Voxuli Bob & der Alte Fritz

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"KONIGSBERG" wird neu gegründet, und gleich in "Potsdam" umbenannt. Hier gibt es viel zu tun, also muss es sein: Ein Arbeiter wird eingekauft.
(Das ist an sich keine Sensation. Aber man macht es ohne Bank nicht mehr ganz so gern, nachdem man sich an die Umwandlung der -Investition in gewöhnt hat.)




Und jetzt...




Der Straßenbau beginnt. "Stadtverbindungen über Flüsse" wären jetzt genial (das geht auch, aber wie?). Und dann noch Songhai sein, statt Preußen. Da könnten wir so einiges sparen.... Andererseits könnten wir dann keine Kartoffeln essen...
...
Schluss damit! Disziplin! Im Hier&Jetzt des Jahres 680BC sind Hacke&Schaufel gefragt!




Nur schlappe 280 Jahre später haben wir damit ganz schöne Fortschritte gemacht!




Die Franzosen leider auch. Vancouver krallt sich immer noch alles, was es kriegen kann. Nur gefällt uns das auf einmal viel besser...

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Nachrichten gibt es natürlich auch noch:

Neue SoPo: Expertise (Schnelleres Bauen und die BT haben +1FP, gut für die Waldarbeit.)




Die Demo ist bei nur vier CIVs leichter zu lesen. Das ist aber auch schon das das Gute daran. Was man liest, ist kein Quell reiner Freude.

Die StSt beharken sich weiter, aber es kommt gleich noch besser!




Wir sind in der Klassik, haben Eisenverarbeitung, etwas Tourismus, und auch sonst noch ein paar "normale" Nachrichten.

Die StSt drehen weiter am Rad, und sie haben jetzt sogar "Taktikexperten"! "Acquire it by any means!" Gemeint ist aber nicht Quebec, oder Vancouver.
Orléans soll es sein! Was erlauben Zanzibar...? Da müsste man sich ja fast mit Nappi solidarisch erklären. Andererseits würde der so eine Einladung doch sicher annehmen.

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Wo ist Archie? Und was treibt er?

In Rd. 57 hatte unser Bogi-Späher die Südspitze des östlichen Halbkontinents umrundet und war danach im leichten Zick-Zack-Kurs nach NO gezogen. Dabei fand er das südliche Ende Russlands, und dort gleich zwei Truffels (das Luxus-Monopol für Iwan?).




In Rd. 65 fand Archie dann Ormus, an der Ostspitze des Kontinents, ohne dazwischen irgend etwas Interessantes zu sehen. Was für eine öde Gegend! Schade, dass Archie nicht schwimmen kann, aber er war zu lange nicht mehr in der Heimat. So bleibt das Inselchen unbesucht.




Ormus ist nicht faul, und prügelt sich mit dem bisher noch unbekannten Colombo. Das kann in der Nähe liegen, muss aber nicht, wie das schöne Beispiel "Vancouver vs. Québec" zeigte. Ob die Zerstörung von Ormus tatsächlich doppelt bezahlt würde? Archie alleine wird es nicht schaffen, also ist es auch egal.




Kurz darauf findet er mal wieder ein Naturwunder, und damit auch schon das letzte dieser kleinen Welt. Die Wunderheilung durch den Jungbrunnen hätte Preußens Armee auch gerne gehabt.

Man könnte meinen, dass die StSt ein Problem mit Napoleon haben. Jetzt möchte Florenz erreichen, dass Troyes erobert wird.




Das betrifft aber den wackeren Archie nicht. Denn inzwischen hatte unser Wilder Reiter im Norden die Ausläufer der Walachei gefunden, war dann aber vor der Landenge nach Süden abgebogen. Danach an der Küste entlang, durch Florenz nach Riga gezogen.
Die Riganer befinden sich, ganz untypisch, weder selbst im Krieg, noch haben sie "taktische" Vorschläge zur Vernichtung von Irgendwem zu verkaufen. Na ja, angeblich kochen die Weicheier sogar ihre Spaghetti ganz durch, kein Wunder also.

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OT: Jetzt bin ich mal gespannt, wer die Schnapszahl bei Maria schafft! 33.330!

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So, die Spaghetti sind weggeputzt! Das musste jetzt sein. Man kann nicht darüber schreiben, und dann keine kochen. Unmöglich!

Das Werkeln in und um Potsdam geht weiter. Die Elefanten sind angeschlossen. Obwohl ich kein besonderer Fan der Kriegselefanten bin: Manchmal ist es ganz gut, welche bauen zu können.




Aber vor allem muss wieder mehr Gold her: Der HS-Anschluss ist bald fertig, und außerdem soll bald die Währung kommen. Und zwar über die Große Bibliothek.




