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Thema: [15] - Das ist Spartaaa!

  1. #211
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 54:

    Wir erleben eine etwas ruhigere Runde in Sparta. In der letzten Runde hatten wir unseren Händler nach Ephesus geschickt, von wo er nun eine neue Handelsroute starten kann. Der Weg in den Süden führt über Palenque, wo wir einen Handelsposten haben. Die Route nach Sparta wird uns also auch noch ein Gold pro Runde einbringen. Der Siedler aus Tenochtitlan zieht derweil weiter in Richtung der Bananen.

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    In Sparta roden wir einen Wald und beginnen mit dem Bau eines Unterhaltungsbezirks. Dank des Rodens braucht der Unterhaltungsbezirk nur 5 Runden anstatt 8. Die beiden Krieger und der Bogenschütze sollen nun die verbliebenen, unbekannten Flecken im Osten aufdecken. In Pharsalos und Knossos werden in der nächsten Runde das Handelszentrum und der Campus fertig. Sehr wahrscheinlich werden wir dann zwei weitere Siedler in Auftrag geben.

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    Die strategische Ansicht des Nordens zeigt die Lage von Australien und Japan recht gut. In der Punkteübersicht liegen die Japaner auf dem 3. Platz und die Australier auf dem 4. Da wir mit beiden Völkern langfristige Nichtangriffspakte haben und Freundschaften geschlossen haben, werden sich mögliche Aggressoren sicherlich doppelt und dreifach überlegen mit wem sie sich anlegen.

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    Im Westen können wir nun das erste Geländefeld der Chinesen einsehen. Der Zucker wird von chinesischen Bauern bearbeitet. Da nächste Runde der Feudalismus fertig wird, können wir Politiken wechseln und werden die doppelte Gesandten-Karte einsetzen. Da wir 2 Gesandte einsetzen können, werden wir insgesamt 3 Gesandte in Amsterdam platzieren können und Suzerän werden. Das wird sich dank des fertig werdenden Handelszentrum in Pharsalos in +8 Gold pro Runde wiederspiegeln. Durch den Suzerän-Bonus in Amsterdam könnten wir zusätzliches Gold bei internationalen Handelsrouten bekommen.

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    Da die Chinesen Interesse am Marmor bekundet haben, schlagen wir ihnen einen Handel vor und bieten ein Marmorvorkommen gegen 6 Gold. Außerdem bieten wir in gleichen Atemzug noch Offene Grenzen für beide Seiten an.

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  2. #212
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Diplomatie:

    Den vorgeschlagenen Handel unterstützen wir noch mit einer diplomatischen Nachricht an die Chinesen.

    Zitat Zitat von marchueff
    Ehrenwerter Thalionrog, Sohn der Sonne, Gottkaiser des chinesischen Reichs,

    keinesfalls wollten wir unsere Botschaft als Drohung gedeutet wissen. Das Gegenteil ist der Fall. Es freut uns, dass ihr unseren Vorschlag zum friedlichen Miteinander annehmt.
    Von unserer Seite steht einem Handel nichts im Wege. Gerne lassen wir euch den edlen, griechischen Marmor für euren Tempelbau zukommen. Wir haben bemerkt, dass die Buchhalter in euren Landen hervorragende Arbeit machen. Da wir ein recht großes Heer unterhalten, sind unsere militärischen Ausgaben hoch, so dass wir uns im Gegenzug für Gold interessieren. Wir schlagen 6 Gold pro Runde für den Marmor vor. Ist dies in eurem Sinne? Darüber hinaus sind die Spartiaten gerne bereit die Grenzen zwischen China und Griechenland zu öffnen.


    Hochachtungsvoll, marchueff, Vorsitzender des Kriegsrat der Spartiaten
    Die Antwort der Chinesen ist positiv. Zwar wollen sie nicht auf unseren Vorschlag eingehen, schlagen im Gegenzug aber einen 1:1-Handel Marmor gegen Baumwolle vor. Das werden wir annehmen.

