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Thema: Tausend fleissige Handwerker und ein Dicker ringt mit den Göttern

  1. #256
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Das ist speziell für die Chinesen. Einzig die Atzteken haben eine ähnliche Fähigkeit. Sie können Distrikte mit Handwerkerladungen beschleunigen! Ist mMn nach ebenfalls recht stark um im späten Spiel z.B. neue Städte schnell zu pushen. Am Anfang gibts für sie ja auch noch gratis HW durch die Adler.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  2. #257
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Genau - Die Fähigkeit bei den Chinesen kommt vom Anführer Qin Shihuangdi: Leader bonus - The First Emperor > When building Ancient and Classical wonders you may spend Builder charges to complete 15% of the original wonder cost. Builders receive an additional charge.

  3. #258
    Registrierter Benutzer Avatar von Kleemo
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    Ok danke für die Info

  4. #259
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Der Marsch

    Beilong quert mit der gesamten chinesischen Armee, die unterdessen aus vielen berittenen Regimentern, Fernkämpfern und aus den zwei brandneuen Katapultmannschaften aus der Hauptstadt besteht, den strömenden Fluss südlich von Toronto. Hinter dem Fluss liegt ein lichter Wald und dann öffnet sich eine riesige, flache Ebene, die sich bis an die Grenzen der Stadt Philadelphia erstreckt. An ruhigen Tagen sehen die Chinesen auf der grossen Ebene sogar Wildpferde, die genüsslich an den frischen Gräsern kauen.

    Es ist ruhig, Amerikaner sind keine in Sicht und Toronto hält sich nach wie vor neutral. Beilong ist darüber sehr froh, bildet der Stadtstaat doch eine Art Schutzschild vor amerikanischen Überraschungsangriffen während der umfangreichen Truppenverschiebung.

    Beilong schaut sich die Gegend an und stellt fest, dass ein direkter Angriff auf Kairo sehr umständlich und gefährlich werden würde. So empfiehlt er Pin Ky, erst Philadelphia zu erobern um die Belagerung von Kairo vom Süd-Westen aus zu decken.

    Pin Ky wollte die Eroberung einer weiteren Stadt erst nicht erlauben, da er sich um das Ansehen des Kaiserreiches sorgte. Doch könnte er damit leben, wenn Amerika seine Armee zwischen Philadelphia und Kairo in die Enge treibt und sie sich unter heftigen Verlusten wieder freikämpfen müssten? Er entschied also, die Äcker bei Washington erstmal zu verlassen und sich selber ein Bild von der Situation im Osten zu machen. Er setzte in Washington eine Übergangsregierung aus chinesischen sowie amerikanischen Bürgern ein und machte sich auf den Weg.

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    Qin Shi verkauft Saladdin unterdessen ein paar Elefanten. Einen guten Freund soll man pflegen und das Gold können wir dringend für Modernisierungen gebrauchen.

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    Ein verrückter Haufen Spanier

    Im Süden spielt sich im Gegensatz sehr Sonderbares ab. Unser Speerkämpfer meldet, wie die spanischen Siedler vor ihren Augen in die barbarische Sklaverei gerieten und ausgepeitscht wurden. Warum sie ihre Stadt nicht eher gegründet haben, soll angeblich in den Sternen stehen. Und einige örtliche Spanier haben gesagt, die Siedler hätten ihren Grundstein für die Stadt verloren und hätten diesen erst wiederfinden wollen. Philipp legt offenbar so viel Wert darauf, dass das allererste Ding einer neuen Stadt ein gesegneter Grundstein sei.

    Na dann, Prost. Nun sehen wir wo das endet. Unser Speerkämpfer bekommt auf jeden Fall die Order die versklavten Spanier zu befreien.

    Dann ging die Kunde um und in Sevilla, der Hochburg des Katholizismus versuchten die hohen Heiligen den Grund dafür zu finden, warum ein spanischer Siedler ohne Kriegserklärung plötzlich zu einem chinesischen Siedler werden kann. Keines der alten heiligen Bücher schien eine nur annähernd passende Erklärung dafür zu geben. Einer zerbrach sich dermassen den Kopf darüber, dass er laut Gerüchten tot umfiel.

    Vielleicht gründen wir die Stadt für Spanien um sie Philipp dann zurückzuschenken. Das würde den Beziehungen sicher gut tun... und wir schaffen das auch ohne heiligen Grundstein.