Immer wieder schön: Der warme Regen! Die GB bringt die Währung, und dafür gibts gleich wieder .
Weil die GB ein WW ist gibt es
Und fürs Bauen an sich nochmal den kleinen Bonus mit und .

Fast vergessen: Vorher wurde ja auch schon der GI fertig, worüber sich Florenz so freute. Und wieder gab es .




Neues von Archie: Nach dem Jungbrunnen hat er Colombo und zuletzt Genf gefunden. Genf hat sich schon ein Eisen im 4. Ring geangelt. Das wird demnächst sicher gebraucht, denn Colombo hat schon welches, und Ruhe ist hier auch nie lange.

Auf dem Rückweg soll Archie nochmal schauen, ob der Jungbrunnen überhaupt für Iwan zugänglich ist, oder ob da noch eine zweite völlig geschlossene Bergkette steht (An der ganzen Küste entlang war nämlich kein einziger Durchgang zu finden). *)
Dann könnte es sogar sein, dass Colombo sich den Jungbrunnen angelt, und das wäre aus peußischer Sicht ja auch nicht ganz verkehrt.




*) Edit: Aber wenn man genau hinschaut, ist am Südende Russlands, westlich der beiden Trüffel, wahrscheinlich doch ein Zugang über die Hügel beim Eisen möglich. Wird ja vielleicht später mal interessant.

Achtung Spoiler:

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Runde 72 / 120BC D.h., wir nähern uns in Riesenschritten der "Zeitenwende"! In der Oortschen Wolke wird schon seit Milliarden Jahren diskutiert, wer "Stern von Bethlehem" werden darf. So ganz allmählich müssen sie sich jetzt aber entscheiden, sonst wird es doch noch knapp!


Auch die Propheten sind schon sehr aufgeregt. Vorsorglich wird eine Religion gegründet. Aus später nicht mehr nachvollziehbaren Gründen wird sie "VoxuliBobismus" genannt. Da hatte wohl einer zu sehr am Weihrauch geschnüffelt.

EDITH mahnt: "Bitte etwas vorsichtiger mit dem Zeug, das ist offensichtlich noch viel toxischer als bisher angenommen!" Sie hat ja so recht, die Gute!
Selbstverständlich wurde die neue Religion erst nach der "Zeitenwende" gegründet (konkret AD 40 bzw.in Runde 76!)
Alles andere wäre ja auch sinnlos!




Was gibt es Neues in den Städten?

Königsberg liegt mit nur 1 LU wirklich gut. Aber ein Bürger hat immer noch Angst vor Kriminalität. Oder ein Polizist hat das bei der Umfrage nur behauptet, damit er seinen Job nicht verliert. (Es gibt einen schwedischen "Dokumentarfilm", der zeigt, wie so etwas entgleisen kann.)
Die Stadt bastelt am Forum Romanum, das mehr und bessere Diplomaten bringen soll.
Die Chancen auf einen Feiertag stehen schlecht, weil Nappi als einziger Oliven hat, und zurzeit keine hergeben will.
Die geplanten Ausbaustufen sind hellgrün. Die zu diesem Zeitpunkt immer noch bestehende Möglichkeit einer Blockstadt "Orangenburg" wurde weiter aktiv ignoriert.




Potsdam hat seine Straßenverbindung. Weniger unzufrieden ist man deshalb nicht, aber anders! Sich darüber aufzuregen, bringt nichts. Man kann zurzeit nicht viel dagegen tun. 4 "LU" muss man in diesem Stadium einfach hinnehmen.
Natürlich versuchen wir trotzdem, auf insgesamt 10 zu kommen, um die vollen "+10% auf Alles" zu bekommen; aber 7 sind auch schon ganz gut. Die Trüffel bald einzugliedern würde helfen. Nicht nur wegen des Luxus, sondern weil durch das extra Gold Chancen auf -1 "LU from poverty" bestehen.

Drei Felder zu kaufen ist nicht ganz billig. 23 Runden bis zur Erweiterung wären aber zu lang. Wenn die jetzt mögliche zweite Karawane zu einer guten Goldquelle läuft, wird evtl in ein Luxusgebäude investiert, damit es schneller geht.




"Fortschritt" ist komplett! Daher gibt es nächste und übernächste Runde für Neubürger.... Mal sehen, wieviel es wird. 20 jedenfalls nicht, das wäre für "Standard".
Also gibt es Zweidrittel für "Schnell", das sind 13 oder 14, aber vermutlich wird eher abgerundet...

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Durch äußerst unglückliche Umstände geschah nun genau das, was NIE geschehen durfte! Das soooo lange erwartete Ereignis blieb komplett undokumentiert. Eine kombinierte Myrrhe&Weinrauch-Vergiftung des Fotografen könnte zur unabsichtlichen, aber dafür gründlichen Löschung aller Daten beigetragen haben. Oder es war eine Fügung Höherer Mächte. Da kommen wir kleinen Lichter nicht gegen an.