    Zitat Zitat von Thalionrog
    Geehrter marchueff, Vorsitzender des Kriegsrates der Spartiaten,

    Es erfüllt uns mit Freude dass auch ihr einen friedlichen Weg beschreiten wollt. Unsere Völker werden davon profitieren.
    Obschon uns der Marmor sehr interessiert, möchten wir euch anstelle von Gold lieber etwas gleichwertiges anbieten. In nur wenigen Zyklen werden unsere besten Handwerker eine Baumwollfarm fertig stellen und wir sind bereit, euch die dort abgebaute Baumwolle im tausch für euren Marmor zu überlassen.

    Euer Angebot unsere Grenzen zu öffnen müssen wir ablehnen. Noch weiß niemand im Reich der Mitte wo er überhaupt nach Sparta suchen sollte, daher scheint mir der Nutzen für mein Volk sehr gering zu sein.

    Hochachtungsvoll, Thalionrog, Sohn der Sonne, Gottkaiser des chinesischen Kaiserreichs

  3. #213
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Sehr spannend die Story hier, werter marchueff. So wie man es sich von Dir gewöhnt ist.

    Bisher lief ja wirklich sehr vieles super. Erst die 2 wissenschaftlichen Stadtstaaten, dann die Kriegserklärung vom Aztekenreich, welches sich im Anschluss auch noch unglücklich verteidigt hat und dir sozusagen einen Extra-Siedler schenkte. Die Plünderung des Marmors bei Tenochtitlan und anschliessende Reparatur war eine super Idee, die mir noch nie in den Sinn gekommen ist. Danke dafür. Die Truppenübernahme von Palenque während der Kriegsvorbereitung war ein sehr guter Schachzug und hatte hier sehr effektiv geholfen. Die Extra-Kultur durch das Vernichten von Einheiten ist schon stark. Das hat den frühen Rush auf die Azteken natürlich noch lukrativer gemacht.

    Jetzt das Reich richtig auszubauen, bevor du wieder in den Krieg ziehst finde ich eine weise Entscheidung. Ich denke ich würde es genauso machen. Das Land muss erstmal bebaut sein. Wenn Du noch das Kolosseum und Alhambra zu den Pyramiden baust, dann hast du einen Vorsprung, der nur sehr schwer wieder aufzuholen ist von den Kontrahenten.

    Noch ein kleiner Tipp am Rande: Wenn du bald den grossen Wissenschaftler Arhiabatta holst, dann würde es sich lohnen vorher noch die einfach zu erreichenden Heurekas selbst auszulösen. Damit der Wissi dann die schwierigeren übernimmt. Wäre sonst ja schade drum.

    Ich bin sehr gespannt, was sich im Osten deiner Insel noch hinter der Schokolade und dem Tee, resp. hinter Genf verbirgt. Ev. sogar die mythischen Perserreiche?

    Viel Erfolg im weiteren Spiel. Ich bleibe dabei.

  4. #214
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Cirdan Beitrag anzeigen
    Sehr spannend die Story hier, werter marchueff. So wie man es sich von Dir gewöhnt ist.

    Bisher lief ja wirklich sehr vieles super. Erst die 2 wissenschaftlichen Stadtstaaten, dann die Kriegserklärung vom Aztekenreich, welches sich im Anschluss auch noch unglücklich verteidigt hat und dir sozusagen einen Extra-Siedler schenkte. Die Plünderung des Marmors bei Tenochtitlan und anschliessende Reparatur war eine super Idee, die mir noch nie in den Sinn gekommen ist. Danke dafür. Die Truppenübernahme von Palenque während der Kriegsvorbereitung war ein sehr guter Schachzug und hatte hier sehr effektiv geholfen. Die Extra-Kultur durch das Vernichten von Einheiten ist schon stark. Das hat den frühen Rush auf die Azteken natürlich noch lukrativer gemacht.

