Im tiefsten Inneren seines Herzen möchte er eigentlich die Straße auf dem Hügel vor Cusco bauen, ein weiteres Teilstück im Flachland anbauen, auf dem Hügel vor Tiwanaku Terassen bauen, auf selbigem Hügel eine Straße errichten und schließlich die Straße im Flachland fertig bauen. Dies führt nicht nur zu einer im Bau vollständig unterhaltsfreien Straße (nett, aber Peanuts) sondern vor allem zur (jetzt noch) schnellstmöglichen Terrasse. Dies wiederum ist hervorragend, weil nachfolgendes...
...vollkommen hahnebüchener, ausgewachsener Humbug ist! Besser .
Egal ob glücklich oder nicht, Wachstums- oder Produktionsfokus, dunkel oder draußen: Die genannte Terrasse wäre zur Zeit immer, alleweil, fortwährend, ständig, stetig, perpetuell und konstant Teil der vorteilhaftesten Feldbelegung.
Bester Teil dieser Feldbelgung. Immer. Great Improvement. You will love it!
Ich würde sagen:
Ersteres nur, wenn die ruhige Südfront ums Verrecken nicht auch allein mit Koyoteloquenz allein zu erreichen ist. "Da sind bald Mitteralter-XComs an unserer Grenze! Nehmt diese karawanisierten Hämmer aus unseren devoten Händen und wir schließen Frieden, mkay?" Klingt für mich nicht nach Diplomatie sondern nach Arbeitsverweigerung im Außenministerium! [Die Diplo ist bei aller Kritik natürlich sehr unterhaltsam ] Wenn der rasante Reichsaufbau gelingen soll, müssen alle mit anpacken und Ressourceneffizienz an den Tag legen - auch die Herren Diplomaten!
Zweiteres sicher, wenn die Bedrohungslage es erfordert.
Letzteres mit höchster Wonne, wenn erst- oder zweiteres es irgendwie zulassen.