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Thema: Tausend fleissige Handwerker und ein Dicker ringt mit den Göttern

  1. #226
    ************************* Avatar von Saft
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    Da bin ich auch gespannt, ob die Pferde stark genug sind. Wenn das klappt fühlt sich das schon ein bisschen nach Vorentscheidung an.
    ...ich bin ein Getränk, also bin ich...

  2. #227
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    Das Schönste am Kampf ist... als Zuschauer dabei zu sein

    Macht den Teddy platt!

  3. #228
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von Saft Beitrag anzeigen
    Da bin ich auch gespannt, ob die Pferde stark genug sind. Wenn das klappt fühlt sich das schon ein bisschen nach Vorentscheidung an.
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    Zitat Zitat von Obszoengeil Beitrag anzeigen
    Das Schönste am Kampf ist... als Zuschauer dabei zu sein

    Macht den Teddy platt!
    Emoticon: goethe

  4. #229
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Um die Beziehungen zu Philipp etwas zu verbessern, senden wir eine frei gewordene Handelskarawane nach Sevilla. Die Stadt bringt uns Gold und ein klein wenig Glauben. Zur Zeit ist Glauben ja sehr nützlich, wo wir damit unsere Infrastruktur stärken können.

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    Philipp sieht es nicht gerne, wenn wir Wunder bauen. Vielleicht sollten wir das in Zukunft wirklich unterlassen, wenn wir ihn wieder als Freund haben möchten. Aber auf den Leuchtturm verzichten? Vielleicht bauen wir ihn einfach kleiner, damit er ihn nicht sieht, der Philipp.

    Als wir das letzte Mal die Beziehungen zu Philipp anschauten, hatten wir noch -32. Es ist also schon besser geworden.

    Was wir aber wirklich noch machen sollten ist, alle unsere Städte zum Katholizsmus zu bekehren. Das würde uns relativ einfache Diplopunkte bringen. Dass Saladdin jetzt schon aktiv im Norden bekehrt, ist da natürlich nicht sehr förderlich.

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    Die Kundschafter

    Wir schicken ein paar Kundschafter über die amerikanische Grenze, die ziemlich verlassen scheint. Die Farmer haben sich in die Häuser verzogen und sind dabei ihre Wertsachen im Dreck zu vergraben. Weit und breit sind keine feindlichen Truppen da. Also erteilt Beilong den Befehl zum Vormarsch.

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    Die Belagerung

    Haufenweise Pferderegimenter mit leichten und schweren Rüstungen galoppieren vor die Mauern. Knurrend schieben die stärksten Chinesen den Rammbock vor ein Tor und beginnen mit ihrer Arbeit. Pin Ky lässt vom Bogenschützen einen Pfeil über die Mauer fliegen, der für etwas Aufregung sorgen soll. Denn die Pfeile treffen einen nahen Hünerstall, woher nun ein lautes Gekrächze und Gegacker über den Potomac Fluss schallt. Es sorgt erwartungsgemäss für etwas Aufregung, während Beilong gemeinsam mit den Rittern aus dem Osten gegen die Mauer stürmt. Nach einem ohrenbetäubenden Krach von Beilongs Klangstab setzen sich auch die restlichen Truppen in Bewegung und die amerikanische Stadtwache hat alle Hände voll zu tun. Und wir erkämpfen uns unsere Zukunft.

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    Hier sehen wir Beilong's ersten, mutigen Ritterangriff auf die Mauer. Er schafft es mehr als die Hälfte der Mauer gemeinsam mit dem Rammbock niederzureissen.

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  5. #230
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Nach der ersten Angriffswelle sieht es so aus. Die Stadt hat noch gut die Hälfte seiner Lebenspunkte, kann aber die nächste Runde nicht heilen. Wir dagegen schon. Denn jetzt ist genau der Zeitpunkt, für den Pin Ky einen schnellen Läufer bereitgestellt hatte. Er gibt dem leicht bekleideten chinesischen Läufer einen versiegelten Brief und lässt ihn zu Qin Shi in den Palast rennen.

