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Thema: [257] Es spricht Dareios, König der Könige:

  1. #61
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Runde 18

    Sowohl aus dem Norden als auch aus dem Süden rücken Rote an!

    • Mit der nördlichen Bestie hat sich Rolis Speer wohl schon etwas gekabbelt. Der spendable Inder hat uns diesen Gegner aber dann doch großzügig überlassen.
    • Aus dem Süden rückt ein Barbbogen an.
    • Die Bestie 3 unserer HS hat das Weizenfeld planmäßig verlassen. Nicht. Statt dessen entschloss sich dieser unkultivierte Haufen wohl zu einem Angriff auf Persepolis. Wenn man schonmal besonders toll sein will
    • Trotz wiederholter Aufforderung kommt unser Späher seinem Auftrag, den Westen zu erkunden, nicht nach. Die Boten berichten von gradezu barbarenverseuchten Landstrichen. Kein Durchkommen, meinen Sie. Dareios tobt!


    Bild

    Demo:

    Achtung Spoiler:

    Ich will Koyote heißen, wenn Mambo da nicht an nem Siedler schraubt Die entsprechende Sopo hat er auch bereits gewählt, ein erster Siedler ist für ihn also schon auf dem Weg.
    Mambo muss -wie wir- Kultur gefunden haben; selbst mit MM-first wäre er sonst noch nicht beim Freisiedler. Genau genommen bräuchte er einen Kulturfund und MM-first, um so schnell zur Kollektivherschaft zu kommen. Oder er fand sogar 2x Kultur und damit insgesamt min 5 Ruinen

    Unser Siedler wird, wegen der anfänglichen Wahl des Tradi-Openers, erst in 4 Runden auftauchen. Höhen und Tiefen der Entscheidung...

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  2. #62
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Runde 19

    In Persepolis wurde ein freiwilliger Bautrupp zusammengestellt.
    Aus dem Norden rückt schon wieder eine Bestie an.
    Der Späher entdeckt die Ineffizienz.

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    Der tolle Belegungsplan scheitert endgültig. Barb weg, Weizenfeld unbelegt Vielleicht konnte ich es nicht lassen, an der Feldbelegung zur Demoanalyse herumzudoktern. Ärgerlich, aber ohne größere Auswirkungen, wie einige eilige Kalkulationen ergeben...

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    Im Palast:
    ...
    [Dareios]: Sie sind endlich bereit? Ausgezeichnet. Man bringe uns Kupfer!
    [Diener]: Natürlich, Herr! Allerdings..
    [Dareios]: WAS?
    [Diener]: Unser einziges Kupfervorkommen, Herr, es liegt direkt im Schussfeld der grausigen Bogenschützen aus dem Süden, Herr.
    [Dareios]: Schützen aus dem Süden also.. so so... war es nicht er, der sagte, dass unser mächtiger Stadtangriff sie leicht erledigen würde?
    [Diener]: Sie halten sich etwas zu fern, Herr.
    [Dareios]: So so, ETWAS zu fern also... Und unsere Krieger, Unwürdiger, was treiben unsere tapferen Krieger?
    [Diener]: Sie bereiten sich auf den vernichtenden Schlag vor gegen jene Horde, die uns jüngst aus den Hügeln überfallen hat, Herr. Wie befohlen, Herr.
    [Dareios]: Könnten sie statt dieser redlichen Rache auch den Schutz unserer Bautruppen und damit den Kupferabbau gewährleisten?
    [Diener]: Sie wären dort einem schrecklichen Pfeilhagel ausgesetzt, Herr!
    [Dareios]: Für euch nocheinmal: Könnten sie den Schutz unserer Bautruppen und damit den Kupferabbau gewährleisten?
    [Diener]: Sie könnten schon, aber...
    [Dareios]: ABER? WAS STEHT ER HIER NOCH RUM? Hinfort!



