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Thema: Das Herz von Lilienstein

  1. #1
    IfinddieLeertastenit
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    Das Herz von Lilienstein

    Willkommen zu meinem versuch ein kleines Fantasy Büchlein zu schreiben!
    Da ich mich mich selbst jedoch kenne, weis ich, das mir dazu dann möglicherweise doch die nötige Ausdauer fehlen könnte. Euch möchte ich in den Prozess einbinden, ansonsten hätte ich das ganze auch gleich einfach so versuchen können

    Hin und wieder wird wohl ein kleines Geschichtliches Update kommen, um einen Hintergrund zu schaffen.

    Genre: Fantasy

    Stil: Wenn alles läuft wie geplant, soll es einem so vorkommen, als würde die Geschichte so eben erzählt werden.

    Hintergrund: Wir befinden uns im Süden eines lebendigen expandierenden Königreiches, im Herzogtum Lilienstein. Die Liliensteiner jedoch sind eine recht junge Familie und haben sich bereits zu viele Feinde gemacht. ((im schaffen)

    Religion und Mystik: (im schaffen) kommt wohl bald ein kleines Update raus.


    Hier mal eine kleine "Rohfassung" des ersten Kapitels (wohl eher im Stile eines Prologes (kurz und recht simpel))

    Kapitel 1, das Herz von Lilienstein

    Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Egbert ist mein Name, und meine Familie lebt seit dem Jahre 482 nach der Krönung in der jetzigen Grafschaft Oberlielien. Genauer gesagt in Eisengrub. Oh… glaubt mir, ihr würdet nicht einmal euren schlimmsten Feinden wünschen in dieser stets erhitzten Mischung von Stadt und Miene aufzuwachsen. Unaufhörlich brennen die Schmelzöfen am Eingang der Miene, denn Eisengrub ist beides: Rohstofflieferant und Produzent. Jedoch profitieren die Bewohner, anders als die feinen Leute von Goldgrub, nicht von ihrer harten Arbeit. Denn kein gutes Eisen ist es, was in den großen Öfen geschmolzen wird… Nein, für die Schwerter des Adels waren sie beinahe unbrauchbar. Zu Mistgabeln und Schlössern wurde die harte Arbeit dieser armen Menschen, nicht zum Gold des Adels.

    Außerhalb der niedrigen Holzpalisade, deren Stämme stetig weiter verrotteten, fanden sich die Lagerstätten und Hütten der Köhler. Sie bauten ihre Hügel dort, wo die Menschen von Eisengrub sie nicht wo anders hin jagen würden- Außenseiter in dieser armen Gesellschafft, da sie stets den Geruch von Schweiß und Rauch mit sich trugen. Doch wussten die meisten, wie wichtig diese für einen jeden Handwerker der Stadt waren. Bei eben diesen Köhlern verbrachte ich meine ersten Lebensjahre.
    Mein Onkel mit dem Namen Derwig, sofern er wirklich mein Onkel war, meinte, ich sei etwa um 547 n.d.K. geboren. Von meinen Eltern weiß ich nur, dass sie ebenfalls dieses Handwerk ausübten. Dieser Onkel war Köhler, und besaß eine kleine Hütte nahe am Feld eines alten Bauern. Der Alte war so geizig, wie er unhöflich war. Immer wieder platzte er in unsere Arbeit herein und schrie uns zu den denkbar unmöglichsten Zeiten zu, wir sollen das Feuer doch löschen. Er verstand sich nicht auf die Wichtigkeit unseres Werkes und sprang mit allen Köhlern schlecht um.
    Ein dummer Mann. In irgendeinem Wintermonat irgendeines Jahres erfror er in seinem kalten Steinhaus, denn niemand wollte ihn mit Kohle beliefern. „Verflucht seist du und deine Gilde Junge!“, meinte er bei seinem letzten Besuch. Meine Erinnerungen von damals lassen nach, viel kann ich euch nicht erzählen, doch an die letzten Worte dieses alten Bauern kann ich mich erinnern als sei es gestern erst passiert. Vielleicht weil es mich lehrte, niemals der Hilfe eines anderen mit scharfer Zunge zu begegnen?
    Jede Woche belieferten wir die Schmelzöfen der Stadt, und während mein Onkel mit den Schmieden um die Tauschwaren fälschte, starrten seine Tochter Rita und ich wie gebannt auf die mächtige Feste Eisenschuh, die dort hoch oben im Gebirge thronte. Ich ließ mich von diesem Reichtum einlullen und dachte oftmals Tagelang über ein Leben in Überfluss nach, wie es wohl viele an meiner Stadt getan hätten und haben.

