Zitat von
marchueff
Ehrenwerter Kaiser Tek I.,
verzeiht, unsere Nachricht sollte nicht als Einschüchterungsversuch oder gar Drohung verstanden werden. Wir begegnen uns in diesen Zeiten zum aller ersten mal und der griechischen Neugier geschuldet, sehnt sich unser Volk danach zu wissen, was der Antrieb der kaiserlichen Dynastie ist. Wir vertrauen euren Worten und betrachten euch als Ehrenmann solange ihr uns nicht das Gegenteil beweist. Mit dem gebührenden Respekt und in friedlicher Absicht wollen wir eure und andere Territorien erkunden.
Unsere Diplomaten berichten uns, dass es in euren Landen sonnengereifte Zitrusfrüchte und die feinste und weichste Baumwolle unserer Erde gibt. Die griechischen Bergleute hingegen fördern funkelnde Edelsteine zu Tage, während unsere tüchtigen Frauen die Kräutergärten mit viel Liebe und voller Hingabe hegen und pflegen und aus den Kräutern einen wunderbaren Tee voller ätherischer Öle herstellen. Nach unserem Kenntnissen reichen die Schätze und Kostbarkeiten unserer Ländereien noch nicht aus für einen Handel. Unsere Geologen berichten jedoch von weiteren Diamantenvorkommen und unser fruchtbarer Boden ermöglicht den Ausbau unserer Teeplantagen. Wenn das kaiserliche Reich an einem 1 zu 1-Handel Interesse hat, würden wir das Erschließen dieser Quellen priorisieren, so dass wir in einigen Runden einen Handel abschließen könnten.
Ebenfalls berichten unsere Geologen von reichlich Eisenerz und unsere Pferdeherren erweisen sich als äußerst geschickt dabei die vielen Wildpferde zu zähmen und zu stattlichen Kriegsgefährten auszubilden. Auch in dieser Hinsicht wären die Spartiaten für einen Handel offen. Allerdings ist das Erschließen weiterer strategischer Ressourcen mit erhöhtem Aufwand verbunden, so dass dies mehr Zeit erfordern würde. Ebenfalls müsste sich der damit verbundene erhöhte Aufwand in einem entsprechend hohen Ertrag für uns wiederspiegeln.
Hochachtungsvoll, marchueff, Vorsitzender des Kriegsrats der Spartiaten