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Thema: [15] - Das ist Spartaaa!

  1. #136
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Kalimera, werte Spartiaten! Vielen Dank für das zahlreiche Feedback unserer Berater!

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Hättest Du mit dem Reiter nicht 9-6 ziehen können um den Siedler direkt aufzugabeln?
    Ähhh, ja! Das kommt davon, wenn Grogo auf ihren Auslandsreisen am frühen morgen Befehle erteilt. Das wäre natürlich die bessere Option gewesen.

    Zitat Zitat von Unabsteigbar Beitrag anzeigen
    Moin marchueff,

    ich kann bei Dir echt viel über Kriegstreiberei lernen. bin ja selber eher Builder.

    Mal eben einen Azteken einsammeln: GEIL.
    Zitat Zitat von daddy_felix Beitrag anzeigen
    jo, das ist ganz großes Kino. Aber ich frage mich, warum sich der Azteke zu diesem Schritt entschlossen hat. Bei den Militärwerten müsstest du doch zu Kriegsbeginn schon deutlich geführt haben?
    Zitat Zitat von Singaboy Beitrag anzeigen
    Ich versteh nicht ganz, warum die Azteken hier nicht viel passiver gespielt haben. Im Dschungel sind die Verteidigungsboni nicht schlecht und Bogen haben auch keine gute Reichweite. Das war mM nach ganz schlecht gespielt.
    Vielen Dank! Vielleicht hatten es die Azteken tatsächlich auf Palenque abgesehen. Sie konnten ja nicht wissen, dass wir schon kurz hinter Palenque standen und Reiter ausgebildet haben. Militärisch waren wir ein wenig stärker als der Azteke zu Kriegsbeginn. Hätte Montezuma die Palenquesen versklaven können und dann Einheiten erholzt, hätte ihm das schon einen ordentlichen Schub geben können.

    Zitat Zitat von Unabsteigbar Beitrag anzeigen
    Das stimmt. Ohne die Eskalation der Worte hätte es das Ganze nicht gegeben.
    Zitat Zitat von tobyps Beitrag anzeigen
    Fast wie im echten Leben und auch nicht die erste Story in der sich zwei mit Worten hochschaukeln
    In Anbetracht des Krieges, findet Gorgo, dass die Diplomatie sogar recht zivilisiert abgelaufen ist.

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Pferde gegen keine Pferde. Ist in Civ6 leider ziemlich einseitig.
    Zitat Zitat von Valigar Beitrag anzeigen
    Die Lektion habe ich auch schon gelernt.
    Ist historisch gesehen nicht ganz falsch, wird aber bestimmt im Patch (nächste Woche?) besser gebalanced.

    Gibt es hier im Spiel jetzt eigentlich Pläne dem Atzen noch etwas mehr auf den Pelz zu rücken? Falls deren HS auf einer Landzunge liegt, könnte er noch sehr lange nur nach Süden siedeln. Wenn dort zugemacht wird, dann war es das wohl.
    Auch Schwertkämpfer (und die ersetzenden Spezialeinheiten) machen sich gut gegen Krieger, Schleuder-
    und Bogenschützen. Oft kommt es jedoch nicht dazu mangels Eisen. Reiter sind natürlich nochmal stärker aufgrund der Pferdelunge und der damit verbundenen Beweglichkeit.

    Die Pläne sehen jetzt die vollständige Auslöschung der Azteken vor. Gegen unsere Armee mit den nachrückenden Pferden braucht Montezuma schon ein Wunder um noch standhalten zu können.

  2. #137
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 37 (Teil 1):

    Montezuma befindet sich mit seinem Adler im Osten weiterhin im Rückzug. Der Siedler ist zunächst nicht zu sehen. Gegründet haben die Azteken also nicht. Der Adler bei Tenochtitlan greift unseren Bogenschützen an.

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    Unser Reiter bekommt eine zweite Chance und greift diesmal den Siedler ab. Anschließend nimmt er seine Beförderung. Die beiden anderen Pferdchen schicken den Adler im Osten ins Jenseits. Dadurch bekommen wir wieder Kultur und stellen die Arbeit am Staatsdienertum fertig. Unser Bogenschütze greift im Westen den Adler an und bekommt nun Deckung durch einen ausgeliehenen Krieger von Palenque.