    Als wir im Jahre 563 Sir Karl von Eisenschuh zusammen mit drei anderen Köhlern mit fünf Wagen voll Holzkohle belieferten, sah ich das erste Mal in meinem Leben eine Burg von nahem. Imposant war sie, ja. Seine äußeren Wälle versprachen Sicherheit und vor allem Reichtum. In jenen Jahren hatte Eisenschuh keinen strategischen Wert. Es gab in diesem Teil des Gebirges keinen Pass, auf dem Zölle einzutreiben seihen, nein hier gab es noch nicht einmal einen Pfad! Eisenschuh war einfach nur ein großes Bild im Himmel über Eisengrub um die Macht der Liliensteiner zu demonstrieren.

    In den Tagen vor 570, war Lilienstein ein florierendes Herzogtum, das im Bunde mit der Grafschaft Hohenberg und dem Herzogtum Breitwasser stand. Doch im Nordwesten drohte stets ein unbesiegter Gigant: die Herzöge von Großherz, waren einst die Oberherren Liliensteins, bis diese 535 den Clan der Wigleof in der Schlacht am Jochtalerpass besiegt hatten und somit die jetzige Grafschaft Niederlilien im Namen des Königs von Stahlenburg eingenommen haben. Durch diesen Dienst ernannte König Adelbert der vierte seines Namens die Liliensteiner als Herzöge von Lilienstein. Trotz ihrer stärke waren sie immer noch schwächer als de Großherzer, und sie brauchten mehr Verbündete. Diese bekommt man durch zwei Dinge: Heirat und Gold. Leonhard von Lilienstein wollte seine Tochter dem Sohn des Königs versprechen, nachdem er mehrere seiner eigenen Vasallen an sich band. Selbst ein simpler Köhler wie ich wusste wer die Liliensteiner waren. Und in eben diesem Winter, in dem wir auf Eisenschuh kamen, kamen auch die Liliensteiner, um ihre Besitzungen zu inspizieren.
    Selbstverständlich kamen sie nicht in die Stadt selbst, doch sie sorgten dafür, dass jeder wusste, dass die da sind. So waren ihre Herolde nicht nur in die Stadt gekommen, sie verkündeten auch auf der Marktstraße in Richtung Eisenschuh jede dritte Stunde die Anwesenheit ihrer Herren. Ich weiß noch, wie ich damals über die lauten Hörner gestaunt habe, die von in narrenartigen Kostümen gesteckten jungen Männern gespielt wurden. Ich kannte nur die Musik des Volkes, der schnelle Tanz zu lustig gespielter Harfenmusik. Als wir also begleitet von in regelmäßigen Abständen ertönender eintöniger Musik den steilen Pfad hin zur Marktstraße erklommen, war ich zugegeben wohl nicht ganz bei der Sache. Als wir nun schon mehrere Stunden unterwegs waren- wir hatten keine Pferde oder Ochsen und lebten auf der anderen Seite der Stadt- wurde mein für mein doch recht zartes alter starker Griff zu locker und der kleinste Wagen begann, den Hang herunter zurollen. Derwig versuchte noch sich dagegen zu stemmen, doch schon bald musste er den Wagen aufgeben. Laut schepperte der Wagen, als es in mit einer solchen Wucht gegen einen großen Felsen schleuderte, das dieser glatt mit dem Wagen weiterrutschte. Immer mehr Gestein riss das grausame Duo mit sich, bis es schließlich auf irgendetwas traf, das nicht mehr innerhalb unserer Sichtweite lag. Einen Schrei vernahmen wir nicht doch war der Schock recht heftig.

    Ich denke, dass Derwig mich mochte, denn diese Ohrfeige, war die erste meines Lebens gewesen. Trotz des Zwischenfalles, erreichten wir die Feste mit allen unseren größeren Wägen. Einschüchternd ragte das sinnlose Bauwerk vor uns in die höhe, und die Wachen in ihren polierten Harnischen wirkten ständig Kampfbereit.
    Dort sah ich zum ersten Mal- ohne dies direkt zu bemerken das Herz der Familie Lilienstein. Laura von Lilienstein.
    All jenen die nicht an das mystische dieser Welt glauben kann sie noch nie begegnet sein. Sie strahlte in jenen Tagen eine solche Freude und Anmut aus, dass man beinahe ihren Hintergrund vergaß. Ihr gelassenes Auftreten verminderte ihren Glanz nicht, sondern betonte ihn, ebenso ihr dunkles Haar, welches sie trotz ihrer 19 Jahre noch ungebändigt fliegen ließ.

