Voxuli Bob & der Alte Fritz

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Wir halten Yaroslavl ja für nutzlos und unbedeutend. Ivan scheint das ganz anders zu sehen und schickt fast genau so viele Truppen wie zur Verteidigung von Moskau. Die Stadt ist noch im Widerstand; wir müssen uns also richtig darum kümmern. Dazu erscheinen noch Partisanen-Tercios.
Vielleicht hätten wir einfach die Garnisonstruppe nach Vologda zurück bringen, und Iwan den Weg frei machen sollen.








Die verbündeten Flotten haben ihre Formation aufgelöst. Nehmen wir es mal positiv - die Karavellen sichern weiträumig, weil sie an der Küste zurzeit keine Aufgabe haben.

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Im RW sind auch die Dromonen wieder in Stellung und bruzzeln weiter, wie gewohnt.












Murom lassen wir mal ganz in Ruhe und warten ab, ob die Franzosen weiter angreifen. Dann könnte Florenz die Stadt einnehmen...

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Colombo ist bekehrt,




aber Genf wird nicht kippen. Außerdem wird das eh nicht lange halten, denn der Katholikendruck ist immens.




Napoleon findet gut, dass wir den Militärunterhalt senken wollen. Und hat anscheinend noch gar nicht bemerkt, dass wir ihm die Steuer auf 20% erhöht haben.

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AD 1775 ... Königsberg

Das Wichtigste zuerst: Endlich ein Künstler für das nächste GA! Ohne ihn dauert das wirklich sehr lang; fast 3000 fehlen noch.
Bis zur nächsten SoPo ist es dagegen nicht mehr weit.




Wir arbeiten uns weiter an der Küste voran. Iwan lässt Galeassen bauen. Das Beste ist, wir erobern die Hafenstadt. Dann ist das "Problem" gelöst.

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Bei Ormus sind die meisten Einheiten inzwischen geheilt und auf dem Weg zum nächsten Einsatz.




Ein Großer Diplomat? Der will doch nur Unruhe stiften!




Ein Tercio? Auch nicht besser!




Die Küste ist fast durchgehend Preußischblau.

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Vologda

Stau am Pass nach Moskau.




Nur eine Kanone kann hier feuern.




Und die Musketiere müssen in dieser Runde pausieren, um voran zu kommen.




Die ersten Kürassiere kommen in Reichweite. Vlads Truppen greifen weiter ohne Rücksicht auf Verluste an. Uns soll es recht sein, wenn er den Ritter verliert. Schließlich haben wir zurzeit auch keinen einzigen Nahkämpfer in der Nähe, der Moskau einnehmen könnte.




Andererseits wäre es vielleicht besser, Vlad die Stadt einfach zu überlassen. Dann wäre es später vielleicht etwas interessanter. Ich würde ja gerne noch die Preußische Landwehr und Feldartillerie an einem passenden Gegner erproben. Und bis dahin dauert es noch mindestens zwölf Runden.

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AD 1780 ... Druckerpresse Ausgerechnet Vlad war schneller; vielleicht bekommt er aus "Pfählen" ? Wie dem auch sei...
WIR müssen jetzt zwischen (noch) stärkerer Wirtschaft und schnellerer Modernisierung des Militärs entscheiden!




Bob kann dazu auch nichts beitragen. Mit VoxuliBobismus habe das alles nichts zu tun, sagt er. Überhaupt ist er merkwürdig still in letzter Zeit.
Nun haben Wir ihm befohlen, eine kurze, allgemeinverständliche Erläuterung zum Thema "Banking" zu verfassen. Das sei doch alles längst hinlänglich bekannt, meinte er dazu, hat sich aber doch ein paar Zeilen abgerungen:

"Bekanntlich ist in der voxulibobistischen Wirtschaft kein kompletter Kauf von Gebäuden möglich.
Durch Investition einer gewissen Summe in können die -Kosten aber halbiert werden.
Sobald in einer Stadt eine Bank steht, wird zusätzlich in Höhe von 15% dieses erwirtschaftet.
Einheiten können nur komplett gebaut oder komplett gekauft werden. Beim Kauf gibt es ebenfalls 15% ."

Die erste Bank steht in der Hauptstadt. In Garten und Polizeiwache wurde investiert.

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Vologda / Moskau

Noch ein Schuss von Kanone und Kürassieren...








