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Thema: Kaiserin Katharina aus Frankreich erobert die winzige Pangäa - oder etwa nicht?

  1. #16
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    Attacke .....

    Unser Mvemba scheint eine nette Freundin zu haben, der mein Überraschungskrieg gar nicht gefällt.
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    Nach dem Streitwagen muss es jetzt erstmal mit Militär reichen, ab jetzt wird gesiedelt.
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    An der Front nehmen sich die tapferen Franzosen zunächst die Kaserne vor und wehren die doch mir gegenüber negativ eingestellten Barbaren ab, was den Häuserkampf in der Hauptstadt ein bißchen verzögert.
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    Inzwischen sorgt die Bewässerung für saftige Orangen in der Hauptstadt und es wird in Richtung Bronze geforscht.
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    Der Ring um die kongolesische Hauptstadt wird enger geschnürt. Taktik ist klar, alle sechs Felder um den Stadtkern besetzen, niederschießen mit Bogies und dann mit dem Krieger den Rest geben und einnehmen.
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  2. #17
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    Spanische Überraschung und Eroberung der kongolesichen Hauptstadt

    Damit hatte ich ja niemals gerechnet: Der Spanier bietet mir Kohle an, wenn ich gegen Skythien mit in den Krieg ziehe. Überlegung: Skythien ist ziemlich weit unten, bekanntermaßen ziemlich stark. Ich bin kaum zu erreichen, wenn sie von Phillip beschäftigt wird. Spanier als Freund kann nicht schaden, dann ist er halt das dritte Opfer, nachdem ich die geschwächte Tomyris vernascht habe. Also, zu verlieren habe ich momentan nichts. Abgemacht, auf in den Krieg gegen Tomyris, aber aktiv erst wenn ich im Kongo durch bin.
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    Der Ring steht, es wird fleißig geballert und in Runde 63 fällt die Kongo-Hauptstadt mit zwei fertigen Bezirken(Lager und Theaterplatz) an die glorreichen Franzosen.
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    Eine Runde später ist dann Bronzeverarbeitung fertig und die Franzosen lernen endlich mal die Schrift kennen, bisher deuten sie ja nur mit den Fingern
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  3. #18
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    Pause

    Das reicht für heute, als nächstes geht es natürlich weiter in Richtung 2. und 3. Kongo-Stadt. Ich versuche den Siedler zu fangen, damit ich schon wieder einen weniger bauen muss.
    Wenn Kongo eingemeindet ist, wird erholt, Militär erfrischt und dann muss wohl als nächster Phillip dranglauben. Falls es so gut läuft, kann ich mir ja eventuell die erste Siedlungsplanung schenken und mach das Pangäa auf diese Weise platt.

    Mir fälllt auf, dass das Schreiben einer solchen Story ganz schön aufwendig ist. Entweder im Nachhinein schreiben, vorher Geschehnisse auf Zettel notieren und die richtigen Screens schießen. Oder (wie die letzten zwei Stunden) live spielen und posten.

    Ich denke, dass ich vielleicht auch zu genau schreibe, aber ich will ja den Herrschaftssieg erlernen und schreibe auch dafür, dass ich jeden Schritt genauer überdenke.

    Wie kommt es denn hier im Forum an? Zu genau ? Zu selbstverständlich für die Cracks unter euch? Habe ich bis jetzt Wesentliches falsch gemacht?

  4. #19
    ************************* Avatar von Saft
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    Zitat Zitat von GalReini Beitrag anzeigen
    @Saft: Im Post #4 habe ich doch beschrieben, eventuell noch zwei einzubauen, aber ist ja noch nichts verloren. Jetzt geht es dann erstmal mit den nächsten Runden weiter.
    Sorry, hab ich überlesen.

    Zitat Zitat von GalReini Beitrag anzeigen
    ...Ich denke, dass ich vielleicht auch zu genau schreibe, aber ich will ja den Herrschaftssieg erlernen und schreibe auch dafür, dass ich jeden Schritt genauer überdenke.

    Wie kommt es denn hier im Forum an? Zu genau ? Zu selbstverständlich für die Cracks unter euch? Habe ich bis jetzt Wesentliches falsch gemacht?
    Ich finde das Tempo super, es ist mir nicht zu genau geschrieben.
    ...ich bin ein Getränk, also bin ich...