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    Die mutigsten Reiter seit jeher

    Bei Xingzhou raffen sich die Reiter zusammen und wagen es endlich, das Barbaren-Lager direkt anzugreifen. Das Problem war folgendes. An schönen Tagen ist am Horizont über dem blauen Meer, die weisse Klippe Dover's zu sehen. Und durch den Aberglauben der sich im Volk breit gemacht hat, bringt das so viel Unglück, dass der Anführer Monate brauchte, seine Truppen zu motivieren, unter diesen Umständen endlich den Angriff zu machen. Endlich, an einem nebligen Tag, wo man die Klippe nur mit viel Fantasie noch ausmachen konnte, stürmten sie mit ihm los um das nahe Lager zu räumen.

    Da es aber immer noch starke Zweifler unter den Reitern gab, da sie meinten die Klippen eben doch noch zu sehen, schafften sie die Räumung nicht ganz.

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    Geändert von Cirdan (26. Januar 2018 um 22:55 Uhr)

  5. #260
    ************************* Avatar von Saft
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    Jetzt aber ran halten, damit pünktlich zur Erweiterung Teil 2 folgen kann!

    Eine Stadt gründen und Philipp schenken ist eigentlich eine lustige Idee. Würde mich interessieren, wie viel Plus-Punkte das bringen würde.
    ...ich bin ein Getränk, also bin ich...

  6. #261
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von Saft Beitrag anzeigen
    Jetzt aber ran halten, damit pünktlich zur Erweiterung Teil 2 folgen kann!
    Das versuche ich gerne, aber neben Familie (Mein Lieblingsspiel: Sims in RealLive), meinen 3 PBEM's und der Arbeit hab ich leider nur sehr begrenzt Zeit. Vielleicht kannst Du ja Teil 2 schreiben? Der Titel könnte sein: Der Dicke im dunklen Zeitalter und seine mageren Gouverneure!

    Zitat Zitat von Saft Beitrag anzeigen
    Eine Stadt gründen und Philipp schenken ist eigentlich eine lustige Idee. Würde mich interessieren, wie viel Plus-Punkte das bringen würde.
    Ich werde bestimmt davon berichten.

  7. #262
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Unser Anführer mit seinen Reitern hat es endlich geschafft gegen die üblen Barbaren anzureiten und sie vernichtend zu schlagen. Ein hoch, auf all jene, die die weissen Klippen gesehen haben während der Schlacht und für den Schutz unseres Reiches ihr Leben gegeben haben.

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    Dann gründen wir die spanisch-chinesische Stadt Wuhan. Die Räumung des Barbaren-Lagers nebenan durch unsere Stadtgrenzen war erwartet. Was aber nicht erwartet war, dass da sofort bei Stadtgründung ein Speerkämpfer erscheint... Da ist wohl unverhofft einer aus dem Grab gestiegen.

    Emoticon: zombie3

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    Und sogleich steht Philipp bei uns auf der Matte und klagt... Den groben Dialog zwischen den Herrschern seht ihr im Bild.

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    Schlechte Nachrichten

    Der Schuss mit der Stadt ging wohl nach hinten los. Philipp ist jetzt wütend, weil ich ein Versprechen gebrochen habe. Dass ich ihm versprochen hatte, nicht in seiner Nähe zu siedeln, hatte ich gar nicht mehr auf dem Radar. Tja, Pech gehabt. Wir versuchen es alsbald wieder grade zu biegen.

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    Pferde für Frieden?

    Dann meldet sich auch noch Teddy zu Wort. Qin Shi's Empfangshalle scheint in diesem Jahr voll zu sein. Doch leider müssen wir Teddy den Frieden abschlagen. Wie ihr nun selbst nachlesen könnt, ist Qin Shi kein Liebhaber von vielen Worten. Einfache und klare Antworten schätzt er dafür. Und manchmal sickert es durch, das er meistens ans Essen denkt.

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  8. #263
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Und sogar Saladdin lässt sich blicken und hat offenbar unsere Armee bemerkt. Dass ihm das auch schon aufgefallen ist? Ein ganz schlauer Pursche muss das sein...