    Wir tendieren dazu in der nächsten Runde mit dem Siedler auf dem Tee zu gründen. Dadurch hätten wir direkt ein zweites Luxusgut angeschlossen und das Gelände zwischen Tenochtitlan und Palenque lässt eigentlich nur je eine Stadt an der Westküste und eine Stadt an der Ostküste zu. Mal abwarten was wir nächste Runde noch aufdecken können. Östlich von Tenochtitlan scheint es weiteres Land zu geben.

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    Die strategische Ansicht zeigt unsere Truppen. Das Pferd im gelben Bereich kann nun noch eine Beförderung nehmen. Außerdem rücken zwei Pferde im Süden nach. Mit insgesamt 5 Pferde sollten wir dem Azteken den Garaus machen können.

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    Geändert von marchueff (20. Juni 2017 um 14:07 Uhr)

  3. #138
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    Runde 37 (Teil 2):

    Unsere Galeere schippert weiter in Richtung Westen. Wie vermutet haben wir eine kleine Insel entdeckt. Nordwestlich dieser kleinen Insel scheint es aber weiteres Land zu geben.

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    Da das Staatsdienertum durch das Töten des Adler-Kriegers fertig wird, können wir eine neue Ausrichtung angehen. Direkt nach dem Abschicken des Saves fällt uns auf, dass wir gleich zwei Fehler gemacht haben. Zunächst einmal sollten wir die Mystik erforschen um den zusätzlichen Gesandten in Genf platzieren zu können. Außerdem haben wir übersehen, dass wir die Politiken wechseln sollten. Deshalb werden wir nächste Runde zur Mystik wechseln. Eventuell können wir den verbliebenen Adler töten und so direkt in der nächsten Runde auch die Mystik fertig stellen.

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    Der Punktestand ist sehr erfreulich aus Sicht der Spartiaten. Wir liegen mit 58 Punkten recht deutlich vorne. Nächste Runde wachsen Knossos und Pharsalos, so dass wir in jedem Fall die 60-Punkte-Grenze überschreiten. Durch eine mögliche Siedlungsgründung und eventuell die Fertigstellung der Mystik könnten noch einige Punkte dazu kommen. Außerdem wird in Knossos nächste Runde ein Reiter fertig und wir können ein neues Bauprojekt wählen. Es wird vermutlich eine Wassermühle, welche für beinahe unbegrenztes Wachstum in Knossos sorgen wird.

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  4. #139
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ist ja irre dass Du den Siedler noch gefangen hast. Auch wenn die Stadt vermutlich nicht lange gelebt hätte wäre es für den Azteken doch sinniger gewesen zu gründen.

  5. #140
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ist ja irre dass Du den Siedler noch gefangen hast. Auch wenn die Stadt vermutlich nicht lange gelebt hätte wäre es für den Azteken doch sinniger gewesen zu gründen.
    Wohl wahr. Aber gut, für uns ist das natürlich fantastisch.

  6. #141
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    Runde 38:

    Als erstes korrigieren wir unseren Fehler aus der vorherigen Runde und stellen die Arbeit an der nächsten Ausrichtung auf die Mystik um. Leider dauert diese nun 2 Runden anstatt nur einer. Aber vielleicht können wir das mit toten Azteken beschleunigen.

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    Wo wir gerade beim Thema tote Azteken sind, kommen wir zu den aktuellen Kampfhandlungen. Wir können in dieser Runde nicht viel ausrichten. Montezuma scheint einen neuen Adler zu haben, welcher sich im Süden von Tenochtitlan positioniert. Wir rücken mit den Einheiten aus Palenque vor und benutzen diese als Schild. Unser Bogenschütze feuert einmal auf den Azteken und im Wald bringt sich unser Pferd in Stellung.

    Mit dem aztekischen Siedler gründen wir die schöne Stadt Ephesus und platzieren dort 2 unserer Reiter. Einer dieser Reiter bekommt seine wohlverdiente Beförderung. In Ephesus können unsere Fußtruppen heilen, bis die Verstärkung aus dem Süden angekommen ist. Als erstes Bauvorhaben gehen wir in Ephesus eine zweite Galeere an.

