Voxuli Bob & der Alte Fritz

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Rd. 88: Niemand hatte die Absicht... und trotzdem stand sie plötzlich da!




Und dazu: "Monty"! Der soll jetzt auf der grünen Wiese eine Zitadelle bauen...? Ah..., ja! Alles klar !

EDIT: Natürlich nicht "Montyzuma", sondern "Gen. Montgomery"





"Hallo? Jungs? Macht jetzt keinen Sch... !"




Nur GUTE Nachrichten! (Alle anderen werden zensiert)

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Rd. 89 In Königsberg entsteht das Orakel: Dauer 8 Runden, dann wird dort auch ein Gr. Wissenschaftler erscheinen




Danzig hat natürlich einen großen Rückstand, werkelt aber fleißig an den wichtigen Bauwerken, wie auch im Gelände.
Und, würde Bob jetzt sagen, Preußen profitiert hier natürlich sehr davon, dass die langgewohnte Voraussetzung "... benötigt ein XY-Gebäude in allen Städten" für Bauwerke (fast) nicht mehr vorkommt. Unterschiedliche Ausbaustufen in den Städten bremsen also nicht.




Wir haben uns entschlossen, die zweite Karawane nach Paris zu schicken! Natürlich für und , aber auch, um Boneys Appetit etwas zu zügeln.




Zu sehen ist nichts von ihr, dafür sehen wir eine französische Karawane und reichlich Truppen.




"Sehr übersichtlich!" ist zurzeit noch das Beste, was man über die preußische Armee sagen kann. Abgedroschen und doch so passend...

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Es ist soweit! Vlad hat genug von Iwan, der ihm ausgerechnet "Vladimir" vor die Nase setzte. Verständlich einerseits; aber warum hat Vlad nicht einfach kompakter gesiedelt? Holz für Pfähle steht hier doch überall, und sonst braucht er doch fast nichts...




Wir schauen noch auf die Forschung: "Drama" - passt!

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Lasst Builder buildern
Seht wie Recken
Zähne blecken

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Vlad setzt den Angriff fort.




Archie will mehr Überblick, und eben ist ein besserer Platz frei.




Aha...




Iwan ist nicht wehrlos, aber zuerst gibt es etwas aufs Haupt.

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Es ist schon merkwürdig, ungefährdet mitten im Kampfgebiet zu stehen. Aber Preußen sieht keinen Grund, Partei zu ergreifen. Wir unterhalten Handelsbeziehungen zu beiden Seiten. Ein Eisen ist sicher kein entscheidender strategischer Vorteil für Vlad.




Die Kämpfe um Vladimir können sich noch hinziehen, daher zunächst zurück nach Preußen!

Eine neue SoPo ist fällig, und es wird Zeit, sich um StSt-Verbündete zu bemühen. Der Statecraft Opener ist sehr gut geeignet, eine günstige Ausgangslage für die Diplomaten zu erzeugen.




"Dichtung & Drama" sind erforscht. Dazu einige News. Marmor in Danzig... Man kann sich das Geschrei schon gut vorstellen: Baut den Koloss! ... Baut den Gr. Leuchtturm!




Wir schauen mal hinter den Sieben Bergen nach... keine Zwerge, nur überall Franzosen. Kein Schneewittchen, nur ein russischer Späher... Pech gehabt!




Anm. der Red.: Ab hier sind wieder "Originalfotos" vorhanden (das sind die durchnummerierten ohne Rundenangabe).

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Die vielgerühmten "Originalbilder" zeigen das "Gemetzel von Vladimir", das an der Königlich Preußischen Militärakademie später als klassisches Beispiel für sinnlose Verschwendung von Truppen und Material dienen wird, gleichzeitig aber auch als Beispiel fester, unerschütterlicher Haltung auf beiden Seiten. In der strategischen Bewertung ist man sich heute weitgehend einig: "Genutzt hat es Keinem! Geschadet Beiden!"

Doch das umfangreiche Material eignet sich auch sehr gut für taktische Analysen.

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Wie stark die jeweilige Lage auf dem Schlachtfeld vom Nachschub abhängt, ist auch für den noch Ungeübten zu erkennen. Die kürzeren Wege begünstigen zunächst Vlad, der es jedoch versäumt, die Nachschublinien des Gegners wirksam zu unterbrechen.

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Bei der Auswertung des Materials darf nicht übersehen werden, dass der ostwärtige Teil des Schlachtfelds für den Beobachter zu keinem Zeitpunkt einsehbar war. Es existieren leider auch keine Materialien der Kontrahenten.
Dies lässt der Forschung viel Raum für Deutung und Spekulation: Welche Rolle spielten die östlich gelegenen walachischen Städte? Kam es dort überhaupt zu Kampfhandlungen? Oder war die Auseinandersetzung ganz auf das Gebiet um Vladimir konzentriert?

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Jedoch ist leicht erkennbar, dass eine Bewegung des neutralen Beobachters (Richtung SO) zu erheblichen Einschränkungen der Beweglichkeit der kämpfenden Parteien geführt hätte. Dabei bestand auch die Gefahr, dass die ungewollte Behinderung einer Seite von dieser als Eingriff zugunsten des Gegners aufgefasst würde. Möglicherweise mit äußerst unerwünschten politischen Folgen!

Beispielhaft die aktuelle Lage: Es scheint, als ob die russischen Truppen in der Lage seien, die Walachen zurückzudrängen. Die Situation ändert sich jedoch sehr rasch wieder, durch neue walachische Einheiten. Völlig undenkbar, in dieser Situation die nach Süden führende Straße für russische Verstärkungen zu blockieren.