    Jetzt das Reich richtig auszubauen, bevor du wieder in den Krieg ziehst finde ich eine weise Entscheidung. Ich denke ich würde es genauso machen. Das Land muss erstmal bebaut sein. Wenn Du noch das Kolosseum und Alhambra zu den Pyramiden baust, dann hast du einen Vorsprung, der nur sehr schwer wieder aufzuholen ist von den Kontrahenten.

    Noch ein kleiner Tipp am Rande: Wenn du bald den grossen Wissenschaftler Arhiabatta holst, dann würde es sich lohnen vorher noch die einfach zu erreichenden Heurekas selbst auszulösen. Damit der Wissi dann die schwierigeren übernimmt. Wäre sonst ja schade drum.

    Ich bin sehr gespannt, was sich im Osten deiner Insel noch hinter der Schokolade und dem Tee, resp. hinter Genf verbirgt. Ev. sogar die mythischen Perserreiche?

    Viel Erfolg im weiteren Spiel. Ich bleibe dabei.
    Vielen Dank, werter Cirdan. Ja, bisher ist das griechische Reich vom Glück geküsst. Mit Genf und Palenque haben wir zwei wissenschaftliche Stadtstaaten, die unsere kulturellen Vorteile wunderbar ergänzen. Reiche Weizenfelder für viel Nahrung und mehrere Wildpferde zum Zähmen und Ausbilden von Truppen bilden die Grundlage der Herrlichkeit Griechenlands. Während unserer Ausbauphase können wir nun wohl auch noch mit unseren Nachbarn Handel betreiben. Viel besser hätte es nicht laufen können.

    Auf den Osten sind wir auch gespannt. Nachdem wir uns Freunde von Norden bis Westen gemacht haben, könnten wir ggf. im Osten eventuell schon einmal diplomatisch ein wenig zündeln, während wir unser Reich ausbauen. Aber warten wir zunächst einmal was dort noch kommen mag.

  5. #215
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    Runde 55:

    Das Jahr 840 v. Chr. soll als Goldenes Zeitalter in die Geschichte des griechischen Volks eingehen. Wir erleben eine außergewöhnliche Runde. Zunächst stellen wir die Arbeit am Feudalismus fertig. Da in dieser Runde auch ein Campus fertig wird erhalten wir die Inspiration für die Geschichtsaufzeichnung, welche wir als nächstes angehen.

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    Es ist an der Zeit die Politiken zu wechseln. Wir ersetzen die Eingebung durch die Diplomatenliga, da wir in dieser Runde den Großen Wissenschaftler rekrutieren können und wir durch die Diplomatenliga mehrere Gesandte zusätzlich gewinnen können.

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    Durch die Fertigstellung des Feudalismus erhalten wir das Heureka für die Steigbügel und durch die Rekrutierung des Großen Wissenschaftlers das Heureka für das Bildungswesen. Der Große Wissenschaftler gibt uns die Heurekas für die Ausbildung, die Maschinen und die Militärtechnik. Damit sind wir sehr zufrieden. Zwar hätten wir das Heureka für die Ausbildung irgendwann sicher noch problemlos auslösen können, aber so können wir bereits in dieser Runde mit der Erforschung beginnen. Die anderen beiden Heurekas ersparen uns die Ausbildung weiterer Bogenschützen und den Bau eines Aquädukts. Insgesamt haben wir in dieser Runde 1 Inspiration und 5 Heurekas bekommen. Gorgo ist höchst zufrieden.

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    Durch die Rekrutierung des Großen Wissenschaftlers und das Heureka für die Militärtechnik erfüllen wir die Aufträge von Genf, La Venta und Amsterdam. Dank der Diplomatenliga erhalten wir in La Venta und Amsterdam gleich 2 Gesandte. Da wir auch noch 2 Gesandte gespart haben, können wir einen weiteren nach Amsterdam schicken und werden dort Suzerän. Insgesamt bekommen wir also 6 Gesandte in dieser Runde. Und falls wir in den nächsten Runden noch einen Stadtstaat entdecken, können wir dort direkt noch zwei Gesandte bekommen.

