Datong scheint auch strategische eine gute Wahl zu sein, da die produzierten Schiffe von dort wahrscheinlich nach Osten oder Westen segeln können. China weiß ja noch nicht, wo da künftig die Prioritäten liegen.
Wenn die Streitwagen nur 2 Runden benötigen sollten vielleicht insgesamt 3 geabut werden. Später werden für ein Heureka 3 Panzer benötigt.
CiVI - SG8 Göttlicher-Trajan-Ex-nusquam-ad-astra-Ein-Weg-zum-Wissenschaftssieg ... in 183 Runden
Genau, wo der Kontinent mit den weiteren Zivilisationen liegt, gilt es noch herauszufinden. Sollte unter Spanien eine Durchfahrt über Wasser sein, was wir bald sehen werden wenn der Bogenschütze das Land aufgedeckt hat, können wir in beide Richtungen schiffen. Das wäre optimal.Zitat von Civeteran
Das einzige was mir dabei etwas Sorgen bereitet ist, dass ich bald den Unterhalt für die Armee nicht mehr bestreiten kann. Schon jetzt scheint es schwierig zu werden, das Gold für die Upgrades der Streitwagen anzusparen. Etwas besser wird es werden, wenn ich beim nächsten Wechsel Rekrutierung wieder einsetzte. Aber wenn das nicht reicht, wird es schwierig. Vielleicht kann man noch ein paar Goldfelder belegen, was aber nicht ein Vermögen bringen wird.
Die Priorität bei den Distrikten muss daher auch auf den Handelsposten liegen, bis die Situation besser ist.
Runde 78
Shenyang
Die Stadt im Osten wird gegründet und heisst von nun an Shenyang. Ob Philipp uns bald darum bitten wird, keine Städte in seiner Nähe zu bauen? Als der Speerkämpfer die zwei Felder nach vorne gewandert war hab ich entschieden, dass ich ohne Zeitverlust doch noch ein Feld weiter bewege für die Stadtgründung. Dies hat den Vorteil, dass die Stadt noch weniger Felder der Hauptstadt konkurrenziert und südlich hat eh keine Stadt mehr Platz. Ausserdem zerstöre ich den Regenwald nicht und ich bin näher am zweiten guten Produktionsfeld auf 6-6 der Stadt, dem Ebenen-Hügel-Wald. Das Aquädukt ist auf beiden Feldern möglich und wird gleich platziert, da wir das hier eh brauchen. Gebaut wird aber erst am Handwerker, solange Ilkum noch aktiv ist.
Im Westen baut ein fleissiger Handwerker das oberste Stockwerk des Kolosseums fertig. Unterdessen ist es ein wahres Kunststück, die schweren Steine auf diese Höhe zu bringen. Das Kolosseum ist ganze 48 Meter hoch!
Preslaw
Unser Späher, der die amerikanische Prärie durchstreift, findet eine kleine slawische Siedlung ganz im Norden. Sie versichern uns, dass sie uns zeigen, wie unsere Pferde besser auf den Hügeln kämpfen können. Ob wir dieses Wissen brauchen? Preslaw ist der dritte Stadtstaat, der den Bau von Einheiten supportet. Wirklich gut ist der Souzerän-Bonus für die Kavallerie auch nicht, ist halt eher Glück, ob dann der Hügel gleich am rechten Fleck steht. Ich vermisse seit langer Zeit einen wirtschaftlichen Stadtstaat. Dies würde unserer Staatskasse auch extrem gut tun. Aber leider ist da gar nichts in Sicht. Der Späher bekommt noch seine Beförderung.
Händler
Die Chinesen sind nicht nur erfolgreiche Handwerker, sondern auch sehr erfahrene und hartnäckige Händler. Wir sind die weltweit einzigen, die bereits Handelspunkte erarbeiten um einen weltberühmten Händler hervorzubringen. Leider ist der Kolaios nicht so mein Favorit. Ich mag die Händler lieber, die Handelswege geben. Wahrscheinlich werden wir beim ersten passen und dann den zweiten nehmen.
Dafür finde ich den Ingenieur um so interessanter.
Ein Segel für die Nussschale
Ich stelle am Ende der Runde noch die Forschung auf Segeln, damit wir bei all dem Meer das uns umgibt, auch endlich mal anständig Schifffahren können. Steigbügel ist fast fertig mit dem 60 % Heureka, das nächste Runde kommt, und da kann ich gleich mal Segeln dazwischenschieben, da wir das eh brauchen für die Wunder. Vielleicht hab ich ja die Gelegenheit die zwei Fischerboote zu bauen, die das Heureka für Astronomische Navigation auslösen werden.
