Und es geht heiter weiter...oder eben auch nicht!
Obwohl im Spiel keine Römer sind wurde letzte Nacht folgendes an die Palastmauer geschmiert:
Die mittlere Büroebene des Inka Außenministeriums rätselt noch über die Bedeutung als eine weitere Nachricht der Barbaren...äh Dänen eintrifft....Si vis pacem para bellum
Zitat von Josepp
Liebe Inkas,
Euer Vorschlag einer neutralen Zone rund um den Sri Pada war weder im ersten, noch im zweiten Anlauf ausgewogen, da der angesprochene Berg schlicht und ergreifend nicht in einem von Euch erreichbaren Bereich liegt. Spart Euch also weitere Versuche uns einzulullen und zu übervorteilen.
Wenn Ihr doch noch Vereinbarungen mit uns treffen wollt, dann nennt entsprechende Themen. Wir selbst haben derzeit keine Anliegen mit Euch zu klären.
Dänische Grüße,
lloweror und Joseppnarok Haraldson
Geehrte Dänen,
die Inka haben inzwischen zwei (ein zugegeben eher leicht zu unseren Gunsten kippendes) und ein zweites absolut ausgewogenes Angebot gemacht während von euch keinerlei Angebot kam.
Eure Forderung, vor allen weiteren Verhandlungen den Siedlungsspot zu akzeptieren ist für uns unverständlich - diese Zusage kann doch nur Teil von den Verhandlungen sein, nicht aber die Vorraussetzung. Wir sind kein besiegtes Volk!
Eure "Zusage" außer dem Sri keine Felder nördlich des Flusses zu KAUFEN wiederum ist quasi keine Zusage, da diese durch Kulturerweiterung in euer Gebiet gelangen können und werden.
Insofern wartet unser Außenministerium nach wie vor auf Vorschläge aus Dänemark, die die Bezeichnung konstruktiv verdienen.
Erstaunte Grüße
Lycan
Inka-Außenministerium
Ah die verspäteten Inka,
Das sind ja freundliche Worte aus dem Norden. Unser Diplomat für Inkaangelegenheiten ist danach erstmal wutschnaubend in den Urlaub gefahren. In seiner Abwesenheit versuche ich die Wogen mal etwas zu glätten. Zunächst erstmal zu den Fakten.
1. Die Dänen schicken eine komplette Karte, samt Ressourcen etc. Auf dieser ist (wie wir später wissen) bereits ersichtlich, dass der Sri in der kommenden Runde aufgedeckt werden wird.
2. Es vergehen bestimmt 5 Runden bis immer noch keine Karte der Inka eingetroffen ist, der Sri ist inzwischen bekannt und auch die Lage von Vilnius und Wellington ist geklärt.
3. Die Inka schicken eine "Karte", gut der Sri ist darauf zu erahnen, diese liefert inzwischen aber keine neuen Informationen mehr
Unser Einschätzung nach ist keine sinnvolle Möglichkeit einer inkaischen Siedlung am Sri möglich gewesen, da die beiden StSt eine natürliche Grenze bilden. Außerdem dürfte es mit dem Spot auf den Edelsteinen für euch eine traumhafte Terassenstadt geben, die zusätzlich dank der Edelsteine euch ebenfalls Glauben spendet. Nachdem die natürliche Grenze gefunden war, haben wir uns entschlossen dort zu siedeln, bevor eine Nachricht von euch uns erreichte. Der Entschluss steht und die Stadt wie ihr wisst inzwischen auch.
Nördlichere Siedlungen könnt ihr gerne gründen und wir werden euch nicht davon abhalten, warnen euch aber vor einigen Barbaren süd-östlich von Cusco. Da es aus unser Sicht keine objektiven Argumente gegen Aarhus existieren, sonder nur Missgunst oder Neid, wurde die Stadt gegründet. Wir sind gerne bereit weiter mit euch in Kontakt zu bleiben und denken, dass auch ihr im Norden der beiden StSt sehr glücklich werden könnt. Diese Landaufteilung mag (vom Platz nicht unbedingt der Qualität) ein wenig zu Gunsten der Dänen sein, ist aber durch die Karte quasi so vorgegeben.
Grüße aus Aarhus,
Lloweror Haraldson
Verehrte Barbaren,
anscheinend bedeutet verhandeln in Eurer Sprache etwas anderes als in der zivilisierten Welt - den Sri zu besiedeln den wir erst im Rahmen der Verhandlung enthüllt haben heißt in unserer Sprache frech. Insofern warten wir nach wie vor (und nun erst recht) auf ein sinnvolles Gegenangebot eurerseits was nicht nur euren Landhunger beinhaltet sondern ebenso uns etwas bringt.
