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Thema: Der Videoassistent in der Bundesliga

  1. #46
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    Ja, das wird ein Spass. Aber immerhin sollen die Zuschauer im Stadion über die Entscheidungen informiert werden. Wenn auch nur durch Text. Fürs TV gibt es dass dann natürlich in Videoform aufbereitet.

    Dass die zentral sitzen, hat mich sehr gewundert. Ich hätte erwartet, dass die in einem Wagen direkt vor Ort sind.

  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von Peacem4ker
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    Viel neues is in dem Artikel ja nicht drin... ich sehe es als ersten schritt zu nem vernünftigen Videoschiedsrichter, aber die Umsetzung, wie sie jetzt passieren soll is natürlich schon sehr schwachsinnig... das schlimme ist, dass ich dadurch fast mehr fehler befürchte, was dann wieder den videobeweisegegnern wind in die segel bläst.

    Das aufklären der Zuschauer dagegen finde ich wiederrum grundsätzlich richtig... wie gesagt, in der umsetzung so aber vermutlich häufig schädlicher, als helfend... ich erinner nur an das Pokalfinale Bayern-Dortmund, wo der Kopfball Dortmunds deutlich hinter der Linie war und es dank Video-schiri (oder auch Torlinientechnik) n Tor gegeben hätte.... aber es wäre nie überprüft worden, ob es davor einen Freistoß hätte geben dürfen.... deshalb finde ich es so wichtig, das der Trainer/Kapitän das recht haben muss, eine kontrolle zu beantragen,

  3. #48
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von Peacem4ker Beitrag anzeigen
    Viel neues is in dem Artikel ja nicht drin... ich sehe es als ersten schritt zu nem vernünftigen Videoschiedsrichter, aber die Umsetzung, wie sie jetzt passieren soll is natürlich schon sehr schwachsinnig... das schlimme ist, dass ich dadurch fast mehr fehler befürchte, was dann wieder den videobeweisegegnern wind in die segel bläst.
    Was genau würdest du denn anders machen? Ich habe ein, deutlich längeres, Interview mit Krug gelesen und ich finde schon, dass sie sich relativ viele Gedanken gemacht haben.
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  4. #49
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    Der Viedeoassistent war gestern großes Thema bei der Sport 1 Spieltaganalyse - hab zwar nebenbei ne Partie Civ am Laufen gehabt, war aber trotzdem sehr interessant. Handspiel und Abseits (passiv - aktiv) muss wohl eine Regeländerung her um da die Fehlerquote gering zu halten. Es werden halt Entscheidungen getroffen, die normalerweise der Schiedsrichter in einer nicht sehr Entscheidungsfreudigen Situation treffen muss (Stadion brüllt, der Gefoulte windet sich am Boden, der Fouler will nichts gemacht haben, Rudelbildung, Trainer schreien etc...) Der Videoassistent hat hierfür Schätzungsweise 60 - 120 sec mehr Zeit und wird nicht von 50 000 Leuten angeschrien, das erleichtert sehr wahrscheinlich die Entscheidung (und natürlich die Zeitlupe aus verschieden Kameraeinstellungen) . Ob diese aber für die gegnerischen Fans nachvollziehbar ist kann sich jeder selber überlegen
    Geändert von Daigoro (09. Mai 2017 um 08:31 Uhr)