    Die schweren Ritter im Süden, die über den Fluss angreifen mussten, hat es am schwersten getroffen. Dass viele von ihnen auf Grund der schweren Rüstungen im Flusswasser ertrunken sind, das erwähnen wir mal besser nicht in unserer Geschichtsschreibung. Sie haben die Beförderungen, die Qin Shi mit seinen Steinsoldaten in der Hauptstadt auslösen kann, bitter nötig.

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    Und hier haben wir auch schon die Hauptstadt unseres chinesischen Reiches. Das Lager stellt noch schnell ein Katapult fertig, damit dieses auch noch die Beförderung geniessen kann. Denn der Handwerker steht bereit um die Terrakotta-Armee in der nächsten Runde auszulösen um alle Truppen vor den Mauern von Washington zu heilen.

    Dann, in der übernächsten Runde tätigen wir den zweiten Angriff, der die Stadt zu Fall bringen müsste. Für alle Fälle schiessen dann auch noch die drei Fernkämpfer, die bis da alle in Reichweite sind. Im Falle, dass nach wie vor Teddy's Armee uns nicht in den Rücken fällt...

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  6. #231
    ************************* Avatar von Saft
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    Das hat ja ganz gut geklappt
    Was ist eigentlich genau der Unterschied zwischen leichter und schwerer Kavallerie?
    ...ich bin ein Getränk, also bin ich...

  7. #232
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Zitat Zitat von Saft Beitrag anzeigen
    Das hat ja ganz gut geklappt
    Was ist eigentlich genau der Unterschied zwischen leichter und schwerer Kavallerie?
    Ganz spontan würde ich den Beförderungsbaum als größten Unterschied nennen.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  8. #233
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    Ganz spontan würde ich den Beförderungsbaum als größten Unterschied nennen.
    Das ist zwar richtig, trifft aber nicht den Kern.

    Zitat Zitat von Saft Beitrag anzeigen
    Das hat ja ganz gut geklappt
    Was ist eigentlich genau der Unterschied zwischen leichter und schwerer Kavallerie?
    Die Liste und Aufteilung gibt da kleinen Einblick:
    http://civilization.wikia.com/wiki/Units_(Civ6)

    Schwerer Kavallerie ist früher verfügbar und kann mehr XP sammeln! Leichter Kavallerie ist später, ab Atomzeitalter, fast genau so stark wie die späteren Einheiten aus dem Informationszeitalter und kostet weniger beim bauen.

    Das ist aber das offensichtliche. Das nicht so offensichtliche kommt aus der Abteilung Strategie:
    Schwerer Kavallerie braucht bei jeden Update eine andere strategische Resource! Du kannst also früher XP sammeln und am Ende besser Updaten aber muss immer eine neue Ressource dafür haben - dazu gehört schon etwas Glück oder eben viel Krieg! Garantien für deine Strategie hast du hier nicht.
    Leichter Kavallerie braucht hingegen immer nur Pferde! Am Ende sogar gar keine Ressourcen. Hast du also Pferde, so kannst du diese Einheit bis zum Ende behalten - 100% Garantie für sehr erfahrene Einheiten!

    Jetzt zurück zu der Aussage von Buktu. Was er verschweigt ist ja gerade wichtig:
    Schwerer Kavallerie hat Beförderungen für die Defensive. Also, wenn jemand die Einheit angreift. Beispiel: wenn du eine Stadt belagerst, in der Bogenschützen positioniert sind, ist Schwerer Kavallerie besser. Aktiv angreifen ist mit der Schwerer Kavallerie oft ein Nachteil - den man mit einer einzigen Beförderung aber ausgleichen kann.
    Leichter Kavallerie hat Beförderungen für die Offensive. Also, die Einheit muss selbst aktiv was machen um Vorteile zu bekommen! Sonst ist die deutlich schwächer! Beispiel: wenn der Gegner an der Front viele Bogenschützen hat. Dann brauchst du Leichter Kavallerie um diese möglichst schnell zu vernichten. Dabei muss du aktiv angreifen! Diesen Nachteil kann man nicht ausgleichen. Die Leichter Kavallerie hat nur aktive Vorteile - Flankenbonus und Stärke sind nur beim aktiven Angriff aktiv!