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    Kultur für die Kuh

    Eine spannende Sache ist wie stark 1 hier bei der Gebietsausdehnung wirkt. Da stehen 3 gegen 8 Runden, jenachdem ob das Kultur erwirtschaftet wird oder nicht. Da die Kuh gleich neben den Stadtstaatsgrenzen liegt und deren 3. Ring wäre, lasse ich es auf den 3 Runden stehen. Besser haben als verlieren, so eine hübsche Kuh.

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    Und zum Abschluss der Runde noch einen hübschen Ausblick auf den Ententeich bei Peking. Schaut Euch die Häuser der Chinesen an. Sie alle wollen an der Seepromenade wohnen und den besten Blick auf die Enten bekommen. Ob sie die Tiere auch gleich durch's Küchenfenster fangen, wenn sie zu Mittag kochen? Mit ein paar Wurfnetzen dürfte das sogar gelingen.

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  9. #264
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 101

    Noch mehr schlechte Nachrichten

    Ach Philipp, er hat es einfach nicht ertragen können, dass wir bei der Stadtgründung die Entenknochen vergraben haben. Kein Verständnis für andere Kulturen, diese Spanier. Er will unsere Stadt einfach nicht. Etwas traurig ist die Tatsache, dass Philipp mir im Diplo-Menu mit einer Zugabe von 100 Gold verspricht auf diesen Handel einzugehen "Ich würde dieses Geschenk annehmen", dann aber bei Abschluss trotzdem wieder die gleiche Meldung kommt, dass er diese Vereinbarung nicht annehmen kann. Der Affe zeigt, was wir uns denken.

    Fehlerfrei ist das Diplo-System halt definitiv noch nicht. Auf jeden Fall widerspricht es sich da gleich selbst.

    Egal, wir behalten die Stadt vorerst und versuchen es einfach später nochmal. Solange sie Grösse 2 nicht übersteigt, kostet sie uns ja nichts.

    Ich hab das Gefühl, dass er die Stadt plötzlich annimmt, wenn die allgemeinen Beziehungen besser werden. Vielleicht würde uns da wiederum seine Agenda mit der Religon helfen. Aber dafür müssten wir mal mit dem missionieren beginnen.

    Emoticon: freunde

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    Kolaios

    Und dann gibts aber doch auch noch eine gute Nachricht. Kolaios, ein sagenumwobener grosser Händler schliesst sich uns an. Und er bittet Qin Shi, er solle doch ein Luxusgut auswählen, das er ihm beschaffen will. Qin Shi ist erstmal überfragt...Was soll er sich denn wünschen?

    Kolaios ist ein Händler aus dem alten Griechenland. Über ihn wird auf Wikipedia eine verwunderliche Geschichte berichtet. Der spannende Teil lautet so: Laut Herodot geriet Kolaios auf einer Fahrt von Griechenland nach Ägypten in einen Sturm und wurde bis hinter die „Säulen des Herakles“, d. h. die Meerenge von Gibraltar, getrieben. Als erster Grieche sei er im Hafen von Tartessos gelandet, jener silberreichen Stadt nahe dem heutigen Cádiz. Dort habe Kolaios einen äusserst gewinnbringenden Handel abschliessen können, so dass er mit einem Profit von 60 Talenten in die Heimat zurückgekehrt sei.

    Man stelle sich also vor: Kolaios ist von Griechenland nach Ägypten gesegelt, was ungefähr dem blauen Pfeil auf der Karte entspricht. Nun kam der Sturm, welcher ihn nach Tartessos verwehte. Wow, was für ein Sturm muss denn das gewesen sein, dass man derart vom Weg abkommt (roter Pfeil).

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    Qin Shi entscheidet sich nach langer Überlegung, dass Kaleios ihm den berühmten Tabak aus dem Norden besorgen soll. Da Pin Ky ja bekanntlich viel Pfeiffe raucht, würde er damit sicher auch ihm eine Freude bereiten. Unser Kaleios macht sich also mit seiner Mission auf zur Front.

    Tabak ist ein Luxusgut, das ich auf meiner Karte noch nirgends gefunden habe und auch bei Washington und Kairo nicht vorhanden ist. Also eines, das ziemlich schwierig auf anderem Wege zu erschliessen wäre, wenn wir davon ausgehen, dass wir Philadelphia Teddy nur kurz ausleihen.