  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von Peacem4ker
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    Zitat Zitat von Tronde Beitrag anzeigen
    Was genau würdest du denn anders machen? Ich habe ein, deutlich längeres, Interview mit Krug gelesen und ich finde schon, dass sie sich relativ viele Gedanken gemacht haben.
    Zitat Zitat von Peacem4ker Beitrag anzeigen
    deshalb finde ich es so wichtig, das der Trainer/Kapitän das recht haben muss, eine kontrolle zu beantragen,
    Ganz besonders diesen Punkt finde ich wichtig. Wie in obigen Beispiel geschrieben, hätte es eine korrekte Entscheidung gegeben, zu der es aber mit zuvor korrekten Entscheidungen nie gekommen wäre. Bayern hätte jedoch keine Möglichkeit gehabt, zuvor für ne korrekte entscheidung zu sorgen.
    Deshalb finde ich die Variante, jedes Team darf einmal pro Spiel (oder Halbzeit), den Videobeweis beantragen, liegt es richtig, behält es den Beweis. Eine große Anhäufung von Unterbrechungen sehe ich dabei nicht. In der Regel wird kein Team sowas für einen Einwurf oder einen Freistoß im Mittelfeld verschenken, weil das Risiko das es später eine "wichtigere" strittige Entscheidung gibt zu hoch ist. Das heißt, wenn es in solchen Situationen benutzt wird, dann muss sich das Team extrem sicher sein, was auch wieder bedeutet, dass es vermutlich bereits ohne Zeitlupe, sondern beim einfach nochmal hingucken zu erkennen ist. Sollte dann also in wenigen Sekunden zu korrekt entscheiden sein. Im Beispiel von oben hätte Bayern den Freistoß wahrscheinlich nie angezweifelt. Der Unterschied ist, dass es in meiner Regelung der Fehler der Bayern war, nicht den Videobeweis beantragt zu haben. So funktioniert Fussball: Fehler des Teams -> Schaden fürs Team.
    In der aktuellen VIdeoregelung wäre es wieder ein Fehler des Schiedsrichters gewesen (nicht, dass er keinen Videobeweis fordert, das hätte er ja nicht gedurft, sondern die Entscheidung auf Freistoß an sich)... und dass ist es womit ich Probleme hab: Fehler des Schiedsrichters -> Schaden für eines der Teams.

    Ein weiterer großer Punkt ist, dass gelbe Karten nicht überprüft werden (können). Gelbe Karten führen regelmäßig zu sperren und innerhalb eines Spiels ab und an auch mal zu einem Platzverweis. Das ist ein entscheidender Faktor. Warum sowas von der Überprüfung ausgenommen wird, ist mir nicht wirklich ersichtlich.

    Gut dagegen finde ich den Ansatz, bei Abseits eher spielen zu lassen, und zur not das Tor nicht zu geben. Sowas ist einfacher als eine falsch gepfiffene Abseitssituation wieder herzustellen (was ja gar nicht vorgesehen ist).

  6. #51
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    Zitat Zitat von Peacem4ker Beitrag anzeigen
    Ein weiterer großer Punkt ist, dass gelbe Karten nicht überprüft werden (können). Gelbe Karten führen regelmäßig zu sperren und innerhalb eines Spiels ab und an auch mal zu einem Platzverweis. Das ist ein entscheidender Faktor. Warum sowas von der Überprüfung ausgenommen wird, ist mir nicht wirklich ersichtlich.
    Bei gelben Karten ist der Ermessensspielraum extrem groß. Selbst wenn kein Körperkontakt vorliegt, gibt es noch Möglichkeiten warum der SR die Karte für angemessen hält.
    Verstand op nul, frituur op 180.

  7. #52
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Bei der U 20 WM gab es beim Spiel Argentinien vs. England die rote Karte nach einem Videobeweis. Hat allerdings eine Weile gedauert.
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  8. #53
    Disturbed Avatar von DaHexxor
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    ich fand es aber auch echt merkwürdig das er 2 minuten gebraucht hat um dann mal anzuzeigen das er sich den videobeweis anschaut und dann hingegangen ist.
    im hockey zb kann ein team sofort anzeigen das sie den videobeweis nutzen wollen, dann geht das recht schnell.

    wie ist eigentlich die genaue Regelung dazu im fußball ?


