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Thema: [15] - Das ist Spartaaa!

  1. #226
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    Runde 63:

    Wir erhalten Nachricht aus Skythien. Die Skyther nehmen unsere Vorschläge für einen Nichtangriffspakt und den Handel von Luxusgütern an.

    Zitat Zitat von silentBob
    Verehrtes Volk der gar nicht so spartanisch lebenden Spartanern!

    Wir freuen uns ebenfalls, die Bekanntschaft mit eurem florierenden Volk zu machen und akzeptieren beide Deals (NAP10 und Wein<-> Marmor), auf das unsere Freundschaft dauern möge.

    Grüsse aus der Steppe
    silentBob
    Das ist sehr erfreulich. Wir schlagen den Skythen Offene Grenzen vor.

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    Durch das hinzu gewonnene Weinvorkommen begeistern wir alle unsere Städte. Das ist natürlich sehr erfreulich, da in allen Städten nun +20% Wachstum herrscht und auch alle nicht Nahrungserträge +10% abwerfen.

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    Durch unsere Siedler werden früher oder später weitere Annehmlichkeiten notwendig. Aber hier sind wir mit dem Bau des Kolosseums auf einem guten Weg. Das Kolosseum wird in 7 Runden fertig. Die angezeigten 8 Runden sind nicht aktuell. In Knossos tun wir nach der Siedlerausbildung nun wieder etwas für unsere Kultur und bauen an der Akropolis weiter. Neben +2 Kultur wird die Akropolis auch für einen weiteren Gesandten sorgen.

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    Einen zusätzlichen Gesandten durch Einflusspunkte können wir in dieser Runde platzieren. Wir schicken ihn nach Auckland. Da wir die noch die Diplomatenliga eingesetzt haben, erhalten wir auch gleich den zweiten Gesandten dazu. Mit nun mehr 17 Gesandten stehen wir sehr gut dar.

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  2. #227
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    Runde 64:

    Wir stellen die Arbeit an der Militärausbildung fertig und können nun eine neue Ausrichtung angehen. Wir entscheiden uns für die Söldner, da wir hierfür die Inspiration besitzen und einige Einheiten aufwerten wollen mit der passenden Politik.

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    Wir ersetzen eine Politik, die nicht mehr gebraucht wird: der charismatische Anführer ist überflüssig geworden, da wir inzwischen in allen uns bekannten Stadtstaaten mindestens einen Gesandten haben. Damit haben wir einen offenen Platz und setzen die Eingebung ein, um zusätzliche Punkte für den Großen Wissenschaftler zu sammeln. Es ist ein bisschen schade, dass die Vermächtnisbonusse nicht richtig berechnet werden. Bei der Konkurrenz werden sie dies (zumindest teilweise). Vielleicht hilft ein Regierungswechsel.

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    Ebenfalls wird in dieser Runde die Forschung an den Maschinen fertig. Damit können wir unseren Bogenschützen aufwerten sobald wir die Arbeit am Söldnertum abgeschlossen haben und die Politik zur Reduzierung der Aufwertungskosten einsetzen können.

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    In der Heimat sind unsere Siedler unterwegs in Richtung ihrer Gründungspositionen bei doppelt Eisen bzw. doppelt Weizen. Wenn uns die Einheiten aus Palenque nicht behindern, sollten beide Siedlungen in 3 Runden gegründet werden. Nächste Runde wird im hohen Norden in Ephesus ein weiterer Siedler fertig und wir wollen mit der Ausbildung noch eines Siedlers in Pharsalos beginnen. Bei Knossos hat unser Handwerker das dritte Pferdevorkommen errichtet.

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    Die Skyther haben derweil Gewürze angeschlossen. Wir bieten ihnen unser neu erschlossenes Pferdevorkommen gegen Gewürze und Gold an. Da die Skyther nur ein Pferdevorkommen besitzen, könnte es ein interessantes Angebot sein. Außerdem bieten wir unsere Freundschaft an.

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  3. #228
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    Runde 65:

    Im Norden unserer Insel wird ein Siedler in Ephesus fertig. Der Siedler soll nach Südosten wandern und dort am Fluss gründen. Allerdings werden aufgrund des schwer durchdringlichen Dschungels bis zur Gründung noch mindestens 6 Runden vergehen. Als nächstes bilden wir in Ephesus einen Handwerker aus. Der Siedler aus Knossos könnte schon in 2 Runden beim Eisen gründen.