    Rundenende:

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    Demo:
    Achtung Spoiler:

    Die Stromwertung ist inakzeptabel Abhilfe ist zum Glück schon in Produktion. Beeindruckende Krummsäbelkämpfer. Great. You will love it!

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  3. #63
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Neben llowers-Zulu im Osten haben wir ja auch noch Mambos wohl kaum weniger kriegerische Chinesen im Westen und Rolis Inder - at the gates!



    Auf Grundlage dessen, was ich in anderen Storys der werten Konkurrenten so gelesen habe, vermute ich mal etwas vor mich hin:

    Mambo scheint mir kein überaus aggressiver Spieler zu sein. Solange er Raum findet, um sich entfalten und buildern zu können, wird er das vermutlich auch tun. Mit dem guten UB (Papiermacher) hat er auch erstmal etwas zum buildern. Wenn dann überall Spezial-Bibs stehen, wird er sicher auch das NC zeitnah angehen wollen... Auch der Trait, an dem er sich sicher ebenfalls orientieren wird, legt nicht gerade einen Rush in der Antike nahe (zumal er zunächst den Pfad der Unabhängigkeit eingeschlagen hat).
    Ich gehe mal davon aus, dass er im MA mit seiner UU aktiv werden wird. Bis dahin wird er sich auch mindestens einen der potenten chinesischen Generäle organisiert haben. Die verbesserte Generalszucht der Chinesen wird ihm sehr gefallen - nach meinem Eindruck hat kaum jemand hier eine solche Affinität zu Zitas wie der gute Mambo..

    llower: Im Gegensatz zu den Chinesen haben die Zulu auch in frühen Kriegen schon deutliche Vorteile. Reduzierter Unterhalt ist besonders in dieser Spielphase, nun ja, Gold wert :bla: Die(?) Ikanda steht bereits in der Antike zur Verfügung und verwandelt auch Speerträger in Kampfmaschinen.
    Ob llower dieses Potential nutzen wird, kann ich nur schwer abschätzen. Er hat eindrucksvoll bewiesen, dass er sich auch in einem Builderwettstreit mehr als behaupten kann und könnte sein Glück zunächst auch auf diesem Wege suchen.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass er in der Antike die Füße ruhig hält und alles builderische Können in die möglichst rasche Freischaltung der Impis steckt. Gepaart mit Ikandas in produktionsstarken Städten, vlt. (außerhalb Techweg) sogar mit Heldenepos...
    Ein weiteres Argument für ihn, von antiken Kriegen abzusehen, könnte sein, dass seine mir bekannten Nachbarn (Indien und Persien) über antike UUs verfügen. Warum sollte er diese nicht erstmal veralten lassen und dann, im frühen MA, seinerseits mit seiner Power-UU auftrumpfen?

    Roli: Indien gehört nun nicht gerade zu den kriegerischsten Nationen. Während China (doppelter Generalsbonus), Zulu (imba Exp, Unterhalts- und Bewegungsboni ) und auch Persien (GA-Boni) über das ganze Spiel hinweg einen Vorteil im Krieg erreichen können, ist Indien hier doch sehr eingeschränkt. Wenn ihre antike UU (Kriegselefant) erst veraltet ist (mit Maschinen), haben sie nur noch Gewöhnliches auf den Schlachtfeldern zu bieten.

    Wenn ich also raten müsste, welcher unserer Nachbarn am ehesten einen antiken Krieg vom Zaun brechen würde, dann würde ich auf Indien tippen. Wer im "Always war" gewinnen will, der muss irgendwann mit dem Krieg anfangen und bessere Zeiten kommen für die Inder wohl nicht. Vielleicht wird unser anstehendes Siedlungsprogramm ihre diesbezügliche Motivation auch noch etwas steigern


    Soviel erstmal zur Konkurrenz.

