Dezember 1960 n. Chr.
Der Zulu-Admiral John Franklin griff mit 10 Zerstörern vor Luentinum einen Dreidecker der Kakaoinsel-Flotte an, der dort die Transporte von Venta Silurum nach Luentinum bewachte. Zum Glück war gerade kein Transporter in der Nähe, aber die Zulu kaperten das Schiff.
Lange hatten sie aber keine Freude daran, denn Schiffe aus Gibraltar kaperten die Zerstörer, und sowjetische Schiffe eroberten den Dreidecker zurück, den sie nun als 'Große Fregatte' führten.
Januar 1961 n. Chr.
Durch Berichte des Glouchester-Observers konnten englische Unternehmer die Vorteile der Rationalisierung auch für ihre Unternehmen übernehmen.
"Rationalisierung sind in der Wirtschaft alle Maßnahmen, die zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität, einer Verringerung der Gesamtkosten und zur Gewinnmaximierung beitragen sollen.
Seitdem sich die Betriebswirtschaftslehre als eigenständige Einzelwissenschaft etabliert hat, besitzt die Auseinandersetzung mit der Rationalisierung eine besondere Bedeutung, denn es handelt sich dabei um die grundlegendsten Maßnahmen zur Erhaltung oder Steigerung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens, die somit letztlich der Existenzsicherung von Unternehmen dienen. Zum Zwecke der Wirtschaftlichkeitssteigerung suchte die noch junge Betriebswirtschaftslehre demzufolge nach allgemeinen Prinzipien, die den Unternehmen bei der Realisierung von Rationalisierungspotenzialen dienen sollten.
Hinzuweisen ist insbesondere auf die richtungsweisenden Arbeiten von Frederick Winslow Taylor (Taylorismus) bei der Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen (1911), Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld prägte 1923 als Gegenbegriff zum Taylorismus den Begriff Fordismus, der Rationalisierungsfragen bei der Massenproduktion aufgriff. Gottl-Ottlilienfeld gilt als Mitpräger des deutschen Rationalisierungsbegriffs (1929). Taylorismus und Fordismus galten schnell als wesentliche Kriterien der Rationalisierung. Der US-amerikanische Journalist Hubert Renfro Knickerbocker lobte 1932 Deutschland als Pionier der Rationalisierung: „Heute gibt es nach der Ansicht aller sachverständigen Beobachter in der ganzen Welt, auch die Vereinigten Staaten nicht ausgenommen, kein einziges Land, das einen besseren Industrieapparat besäße [als Deutschland]“. Auch Hermann Böhrs beschäftigte sich mit der Rationalisierung, und zwar mit dem Teilbereich der Bürorationalisierung (1958). Aufgrund der Unterschiedlichkeit der in einem Unternehmen möglichen Rationalisierungsaktivitäten entwickelte sich schnell eine unüberschaubare Vielfalt verschiedener theoretischer Rationalisierungsansätze. Die jeweiligen Schwerpunkte der Rationalisierungsaktivitäten gingen einher mit den aktuellen technischen, marktmäßigen und gesellschaftlichen Entwicklungen und unterliegen demzufolge einem ständigen Wandel.