    Ich war bloß einer ihrer vielen hundert Bewunderer, von denen jeder einzelne ihr Gesicht in und auswendig kannte, niemand ihr jedoch ins tiefste ihres Herzens sehen konnte. Liebe war dies nicht. Es war pure Bewunderung und strahlte für mich diesen unmöglichen Glanz vom unerreichbaren aus.
    Und gerade das war der Grund für meine Faszination. Ich hatte mich in diesem einen Blick, den sie mir zugeworfen hatte gefangen.
    Während nun mein Onkel und seine Kollegen für die Kohle von einem sich wichtigmachenden Speichellecker bezahlt wurden, suchte ich diesen einen Blick erneut, doch ich fand ihn nicht.
    Geändert von Rata (22. Februar 2017 um 19:27 Uhr)
    Alberta Alberta dubdidu

  2. #2
    IfinddieLeertastenit
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    Ein bisschen was über die Zeitrechnung

    Achtung Spoiler:

    Die Zeitrechnung und ihr Hintergrund:

    Das Kürzel n.d.K. (nach der Krönung) baut auf der herrschenden Dynastie der Stahlenburger auf. Seit der Einigung zwischen dem damaligen Östlichen Territorium, welches unter Björn dem Herzog von Stahlenburg gegen die Heteleof und ihren König Narngal revoltierte (über die Invasion der Heteleof und die Zeit davor kommt bald was). Als Björn zusammen mit der starken Familie Nordwasser den von einer Krankheit geschwächten König und seine Schergen schließlich besiegte, wurde er zum König von Stahlenburg gekrönt und da einige Jahrzehnte später die Chroniken des Landes angefangen wurden zu Papier zu tragen, verwendete man der Einfachheit wegen das Kürzel n.d.K.
    Alberta Alberta dubdidu

  3. #3
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    Was Religion und Mystik betrifft, so ist noch nichts in Stein gehauen und würde mich über Vorschläge für versch. Angehensweisen sakrisch gfrein Emoticon: bier
    Alberta Alberta dubdidu

  4. #4
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Was verstehst du unter "leichter Fantasy"
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #5
    IfinddieLeertastenit
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    Das ganze spielt in einem relativ realistischen Szenario (wenige bis keine mystischen Wesen), wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass wenn es eine genaue Definition des Begriffs geben sollte, ich die Kriterien damit wohl doch nicht erfülle...


    (((anm. aus der Zukunft (aus der sichtweise dieses Beitrags (ein Beitrag hat eine Sichtweise))) kennt ihr das Gefühl, wenn ihr euch später was ansieht und denkt ob das wirklich ihr geschrieben habt ?) der engl. Begriff is Low Fantasy weis leider nicht ob es des im Deutschen überhaupt gibt (zu sagen es sei ein relativ realistisches Szenario is'n Blödsinn meiner seits ("low Fantasy bedeutet laut wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Low_Fantasy wer das und den rest des bisher geschriebenen gelesen hat (angenommen wiki liegt im recht) weis, dass das hier definitiv keine "low Fantasy" ist))
    Geändert von Rata (02. März 2017 um 21:23 Uhr)
    Alberta Alberta dubdidu

  6. #6
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    Die Wigleof und ein wenig über die Topographie Liliensteines

    Achtung Spoiler:
    Die Wigleof
    Kriegslieber/Kriegsliebe
    Die Stahlenburger nennen sie ungerechterweise Kriegstreiber (Namensgebung beruht auf mythologischem Hintergrund und hat wenig bis gar nichts mit ihren Präferenzen zu tun)


    Man muss sich die Wigleof (vom Technologischen Niveau her) ungefähr wie die Kelten der Eisenzeit vorstellen. Sie Leben zu meist in kleinen Gesellschaften und erwählen jeweils in ihren eigenen Dörfern den oder die Stärkste(n)/Klügste(n) zu ihrem Oberhaupt.

    An dieser Stelle würde ich euch gerne eine Karte Liliensteins zeigen, doch bin ich unglaublich schlecht, was Paint und dergleichen betrifft (und glaubt mir die selbstgezeichneten wollt ihr ganz sicher nicht sehen ), also muss wohl im Moment eine Beschreibung ausreichen. Die Grafschaft Oberlilien, liegt in einem Dreieck aus natürlichen Barrieren. Dem Fluss Langwasser im Westen, der an vielen Stellen über die Ufer tritt und das Land um ihn herum in das fruchtbarste ganz Liliensteines verwandelt und die zwei Zungen des südlichen Prinzenhanges.

    Insgesamt gibt es bloß 4 bekannte Ruten heraus aus diesem Land aus Wasser und Fels: Langwasserbruck im Westen, der hohe Pass bei Goldgrub im Osten, die Brücke zu Echotal im Nordwesten und der Jochtaler Pass im Süden. Würde man nun vor 535 n.d.K. über den Jochtaler Pass gehen, so würde man in das Herrschaftsgebiet der Wigleof von Nordceaster (eine der wenigen größeren Städte der Wigleof) kommen. Diese lebten unter dem ständigen Schatten der Liliensteiner, waren jedoch nicht in einem ständigen Krieg mit ihnen. Der Jochtaler Pass war lange Zeit eine große Handelsrute, so kamen die Wigleof von Nordceaster unter anderem auch an stählerne Waffen aus dem Norden und konnten ihre Truppen nicht weniger gut ausrüsten wie die Liliensteiner.
    Als sie schließlich 535 besiegt wurden, war dies größtenteils der verdienst ihrer Brüder aus Sudceaster (die sie betrogen hatten).

