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Thema: [CK2/EU4] Mord rufen und des Krieges Hund entfesseln

  1. #166
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Diesen Brückenkopf auf dem nordamerikanischen Kontinent erweitere ich direkt mal bis Tennessee. Ende 1589 werden die Provinzen eingegliedert sein, aus ihnen entsteht daraufhin die dritte Kolonie Louisiana.



    Von 1587 bis 1589 führe ich Krieg, um Alleinherrscher auf der britischen Insel zu werden. Eines Tages will ich die ganzen hier gebundenen Truppen nach Amerika und dem Nahen Osten verlegen können. Achtet mal auf den Namen des Generals links im Bild: Lothar posthumus, so hatte ich mal einen Charakter meiner Sippe im frühen Mittelalter genannt.



    Die Provinzen in England sind sauteuer, ich muss mich mit den hellgrünen begnügen. Die ergeben bereits die maximalen 100% möglicher Forderungen.



    Ende 1591 breche ich einen Krieg gegen Ali vom Zaun, ein persischer Staat. Ungewöhnlich: Lange bemerke ich nicht, dass feindliche Truppen in meinem Kernland marodieren. Verstehen kann ich es nicht: Gilt für die denn nicht die Kontrollzone der Festungen??



    Der Kampf ist zäh, die Feinde haben ordentliche Verteidigungsanlagen in schwierigem Gelände. 1594 schiebe ich meine Grenze weiter Richtung Kaukasus und begradige einige Grenzverläufe am Roten Meer.

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  2. #167
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Wahrscheinlich hast du irgendwo keine KZ durch stillgelegte Festungen oder nicht vorhandene Festungen und die KI hat den Korridor genutzt. Oder sie ist in Antwerpen gelandet und dann runtermarschiert (da gibt's einen Korridor der möglich wäre).
    PBEM[296]Der letzte Kaiser
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    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich

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  3. #168
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Zudem hatte ich gedacht, dass das Symbol in meiner Hauptstadtprovinz eine "freie" Festung darstellt. Dem war allerdings nicht so - und meine Ursprungsprovinz musste nach zig hunderten von Jahren eine fremde Besatzung hinnehmen, wenn auch nur kurz.
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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  4. #169
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Ende 1594 habe ich nach 150 Jahren in EU4 gerade einmal vier Ottos auf dem Thron verschlissen. Der fünfte darf wegen seines jungen Alters praktisch noch nicht ran, er wird die ersten drei Jahre von seiner Mutter Felicia vertreten.



    Während dieser Regentschaft wird das walisische Herzogtum Deheubarth integriert und die militärische Ideengruppe Qualität freigeschaltet. Im Dezember 1597 darf Otto V. die Regierung übernehmen, mit 6-5-6 ist er ein vorzüglicher Herrscher. Erstmals kann ich den Namen des Sohnes, der nun zur nächsten Thronfolge bestimmt wird, nicht selber festlegen. Der Junge erhält vom Spiel den Namen Wenzel zugeteilt. Immerhin ein historischer Königsname, wenn auch der eines meist betrunkenen Böhmen.



    Habe ich mal erwähnt, dass auch mein geschätzter Bischof Glitterhoof es zu EU4 rüber geschafft hat? Im Südatlantik besteigt Midnight I. Glitterhoof den Thron -



    Neues Jahrhundert, neue Institution: Der globale Handel zieht ein.



    Weil kurz zuvor ein litauischer Kandidat den Heiligen Stuhl bestiegen hat, orientiere ich mich mit meinen Expansionsgelüsten erneut Richtung Westen: Im August 1601 geht es gegen die Maya, die über die karibischen Inseln herrschen, nachdem sie von den Azteken von Yukatan vertrieben worden waren. Praktischerweise haben die Maya keinen Verbündeten mehr, so dass ich mit einem schnellen Erfolg rechnen darf.

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  5. #170
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    Weil die Provinzen einen so hohen Wert haben, kann ich die Maya nicht in einem Waffengang schlucken. Ich greife bei den grün markierten Karibik-Inseln zu. Das sollte für einen ordentlichen Schub bei meinem Handelseinfluss in der Karibik sorgen.



    Hier wird noch einmal erwähnt, was im 17. Jahrhundert unter globalem Handel zu verstehen ist: Sklaven von Afrika nach Amerika, die dort Kolonialwaren anbauen, die nach Europa gebracht werden, von wo aus Fertigwaren verkauft werden.



