Catherine "The Widow" Wong
Der Erfolg des Bordells hatte Catherines Erwartungen übertroffen. Nicht deutlich, aber dennoch: wenn der Laden weiter so laufen sollte, brauchte es Expansion. Entsprechend sollen Wohnungen über der Bar angemietet- und weitere Mädchen angeheuert werden.
Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten: er erregt nicht nur ausgewählte, zahlungskräftige Kunden, sondern auch Interessen und Aufmerksamkeit über Chinatowns Grenzen hinaus. Daher soll ein Teil des Ertrags in den Unterhalt einer Suppenküche fließen, in denen die Bedürftigen der Umgebung wenigstens einmal am Tag ein paar warme Brocken zwischen die Zähne bekommen. Finanziell wird dies natürlich eine dauerhafte Belastung darstellen, doch der Klatsch und Tratsch der Straße ist mit Geld nicht aufzuwiegen...
Aktionsplan (für SL)
- Mit Verpächter der Bar günstigere Langzeitkonditionen verhandeln
- versuchen, die Wohnungen über der Bar anzumieten
- weitere Mädchen für Bar anwerben, sofern das mit der Wohnung klappt
- Ecklokal (hier meine ich so etwas in Büdchenformat, kein vollwertiges Lokal) anmieten und als Suppenküche für Bedürftige ausbauen
- Informantennetz aus Straßenkindern und sonstigem Abschaum aufbauen
Finanzen
+ $9.480 Guthaben - $100 Lebenserhaltung (durchschnittlich) - $100 Diskretion des Landlords - $300 einmalige Kosten für Einrichtung der Suppenküche - $500 Unterhalt Suppenküche für Obdachlose und Straßenkinder = $8.480 Restliches Vermögen