Dann können die Kürassiere und die zweite Kanone vorrücken, während die verbleibenden Musketiere feuern.
(Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass die zweite Musketiereinheit durch konzentrierte Gegenwehr vernichtet wurde?)




Ein Inquisitor aus Orléans ist in Vologda eingetroffen. Er soll die Moral der Truppe stärken, indem er die Ketzerei ausrottet. Kann nicht schaden; aber eine doppelte Schnapsration ist wirksamer, soweit es die Kampfmoral betrifft.

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Unterstützung durch eigene Einheiten ist ebenfalls willkommen,






in diesem Fall durch die Vorausabteilung der anrückenden Küstenarmee.





In Nowgorod ergibt sich auch noch eine Gelegenheit für einen Ausritt der Kürassiere...

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Nach nicht ganz vollbrachter Tat müssen sie wieder zurück, um die Stadt zu bewachen und sich dabei zu erholen.




In Vologda halten wir die am stärksten gegen Städte beförderte Kanone noch etwas zurück, so lange sich feindliche Tercios in der Umgebung von Moskau halten. Inzwischen kann die Abteilung gegen die Partisanen vor Yaroslavl in Übung bleiben.

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Unsere Fregatten haben viel Freizeit, da sie Murom nicht angreifen dürfen. Also machen sie Jagd auf Schwimmer; natürlich nicht auf unseren eigenen Missionar, der den wahren Glauben nach Vologda bringt.






RW:

Die französischen Dromonen verrichten weiter brav ihre Lieblingspflichten, während die Florentiner ganz richtig bemerkt haben, dass es hier für sie nichts mehr zu tun gibt.

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Ivan vs. Vlad

Ivans Tercio greift einen walachischen Ritter an. Hinter dem Ritter taucht eine Einheit Bogenschützen auf, nur um gleich darauf wieder zu verschwinden.
Vlads zweiter Ritter weicht aus, um für die Lefegii Platz zu machen. Und/oder um unsere Kürassiere abzublocken.

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Links oben sieht man eine weitere walachische Einheit. Die stand vor kurzem noch bei Vologda. Vermutlich hat Vlad "eingesehen", dass der Stau dort noch etwas länger dauern könnte. Vlad hat also Navi, aber dazu später.

Nördlich von Moskau sind die Lefegii jetzt bereit zum Angriff. Und die Bogenschützen tauchen wieder auf.




Die Lefegii schlagen zu. Und auch das Tercio am Berg hat plötzlich einen stärkeren Schaden. Damit sind die Bogenschützen wohl eindeutig als Walachen identifiziert.




Neue Lefegii tauchen auf, und das russische Tercio greift sie an.




Davon ein Ausschnitt in maximaler Vergrößerung: MMn eine sehr eindrucksvolle, abwechlungsreiche und dynamische Animation der Winzlinge, mit ziemlich "lebensechter" Pose.
In der Gruppe links sieht es doch so aus, als ob der Schwertkämpfer eben in die Pike läuft und zusammenklappt. Eine Sekunde, bevor der Pikenträger selbst niedergemacht wird.
Oder die beiden ganz rechts: Der Walache hat die Pike unterlaufen und hochgeschoben, ist aber für einen Schwerthieb schon zu dicht heran...




Genug geschwärmt, back to business, wie der Preuße sagt: Wie kommt der Walache so schnell da oben hin?
Nach einiger Sucherei ergab sich: Nicht auf direktem Weg, sondern über das Wasser. Sie haben gewassert also ebenfalls 5 FP; ist vielleicht irgendwann mal wichtig zu wissen.

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AD 1785 ... Nowgorod ist nicht mehr russisch!

Einige haben das nicht bemerkt und stehen weiter dort herum. Und Schwimmen ist eine sehr gefährliche Sportart!
Bilanz: -1 Unruhestifter / +2XP




Die Fregatte erreicht nur die Explorer, also bombardiert die Stadt die Armbrust...






und die Lanciers fangen einen BT. Den werden wir sehr gut behandeln, damit er sich bei uns wohl fühlt und fleißig arbeitet.

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Die Kürassiere übernehmen. Und wir haben noch Musketiere im Wasser. Die können in der Stadt landen und verbrauchen dabei nur 1FP.




Danach können sie noch feuern.




Das erinnert zwar mehr an eine Hinrichtung als an einen Kampf, aber was soll man machen? Warten, bis er einen der unseren erschießt?
Er hätte eben rechtzeitig weglaufen müssen... Immerhin muss er nicht ins Gras beißen, sondern in guten Bioweizen.