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  10. #265
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 102

    Ein Glück, das Pin Ky nun an der Front eingetroffen ist. Er und Beilong können die Lage gut einschätzen und lassen erstmal Vorsicht walten. Ein Reiter späht über den grünen Hügel und findet prompt ein zusätzliches Ritter-Regiment. Teddy baut hier offenbar eine Verteidigung auf. Das wird also doch nicht ganz einfach werden. Vorallem, weil wir erst Armbrustschützen modernisieren können wenn die Stadt gefallen ist.

    Unsere Anführer entscheiden sich erstmal die Truppen zu sammeln. Die vordersten bleiben in relativ sicherer Entfernung, die hinteren schliessen auf.

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    So sieht es nach der Bewegung aus. Ein paar leichte Reiter gehen über die rechte Flanke, um die Stadt ev. von hinten angreifen zu können. Saladdin's offene Grenzen bieten sich da an. Die beiden Katapulte wären optimal auf der Eisenmine und auf dem Hügel östlich daneben. Doch das eine Katapult braucht noch 2 Runden bis dorthin. Die Stadtstärke von 54 mit Stadtmauer und Lager in der Flanke ist nicht zu unterschätzen. Zusammen mit den Rittern, kann das sehr gefährlich werden für einzelne Einheiten. Zumindest liegt Philadephia ausserhalb von Teddy's Kontinent. Den Heimatbonus hat er hier also nicht mehr.

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    Die spanische Delegation macht sich auf zum jährlichen Freundschafts-Turnier im Armbrustschiessen. Dieses tagt bald im grossen Kolosseum von Taiyuan.

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    Bei unserer 2. Hafenstadt wird grösstenteils die Umgebung bemint. Der zweite Hafen hier, den wir für die Kartografie brauchen, darf gerne noch beschleunigt werden. Philipp hatte das beminen der Hügellandschaft hier komplett verschlafen, der Alte. Dafür Steine segnen, das mag er.

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    Ein Blick auf die Forschung. Kartografie soll mit dem Hafen (Heureka) kommen, in 3 Runden könnten wir Musketiere haben. Falls wir dann auch Salpeter haben. Anschliessend denke ich gehen wir auf Bombarden, also Metallguss, wofür das Heureka einfach zu holen ist. Wenn wir sehen, dass wir die Bombarden nicht mehr brauchen, da Kairo die letzte zu erobernde Stadt auf dieser Landmasse ist, gehen wir auf die Fregatten.

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  11. #266
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Hier sehen wir das am besten zu erreichende Salpeter in China. Entweder warten wir die 7 Runden ab oder wir investieren 120 , wenn wir nicht mehr warten können. Damit können dann die Schwertkämpfer zu Musketenschützen werden.

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    Dann kaufen wir zum ersten mal in diesem Spiel einen Missionar. Und alles nur für Philipp und seine Agenda.

    Ich weiss nicht, was sinnvoller ist. Dieser Missionar oder auf einen Apostel sparen? Wir müssen teilweise Städte bekehren, in denen der Islam vorherrschend ist und auch welche, wo nur der Islam vorhanden ist.

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    Zwischendurch noch die Punkte und die Wissenschaft. Bei den Punkten sind wir führend, und bei der Wissenschaft, zumindest beim Ertrag, haben wir aufgeholt. Wichtig ist hier mit Deutschland mindestens gleichzuziehen, damit wir technologisch nicht abgehängt sind, wenn wir irgendwann den Angriff auf Aachen durchführen.

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  12. #267
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 103

    Teddy hat vom Angriff auf Philadelphia Wind bekommen und stellt uns eine Linie Ritter entgegen. Die sind sehr hart zu knacken und sind ein Grund zu leichter Sorge. Wir müssen sofort die Stadt einnehmen, um unsere Bogenschützen und Schwertkämpfer zu modernisieren. Denn gegen die Ritter sind sie fast machtlos. Mit vereinten Kräften schaffen es die Anführer vor Ort aber den ersten feindlichen Ritter im Wald derart zu beschiessen, damit einer von unseren das Gebiet stürmen kann ohne zu viel Schaden einzustecken und gleich die nächste Runde draufzugehen.

    Das erste Katapult nimmt Stellung auf dem Hügel ein und die leichte Reiterei galoppiert um die östliche Flanke.

    So sollten zumindest alle Einheiten überleben können und wir können uns die nächste Runde um den zweiten Ritter kümmern. "Step by step" - hat Pin Ky bei den Bauern in Washington gelernt.