    Civ3-PBEMs: 214 (gewonnen) / 225 (beendet) / 234 / 235 (beendet) / 237 / 239 / 240 / 242 (beendet) / 246 / 247 / 250 / 251


    Civ5-PBEMs - beendet -: 22 / 27 / 32 / 36

    HoI-2 Story

  9. #54
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Meine Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Videobeweises haben sich mal wieder verstärkt. Ursache dafür ist die Diskussion über einen möglichen Elfmeter für Wolfsburg in der 92. Minute in Hamburg. Das war geschehen: Arnold nimmt im Strafraum den Ball an, schießt dann sofort aufs Tor. Papadopoulos versucht mit einem Tackling den Schuss zu verhindern, kommt aber zu spät. In Realgeschwindigkeit ein ganz normaler Zweikampf, niemand im Stadion hat eine elfmeterreife Situation gesehen - auch die Wolfsburger Spieler nicht. Keine Proteste, kein Lamentieren nach dem Spiel. Soweit ich weiß, hat keine Live-Ticker ein mögliches Foul erwähnt, die Sportschau hat nichts dergleichen behauptet, ich vermute, dass auch live bei Sky keinerlei Diskussion zu dieser Szene aufkam (weil ich davon ausgehe, dass ich dann früher davon was gehört hätte). Erst am Sonntag fingen die Boulevard-Medien (Bild, Sport1) an, die Szene auseinander zu nehmen. Und tatsächlich kann man in Superslomotion und mit Bildschirmlupe erkennen, dass der Verteidiger den Stürmer vermutlich schon berührt, kurz bevor oder zumindest während er den Ball spielt. Steffen Freund spricht von einem klaren Elfmeter, der mittels Videobeweis in Zukunft auch gegeben werden müsste. Mal abgesehen davon, dass man davon ausgehen kann, dass mindestens 100 Zweikämpfe in der Karriere des Steffen Freund unter diesen Umständen nachträglich als Foul gewertet werden müssten, sehe ich zwei Probleme:

    1. Den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Wie erwähnt, kein Wolfsburger - auch Arnold nicht - forderte in dieser Szene ernsthaft Elfmeter, einfach weil jeder weiß, dass es sich um ein - nach gängiger Praxis - stinknormales Stören des Abwehrspielers handelte, wie es in jedem Spiel mehrfach vorkommt. Die Videotechnik aber zeigt auf, dass es einen unerlaubten Kontakt gab, der den Stürmer vielleicht wirklich minimal am noch besseren Abschluss gehindert hat. Würde man in Zukunft immer solche Szenen anhand der Technik beurteilen, gäbe es einen signifikanten Anstieg an Elfmetern in Situationen, die ohne diese Technik nicht einmal diskutiert werden würden.

    2. Die Willkürlichkeit des Videobeweises. Mein Lieblingsthema. Ich bin zu 100% überzeugt, dass exakt die gleiche Szene vom Sonnabend, wenn es sie am 14. Spieltag in der 27. Minute gegeben hätte, niemals den Weg in eine Nachbetrachtung gefunden hätte. Wer also entscheidet in Zukunft, was für Bilder inklusive Superslomo und Bildschirmlupe dem Videoschiri innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung gestellt werden?
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  10. #55
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    Zitat Zitat von BobTheBuilder Beitrag anzeigen
    2. Die Willkürlichkeit des Videobeweises. Mein Lieblingsthema. Ich bin zu 100% überzeugt, dass exakt die gleiche Szene vom Sonnabend, wenn es sie am 14. Spieltag in der 27. Minute gegeben hätte, niemals den Weg in eine Nachbetrachtung gefunden hätte. Wer also entscheidet in Zukunft, was für Bilder inklusive Superslomo und Bildschirmlupe dem Videoschiri innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung gestellt werden?
    Der Videoassistent entscheidet das selbst. Er hat einen "Technik-Affen" zur Hilfe, der ihm die gewünschten Szenen und Perspektiven einstellt.