    Religion: Die Wigleof glauben wie die Hipleof und die Heteleof an die Balance dreier Kräfte: Krieg Frieden und Hass. Sie glauben das Krieg und Frieden Brüder sind, und sich gegenseitig auf einer schwankenden Weltscheibe versuchen in Balance zu halten, während der Hass unaufhörlich versucht den Krieg zu verführen seinen Bruder anzugreifen.
    Auf dieser Geschichte beruhen die Namen der drei Stämme, von denen die Wigleof und die Hipleof (Friedenslieber) jeweils ihren zugeordneten Begriffen Opfer darbringen, da sie glauben, dass sie die Weltenbalance beeinflussen können. Die Heteleof spielen hierbei eine zentrale Rolle, welche ein andermal erklärt wird.


    (Die Namen dieser drei Stämme basieren auf dem angelsächsischem, und sind im Prinzip nichts anderes als Primitive Wortverbindungen)
    Geändert von Rata (02. März 2017 um 21:16 Uhr)
    Alberta Alberta dubdidu

  7. #7
    IfinddieLeertastenit
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    Kapitel 2 Langwasserbruck 569 n.d.K.

    (Obwohl des noch eine "Rohfassung" ist, hat's doch schon die richtige länge)


    Zu jener Zeit muss‘ ich wohl ein recht lustiger Gesell gewesen sein, so sagten mir zumindest meine Freunde aus der Taverne Der Specht. Wenn ich dies wirklich war, so tut es mir leid euch sagen zu müssen, dass ich mich mehr schlecht als recht an diese Zeit erinnere. Ja, manchmal glaube ich, dass der Juni 569 ein Weckruf für mich gewesen sei, der gekommen war, um sämtlichem jugendlichem Leichtsinn ein Ende zu bereiten.

    Die Großherzer Allianz wollte ein Bündnis zwischen den Liliensteinern und König Heinrich dem 2. verhindern. Es waren all jene Grafschaften und Herzogtümer des Königreiches, die keine so junge Dynastie mit so viel Macht sehen wollten, die in diesem etwas verregneten Juni gegen die Heirat von Laura von Lilienstein ankämpften, und sich nun offen gegen die Liliensteiner stellten.
    Als nun am 12. ein Bote nach Eisenschuh geritten kam um die Milizen von Eisengrub und vor allem die Hausmacht Karls von Eisenschuh einzufordern, änderte sich mein Leben auf allzu dramatische Weise…

    Am Tag darauf rief Karl die Miliz ein. An jedem Haus klopften seine Männer, und sahen nach, ob sich ein tauglicher Kämpfer finden ließ.
    Als einer, der mit harter Arbeit aufgewachsen war, fiel ich recht eindeutig unter dieses Schema und ließ es, ohne den Terror des Krieges zu kennen, über mich ergehen. In meinem und meines Onkels Besitz ließ sich ein großes Beil und ein simples, Lederbespanntes Rundschild finden. Ein Gambeson konnte ich mir selbstverständlich nicht leisten. Als ich mit dem immer größer werdenden Zug junger Krieger mit marschierte, und mich von meinem vom Alter gebeugten Onkel und seiner Tochter verabschiedete, bemerkte ich, wie die Hausmacht unseres Herrn auf schönen Rössern die Marktstraße herunter geritten kamen.
    Ich weiß noch, dass ich neben meinem alten Saufkumpanen Rodric, welcher der Sohn einer wohlhabenden Bauernfamilie war, ging und seinen gut gepolsterten Wanst begutachtete. Laut ihm, war da eine dicke Schicht guter Wolle unter einer dünneren Lederschicht, über dieser waren Leinen vernäht. Darauf war das Wappen von Eisenschuh gemalt worden: Ein weißer Amboss und ein Schwert über einem Himmelblauen Hintergrund. Zudem trug der glückliche Bastard eine mit Stahl verstärkte Lederkappe, die seinen rundlichen Kopf vor leichten Hieben schützen sollte. Sein größter stolz jedoch, war das Kurzschwert, welches er sich an seinen Gürtel geschnallt hatte.
    Er brachte selbst einen starken Esel mit, der ihm seinen Proviant tragen würde. Dankenswerterweise, durfte ich meinen kleinen Sack auch auf das störrische Tier schmeißen, und ein Stallknecht führte ihn hinter Rodric her. Es mussten wohl ungefähr 300 Mann sein, die Eisengrub für den Krieg bereitstellte. Karl selbst schloss sich uns ein paar Meilen außerhalb der Stadt an und brachte ungefähr 100 erfahrene Reiter mit. Nach einigen Stunden Fußmarsch, kam schließlich unsere „Proviant Herde“: Ein Zug aus langsamen Wägen voll mit Pfeilen, duzenden Rindern und Schafen so wie ihre Hirten.
    Wir marschierten immer weiter in Richtung Südwesten, immer der Eisengruber Marktstraße entlang, doch dies taten wir in einem solchen Tempo, dass ich dachte, in der Zwischenzeit müsse ganz Lilienstein schon eingenommen worden sein. Nach sieben Stunden Fußmarsch, neigte sich der Tag zu Ende, und soweit ich es beurteilen kann, sind wir gerade einmal fünfzehn Kilometer gekommen. Wir schlugen unser Lager in der Nähe eines schützenden Waldes auf und hofften auf einen produktiveren Morgen.
    Am nächsten Tag erreichte uns ein Bote aus Langwasserbruck, und was auch immer er Sir Karl gesagt hatte, es veranlasste den Eisenschuher zur Eile. Am nächsten Tag hetzte er seine Männer vorwärts und überließ die Miliz einem seiner Vertrauten.
    An diesem Tag haben wir wohl viermal so viel Strecke hinter uns gebracht, doch die Kreuzung zu Glockenstein erreichten wir erst am nächsten Tag. Dort trafen wir auf die Goldgruber Truppen, welche zu einem großen Anteil erfahrene Söldner waren, mit glänzenden Rüstungen und langen Hellebarden.
    Zusammen zogen wir nach Langwasserbruck, welches sich in einem grauenhaften Kräftemessen mit den Großherzern befand.

