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Thema: Kaiserin Katharina will´s nochmal wissen (SG6, winzig, Pangäa, Ziel Herrschaftssieg)

  1. #1
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    Kaiserin Katharina will´s nochmal wissen (SG6, winzig, Pangäa, Ziel Herrschaftssieg)

    Nachdem im Versuch 1 ein Kultursieg statt eines Herrschaftssieges geschafft wurde, versuche ich es jetzt mal (hoffentlich) mit Gewalt. Also volle Konzentration auf Ausbildung militärischer Einheiten, möglichst keine Wunder bauen, eine Hauptstadt nach der anderen (sind ja nur drei) erobern.
    Startpunkt unverändert, und ach ja, ich habe zwar noch eine Ahnung von der Karte, will es aber möglichst "unwissend" angehen. Natürlich den Späher zum aufklären bauen und gleicht über Tierzucht in Richtung Bogenschießen forschen.
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    In Runde 5 taucht das erste Barbarennest auf. Ein Krieger allein kann da noch nichts machen, höchstens mal den Späher verdreschen, wenn er mal zu nahe kommt. Ein Stammesdorf bringt uns Erleichterung bei der Forschung nach Bewässerung.
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    Der Späher ist fertig und in Richtung NO unterwegs,findet das nächste Barbarennest, in der Stadt auf den ersten Schleuderer gesetzt, Krieger trifft auf ersten Stadtstaat Jerewan.
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    In Runde 14 begegnen wir erstmals dem Kongo und entdecken dabei dass er schon eine zweite Stadt besitzt. Es bringt uns ein Heureka für Schrift, Schleuderer ist fertig, als nächstes baue ich einen Handwerker. Das dritte Barbarennest wird gefunden, aber noch habe ich ja nur einen Schleuderer und einen Krieger.
    Der Späher im NO versucht vergeblich noch den barbarischen Späher zu erwischen. Wird also nichts mit dem Bonus für Bogenschießen. Ein Stammesdorf beschert uns einen kostenlosen Späher, der sich in Richtung Süden aufmacht und sich dort plötzlich barbarischern Reitern und berittenen Bogenschützen ausgesetzt sieht.Bild
    Ganz im Gegenteil wird es brenzlich für das militärische Fußvolk. Der Späher rettet sich in den Norden und der Schleuderer musste den Späher ziehen lassen und flieht nun vor zwei Speerträgern in die Hauptstadt, um sich schleunigst befördern zu lassen.
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  2. #2
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    Erste Bilanz nach 30 Runden

    Inzwischen also Bogenschießen fertig, Bergbau erforscht für 3. Modernisierung, Keramik und dann Bewässerung; Wechsel kulturell auf Außenhandel und 3. Bogenschützen angestoßen. Unser Krieger entdeckt eine Horde Kongo-Militär mit Siedler, an den er aber wegen der Eskorte nicht rankommt. Er folgt mal, um vielleicht beim Siedlung gründen irgendwie im Weg zu stehen.
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    und trifft auf den zweiten Stadtstaat.
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    Im Süden ist nicht viel passiert und wenig los. Vielleicht den einen oder anderen Siedlungsort gefunden.
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  3. #3
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    Nee, der Kongolese lässt sich nicht beirren, gründet seine dritte Stadt und der Krieger wird dann mal im Westen im Bogen nach Süden ziehen. Dem Stammesdorf im unteren rechten Eck des Bildes verdanken wir ein Relikt und damit ein schnelles Pantheon.
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    Die ersten drei Bogenschützen machen sich auf den Weg in Richtung ersts Opfer und in der Hauptstadt werden weiterhin nur Bogies gebaut , mind. 7 sollen es sein und noch ein oder zwei Krieger dazu, um die Stadt auch erobern zu können.
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    Aber es wimmelt nur so von Barbaren auf der Karte, auch aus der Kongo-Stadt tauchen sie plötzlich auf. Die Späher suchen das Weite.
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  4. #4
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    Das Patheon ist da und Katharina entscheidet sich aufgrund des steinigen Umfelds für die Steinkreise.
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    Mittlerweile vier Bogenschützen machen sich auf den Weg zur Kongohauptstadt, ein Späher muss sich mal dringend erholen.
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    Der sechste Bürger bringt uns dem Frühen Reich spürbbar näher, inzwischen ist auch Bronzeverarbeitung nur noch drei Runden entfernt. Und weiter tauchen aus alle Ecken Barbaren auf.
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    In Runde 51 wird der Würgegriff um M`Banza-Kongo spürbar, selbst der Späher und der Krieger aus dem Westen treffen in den nächsten Runden ein. Aus Paris kommt noch ein Bogie und ein Speerwerfer ist im Bau.
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  5. #5
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    ... und es sieht nicht gut aus...