Der Begriff Rationalisierung weist in der heutigen Fachliteratur einen uneinheitlichen Inhalt auf. Der Wortbestandteil „rational“ (lateinisch vernünftig machen) stellt auf das Rationalprinzip ab. Die primären Bewertungsgrößen der Rationalisierung sind die wirtschaftlich ausgerichtete Wirtschaftlichkeit und die technisch orientierte Produktivität. Vielfach wird unter Rationalisierung auch der Ersatz von Personal durch Maschinen (Automatisierung und Mechanisierung bis hin zu Industrierobotern) verstanden. Durch den permanenten technologischen Fortschritt ist im Rahmen der Rationalisierung auch der Ersatz von technisch überholten Betriebsmitteln durch wirtschaftlich effizientere anzustreben (Rationalisierungsinvestition). Daneben gelten auch organisatorische Maßnahmen der Aufbau- oder Ablauforganisation als Rationalisierung, wenn Arbeitsprozesse zu einem verbesserten Wirkungsgrad optimiert werden. Rationalisierung liegt auch dann vor, wenn Produktionsfaktoren im Idealfall bis zum Pareto-Optimum kombiniert werden. Auch in einer Veränderung der betrieblichen Produktionsfaktorkombination ist eine Rationalisierung zu sehen: „Man nennt diese Veränderung der Faktorkombination dann Rationalisierung, wenn bei gleichem Ertrag der durch die neue Faktorkombination bedingte Aufwand kleiner ist und dieser gewählt wird. Die Differenz zwischen diesen zwei Aufwendungen ist der Rationalisierungseffekt“.
Rationalisierungen können wie folgt systematisiert werden:
technische Rationalisierung: zunehmender Einsatz von Maschinen und Apparaten zu Lasten des Personals, verbesserte Verfahrenstechniken und modernere Fertigungsverfahren, Beschleunigung der Durchlaufzeiten oder Normung.
Wirtschaftliche Rationalisierung: Ablauf- und Aufbauorganisation können zu einer Verschlankung in Verwaltung (flache Hierarchie) und Produktion (Lean Production) sorgen, tragen zur Vermeidung von Parallelproduktion und Doppelarbeiten bei, Einführung von Qualitätsmanagementsystemen, Spezialisierung durch Arbeitsteilung, Outsourcing oder Verringerung der Fertigungstiefe. Organisatorische Mängel (betriebliche Engpässe, unerwünschte Leerlaufphasen mit unnötigen Leerkosten) können ebenso Grund für Rationalisierungsmaßnahmen sein.
Soziale Rationalisierung findet im Personalwesen statt. Zu nennen sind die Optimierung der Führungsstile („sinnorientierte Führung“), Ausbildung, Fortbildung, Motivation, Mitbestimmung oder Gewinnbeteiligung, aber auch Stellenabbau bis hin zu Massenentlassungen.
Diese Rationalisierungsmaßnahmen können isoliert oder kombiniert eingesetzt werden, angefangen an einer Stelle, über eine Abteilung, über einen Geschäftsbereich bis hin zum gesamten Unternehmen. Sie erfassen Bereiche wie Aufbau- und Ablauforganisation, Prozesstechnologien (Flexibilität und Automatisierung) oder Personal (Qualifikation, Mobilität, Arbeitszeitmodelle, Arbeitsmotivation). Ebenfalls müssen Rationalisierungspotenziale durch fertigungsgerechte Konstruktion, Variantenmanagement oder Plattformkonzepte genutzt werden, die in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Konstruktion und Produktgestaltung verborgen sind. Daher empfiehlt sich ein weites Verständnis im Sinne einer Systemrationalisierung.
Die Bedeutung dieses umfassenden Rationalisierungsverständnisses liegt im Wesentlichen in drei Aspekten begründet:
Im Gegensatz zur traditionellen, oftmals auf den (Produktions-)Bereich fokussierten Rationalisierungslehre wird das Unternehmen als Ganzes mit allen seinen Bereichen und Gestaltungsfaktoren in Input, Output, Personal, Technologie und Organisation erfasst.
Dementsprechend muss das zugrundeliegende Wirtschaftlichkeitsverständnis auch weit umfassender sein, als dies gewöhnlich der Fall ist. Hierzu greift die Systemrationalisierung auf das komplementäre Konzept der Systemwirtschaftlichkeit zurück.