Die Verantwortlichen bemühten sich nach Kräften, Ordnung ins Chaos zu bringen. Was bekanntlich selbst Zeus nicht gelang, aber der gute Wille zählt!


Und damit gehen wir zurück zur Religionsgründung AD 40:



Die Glaubenssätze sollen einerseits etwas bringen, das möglichst sofort nützt, wie z.B. die Verbesserung der Farmen durch die Kathedralen. Und andererseits einen Bonus, der mit der Ära wächst. Die Zeremoniellen Begräbnisse für GP sind ein guter Anreiz, viele zu produzieren. Verluste im Krieg bekommen durch die Glaubensproduktion noch etwas Tröstliches. Und schließlich sind Generäle ja auch GP.


In den nächsten Runden passierte nicht sehr viel, außer Bauen, Kinder und GP bekommen, eine Religion, na ja, das Übliche halt. Die Enttäuschung über das verpatzte Großereignis steckte Vielen noch in den Knochen.






Dann wurde das Forum fertig. Man traute sich allmählich wieder auf die Straße.



Die "Imperiales Siegel"-Beförderung bedeutet einfach: Zusätzliche 5 Punkte Einfluss durch diplomatische Aktionen der hier erzeugten "Diplos".


Preußen hat die größte Kultur und sogar schon zwei exotische "follower", oder wie immer man die nennen mag.

Und Frankreich ist Kulturletzter, noch hinter der Walachei! (Sorry, Vlad, nichts gegen Euch; Pfählen ist eindeutig eine große kulturelle Leistung) Aber trotzdem:Schande über Napoléon!




Preußen hat die schönsten Wunder, die höchste Kultur und jetzt sind wir auch noch die Reichsten!
Die Armee ist dagegen eher mickrig.
Üblicherweise bedeutet das: Wir werden demnächst ....

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Es folgen 10 Runden, die so unspektakulär verliefen, dass der Fotograf nicht in ein-, auch nicht in zwei-, sondern in mehr als dreihundert Jahre anhaltenden Tiefschlaf fiel. Was nicht bedeutet, dass nichts Wichtiges passierte. Des Chronisten Pflicht war es daher, sich mühsam die notwendigen Dokumente zusammen zu klauben. Laden - Schießen - Laden - Schießen... der Salventakt der zukünftigen Preußischen Landwehr; entwickelt und erprobt an savegames und screenshots. So schreibt ein müder Fotograf Geschichte. In der Ruhe liegt die Kraft!


Man trifft sich auf der weiten Ebene, wo sich ein Konflikt zwischen Iwan und Vlad schon anbahnt.




Beide Erkunder hatten lange keinen Kontakt mehr zur Heimat, und wissen noch nichts von der französischen "Annäherung" an Preußen. So blieb die Atmosphäre freundlich-professionell, wenn auch leicht angespannt.




Auch Preußen ist für die weitere Expansion bereit, vernachlässigt dabei aber etwas die wirtschaftliche Seite. Oder möchte man nur nicht zu viel Neid auf sich ziehen?




Potsdam: Die K-Frage lautet hier "Kaserne oder Karawane?"




Das Gelobte Land ist in Sicht! Das Land, in dem bald "Goldwasser" und ... äh ... "Goldwasser" fließen werden!

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AD 200 (aka T80)

Boney treibt seine "aktive Siedlungspolitik" weiter voran.




Manche nennen sie sogar "aggressiv"! Das "offizielle" Preußen betreibt jedoch weiter völlig ungerührt seine "Nabelschau"...

Königsberg: Wir bauen ein Heldenepos, um die Gefallenen zu ehren, und die zukünftigen Helden zu stärken.




Potsdam: Eine Schmiede stärkt Produktion und Wissenschaft




Königsberg: Die Große Mauer, an der feindliche Heere zerschellen sollen




Potsdam: (?) ... Karawane(??)

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Demo: Nur Blau auf den ersten Plätzen! Kleiner Schönheitsfehler: Überwiegend Blau-Weiß!




Die Forschung der letzten Runden: Fischen und Segeln. Die nächsten Städte liegen an der Küste!




Ein Besuch des unwillkommenen Nachbarn! Der Tausch von Botschaften wird selbstverständlich akzeptiert. Boney findet uns "useful".




Noch heißt das neue Städtchen "Konigsberg", aber nicht mehr lange. Die Feierlichkeiten zur Taufe sind schon in Vorbereitung. Zunächst muss aber die Straße fertig sein!