    Ab 1606 führt Otto V. einen zähen, sechsjährigen Krieg gegen die Azteken, bei dem sie zwischenzeitlich das Angebot machen, in die Rolle eines Protektorats unter Kontrolle der Pfalz zu schlüpfen. Bei anderen hätte ich das womöglich angenommen, nicht jedoch bei meinen aztekischen Spezialfreunden. Nichts da!



    In den Friedensverhandlungen von 1612 vergrößere ich das Gebiet von Louisiana - sehr praktisch, die Kolonie kommt für das Kernen auf, das spart meine Admin-Punkte - und nehme einzelne Provinzen auf Kuba und in Kanada hinzu. Dort, in Kanada, habe ich zwischenzeitlich mit dem Kolonisieren begonnen, um den regionalen Handelsplatz zu sichern. Der Umschlagplatz am Sankt-Lorenz-Strom lenkt die Waren aus der Karibik weiter Richtung Europa, also möchte ich hier den Daumen drauf haben.



    Für 8.000 Gold kaufe ich mir direkt danach die Institution des globalen Handels ganz einfach. Weil die Institution zwölf Jahre zuvor in meinem Gebiet gezündet war, ging das recht schnell. Die Militärpunkte, die durch diesen Schritt zu verfallen drohen, gebe ich zuvor für die Entwicklung einer Provinz aus.

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  6. #171
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    Im November 1612 werden in der Pfalz die Sonntagsschulen eingerichtet. Und im Juni 1613 habe ich innerhalb der Ideen-Weiterentwicklungen sämtliche möglichen pfälzischen Ideen durch. Wessen Ideen entsprechen diese eigentlich in einem normalen Spiel?



    Als 1615 jene einst aztekischen Provinzen, die ich nach dem Frieden von 1612 selber kernen musste, eingegliedert sind, kann ich die nächste Kolonie, ich nenne sie Alabama, gründen.



    Zurück nach Europa, die britische Insel harrt ihrer vollständigen Eroberung. Die Briten haben keinen Verbündeten, der ihnen zu Hilfe eilen könnte. Sind die Erfolgschancen für eine diplomatische Abmachung auch durch die räumliche Entfernung bedingt oder fehlen den Briten schlicht die Partner im Glauben? Viele katholische Länder außerhalb der Pfalz existieren ja nun nicht mehr. Und die Schotten im Norden sind katharische Ketzer.



    Während in Nordengland der Krieg läuft, mache ich endlich die Ideengruppe Entdecker komplett. Das war eigentlich die erste Gruppe, die ich seinerzeit geöffnet hatte. Aber irgendwie sind meine Diplo-Punkte immer wieder in Friedensverhandlungen draufgegangen. Luxusprobleme. Schlimm ist das eh nicht, das Kolonisieren spielt in dieser Partie kaum eine Rolle: Die Welt wird auch von den jeweils einheimischen Mächten fleißig besiedelt. Die Inder zum Beispiel haben sich in Australien niedergelassen.



    Und die Briten, die ich derzeit bekämpfe, in Kolumbien. Sehr praktisch, das Gebiet wird im Rahmen des Friedensvertrags vom August 1616 direkt eingezogen. Es hätte ewig gedauert, das alles selber zu kolonisieren. Das Kernland der Briten wird auch komplett einkassiert, es handelt sich um eine volle Annexion. Bleiben auf der Insel nur noch die Schotten.

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  7. #172
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    Bei den militärischen Ideen geht es im Gegensatz zu den anderen beiden ratzfatz, die zweite Gruppe Qualität ist schon 1617 gefüllt. Offen bleibt weiterhin der Humanismus, die Admin-Punkte versinken im Kernen der Eroberungen.



    Im Dezember 1618 gibt es bei mir keinen Dreißigjährigen Krieg, auch keinen drohenden: Die Reformation ist nicht über den Status einer russischen Sekte hinausgekommen. Zu dieser Zeit kann ich mich stattdessen weiterer Kriege zum farmen kleiner Nationen widmen. An der Levante zum Beispiel wagt es das unbedeutende Marzawdis, meine Handelsschiffe im östlichen Mittelmeer überfallen zu lassen. Eine eindeutige Antwort auf diese ungeheuerliche Provokation tut Not!



    Im November 1621 stirbt - gefühlt recht zeitig, aber er war 27 Jahre an der Macht - Otto V. und macht Platz für seinen Sohn Wenzel. Mit 6-3-2 ist er ja auch nicht schlecht. Sein Sohn Burchard wird mit 3-3-5 später mal den falschen Schwerpunkt haben, militärisch brauche ich nicht so viele Punkte.