Systemrationalisierungs- und Innovationsprozesse stehen in einem komplementären Verhältnis und müssen stets gleichzeitig und gleichrangig von der Unternehmensführung gemanagt werden. Ist dies nicht der Fall, läuft das Unternehmen Gefahr „sich zu Tode zu rationalisieren“. Das heißt: dominiert im Unternehmen zur Verbesserung der Wettbewerbsposition die Kostenperspektive, folgt ein Rationalisierungsprojekt dem anderen, ohne das Phänomen des „abnehmenden Rationalisierungseffekts“ zu erkennen. Dagegen könnten durch Innovationen in Produkt und Prozess einerseits die Marktposition prinzipiell verbessert werden und zugleich gänzlich neue Rationalisierungsreserven erschlossen werden.
Systemrationalisierungsaktivitäten sollten nicht ad hoc durchgeführt, sondern im Rahmen einer Unternehmensstrategie systematisch vorbereitet werden. Hierzu kann eine grundlegende Schwachstellenanalyse der Einflussgrößen der Systemwirtschaftlichkeit beitragen. Sind entsprechende Schwachstellen identifiziert, müssen einzelne Rationalisierungsmaßnahmen erarbeitet werden. Zur Problemlösung stehen zahlreiche Rationalisierungs- und Gestaltungsprinzipien zur Verfügung.
Rationalisierung kann die wesentliche Ursache für Wirtschaftswachstum sein, weil sie das Produktionspotenzial erhöht. Sie führt im Regelfall gesamtwirtschaftlich nicht zu steigender Arbeitslosigkeit, auch wenn das Stichwort Rationalisierung damit häufig verbunden wird. In einer hypothetischen Volkswirtschaft, in der alle Unternehmen ihre Kosten durch Rationalisierung um fünf Prozent senken, können entweder die Preise um 5 % sinken oder die Gewinnausschüttungen an die Gesellschafter oder die Löhne um 5 % oder einen ähnlichen Wert steigen, ohne dass hierdurch Inflation einsetzt. Sowohl sinkende Preise als auch steigende Löhne und Gewinnausschüttungen haben einen entsprechend nachfrageerhöhenden Effekt. Ein Unternehmen, das seine Produktivität jährlich um 5 % steigert, benötigt bei um 5 % steigender Nachfrage noch genau so viele Arbeitnehmer wie vorher. In einigen Wirtschaftszweigen kann dabei die Produktivität stärker als die Nachfrage steigen (es kommt zu Entlassungen), in anderen liegt das Produktivitätswachstum unter der Nachfragesteigerung (es kommt zu Neueinstellungen).
Zu der Frage, warum es dennoch langfristig zu Arbeitslosigkeit kommen kann, gibt es zwei unterschiedliche Erklärungsansätze, und zwar entweder die neoklassische Arbeitslosigkeit oder die keynesianische Arbeitslosigkeit.
Die zunehmende Intensität des Wettbewerbs, hervorgerufen durch stagnierende Marktentwicklung und Globalisierung, machte deutlich, dass die
Erschließung von Rationalisierungspotenzialen ein permanenter Prozess sein muss und
ausschließliche Konzentration auf Rationalisierungsaktivitäten dann negative Folgen für die Unternehmensentwicklung besitzen kann, wenn notwendige Produktinnovationen dadurch vernachlässigt werden.
Alle Rationalisierungsmaßnahmen haben letztlich eine Kostensenkung und/oder Erlöserhöhung zum Ziel. Hauptziel der Rationalisierung ist mithin die Verbesserung der Ertragskraft und damit die Wiederherstellung oder Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Rationalisierungen sind notwendig, um Kostenvorteile zu erzielen, die die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens wiederherstellen oder verbessern. Oberstes Ziel ist letztlich die vernünftige, zweckmäßige Gestaltung der betrieblichen Verhältnisse unter sich ändernden Bedingungen. (Wikipedia)
Die Rationalisierung der Industrieproduktion führt zur Einführung von Industriegebieten, die die Produktion steigern. Zugleich ist sie die Voraussetzung für die Produktion bestimmter Einheiten im zweiten Weltkrieg."