    Auf dem Weg dorthin, mussten wir durch einen Ort, den ich wohl niemals vergessen werde: Jauchenstadt. Das Elend schien einem an jenem Ort überall aufzulauern. Hinter jedem Zelt. Hinter jeder Hütte. Wenn ich die Augen schließe, kann ich noch heute den Gestank der Verwesung riechen. Menschen, wurden in dieser Umgebung zu Tieren.

    Eine noch weitaus ärmere Stadt als das mir wohl bekannte Eisengrub, wurde Jauchenstadt von dem Adel auch oftmals als „Müllhalde Liliensteins“ bezeichnet. Es gab Viertel, in denen nur kleine dreckige Zelte standen, und andere, in denen sich Kleine Hütten befanden, die vollkommen im Morast zu versinken schienen. Rodric und ich waren wie gebannt von dem Anblick hunderter verhungernder Menschen. Ja, sie schienen überall zu sein. Nur in der Mitte der Stadt standen vier- fünf Steinhäuser, welche ein großes Langhaus umrundeten, das auf einem niedrigen Hügel an der Südöstlichen Seite der verwesenden Stadt stand.

    Wir übernachteten nicht innerhalb der Palisaden, welche noch nicht mal einen lauten Furz abwehren hätten können, sondern schlugen unsere Zelte weit außerhalb in einer alten Ruine auf.
    Aus der Ferne betrachtet wirkte Jauchenstadt ein wenig wie ein riesiger Ameisenhaufen. Und all dies war das Problem eines Lords der Armen. An seinen Namen kann ich mich nicht erinnern, doch er war kein gewöhnlicher Adeliger.
    Ein Mann, bis nach Eisengrub bekannt für seine Güte mit dem Volke von Jauchenstadt. So forderte er noch nie Steuern von den so schon armen Leuten seiner Stadt, und machte sich selbst dadurch zum Gespött des Adels. Doch seine Leute liebten ihn so sehr, dass alle Kräfte Oberliliens ihm in seinem Langhaus auf dem Hügel zu Jauchenstadt nichts anhaben konnten. Sollten allerdings die Truppen der Großherzer Allianz durchbrechen, so wurde uns gesagt, würde bald nur noch ein Haufen Asche anstatt eines Langhauses dort oben stehen. So zog er mit seiner eigenen mickrigen Hausmacht gen Norden um den Langwasser zu verteidigen.

    Später sollte ich mehr über unsere Kampagne herausfinden, als ich während unserem Marsch auf Langwasserbruck je lernte. Noch nie war ich selbst bis über die Grenzen des bergigen Herrschaftsgebiets Eisenschuhs hinausgekommen, noch nie einen Fuß auf die goldenen Weiden Glockensteins gesetzt. Wenig bis gar nichts wusste ich über die Großherzer, denn ihre Banner hangen in Eisengrub nicht, und keiner unserer Barden sang Lieder über ihre Taten. Nur über den schönen unruhigen Langwasser wurde gesungen, wie er sich dahinzog und bei Flut Gestein und Baum mitschleifte. Diese Lieder verhießen mir den Sieg, denn zu sicher war ich mir, dass man einen solchen Fluss allzu leicht verteidigen könnte.


    "Vom hohen Berg im hohen Nord
    ein Bächlein fließt so rein.
    Es nennt dort hoh‘ im Norden,
    gar viele Quellen sein.

    Vom Sturme dort im hohen Nord
    siehst du das Bächlein rein?
    Wie es nun auch die Kräfte,
    tief in sich vereint.

