April 2040 n. Chr.
Bei Luentinum versuchte nun ein großer Bantu-Keltisches Aufstand, den Verlust des Propagandisten zu rächen. Die englische Truppe dort griff mit 400 Haubitzen an - von denen 20 zerstört und 160 beschädigt wurden.
200 schwere Artillerien beschossen solange die Leibgarde es Warlords. Schließlich besiegten 1000 Zeitsoldaten und 1000 Polizisten die Shotgunschützen der Rebellen. Ihr Anführer wurde auf der Flucht von Transportpanzer gefasst.
Ansonsten musste in diesem Halbjahr noch viel Held beschafft werden. Dies begann mit 10 Handelsschiffen in Byllis (950 Peso) und 10 Frachtern ebendort (185000 Peso), in Nassau kamen 3 LKW-Konvois (je 156700 Pfund) und 1 Karawane (155000 Pfund) an.
Dazu kamen noch Frachter für 145000 Pfund in Aalborg an.
Bei der Untersuchung einer Insel im Hohen Norden Indiens, die 30 Karavellen besiedelt hatten, spürten englische Mohikaner-Hubschrauber eine alte Basis von Admiral Laskarina Bouboulina auf. Die Leute hatten alte, als versenkt gemeldete Atomuboote wieder flottgemacht und waren uns feindlich gesonnen. Sie benutzten sie nun als Piratenuboote und tauchten sofort ab.
Sobald sie aufgespürt worden waren griffen Hubschrauber der Nordindien-Armee sie an und versenkten die erste Flottille. Die zweite konnte von einer anderen Hubschrauberstaffel 20 Maschinen abschießen und die anderen beschädigen. Sie wurden dann aber von Stukas versenkt.
Die übrigen beiden Flottillen waren so weit draußen dass nur Wasserflugzeuge sie versenken konnten.
Juli 2040 n. Chr.
Südafrika kündigte einen Handel - Kamele gegen 300 Rand - auf und bot statt dessen 100 Rand und Äpfel. Von den übrigen 200 Rand kauften sie Honig.
An Jersey wurde außerdem Mais für 100 Pfund verkauft.
4 englische Städte meldeten Umweltprobleme.
Dazu kam ein Waldsterben bei Glouchester, das eine umgehende Aufforstung nötig machte.
In Amerika wurde ein großer Ingenieur für die Entwicklung der Avionik abgestellt.
Auf den Bahamas wurde eine Ummantelung für das Raumschiff fertiggestellt.
Skandinavien schoss einen Wettersatellit ins All.
In Jersey wurde dagegen ein neues Projekt gestartet: Die Infrastruktur für ein Netzwerk, das Computer auf der ganzen Insel verbinden sollte.
Dänemark kaufte seinen bekanntesten Spion Rudolf Iwanowitsch Abel aus amerikanischer Gefangenschaft frei. Er machte danach noch Karriere als Geheimdienstchef.
Trondheim und Island wurden durch feindliche Uboote blockiert. Doch Karl von Schweden befahl, da seine Zerstörer sie aufspürten, diese mit 2 Panzerkreuzern, 10 Kanonenbooten und 20 normannischen Kuttern zu bombardieren.
Danach wurden sie von 10 modernen skandinavischen Zerstörern versenkt.
Auch vor den Philippinen wurden 10 unregistrierte Uboote gesichtet. 20 Luftschiffe und 200 Düsenjäger bombardierten sie, ehe auch hier ODIN-Class-Destroyer die Boote versenkten.
Weitere Uboote gab es bei Lima, wo sie zunächst von 200 Haubitzen und 400 Jagdbombern aus der Stadt angegriffen wurden - was auch das Seebad zerstörte.
Danach wurden sie von 10 Zerstörern versenkt.
In Aalborg kamen die ersten Koggen dieses Halbjahrs an und brachten 75000 Pfund, zwei Karawane in Nassau legten mit 310000 Pfund nach.
Mit 2 LKW-Konvois (je 156700 Pfund) in Nassau, 10 Frachtern (145000 Pfund) und 10 Handelsschiffen (76000 Pfund) in Aalborg, einer weiteren Karawane in Nassau und 10 Frachtern in Byllis (185000 Peso) wurde das nötige Geld bis zum Jahreswechsel so gerade aufgebracht.