Es war die Firma Benz, die das Konzept als erstes aufgriff und für die Produktion ihrer Lastwagen aufgriff. Diese wurden dadurch so billig, dass Atlas MK3-Lastwagen mit aufgebauten Flugabwehrgeschützen erschwinglich wurden. Diese Fahrzeuge wurden als "Benz Atlas/Skyguard" angeboten.
Guy Fawkes schaffte es nun, immer mehr Leute gegen die Regierung aufzubringen. So kam es in Birmingham zu Aufständen. Dort verheerten sie einen Vorort, der damit von der Gemeinde zum Dorf abstieg.
4 Städte litten unter Umweltverschmutzung.
Alexander von Knobelsdorff fiel im Kampf, als Bonneval Honolulu angriff. Auch hier zerstörten die Amerikaner die Stadt und brannten das Hauptquartier der BAYER-AG nieder. Theodor Billroth IV, leitender Arzt bei Bayer, stark dabei.
Annemarie Moser-Pröll und ihre Gebirgsjäger und Partisanen überlebten dagegen. Unter ihnen bewährte sich Chiang Kai-shek, der sich nach dem legendären Führer der Taiwaner benannt hatte.
Die erste Handelsmission des Jahres führten jedoch Handelsschiffe in Aalborg durch, wo sie 85000 Pfund verdienten.
Ceuta bat nach diesem Rückschlägen dringend um eine Versorgungsmission, um seine Truppen mit Munition auszustatten und Amerikas Aggression zu widerstehen.
In Serbien endete ein goldenes Zeitalter.
Die Normannische Polizei führte ausgebildete Hunde ein, die Sprengstoffe erschnüffeln konnten.
Forsyth sah sich einer Übermacht gegenüber. Neben verstreuten serbischen und amerikanischen Truppen gab es eine 21000 Mann starke Hauptarmee in den Bergen von Gibraltar. Zum Vergleich: Gibraltars gesamte Armee bestand aus 21000 Mann - die bei weitem nicht so gut bewaffnet waren.
Vor der Küste Ceutas hatten sich 400 Stukas vorgewagt, die aber die englischen Schiffe dort nicht erreichen konnten. 6 Fregatten und 3 Barken feuerten auf große Entfernung auf die tieffliegenden Flugzeuge.
Ein Kreuzer und ein Einheitslinienschiff konnten die Flugzeuge dann auch abschießen, der Kreuzer wurde dabei jedoch schwer beschädigt, 100 Mann starben und 750 wurden verletzt.
Weiterhin schossen 2 Panzerkreuzer, 9 schwere Fregatten und 6 Fregatten Breitseiten auf die Panzerwagen der Amerikaner in den Bergen von Ceuta ab. 400 32-Pfünder, 200 Mörser, 200 Feldgeschütze und 200 Bombarden unterstützen dieses Feuer.
Dadurch wurde dieser Stoßtrupp geschwächt, konnte aber immer noch 1000 Marines abwehren, die die beschädigten Panzerwagen angreifen wollten.
1000 Marines, 1000 Infanteristen und ein 2000 Mann starker Landsturm konnten aber am Ende doch 200 Panzerwagen und 1000 Kradgespanne (2000 Kradschützen) zerstören und einen weiteren Trupp Panzerwagen erobern.
An der Küste standen noch 1000 amerikanische Grenadiere, die von 2 schwer gepanzerten Schiffen bombardiert wurden, ehe 1000 Kamelreiter sie besiegten und die englischen Prodromoi die Karawane (aus schwerstbeschädigten Panzerwagen) zertörten, die sie bewachten. Das brachte immerhin 6500 Dollar ein.
Zugleich besiegte eine Kavallerie 1000 serbische Kradschützen im Westen der Stadt. Das kostete 100 Engländer das Leben und der Rest wurde verwundet. Im Südwesten waren noch Sturzkampfflugzeuge gelandet, die von 400 Horse-Artilleries und 200 motorisierten Geschützen beschossen wurden. Auch hier schlug die Kavallerie zu, diesmal nur mit 100 Verletzten.