  5. #20
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Ich finde du machst das ganz gut
    Grundsätzlich hat jeder Storyschreiber seinen eigenen Stil und teilt mit, was er möchte, da gibt es keine Vorgaben oder Regeln. Gleiches gilt für die Art des Schreibens, das wird vermutlich auch jeder anders handhaben. Ich habe i.d.R. einige Züge gespielt und dann die Story fortgeführt. Dann musste ich nicht ständig das Spielen unterbrechen, wusste aber dennoch (meistens ) zu welchem Zweck der Screenshot angelegt wurde.

    Noch einige Gedanken zur Storyschreibung (das ist aber nur mein persönliche Sicht, andere Meinungen können davon abweichen).
    - es reicht Forschungserfolge und Heurekas zu erwähnen, Screenshots dazu nur ab und an einstreuen, dafür eher mal den Forschungs- oder Kulturbaum oder den Kartenbildschirm bei anstehenden Entscheidungen.
    - ab und an ein rausgezoomter Screenshot der auch die geographische Gesamtübersicht darstellt erleichtert dem Leser die Orientierung
    - kleinere Fehler sind ärgerlich, klar, müssen aber nicht erwähnt werden, der Leser wird davon kaum was mitbekommen. Für größere Fehler kann man sich gern feiern lassen
    - immer mal wieder den Leser auch an Gedanken teilhaben lassen, warum welche Entscheidung getroffen wurde drosselt das Tempo etwas, ich wurde beim Lesen gefühlt tatsächlich immer zum nächsten Bild gezogen.

    Zum Spiel:
    - Wenn du die Barbaren für dich einsetzen willst, musst du Ihnen auch Futter -sprich gegnerische Einheiten- geben. Von dem was ich gesehen habe, konnten sie nur deine Einheiten angreifen.
    - Wenn du zwei Einheiten mit Kontrollzone (i.d.R. Nahkämpfer) direkt an die Stadt auf gegenüberliegenden Feldern platzierst wirken deren Kontrollzonen auf jedes die stadt umgebende Feld. Dadurch gilt sie als belagert und heilt keinen Schaden während des Rundenwechsels. Das beschleunigt die Einnahme.
    Geändert von Civeteran (07. Dezember 2016 um 14:18 Uhr)

  6. #21
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    Das Ende des Kongos und weitere Expansionen

    Nachdem die Kongohauptstadt gefallen ist, bewegt sich die Streitmacht mit kurzen Regenerationspausen unmittelbar auf die zweite Stadt zu. Besonders interessant, weil darin ein Siedler Zuflucht gesucht hat. Aber auch das Friedenbetteln unseres "Freundes" Mvemba nutzt nichts. Es geht dahin mit seinem Reich
    Außerdem habe ich in Paris gemäß ursprünglichem Siedlungsplan gehandelt und Nantes gegründet.
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    Die zweite Stadt Mbamba fällt ein paar Runden später und hat schon zwei Bezirke zu bieten (weiß aber nicht mehr welche).
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    Und ab geht weiter die Post und alle Mann ziehen so schnell wie möglich nach Mpinda und belagern die letzte kongolesiche Bastion, die trotz Unterstützung des Vasallen Hattuscha in Runde 81 fällt.
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    Als neue Politik habe ich mich dieses Mal (ich glaube, das habe ich noch nicht oft getan) für Oligarchie, das ich ja meine Truppen stärken will für die letzten beiden Gegner. Da ich noch keinen Gesandten hatte, habe ich die Karten Dipomatenliga gewählt, was ja doppelten Ertrag beim ersten Gesandten bringt.
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    So jetzt ist wieder der Punkt erreicht, wo ich meistens nicht genau weiß, wie weiter. Aber das kommt im nächsten Teil (nach der Suppe!)
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  7. #22
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    Es kommt an dieser Stelle, also wenn ich den ersten meiner Gegner ausgeschaltet habe, bei mir immer die Frage auf, wie weitermachen?

    Gleich auf den nächsten losgehen oder erstmal in Ruhe aufbauen, Geld sammeln, Militär stärken und dann mit Armbrustschützen oder erst Artillerie weiter erobern?