    Trotzdem entscheide ich mich 1622 dazu, die neu geöffnete Ideengruppe aus dem Kreis derer mit Diplomatie-Punkten zu wählen, ich folge da Puccs Empfehlung.



    Die Integration meines Vasallen Murom wäre vielleicht nicht weiter erwähnenswert, wenn in dieser Region nicht die Wiege der Reformation sein würde. Das bedeutet, dass die Abspaltung von der Mutter Kirche bald Geschichte sein wird. Nebenher sieht man, dass ich endlich mal Nowgorod angepackt habe und aktuell auch gegen die Reste von Georgien im Osten marschiere.

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  8. #173
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    Der Krieg endet 1627 mit der vollen Annexion Georgiens. Neue Grenznachbarn tun sich auf, neue Möglichkeiten der Expansion. Besonders putzig ist der winzige, hellblaue Rest des einstmals beeindruckenden Mongolen-Reiches. Im Kampf gegen Nowgorod habe ich versehentlich einen Frieden ohne Landforderungen abgeschlossen...



    1630 wird Jamaika Teil des pfälzischen Imperiums. Ich staune, es reicht bei den Maya immer noch nicht zur vollen Annexion. Ein dritter Krieg wird das noch abschließen müssen. Man achte auf die blauen Gebiete in Südamerika: Das sind die Maya, die dort Fuß fassen.



    Im Januar 1630 kann ich die Kolonie Kanada gründen, sie ist inzwischen groß genug dafür. Und 1633/34 schlägt die Stunde für die Mongolen: Mit erschreckender Unterlegenheit auf dem Feld werden ihre verbliebenen dreitausend Krieger weggefegt.



    Ok, das war es mit der einstigen Geißel Gottes. Oder war das Attila, der so genannt wird? Whatever... acht Kriegspunkte kann ich gerade einmal in den Verhandlungen ausgeben, mehr Fleisch ist nicht mehr dran an den mongolischen Knochen.



    Immer wieder - hier während des Krieges gegen Schottland, der zu anschließendem ewigen Frieden auf der britischen Insel führen soll - erfreue ich mich an der gesunden Dynastie von Glitterhoof auf den Falkland-Inseln. Dreamer I. Glitterhoff

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  9. #174
    Ewig unbezähmbar! Avatar von LegatBashir
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    Die Geißel Gottes? Ist das nicht Diego Armando Maradonna???
    ex flammis orior

  10. #175
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    Schottland kann in einem einzigen Abwasch erledigt werden. Der Westen des Kontinents ist nun klargemacht. Litauen und Nowgorod stören noch meine Kreise...



    Der letzte Krieg gegen die Azteken ist schon so lange her. Siehe da: Sie haben ein Bündnis mit dem Kongo auf die Beine gestellt. Im Zweifel schlecht für die Kongolesen.



    Die diplomatische Weltkarte bringt erstaunliches zutage, die Azteken haben die Westküste Afrikas besiedelt, hier in rot zu sehen.



    Was mich dazu führt, in den Verhandlungen von 1642 von den Azteken die Abtretung eben jener Gebiete zu fordern. Dazu wird Kuba vollständig besetzt und weitere Gebiete an meine Kolonie Kanada verfüttert.



    Einen ordentlichen Happen, den mein Pfalzreich selber schlucken muss, genehmige ich mir entlang des Nil. Kairo ist nicht länger die Hauptstadt des Fadiliden-Ägyptens.

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  11. #176
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    In Nordamerika habe ich zwischenzeitlich erhebliche Truppen zusammengezogen. Der Vorstoß erfolgt gegen den Platzhirschen, die Sioux, die einen ganzen Bund von Stämmen hinter sich versammelt haben. Militärtaktisch sind die Indianer sogar gut dabei. Auf geht's, den Sioux das Genick zu brechen.



    Zweieinhalb Jahre später ist es vollbracht, die Sioux müssen für Frieden einen ordentlichen Teil ihres Landes preisgeben. Darunter befindet sich ihre alte Metropole Cahokia.



    Die kleine Eiszeit im Jahre 1650? War die eigentliche nicht um die Zeit vor 1500 gewesen? Kalte Winter mit Schnee bis in den Juni hinein...



    Verdammt, schon wieder ein litauischer Papst, der gewählt wird. Das behindert meine Flurbereinigung in Europa. Ich scheue die Exkommunizierung, wenn ich Litauen attackiere.



    Januar 1651 wird die nächste Institution eröffnet, die Manufakturen. Leider nicht bei mir.