    PS: habe die Frage in die FAQs aufgenommen.


    MP live streams | Civ6: Civ 6 - Allgemeines und Civ 6 Strategien-FAQ | PBEM-Tool : PBEM1 - Russland PBC6 - Ägypten+Sumerien PBC18 - Cree PBC19 - Australien

    Amateurastronomie Blog

    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  9. #234
    ************************* Avatar von Saft
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    Danke für die ausführliche Antwort
    ...ich bin ein Getränk, also bin ich...

  10. #235
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Nachdem die Frage nach der leichten und schweren Kavallerie perfekt von viktorianer beantwortet wurde, danke dafür, befasse ich mich nicht weiter mit dieser Frage und fahre direkt mit der Story fort. Was noch zu erwähnen ist, ich fahre hier auch mit dem Mod CQUI fort, da es die Übersicht für die Story erheblich verbessert und ich mich nun aus den PBEM's auch gewohnt bin, damit zu spielen. Was man einmal hat, gibt man halt ungern wieder her...


    Philipp's Diplomaten und ein chinesisches Wunder


    Als erstes erreicht Qin Shi in seinem Palast eine schlechte Nachricht. Karthago hat sich erneut von uns abgewendet und schwört nun dem Katholiken Philipp die Treue. Schade drum, das raubt uns auch wieder einen Handelsweg. Qin Shi beschliesst die Sache mit Pin Ky genau anzuschauen, wenn er wieder in die Hauptstadt zurückgekehrt ist. Aber vorerst hat er noch etwas Wichtigeres zu erledigen...

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    Denn Pin Ky's Läufer ist verschwitzt und mit wunden Füssen in der Hauptstadt eingetroffen und hat dem Kaiser von China verkündet, dass nun der optimale Zeitpunkt sei um die Steinarmee fertigzustellen. Und so tat Qin Shi, war es doch seine Idee, so viele wunderbare Abbilder von sich selbst errichten zu lassen. Nur wurden sie nicht ganz so dick gehauen, wie Qin Shi wirklich war. Auf seinen Befehl hin, natürlich.

    Die Kunde, dass in Xian nun 6000 steinerne Krieger aus dem Jenseits an unserer Seite kämpfen inspiriert die Soldaten so sehr, dass sie vom General bis zum Knecht, allesamt eine Beförderung erhalten.

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    Inspiration, die Wunderheilung

    Und so sieht das an der Front aus. Jede Einheit zieht die Beförderung, da ansonsten keine EP mehr generiert werden können. Die Stadt ist belagert und heilt sowieso nicht. Grob zusammengerechnet befördern wir 7 verwundete Einheiten, die gemeinsam eine TP-Steigerung von ca. 350 Trefferpunkten erhalten. Die Verteidiger in Washington, die über die Mauer spähen staunen nicht schlecht als sie sehen, dass von allen Seiten Chinesen, sowie desertierende Amerikaner zur chinesischen Streitmacht marschieren und sich ihnen anschliessen um deren Reihen wieder zu füllen.

    Das Schicksal von Washington war damit besiegelt. Das wussten die Angreifer und auch die hohen Herren in den weissen Häusern in der Stadt. Oder war es nur ein weisses Haus und die anderen waren bemalt? Unser Informant war sich jetzt über die Hausfarben nicht mehr ganz sicher. Wir werden das aber bald nachsehen können.

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    Insgesamt bekommen wir Beförderungen für 15 Einheiten, was uns diese Übersicht, übrigens auch vom CQUI, zeigt. Ich hab doch tatsächlich die Anzahl Einheiten erst gezählt, da ich mich nicht gewohnt bin, dass mir Civ 6 sowas einfach sagt. Erst dann habe ich die Zahl unten bemerkt, die der Mod mit bereitstellt.