    Weiterhin halten die Barbaren die Franzosen auf Trab und sind plötzlich wie aus dem Nichts da. Der Gütel um die Kongo-Metropole wird enger und enger...
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    ..und als dann plötzlich ein Handwerker auf Wanderschaft gehen will, ist das Zeichen für Krieg ausgelöst und los geht´s
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    Aus den anderen Städten taucht plötzlich wieder kongolesisches Heer auf und die Stadtmauern stehen ja ausch schon. Es wird wohl eng, ... saueng...
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  6. #6
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    ... und dann fällt die Metropole doch...

    Ich verliere einen Bogie , kämpfe nun auch noch gegen das Lager und den Stadtstaat, dessen Suzerän der Kongo ist ,
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    aber nach einigen Runden reicht es und der Krieger zieht triumphierend in die Kongo-Hauptstadt ein. Sie ist unser!
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    Da meine Bilanz durch die hohe Anzahl Militär sehr mau wird, nutze ich die Möglichkeit, die Politiken zu wechseln. Jede Einheit einen Goldbatzen weniger und Nachlass auf Siedlerproduktion werden gewählt
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    Ziel ist es jetzt, entweder die zweite sehr eng liegende Stadt im Norden zu erobern oder die Zwischenstadt in meiner Nähe, wo ich eh siedeln wollte.
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    Für heute ende ich hier und warte mal auf Tipps und Ratschläge. Morgen abend geht es wahrscheinlich mit der nächsten Session weiter.
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  7. #7
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Gratulation!

    In Post #2 sind die Bilder nicht sichtbar, muss wohl ein Fehler beim einhängen passiert sein.

    Rekrutierung ist gut, aber was willst du mit Kolonisierung? Das Ziel wieder aus den Augen verlieren?
    Kinchassa sollte auf jeden Fall noch fallen, M'bata wäre auch nett, aber hat auch bereits eine Stadtmauer? Kann man nicht so gut erkennen. Eventuell solltest du auch die Chance nutzen und Jerewan erobern. Dann hast du genug Städte, vor allem haben die auch schon Gebäude/Bezirke und müssen nicht wie eigenen Neugründungen noch hochgezogen werden. Kriegsmüdigkeit muss natürlich auch beachtet werden. Kwila könnte man Kongo lassen, wenn es nicht zu sehr im Weg liegt oder die Gefahr besteht, dass eventuelle Neugründungen diesen versperren.
    Wie sieht es mit den Barbaren aus, das waren ja ziemlich viele zu Beginn. Sind die Camps beseitigt? Wenn nicht muss das geschehen, sonst bekommst du den Rücken nicht frei (und anschließend immer ein Auge auf neue Camps haben).

  8. #8
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    Kongo gibt auf

    Erstmal Asche auf mein Haupt. Das mit der Kolonisierung habe ich im Nachhinein auch nicht verstanden. Und mache deshalb etwas eigentlich ja nicht Erlaubtes. Ich lade Runde 62 noch einmal und kann so den Irrtum korrigieren. (Ja, 2 Minuten Schämen..., aber ich will ja den Herrschaftssieg lernen und dann kann man auch mal korrgieren.)
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    Im nächsten Anlauf fällt also die Kongo-Metropole eine Runde später, aber sie fällt.
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    Als nächstes Ziel habe ich mich für die Nachbarstadt entschieden, da der Weg sehr kurz ist. Der Stadtstaat Brüssel hilft seinem Suzerän und beschäftigt die französischen Angreifer.
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    Doch nach 4 Runden Wartezeit kann Katharina mit Brüssel Frieden schließen und die kaiserlichen Soldaten in Richtung Mbanza Mbata schicken.
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  9. #9
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    Kongo gibt auf - das Finale

    Katharina erfindet die kongolesische Schlinge und schnürt immer mehr zu, auch ein Handwerker geht ins Netz und nach knapp 7 Runden fällt die nächste Stadt des Kongos.
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    Damit sieht die Lage gar nicht so schlecht aus. Drei Städte, davon zwei erobert, und ein großes Gebiet. Nächstes Ziel ist also Kinchassa.
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    Da tritt mit dem spanischen Philipp der nächste Akteur auf die Bühne und lädt Katharina zu einem Schwätzchen in die Hauptstadt Madrid ein. Die liegt ewas abseits des Geschehens und wird vorerst von den Franzosen aber noch ingoriert.
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  10. #10
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    Kongo gibt auf - das Finale