Runde 79
Wie erwartet die Forderung von Spanien und Teddy wechselt seine Regierung zur Theokratie. Ob er von unseren Angriffsplänen Wind bekommen hat und sich mit Glaubenskauf retten will?
Das Wunder ist vollbracht
Tausend fleissige Handwerker haben lange für diesen Tag gearbeitet. Ein Wunder aus Stein und Ziegel, vier Stockwerke hoch, Platz für 50'000 Zuschauer und fast 200 Meter lang. Viele Chinesen, die eine Reise ins bergige Taiyuan bezahlen können, machen sich auf um das Kolosseum zu besichtigen und der Eröffnung beizuwohen. Der kulturelle Austausch gedeiht, die Architektur ist bahnbrechend und die Menschen erfreuen sich, ab dieser Baukunst. Schon bald wird das Kolosseum eröffnet werden. Ein Glück, dass nicht Spanien das Kolosseum erbaut hat. Dann würden jetzt wahrscheinlich übelste Tierhetzen auf dem Programm stehen. Die Chinesen hingegen laden nun alle ein, der ersten Berufsmeisterschaft im neuen Kolosseum beizuwohnen und sich auszutauschen.
Es kommen Reiter, Speerkämpfer, Erkunder, Töpfer, Schreiner, Maler, Steinmetze, Maurer, Baumeister, Architekten, spanische Tänzer, Diplomaten und viele mehr. Alle veranstalten sie einen Wettbewerb, wo die Zuschauer ihre Fachkentnisse bewundern können und Berufskollegen voneinander lernen können.
Qin Shi eröffnet die Feierlichkeiten und Bailong lässt einen wunderschönen Ton durch seine Klanggabel durch die Luft dröhnen. Durch den ungewohnten Klang dreht prompt ein Reittier unten in der Arena durch, der Reiter fällt ab und bleibt mit dem Fuss im Steigbügel hängen, der leider erst ein Prototyp war. Die fertige Fassung sei noch nicht ganz erforscht, hatten die Weisen in Xian gesagt. Auf jeden Fall wurde dies dem Reiter zum Verhängnis, denn er wurde nun in vollem Galopp hinter dem Pferd hergezogen, knallte in eine Steinmauer von den Maurern, dann in einen Stapel Tontöpfe von den Töpfern und schliesslich in ein brennendes Feuer, von den Schmieden. Nur durch einen schnellen Hieb mit einem Speer, konnte ein aufmerksamer Kämpfer den kaputten Steigbügel auftrennen und der arme Chinese blieb verbeult und angebrannt am Boden liegen. Das Pferd wurde nach zwanzig Runden eingefangen und die Meisterschaft konnte weitergehen. Die Menge tobte derart bei dem Vorfall, dass man das Gelächter an diesem Tag bis nach Spanien hören konnte. So sagte man zumindest.
Ein Glück, dass der verunfallte Chinese keine langfristigen Wunden erlitt. Er bekam von Qin Shi zur Entschädigung ein kleines Stück Land am Meer bei Wudao.
Der Effekt
Der Zuwachs an Annehmlichkeiten lässt sich sehen. Durch das Kolosseum vergessen die Chinesen alle Sorgen und arbeiten immer fröhlich. Und die spanischen Tänzerinnen haben einen derartigen Eindruck hinterlassen, dass viele in der Umgebung ebenfalls zu tanzen beginnen und der regionalen Kultur dadurch einen riesen Schub verpassen.
Geändert von Cirdan (30. Juli 2017 um 21:39 Uhr)
Diese normalerweise eher nervenden Kommentare der KI bekommen durch die gewitzten Antworten von Qin ein ganz anderes Niveau. Tolle Idee!
Kolosseum ist saustark, gut hingesetzt!
CiVI - SG8 Göttlicher-Trajan-Ex-nusquam-ad-astra-Ein-Weg-zum-Wissenschaftssieg ... in 183 Runden
Ich finde das Kolosseum bietet sich hier bei den Chinesen umso mehr an. Mit der Handwerker-Beschleunigung ist es eigentlich völlig egal wo es steht, somit kann man den perfekten Radius planen. Man braucht im Minimum eine Stadt da, die Unterhaltung holzen kann und Wunder beschleunigt. Das kann alles aus anderen Städten geplant und vorbereitet werden. Wie ich es gezeigt hab. Wenn man das mit der stadteigenen Produktion hochziehen muss, ist das schon schwieriger. Da bringen auch die 15 % nicht so viel.Diese normalerweise eher nervenden Kommentare der KI bekommen durch die gewitzten Antworten von Qin ein ganz anderes Niveau. Tolle Idee!