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Ein Stellungswechsel der Aufklärungseinheit war daher ausgeschlossen, so sehr die Forschung das heute bedauern mag. Diese Entscheidung des örtlichen Truppenführers wird von der Heeresleitung uneingeschränkt geteilt.
Bei geringem politischem Risiko konnten dennoch wertvolle Informationen gewonnen werden: Trotz, oder gerade wegen der langen Dauer des Krieges waren größere Fortschritte der Waffentechnik nicht zu beobachten. Anscheinend war auch keine Seite in der Lage, berittene Einheiten aufzustellen.

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Auch bei gelegentlichem örtlichem Mangel an Truppen sollten Nachschubkarawanen nicht unbewacht bleiben!




Das hat in der Regel schlimme Folgen.




Dennoch sollte der Vorgang nicht überbewertet werden, i.S. einer entscheidenden Schwäche der russischen Seite. Im langen Verlauf des Krieges kam es schon häufiger zu solchen Schwankungen bei der Verfügbarkeit von Einheiten. Und die Stadt Vladimir selbst ist, gegenüber dem Beginn des Krieges, auch nicht entscheidend geschwächt.




Eine überraschend eintreffende Nachricht könnte jedoch den Beginn einer bedeutenden Veränderung zugunsten der russischen Seite anzeigen:

Napoléon hat Vlad den Krieg erklärt!

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Wie kam es zu dieser Kriegserklärung? Welche Auswirkungen hatte dieser Umstand auf die weitere preußische Politik? Das wird, wenn überhaupt, nur aus der Entwicklung der preußisch-französischen Beziehungen in den letzten Jahrhunderten verständlich.
Kehren Wir also zurück ins Pruzzenland AD 680, als die Prüsia (m.) noch fröhlich und trinkfest feierten, dabei der Kaufehe und Vielweiberei frönten, und keine Jagdgöttin kannten (sofern man WIKIPEDIA* folgen will).



Diese Karte wurde zwar erst 1000 Jahre später, lange nach der Eroberung durch die Deutschordensritter gezeichnet, aber die Gegend dürfte so ungefähr noch dieselbe sein.

Nach Potsdam und Berlin ist es zeitlich und räumlich noch sehr weit. Dafür erkennt man an der Küste einen Ort namens Oliva. Erklärt das die absonderliche Sehnsucht unserer Bürger nach Oliven?

(*): Das Kloster Oliva (polnisch Opactwo Cystersów w Oliwie) ist ein Kloster des Zisterzienserordens, das in der ehemals eigenständigen Stadt Oliva (seit 1926 Stadtteil von Danzig, heute Gdańsk) liegt.

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AD 680
Königsberg: Das Orakel steht kurz vor seiner Vollendung. Die Bevölkerung ist so (un-)zufrieden, wie man es erwarten darf. Sie wächst, langsam, aber beständig. Auf den Feldern der Umlands zeigen sich die erfreulichen Auswirkungen unserer ersten Kathedrale.




Potsdam: Auch hier fleißige, zufriedene Bürger. Das Trüffelfeld konnte mittels staatlicher Zuschüsse schneller erschlossen werden. Nun fragt man sich, ob weitere Investitionen in die Infrastruktur erfolgen sollen, oder Militär zum Schutz der Bürger ausgebildet werden soll. Ein guter Kompromiss wäre, zunächst Stallungen zu errichten, und dann Reitereinheiten aufzustellen.




Danzig ist kleiner, jünger und unzufriedener, und erfüllt somit ein seltsames "Naturgesetz". Dabei wächst die Bevölkerung fast schneller, als die Arbeiter lukrative Beschäftigungsmöglichkeiten aufbauen können.

Der russische Späher steht und späht, und staunt über so viel Ruhe und Fleiss. So turbulent wie in Vladimir geht es hier freilich nicht zu. Vermutlich wird er keine 500 Jahre da stehen wollen.

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AD 710

Das Orakel steht in Königsberg! Es vermindert den "Bildungsnotstand" und bringt "Ästhetik" als freie SoPo.
Der Wissi ist nur zufällig gleichzeitig erschienen.




Warum ausgerechnet Ästhetik? Erstens ist zurzeit noch nichts sonst auf dem Markt, außer Statecraft. Dann die höhere Produktion von GP, und gleichzeitig die guten Kultur-Boni für deren Verwendung.
Die " + " von den Gilden, und die werden auch noch 1:1 als zusätzliche angerechnet.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, mit "National Treasure" eine Extra-GP nach Wahl zu bekommen, wenn es dringend ist. Muss man ja nicht unbedingt, ist auch teuer, aber die Möglichkeit besteht immerhin. Auch wenn "freie" GP nicht auf die Steigerung angerechnet werden, steigen die Preise doch ziemlich, wenn man den x-ten Ingi braucht.




Die News:
StSt veranstalten ihr übliches Geplänkel, damit können wir immer noch nichts anfangen.
Jede Menge der nichts nutzt. Es wäre gut, wenn man Boni irgendwie eintauschen könnte, evtl nur 1:2, oder 1:3, das wäre immer noch besser als so.

Die Fragezeichen kann man ruhig vergessen! Die Kathedrale hätte eine Runde später kommen müssen, um die doppelten Boni zu bringen. In der Runde, in der die Ära wechselt, zählte sie noch zum alten Tarif. Mist!




Als Ergänzung noch "Progress" aus der Wikia, falls jemand nachsehen möchte, wo der ganze "Kleinkram" herkommt (ich hatte anscheinend auch ein paar SoPo-Bilder gekillt).



und noch der Link http://civ-5-cbp.wikia.com/wiki/Policies