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    In unserer Heimat wir in Knossos ein Reiter fertig. Diesen lassen wir nun zum Schutz vor Barbaren zentral in Griechenland positioniert. Unsere Armee wird mit dem Azteken hoffentlich auch ohne diesen Reiter klar kommen. Als nächstes gehen in Knossos eine Wassermühle an. Diese wird uns zum aktuellen Zeitpunkt +4 Nahrung und +1 Produktion bringen. Später wird es noch mehr Nahrung durch weiteren Weizen geben. Außerdem kommt noch das Heureka für das Bauwesen hinzu.

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    Unsere Galeere überbringt uns reichlich Neuigkeiten. Wir stoßen auf neues Land, welches zum Kontinent Afrika gehört. In Afrika gibt es Zucker. Noch interessanter ist unsere Begegnung mit einer japanischen Galeere. Eine diplomatische Kontaktaufnahme unserseits erfolgt in Kürze.

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    Die Japaner werden von Tek Rebell angeführt. Der Rebell kontrolliert momentan 3 Städte, beglückt sein Volk mit Orangen und Baumwolle und könnte Reiter produzieren, wenn er ein Lager hätte, was jedoch nicht der Fall ist. Wissenschaftlich kann der Japaner 8,7 Punkte pro Runde verbuchen. Kulturell haben wir einen exakt gleichen Ausstoß von 4,9 Punkten pro Runde. Jedoch sind wir dank unserer Anführereigenschaft auch hier etwas weiter vorne. Militärisch dominieren wir mit 262 Punkten, während die Japaner mit 71 Punkten im Mittelfeld liegen.

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  7. #142
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    Diplomatie:

    Unsere Nachricht an die Japaner ist unterwegs. Nun warten wir einmal ab, ob die Japaner überhaupt reagieren. Und wenn sie es tun: in welche Richtung die Antwort ausfallen wird.

    Zitat Zitat von marchueff
    So seid gegrüßt, werter Hojo Tokimune!

    Es ist uns eine Ehre eure Bekanntschaft zu machen. Nun sagt uns, wie ist es um eure interkulturelle Ausrichtung gestellt? Seid ihr gewillt Handel zu betreiben und unseren Völkern in einem gegenseitigen Geben und Nehmen zu Wohlstand, Glück und Luxus zu verhelfen? Wir wurden in unterschiedlichen Teilen unserer gemeinsamen Welt geboren und der vielfältige Reichtum eurer und unserer Ländereien lässt uns vom Wohlergehen der japanischen und griechischen Völker träumen.
    Oder regieren bei euch gar die Narren und wir müssen uns auf Leid, Tod und Verderben einstellen? In solch einem Fall werden die Spartiaten Seite an Seite stehen und kämpfen bis zum letzten Atemzug. Und lasst euch gesagt sein, werter Hojo Tokimune, wir führen ein Heer von kampferprobten Soldaten in unsere Schlachten.

    Nun sagt uns, sind wir einem Freund und Verbündeten begegnet oder erwarten uns eisige Beziehungen?

    Mit großem Respekt und voller Hoffnung, marchueff, Vorsitzender des Kriegsrats der Spartiaten

  8. #143
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    Diplomatie:

    wir erhalten Antwort von den Japanern. Die Japaner scheinen erst einmal friedlich eingestellt und auch dem Handeln nicht abneigt zu sein.

    Zitat Zitat von Tek_Rebell
    Werte Spartiaten, werter Vorsitzender marchuff !
    Das japanische Kaiserreich heißt Euch in seinen Hoheitsgewässern willkommen !
    Seid respekt- und friedvoll auf Euren weiterführenden Wegen und auch Euch wird Respekt und Frieden begegnen.
    Das japanische Volk ist grundsätzlich an beiderseitigen, den Wohlstand fördernden Vereinbarungen interessiert und ist Vorschlägen dem gegenüber offen eingestellt.

    Wie ergeht es Euch und Eurem Volk, Ihr schreibt vom Kriegsrat und Eurer starken Armee und sprecht dem Kaiser von Japan gegenüber Warnungen aus ?
    Sind dies für Euch kulturell bedingt, gewöhnliche diplomatische Floskeln oder gar ein ernsthafter Versuch mich den Tenno ein zu schüchtern ?
    Nun denn, ich bin gewillt mich mit Euch über ernsthaftere und für unsere Völker förderlichere Themen zu unterhalten und erwarte Eure Vorschläge.

    Ehrenwerte Grüße
    Tek I.
    Kaiser von Japan
    Da wir noch für viele Runde unser eigenes Territorium besiedeln können und auch Griechenland verlässliche Partner in dieser Welt gebrauchen kann, legen wir ein paar Handelsoptionen offen.