Kolosseum ist saustark, gut hingesetzt!
Errungenschaften
Wir entwickeln den Feudalismus und das Segeln. Feudalismus mit der Leibeigenschafts-Politik brauchen wir, damit Pin Ky und Qin Shi nicht das ganze Reich alleine ausbauen müssen. Besser, wenn das viele fleissige Leibeigene machen. Das Segeln ist ein eher unbedeutender Fortschritt, ist aber dazu gedacht, dass wir das Heureka für Astronomische Navigation durch zwei Meerressourcen auslösen könnten.
Der Feudalismus löst das Heureka für Steigbügel aus. Steigbügel braucht jetzt noch 1 Runde, wir warten aber damit bis wir alle drei Streitwagen gebaut haben. Sonst fallen die ja als Baumöglichkeit raus. Die Inspiration für Drama und Dichtung wurde natürlich durch das Kolosseum ausgelöst.
Im Kulturbaum gehen wir neu auf Söldner, wovon wir eigentlich alles gebrauchen können. Besseres Plündern, günstigere Einheitenverbesserungen und bessere internationale Handelswege und sogar noch ein Gesandter dazu.
Astrologie wird für den Hafen benötigt.
Ein grosses Vorbild
Unser erster Streitwagen wurde im Lager von Xian ausgehoben und schaut sich schon mal seine Zukunft an. Ein prächtiger Ritter aus Karthago präsentiert sich unserem antiken Pferdegespann, und zeigt ihm, zu was er in naher Zukunft werden soll. Kurz unterhalten sie sich und kommen schliesslich auf die Kosten der Ritterrüstungen, woraufhin der Streitwagenführer eine Botschaft in den Palast schickt, dass sie sich umgehend mit der Einführung einer Berufsarmee beschäftigen sollten. Ansonsten könne ja niemand diese überteuerten Rüstungen bezahlen. Die Verbesserung zum Ritter kostet 180 Gold, ohne den Rabatt.
Teddy
Das Versprechen für das Nichtsiedeln in Teddy's Nähe wird diese Runde auch endlich eingelöst. Das verbessert die Beziehungen um die 4 Punkte. Insgesamt sehen die Beziehungen zu Amerika besser aus, da der Wert auch schon bei -23 war. Da hat aber vorallem der Friede mit Spanien die Situation verbessert. Da Teddy jetzt den grossen Malus von -12 für Angriffe auf seinem Kontinent eh schon hat, sollte es ihn ja nicht doppelt geben, wenn ich ihn bald angreife. Der Zeitpunkt ist also gut.
Gott der Schmiede
Per Zufall begutachten wir Saladin's Religion und finden da das Pantheon "Gott der Schmiede". Diese Schmieden waren bei Saladin wohl immer geschlossen, dass er so lange keine Armee gebaut hatte? Auf der anderen Seite, 25 % auf Nichts ist halt auch nicht viel.
Die aktuellen Militärstärken sind wie auf dem Bild ersichtlich. Wir sind voraus, der Araber hat doch plötzlich Armee gebaut, Spanien ist platt und Amerika im Mittelfeld. Wurde Saladin am Ende doch noch wachgerüttelt durch den Verlust seiner Liebesgärten in Kairo durch die amerikanische Armee?
Geändert von Cirdan (30. Juli 2017 um 23:20 Uhr)
Politik
Durch die Entdeckung der Leibeigenschaft wird die Politik gleich eingesetzt, damit wir die ersten Handwerker mit sechs Ladungen erstellen können. Des Weiteren wird Stadtplanung mit Rekrutierung ersetzt, da wir mehr Geld für die Ritterrüstungen brauchen.
Berichte aus der Handwerker-Gilde
Es liegen Pläne vor, die direkt aus der Handwerker-Gilde in Xian stammen. Darauf sieht man, wie bald die jeweiligen Regionen neue Handwerker erschaffen werden. Die nächste Runde sind es schon mal drei, dann folgt einer in 2 und einer in 3 Runden. Die blosse Erstellung der Ersten wird die späteren wieder etwas nach hinten werfen, doch es stehen trotzdem in den nächsten Runden schon mal 30 Ladungen zur Verfügung, die eingesetzt werden können.
