Je nach Regierungsform sammelt man eine bestimmte Anzahl von Punkten für Gesandte pro Runde und kriegt dann nach einer bestimmten Rundenzahl eine bestimmte Zahl von Gesandten. Die Zahl der Punkte lässt sich durch bestimmte Politiken erhöhen, aber die Zahl der Städte spielt keine Rolle.
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Ja da wäre ich auch beinahe verrückt geworden von.Ich hab den automatischen Einheitenwechsel einfach aus gemacht, dann flippt er höchstens zum Ende der Runde beim durchklicken der verbleibenden Einheiten ab und zu.
Bei den Abgesandten habe ich auch den Eindruck, dass die KI böse schummelt.Hoffentlich hat das jemand in Pirus Feedback Thread geschrieben. Ich habs vergessen!
Hmm, kapiert! Ich kriege 7,1 für Demokratie (warum so was Krummes?) und 4 über Politik. Und der Peter wohl auch. Na gut, dann schnapp ich mir die Stadtstaaten halt mit Gewalt.Zitat von Brandschutzverordnung
[QUOTE=HannesJo;7502560]Ja da wäre ich auch beinahe verrückt geworden von.
QUOTE]
Hmm muss ich mal ausprobieren.
Aber iwie kapiere ich das nicht, dass die Programmierer da keine sinnvolle Reihenfolge hingekriegt haben. Haben sie noch nie, wenn ich mich recht erinnere.
Du spielt wahrscheinlich nicht auf Standard Geschwindigkeit oder? Da wären krumme Zahlen dann zumindest normal.Hmm, kapiert! Ich kriege 7,1 für Demokratie (warum so was Krummes?) und 4 über Politik. Und der Peter wohl auch. Na gut, dann schnapp ich mir die Stadtstaaten halt mit Gewalt.
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Ist auch nicht vorteilhaft, da die Beliebtheit rapide sinkt,wenn man sich an 'unschuldigen' Stadtstaaten vergreift.Na gut, dann schnapp ich mir die Stadtstaaten halt mit Gewalt.
Ich vermute mal, die haben sich um die Reihenfolge gar keine Gedanken gemacht und arbeiten einfach die Einheitenliste ab, so wie sie im Speicher liegt. Dann müsste die Reihenfolge mit der Produktionsreihenfolge überein stimmen oder so.
Kann durchaus sein. Ein Systematik konnte ich auch noch nicht erkennen. Es wäre aber besser die Reihenfolge aus der Vorrunde zu verwenden, da es das ganze für den Spieler einfacher macht. Bei Angriffen habe ich häufig das Glück das er als nächstes eine Einheit wählt die in dem Haufen steht und noch nicht gezogen werden soll. Dann stört es nicht.Ich vermute mal, die haben sich um die Reihenfolge gar keine Gedanken gemacht und arbeiten einfach die Einheitenliste ab, so wie sie im Speicher liegt. Dann müsste die Reihenfolge mit der Produktionsreihenfolge überein stimmen oder so.
Das wäre wirklich ne gute Änderung! Mir ist es gerade in Schlachten oft so gegangen, dass ich gerne irgendeine Einheit auf diesem Haufen als nächstes gehabt hätte, aber er springt erstmal sonstwohin..
Vielleicht warst du mal in der Regierung Monarchie. Da gibts Bonusprozente auf diese Zahl. Je nachdem, wann man aus dieser Politik rauswechselt, erhält man einen dauerhaften Bonus von x% auf Gesandtengenerierung und dann können beliebig krumme Zahlen rauskommen.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Ich habe in meinen Spielen bislang das Gefühl gehabt, dass die Zuordnung der Boni zu der Regierungsform immer neu ausgewürfelt wird. Ist aber bislang nur ein Gefühl.
Auch, wenn die mir den Krieg erklärt haben? ist ja wohl iwie daneben.
Dann baue ich halt noch ein paar Nationalparks. Mann das wird teuer, für einen Siedler zahle ich schon > 5000 und den Naturforscher > 8000.
Das muss doch beim Testen auffallen. Ich bin o Krieg mit ca. 100 Bombern und Korps, da sprint das Game schon wild rum, und dann kommt immer noch mal ein Handwerker oder Händler dazwischen.Ich vermute mal, die haben sich um die Reihenfolge gar keine Gedanken gemacht und arbeiten einfach die Einheitenliste ab, so wie sie im Speicher liegt. Dann müsste die Reihenfolge mit der Produktionsreihenfolge überein stimmen oder so.
Und wenn man eine Einheit überspringt, z,B, ich will erst bomben und dann meine Panzer losschicken, dann habe ich die gleich Einheit wie vorher.
Ja, in der Monarchie war ich vorher, dann Handelsrepublik, zum Einheiten bauen Kommunist, und dann Demokrat wegen den Bezirksprojekten.
Hätte theoretisch auffallen müssen ja. Den Satz liest man hier zurecht des öfteren.
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