    Auch Persien kann natürlich kriegerisch aktiv werden. Mit unserer UU sind wir in der Antike ebenfalls gut aufgestellt und ein GA ließe sich dank UA nötigenfalls auch arrangieren...
    Wahrscheinlich gilt auch für uns: Besser wirds nicht! Unsere Spezialeinheit ist zwar definitionsgemäß unsterblich, wird sich aber dennoch in nicht allzuferner Zukunft eher nach Shizzrs Stränden denn nach dem Schlachtfeld sehnen...


    Was meint Ihr?
    N vernünftigen Koch einstellen

  4. #64
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    Hinfort mit dem Koch!!! (Zit. Dareios, et eterna)
    Wozu kochen, wenn die Krummsäbler - volkstümlich auch Splatterflies genannt - vom Blut ihrer Opfer leben?
    Laut alten persischen Mythen soll frisches Blut auch verjüngen, fast unsterblich machen!

  5. #65
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Habt euch lieb / Maximo

    Ich hoffe die Perser haben Ehre aufgemacht.
    Sonst wären die roten Horden vor der Tür ja ein wirkliches Ärgernis. Und auf der Weg der Ehre bedankt sich auch mit der Bonifzierung beim Bau Deiner UU.
    Sofern Du diese nutzen willst. Die könnten fein Barblager ausheben, gibt , und XP.
    Geändert von Maximo der X-te (15. Februar 2017 um 10:43 Uhr)
    Spöttischer Story-Quälgeist
    Kartenfrickler (254er/258er/270er)


    PBEM



    "Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
    „Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern

    Douglas Mc Arthur

  6. #66
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen

    Ich hoffe die Perser haben Ehre aufgemacht.
    Sonst wären die roten Horden vor der Tür ja ein wirkliches Ärgernis. Und auf der Weg der Ehre bedankt sich auch mit der Bonifzierung beim Bau Deiner UU.
    Sofern Du diese nutzen willst. Die könnten fein Barblager ausheben, gibt , und XP.

    Dann sind die wohl ein wirkliches Ärgernis... Bisher haben wir UA bis Republik und den Tradi-Opener. Mit letzterem sind wir überraschenderweise auch bisher recht scheltefrei davongekommen. Ob ein Koch hier nützlich gewesen wäre? Oder hätte der, wegen der noch immer ausstehenden Erkenntnisse über den Westen schon vor Runden schimpfend auf Breiproduktion umgestellt?

    Die nächste Sopo wird die (gelenkte) Kollektivherrschaft sein. Es wird Zeit, das persiche Reich abzustecken.

    Auch dazu brauchen wir die UU deutlich früher, für 2 Ehre-Sopos bleibt keine Zeit. Mit der Extra-Stärke und der Heilfähigkeit kommen wir vlt. auch ohne Ehre gegen die Barbhorden klar - das wäre doch auch schon eine kleine Nutzung der UU .
    Die Barblager müssen weg, ja. und werte ich vermutlich weniger hoch als andere, XP bekommen wir ja auch so -vlt. sogar etwas mehr.

  7. #67
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ob ein Koch hier nützlich gewesen wäre? Oder hätte der, wegen der noch immer ausstehenden Erkenntnisse über den Westen schon vor Runden schimpfend auf Breiproduktion umgestellt?
    Du musst ja schon nen richtigen instellen und nicht so nen Scharlatan

  8. #68
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Runde 20

    Der Späher versucht sein Glück im NordWesten.
    Seit einigen Zyklen schon ist uns übrigens der Mt. Sinai bekannt

    Ein Hauch von Bestie wird durch Stadtbeschuss erledigt.
    Der Kriegerverband hat den Pfeilhagel kassiert in den man ihn -statt in den Sieg!- geschickt hatte. Die neue Palastorder, "Eingraben!", erscheint den Kämpfern zumindest marginal sinnvoller...