Balkongeschichten
Ein kleiner Blick auf Teddy's Gebiet zeigt uns, dass ein direkter Angriff auf Washington auch seinen Reiz hätte. Damit würden wir die Pyramiden einnehmen und nochmal eine Ladung pro fleissigem Handwerker generieren. Die Informanten rätseln noch darüber, ob Teddy wirklich eine so hübsche Aussicht hat, oder ob das durch des Künstlers Fantasie herbeigeführt wurde. Eine hübsche arabische Prinzessin hätte er ja in Kairo schon mitgehen lassen können, der Schelm.
Zu was so ein internationaler Händler alles gut ist, der betreibt ja richtige Kriegsspionage hier. Ausserdem gefällt uns, dass Washington von plünderbaren Bauernhöfen umgeben ist. Das vereinfacht jeden Angriff und auch das Land im Allgemeinen scheint hier sehr praktisch für eine Belagerung zu sein.
Jetzt habe ich die Story auf einen Schwung gelesen.
Eigentlich wollte ich den Aufwand loben, den du dir hier für gemacht hast. Aber die Geschichte hört mitten drin auf?!
...ich bin ein Getränk, also bin ich...
Das ist bei Civ-Stories nicht so unüblich. Aber viele gehen irgendwann auch weiter. Wenn man in die Story-Foren schaust, wann manche begonnen haben und immer noch laufen ....
Ich habe mir hier bei allen Civ-Stories, gleich welche Version, Geduld angewöhnt.
Ja, was ist denn da nur los mit den Chinesen? Wirklich habe ich schon länger kein Update gemacht. Das gibt auch Gründe. Einerseits mache ich gerade eine Art kreative Pause mit Qin und Pin ki, da das Storyverfassen in dieser Art schon ziemlich aufwendig ist und andererseits die KI-Diplomatie in Civ 6 leider noch ziemlich unausgereift ist. Und da ja das Hauptziel der Story in den diplomatischen Beziehungen liegt, hoffte ich natürlich auf einige Verbesserungen durch Patchs. Bisher ging da aber nicht viel.
Auf der anderen Seite ist die Geschichte wohl durch die erzählte Handlung allein schon gut.
Auf jeden Fall nehme ich deine Worte als Motivation um hier eine Fortsetzung zu bieten. Dass du die Story bis hier fleissig verfolgt hast, ist ja schon grosses Lob. Danke.
Fortsetzung folgt bestimmt...
Runde 80
Die Runde 80 beginnt schon mal köstlich. Der Spanier, dem wir fast alle Städte abgenommen haben schickt uns ein paar Churros. Da diese fast nur aus Zucker bestehen und mit Schokolade serviert werden, mag unser Dicker diese natürlich sehr. Er hätte gerne mehr davon.
Unser Auge im Norden kundschaftet schon mal das zukünftige Kriegsgebiet aus. Hier wollen wir den schnellen und heftigen Angriff auf die amerikanische Hauptstadt führen. Das Lager gehört zu Washington. Vermutlich ist der Süd-Westen von Washington am Besten für das Heranrücken.
Churros für den Frieden
Nachdem wir fast alle Armee abgezogen haben, scheint Philipp den Speerträger und den Bogenschützen immer noch als zu viel Armee an seiner Grenze zu empfinden. Sollten wir die Aufgabe den fernen Süden zu erkunden vielleicht doch nur einer einzigen Einheit überlassen? Für ein paar Churros extra, versprechen wir ihm den Bogenschützen abzuziehen. Sollte ihm dann eine Einheit immer noch zu viel sein, ist das dann halt so. Qin Shi muss schon wissen, was sich da im Süden für Land verbirgt.
Vormarsch
Die Armee marschiert im Gleichschritt in Richtung Norden. Da Xian gerade einen Handwerker augebildet hat, gibt Pin Ky nun Anweisung sofort die zwei zusätzlichen Streitwagen herzustellen. Der erste benötigt nur gerade 1 Runde. Sie werden vor dem Angriff zu Rittern und sind damit unsere stärkste Einheit an der Front gegen Amerika.
Eine Kanone macht Bumm
In einem sonderbaren Alchemie-Labor in Chansha hat Qin Shi den Prototyp einer Kanone gefunden. Sie funktionierte nicht, aber sah richtig klasse aus. Er war sofort angetan von dem dicken, schwarzen Rohr und von der Beschreibung des Alchemisten, dass die Kanone bei Vollendung unglaublich heftig Bumms machen würde. Er stellte sofort ein paar Wissenschaftler ein, die der Kanone und dem Alchemisten auf die Sprünge helfen sollten.