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    In Pharsalos wird ein Handelszentrum fertig, so dass die Gesandten aus Amsterdam für +8 Gold sorgen und unsere Bilanz ordentlich aufmöbeln. In Knossos ist der zweite Campus fertig geworden. In beiden Städten bilden wir nun weitere Siedler aus. Durch fertiggestellte Ausrichtungen, Technologien und Bezirke sammeln wir einiges an Punkten und bleiben ganz oben in der Rangliste. Herrliche Zeiten in Griechenland.

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  6. #216
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    Das läuft ja mal geschmeidig. Feine Runde

  7. #217
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    Runde 56:

    Nachdem wir in der vorherigen Runde ein Goldenes Zeitalter durchlaufen haben, geht es in dieser Runde etwas ruhiger in Griechenland zu. Die Bauprojekte in unseren Städten gehen voran, während die Handwerker auf dem Weg zu den nächsten Ausbauten unserer Infrastruktur sind.

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    Im ehemaligen aztekischen Heimatland sind weitere Siedler in Produktion. Der ausgebildete Siedler nordwestlich von Palenque wird in 2 Runden am Gründungsort zwischen Bananen und Schokolade sein, wenn der Bogenschütze uns nicht blockiert. Bei der australischen Stadt Geelong hat unser Reiter einen Späher vor seinem Speer und sammelt in der nächsten Runde hoffentlich noch ein wenig Erfahrung und Kultur für uns.

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    Die Galeere im Westen deckt derweil etwas mehr vom chinesischen Reich auf. Idealerweise finden wir irgendwo noch einen Stadtstaat um unseren Gesandten noch mit der Diplomatenliga platzieren zu können.

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    Der Blick auf die Persönlichkeiten zeigt, dass inzwischen 5 Herrscher den Bau eines Campus angeordnet haben. Ein Lager besitzen bisher nur die Römer, während wir das einzige Volk mit Handelszentrum und Theaterplatz sind. Die Engländer machen bereits 5 Punkte für den Großen Admiral. Dort werden die halben Kosten für das Royal Navy Dockyard exzessiv ausgenutzt.

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  8. #218
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    Diplomatie:

    Uns erreicht eine Botschaft aus China. Die Chinesen haben nun Baumwolle angeschlossen und bieten uns einen 1:1-Tausch gegen Marmor.

    Zitat Zitat von Thalionrog
    Geehrter marchueff, Vorsitzender des Kriegsrates der Spartiaten,

    Es freut uns zu verkünden, dass wir, gemäß unserer vorigen Vereinbarung, die erste hochwertige chinesische Baumwolle an euch liefern können. Unsere Baumeister haben bereits erste Pläne für einen neuen Palast fertig gestellt den sie großzügig mit dem von euch gelieferten Marmor ausschmücken wollen.

    Hochachtungsvoll, Thalionrog, Sohn der Sonne, Gottkaiser des chinesischen Kaiserreichs
    Das nehmen wir dankend an und strecken die Hand zur Freundschaft aus.

    Zitat Zitat von marchueff
    Euer Hochwohlgeboren, Thalionrog, Sohn der Sonne, Gottkaiser des chinesischen Kaiserreichs,

    Dankend nehmen wir den vorgeschlagenen Tausch von Luxusgütern an. Der Marmor für den Bau eures Palasts ist auf dem Weg nach China und sollte bei Sonnenaufgang in euren Landen eintreffen. Unser Volk erfreut sich an der hochwertigen Baumwolle und wird sich nun in feinsten Kleidern schmücken.

    Als Zeichen unserer Dankbarkeit und zur Manifestierung der guten Nachbarschaft zwischen China und Griechenland bieten wir euch auch ganz formell die Freundschaft an.