    Zitat Zitat von marchueff
    Ehrenwerter Kaiser Tek I.,

    verzeiht, unsere Nachricht sollte nicht als Einschüchterungsversuch oder gar Drohung verstanden werden. Wir begegnen uns in diesen Zeiten zum aller ersten mal und der griechischen Neugier geschuldet, sehnt sich unser Volk danach zu wissen, was der Antrieb der kaiserlichen Dynastie ist. Wir vertrauen euren Worten und betrachten euch als Ehrenmann solange ihr uns nicht das Gegenteil beweist. Mit dem gebührenden Respekt und in friedlicher Absicht wollen wir eure und andere Territorien erkunden.

    Unsere Diplomaten berichten uns, dass es in euren Landen sonnengereifte Zitrusfrüchte und die feinste und weichste Baumwolle unserer Erde gibt. Die griechischen Bergleute hingegen fördern funkelnde Edelsteine zu Tage, während unsere tüchtigen Frauen die Kräutergärten mit viel Liebe und voller Hingabe hegen und pflegen und aus den Kräutern einen wunderbaren Tee voller ätherischer Öle herstellen. Nach unserem Kenntnissen reichen die Schätze und Kostbarkeiten unserer Ländereien noch nicht aus für einen Handel. Unsere Geologen berichten jedoch von weiteren Diamantenvorkommen und unser fruchtbarer Boden ermöglicht den Ausbau unserer Teeplantagen. Wenn das kaiserliche Reich an einem 1 zu 1-Handel Interesse hat, würden wir das Erschließen dieser Quellen priorisieren, so dass wir in einigen Runden einen Handel abschließen könnten.

    Ebenfalls berichten unsere Geologen von reichlich Eisenerz und unsere Pferdeherren erweisen sich als äußerst geschickt dabei die vielen Wildpferde zu zähmen und zu stattlichen Kriegsgefährten auszubilden. Auch in dieser Hinsicht wären die Spartiaten für einen Handel offen. Allerdings ist das Erschließen weiterer strategischer Ressourcen mit erhöhtem Aufwand verbunden, so dass dies mehr Zeit erfordern würde. Ebenfalls müsste sich der damit verbundene erhöhte Aufwand in einem entsprechend hohen Ertrag für uns wiederspiegeln.


    Hochachtungsvoll, marchueff, Vorsitzender des Kriegsrats der Spartiaten

  9. #144
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 39:

    Unser Vormarsch auf Tenochtitlan geht weiter. Zunächst hat unser Plan vorgesehen, den Adler südlich von Tenochtitlan zu töten. Wir ziehen also den beinahe toten Krieger aus Palenque heran und rücken dann mit unserem Reiter in den Wald auf 6 vom Adler. Und was sollen wir sagen? Die Azteken haben ein weiteres Geschenk für uns. Auf 6 vom Stadtzentrum steht ein Handwerker mit 3 Ladungen. Den kassieren wir natürlich lieber zuerst. Unser Bogenschütze auf dem Rindervorkommen nimmt eine Beförderung und wir ziehen 2 leicht angeschlagene Reiter von Ephesus in Richtung Tenochtitlan. Lange wird es nicht mehr dauern ...

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    Im griechischen Kernland gibt es in dieser Runde einiges zu tun. Zu aller erst einmal erscheint ein Camp der Wilden auf der kleinen Insel, die wir als den Luxuszipfel ansehen. Wir ziehen den Reiter, den wir vorsorglich in Sparta stationiert hatten nun also wieder zurück nach Knossos. In Knossos platzieren wir einen zweiten Campus auf 7 vom Stadtzentrum. Auf 4 vom Stadtzentrum soll später eine Akropolis entstehen. Dann stellen wir die Produktion zunächst aber wieder zurück zur Wassermühle. Die Akropolis kommt mit Drama und Dichtung, welches wir nach der Politischen Philosophie angehen wollen. Für die Inspiration müssen wir ein Wunder bauen. Das versuchen wir in Sparta. Dort ist ein Nahrungslager fertig geworden und Sparta bietet nun Platz für 7 Einwohner. Wir beginnen mit dem Bau der Pyramiden. 12 Runden werden für das Vorhaben veranschlagt. Sparta wird in 5 Runden jedoch noch einmal wachsen und nächste Runde wird das Eisenvorkommen eingemeindet. Mit der zusätzlichen Produktion werden sich die 12 Runden noch einmal reduzieren. Dennoch ist das natürlich jetzt ein sehr spannendes Bauvorhaben bei 12 Völkern.