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    Ebenfalls in 2 Runden kann der Siedler im Süden gründen. Die Krieger in Genf und den Bogenschützen wollen wir zeitnah aufwerten. In 4 Runden werden die Söldner fertig und wir werden die passende Politik einsetzen. Bis dahin gilt es also zu sparen.

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    Ganz im Südwesten erkundet unser erster Reiter die dortige Eisinsel. Der zweite Reiter geht nächste Runde an Land. Aus Pharsalos kommt der Hoplit, der durch das Töten des Wilden für 3 Gesandte sorgen soll.

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    Von fern der Heimat meldet unsere Galeere die Entdeckung eines Naturwunders. Bei den Chinesen vor der Haustür liegt der Giant's Causeway. Das ist natürlich gar nicht verkehrt für den Chinesen.

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    Ein Blick auf die Persönlichkeiten lässt uns ein wenig stutzen. Die Engländer machen inzwischen 7 Admirals-Punkte. Damit werden sie so ziemlich alle Admiräle einsacken. Das könnte natürlich eine Gefahr werden. Allerdings sind die Engländern technologisch ziemlich rückständig und haben bis hierhin von allen Völkern am wenigsten Technologien erforscht. Japan macht 2 Punkte für den Admiral. Für den General sammeln Rom (+1) und China (+2,3) Punkte. Beim Händler und bei den künstlerisch geprägten Persönlichkeiten machen nur wir momentan +1. Einzig der Wissenschaftler ist stark umkämpft. Mit Ausnahme von England und Sumerien sammeln alle zwischen +1 und +4 Punkten.

    Allerdings ist Sumerien in der Punkteübersicht auch stark am schwächeln. Eventuell kassieren die Römer und Engländer gerade Sumerien ein. Diese beiden Völker haben aufgeholt und den Punkteabstand zu uns verringert.

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    Geändert von marchueff (20. November 2017 um 17:18 Uhr)

  4. #229
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    Runde 66:

    In unserer Heimatregion steht eine spannende Runde bevor. Sollte uns der Schleuderschütze aus Palenque keinen Strich durch die Rechnung machen, werden wir in der nächsten Runde 2 neue Siedlungen errichten. Ganz im Südwesten rückt die Auslöschung des Camps der Wilden näher. Der Hoplit ist bald vor Ort und kann dann für 3 weitere Gesandte sorgen.

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    Im Norden ist unser Siedler mit Geleitschutz unterwegs. Im Osten von Tenochtitlan betritt unser Reiter wieder heimischen Boden nachdem er lange auf dem offenen Meer und in Australien umhergereist ist.

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    Bei Genf warten unsere beiden Krieger auf eine Beförderung. Dazu müssen wir noch ein wenig Gold sammeln und die Berufsarmee-Politik einsetzen. Danach können die beiden sich dann um die Barbaren und die Schätze im ewigen Eis hinter Genf kümmern.

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    Im Osten unserer Heimat begegnen wir dem Kongo. Der Kongo hat reichlich Luxus und Gold. Allerdings ist die Anzahl an Städten bis dato überschauber, so dass die Kongolesen im Mittelfeld der Zivilisationshierarchie angesiedelt sind.

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  5. #230
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    Runde 67:

    Wir erweitern das glorreiche, griechische Reich um 2 Siedlungen. Im Nordosten von Sparta gründen wir Megara und im Osten Argos. In Megara beginnen wir mit dem Bau eines Hafens, welcher dank 2 Fischvorkommen und der Nachbarschaft zum Stadtzentrum für +4 pro Runde sorgen wird. In Knossos wird nächste Runde eine Akropolis fertig und wir beginnen mit dem Bau eines Kornspeichers auf den die Ausbildung eines Handwerkers für Megara folgen soll. Außerdem wollen wir die neue Stadt mit einer Handelsroute beim Aufbau unterstützen. In Argos bilden wir den benötigten Handwerker selbst aus. Sparta soll nach dem Kolosseum ebenfalls einen Hafen bekommen, welchen wir in dieser Runde platzieren. Auch dieser Hafens wird für +4 pro Runde sorgen, darüber hinaus aber auch noch für +1 in der Akopolis von Sparta.