    Übrigens Barbaren beschäftigen uns auch weiterhin etwas abseits des Geschehens. Ein Speerwerfer schaffte es leider nicht ganz bis nach Paris. Aber zum Auslöschen der Barbarendörfer komme ich einfach nicht, weil ich ja mit dem Städteerobern beschäftigt bin.
    Völlig überraschend, weil nicht beobachtet, erklärt uns Hattuscha als neuer Sklave des Kongos den Krieg und rückt auch gleich mit Schwertkämpfern an.
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    Inzwischen ist es Zeit für eine neue Regierungsform. Dieses Mal nehme ich die Oligarchie, weil das Vorteile für die Kampfesmoral bringt (+4 Kampfpunkte für alle Landnahkämpfer, 20 % mehr Erfahrung für Kampfeinheiten). Agoge hilft schneller Truppen bauen, Diplomatenliga verdoppelt die ersten Gesandten (hab ja noch keine!.
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    Doch dann passiert es: Unser armer Mvemba bietet zum xten Mal Frieden an. Warum auch immer spielt Katharina ein Ass aus und verlangt neben dem Gebotenen die Stadt Kinchassa. ... UND ER MACHT ES!! Ohne Kampf geht also die dritte Kongostadt nach Frankreich.
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    Die aktuelle Lage: ein beeindruckendes französisches Reich ist geformt, das mir bis hierher sehr gut gefällt.

    ... und jetzt? Wie weitermachen? Die letzte Stadt des Kongo im NW liegt an der Küste, hat Stadtmauern und 32 Verteidigungsstärke. Außerdem habe ich meine Armee gerade in die andere Richtung geschickt.

    Die Idee von Civeteran finde ich ganz interessant und schaue mir mal den Stadtstaat Jerewan an. Stadtmauern mit nur 27 Punkten Stärke, noch keinen Gesandten und Glauben als Vorteil, der mich eigentlich eh nicht interessiert. Färbemittel schon angeschlossen, 2 Räucherwerke im nahen Umfeld und meine Armee fast direkt in die richtige Richtung unterwegs.

    Das heißt, in den nächsten Zügen versuche ich Jerewan einzuverleiben. (Wäre glaube ich Premiere, Stadtstaaten habe ich immer als Unterstützung gesehen und verschont).
    Den Angriff spiele ich heute noch.
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  11. #11
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    Auf zum Angriff auf Jerewan

    Während sich die französische Streitkraft auf Jerewan zubewegt, entdeckte der Späher im SW schon vor ein paar Runden ein Naturdenkmal und die zweite Stadt Spaniens. Das heißt, Madrid liegt nicht nur relativ weit weg, sondern auch noch geschützt durch eine Vorstadt.
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    Der Handwerker hat einen zweiten Tee modernisiert, der gleich an den Kongo vescherbelt wird (Übrigens die letzte Kongostadt liegt nicht an der Küste!).
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    Der Gürtel um Jerewan wird mustergültig angelegt, noch ein Handwerker eingesammelt, und bis auf ein Katapult außerhalb der Stadt ist kein Militär zu sehen. Dann kann es ja losgehen.
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    Da ich momentan etwas Luft habe, entscheide ich mich in Paris für die Hängenden Gärten für mehr Wachstum.
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    Meinen ersten Händler entsende ich nach Kinchassa, wo er dann in die ehemalige Kongometropole zum Brötchen und Baumaterial holen geschickt wird.
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  12. #12
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    Jerewan spricht Französisch

    Ja, da war doch noch ein Player: Tomyris tritt auf und zeigt uns ihre erste Stadt im Westen, die aber nicht die Hauptstadt ist.
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    Jerewan ist nach nur 3 Runden Angriff erobert und lernt schon mal die französische Sprache.
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    Es sieht immer besser aus. 5 Städte, ohne eigenen Siedler, Gegner relativ weit weg. Jetzt wird konsolidiert, Industriebezirke vorangetrieben und wahrscheinlich noch expandiert, um den Gegnern keine Entfaltung zu erlauben.
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    Wie soll ich jetzt militärisch weitermachen? voll auf Militär forschen und entsprechend schnell ausbauen, um im richtigen Zeitpunkt (schon mit armbrüsten oder erst mit Artillerei) zuzuschlagen. Tipps sind willkommen.
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  13. #13
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    Die Chance bei Jerewan nutzen bezog sich eigentlich darauf, dass du mit Ihnen eh im Krieg lagst, da Kongo ihr Souzerän war (ich meine du hättest das mal erwähnt) und du dann keine/geringere Kriegstreibermali bekommst. Aber bei den wenigen Zivilisationen sind die ja nicht so wichtig, vermutlich hast du eh bald die A-Karte bei allen. Und ja, das ist doch jetzt ein nettes Reichsgebiet ganz ohne Siedler (und warum sollte man in einem Lernspiel nicht mal neu laden um kleinere Korrekturen vorzunehmen, ist völlig in Ordnung).