    Für den Herrschaftssieg muss ich ja eigentlich nur die Hauptstädte einnehmen. Macht dann das komplette Vernichten der Gegner eigentlich Sinn oder begnüge ich mich mit der ersten Hauptstadt, dann auf zur nächsten usw.?

  8. #23
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Das kommt natürlich immer auf die Situation an. Normalerweise würde ich jetzt konsolidieren.
    Aber in deinem Fall (kleine Welt, Pangäa, Herrschaftssieg angepeilt) ist auch ein Durchmarsch möglich und wahrscheinlich auch die bessere Wahl. Musst nur dafür sorgen, dass du die Stadtmauern knacken kannst. Wenn du es auf einen schnellen Sieg abgesehen hast reicht es, jeweils die Hauptstadt zu erobern. Weitere Städte dann nur, wenn sie einen strategischen Vorteil (Aufmarschgebiet, Nachrüstung, etc.) bieten.
    Die geschlagenen Gegner werden dann wohl zwar politischen Ärger machen, aber die A-Karte hast du ja eh und militärisch dürften sie erstmal geraume Zeit nichts ausrichten können.

  9. #24
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    Entscheidungsdilemma: Weiter aufrüsten und kämpfen oder Konsolidierung

    Wie soll ich mich nun entscheiden? Die aktuelle Situation sieht so aus:
    Ein schon ganz schön großes Reich mit ein paar Lücken, den See im Osten würde ich noch als Bollwerk erschließen wollen.
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    Tomyris Hauptstadt liegt gut geschützt hinter Preslaw und den Bergen (der sieben Zwergen) und an der Küste, so dass ich nur von einer Seite ran könnte und dann auch noch durch Nadelöhre.
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    Der Spanier hat strategisch gut schon zwei Städte vor die Hauptstadt gepflanzt, so dass der Weg dahin sehr lang und anstrengend wird, auch weil überall Stadtmauern stehen.
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    Betrachten wir einmal die miilitärische Stärke:
    Platz 1 Katharina: Stärke 213 Spielerpunkte 104, Platz 2 Tomyris Stärke 268 Spielerpunkte 132, Platz 3 Philipp Stärke 227, Spielerpunkte 119:
    Also warum bin ich auf 1? Wegen der eroberten Hauptstadt?
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  10. #25
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    Variante 1: Konsolidierung

    Ich habe mich nun entschieden, erst einmal nicht anzugreifen. Vielleicht gibt es ja dann auch noch einen Versuch in Richtung Angriff. Jetzt spiele ich erstmal Variante 1.
    Um die Lage im Westen zu erkunden, beordert Katharina den Späher in die Region um Madrid und gründet mit Avignon die erste Küstenstadt, um mit einer Galeere und evtl. offenen spanischen Grenzen auf dem Seeweg vorzudringen.
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    Doch dann stockt der Späher, denn auf dem Platz, der er erkunden sollte, platziert Philipp die neue Stadt Sevilla.
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    Da wir konsolidieren wollen, verzichten wir auf Vorteile in der Militärproduktion und setzen stattdessen eine Minderung des Soldes durch. Die Bogies kümmern sich in der Zwischenzeit um die Barbarennester, um sich vom verlorenen Tarifkampf wiederr zu erholen und zu stärken.
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    Situation Runde 100: Der nächste Siedler sichert den zweiten Tee im Osten, um mal handeln zu können. Der zweite Siedler zieht Richtung See (natürlich im Westen!), um dort noch eine Bollwerkstadt zu errichten. Genauer Standort wird noch entschieden. Interessant und blockend kann auch der Platz im Süden des Sees am Eisen sein.
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  11. #26
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    Besiedelungsorgie