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    Wir schließen die Forschung am Bildungswesen ab und können uns nun eine neue Technologie zur Erforschung aussuchen. Wir entscheiden uns für die Steigbügel. Sobald in Megara die Eisenvorkommen erschlossen sind, werden wir dann den ein oder anderen Ritter ausbilden.

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    In der Punkteliste können wir uns wieder ein Stück absetzen nachdem die Römer und Engländer zuletzt stark aufgeholt haben. Wir unterbreiten dem Kongo den Vorschlag für Offene Grenzen. Außerdem entdecken wir Kabul, welche von uns die Ausbildung eines Pikeniers im Gegenzug für einen Gesandten fordern.

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    Schließlich erreicht uns noch die Nachricht, dass Auckland La Venta den Krieg erklärt hat. Sirkuce ist in Auckland Suzerän, in La Venta haben lediglich wir 2 Gesandte, so dass wir davon ausgehen können, dass die Australier nun La Venta einnehmen wollen. Wir können uns schon einmal Gedanken machen wo wir nächste Runde einen Gesandten platzieren wollen. Durch die Fertigstellung der Akropolis bekommen wir einen zusätzlichen Gesandten. In Antananarivo würde er für +4 sorgen, weshalb wir für die Aussenden zum kulturellen Stadtstaat tendieren.

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    Geändert von marchueff (30. November 2017 um 10:05 Uhr)

  6. #231
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    Runde 68:

    In Knossos wird eine Akropolis fertig und sorgt für +3 und aufgrund der Nachbarschaft auch noch für +1 im Campus. Außerdem erhalten wir durch die Fertigstellung einen Gesandten. Wir beginnen mit dem Bau eines Kornspeichers, da der Wohnraum in Knossos sehr begrenzt ist. In Mykene wird ein Handwerker fertig und wir setzen ihn als erstes auf die Schokolade an und beginnen den Bau eines Hafens. In Sparta sind nur noch 2 Runden für das Kolosseum eingeplant. Es wird sehr spannend.

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    Der Gesandte wird nach Antananarivo geschickt und wir werden dort Suzerän. Wir hatten vor einigen Runden die leise Idee den Stadtstaat einzunehmen, aber die Gesandten sind momentan einfach zu wertvoll. Da wir nun 3 Gesandte haben bekommen wir zusätzliche Kultur in den Akropolen von Sparta und Knossos. Der Suzerän-Bonus gibt uns +2% Kultur für jede jemals verdiente Große Persönlichkeit. Das kann im Verlauf des Spiels sehr stark werden.

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    Bisher haben wir einen Wissenschaftler rekrutiert. Beim Händler liegen wir in Führung und bei Schriftsteller, Künstler und Musiker sind wir bisher die einzigen Punktesammler. Omar-E-Chajjam wird sind voraussichtlich dem uns noch unbekannten Spieler anschließen, da dieser +5 Punkte sammelt, wir hingegen nur +4 Punkte. Skythien macht +2 Punkte und uns dicht auf den Fersen ist Japan, welche ebenfalls +4 Punkte machen. Wir könnten allerdings überlegen, ob wir Glauben investieren wollen für die Rekrutierung. Da müsste der nächste Wissenschaftler aber schon wertvoller sein als Omar-E-Chajjam.

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    Es erscheint ein neues Camp der Wilden in Richtung Torres Del Paine. Wir werden nächste Runde die beiden Krieger zu Schwertkämpfern aufwerten. Dann sollte sich das schnell erledigen lassen. Wenn wir uns zuviel Zeit lassen, könnten wir es mit Reitern der Wilden zu tun bekommen. Der Bogenschütze aus Argos hält Ausschau nach einem Späher. Wenn die Schwertkämpfer vor Ort sind, wollen wir auch den Borgenschützen zu einem Armbrustschützen aufwerten. Allerdings müssen wir wohl noch ein bisschen Gold dafür sammeln.