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    Ein Wirtschaftswunder

    Im Inland könnte man meinen, die Terrakotta Armee hätte auch hier inspirierend gewirkt. Doch sind es wohl eher die lebendigen, fleissigen chinesischen Handwerker, statt die steinernen Krieger, die hier positiv wirken. In vielen Städten werden die Produktionsstätten ausgebaut. Ein schönes Beispiel ist die Stadt Guangzhou, die hier mit einem Sägewerk +2 und einem Steinbruch +1 ausgebaut wird.

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  11. #236
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 92

    Die Runde 92 beginnt noch mit einem kurzen Rückblick auf das Ende der Runde 91. Hier hat nämlich Qin Shi ein Überraschungs-Geschenk für den erfolgreichen Pin Ky vorbereitet. Er baut in 1 Runde eine wunderschöne Bibliothek, mit der er Pin Ky überraschen wird, wenn er nach Hause zurückkehrt. Qin Shi kennt doch seinen alten Freund und weiss, dass er nichts lieber macht als ein paar Pfeiffen inmitten alter, wertvoller Wälzer zu rauchen und spannende Geschichten und Berichte zu lesen.

    Qin Shi hat dafür die erfahrensten Handwerker angestellt und liess aus dem ganzen Land Bücher in die Hauptstadt bringen um die Regale zu füllen.

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    Der letzte Sturm

    Denn erfolgreich ist Pin Ky in der Tat. Erfolgreich im Krieg. Washington wird zuerst von allen Fernkämpfern beschossen, dann reitet die leichte Kavallerie Angriffe gegen die Mauern und am Schluss gebietet es den meist adligen Rittern die Mauern zu brechen und den ersten Huf in die Stadt zu setzen. Schnell wird Teddy's Palast gefunden, der offenbar "Das weisse Haus" genannt wird. Bailong und Pin Ky finden das etwas fad und überlegen sich, das Haus vielleicht neu zu streichen...

    Die leichte Kavallerie wurde bewusst als erstes zum Angriff genutzt, da die Reiter viel weniger Schaden an der Stadt verursachen und somit mehr Einheiten angreifen konnten um Erfahrung zu bekommen. Die einzige Einheit, die nicht angreifen konnte, ist der Ritter auf 6 der Stadt.

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    Die fleissigen Handwerker werden noch fleissiger

    Und schon wehen die grünen Fahnen Chinas über der hübschen Stadt Washington am Potomac im Westwind. Das weisse Haus wurde zum Tee-Haus umfunktioniert und rot bemalt. Fortan wird es einfach das rote Haus genannt, was den Chinesen viel besser gefällt. Ein paar verrückte Chinesen haben Pin Ky ernsthaft vorgeschlagen, dass sie doch gerne die Pyramiden auch rot bemalen würden. Aber diese bitte wies Pin Ky entschlossen zurück. Durch den Effekt der Pyramiden werden in unserem Reich sofort 6 Ladungen zusätzlich generiert, da wir im Moment 6 aktive Handwerker unterhalten. Dies ist ein sehr netter Nebeneffekt der Eroberung der Pyramiden.

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    Washington ist ziemlich gut ausgebaut. Von den spanischen Städten waren wir da etwas anderes gewohnt. Statt einem lausigen Bauernkaff mit ein paar verblendeten Priestern in einem prozigen Heiligen Bezirk finden wir hier ein Lager, einen Campus und sogar einen Theaterbezirk. Die Stadt wird sich sobald Frieden geschlossen werden kann schnell erholen und kann dann viele, gute Erträge abwerfen.

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    Im Westen macht unser Späher eine wundersame Entdeckung. Nachdem er ein Feld gerudert ist, nimmt er seine Beförderung und erweitert seine Sichtweite um 1. Durch diese Erweiterung entdeckt er die weissen Felsen von Dover, die prächtig leuchten in der Nachmittagssonne. Auch eine Eingeborenen-Hütte entdecken wir, die ich gerne ansteuern werde.