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Bob bat um einen Urlaub, er möchte malen lernen und sein Studium der "Stimme des Volkes" vertiefen. Wir sahen keinen Anlass, ihm den Wunsch abzuschlagen. Nun müssen wir eben eine Zeit lang ohne seine Hilfe zurecht kommen. Doch sind die meisten Ereignisse zur Zeit derart gewöhnlich, dass auch ein Dorfschullehrer die Berichte abfassen könnte.

Napoléon Bonaparte, der impertinente Parvenu, gründet Stadt um Stadt an unserer Südgrenze. Dabei handelt er nur folgerichtig, die Sorglosigkeit unserer eigenen Planungen zu seinen Gunsten zu nutzen. Doch hat es keinen Sinn, vergangenen Entscheidungen nachzutrauern. Uns bleibt es überlassen, bösen Folgen vorzubeugen, so gut es noch geht. Von einem Emporkömmling zu erwarten, dass er sich entsprechend Sitte und gutem Brauch verhielte, wäre erneute Narretei. So werden Wir das stehende Heer verstärken und mit modernen Waffen ausrüsten müssen. Das erfordert große Anstrengungen auf allen Gebieten der Wirtschaft und der Wissenschaft. Wir sind bereit, das Notwendige zu tun!






Doch sind auch die Franzosen nicht faul, berichten unsere Späher.




Selbst im weit entfernten Osten trafen unsere Erkunder kürzlich auf Franzosen. Die dort ansässigen Walachen und Russen scheinen sich in ähnlicher Lage zu befinden, wie wir. Jedoch, scheint es, ohne Napoléons direkten Einfluss. Soeben treffen neue Berichte über Truppenbewegungen ein.

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Rd 85: Noch ein Straßenstück und Danzig ist angeschlossen. Ja, richtig, Danzig! Die Taufe fand, selbstverständlich mit Allerhöchster Erlaubnis und Billigung, ohne den König statt, der hier sitzen und regieren muss! Die Bürger müssen sich wohl fühlen, um Großes leisten zu können.
Der König übrigens auch, aber danach fragt ja keiner.
Der Marmor gefällt uns, aber vor allem die Pferde. Wir werden viele Ritter brauchen, das ist sicher.




Die neue Karawane könnte Danzig schon aus seiner Isolation erlösen. Aber die Straße ist ja auch bald komplett. Da lohnt es sich doch mehr, die Karawane in die Hauptstadt zu verlegen. Um sie evtl sogar nach Frankreich zu schicken.




Rd 86: Angekommen. Paris wäre eine Reise wert. Oder doch nach Danzig schicken, damit es dort schneller voran geht?




So sieht es jetzt in der HS aus.




Fast schon Philosophen; dann schnell zum Orakelbau. Die merkwürdigen Sprüche, die man da zu hören bekommt... Und die freie SoPo natürlich!

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Die Franzosen haben uns auch in der Produktion überholt, von den Finanzen ganz zu schweigen!




Wir müssen uns noch mehr anstrengen, sonst werden sie uns immer weiter an den Rand drängen und schließlich zerquetschen.




Um die Landarbeiter zu beschäftigen, wird Potsdam bei der Erweiterung finanziell unterstützt. Ein neues Bauprojekt wird begonnen.




Sie sind tüchtig, doch ihre Kleidung ist in preußischen Wäldern immer noch gewöhnungsbedürftig.




Verhüllte Gestalten, die Geschenke bringen? Soll Preußen sich wirklich auf so etwas einlassen? Doch kommt in unserer Lage jede Hilfe recht.

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Die neuesten Meldungen unserer Kundschafter

Schwertkämpfer, die Schwimmübungen machen; Katapulte in den Wäldern.




Troyes und Umgebung






Noch immer hat Preußen die stärkste Kultur!




Doch Frankreich versucht, die Lücke zu schließen, und hat inzwischen die Walachei überholt!

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Zu gern würden wir die Landspitze aufsuchen, um den freien Blick über die See zu genießen.




Doch wir dürfen Vlads und Iwans Ländereien nicht betreten. Darum ziehen wir uns durch die letzte Lücke zurück; zu groß ist das Risiko, hier eingeschlossen zu werden.




Hmmh, ein leckerer Hirschbraten wäre genau das Richtige. Leider unerreichbar!




Danzig ist angeschlossen. Der Blick auf das preußische Land ist an sich recht erfreulich. Doch ein einziger Blick auf die kleine Weltkarte zeigt: Preußen hat drei, alle anderen haben fünf Städte!
Auf den zweiten Blick hat die Walachei allerdings noch größere Probleme als Preußen. Denn Iwan hat es geschafft, Vlads Gebiet wie mit einer Axt sauber zu spalten.




Die Region Paris, soweit vom Sattel aus einsehbar.