    Ganz im Osten wird La Rochelle gregründet und muss sich gegen eine Barbarenarmada erwehren, was auch leider den Verlust eines Streitwagens mit sich bringt.
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    Politisch setzen wir auf starke Handwerker, da es ja einiges an Luxusgütern anzuschließen gibt.
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    Diesem Zweck dient auch die Wahl des Pantheons, da wir viele Steine im Wege liegen haben, sollen diese wenigstens Glauben bringen, um den ich mich eigentlich nie besonders kümmere (Fehler??)
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    Überraschend kann ich plötzlich einen Schriftsteller rekrutieren, den muss der Kongo initialisiert haben, bringt etwa Kultur für unser mittelalterliches Reich.
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    Der See im Osten ist ersiedelt. Sorgen bereitet mir noch der Süden unter dem See. Eigentlich Platz für mindestens 3 weitere Stadte. Besiedeln,bevor mir wahrscheinlich Spanien zuvorkommt?
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  12. #27
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    Während ich so vor mich hin siedele, kann ich dem Spanier endlich mal Tee andrehen. Tomyris verweigert sich weiterhin jeder Kommunikation mit Katharina, wohl Zickenkrieg.
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    In Lyon entscheide ich mich für die Pyramiden, um mehr Ladungen für meine Bauleute zu erhalten.
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    Und wieder völlig unbemerkt taucht ein Großer Händler auf, der Felder (natürlich mit Luxusgütern) kostenlos erschließt. Den schicken wir zu Jade, Farbe usw.
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    Damit sich der mittlerweile nur noch Barbaren aufstöbernde Späher mal auf dem Wasser im Norden von Tomyris umschauen kann, forsche ich den Schiffsbau, auch wenn er sonst nicht viel bringt. Meine einsame Galeere segelt in Süden, aber Philipp lässt sie nicht durch.
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    Rundum Paris droht ein Barbarenschwarm und ich habe keinerlei Militär in der Nähe.
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  13. #28
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    Wunder und Barbarenkämpfe

    Ich hatte lange überlegt, ob ich in die westliche Wüste eine Stadt für Petra setzen soll, da mir gerade dieses Weltwunder sehr gut gefällt, da platziert Tomyris eine erste Stadt an meine Westgrenze. Dann lasse ich es eben, wäre wohl aufgrund mangelnder Produktivität eh nichts geworden.
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    Bei den 5 vorhandenen Stadtstaaten steh ich ganz gut da und bekomme vor allem Unterstützung bei Wissenschaft und Produktion.
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    ... und weil ich Civ-Schwärmer schon wieder von meiner Grundidee "Herrschaftssieg" abweiche und fleißig am Ausbauen der Städte und voll auf Expansionskurs bin, gönne ich meinem Reich als Weltwunder die Hängenden Gärten und die Pyramiden. Beides klappt auch, also schnelleres Bevölkerungswachstum und mehr Ladungen für Handwerker.
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    Nachdem endlich der Späher über Wasser kann, hat er auch den westlichen Kontinent der Skythen inspizieren können und entdeckt, dass es dort noch ganzz schön Platz gibt. Bild
    Insgesamt machen wir die Barbaren in den nächsten Runden das Leben schwer und die Hölle heiß. Verliere auch die eine oder andere Einheit, so dass ich zwischendurch auch voll auf Militärproduktion setze.
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  14. #29
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    Barbarenwelle abgewehrt, 13 Städte und kein Geld mehr

    Der Kampf gegen die Barbaren mit meinem zwischenzeitlich vernachlässigtem Heer zwingt mich dazu die "Bastionen" als Politik einzusetzen, damit die Städte den Angriffen was entgegenzusetzen haben.
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    Ansonsten ist das Großreich Frankreich auf 13 Städte angewachsen und ich finde immer noch in meinen Augen schöne oder wichtige Standorte für weitere Städte.
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    Mich wundert, dass Spanien bisher sich nicht nach Osten orientiert, da gäbe es doch noch den einen oder anderen HotSpot für eine Siedlung. Vielleicht setzt er ja voll auf seine Inquisitoren, gegen die ich wenig entgegenhalten kann.
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  15. #30
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    Geld wird knapp.... und Zeitsprung

    In Runde 135 ging mir plötzlich das Geld aus und ich musste sämtliche steuerlichen Daumenschrauben anziehen, die ich nur finden konnte. (wie viele Runden kann man eigentlich ins Minus arbeiten, bis es zum Auftstand kommt?).
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    .... und vor lauter Geldbeschaffung und aufpassen, was die anderen beiden doch noch vorhaben, habe ich vergessen Screenshots zu machen. So dass nun ein großer Sprung von fast 50 Runden in die Zukunft geschieht.
    Diese rot-gelbe Inqisitionsarmada schaut schon sehr bedrohlich aus.
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    Tomyris hat zwei neue Städte gegründet und auch Philipp hat im äußersten Norden eine Stadt nur für Salpeter errichtet.
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    Der Platz im Süden des Sees ist immer noch leer.
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