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    In der strategischen Sicht auf Sparta und das verbliebene Aztekenreich sieht man die nachrückenden Reiter bei Palenque. Mit den Einheiten bei Tenochtitlan kümmern wir uns nun schon einmal um die verbliebenen Adler. Außerdem scheint Plündern eine interessante Option. Die Azteken haben Steinbrüche auf Marmorvorkommen. Damit könnten wir unserer Kultur einen Anschub geben und mit dem gerade kassierten Handwerker nach der Eroberung die Steinbrüche schnell wieder reparieren. Der Punktestand verrät uns, dass wir ganz gut im Rennen liegen.

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    Wir konnten in dieser Runde mit dem Bau der Pyramiden beginnen, da nun die Steinmetzkunst fertig geworden ist. Es gilt also eine neue Forschung zu wählen. Wir schwanken zwischen der Astrologie (1 Runde) und der Eisenverarbeitung (5 Runden). Für die letztere kriegen wir nächste Runde das Heureka. Unsere Wahl fällt letztendlich auf die Eisenverarbeitung. Sehr interessant: wir haben 12 Technologien erforscht und die Japaner deren 6. Was sie wohl priorisiert haben? Vielleicht den Schiffsbau?

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    Zum Abschluss werfen wir einen Blick in die weiten des Meeres. Unsere Galeere bahnt sich den Weg nach Westen. Die Japaner haben den nördlichen Weg entlang der nächsten Landmasse gewählt, weshalb wir den südlichen Weg wählen. Wir wollen nicht immer einen Schritt hinter dem Japaner hinterher segeln. Vielleicht finden wir noch irgendwo einen unentdeckten Stadtstaat.

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  10. #145
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von marchueff Beitrag anzeigen
    Sehr interessant: wir haben 12 Technologien erforscht und die Japaner deren 6. Was sie wohl priorisiert haben? Vielleicht den Schiffsbau?
    Woran siehst du das?

    Ich erkenne da nur, dass Japan in der technologischen Entwicklung leicht vor dir liegt. Wie kann man erkennen, dass die andere Techs erforscht haben, als man selbst?

  11. #146
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Woran siehst du das?

    Ich erkenne da nur, dass Japan in der technologischen Entwicklung leicht vor dir liegt. Wie kann man erkennen, dass die andere Techs erforscht haben, als man selbst?
    Im Punktemenu gibt es den Unterpunkt "Technologie" in der Detailansicht. Man bekommt 2 Punkte pro Technologie. Deshalb kann man sagen, wie viele Technologien die Gegner erforscht haben und sobald man Kontakt hatte kann man auch sagen auf welcher Ebene sich die fortschrittlichste Technologie befindet. Darüber hinaus kann man nur aus den sichtbaren Bauten/Einheiten etwas schließen/vermuten.

    Da die Japaner 12 Punkte haben, haben sie 6 Technologien und ihre fortschrittlichste Technologie ist laut Baum eine aus Schiffsbau, Mathematik, Bauwesen und Maschinenbau. Da das bereits die vierte Ebene ist, müssen die Japaner irgendeine Technologie "gerusht" haben.

    Ab jetzt nur noch Vermutungen: wenn man sich die Heurekas anschaut, dann scheint Mathematik extrem unwahrscheinlich (es sei denn es soll unbedingt Petra werden und die Japaner haben auf das Heureka gepfiffen). Bauwesen würde ich auch eher nicht vermuten (auf eine Supporteinheit rushen wäre zumindest sehr ungewöhnlich und ein Lager haben die Japaner auch noch nicht - zumindest keine GP-Punkte, weshalb auch die Terrakottaarmee nicht so ganz stimmig erscheinen würde). Bleiben noch Schiffsbau und Maschinenbau. Zwei Galeeren oder Stadtmauern kann man schnell haben. Eine Galeere haben wir ja bereits gefunden und dazu der Punkt, dass der Schiffsbau nicht viele Voraussetzungen hat. Die zwei Galeeren kommen gerne mit der 100% Produktionskarte. Deshalb die Vermutung, dass es der Schiffsbau ist. Wissen tun wir das natürlich nicht.