Die Forschung geht also in Richtung Maschinen. Sägewerke können wir sowieso auch gut gebrauchen. Schwertkämpfer können wir auch noch ein paar modernisieren, haben wir sobald der Krieg mit Amerika ausgebrochen ist ja wieder 1 Eisen zur Verfügung.
Es geht weiter!
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Amateurastronomie Blog
"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Runde 81
Unglaublich was mit spanischem Glauben alles gemacht werden kann. Qin Shi und Pin Ky müssen ihre Ansicht über den sonderbaren Katholizismus und den riesigen Glaubensausstoss dessen nochmals überdenken. Denn so etwas sinnvolles, hat Pin Ky in seinem Leben noch nicht gesehen. Es ist nämlich dank dem Souzeränbonus von Valetta möglich, in unserer Enten-Stadt direkt eine Kornkammer mit dem Glauben zu kaufen. Das lässt das Stadtwachstum, da es eh an der Grenze war, von 33 Runden auf 11 Runden runterfallen.
Runde 82
In Xian trifft sich die Militär-Elite und die Regierung zu wichtigen Sitzungen, viele Kriegsstrategen beugen sich über dicke Wälzer, über Kampftaktiken und Truppenmanöver. Die Grundlage unseres erhofften Erfolges gegen die Amerikaner bildet das Söldnertum, mit dessen Politik der Berufsarmee wir die veralteten Streitwagen mit echten, 30 Kilogramm schweren Ritterrüstungen ausrüsten können. Hoffentlich haben wir dafür genug Gold in der Staatskasse angehäuft und hoffentlich sind die chinesischen Pferde stark genug, die Ritter mitsamt den neuen Rüstungen zu tragen. Schon lange, sparen wir für genau diesen Zweck und schon lange, füttern wir unsere Pferde für genau diesen Zweck.
Viele Chinesen klettern auf die Türme und Häuser der Hauptstadt, wenn wieder eine Truppe der mächtigen Armee vorbeizieht. Alle mögen das Schauspiel, endlich mal die berüchtigte Armee, die Spanien in die Knie gezwungen hatte, in echt zu sehen. Nur die Reisbauern nördlich der Stadt drehen fast durch, da immer wieder andere Teile ihrer Felder zertrampelt werden. Sie können gar nicht fassen, wieviele bewaffnete Chinesen da noch durch ihren schönen Reis watscheln wollen.
Nun wird in der Hauptstadt ein Katapult in Auftrag gegeben. Qin Shi behauptete, dass es beim Angriff auf Amerikas Hauptstadt bestimmt nützlich sein würde. Und wenn nicht, könne man damit immer noch testen, wie weit ein katholischer Priester fliegt. Würde er es über den ganzen Enten-See schaffen, oder würde er baden gehen? Die Adligen in Xian sollen schon Wetten abgeschlossen haben, ob ihr Herrscher das tatsächlich testen wird oder ob es sich um einen Scherz handelt.
Hier also das Ergebnis der Gespräche über die nötigen Kriegspolitiken. 2 neue Karten werden eingesetzt. Mit der Berufsarmee ist der Rüstungen-Ausverkauf eröffnet. Die Leibeigenschaft-Karte schafft Pin Ky kurzfristig mal ab, da gerade einige Handwerker fertig wurden und die meisten anderen noch lange brauchen. Ich stelle einfach jeden Handwerker um, der nur noch 1 Runde braucht bis die Politik wieder da ist.
Ein weiterer Gesandter geht an Karthago. Mit einem Handelsweg, werden wir dann Souzerän. Das bringt uns einen Handelsweg zusätzlich durch das Lager in Xian durch den Souzeränbonus und der Bonus auf Produktion in der Hauptstadt auf Einheiten, ist auch ganz nützlich. Ausserdem sind es ja gute Nachbarn, die Karthager. Bestellen sie doch fleissig Peking-Ente an den Sonntagen.
Die Kultur geht auf Handelsrepublik. Es herrscht nämlich ein akuter Mangel an Handelswegen im chinesischen Reich. Dies könnte die Handelsrepublik ändern. Die Inspirationen werde ich aber nicht sofort realisieren können. Mal schauen ob wir dann nochmal umschwenken müssen.
Geändert von Cirdan (03. Dezember 2017 um 01:21 Uhr)
Es geht weiter!
Was gibt es schöneres als im Winter, wenn draussen der Schnee liegt, eine Runde Civ mit Pin Ky und Qin Shi zu zocken.
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