    Dass die Videotechnik ein sehr genaues Werkzeug ist, das Szenen (zeitlich) hoch auflöst, die dann mit den groben Maßstäben, die die Regeln hergeben, bewertet werden müssen, ist den DFB-Schiedsrichtern laut Vorstellungs-PK bewusst. Wenn das mit dem Videobeweis in der Bundesliga so funktioniert, wie man sich das vorstellt, wird es viele Situationen geben in denen irgendeine Kamera einen Kontakt im Strafraum sichtbar macht, der Videoassistent aber einfach weiter laufen lässt. Oder auch der andere Fall, wo ein Schiedsrichter einen sehr zweifelhaften Elfer gibt, den sieben von 10 Schiedsrichtern nicht geben würden. Da wird dann auch irgendwer schreiben, dass das eine klare Fehlentscheidung war. Aber die Videoassistent soll da nicht einschreiten.
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  11. #56
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    Zitat Zitat von Peacem4ker Beitrag anzeigen
    Viel neues is in dem Artikel ja nicht drin... ich sehe es als ersten schritt zu nem vernünftigen Videoschiedsrichter, aber die Umsetzung, wie sie jetzt passieren soll is natürlich schon sehr schwachsinnig... das schlimme ist, dass ich dadurch fast mehr fehler befürchte, was dann wieder den videobeweisegegnern wind in die segel bläst.

    Und ich wünschte, ich hätte weniger Recht gehabt

  12. #57
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Mehr Fehler kann ich nicht erkennen.
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  13. #58
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    Vielleicht nicht mehr Fehler, aber insgesamt ist die Umsetzung leider schon so extrem schlecht gelungen (weil die Fehler eben klarer sind und weil man sich durch schwammige Regelungen darüber beschweren kann, warum einige Entscheidungen geändert werden, quasi gleiche dagegen nicht), dass mittlerweile die Stimmung in den Kommentaren auf einigen Sportseiten umschlägt. Während es früher eher so richtung 50/50, vielleicht mit leichtem Vorteil Pro Videobeweis ging, kann man die kommentierenden befürworter mittlerweile an einer Hand abzählen....

  14. #59
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    Bezüglich der schlechten Umsetzung stimme ich dir, wie man ja auch bei meinen Beiträgen zum Thema erkennt, zu. Mehr Fehler sehe ich aber eben nicht. Wenn eine "50vs.50vs." Entscheidung mal in die eine Richtung fällt und mal in die andere, ist das für mich kein Fehler. Das war es vorher schon nicht und das ist auch bei allen anderen Videounterstützungen in anderen Sportarten, die ich mir bisher angeschaut habe, der Fall. Sobald es keine klare Regelung gibt (Ball auf der Linie oder dahinter - Tennis), ist es ja immer (bis zu einem gewissen Grad, eine Ermessensentscheidung.

    Das der Wind gedreht hat, ist klar. Das sehe ich auch so.
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  15. #60
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    Das ist ja das Ding: 50/50 Entscheidungen kann und darf es geben, nur hat da ein VIdeoschiedsrichter eben nix zu suchen. Der Schiedsrichter kann sich darauf berufen, die Situation auf die schnelle eben so oder eben so wahr genommen zu haben. Der Videoschiedsrichter kann sich alles mögliche angucken. Eingreifen sollte er nur wenn es eindeutig ist. Fouls sind sehr oft 50/50 (oder auch 80/20) Entscheidungen, aber eben nicht klar. Das darüber Unmut herrscht ist logisch, insbesondere, wenn dann der VS auch noch alleine bewerten darf ab wieviel Prozent das "eindeutig genug" ist. Sobald es keine klare Regelung gibt, gibt es auch keinen Grund vom VS einzugreifen. Aber sobald es eindeutig ist, muss es eben getan werden.

    Beispiel Hand von Diekmeier, was absolut zurecht gepfiffen wurde, während das von dem Schalker in exakt der gleichen Situation (langer Ball, kommt mitm Kopf nicht ran, Ball geht an Arm) nicht geahndet wird. Die einzig entschuldbare Antwort die der VS in der Situation meiner Meinung nach geben kann ist: Hab ich nicht wahr genommen und mir deshalb die Szene nicht nochmal angeguckt. Das ist zwar unglaubwürdig, aber die einzig vertretbare. Und genau die würde man ausschließen, wenn man den Mannschaften die Challenge zugestehen würde.
    Das ist auch etwas, was sehr schnell und einfach umsetzbar ist. Andere Änderungen die ich vornehmen würde sind vielleicht nicht ganz so einfach im aktuellen Modell umsetzbar, aber das Challengen muss dringend kommen.

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