Beim letzten CIV5 war es so, dass Spezialmodernisierungen, wie bspw. das Schloss von Frankreich nicht verschwand, wenn man die Stadt eroberte.
In CIV 6 ist das leider anders.
Was haltet ihr davon?
Ist das von den Entwicklern beabsichtigt?
Was spricht für eine Konfiguration wie in CIV5?:
Rein Logisch: Eine Stadt, die erobert wird hat die Bevölkerung nicht ausgetauscht. Sie glaubt also noch an alte Riten und kann damit der Sphinx noch etwas abgewinnen.
Kulturtechnisch sind vorrangegangene Bauerwerke anderer Zivilisationen immer gefragt, zumindest da wo ich wohne.
=> Vielleicht wäre ein dauerhafter Bonus von +1 :6kultur: oder Anziehungskraft auf diesem Geländefeld angebracht, wenn schon die Modernisierung kaputt gemacht wird.
Rein Spieletechnisch: Die Modernisierungen sind von Handwerkern geanuso gebaut worden, wie alle anderen Modernisierungen, warum sollen sie dann wegfallen?
Sie können ja kostenlos entfernt werden und derweil ihren bisherigen Nutzen beibehalten. (Zur Info: Die Enfernung einer Modernisierung kostet keine Bauaktion)
Der Reiz, die andere Nation wegen ihres Reichen landes auf Grund der vielen Zikurate oder der Großen Mauer-stücke zu erobern, fällt auch weg.
Was spricht gegen diese Vorgehensweise?