  12. #147
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von marchueff Beitrag anzeigen
    Im Punktemenu gibt es den Unterpunkt "Technologie" in der Detailansicht. Man bekommt 2 Punkte pro Technologie. Deshalb kann man sagen, wie viele Technologien die Gegner erforscht haben und sobald man Kontakt hatte kann man auch sagen auf welcher Ebene sich die fortschrittlichste Technologie befindet. Darüber hinaus kann man nur aus den sichtbaren Bauten/Einheiten etwas schließen/vermuten.

    Da die Japaner 12 Punkte haben, haben sie 6 Technologien und ihre fortschrittlichste Technologie ist laut Baum eine aus Schiffsbau, Mathematik, Bauwesen und Maschinenbau. Da das bereits die vierte Ebene ist, müssen die Japaner irgendeine Technologie "gerusht" haben.
    Ach so, das meintest du.

    Ich hatte deinen Satz zu verstanden, dass du und der Japaner beide x Technologien (etwa gleichviele) habt, die Japaner aber "deren 6" von dir, und demzufolge 5-6 andere. Da hatte ich mich gefragt, wie und wo du das herauslesen kannst.

    6 versus 12 halte ich übrigens für ein ziemlich krasses Missverhältnis. Ob sich da der tiefe Vorstoß auf die vierte Ebene so sehr lohnt?

    Die Darstellung im Tech-Tree halte ich übrigens für ungünstig. Wenn ich das richtig sehe, kannst du die vierte Ebene doch aktuell auch nur daraus ableiten, dass du selbst in der 3. Ebene bist, und der Japanerkopf eine Reihe vor dir auftaucht, oder? Es wäre ja deutlich sinnvoller, wenn die Köpfe tatsächlich unter den Techs auftauchen würden, auf deren Höhe man sich befindet.

  13. #148
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    6 versus 12 halte ich übrigens für ein ziemlich krasses Missverhältnis. Ob sich da der tiefe Vorstoß auf die vierte Ebene so sehr lohnt?
    Da muss man dann wohl festhalten, dass dies unseren Startbedingungen mit den beiden Stadtstaaten geschuldet ist. Momentan sieht es so aus:

    5 Techs - 1 Volk
    6 Techs - 4 Völker
    7 Techs - 3 Völker
    8 Techs - 2 Völker
    9 Techs - 1 Volk
    12 Techs - Sparta

    Es können zwar alle anderen Völker noch in dieser Runde nachziehen, aber da wir mit 32 auch die meisten Reichspunkte haben (die übrigen Völker liegen überwiegend bei 18-25 Reichspunkten, nur 2 noch drunter) und somit wohl auch am meisten Forschung durch Einwohner haben, ist das schon sehr außergewöhnlich.

    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Die Darstellung im Tech-Tree halte ich übrigens für ungünstig. Wenn ich das richtig sehe, kannst du die vierte Ebene doch aktuell auch nur daraus ableiten, dass du selbst in der 3. Ebene bist, und der Japanerkopf eine Reihe vor dir auftaucht, oder? Es wäre ja deutlich sinnvoller, wenn die Köpfe tatsächlich unter den Techs auftauchen würden, auf deren Höhe man sich befindet.
    Die Köpfe tauchen auch tatsächlich unter den Techs auf. Zentriert man den Scrollbalken in der Mitte eines Kopfs, so ist die fortschrittlichste Technologie auch in der Mitte des Baumausschnitts zu sehen. Zumindest ist dies bei dem eigenen Fortschritt so und ich bin davon ausgegangen, dass dies auch für die anderen Köpfe so ist.

  14. #149
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Diplomatie:

    Eine weitere Runde Diplomatie. Zunächst erhalten wir Nachricht von Tek Rebell. Wir scheinen für die mittelfristige Zukunft einen Handelspartner gefunden zu haben.

    Zitat Zitat von Tek_Rebell
    Geschätzter Vorsitzender,

    Eure Ländereien scheinen reich und fruchtbar zu sein, welches ich leider nicht ganz in diesem Umfang für das japanische Kaiserreich behaupten kann.
    Hier im Norden ist es eher rau und entbehrungsreich.
    Auch Japan sieht aus aktueller Sicht einen möglichen Handel noch in weiter Ferne werden aber vorzugsweise mit Euch einen Handel anstreben, wenn es möglich wird.