    Ehrenwerte Grüße, marchueff, Vorsitzender des Kriegsrates der Spartiaten

  9. #219
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    Runde 57:

    Wie in den diplomatischen Absprachen bereits verkündet, nehmen wir den vorgeschlagenen Handel an. Die Chinesen besitzen - soweit uns bekannt - somit 4 eigene Luxusgüter plus den Marmor von uns. Wir haben 3 eigene Luxusgüter, die Baumwolle aus China und Schokolade durch den Suzerän-Status in Palenque. Die Einwohner aller griechischen Städte sind begeistert davon.

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    Der Bogenschütze im Osten unseres Kontinents positioniert sich an der Küste und schaut auf das Meer hinaus. Er entdeckt Land zwei Meeresfelder entfernt von unserer Küste. Da schauen wir doch einmal nach, was sich dort befinden mag. Im Westen kann der Siedler seiner Gründungsposition entgegen ziehen. Nächste Runde wird er hoffentlich das Ziel auf 7 der Schokolade erreichen.

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    Im Südosten macht es den Eindruck als könnte südlich unserer Insel ebenfalls noch weiteres Land liegen. Da hier aber bereits Tundra ist, dürften es maximal kleine Inseln sein. Allerdings können auch diese Schätze und Barbaren beherbergen. Das wäre gut für unsere Kampferfahrung und Kultur.

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    Unsere Galeeren umschiffen die australische Landmasse. Zwischen Geelong und Sydney müsste Canberra liegen. Die Australier scheinen mit Wilden zu kämpfen zu haben. Unser Reiter hat bereits einige Wilde auf dem Gewissen, so auch einen toten Späher in dieser Runde. Das Camp vor Ort ist durch eine Grenzerweiterung an Australien gegangen. Im Westen von Sydney ist jedoch noch ein anderes Camp.

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  10. #220
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    Runde 58:

    Im hohen Norden bei Australien entdeckt unsere Galeere einen industriellen Stadtstaat. Auckland ist einer der wohl stärksten Stadtstaaten im Spiel. Der Suzeränbonus bringt Produktionserträge auf Küstenfeldern. Da die Australier von reichlich Küste umgeben sind, können sie stark von Auckland profitieren. Dank 3 Gesandten haben die Australier auch bereits den Suzeränstatus. Unser Reiter greift vor Geelong einen Krieger der Wilden an, kann ihn aber noch nicht ganz erledigen.

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    Unsere Galeere im Westen entdeckt bei China ebenfalls einen industriellen Stadtstaat. Brüssel ist für die Chinesen sicherlich interessant, da der Stadtstaat 15% Produktionsbonus für Wunder gibt. Auf der anderen Seite können die Chinesen 15% der Produktion für ein Wundern durch Handwerkerladungen bekommen. In Brüssel haben die Chinesen und Japaner jeweils 2 Gesandte. Wir entscheiden uns unseren verbliebenen Gesandten nach Brüssel zu schicken und bekommen durch die Diplomatenliga gleich 2 Gesandte. Eventuell können wir Suzerän werden durch einen weiteren Gesandten, welcher in 5 Runden verfügbar ist. Das würde uns beim Bau der Kolosseums helfen.

    Sehr interessant sind die Aufträge, die wir von Auckland und Brüssel bekommen. Beide Stadtstaaten wollen das Heureka für die Militärtaktik. Auch Jerusalem will eben dieses Heureka. Für das Heureka müssen wir eine Einheit mit einem Hoplit töten. Palenque möchte, dass wir einen Pikenier ausbilden, wofür wir auch die Militärtaktik brauchen. Wir sollten also dringend einen Hopliten ausbilden und Barbaren aufstöbern, weshalb wir überlegen einen Hoplit für 200 Gold zu kaufen.

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    In dieser Runde wir die Forschung an der Ausbildung fertig und wir können einen neue Technologie angehen. Wir entscheiden uns für die Militärtechnik. In 3 Runden werden wir dann sehen, wo es Salpeter gibt.