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  7. #232
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    Runde 69:

    Wir stellen die Forschung an den Steigbügeln fertig und können ein neues Forschungsprojekt beginnen. Leider haben wir keine Heurekas, da wir recht zügig neue Technologien erforschen und bei gleichzeitiger Expansion kaum noch die Heurekas erlangen können. Wir gehen als nächstes das Schiesspulver an. Wichtig ist uns auch die Kartografie um Karavellen zu bekommen, aber dafür könnten wir noch das Heureka bekommen, denn wir haben Häfen geplant. Deshalb muss die Kartografie noch warten.

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    Unsere Galeeren werden langsam zurück beordert damit sie zeitig zur der Erforschung der Kartografie wieder in Griechenland sind. Unsere ersten Erkundungen haben detaillierte, geographische Erkenntnisse aus Japan, China und Australien geliefert. Zudem haben wir Skythien und den Kongo entdeckt. Unsere Galeere im Osten soll noch mehr Informationen sammeln bevor sie in Genf aufgewertet werden wird.

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    Auch eine Ausrichtung wird in dieser Runde fertig. Wir beenden die Arbeit an den Söldnern und gehen nun die Mittelaltermärkte an. Ähnlich wie bei der Forschung haben wir durch unser schnelles Vorankommen auch im kulturellen Bereich keine Inspirationen.

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    Wir wechseln die Regierung, da wir aufgrund des letzten Patches bis hierhin noch immer mit fehlenden Bonussen und Vermächtnisbonussen leben mussten. Nun ist die spannende Frage, welche Regierungsform wir annehmen. Wir haben vor der Klassischen Republik eine Zeit in der Autokratie verbracht. Allerdings sind uns durch den Bug bisher Vermächtnisbonusse bei der Oligarchie gutgeschrieben worden. Wir entscheiden uns für den Wechsel zur Oligarchie und hoffen, dass unsere Einwohner diese Entscheidung gut heißen werden.

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    Allerdings brauchen wir uns hinsichtlich der Zufriedenheit kaum Gedanken machen. Alle unsere Städte sind aufgrund des Handel von Luxusgütern mit China und Skythien glücklich. Und in einer Runde soll in Sparta die Fertigstellung des Kolosseums gefeiert werden.

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  8. #233
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    Runde 70:

    Brot und Spiele sorgen in Griechenland für das Wohl unserer Spartiaten. Das Kolosseum ist fertig! Sparta ist eine Stadt voller Glanz und Glorie. Die Sonne scheint auf unsere Weltwunder und die Einwohner bewundern die Baukünste unseres Volkes.

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    Wir starten den Bau eines Hafens, welcher für Gold in unseren Staatskassen und weitere Handelsrouten durch Griechenland sorgen soll. Unsere Akropolis erfährt durch den Hafen zudem eine weitere Aufwertung. In Argos wird ein Bogenschütze neu ausgestattet und erhält nun eine Armbrust. Damit können wir das bei Torres del Paine gelegene Camp der Wilden von 3 Seiten aus angehen, so dass uns kein Wilder durch die Lappen gehen dürfte.

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    Unser Hoplit greift den Wilden im Camp auf der eisigen Landmasse an. Nächste Runde sollte der Tod des Wilden uns mit 3 Gesandten belohnen. Auckland, Brüssel und Jerusalem wollen eine Einheit mit einem Speerkämpfer besiegt sehen. Jerusalem wird in dieser Runde allerdings von China der Krieg erklärt. Damit dürften die beiden religiösen Stadtstaaten bald von der Karte verschwinden. La Venta muss bereits von Australien einstecken.

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    Unsere Galeere im Osten entdeckt die Grenzen des englischen Königreichs. England ist zu unserem ärgsten Verfolger aufgestiegen. Allerdings können wir sie noch nicht kontaktieren.

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  9. #234
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    Läuft weiterhin richtig gut bei dir. Denke deine Einschätzung bezüglich Englands dürfte richtig sein. Die Seeherrschaft wird dieses Spiel entscheiden. Von dem her ist es genau richtig, dass du ordentlich Häfen baust. Kommen eigentlich noch Städte an das NW? Das Lager an selbigem könntest du leben lassen, um daran deine Schwerties zu lvln und mit der Armbrust das Lager zu leeren. So kannst du etwas Kultur farmen.

