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Thema: Ich bin gespalten

  1. #1
    Urban Explorer Avatar von Klangwerk
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    Ich bin gespalten

    Ich bin betrunken und höre gerade den Soundtrack von Civ5.........bin gerade bei Katherina angelangt. (yeah, geiler Track) Ich möchte weder haten oder loven oder wie man das sonst so nennt heutzutage. Aber Ich habe heute wieder eine Partie Civ6 begonnen und mir fehlte innerlich gefühlt etwas. Vielleicht bin Ich zu alt, zu greise, zu blöd oder was weiß Ich. Der Funke will nicht......er will einfach nicht. Ich liebe Civ seit 1991, bin jetzt auch nicht der perfekteste Stratege, aber was stimmt denn nicht mit dem neuen Civ? Firaxis.......bitte redet mit Mir. Ich bin nur ein kleiner Punkt auf dieser 8mrd Menschen fassenden Erde........bitte redet mit MIR! Helft Mir raus aus dem Tief selbst eingeredeter Gedanken. Meine wichtigste Frage : Warum habt Ihr den ernsten und melancholischen Anteil des Vorgängers entfernt?
    Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, so spielt fort. Melodien wollen geboren werden.

  2. #2
    Europäer Avatar von Radyserb
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    So ging es mir schon bei Civ 4

  3. #3
    Blue Lion Avatar von Civinator
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    Zitat Zitat von Klangwerk Beitrag anzeigen
    Ich bin betrunken und höre gerade den Soundtrack von Civ5.........bin gerade bei Katherina angelangt. (yeah, geiler Track) Ich möchte weder haten oder loven oder wie man das sonst so nennt heutzutage. Aber Ich habe heute wieder eine Partie Civ6 begonnen und mir fehlte innerlich gefühlt etwas.
    Civ 5 und Civ 6 nur "im Suff" zu ertragen - starke Aussage! Auch die KI wird dann gleich deutlich besser.

    Zitat Zitat von Klangwerk Beitrag anzeigen
    Firaxis.......bitte redet mit Mir. Ich bin nur ein kleiner Punkt auf dieser 8mrd Menschen fassenden Erde........bitte redet mit MIR! Helft Mir raus aus dem Tief selbst eingeredeter Gedanken.
    Das kannst Du Dir getrost "abschminken". Fakt nach heutigem Sachstand ist, dass Firaxis zumindest derzeit mit niemandem in Deutschland redet und auch nichts in deutschsprachigen Foren zur Kenntnis nimmt - oder mit anderen, nicht von mir erstmals verwendeten Worten: Alles was in diesem Forum zur Civ-Serie steht (sei es zu Verbesserungen, Fehlerbehebung oder auch Vergleichen unterschiedlicher Versionen der Civ-Serie) geht Firaxis am ... vorbei.

    Grund: Es gibt bei Firaxis anscheinend niemanden mehr, der Deutsch spricht.

    Wenn Du willst, dass Du eine Minimal-Chance hast, dass Dein Anliegen von Firaxis zur Kenntnis genommen wird, musst Du in einem englischsprachigen Forum in englischer Sprache posten. Die Anliegen der deutschen Civ-Community - immerhin einer der größten der Welt- sind Firaxis zumindest derzeit völlig "Wurst" - deutsche Ansprechpartner werden von Firaxis nur zu Werbezwecken für die Vermarktung neuer Produkte gesucht.

    Zitat Zitat von Klangwerk Beitrag anzeigen
    Vielleicht bin Ich zu alt, zu greise, zu blöd oder was weiß Ich. Der Funke will nicht......er will einfach nicht. Ich liebe Civ seit 1991, bin jetzt auch nicht der perfekteste Stratege, aber was stimmt denn nicht mit dem neuen Civ?
    Zitat Zitat von Radyserb Beitrag anzeigen
    So ging es mir schon bei Civ 4
    Radyserb, mir geht es genau so. Seit Civ 4 fehlt für mich in den Versionen der Civ-Serie "die Seele". Da es hier naturgemäß sehr individuell wird, kann ich hier nur meine eigene Ansicht - ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit - wiedergeben:

    1. Die Grafik:

    Civ 4 hatte wenigstens noch ein gedrucktes Handbuch und ein ordentliches Spielkonzept - aber mit der Darstellung des Spielgeschehens durch die 3-D Engine komme ich nicht zu Recht. Der Austausch des gefundenen gelungenen Grafikformats in Civ 3 durch die in meinen Augen chaotische "Table-Top-Darstellung" ab Civ 4 verdirbt mir den ganzen Spaß an dem Spiel. Warum tauscht man eine klare Erkennbarkeit der Einheiten -für mich eine der wichtigsten Funktionen eines Civ-Spieles- gegen dieses "Grafikdesaster" aus ??

    Eine der Grundvoraussetzungen der Spiele der Civ-Serie sollte die klare Erkennbarkeit der Einheiten auf der Landkarte sein. Da dies anscheinend selbst in den Augen der Entwickler ab Civ 4 nicht mehr der Fall war, hat man die Landkarte noch mit zusätzlichen Symbolen für die Einheiten, die eigentlich nach dem ursprünglichen Civ-Konzept alleine durch ihre Präsenz auf der Landkarte eindeutig erkennbar und zuordenbar sein sollten, "zugemüllt". Dies ist -genauer betrachtet - eigentlich ein deutliches Armutszeugnis, das sich die Entwickler der Civ-Serie ab Civ 4 zu dem von ihnen verwendeten Grafikkonzept selbst ausstellen. Wäre das gewählte Grafikformat klar, bedürfte es dieser "Symbolkrücken" nicht.

    Bei Civ 6 wurde diese Problematik noch durch die gewählte Comic-Grafik "auf die Spitze" getrieben. Die Comicgrafik sei zur besseren Erkennbarkeit des Spielgeschehens erforderlich, so die Begründung der Entwickler. Die Verwendung der - aus meiner Sicht - falschen grafischen Darstellungsart zieht jetzt also auch noch als weitere Konsequenz dieser Fehlentscheidung, die Heimsuchung mit einer "Mickey-Maus-Welt" nach sich, die sich mit meiner Auffassung eines historischen Bezugs der Civ-Serie nur schlecht verträgt.

    Auf einer mit Comicgrafik-Gebäuden überzogenen Civ 6-Welt stellt sich nun öfters die Frage, "ja wo ist denn nun der Feind"? Die Darstellung der Einheit in schwarz-weiß, um sie neben Lupo´s Mäuseturm (o.k. diesmal Fix und Foxi) noch erkennen zu können, dürfte hier auch nicht der Weisheit letzter Schluß sein.

    Interessant finde ich in diesem Zusammenhang die Berichte einiger Civer, die bei Civ 6 lieber auf der strategischen Karte als auf der normalen Karte spielen. Der Rückgriff auf Civ 1 Gafikniveau (wobei die Civ 1 Einheiten meiner Aufassung nach immer noch besser aussehen als die Civ 6-Symbole) als Verbesserung der Civ 6 Grafik spricht meiner Meinung nach hier eigentlich Bände - aber den Verantwortlichen für Civ 6 ist dies völlig egal. Aus den Interviews im Vorfeld der Markteinführung von Civ 6 ergibt sich vielmehr das Bild, dass der Erfahrungshorizont der für Civ 6 Verantwortlichen bei Civ 4 endet. Woher sollen diese Personen denn überhaupt noch wissen, wie es für ein Strategiespiel grafisch besser geht?

    2. Die Planung:

    In den bisherigen Spielen der Civ-Serie habe ich es geliebt, mir für die jeweiligen Spiele (seien es Mods, Szenarien oder die Standardspiele) vorher eine Taktik zu Recht zulegen (ab Civ 5 leider ohne beigefügtes gedrucktes Handbuch), zum Beispiel über die Reihenfolge der Erforschung von Techniken, der Erstellung von Gebäuden und Einheiten.