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    Durch die Fertigstellung der Ausbildung sind unsere Minen produktiver und die verbliebene Bauzeit für den Unterhaltungsbezirk reduziert sich auf 1 Runde. In Knossos baut ein Handwerker einen weiteren Bauernhof. Dank Wassermühle ist der Bauernhof 5 Nahrung und 1 Produktion wert. Weiter nördlich ist unser Siedler auf seiner Zielposition im Westen von Palenque angekommen und kann nächste Runde gründen.

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  11. #221
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    Runde 59:

    Der Bau des Kolosseums von Sparta beginnt. Wir stellen den Unterhaltungsbezirk fertig und platzieren die Baustelle für das Kolosseum zwischen Unterhaltungsbezirk und Akropolis. 12 Runden soll der Bau dauern. Im Süden unserer Heimat findet ein Reiter eine Bonushütte auf einer kleinen, eisigen Insel. Wir sind gespannt was uns nächste Runde als Belohnung erwartet.

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    Weiter nördlich in unserem Reich gründen wir zwischen Schokolade und Bananen die Stadt Mykene. Wir starten die Ausbildung eines Handwerkers. Dank Plantagen und Küste sollte uns Mykene langfristig wertvolle Beiträge für die Schatzkammer liefern.

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    Durch die Gründung von Mykene legen wir bei den Reichspunkten zu. Mit nun mehr 147 Punkten stehen wir insgesamt recht gut dar. Mehrere Konkurrenten könnten in dieser Runde die 100-Punkte-Grenze überspringen.

    Unsere Einheiten im Osten unseres Heimatkontinents decken ein wenig mehr Land auf. Da die Bananen auf dem gleichen Kontinent liegen wie unsere Städte, gehen wir davon aus, dass es sich um kleine Inseln handelt, wie wir sie bereits im Westen und Norden gefunden haben.

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    Ganz im Norden findet unsere Galeere eine Küstenverbindung zwischen Australien und Japan. Nun wollen wir die Gegebenheiten unserer japanischen Freunde uns ein wenig aus der Nähe anschauen. Dank offener Grenzen ist dies kein Problem.

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    Schließlich stellen wir in dieser Runde die Arbeit an der Geschichtsaufzeichnung fertig und dürfen uns nun für eine neue Ausrichtung entscheiden. Wir gehen die Militärausbildung an auch wenn wir keine Inspiration dafür haben. Insgesamt sieht der Inspirationsstand eher mäßig aus momentan, so dass wir in dieser Richtung etwas unternehmen sollten.

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  12. #222
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    Runde 60:

    Unsere Galeeren leisten wertvolle Aufklärungsarbeit im Ausland. Die aus Richtung Australien kommende Galeere entdeckt die japanische Stadt Takamatsu. In Takamatsu steht ein Campus und es befindet sich ein Hafen im Bau. Noch interessanter ist die Entdeckung der Galeere aus Richtung China kommend. Wir finden Skythien unter der Regie von silentBob.

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    Die Skyther haben neben der Hauptstadt noch 3 weitere Städte, welche entweder die Größe 4 oder 5 haben. Von besonderem Interesse für uns ist das zweite Weinvorkommen. Wir bieten den Skythern einen 1:1-Tausch mit unserem Marmor.

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    In Griechenland gibt es in den kommenden Runden reichlich Nachwuchs. Sparta, Knossos und auf Tenochtitlan werden nächste Runde wachsen. Mykene zieht eine Runde später nach. Außerdem stehen die Siedler in Pharsalos, Ephesus und Knossos kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung. Der Siedler aus Pharsalos soll östlich von Sparta am Fluss bei den Pferden eine neue Siedlung gründen, während der Siedler aus Knossos zwischen doppeltem Fisch und doppeltem Eisen eine Stadt aufbauen soll. Schließlich soll der Siedler aus Ephesus an der Nord-Ost-Küste am Fluss gründen.

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    Im Südosten hat unser Krieger das Territorium von Genf passiert und erkundet die eisigen Ländereien dahinter.