    Siehst du das Bächlein stärker werdn
    ‘ im Herze Liliensteins?
    Wie es die Elemente
    in seinem Grund vereint
    Es reist nun Wurzel, Erd‘‘ und Stein
    in seinen Grund hinein
    Verschlung ja auch des Königs Sohn
    den Tölpel wie ‘nen Stein."



    Wir verließen die Einöde, welche Jauchenstadt umgab, worüber wohl jeder von uns sichtlich froh war, und fanden uns in kultivierter Landschaft wieder. Duzende Felder standen hier Seite an Seite und die Landschaft war so flach, dass wir, welche wir Bergländer sind, uns ohne Straße niemals zurechtfinden hätten können. Diese ging nach Nord Westen.

    Langwasserbruck liegt im Westen. Dort erwartet uns eine Schlacht. Das war alles, was ich wusste.
    Der Esel, den Rodric mitgenommen hatte, war immer noch gut auf, so hatten wir zwei eine deutlich einfachere Reise, als die meisten anderen dieser unglücklichen Milizionäre. Diese konnten wohl kaum die Schönheit der Orte begutachteten, die wir so eben passierten. Sie bemerkten nicht den Glanz der Sonne auf den goldenen Feldern und leichten Hügeln dieses Landes, oder wie melodisch die Vögel zu unserem langsamen Marsch pfiffen. Langsam gingen die Felder immer wieder in große Wieden und kleine Lichte Wälder über. Je näher man einem Dorf kam, vermehrten sich die Felder und die tausend Stimmen der Wildnis verstummten und wurden zu dem Eintönigen Brummen der Arbeiter auf dem Felde. Doch ruhe wie auch Arbeit störte unser Kriegsmarsch und Männer des Feldes schlossen sich uns hastig an. Die Schönheit begann vor unseren Auge dahinzuschwinden. Jedes Dorf ließen wir trauernd oder feiernd zurück, doch keines davon schön.
    Nach Zwei Tagen Fußmarsch, erblickten wir schließlich in der Ferne eine Stadt, die in ihrer Größe wie Farbe alle unsere wildesten Fantasien überstieg: Langwasserbruck.

    Die Armee der Großherzer hatte den Langwasser nicht überqueren können oder eine große Bresche in die Mauern schlagen können. Wir kamen zur rechten Zeit.
    Die Tore und Mauer im Osten der Stadt schienen zwar wenig Sinn zu machen*, doch imposant waren sie trotzdem. Diese mächtige Handelsstadt unter dem Banner der Loyalen Familie Langwasser protzte mit großen, schönen Steinhäusern, welche Dächer aus roten wie goldenen Schindeln besaßen. Die Häuser der Händler waren um vieles prächtiger als alles, was ich zu diesem Zeitpunkt je gesehen hatte, ja selbst schöner als Eisenschuh selbst. Sie ragten mehrere Stockwerke in die Höhe, und hatten duzende große Fenster, welche ihr inneres so sehr erhellten, das man glauben könnte man wäre im Freien. Manch eines dieser Häuser besaß wunderbare überdachte Balkone, die die umliegenden Straßen, welche den Häusern in ihrer Pracht in nichts nachstanden, überwachten, wie ein Adler seinen Horst. Das Haupttor zum Osten- das Herzogstor- war flankiert von zwei großen Rundtürmen, und besaß ein großes Schwungtor, wie auch ein eisernes Gitter, welches das Schwungtor verstärkte.
    Die Mauer musste wohl dreißig Fuß hoch sein, und jeder einzelne Abschnitt erzählte dank der Steinmetze Unterliliens ein Stück der Geschichte der Stadt. Da waren Schlachten wie Handelswägen eingraviert. Von einem Ende zum anderen. Und auf der westlichen Seite der Stadt bereiteten sich die Großherzer auf eine Schlacht vor.
    Unsere Quartiere waren nahe der westlichen Mauer, so dass die Stadt schnell auf einen möglichen Angriff reagieren könnte. Überall in diesem Ort strahlte einem Schönheit entgegen. Von Stadttor zu Stadttor setzten sich die großen Häuser der Händler, mit ihren bunten Verzierungen fort, bis auf den Fluss, welcher eine graue Trennlinie mitten in die Stadt setzte. Hohe Wasserwälle zu beiden Seiten des Flusses und zwei mächtige Steinbrücken jedoch konnten den Langwasser schließlich bändigen. Das erstaunlichste an diesem Ort jedoch, war das Haus der Langwasser. Es ragte hoch in den Himmel, besaß vier Rundtürme und wirkte auf seinem Hügel im Zentrum der Stadt, wie eine mächtige Feste. Dieses „Haus“ passte nicht im geringsten zu den umliegenden Häusern, es war weder verziert noch trug es Plattgold auf den Schindeln seiner Türme. Später erfuhr ich, dass die Stadt um das Haus und die ursprüngliche Brücke gebaut wurde, doch kaum eines der Häuser passte sich an den rauen Stil dieser beiden ursprünglichen Gebäude an, und weder die Brücke noch das Haus wurde von den Bewohnern umgebaut. Nun stach die Feste Langwasser wie ein Baumstamm, der auf einem großen Felsen wächst heraus.