    Bei Civ 6 wird der Spieler wie eine Flipperkugel "heurekamäßig" durch das Spiel katapultiert. Eine vernünftige Planung ist - wenn überhaupt - nur noch eingeschränkt möglich, da die "Zufalls-Techniken" die Einheiten und Gebäude vorgeben. Nach einem der Leitgedanken von Civ 6 sollten hier Spiele nicht mehr durch vorgefertigte Schemas angegangen werden können. Leider kollidiert dies bei Civ 6 mit dem aus meiner Sicht sehr schönen Planungselement eines Civ-Spieles und führt zu dem von einer Reihe von Civern geschilderten Vorgehen, nur noch vielmals den "Nächste-Runde-Knopf" zu betätigen. Dies kann auch nicht durch das "Bezirks-Puzzle-Spiel" wettgemacht werden.

    3. Fehlendes "Herzblut"der Entwickler:

    Wenn man die Geschichte zur Entwicklung von Civ 1 durch Sid Meier oder von Civ 2 durch Brian Reynolds und eingeschränkt auch noch die von Civ 3 und Civ 4 durchliest, habe ich das Gefühl, dass die damaligen Entwickler noch den Ehrgeiz hatten, neben dem erforderlichen wirtschaftlichen Erfolg ein besonders gutes Civ-Spiel zu entwickeln. Bei den heutigen Entwicklern habe ich das Gefühl, dass ihnen dieser Ehrgeiz abhanden gekommen ist und der Gedanke "Wir brauchen mal wieder eine neue Version des Verkaufsselbstläufers Civilization, um wieder "Kohle" zu machen" im Vordergrund steht.

    Vielleicht ist es aber heute mit den immer stärker ausufernden Teams und der Berücksichtigung neuer technischer Entwicklungen, die in der Werbung als Fortschritt angepriesen werden, in Wirklichkeit aber für Strategiespiele meiner Meinung nach ein deutlicher Rückschritt sind (z.B. 3D-Grafiken s.o.), gar nicht mehr möglich, ein gutes Civ-Spiel zu machen. Die stärksten positiven Impulse hat die Civ-Serie durch Individuen bekommen und nicht durch Mamut-Teams.

    Häufig wird in diesem Zusammenhang als Argument für die Qualität der letzten Civ-Versionen auf die hohen Verkaufszahlen hingewiesen. Hierbei wird jedoch meiner Meinung nach wirtschaftlicher Erfolg mit Qualität verwechselt, getreu dem Motto: "Fresst Sch... , denn Millionen von Fliegen können nicht irren".
    Geändert von Civinator (23. Dezember 2016 um 11:43 Uhr)

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    und ich dachte kürzlich noch "warum zur Hölle gibt eine Festung so wenig Kampfbonus? Dafür kann man sie aber als Kanal benutzen???" Vielleicht sollte man das Ding in "Schleuse" umbenennen.
    Civ 1


    "Ich bin betrunken und höre gerade den Soundtrack von Civ5....."
    aber eigentlich ist es dieser Teil, der mich verwirrt. Wenn ich mal betrunken nach Hause kommen sollte, geh ich ins Bett. Während des Trinkens würde ich nicht auf die Idee kommen, Spielesoundtracks anzuschalten, aber ok jeder wie er mag

    Ach ja, die piepsige Stimme von unten rechts sagt gerade, daß *jeder* ein bisschen gespalten ist, is schon ok

  5. #5
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    Zitat Zitat von Civinator Beitrag anzeigen



    Radyserb, mir geht es genau so. Seit Civ 4 fehlt für mich in den Versionen der Civ-Serie "die Seele". Da es hier naturgemäß sehr individuell wird, kann ich hier nur meine eigene Ansicht - ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit - wiedergeben:

    1. Die Grafik:

    Civ 4 hatte wenigstens noch ein gedrucktes Handbuch und ein ordentliches Spielkonzept - aber mit der Darstellung des Spielgeschehens durch die 3-D Engine komme ich nicht zu Recht. Der Austausch des gefundenen gelungenen Grafikformats in Civ 3 durch die in meinen Augen chaotische "Table-Top-Darstellung" ab Civ 4 verdirbt mir den ganzen Spaß an dem Spiel. Warum tauscht man eine klare Erkennbarkeit der Einheiten -für mich eine der wichtigsten Funktionen eines Civ-Spieles- gegen dieses "Grafikdesaster" aus ??