    Bild


    Persepolis gedeiht prächtig, mittlerweile finden sich selbst Bananen auf den Basaren.
    Achtung Spoiler:

    Bild




    Mambo gründet seine Zweitstadt (max 5 Felder von der HS entfernt, wenn ich mich nicht irre ), er übernimmt damit die Punkteführung, Kulturgrenzen sehen wir glücklicherweise nicht .

    In der Demo macht er einen Sprung von +6 und +5 . Etwas viel für eine neue Stadt allein . Ich unterstelle mal, dass er in der HS weiter mit Prod-Fokus am Siedler baut...
    Die fünf könnten leicht von der Neugründung mit 3er Nahrungsfeld stammen. Aber 6 Prod?



    Gründung auf Stein oder Eisenhügel! ... das wären nur 4 ...
    Dazu ne Mine! ... dann wären es 5 .





    ... Bevölkerungsfund?!? ... Computer sagt nein.




    Nach langem Grübeln findet sich die Auflösung ganz nah:

    Achtung Spoiler:


    Der Herr Chinese hat mal entspannt auf nem Eisenhügel gegründet (wahrscheinlich mit saftigem Grasland...), ein 2 1 Feld belegt und eine Salz!-Mine fertiggestellt. Latürnicht.

    Oder so ähnlich

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    In Runde 20 sollten wir uns dringend Gedanken zur Siedlungsplanung machen.

    Der Freisiedler wird in 3 Runden erscheinen. Zeitgleich wird auch eine prächtige Eskorte zur Verfügung stehen. Auch so könnte der Weg noch hart werden...



    Über dieser Karte habe ich wirklich lange gegrübelt:


    Achtung Spoiler:
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    Viel Platz, viele Resis, viele Optionen...
    Was meint Ihr?


    Demo:

    Achtung Spoiler:
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  9. #69
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    Zum Inder würde ich wohl nicht siedeln (du meinst er führt zuerst Krieg gegen dich und du musst seine Wege nicht noch verkürzen/ 1er Stadt als Ziel präsentieren / da gibts keine Lux die du sonst nicht noch hast (Gold evtl. schon eingemeindet) / er könnte da schneller sein).
    33 Sinai sieht gut aus, wenn dus Gold hast um ihn einzukaufen. Sonst würde ich die (schlecht gescoutete) Westgrenze abstecken, z.B. 1 der Zitronen, mit Berg Fluss und See sehr sicher zu verteidigen und wenn du die Diamenten danach noch holst steckt dass immerhin 7 bzw. alle weiteren Lux ab.

  10. #70
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Hmm, keine neue Lux im Osten, schön und gut ... eher häßlich und schlecht eigentlich...
    Nicht zum Inder zu siedeln hieße auch, ihm weite Landstriche kampflos zu überlassen. Wir würden ihn damit auch irgendwie einladen, uns eine Frontstadt direkt vor den Latz zu knallen und so den Ort einer etwaigen Konfrontation recht frei zu wählen.

    Wir haben bei der Sopo-Wahl übrigens darauf geachtet, dass unser Siedler (dank Kulturfund und trotz Tradi-Opener) schneller verfügbar ist als einer, der der eher klassischen BO entspringt (Späher->MM; Sopos direkt bis Kollektivherrschaft, kein Kulturfund).
    Natürlich kann Indien immernoch schneller sein (siehe Mambo), die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber nicht so hoch.


    Deine Stadtvorschläge sind schon interessant, mit jeweils 2 Lux und reichlich Bonusresis hätten auch beide Städte massig Potential. Für meinen Geschmack haben sie aber auch ein paar Nachteile:

    Beides sind Flachlandgründungen, die allein daher schon langsamer aus dem Quark kommen. Irgendwann ist auch mal gut mit dieser Flachlandgründerei

    Bis wir alle guten Felder nutzen könnten, müssten die Städte schon eine Größe von 6-8 erreichen. Bis dahin läge doch einiges an Potential brach. Dareios, mag keine brachliegenden Bonusresis.