    Der Lord selbst hieß uns auf den Straßen willkommen. Sigurd Langwasser war in goldene Leinen gekleidet und trug eine seltsame aufgeplusterte Hose, wie sie sonst nur die Narren trugen. Zudem war der gute Herr ein wenig übergewichtig und seine Stimme hatte etwas seltsam herablassendes. „Schön das ihr hier seid meine Herren. Vor diesen Toren“, er machte eine kurze Pause- er muss sich wohl verschluckt haben- „steht ein Heer von Feinden, von denen uns jeder Einzelne am liebsten Tod sehen würde!“ Neben mir verlor ein junger Mann die Kontrolle über sein Mundwerk und begann über den fetten Lord lauthals zu lachen. Dieser warf ihm einen bösen Blick zu, welcher so lächerlich wirkte, dass ein weiterer anfing den Adligen auszulachen. „Meine Herren!“, rief eine Stimme aus den hinteren Reihen spöttisch „Wir sind im Dreck aufgewachsen und nun sind wir plötzlich Herren! Sie wollen diese Stadt verteidigen? Dann Helfe alles mystische dieser Welt diesen armen Händlern!“ Ein hochgewachsener Mann aus den Reihen des Lords trat vor und schrie dem Herausforderer entgegen: „Er nicht! Sondern ich.“ Das Lachen der Männer verstummte, als sich herumsprach wer dieser Mann sei. Ich warf einen Blick über meine rechte Schulter, um das bestätigt zu wissen, was ich so eben geglaubt habe vernommen zu haben. Das Gerede wurde immer lauter und ließ schließlich keine Zweifel mehr zu. Der Herr der sofort für seinen Lord eingesprungen war, war niemand geringeres als Franz der Tapfere, jener Recke, der Jaldwic von den Wigleof in der Rebellion 562 erschlug. Jener, der die Truppen des Herzogtums zum Sieg führte. Voller Ehrfurcht betrachtete ich diesen Recken nun. In voller Rüstung stand er da, sein Brustpanzer spiegelte die Sonne wieder und auf ihm konnte man einen Greifen erkennen- das Wappen der Stadt Langwasserbruck. Auch seine Glieder, Arme wie Beine waren unter Kettenhemd und Plattenrock gut geschützt.
    Die Anwesenheit einer einzelnen Person kann Kriege verändern. Ein einziger Funken kann ein Langhaus in Brand stecken und sämtliche seiner Einwohner ihres Zuhauses berauben. Mit einem solchen Kriegshelden im Rücken, erschien einem jeden nun der Sieg so gewiss, wie mir die Stärke des Langwasser. Selten, sprach Franz zu uns einfache Milizionäre, und wenn, dann nur aus praktischen Gründen. Eigentlich schien er mir ein Prachtexemplar eines von der Gunst seines Herren verweichlichten Kriegers. Der Mann war zwar ein Recke, doch musste man ihn in seine Rüstung hineinzwängen, da sein Bauch ihm wohl nicht allzu viel Freiheiten bot. Doch wie es sich für einen Kollegen und Freund gehört, erzählte ich Rodric und dem Rest nichts von meiner Vermutung, denn ich wollte ihnen nicht ihren glauben nehmen.
    Man konnte dies keine Belagerung nennen. Aus dem Osten kamen regelmäßig große Rinderherden und auf dem Marktplatz wurden nachwievor Waren in Hülle und Fülle angeboten. Das einzige was uns an den Grund unseres Kommens erinnerte, war das ständige Hämmern der Truppen der Großherzer außerhalb der Stadtmauern, und ihre doppeltgekreuzten Banner im Westen.
    Eines Tages jedoch- ich glaube es war der 24.- näherte sich der Feind den Mauern mit seinen drei Belagerungstürmen. Wir waren vorbereitet, denn zu langsam waren diese langsamen Geräte um selbst den dümmsten Feind zu überraschen. Die Truppen aus der Stadt selbst, machten sich bereit die Mauern zu halten, während wir uns nah am Tor hielten, um die Ramme des Feindes zu stoppen.
    Alberta Alberta dubdidu

  8. #8
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    Ein-oder zwei Gedanken über die Mystik der Wigleof und eine kleine Geschichte

    Achtung Spoiler:

    „Diese Krallen. Dieser Schmerz. Ihr wollt nicht wissen, was vor uns hier war“, sprach der Alte mit gebrochener Stimme, doch ließ ich mich mit einer solchen Warnung nicht abschrecken. Großväterchen schnappte nach Luft um genug Nachschub für zwei weitere Sätze herbeizuschaffen: „Na gut, doch werden euch meine Geschichten nicht gefallen, denn keine Helden oder heroische Krieger kommen hier vor. Nein. Lilienstein war das Herz eines Grauens so böse, das dem nichts wiederstehen konnte. Nur das Ende derer die es anbeteten konnte diese Gräuel vernichten.