Verschnupfte Grüße,
Inka-Außenmi
Werte Inka,
nun denn, hier ist ein konstruktiver Gegenvorschlag: wir gründen in wenigen Runden einen Stadt in der Nähe des Sri Pada. Außer dem Sri Pada werden wir kein weiteres Gebiet nördlich des Flusses zukaufen.
Weitergehende Vereinbarungen hängen von Eurer Bereitschaft ab, dies anzuerkennen.
Dies ist keine Maximalforderung sondern schlichte Realpolitik.
Mit freundlichen Grüßen,
lloweror und Joseppnarok Haraldson
Verehrte Dänen,
wie bei Verhandlungen üblich startet man mit der Maximalforderung , um dann einen für beide zufriedenstellenden Kompromiss zu schaffen.
Insofern möchten wir euch folgendes anbieten:
- die freie NK-Einheit darf beliebige Fortbewegung haben, muss aber Infanterie sein.
- die Karawanen-Schutzeinheiten dürfen nur Infanterie/Fernkämpfer mit max. 2 Fortbewegung sein.
- die Grenze der Dänen wird um eine Reihe angehoben (dann ist der Abstand zum Kernland in beiden Fällen die gleiche Anzahl an Reihen!)
- Städte dürfen nicht auf den Linien oder in der Zone errichtet sein
- Modernisierungen dürfen auch auf der Linie errichtet werden (außer Straßen und Zitadellen/Festungen)
- Sri Prada muss ausserhalb der vier Ringe aller dänischen und Inkasstädte liegen
Dies sollte euch ermöglichen, eine ertragreiche Stadt unterhalb der neutralen Zone zu errichten.
Ansonsten erwarten wir einen konstruktiven Gegenvorschlag.
Viele Grüße aus dem Inka-Außenministerium,
Lycan
Werte Inkas,
als wir sagten, wir würden gerne mit Euch verhandeln meinten wir Verhandlungen mit angemessenen Vorschlägen. Eine neutrale Zone, die doppelt so nahe an unserem Kerngebiet liegt wie an Eurem und ein Bewegungslimit, dass unsere Einheiten einschränkt, nicht aber Eure sind alles andere, nur nicht angemessen.
Wir sind weiterhin bereit, Vereinbarungen mit Euch zu treffen. Aber nicht diese!
Mit freundlichen Grüßen,
lloweror und Joseppnarok Haraldson
Verehrte Dänen,
bitte verzeiht die Verzögerung, unseren unfähigen Diplomaten Lycan hat der Anführer der Inkas, der Große Coyote, bereits auspeitschen sowie Teeren und Federn lassen.
Anbei dann (endlich) auch die Karte der Inkas und, wesentlich interessanter, auch unser diplomatischer Vorschlag für unser (künftig neutrales) Grenzgebiet.
Unsere Vorstellung wäre, den potenziellen Zankapfel Sri Prada auszulassen und diesen Streifen als neutrale Zone zwischen uns zu belassen, bitte zu diesem Thema vor allem die zweite beigefügte Karte konsultieren.
In diesem sollten aus unserer Sicht keine militärischen Aufgebote beider Seiten aufmarschieren; dies schließt insbesondere Siedler und BT auch mit ein. Ansonsten sollte ein maximum von 1 NK-Einheit, 1 FK-Einheit ohne Belagerungswaffen gelten.
Wir würden - um beide Seiten gegen Blitzüberfälle abzusichern, ein Bewegungslimit von 2 vorschlagen. Späher und Missionare dürfen unbegrenzt in das Gebiet gezogen werden, dito +1 Schutzeinheit je Karawane.
Zu eurer Kenntnis: der Sri Prada war auf eurer Karte nicht aufgedeckt, auf unserer erkennt ihr diesen am Ertrag.
Wir denken, dass wir auf diese Weise möglichen Problemen elegant aus dem Wege gehen können.
Was denkt ihr zu diesen Vorschlägen?
Es grüßt
Lycan,
ausgepeitschter Diplomat der Inkas
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machen und j2s...keine Ahnung. RS wird nichts posten, der hat sich ja aus eigenem Antrieb auf und davon gemacht und C. hat/wurde verpisst 
...link sonst fake 
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