    Ihr befindet Euch im Krieg, wie wir sehen konnten und der Tenno wünscht zu erfahren, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte. Wurdet Ihr angegriffen und wenn ja von wem ?
    Um Euer Volk vor weiteren Tragödien zu schützen biete ich Euch einen NAP10, beginnend mit dem 38 Zyklus an.

    Respekt überbringende Grüße

    Tek I.
    Kaiser von Japan

    Wichtiger Nachtrag:
    Uns offenbarte sich eine für das japanische Kaiserhaus sehr emotionale Entdeckung!
    Wie wir erfahren konnten, seit Ihr im Besitz eines alten Artefakts meiner Dynastie!
    Meine Familie sucht seit Jahrhunderten nach diesem Schwert und würde es seinen Weg Heim zu seinen Ursprüngen finden, wäre dem Überbringer das japanische Kaiserhaus auf ewig dankbar !
    Den NAP nehmen wir gerne an und erklären die Kriegssituation. Die Nachfrage nach unserer Reliquie lehnen wir höflich ab.

    Zitat Zitat von marchueff
    Euer Hochwohlgeboren,

    gerne schließen wir mit euch einen NAP für den vorgeschlagenen Zeitraum. Die Gerüchte, die Ihr vernommen habt, sind wahr. Wir befinden uns im Krieg. Begonnen hat das Blutvergießen mit unangebrachten Forderungen des aztekischen Oberhaupts. Als würde dies allein nicht reichen, haben die Wildgewordenen diese Forderungen mit einem äußerst knappen Ultimatum verbunden. Noch bevor wir die Forderungen zurückweisen konnten, haben uns die Azteken den Krieg erklärt. Nun nehmen die Dinge ihren Lauf.

    Wir verstehen euren Wunsch das Gras schneidende Schwert in eurem Besitz zu wissen. Aber wir wollen ehrlich mit euch sein: das wird schwierig, vermutlich eher unmöglich. Auch für uns hat das Schwert eine enorme Bedeutung bekommen, nachdem wir es aufwendig restauriert haben. Und wir sehen momentan keine Option für einen fairen Handel in dieser Hinsicht. Vielleicht ergibt sich dies eines Tages.


    In größter Ehrerbietung, marchueff

  15. #150
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    Runde 40 (Teil 1):

    Die Mystik wird fertig und wir können eine neue Ausrichtung wählen. Die Antike haben wir nun vollständig hinter uns gelassen und können uns in der Klassik austoben. Wir wollen nun endlich die Politische Philosophie fertigstellen und damit eine erste vernünftige Regierungsform bekommen. 12 Runden soll es dauern bis zur Fertigstellung.

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    Und natürlich können wir die Politiken umstellen. Die Stadtplanung bleibt drin und neu eingesetzt wird die Rekrutierung damit wir unsere Armee auch finanzieren können. Außerdem nehmen wir noch die Fronarbeit als Joker mit auf, da wir ja jetzt an den Pyramiden bauen.

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    Dann widmen wir uns dem Kampfgeschehen. Die Azteken bringen einen neuen Adler-Krieger auf das Schlechtfeld und attackieren unsere Einheiten. Der Reiter beim Stadtzentrum bekommt gleich von 2 Adlern eine mit und auch ein Krieger von Palenque muss einstecken.

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    Wir haben es zunächst auf den allein stehenden Adler abgesehen. Der angeschlagene Reiter zieht neben den Adler und gibt Flankierbonus. Unser Bogenschütze eröffnet den Angriff und feuert eine Salve. Danach dürfen die beiden Krieger aus Palenque angreifen. Beide überleben so gerade und beide bekommen eine Beförderung. Der Adler überlebt den zweiten Angriff nicht, so dass unser Reiter die Marmormine plündert und uns damit weitere Kultur beschert. Die zwei übrigen Reiter nehmen den nördlichen Adler ins Visier und besegnen auch sein Schicksal. Durch die beiden Adler und die Plünderung reduziert sich die verbleibende Arbeitszeit an der Politischen Philosophie auf 3 Runden. Sehr erfreulich ist die Entdeckung eines weiteren Bautrupps im Norden. Die nachrückenden Reiter ziehen weiter auf Tenochtitlan vor. In 2 Runden können sie die Stadt zusammen mit den übrigen Reitern angreifen.

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