    Ich habe nicht das Gefühl (jaja, dat Scouting ), dass wir mit diesen ersten Gründungenen Land sichern würden, dass wir nicht ohnehin bekämen.

    Letzlich würde die Sinai-Stadt das verteidigungstechnisch gute Gelände im Norden nicht sonderlich gut ausnutzen. Invasoren könnten das hügelige Gelände gefahrlos durchqueren und dann entspannt und mit Bewegungsfreiheit über unsere Flachlandgründungen herfallen. Im schlimmsten Falle könnte auf dem nördlichen Eisen eine für uns nahezu uneinnehmbare Chinesenstadt entstehen, von der ständig eine Bedrohung Persiens ausginge. Mit einer von Mambo so geliebten und für China auch leicht erreichbaren Zita wäre dann auch noch der heilige Berg weg - samt der Münzen, die wir ggf. zum Feldkauf zusammengekratzt hätten. (China liegt irgendwo westlich, der nächste Siedler ist dort schon im Bau und ich vermute, dass es lange nicht der letzte sein wird. Karnickel Emoticon: algh)

  11. #71
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Runde 21:

    Der Späher im Norden entdeckt eine nettes Schwemmlandgebiet und glücklicherweise nochimmer keine Kulturgrenze der Chinesen. Ob die auf der Sübhalbkugel leben?
    Der Krieger bereitet sich stoisch auf weiteren Beschuss vor. Erst muss die Bestie weg, dann kann der Racheangriff auf den wirklich ungünstig stehenden Barbbogen beginnen.

    Da die Runde sehr ruhig war, bleibt Zeit für einen kleinen Rundumblick, zunächst zur werten Nachbarschaft:

    Die Errichtung der Kornkammer und die angekündigte Einführung des kupfernen Mutterkreuzes zeigen erste Wirkung - in Sachen Bevölkerung konnten wir uns an die Spitze drängeln.
    Alle bekannten Civs haben Unabhängigkeit gewählt. Was auch sonst? Knechtschaft?
    Auch finanziell zeigen sich absolut keine signifikanten Unterschiede

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    Persepolis ist gewachsen!

    Auch für den neuen Bürger findet sich noch ein gutes Feldchen. Nach einem anfänglichen Abstecher in den Kupferminen wird er nun Pferdezüchter.
    Die Siedlereskorte sollte pünktlich und mit gutem Überschuss fertig werden.

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    Sozialpolitiken:

    In zwei Runden kann die Kollektivherrschaft gewählt werden:

    Achtung Spoiler:
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    Forschung:

    Das Startbild zeigt, dass China über 6, Persien über 5 und Indien über 4 Techs verfügt.

    Achtung Spoiler:

    Dabei sind die erforschten Techs von China und Persien deckungsgleich, sie haben uns einzig das Bogenschießen voraus.
    Indien hat den Bergbau noch nicht erforscht, kennt dafür aber das Rad! Die Kriegselefanten sind schon freigeschaltet!

    Wir haben den Kalender, Bogenschießen und Steinmetzkunst angeforscht. Der Kalender soll zeitgleich mit dem Eintreffen des Bt bei den heiligen Seidenraupen entdeckt werden. Bei der professionellen Raupennutzung ist Timing schließlich unabdingbar

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    Demo:

    Achtung Spoiler:

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  12. #72
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Runde 22

    Eine Nachricht des Spähers trifft im Palast ein:

    [Bote]: Der Westen ist dunkel und voller Schatten, Herr! Unsere Spähtruppen sind gezwungen...
    [Dareios]: Hinfort, bevor ich mich...

    Persepolis führt seinen Stadtangriff gegen die Bestie aus. Beim Anblick des mauen Ergebnisses (20 TP) wirds dem Kriegertrupp zu bunt: Angriff! Wenigstens vor den Toren der HS sollten wir doch souverän über unsere Ländereien gebieten können.