    Als wir damals weiter in des Feindes Gebiet kamen, schickte der Langwasser immer wieder kleine Trupps voraus, um die Wigleof auszukundschaften. Unter einen dieser Trupps diente auch ich. Wir dachten der Feind wäre bereits bezwungen worden, als sie vom Langwasser zurückgedrängt wurden. Falsch gedacht. In den Wäldern und Hügeln dieses Landes lauerten vielleicht keine Armeen, doch waren es auch nicht ihre Zahlen vor denen wir Angst haben hätten müssen. Große schleimige Wesen für die wir nur einen Namen haben. Der Terror des Waldes. Diese Kreaturen waren keine Menschen…, oh nein. Sie hatten Krallen so lang wie ein Arm und unter ihrer laschen Haut schlief die Kraft mehrerer Ochsen. Einmal traf unser kleiner Trupp auf eines dieser Monster und ich erinnere mich noch genau wie das Vieh ihnen allen den Brustkorb zerdrückte genau wie an meine Angst und an die Scham des Versteckens vor dem sicheren Tod.“




    Der Terror des Waldes
    Ein Stamm unter den Wigleof sorge sich stets am meisten um die Balance der Kräfte. Deren Name wurde in Lilienstein vergessen, doch ihr Kult lebt in den Geschichten der Alten weiter.
    Durch diesen gezüchteten Terror, von denen einige behaupten sie seien eine Mischung aus Ochs und Mensch, wollten sie die Balance weiter aufrecht erhalten (der Terror des Waldes als Verkörperung des Krieges). Nach der Zerstörung dieses Kultes glauben einige Stämme der Wigleof, dass die Welt nun außer Balance sei und von nun an dem Untergang näher ist als je zuvor.
    Alberta Alberta dubdidu

  9. #9
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    Es wird Zeit sich ein paar Gedanken über die "Religion" (hauptsächlich Sagen wie Märchen) der zu dieser Zeit im Königreich der Stahlenburger ansässigen Leute zu machen. Anders als zuvor möchte ich dies mit einer etwas strukturierteren anngehensweise erledigen.

    1. Ich halte mich an zwei bis drei Grundideen (z.B.: es soll eine starke Trennung zwischen Adel und nicht Adel geben, um dem ganzein ein bisschen den bitteren beigeschmack des Feudalismus zu geben)

    2. Ein paar Sagen und Märchen (über bestimmte Familien, Personen, Orte, etc.) Aufschreiben, einfach nur um allem einen Hintergrund zu geben (vereinfacht auch die Arbeit an der Historie der einzelnen Städte).

    3. Der Aberglaube des Volkes, sowie die allzu leicht zu brechenden Regeln des Adels.

    4. Finale Links zu der Kultur der Wigleof (über Handelswege kommen nicht nur Güter, sondern auch Geschichten)


    Irgendwelche Vorschläge/Ideen?
    Geändert von Rata (03. März 2017 um 20:03 Uhr)
    Alberta Alberta dubdidu

  10. #10
    IfinddieLeertastenit
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    (Dieser absolut überflüssige Beitrag soll hier auf ewig schmoren, um mich zu erinnern, dass man Beiträge nachträglich bearbeiten kann)
    Geändert von Rata (03. März 2017 um 20:02 Uhr)
    Alberta Alberta dubdidu

  11. #11
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Rata Beitrag anzeigen
    ?
    Meinst du nicht, dass eine viertel Stunde für eine Rückmeldung auch in einem recht gut frequentierten Forum wie diesem hier etwas knapp bemessen ist
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  12. #12
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    War nicht so gemeint, hab bloß das Fragezeichen zuvor vergessen
    Alberta Alberta dubdidu

  13. #13
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    Kann man allzu leicht falsch verstehen. Mein Fehler
    Alberta Alberta dubdidu

  14. #14
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Rata Beitrag anzeigen
    War nicht so gemeint, hab bloß das Fragezeichen zuvor vergessen


    Man kann Beiträge auch nachträglich bearbeiten
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  15. #15
    IfinddieLeertastenit
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    Ich weis. Mach sogar ich hin und wieder. (Kapitel 2 sollte im Moment der einzige längere Beitrag in diesem Thema sein, der die Tortur noch vor sich hat)

    (dieser absolut überflüssige Beitrag soll auf ewig hier schmoren, um mich daran erinnern, dass ich nicht immer versuchen sollte das letzte Wort zu haben)
    Geändert von Rata (03. März 2017 um 20:12 Uhr)
    Alberta Alberta dubdidu

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