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    Qin Shi hat in der Hauptstadt die Handelsrepublik ausgerufen und die Politiken umgekrempelt.

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  13. #268
    ************************* Avatar von Saft
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    Hoffentlich zerstört das Update nicht den Speicherstand
    ...ich bin ein Getränk, also bin ich...

  14. #269
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von Saft Beitrag anzeigen
    Hoffentlich zerstört das Update nicht den Speicherstand
    Scheint alles in Ordnung zu sein.



    Runde 104

    Als erstes erreicht Qin Shi im Palast eine übellaunige Botschaft aus dem deutschen Kaiserreich.

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    Damit wir nicht schon zu Beginn unserer Bekanntschaft in die tiefroten Zahlen abfallen, schenken wir Barbarossa gleich mal Offene Grenzen. Das wenige Gold das er noch dafür will, können wir doch entbehren. Es bringt uns gleich +5 Beziehungspunkte zusätzlich ein und wir können uns knapp nicht auf 0 hocharbeiten. Aber wir bleiben dran.

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    Im vollem Galopp

    Teddy macht an der Front bei Philadelphia ein ausgeklügeltes Manöver. Die Ritter preschen im vollen Galopp aus der Stadt, weichen den Pfeilen von unseren Fernkämpfern aus, schlagen Hacken wie die Hasen, damit auch unsere Ritter auf dem nahen Hügel sie nicht aufhalten kann und Paff - zerstören sie beinahe unser zweites Katapult vor Ort.

    Mutig sind sie, die amerikanischen Ritter. Das müssen wir ihnen lassen. Man sagt sie hätten vor diesem Angriff alle eine riesige Menge Tabak geraucht, damit sie die Angst vor dem Tod verloren. Denn sie werden ihre Heimatstadt wohl nie wieder erblicken, die Ritter die mitten durch die chinesische Streitmacht über die Wiesen ritten.

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    Dem Heldenmut folgt der Tod

    Pin Ky und Beilong richten jedes nur erdenkliche Fernkampfregiment auf diese feindlichen Ritter aus und lassen sie feuern. Erst schlägt ein Stein aus dem fast zerstörten Katapult, das mit dem letzten lebenden Mann noch ausgelöst wurde ein Ritter mit Wucht vom Pferd und dann verdunkelt eine Wolke von Pfeilen den Himmel. Die glänzenden Rüstungen Amerikas verschwinden unter einem Haufen von Pfeilen und Bolzen, die teilweise sogar die Pferde komplett unter sich begraben.

    Unser noch intaktes Katapult verschiebt sich um einen Hügel nach Nord-Osten, denn da kann es sich neben dem Wald vorbei auf die Stadt ausrichten.

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    Dafür eilt die eine leichte Kavallerie heran und gibt einem von Pfeilen gespickten letzten Ritter noch den Todesstoss. Die übrigen Reiter und der Rammbock ziehen zur Stadt heran.

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  15. #270
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    In Washington will Teddy uns und seinen Leuten an die Wäsche, die sich mit uns zusammengetan haben um Washington am Laufen zu halten. Das Lager kommt uns gelegen und so können wir zweimal den nahenden Streitwagen beschiessen. Offenbar geht Teddy jetzt das Geld aus. Sonst wäre daraus wohl auch kurzerhand ein Ritter geworden.

    Um ganz sicher zu gehen marschiert der Reiter aus Xingzhou noch herbei.

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    In Shenyang holzen wir einen Wald in das angebaute Aquädukt und dürfen es diese Runde gleich fertigstellen. Die Stadt kann jetzt zum erstenmal etwas wachsen.

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    In Jiaodong und auch in anderen Städten stellen wir Händler ein. Unsere Handelswege sind unter anderem durch die Handelsrepublik in die Höhe geschossen und wollen belegt werden.

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    Unsere zweite Hafenstadt erhält zwei neue Minen und bringt den Hafen in 4 Runden zu seiner Vollendung. Dann kann die Flotte in Bau gehen um Deutschland und die drei Unbekannten zu finden.

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    Da kommen wir ganz im Süden bei unserer Stadt Wuhan an. Philipp will immer noch nichts von dem Geschenk wissen. Das ganze wird uns langsam zu blöd. Dann soll halt ein anderer Spass an den unglaublichen 222 Runden Hafenbau mit +1 haben...

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