  10. #235
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    Zitat Zitat von Benni Beitrag anzeigen
    Läuft weiterhin richtig gut bei dir. Denke deine Einschätzung bezüglich Englands dürfte richtig sein. Die Seeherrschaft wird dieses Spiel entscheiden. Von dem her ist es genau richtig, dass du ordentlich Häfen baust. Kommen eigentlich noch Städte an das NW? Das Lager an selbigem könntest du leben lassen, um daran deine Schwerties zu lvln und mit der Armbrust das Lager zu leeren. So kannst du etwas Kultur farmen.
    Wir wollen in jedem Fall noch Städte beim Naturwunder platzieren. Langfristig wollen wir mindestens unsere eigene Insel besiedelt haben. Wir müssen nur aufpassen, dass wir wissenschaftlichen, kulturellen, finanziellen und militärischen Fortschritt mit der Expansion unter einen Hut bringen. Das mit dem Lager ist eine interessante Idee, zumal jeder tote Wilde auch ein kultureller Fortschritt für Sparta ist. Aber wir schauen nun zunächst einmal was sich beim Lager so rumtreibt. Pferde sind ja nicht zuweit entfernt, eventuell lungern dort bereits Reiter.

  11. #236
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    Runde 71:

    Unser Hoplit tötet den Wilden und sorgt damit für 3 zusätzliche Gesandte In Auckland, Brüssel und Jerusalem. Er erhält dabei eine Beförderung, steht aber gleichzeitig unglücklich nah an eine Quadrireme der Wilden.

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    Damit haben wir nun insgesamt 24 Gesandte was zu diesem Zeitpunkt sehr ordentlich ist. Kabul möchte einen Pikenier, Palenque hat uns den unerfüllbaren Auftrag einen kauernden Tiger auszubilden gegeben und Antananarivo will einen Handelsweg.

    Im Camp der Wilden scheint nicht viel los zu sein. Es sind keine Wilden in Sicht, so dass wir lediglich Reiter und Armbrustschützen vor Ort lassen werden und mit den beiden Schwertkämpfer hinter Genf eine Bonushütte einsammeln und weitere Wilde zur Strecke bringen wollen.

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    Aufgrund des Auftrags von Kabul wechseln wir die Forschung und entscheiden uns die Militärtaktik zu erforschen. Pikeniere könnten eine sinnvolle Ergänzung zu unseren Reitern darstellen und wenn sie uns zusätzlich einen Gesandten bringen, ist dies umso besser.

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    Die wichtigste Nachricht dieser Runde ist die Gründung von Korinth an der Nordostküste unserer Insel. Wir beginnen mit der Ausbildung eines Handwerkers. Die Handwerker in Knossos und Ephesus werden wir bis auf eine Runde ausbilden und dann bis zum Wechsel der Politiken ihnen eine Auszeit geben. Dann werden wir die Leibeigenschaft einsetzen und die Ausbildung mit jeweils 2 zusätzlichen Ladungen abschließen.

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  12. #237
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    Runde 72:

    Unsere Einheiten im Südosten wollen sich den Wilden annehmen. Im Eis warten 2 Bonushütten und ein Camp der Wilden auf unsere beiden Schwertkämpfer. Bei Torres Del Paine werfen wir in dieser Runde einen genauen Blick auf das Camp. Es beherbergt lediglich einen Speerkämpfer.

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    Im Norden unserer Insel wird in Tenochtitlan ein Siedler fertig und macht sich auf den Weg an die Ostküste. In Ephesus hat ein Handwerker seine Ausbildung beinahe abgeschlossen. Wir warten aber noch bis wir die Mittelaltermärkte kennen und die Leibeigenschaft einsetzen können. In beiden Städten starten wir den Bau eines Kornspeichers.

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    Beim Blick auf die Persönlichkeiten sehen wir, dass wir überlegen könnten unseren angesparten Glauben zu investieren. Für den nächsten Großen Wissenschaftler wird es nicht reichen, aber vielleicht folgt ja ein weiterer Wissenschaftler aus dem gleichen Zeitalter.

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  13. #238
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    Runde 73:

    Wir beenden die Forschung an der Militärtaktik und können nun eine neue Technologie angehen. Heurekas besitzen wir momentan nicht und einige scheinen auch nicht erreichbar. Etwa sind Universitäten noch ein ganzes Stück entfernt und auch das Waffenlager ist noch sehr weit weg, da wir in dieser Runde mit dem Bau des ersten Lagers beginnen. Wir entscheiden uns für das Schießpulver, da wir dieses schon angeforscht haben und mit der Fertigstellung auch neue Aufträge der Stadtstaaten erhalten.

