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Thema: Tausend fleissige Handwerker und ein Dicker ringt mit den Göttern

  1. #271
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Und zwar tritt da genau im richtigen Moment unser alter Freund Saladdin auf den Plan und trinkt mit Qin Shi eine heisse Tasse Tee. Dabei verspricht ihm unser Herrscher kurzerhand die hübsche, idyllische Stadt im Süden. Gesagt, getan. Als Dank schliesst Saladdin nach dem Geschenk sogar wieder Freundschaft mit uns. Das hatte er uns seit dem Ablauf bisher verweigert.

    Arabien ist ja mit Spanien eine der Zivilisationen, denen wir keine Stadt mehr abnehmen müssen um zu gewinnen. Je besser also die Beziehungen sind, desto besser erfüllen wir unser Spielziel.

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    Und da liegt sie nun unter arabischer Flagge, die Stadt mit dem verloren gegangenen Grundstein. Vielleicht findet Saladdin hier ja am Katholizismus gefallen, sodass er nicht mehr so doll unsere Städte missioniert. Ob Philipp und er sich hier verstehen?

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  2. #272
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Potzpulverdampf und Pistolenrauch

    In einem staubigen, stinkenden Labor in einer abgelegenen Gasse in Xian lebte bis vor kurzer Zeit ein Erfinder und Pyromane namens Fen Zheng. Er arbeitete mit vielerlei Chemikalien, zerkleinerte alle nur erdenklichen Stoffe mit seinem Mörser und mischte diese zu neuen Wundermitteln. In diesen Tagen hatte er einen grossen Erfolg zu verzeichnen. Aus seinem selbstgeschmiedeten Kolt löste sich zum ersten Mal auf dieser Welt eine Kugel, die durch Schwarzpulver beschleunigt wurde. Leider, da die Kugel unverhofft aus dem Geschoss knallte, legte er dadurch versehentlich seine neben ihm stehende Frau um. So ward seine grösste Erfindung, gleichzeitig auch sein grösstes Elend. Die Erkenntnis, zu welcher ungewollten Tat ihn seine Arbeit getrieben hatte und das Einatmen von verschiedensten giftigen Gasen und Stoffen über Jahre, liessen ihn durchdrehen. Er kletterte auf den höchsten Felsen der Berge südlich von Xian und erschoss sich mit der zweiten Kugel, aus seiner neusten Erfingung, selbst.

    Ein paar wandernde Gelehrte aus dem nahen Campus fanden die Leiche schliesslich auf einem Felsvorsprung. Etwas später fanden sie auch den Kolt und analysierten die Waffe genaustens. Bis schliesslich die Kunst des Schiessens mit Schwarpulvers dokumentiert und landesweit angewendet werden konnte.

    In Philadelphia greift ein wahnwitziger Späher im Auftrag von Teddy unsere leichte Reiterei an. Ansonsten liegt die Initiative vor der Stadt Philadelphia diese Runde bei uns.

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    Das Katapult und die Armbrust, die Fernkämpfer mit dem grössten Schadenspotential greifen an. Der eine Ritter vor dem Stadttor heilt sich durch das Plündern eines Bauernhofs hoch und der Rest bringt sich in eine bessere Angriffsstellung. Der angeschlagene Späher wird überrannt und gefangengenommen. Vielleicht weiss er etwas über unser nächstes Ziel Kairo. Das Verhör wird aber bis zur Einnahme der Stadt aufgeschoben.

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    Fernab von der Front, in den kühlen Bergen, wo der Wind durch die gewaltigen Gänge des Kolosseums zieht, platzieren wir einen neuen Campus. Die Nachbarschaftsboni durch die 3 Berge und die 2 Regenwälder scheinen hier optimal.

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    Durch die Öffentliche Verwaltung können wir diese Runde noch die Politiken frei wechseln. Wir setzen die Leistungsgesellschaft statt der Leibeigenschaft ein. Handwerker sind noch genug vorhanden und da scheint mir die zusätzliche Kultur sinnvoller. Ausserdem setzen wir jetzt auch noch die Handelskonföderation ein, da wir ja sobald die Stadt Philadelphia fällt, eine weitreichende Truppenmodernisierung durchführen wollen. Dafür brauchen wir jedes Goldstück, das wir kriegen können. Bei der aktuellen Gesandtenzahl gibt das +19 pro Runde.

    Mit den neuen Politiken bekommen wir die Gilden in 2 Runden. Das passt perfekt um dann in 2 Runden die Berufsarmee für die Modernisierungen einzusetzen. Ich denke die Stadt wird in 2 oder 3 Runden fallen und wir können loslegen.

