wenig grübeln. Das wird für den Beginn aber durch Palenque ausgeglichen. Und die neu entdeckten Teevorkommen bieten auch zusätzliche Wissenschaft.
Runde 8:
Wir finden auch in Runde 8 ein neues Weizenvorkommen. Darüber hinaus gibt es keine bedeutenden Neuigkeiten aus Sparta. Der Handwerker zieht auf das Schafvorkommen und baut nächste Runde eine Weide. Dazu wird mit dem Bergbau nächste Runde unsere zweite Technologie fertig. Technologisch sind wir sehr gut dabei dank Palenque. Kulturell läuft es noch etwas schleppender. Aber das sollten wir als Griechen gut aufholen können.
Runde 9:
Mit unserem Handwerker bauen wir auf dem Schafvorkommen eine Weide. Dadurch lösen wir das Heureka für die Reiterei aus. Der Spartiat zieht entlang der Küste nach Süden. Diesmal entdecken wir keinen Weizen sondern ein Pferdevorkommen und zwei Fischvorkommen. Auch hier am Fluss wäre eine gute Siedlungsposition. Damit könnten wir mit den ersten beiden Siedlungen zudem 2 Pferdevorkommen in greifbarer Nähe haben.
In dieser Runde wird die Forschung am Bergbau fertig. Wir entscheiden uns als nächstes für die Keramik. Die Erforschung wird nur 3 Runden dauern. Das ist ziemlich flott und sehr erfreulich. Es hört sich vielleicht ein wenig verrückt an, aber es wäre gar nicht verkehrt, wenn wir bald ein paar Barbaren entdecken. Unser Schleuderschütze ist in 2 Runden fertig und als nächstes würde man in Sparta gerne das Bogenschießen und die Bronzeverarbeitung angehen. Das Bogenschießen als Voraussetzung für die Reiterei und die Bronzeverarbeitung für ein Lager. Gute Möglichkeiten einen Campus oder eine Heilige Stätte zu platzieren haben wir nicht. Auch Stonehenge und die Pyramiden sind mangels Steinvorkommen nicht unbedingt schnell zu erreichen. Da würde sich das Lager als erster Bezirk anbieten. Und sobald wir 3 Städte haben mit Pferden dann eine Menge Reiter produzieren.
Runde 10:
Die Arbeit an der Gesetzgebung wird fertig und wir können zum ersten mal Politiken wählen. Als griechisches Volk haben wir eine Joker-Politik frei, so dass uns die Wahl recht leicht fällt. Wir setzen Disziplin (+5 Kampfstärke gegen Barbaren), Stadtplanung (+1 Produktion in allen Städten) und Gottkönig (+1 Gold, +1 Glaube in der Hauptstadt) ein. Als nächste Ausrichtung wählen wir die Handwerkskunst. Für die Inspiration müssen wir 3 Felder modernisieren, was wir in 2 Runden erledigt haben werden.
Der Spartiat zieht weiter die Küste entlang und entdeckt das insgesamt 3. Pferdevorkommen. Es ist schon mal beruhigend, dass viele Pferdevorkommen bei uns in der Nähe beheimatet sind. Umso weniger Vorkommen bleiben für andere Herrscher. Nächste Runde wird in Canberra ein Schleuderschütze fertig und wir beginnen mit der Ausbildung eines Siedlers.
Geändert von marchueff (03. Mai 2017 um 08:42 Uhr)
Oh, du hast schon Kontakt zum Australier und kennst dessen Produktion? cool
Hehe, da ist wohl etwas mit dem PBEM 14 durcheinander gelaufen. Da spielen Schlappi und ich Australien (wobei ich da ehrlicherweise nur mehr als Berater tätig bin). Und wir sind dort in Runde 12, haben also in etwa noch gleiche Pläne für das große Ganze ...Oh, du hast schon Kontakt zum Australier und kennst dessen Produktion? cool
Hiermit sei festgehalten, dass natürlich in Sparta der Schleuderschütze fertig wird!
Runde 11:
Wir ziehen mit dem Spartiaten über den Fluss. Hier in der Ecke gefällt es uns zum Siedeln sehr gut. Der Handwerker in Sparta ist inzwischen auf dem Diamantenhügel angekommen. Ein Blick auf die Punkte zeigt Sparta in Führung. Wir haben eine Technologie mehr als anderen Reiche und bekommem nächste Runde noch eine weitere Technologie hinzu. Ebenfalls wird Sparta wachsen.
Sieht aus als ob du auf einer Insel bist. Vielleicht kannst du unter Zuhilfenahme der Siedlerlinse eventuelle Küstenfelder schon erkennen?
Die aktuelle Position deines Kriegers sowie die Pos 4-4-4-7-7 von Sparte wären nach aktuellem Wissenstand wohl meine ersten beiden Siedlungsplätze.
Könnte durchaus eine Insel sein. Glücklicherweise dann jedoch eine relativ große Insel. Die Siedlerlinse verrät momentan keine zusätzlichen Informationen. Bei Palenque ist alles rot aufgrund der Nähe zum Stadtstaat. Die übrigen Felder sind für uns schon als Küste sichtbar.
Hinsichtlich der ersten beiden Siedlungspositionen stimmen wir fast überein. Wenn wir auf 4 von der aktuellen Position des Spartiaten siedeln, hätten wir das Pferdevorkommen direkt im ersten Ring. Dazu würde sich dann ein Hafen noch ein Feld weiter westlich anbieten, welcher vom Nachbarschaftsbonus zum Stadtzentrum profitieren könnte.
Weiter nördlich wird es entweder 4-4-4-7-7 oder 4-4-7-7-7. Zweiteres hätte ebenfalls den Vorteil, dass das Pferdevorkommen im ersten Ring läge. Andererseits lägen die ersten beiden Siedlungen dann recht weit auseinander und wir könnten ein Weizenvorkommen nicht ausbauen.
Runde 12:
Wir entdecken die ersten Wilden. Und wir haben bisher ganz schön Glück gehabt. Das Camp liegt direkt neben einem Pferdevorkommen. Wenn wir Pech gehabt hätten, würden bereits jetzt eine wilde Horde von Reitern vor unserer Hauptstadt stehen. Hier müssen wir schnell handeln. In Sparta ist nun eine Diamantenmine in Betrieb. Das bringt uns die Inspiration für die Handwerkskunst und das Heureka für das Rad.
Die Arbeit am Rad nehmen wir auch sogleich auf, denn wir können in dieser Runde die Arbeit an der Keramik beenden. Das Rad scheint aufgrund der Wassermühle am sinnvollsten zu sein von den Technologien für die wir ein Heureka haben.
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