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    Aus La Venta werden wir keinen Auftrag mehr bekommen. Die Australier haben den Stadtstaat erobert. Damit gehen uns 2 Gesandte verloren. Die Australier ihrerseits haben einige Gesandte in unseren wissenschaftlichen Stadtstaaten platziert. In Palenque haben sie nun 2 Gesandte, in Genf gleich deren 3. Damit werden die Australier wohl in Zukunft deutlich zulegen bei der Forschung.

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    Weitere 2 Gesandte verlieren wir in Jerusalem. Die Chinesen erobern den zweiten religiösen Stadtstaat. In unserer Heimat tut sich nicht viel. Der Handwerker in Knossos ist beinahe fertig mit seiner Ausbildung. Wir starten den Bau eines Lagers. Beim nächsten Politikwechsel setzen wir die Leibeigenschaft ein und schließen die Ausbildung des Handwerkers ab.

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  14. #239
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    Runde 74:

    Nach einer langer Zeit regt sich wieder Leben in Sparta. Eine Pause liegt hinter uns, aber nun kann es weiter gehen. Wir besteigen sogleich den Olymp. Nun ja, zumindest gründen wir die Stadt Olympia. Als erstes bilden wir einen Handwerker aus. In Ephesus haben wir einen Handwerker beinahe fertig ausgebildet, warten aber noch auf einen Politikwechsel.

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    Gleiches gilt für Knossos, auch hier ist ein Handwerker bis auf eine Runde ausgebildet. Mit der Leibeigenschaft als Politik und den Pyramiden werden neue Handwerker mit 6 Ladungen starten, was den Ausbau von Griechenland stark voran treiben wird. Nachdem in Sparta der Hafen fertig ist und in Pharsalos der Siedler ausgebildet wurde, wird auch hier die Ausbildung von Handwerkern beginnen. In unserer Heimat gibt es viel zu tun.

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    Im Südosten von Genf sind unsere beiden Schwertkämpfer unterwegs und sollen sich um die Wilden aus den Eislanden kümmern. Werden uns reiche Schätze als Belohnung erwarten? In der Punkteübersicht steht Sparta weiterhin sehr gut dar.

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    Ein wichtiger Pfeiler unseres Wohlstands sind eine Vielzahl von Gesandten in allen Herren Ländern. In 4 Stadtstaaten sind wir gar Suzerän und profitieren so vor allem wissenschaftlich. Aber auch Luxusgüter könnten wir durch die Stadtstaaten erlangen. Es wäre schön, wenn Amsterdam bald das Jadevorkommen erschließt.

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    Zusätzlichen Luxus erhalten wir durch Handel mit den anderen Völkern dieser Welt. Mit China und Skythien tauschen wir Luxusgüter aus, so dass die Spartiaten überwiegend Begeistert sind.

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  15. #240
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    Diplomatie:

    Um die Begeisterung unserer Bevölkerung weiter zu erhalten, wollen wir den Handel mit China ausbauen. Wir bieten ihnen unsere Schokolade an und signalisieren unser Interesse an Chinas Elfenbein. Schokolade erhalten wir ausreichend aus Palenque. Wir müssen nur darauf achten dort Suzerän zu bleiben.

    Zitat Zitat von marchueff

    Freund Thalionrog, Sohn der Sonne, Gottkaiser des chinesischen Kaiserreichs,

    seit vielen Jahren betreiben unsere Völker nun Handel. Unsere Einwohner profitieren sehr davon und unseren Nationen wird weiterem Glanz verholfen. Wir unterbreiten euch den Vorschlag unsere Handelsbeziehungen weiter zu intensivieren. Wir bieten euch die feinste Schokolade dieser Welt und interessieren uns im Gegenzug für eure Elfenbeinüberschüsse. Lasst uns wissen, ob ihr dem Ausbau unserer Handelsbeziehungen gegenüber wohlgesonnen seid.


    Ehrenwerte Grüße, marchueff, Vorsitzender des Kriegsrats der Spartiaten
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