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  3. #273
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 106

    Die Mathematik ist die Grundlage um erfolgreich unsere Enten verkaufen zu können. Erstmal müssen wir ausrechnen können, wieviele Enten wir pro Tag schlachten müssen und andererseits müssen wir ausrechnen können, wieviel sie kosten sollen und wieviel wir pro Tag verdienen. Dies führt dazu, dass wir auch ausrechnen müssen, wieviel davon als Steuer an unseren Dicken geht. Für die einfachsten Dinge des Lebens brauchen wir heute also so komplexe Systeme wie die Mathematik. Guten Appetit.

    Die Fernkämpfer vor Philadelphia beschiessen die Befestigung, es tut sich aber nur sehr langsam was. Aber, stehter Tropfen hölt den Stein, verspricht Pin Ky seinen Hauptmännern und hält die Ritter von den Mauern fern. Bald wird der Zeitpunkt für den Sturm kommen.

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    Bald darauf trifft ein wütender Rotbart in Xian ein und schimpft über unsere Leute im Ausland.

    Hmm, er ist ein sehr temperamentvoller Mann. Gute Beziehungen mit ihm werden ein schönes Stück Arbeit für uns sein. Und irgendwann dazwischen müssen wir ihm noch die Hauptstadt abluchsen.

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    In Xingzhou trifft ein ausländischer Händler ein. Das freut uns, dass die kleine, abgelegene Stadt Besuch bekommt. Ein Handwerker aus dem Süden ist ausserdem bei Washington eingetroffen. Erstmal baut er für uns eine Plantage auf dem Räucherwerk. Da ein paar amerikanische Strolche an der Grenze herumlümmeln, geben wir ihm einen Bodyguard mit.

    Auf der Abbildung sieht man eine wunderschöne, traditionell chinesische Räucherwerkschale. Natürlich von den fleissigen Handwerkern in unserem Kernland gestaltet und hergestellt.

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    Dann entdecken Qin Shi's Berater in Xian eine neue, anzustrebende Methode um neue Freunde in der Welt zu gewinnen. Im Grunde war die Grimmigkeit vom Kapitän Rotbard der Deutschen Landen der Taktgeber, denn nach dem unfreundlichen Treffen, beauftragte Qin Shi seine Leute nach einem Weg zu suchen, bei ihm besser anzukommen. Sie schlagen nun Qin Shi das Errichten einer chinesischen Botschaft in Deutschland vor. Doch dafür müssten sie erst ein paar neuartige Entdeckungen machen. Und damit sie etwas üben können, verlangen sie eine Allianz mit Arabien, um die Diplomaten dort besser ausbilden zu können.

    Qin Shi folgt dem Plan und schickt drei Ladungen voller Frühlingsrollen zu Saladdin mit der Bitte, mit uns eine Allianz einzugehen.

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    Und natürlich schmecken Saladdin und seinen Mameluken die Frühlingsrollen. Wenn auch sie fast aufgetaut waren, bis sie endlich am Ziel ankamen...

    Die Inspiration beschleunigt den diplomatischen Dienst von 7 auf 3 Runden. Wie schön es doch ist, wahre Freunde zu haben.

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  4. #274
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 107

    Die Gilden sind da. Es gibt in China eine Enten Gilde, eine Steinmetz Gilde, eine Diplomaten Gilde, eine Krieger Gilde und eine Reisschnaps Gilde. Was die machen? Nun - Gilde kommt vom altnordischen "gildi" und heisst in etwa soviel wie "Trinkgelage". Jetzt wisst ihr, was sie machen.

    Nachdem diese Runde wieder alle Fernkämpfer die Befestigung von Philadelphia beschädigt haben, wagen die mutigsten und die am stärksten gerüsteten Reiter einen Angriff. Sie können die Mauer aber noch nicht überwinden und so pfeifft Pin Ky diese Runde nochmal zum Rückzug.

    Wir wollen ja nicht so enden: Emoticon: hangman

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    Eine Legende von zwei dicken Riesen

    Im Süden macht unsere Galeere eine überraschende Entdeckung. Und sogleich verbreitet sich auch eine Erklärung in China, wie es zu dieser unglaublich faszinierenden Anordnung von eckigen Basaltsäulen gekommen sein mag:

    Offenbar soll der Damm vom Riesen Fionn mac Cumhaill, auch Finn oder Find Mac Umaill oder MacCool, gebaut. Vorallem soll hier "MacCool", nochmal speziell erwähnt werden.