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  12. #177
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  13. #178
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    Oh kacke, ich habe diese Story ganz aus dem Blick verloren, dabei habe ich noch gut 150 Bilder vorrätig. Dafür habe ich die Wochen über wieder an der Krone-Story weitergeschrieben - bin gerade bei den drei Edwards von England, wieso hat das eigentlich noch niemand verfilmt? Da ist ja alles dabei.
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  14. #179
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    Ich kehre 1654 zurück in jenen Teil des Kontinents, den ich für die Kriegsführung reichlich unbequem finde: Die Region vom Kaukasus über Mesopotamien nach Persien. Enge (Grenz-) Passagen, zerklüftetes Land, blockiert von Festungen. Der Krieg gegen das Land namens Ali (sagt mir nichts) hat einen speziellen Hintergrund: Ich will die heilige Stadt Medina erobern und die Kreuzzüge so zu einen gewissen Abschluss führen. Immerhin hatte ich im Jahre 900 damit begonnen, die Muslime aus Südfrankreich zu verdrängen. Nun bin ich ihnen bis nach Mekka und Medina gefolgt. Die entscheidende Schlacht findet aber im Nordirak statt, hier muss ich über 100.000 Mann ins Feld führen:



    Die geben echt nicht auf - kaum habe ich meine Truppen für verschiedene Belagerungen aufgeteilt, sind sie wieder mit 60.000 Mann da. Ich merke, dass ich die taktische Kriegsführung erst im Laufe einiger Partien quasi erlerne. Insbesondere der Umstand, dass bei einem Kampf in einer Region, in der eine Burg steht, die Geländeboni immer dem aktuellen Besitzer der Region zugeschlagen werden (egal, ob man Angreifer oder Verteidiger ist), ist eine enorm wichtige Information. Kein Wunder, dass ich mich hier in den Bergen mit ihren Befestigungen so schwer tue, Erforschen der Linieninfanterie hin oder her.



    Im Jahre 1657 ist es dank meiner Übermacht trotzdem geschafft. Trotz der Versuchung, bei einigen Provinzen im Kaukasus zuzugreifen, um sich deren Eroberung bei späteren Kriegen sparen zu können, nehme ich wie ursprünglich beabsichtigt die heiligen Stätten auf der Arabischen Halbinsel. Außerdem möchte ich große Wüste dort umgehen können und einen (Hafen-) Zugang zum Persischen Golf bekommen. Das könnte die Reichweite in den ferneren Osten beträchtlich erweitern, mal schauen...



    Ich warte, bis die eroberten Provinzen soweit eingegliedert sind und richte mein Augenmerk 1660 wieder auf meinen Lieblingsfeind, den Azteken. Von Louisiana und Alabama aus besitze ich in Nordamerika inzwischen ein gutes Sprungbrett, die beiden Kolonien stellen ihrerseits zahlenmäßig erwähnenswerte "Hilfstruppen".



    Und dies ist das Gebiet, das im Frieden von 1663 einkassiert wird. Ich entscheide mich für jenes in Nachbarschaft meiner beiden Kolonien. Das eroberte Gebiet wird ihnen direkt zugeschlagen, das schont meine Admin-Punkte, weil sie selber eingliedern. Einige Truppen lasse ich dort stehen, damit sie bei Revolten eingreifen können.

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  15. #180
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    Der Kaiser ist tot, es lebe der Kaiser. Auf Wenzel folgt 1664 Burchard, wieder keine freie Namenswahl für einen Otto. Aber Othelindis als Thronfolgerin, das ist gut.



    Nachdem die Karibik weitgehend unter meiner Kontrolle ist, setze ich den Maya nach Brasilien nach. Die haben sich dorthin nämlich mit Kolonien ausgebreitet. Bitter, erst von den Azteken von Yukatan auf die Karibikinseln vertrieben, dann von mir weiter nach Südamerika, und immer noch kein Frieden.



    Die Invasion läuft ratz fatz, Maya Brasilien (hellgrün eingefärbt) ergänzt meine Ländereien gut.



    Da die pfälzischen Truppen schon einmal vor Ort sind, werden direkt die Gebietsansprüche gegen die Creek-Kolonien mit durchgesetzt. Die südamerikanische Küste ist unter meiner Kontrolle. Jetzt kann ich in Ruhe ins Innere des Kontinents weitersiedeln.



    Es geht zurück in die alte Welt, Assuan ist das ursprüngliche Kriegsziel gegen die Fadiliden. Ich schiebe aber auch weiter nördlich die Grenzen für spätere Feldzüge voran. Genügend Adminpunkte habe ich derzeit, weil ich wegen des Rückstands bei den Institutionen eh nicht vernünftig forschen kann.

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