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  12. #237
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Der Plan

    Bevor wir uns über das grosse Meer aufmachen um weitere Hauptstädte zu suchen, müssen wir uns erst um Kairo kümmern. Dies ist die letzte bekannte Hauptstadt auf unserer Landmasse. Um nach Kairo zu kommen müssen wir an der südlichen Grenze von Amerika entlang gen Osten reiten und durch Saladdins Staatsgebiet zu Kairo vorstossen. Da es in den Grenzgebieten zu Scharmützeln kommen könnte und ich auch ein paar schlagkräftige Einheiten in Washington zur Verteidigung halten muss, wollen wir uns erstmal heilen und dann marschieren wir los. Die Katapulte mit ein paar Nachzügler-Einheiten stossen direkt von Xian zur Kairo-Armee. Offene Grenzen mit Saladdin sind bereits vereinbart und sollten auch kein Problem sein, wenn sie ablaufen. Die Diplomatie, übrigens wird das Total vom Mod zusammengezählt, ist mit Arabien sehr gut.

    Parallel bereiten wir die Schifffahrt vor um die restlichen Nationen zu finden.

    Wenn Kairo gefallen ist, werden wir auf diesem Kontinent keine kämpferischen Handlungen mehr vornehmen und uns nur noch um die Verbesserung der Beziehungen bemühen.

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    Wir holen uns mit 2 Gesandten die Gunst von Nan Madol, welche dadurch mit uns Frieden schliessen. Das erscheint mir hier wichtig, dass uns der Stadtstaat nicht mühsam in den Rücken fällt, wenn wir unsere Armee nach Osten abziehen. Der Rücken wäre damit gedeckt, ausser Teddy investiert auch wieder Gesandte. Im Moment steht in Nan Madol 5 gegen 5.

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    Die Politik kann gratis gewechselt werden. Sinn macht aber nur die Leibeigenschaft mal mit der Karawanserei für etwas mehr Gold zu wechseln. Durch die Pyramiden haben wir vorerst genügend Ladungen zur Verfügung.

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    Bei der Generierung der Wissenschaftler-Punkte sind wir in Führung gegangen. Das wird Pin Ky ebenfalls sehr erfreuen, wenn er nach Xian zurückkehrt.

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  13. #238
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 93


    Die Flucht vor den Piraten

    Nach der Einnahme von Washington kehrt langsam wieder Ruhe ein im Reich, bis auf die Situation hier im rauhen Westen. Unser Späher befindet sich in einer brandgefährlichen Lage. War er die letzte Runde noch in stillem Wasser gen Westen unterwegs, motiviert neue, fantastische Reiche zu erblicken und geblendet von den wunderschönen Klippen von Dover, wird er jetzt von furchtlosen roten Piraten verfolgt und beschossen.

    Doch wohin sollten sie flüchten?

    Es scheint, als würde es keinen Ausweg geben der plötzlich aufgetauchten Quadrireme zu entfliehen. Entweder wir bewegen uns auf das Landfeld gleich nebenan, wo die Quadrireme uns genauso beschiessen kann und die Kampfkraft des Spähers gar noch auf 10 sinken würde. Oder wir fliehen übers mehr und hoffen, dass das Schiff den amerikanischen Späher attackiert, der ja auch in Sichweite des Schiffes ist.

    Ich entscheide mich für letzteres und rudere davon ins grosse Ungewisse.

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    Die Ruhe nach dem Sturm

    Die Hauptarmee trinkt im neu bemalten, roten, ehemals weissen Haus erstmal eine Tasse Tee. Die 1 Runde volle Heilung gönnen wir den mutigen Reitern. Nur ein paar unverletzte Fernkämpfer und der Rammbock-Trupp machen sich schon mal auf den langen Weg ins exotische Kairo.

    Der Schwertkämpfer, der die Sicherheit des Weges prüfen soll, trifft auf einen umherziehenden amerikanischen Krieger. Mit ihm werden die besser bewaffneten Chinesen wohl vorerst alleine fertig.

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    Ein Handelsweg geht nach Bilbao. Einerseits weil wir das Gold brauchen, andererseits weil in Xian, der Handelsweg stammt aus der Hauptstadt, die Religion, Islam oder Katholizismus beiderlei noch nicht richtig Fuss gefasst haben. Wir haben ein Interesse daran, den Katholiken den Vorzug zu geben. Darum kommt der katholische Druck aus dem Süden hier gelegen.