    Man sagt, dass Fionn eines Tages von seinem schottischen Widersacher Benandonner so stark beleidigt wurde, dass er sich dazu entschloss, diesen Damm zu bauen, um Benandonner in einem Duell zu besiegen. Er riss riesige Felsen aus den Klippen der Küste heraus und stemmte sie in das Meer, um einen sicheren Weg nach Schottland zu bauen. Als er mit dem Bau fertig war, forderte er Benandonner zum Kampf heraus. Um seinen Ruf nicht zu verlieren, blieb diesem nichts anderes übrig, als die Herausforderung anzunehmen, und so machte er sich auf den Weg nach Irland. Fionn, den die Arbeiten an dem Damm ermüdet und erschöpft hatten, suchte derweil nach einem Ausweg, wie er sich vor dem Aufeinandertreffen mit dem schottischen Riesen erholen könnte. Er verkleidete sich daraufhin als Baby und wartete mit seiner Frau auf die Ankunft Benandonners. Als dieser erschien, beteuerte Fionns Frau ihm, dass er gerade nicht da sei. Gleichzeitig lud sie ihn auf einen Tee ein und versprach, Fionn werde bald zurückkommen. Als Benandonner beim Warten das angebliche Baby sah, erblasste er bei der Vorstellung, dass bei der Größe des Kindes der Vater gar gigantische Ausmaße haben müsse. Die Furcht packte ihn und er rannte über den Damm zurück nach Schottland und zerstörte ihn dabei hinter sich.

    Die Chinesen im Palast, die diese Legende vernahmen, rätseln jedoch heute noch, was wohl mit den erwähnten Ländern Schottland und Irland passiert sein mag. Denn noch niemals zuvor hat einer einen Mann aus diesen Ländern getroffen. Qin Shi gefällt die Geschichte sehr, auch deshalb, da er sich selbst ein bisschen als dicken Riesen sieht. Wenn auch nicht so gross, wie die Herren aus den Legenden. Er nimmt sich vor, seine gesamte Armee eines Tages zu diesem Wunder zu schicken, sodass sie von der Legende inspiriert werden.

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    In Wudao wird endlich unser zweiter Hafen abgeschlossen. Ein paar grosse Baumstämme aus dem südlichen Wäldchen beschleunigen den Bau und lassen gleich einen Händler in eben einer Runde zusätzlich entstehen.

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    Und unser erster Missionar konvertiert 2 Bürger von Peking zum spanischen Katholizismus. Da wird Philipp Freude haben, wenn er das erfährt.

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    Und da wir schon bei der Religion sind, Wuhan wird sich bald selbst bekehren. Der Katholizismus ist damit also sogar schon in Arabien angekommen.

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  5. #275
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Im Jahre 200 vor einem Zimmermann ist es endlich soweit. Wir können die Befestigung von Philadelphia ausschalten und die Stadtverteidigung überrennen. Der Weg nach Kairo ist uns nun sicher. Bei den Verhandlungen, werden wir Teddy die Stadt wieder zurückgeben um ihn nicht übermässig zu erzürnen.

    Nun ist es aber erstmal Zeit hier unsere Truppen zu modernisieren. In 2 Runden aktivieren wir mit dem Diplomatischen Dienst noch die Politik, die die Modernisierungen günstiger macht. Wir haben unterdessen ein ganz hübsches Sümmchen gespart, doch es muss für viele Einheiten reichen. Die Truppen gönnen sich also die 2 Runden eine Auszeit und erholen sich von den Strapazen des Krieges.

    Die Kartografie ist nun auch entdeckt und damit können die Galeeren im Süd-Westen auf die Hochsee fahren. Sie sollen nun die verbleibenden Hauptstädte aufdecken, damit wir uns ein Bild machen können, in welcher Form der Angriff auf diese erfolgen soll.

    Der Grosse Händler klaut eine Tabakpflanze und sichert uns damit das Luxusgut des Pfeiffenkrauts, sodass wir auch bei der Rückgabe der Stadt friedlcih weiterrauchen können.
    Emoticon: joint

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    Und hier sehen wir das Schiff, das dank den Karten und den Sternen nun den Weg über das scheinbar endlose Meer findet.

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    So siehts auf der Übersicht aus. Die neu eroberte Stadt oben rechts, ebenso unser nächstes Ziel Kairo und die nördlichen Gebiete unseres Qin Shi Reiches.

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  6. #276
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Hat dich ja doch länger aufgehalten als ich dachte. Die Stärke der Stadt ist halt etwas höher als "geplant".


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  7. #277
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Hat dich ja doch länger aufgehalten als ich dachte. Die Stärke der Stadt ist halt etwas höher als "geplant".
    Ja, mit der Rittergarnison war die Stadt schon stark. Die veralteten Bogenschützen und die Reiter haben fast keinen Schaden gemacht. Die haben im Grunde nur zugesehen oder etwas an der Stadt gekratzt. Die Arbeit viel auf das Katapult, die Armbrust und die 3 Ritter. Dazu haben die feindlichen, angreifenden Ritter zu Beginn der Belagerung natürlich auch noch leicht verzögert.