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    Auch in Persepolis werden welterschütternde Entscheidungen getroffen. Die lange geplante Ausbildung eines Siedlers mit Ausrufung der Kollektivherrschaft im nächsten Zyklus wird verschoben. Angesichts der exzellenten Wachstums der HS und der roten Bedrohung soll sich zunächst ein weiterer Bürger einfinden sowie ein weiterer Krummsäbelkämpfer ausgebildet werden. Klar soweit. Auch die Zusatzdirektive von höchster Stelle, "Beides sei in 4 Zyklen erledigt", nimmt die Stadtverwaltung zunächst gelassen zur Kenntnis. Erst als die Konsequenzen eines Barbeinmarsches in die persische Agrarlandschaft für diesen Plan erörtert werden, wird den verantwortlichen heiß und kalt. Gedanken an die königlichen Krokodile kommen auf.
    Nach langer Diskussion ergeht der radikale Beschluss, zunächst die Seidenraupen an Stelle der Pferde zu bewirtschaften...


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    Zur Vervollständigung der Rundumschau eine kleine
    Kulturübersicht:

    Achtung Spoiler:


    China kennt zwei, Indien eine uns unbekannte Civ.
    China und Indien kennen sich nicht.
    Uns liegen somit Kulturinformationen zu allen Civs vor.

    Es besteht absolut kein Grund, außerhalb Persiens leben zu wollen. Kulturbanausen wohin man schaut

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    Demo:

    Achtung Spoiler:


    Es befinden sich wohl einige Siedler in Bau.
    Die Stromwertung deutet noch nicht auf eine nahe Invasion hin, insbesondere indische Kriegselefanten scheint es noch nicht zu geben.
    Ein zweites Volk hat die Schrift entdeckt

    Bild

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  13. #73
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    Runde 23:

    Der Späher erspäht im Norden einen weiteren Barbbogen und versucht, sich todesmutig an diesem vorbeizuschieben. Die Verantwortlichen waren sich schnell einig: Die Meldung eines weiteren Rückschlags bei der Landeserkundung hätte vermutlich nur die Krokodile gefreut...

    Zwei! weitere Bogenschützen tauchen im Süden auf. Der Ausfall des Kriegers wird abgeblasen - nicht auszudenken, wenn das Kupfer des Königs gleich wieder von Barbaren... Es wird wohl wieder Pfeile hageln.
    Die Kunde von der Ausbildung des weltweit ersten Krummsäbelkämpfers lässt unter den bedrängten Kriegern Hoffnung aufkeimen. Sie zerstreut sich allerdings schnell, als auch die Marschbefehle der neuen Eliteeinheit bekannt werden...

    Die Bestie, die in der letzten Runde noch nördlich von Persepolis stand, scheint die Sinnlosigkeit ihres Daseins erkannt und an den Mauern von Persepolis Suizid begangen zu haben.

    In einem fernen Land wird der Ahnenkult praktiziert. Kultur von Bauwerken, die im persichen Reich nicht vorkommen...


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    Kollektivherrschaft!

    wollte das Volk. Natürlich stimmte der wohlwollende Herrscher Dareios sofort zu. Diskret wurde zuvor sichergestellt, dass das herrschende Kollektiv auf ihn begrenzt bleiben wird...

    Bild

    Demo:

    Achtung Spoiler:

    Die Punkteliste zeigt, dass wohl auch Josepp seine Zweitstadt gesetzt hat.
    Mambos zweiter Siedler scheint fertig zu sein. Wir hoffen mal -für ihn natürlich - dass er uns nicht zu nahe kommt.
    Die Stromwertung sollte, dank des Krummsäbelkämpfers, in der nächsten Runde auch weniger einladend wirken.