    Eine der Grundvoraussetzungen der Spiele der Civ-Serie sollte die klare Erkennbarkeit der Einheiten auf der Landkarte sein. Da dies anscheinend selbst in den Augen der Entwickler ab Civ 4 nicht mehr der Fall war, hat man die Landkarte noch mit zusätzlichen Symbolen für die Einheiten, die eigentlich nach dem ursprünglichen Civ-Konzept alleine durch ihre Präsenz auf der Landkarte eindeutig erkennbar und zuordenbar sein sollten, "zugemüllt". Dies ist -genauer betrachtet - eigentlich ein deutliches Armutszeugnis, das sich die Entwickler der Civ-Serie ab Civ 4 zu dem von ihnen verwendeten Grafikkonzept selbst ausstellen. Wäre das gewählte Grafikformat klar, bedürfte es dieser "Symbolkrücken" nicht.

    Bei Civ 6 wurde diese Problematik noch durch die gewählte Comic-Grafik "auf die Spitze" getrieben. Die Comicgrafik sei zur besseren Erkennbarkeit des Spielgeschehens erforderlich, so die Begründung der Entwickler. Die Verwendung der - aus meiner Sicht - falschen grafischen Darstellungsart zieht jetzt also auch noch als weitere Konsequenz dieser Fehlentscheidung, die Heimsuchung mit einer "Mickey-Maus-Welt" nach sich, die sich mit meiner Auffassung eines historischen Bezugs der Civ-Serie nur schlecht verträgt.

    Auf einer mit Comicgrafik-Gebäuden überzogenen Civ 6-Welt stellt sich nun öfters die Frage, "ja wo ist denn nun der Feind"? Die Darstellung der Einheit in schwarz-weiß, um sie neben Lupo´s Mäuseturm (o.k. diesmal Fix und Foxi) noch erkennen zu können, dürfte hier auch nicht der Weisheit letzter Schluß sein.

    Interessant finde ich in diesem Zusammenhang die Berichte einiger Civer, die bei Civ 6 lieber auf der strategischen Karte als auf der normalen Karte spielen. Der Rückgriff auf Civ 1 Gafikniveau (wobei die Civ 1 Einheiten meiner Aufassung nach immer noch besser aussehen als die Civ 6-Symbole) als Verbesserung der Civ 6 Grafik spricht meiner Meinung nach hier eigentlich Bände - aber den Verantwortlichen für Civ 6 ist dies völlig egal. Aus den Interviews im Vorfeld der Markteinführung von Civ 6 ergibt sich vielmehr das Bild, dass der Erfahrungshorizont der für Civ 6 Verantwortlichen bei Civ 4 endet. Woher sollen diese Personen denn überhaupt noch wissen, wie es für ein Strategiespiel grafisch besser geht?

    2. Die Planung:

    In den bisherigen Spielen der Civ-Serie habe ich es geliebt, mir für die jeweiligen Spiele (seien es Mods, Szenarien oder die Standardspiele) vorher eine Taktik zu Recht zulegen (ab Civ 5 leider ohne beigefügtes gedrucktes Handbuch), zum Beispiel über die Reihenfolge der Erforschung von Techniken, der Erstellung von Gebäuden und Einheiten.