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    Und hier sehen wir es noch genauer. Wo in den südlichen Städten die Katholiken klar in der Mehrheit sind, schwindet der Einfluss bei den nördlicheren Städten stetig. Um Philipp's Agenda zu erfüllen, werde ich nun mit seiner Religion alle meine Städte bekehren, damit es dafür hoffentlich Punkte gibt. Bisher sehe ich keinen Eintrag dafür. Ich bin gespannt, was da kommt wenn alle Städte Katholiken sind. Am schwierigsten wird wohl Washington und Kairo werden. Aber wir werden sehen. Sobald die wichtigsten Stadtgebäude mit gestohlenem Glauben gekauft sind, können wir ja mal ein paar Missionare oder Apostel kaufen.

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  14. #239
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    Runde 94

    Die Flucht unseres Spähers ist nicht gelungen. Es scheint als hätte das riesige westliche Meer unsere Einheit einfach verschluckt. Der Rat in Xian diskutiert noch immer angeregt, ob die verschifften Späher nun wirklich den ruchlosen Barbaren-Piraten zum Opfer gefallen sind oder ob eine Sirene in einem tobenden Sturm sie unter Wasser gelockt hat. Die weisse Wand von Dover hat seither eine erschreckende Wirkung auf die Chinesen, da dies offenbar das letzte war, das die Späher vor ihrem Tod gesehen hatten. Ein starker Aberglaube entwickelte sich daraus im Volk und man sagte, wenn jemand gestorben war, ob derjenige wohl die weisse Felswand gesehen hätte?

    Die Chinesen hatten noch nie gerne weisse Wände in ihren Städten. Doch dieser Vorfall führte dazu, dass jede noch weisse Wand in China farbig gestrichen wurde, da sich niemand unnötigerweise mit dem Tod anlegen wollte.

    Bei Xingzhou vernichten wir diese Runde gleich zwei Barbaren.

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    An einem weit entfernten Ort, ganz im Osten, erblicken wir ein fremdes, neuartiges Schiff, das unseren weit überlegen ist. Auf ihm sassen Abgesandte von einem gewissen Friedrich Rotbart. Unsere nächste Mission lautet also "Aachen".

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  15. #240
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    Runde 96

    Dank des vierten Händlers, der gerade in Peking gebaut wurde, bekommen wir mit der Inspiration die Mittelaltermärkte. Das wird dem Absatz der Peking-Enten einen gehörigen Aufschwung verleihen. Ein paar Marktköche haben schon die ersten Spanenten gebraten.

    In Xian wurde das zweite Katapult fertiggestellt und macht sich auf den Weg in Richtung Kairo.

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    Während der Verschiebung nach Osten erledigen wir den herumirrenden amerikanischen Krieger mit den zwei Einheiten vor Ort. Von Washington aus machen sich jeweils die Einheiten auf den Weg, die voll geheilt sind.

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    Da die Truppen nun langsam von Washington abziehen, kaufen wir mit Glauben und der Hilfe von Valetta sofort eine Stadtmauer. Das sichert uns vor erneuten amerikanischen Angriffen auf dieser Flanke. Die Stadt wurde so optimiert, dass sie nicht mehr Nahrung produziert, als sie verbraucht. Sie wächst sowieso nicht, solange wir im Krieg sind. Erstmal reparieren wir nun die Kornkammer und füllen sie mit Reis auf.

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    Im Süden entdecken wir mit unserem Speerträger plötzlich einen spanischen Siedler. Schön, dass Philipp die Kraft findet um sich noch auszubreiten.

    Nur eine Siedlerwache wäre nicht so falsch gewesen, wenn er so nahe ans Barbarenlager zieht. Ich bin ja gespannt, ob die nächste Runde eine spanische Stadt da steht oder ein barbarischer Siedler.

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    Hier in Wudao wollen wir unseren zweiten Hafen bauen. Dafür brauchen wir 7 Bevölkerung und dafür bauen wir einen Bauernhof, der vom Feudalismus profitiert und durch die Nachbarschafts-Bauernhöfe auf 4 kommt.

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