    Bild
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  14. #74
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    Runde 24:

    Der Späher hat die erwarteten Pfeile kassiert und versucht sein Glück nun weiter im Norden.
    Angesichts des drohenden Kreuzfeuers zieht sich der Krieger vom Kupferhügel nach Persepolis zurück. Das bedrohte Kupferfeld werden wir nicht kampflos aufgeben, Stadtbeschuss und Krieger zusammen würden einen frischen Bogi dort aber wahrscheinlich nicht in einem Zug erledigen können. Wir bereiten uns also durch Beschuss einen "Wunschbesetzer" vor und harren der Dinge, die da kommen mögen.
    Der Bautrupp macht sich zu den heiligen Raupen auf.

    Ungeachtet des Barbarensturms ziehen Krummsäbler und Siedler in Richtung Indien


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    Die Verwalter von Persepolis schwitzen: Nach aktuellem Stand werden sich sowohl Wachstum als auch Ausbildungsabschluss des Krummsäbelkämpfers einen Zyklus später eintreten als von Dareios gefordert Man greift zum Äußersten: Nahrungsfokus.

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    Demo:

    Achtung Spoiler:


    Durch den verdammten Barb büßen wir den ersten Platz bei der Nahrung und den letzten beim BSP ein
    Der Krummsäbelkämpfer hat uns vom letzten auf den ersten Platz der Stromwertung katapultiert. Auf dass es die werten Nachbarn zur Kenntnis nehmen werden.
    Die Punkte lassen stark vermuten, dass auch llower seine Zweitstadt gegründet hat. Wir werden durchgereicht...

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  15. #75
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    Runde 25

    Die Barbateska rückt auf Persepolis vor!

    Wir haben den Kalender erforscht! Ein ausgeklügeltes System auf der Basis von Tierkreiszeichen wird in Persepolis etabliert.
    Nach persischer Rechnung befinden wir uns im Jahre Null! Schnell waren die Sternengucker sich einig, dass es für den Beginn der Zeitrechnung keine zwei Meinungen geben könne: Der Augenblick soll den Zeitenwechsel markieren, an dem die Perser die Raupen zu ehren lernten!


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    Wie erhofft wurde der Kupferhügel vom angeschlagenen Bogen besetzt. Nach Stadtbeschuss können die Kupferminen durch einen Ausfall des Kriegers zurückerobert werden .

    Die Nachricht, dass der tapfere Krieger im nächsten Zyklus wohl doppelten Beschuss erleiden wird, wird in Palast und Stadtverwaltung erstaunlich gelassen, fast schon erleichtert aufgenommen. Was den Boten entsetzt, erschließt sich der politischen Führung unmittelbar: Wenn die Barbbögen schießen, dann vagabundieren sie nicht wieder auf den Weizenfeldern herum.


    Persepolis:

    Achtung Spoiler:


    Der Stadtverwalter schöpft Hoffnung. Wenn beide Barbs schießend auf ihrem Platz bleiben, dann kann die Forderung des Königs, das Stadtwachstum und Krummsäbler zeitnah und zeitgleich fertig werden sollen, doch noch erfüllt werden. Die Krokos bangen.

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    Der Späher kann endlich mal gute Nachrichten übermitteln: Im Norden wurden die Grenzen eines Stadtstaates gefunden. Geht doch.

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    Für die schlechten Nachrichten ist diesmal unser Siedlertrack zuständig. Auf dem Weg zum Steinhügel, dem geplanten Standort, gibt es ernsthafte Komplikationen roter Natur
    Der Bautrupp tritt seine heilige Queste an!

    Erneut kommen Zweifel an der Standortwahl für die erste Nebenstadt auf. Zu Recht?


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    Demo:

    Achtung Spoiler:
    In China geht vermutlich der nächste Siedler in Bau. So zufrieden scheint das chinesische Volk mit Mambos Expansionspolitik nicht zu sein. Die Stromwertung haucht den werten Nachbarn hoffentlich ein leichtes "Trollt Euch!" entgegen, der zweite Krummsäbelkämpfer kann dem dann hoffentlich bald noch ein kleines Ausrufezeichen hinzufügen.

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