    Bei Civ 6 wird der Spieler wie eine Flipperkugel "heurekamäßig" durch das Spiel katapultiert. Eine vernünftige Planung ist - wenn überhaupt - nur noch eingeschränkt möglich, da die "Zufalls-Techniken" die Einheiten und Gebäude vorgeben. Nach einem der Leitgedanken von Civ 6 sollten hier Spiele nicht mehr durch vorgefertigte Schemas angegangen werden können. Leider kollidiert dies bei Civ 6 mit dem aus meiner Sicht sehr schönen Planungselement eines Civ-Spieles und führt zu dem von einer Reihe von Civern geschilderten Vorgehen, nur noch vielmals den "Nächste-Runde-Knopf" zu betätigen. Dies kann auch nicht durch das "Bezirks-Puzzle-Spiel" wettgemacht werden.

    3. Fehlendes "Herzblut"der Entwickler:

    Wenn man die Geschichte zur Entwicklung von Civ 1 durch Sid Meier oder von Civ 2 durch Brian Reynolds und eingeschränkt auch noch die von Civ 3 und Civ 4 durchliest, habe ich das Gefühl, dass die damaligen Entwickler noch den Ehrgeiz hatten, neben dem erforderlichen wirtschaftlichen Erfolg ein besonders gutes Civ-Spiel zu entwickeln. Bei den heutigen Entwicklern habe ich das Gefühl, dass ihnen dieser Ehrgeiz abhanden gekommen ist und der Gedanke "Wir brauchen mal wieder eine neue Version des Verkaufsselbstläufers Civilization, um wieder "Kohle" zu machen" im Vordergrund steht.

    Vielleicht ist es aber heute mit den immer stärker ausufernden Teams und der Berücksichtigung neuer technischer Entwicklungen, die in der Werbung als Fortschritt angepriesen werden, in Wirklichkeit aber für Strategiespiele meiner Meinung nach ein deutlicher Rückschritt sind (z.B. 3D-Grafiken s.o.), gar nicht mehr möglich, ein gutes Civ-Spiel zu machen. Die stärksten positiven Impulse hat die Civ-Serie durch Individuen bekommen und nicht durch Mamut-Teams.

    Häufig wird in diesem Zusammenhang als Argument für die Qualität der letzten Civ-Versionen auf die hohen Verkaufszahlen hingewiesen. Hierbei wird jedoch meiner Meinung nach wirtschaftlicher Erfolg mit Qualität verwechselt, getreu dem Motto: "Fresst Sch... , denn Millionen von Fliegen können nicht irren".
    Volle Zustimmung zu Punkt 1-3.


  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von WASKO
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    Civ 6 ist schon ein schönes Spiel. Am Ende wird es sicherlich das beste Civ aller Zeiten. Civ5 war mmn. auch erst nach dem letzten Add On perfekt. Ich habe bisher jeden Teil der Serie gefeiert. Macht euch doch mal alle Locker und freut euch das sich das Game weiter entwickelt. Frohes Fest!

  7. #7
    Urban Explorer Avatar von Klangwerk
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    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    "Ich bin betrunken und höre gerade den Soundtrack von Civ5....."
    aber eigentlich ist es dieser Teil, der mich verwirrt. Wenn ich mal betrunken nach Hause kommen sollte, geh ich ins Bett. Während des Trinkens würde ich nicht auf die Idee kommen, Spielesoundtracks anzuschalten, aber ok jeder wie er mag

    Ach ja, die piepsige Stimme von unten rechts sagt gerade, daß *jeder* ein bisschen gespalten ist, is schon ok
    Also wenn Bier fließt, dann höre Ich sehr gerne nebenbei noch Gamesoundtracks. Civ4 hat Mich damals der klassischen Musik sehr nahe gebracht. Ok, die haben fürs Spiel die Stücke ein kleines wenig hochgepitched um die bpm zu erhöhen, aber Ich liebe solche epischen Stücke.
    Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, so spielt fort. Melodien wollen geboren werden.

  8. #8
    Urban Explorer Avatar von Klangwerk
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    1. Die Grafik:
    ... s.O.
    2. Die Planung:
    ... s.O.
    3. Fehlendes "Herzblut"der Entwickler:
    ...s.O
    Sehr gut getroffen. So sehe Ich das auch.
    Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, so spielt fort. Melodien wollen geboren werden.

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