    Ich würde jetzt die Barbarencamps auslöschen und mich so absichern, dass ich neue schnell vernichten kann (kleine Eingreiftruppe abstellen). Wenn du mit einigen geschickt platzierten Einheiten den Sichtbereich im Osten und Süden bis zur Küste ausdehnst dürften dort keine Camps mehr spammen. Du hast den Rücken frei und musst nur noch den Norden ein wenig im Auge behalten.

    Armbrüste sind gegen Stadtmauern nicht sehr wirksam, aber sehr effektiv gegen Einheiten. Als Schutztruppe für einige Nahkämpfer (mindestens Schwertis), die mit Belagerungsturm dann den Sturm auf die Stadt übernehmen könntest du den Eroberungszug am schnellsten fortsetzen und das würde ich auch versuchen. Forschung sollte aber auch Richtung Belagerungsgeräte gehen (meinst du doch oder? Artillerie wäre etwas arg weit hinten) bzw. generell weiterhin militärisch ausgerichtet sein um auch die Nahkämpfer bald upgraden zu können. Ein paar Speerkämpfe können auch nicht schaden, falls irgendwo mal Reiter auftauchen.

    Kartenauswahl und Regierungsform find ich gut. Du solltest dich jetzt auf die Gesandten bei den StSt konzentrieren um diese Karte bald wieder ablösen zu können. Gleiches gilt für die Militärproduktion wobei hier vielleicht auch Ilkum als Jokerkarte im Tausch gegen Agode möglich wäre um in der Konsolidierungsphase einige Handwerker zum Ausbau von Produktionsfeldern oder Luxusres günstiger zu beschaffen.

    Industriegebiete hast du erwähnt, da hat der Patch ja gravierende Änderungen gebracht die du in deine Planungen einbeziehen solltest (ich hoffe das Spiel kann weitergeführt werden).

  14. #14
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    Katharina is back - Jetzt gilt es aber - voll auf Angriff

    Ich habe dieses Spiel inzwischen mehrmals versucht auf Herrschaftssieg zu beenden, bin aber immer wieder gescheitert. Das liegt vor allem an der dann einsetzenden Frustration, wenn du merkst, so wird das nichts. Aber es liegt auch an der strategisch sehr günstigen Lage der beiden verbliebenen Gegner und der relativ weiten Strecke (trotz winziger Karte) in deren Reich.

    Daher heute mein letzter Versuch, den ich auch gleichzeitig hier mitteile. Ich spiele also ein paar Stunden live und bin selber gespannt ob es nicht doch mal klappt.

    Also viel Spaß dabei.

  15. #15
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    Der Kongo muss weg und Späher peilt die Lage im Südwesten

    Die nächsten beiden Screens zeigen, dass die Skythen und die Spanier dort in der SW-Ecke sehr eng aufeinander sitzen und durch Gebirgszüge sehr gut geschützt sind. Das war die Nuss in meinem ersten Versuch und wird es sicher auch jetzt noch bleiben.
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    Die Überlegung ist ja auch, ob ich trotz Aufrüstung nicht in die Richtung der Gegner siedeln soll, allein um deren Siedlungsgedanken in Schranken zu halten.

    Da mich der Kongo in meinen anderen Versuchen immer geärgert hat, weil er wieder neue Städte gründen musste, hat sich Katharina entschieden, ihn auszumerzen. Daher alle Mann v.a. Bogenschützen in Richtung letzte Kongo-Stadt (NW von der ehemaligen Kongohauptstadt) schicken. Zwei Bogies kümmern sich in Hauptstadtnähe um die Barbarennester.
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    Forschungstechnisch geht es so schnell als möglich zu allem Militärischen, also über Schwerter hin zur Armbrust und danach zu den Rittern.
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    Bei den bisher bekannten Stadtstaaten habe ich meine erste Doppelgesandten platzieren können, so dass dann wohl bei nächster Gelegenheit eine andere Karte gezogen wird.
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