    Ich denke es ist trotzdem sinnvoll, die Zwischenstation eingerichtet zu haben. Die Modernisierungen sind wirklich dringend nötig, da ja auch Kairo schon bei 50 liegt. Das sind erstmal nur 2 weniger als Philadelphia.

  8. #278
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Das dachte ich mir bereits, als ich von der "Zwischenstation" gesprochen habe. Habe aber nicht gedacht, dass es so lange dauern wird .


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  9. #279
    ************************* Avatar von Saft
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    Ist jetzt die Loyalität auch mit dabei oder nur bei der Erweiterung?
    ...ich bin ein Getränk, also bin ich...

  10. #280
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von Saft Beitrag anzeigen
    Ist jetzt die Loyalität auch mit dabei oder nur bei der Erweiterung?
    Loyalität gibts nur mit der Erweiterung. Ist in diesem Spiel also noch kein Thema. Ich hab R&F zwar gekauft, aber das alte Save startet natürlich nach wie vor ohne das Addon.

  11. #281
    ************************* Avatar von Saft
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    Alles klar
    ...ich bin ein Getränk, also bin ich...

  12. #282
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Die chinesischen Truppen flanieren in der hübschen Stadt Philadelphia, Pin Ky gönnt sich eine Pfeffe auf einer Parkbank vor der Philadelphia City Hall und der Krieg scheint für einen kurzen Moment vorbei zu sein. Viele verarzten ihre Wunden, schlucken natürliches Antibiotika oder suchen nach neuen Männern um ihre Regiment-Reihen zu füllen. Dann erklingt ein fürchterliches Quietschen von Westen. Was mag das nur sein?

    Teddy's Männer ziehen ein altes Katapult vor die Stadt, Geld für Öl um die Holzräder mal zu schmieren hatten sie aber keines erhalten. So bleibt der sonderbare Angriff nicht lange unbemerkt und unsere Reiterei verarbeitet das Gefährt mit einem schlagkräftigen Angriff zu Brennholz. Und Brennholz werden wir bald brauchen, liegt Kairo doch in der Nähe von einem weiten und eiskalten Land namens Tundra.

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    Eine Ente für den Pfarrer

    In Peking werden die Enten katholisch. Oder war es andersrum? Die Katholiken wollen jetzt auch ein Stück von der Ente? Auf jeden Fall war der Katholizismus noch niemals zuvor soweit im Norden. Unser Missionar war erfolgreich. Weiter so.

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    Die Hochsee ist kein Hinderniss mehr. Das wird ordentlich Seemanssgarn geben, wenn unsere Kapitäne wieder in die Heimat zurückkehren sollten.

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    Kapitän Rotbart mag uns nicht. Da wir das aber nicht einfach so hinnehmen, schicken wir ihm einen rauchenden Elefanten. Also eigentlich sind es viele Räuchergefässe, auf einem Elefanten. Er mag das sehr und gibt uns gleich 10 Punkte für den Handel.

    Wenigstens können wir uns so auf den neutralen Wert von 0 heben.

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  13. #283
    Back at Ruhrgebiet ;) Avatar von Chris the Great
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    Und, wann geht es weiter hier...?

  14. #284
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von Chris the Great Beitrag anzeigen
    Und, wann geht es weiter hier...?
    Hmm, ja das frage ich mich ehrlich gesagt auch. Ich hätte während dieser Story hier definitiv keine 3 PBEM Spiele und Story’s anfangen sollen. Die Spiele fressen im Moment meine begrenzte Zeit auf, sodass die Story hier halt warten muss.

    Interessierte Leser dürfen aber gerne unterdessen in meine PBEM-Story’s reinschauen (Signatur unten). Die versuche ich so gut wie’s geht aktuell zu halten. Sobald ich wieder Kapazitäten habe, wird es hier weitergehen. Am spannendsten ist im Moment gerade die Australien und die Ägypten Story, meines Erachtens nach.

  15. #285
    cauchemar Avatar von k1ck4ss
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    Ich hab die Story in einem Rutsch gelesen - sie ist super
    Ich hoffe, die geht noch irgendwann weiter -_-
    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    1766: Die KI greift weiterhin Kano an - 40 Schützen kommen kaum nach, dort aufzuräumen. Zuviel Arbeit ist mir das nicht, ist ziemlich streßfrei. So macht KI abschlachten Spaß :) Trotzdem bin ich von den unglaublichen Massen beeindruckt. Ich werde viele Panzer brauchen. Sehr viele.
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