    Insgesamt stehen wir gut dar. Wissenschaftlich sind wir weiterhin sehr einsame Spitze. Wir haben 21 Technologien bei +41,4 Forschung pro Runde. Die neu entdeckten Skythen folgen mit 16 Technologien und +28,7 Forschung. Danach kommt Rom mit 15 Technologien.

    Kulturell ergibt sich ein ähnliches Bild, wobei wir hier vor allem durch den Krieg profitiert haben anstatt durch Stadtstaaten. Wir haben 13 Ausrichtungen bei +15,3 Kultur pro Runde. Es folgen die Römer mit 11 Ausrichtungen. Danach kommt Australien mit 9 Ausrichtungen und +13,9 Kultur.

    Militärisch haben uns die Römer inzwischen überholt. Wir sollten langsam wieder etwas tun auch wenn noch keine Gefahr droht. Insbesondere wäre es sinnvoll unsere Krieger und den Bogenschützen bald aufzuwerten. Dazu dann noch 1 weiterer Armbrustschütze und 2-3 Ritter und wir sollten wieder auf der sicheren Seite sein. D.h. wir gehen als nächstes militärische Technologien an.

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    Abschließend noch ein Blick auf die Persönlichkeiten. Der nächste General geht wohl nach Rom, der nächste Adrmiral ganz sicher nach England (+5 Punkte). Bei den Wissenschaftlern herrscht ein enges Rennen. Skythien, Rom, Japan, Kongo und wir machen +2 Punkte; Brasilien und China jeweils +1 Punkt. Bei Händler, Schriftsteller, Künstler und Musiker sind wir die einzigen, die momentan Punkten mit jeweils +1 Punkt.

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  13. #223
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    Diplomatie:

    Wir schlagen Skythien den gleichen Nichtangriffpakt vor wie wir bisher mit allen unseren Nachbarn haben. Außerdem sprechen wir den vorgeschlagenen Tausch von Luxusgütern an.

    Zitat Zitat von marchueff
    Euer Hochwohlgeboren silentBob aus dem skythischen Reich,

    wir sind erfreut eure Bekanntschaft zu machen. Das griechische Volk ist ein Volk, dass gerne von anderen Kulturen lernt und von fairem Handel mit fremden Völkern profitieren möchte. Wie ihr an unseren nachbarschaftlichen Verhältnissen sehen könnt, sind wir gerne bereit Freundschaften zu etablieren und im friedlichen Miteinander zu leben.

    Die Griechen strecken euch die Hand entgegen. Nun ist es an euch zu entscheiden, ob ihr diese ausgestreckte Hand annehmen wollt oder ob ihr es den Azteken gleich tut und versucht sie abzuschlagen.

    Wir bieten euch zweierlei Handel an. Zunächst einmal schlagen wir einen unbefristeten Nichtangriffspakt vor, welcher zu jeder Zeit mit einer Frist von 10 Runden gekündigt werden kann. Diese Form der Willensbekundung nach freundschaftlichen Verhältnissen hat sich bis hierhin als äußerst stabil erwiesen. Darüber hinaus sind wir an eurem köstlichen Wein aus sonnengereiften Trauben interessiert und bieten euch dafür wunderschönen, griechischen Marmor im Verhältnis 1:1.

    Nun denn, silentBob aus dem skytischen Reich, besprecht unsere Vorschläge mit eurer Anführerin Tomyris und lasst uns von eurer Entscheidung wissen.


    Hochachtungsvoll, marchueff, Vorsitzender des Kriegsrats der Spartiaten

  14. #224
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    Runde 61:

    Da wir Suzerän von Amsterdam sind und seit neuestem auch das Sichtfeld der Einheiten von verbündeten Stadtstaaten einsehbar ist, entdecken wir Antananarivo. Eine hübsche Insel haben die beiden Stadtstaaten. Dreifach Pferde, doppelt Salpeter, dreifach Jade. Eventuell lohnt es sich hierhin zu expandieren, sobald wir unsere Armee aufgestockt und modernisiert haben mit Armbrustschützen und Rittern. Die Kartografie ist auch nicht mehr weit entfernt, so dass wir unsere Truppen quer über den Ozean schicken können. Antananarivo könnte dann eine griechische Stadt werden. Allerdings würde dies vermutlich auch das Verhältnis zu den Chinesen belasten, welche den ersten Gesandten im Stadtstaat haben. Interessant sind die Aufträge der Stadtstaaten. Antananarivo will einen Handelsweg. Auckland, Brüssel und Jerusalem wollen das Heureka für die Militärtaktik (mit einem Speerkämpfer/Hoplit eine Einheit töten) und Palenque gibt uns mit dem Patch einen anderen Auftrag. Wir sollen einen Kauernden Tiger ausbilden. Das dürfte schwierig werden.

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    Wir stellen in dieser Runde die Forschung an der Militärtechnik fertig und Salpeter wird aufgedeckt. Auf unserem Heimatkontinent gibt es ein Salpetervorkommen unter dem Campus in Pharsalos. Ein zweites liegt unmittelbar vor den Grenzen von Genf. Wir beginnen nun mit der Forschung an den Maschinen.

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    In Pharsalos wird ein Siedler fertig und macht sich auf den Weg in den Osten von Sparta. Damit wir die 3 Gesandten durch die Militärtaktik bekommen können, bilden wir in Pharsalos als nächstes einen Hopliten aus. Vielleicht finden wir auf den südlichen Eisinseln irgendwo Barbaren oder es erscheint ein neues Camp. Im Moment sind allerdings keine Barbaren zu sehen. Wenn man sie einmal braucht ...

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    Wir entscheiden uns Tenochtitlan unter die Arme zu greifen und kaufen einen Händler. Dieser soll vor allem für zusätzliche Produktion sorgen. Von unseren Städten bietet sich deshalb Pharsalos als bevorzugtes Ziel an.

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    Wir haben bisher noch keine Reaktion auf unsere Nachricht an die Skythier erhalten. Das ist aber leicht verständlich, da die skythische Führung momentan nur wenig Zeit für Diplomatie haben dürfte. Wir bieten ihnen deshalb einen 1:1-Handel von Luxusgütern an. Mal schauen wie sie darauf reagieren.

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  15. #225
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    Runde 62:

    Im Südwesten unserer griechischen Heimat entdecken wir ein Camp der Wilden. Das Camp liegt ideal um es in einigen Runden mit dem in Ausbildung befindlichen Hopliten zu räumen und so für 3 weitere Gesandte in Stadtstaaten zu sorgen. Unsere Reiter sollen schon einmal Vorarbeit leisten, so dass der Hoplit dann einfaches Spiel haben sollte.

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    Den Händler aus Tenochtitlan schicken wir nach Pharsalos. Damit reduzieren wir die verbleibende Ausbildungszeit für den Siedler auf 7 Runden. Da die Route des Händler über unseren Handelsposten in Palenque führt, bekommen wir auch noch +1 Gold pro Runde.

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    Die Skythen nehmen unser Angebot weder an noch lehnen sie es ab. Wir lassen das Angebot noch offen bis sich eine andere Gelegenheit ergibt. Wissenschaftlich und kulturell liegen wir nach wie vor ganz vorne, während wir militärisch lediglich hinter den Römern stehen. Aber das soll sich bald wieder ändern.

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    Es ist Zeit wieder einen Blick in die Bilanzen zu werfen. Unsere Hauptstadt Sparta ist in allen Belangen gut aufgestellt. Knossos ist ein Wachstumswunder aufgrund der enormen Weizenvorkommen und liefert ebenfalls wertvolle, wissenschaftliche Beiträge. Unsere dritte wissenschaftliche Säule ist Pharsalos.

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    Tenochtitlan bringt für seine Größe erstaunlich viel Kultur dank des vielen Marmors. Aber es wächst und produziert nur sehr langsam. Unsere Infrastruktur- und Militärausgaben halten sich in etwa die Waage.

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