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Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #646
    Moderator Avatar von Kathy
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    Februar 1998 n. Chr.
    Wir mussten dieses Jahr 5 Fälle von extremer Luftverschmutzung behandeln.

    In Serbien machte sich Marcello Malpighi einen Namen als Anatom.

    Die Luftwaffe berichtete, dass unsere getöteten Exilgibraltaer bei Cardiff vor ihrem Ende noch von zwei Jägerstaffeln angegriffen worden waren.

    In Amerika konzentrierte sich der Reichtum immer weiter in der Oberschicht.

    Statsminister James Lewis Kraft von Skandinavien wurde gestürzt. Balthasar Gerard XVI., der Spion, übernahm die Regierung und machte Skandinavien zu einem Polizeistaat. Er stützte seine Macht auf ein Berufsheer und darauf, dass er aus diesem Vasallen rekrutierte, die seine Regierung stützten.

    Ian Gorst sah sich gezwungen, gegen die exilkeltischen Invasoren die ultimative Waffe einzusetzen: Eine Atombombe. Die Armee wurde dadurch nicht vollständig aufgerieben, aber sehr geschwächt.

    François Perrier XIII. entdeckte bei Vermessungsarbeiten in Jersey den Roibostee, den er zu einem Exportschlager machte.

    Mexiko stellte einen neuen Lebensmittelproduzenten ein.

    Margarethe von Dänemark übergab ihre Rolle als Lenkerin des Staates an einen Senat, blieb aber repräsentative Königin. Adam Wilhelm Moltke wurde zum ersten gewählten Premierminister in Dänemark. Er führte eine Bürokratie ein, einen an Leibeigenschaft erinnernden Arbeitsdienst, sowie eine stehende Armee.

    Christiaan Barnard führte in Gallien erstmals eine Herztransplantation durch.

    August das Starke legte zwei neue Handelsverträge vor: Honig an Indien gegen Pferde, Salz, Pech und Rindfleisch, und den Verkauf von Kaffee an die Zulu für 1000 Rupien.

    Das Haushaltsdefizit betrug 471100 Pfund, die Kasse nur 387300 Pfund, also mussten wieder Handelsmissionen gestartet werden: 1 Cola-Konvoi in Nassau (150500 Pfund), 10 Personenfähren in Aalborg brachten 165000 Pfund, ein Güterzug in Nassau 146500 Pfund, 10 Handelsschiffe in Plymouth 136000 Peso, 10 Frachter ebendort 265000 Peso, und ein weiterer LKW-Konvoi in Nassau 146700 Pfund.

    Bath meldete eine Bedrohung von 2 Ubootflottillen (zunächst war von dreien die Rede, aber eines der Flottillen waren Jerseyer, die mit den Ubooten im selben Gebiet kreuzten).

    Sofort schossen die 400 Hafenballisten Wasserbomben auf die südlichen Uboote ab. Die nördliche wurde von Einheitslinienschiffen attackiert, die zum Glück die Seebäder dort ganz ließen.
    Kurz darauf versenkte ein "Clouchester"-Kreuzer die südliche Flottille, die nördliche übernahm ein Kreuzer aus Oxford.

    Das Häufchen verstrahlter Exilkelten wurde von uns zunächst von einem Einheitslinienschiff, einem Panzerkreuzer und 10 Panzerschiffen bombardiert.

    Unsere Haubitzen stürmten gegen die Panzerjäger vor, ebenso 180 Selbstfahrlafetten. 200 Centurion-Kampfpanzer besiegten gleich drei keltische Truppen, ihnen folgten 200 Flarakpanzer, 1000 Gotteskrieger, 1000 Fallschirmjäger, 1000 mobile Infanteristen und 200 Stukas. Sie alle blieben ohne Verluste siegreich, die Kelten verloren viele Panzerjäger. Leider kamen wir nicht bis zu den Warlords durch, und es war absehbar, dass Jersey den Rest besiegen würde.
    Allerdings wurde kurz darauf Nachschub, der nach Wendake durchreiste, zum Training auf die Kelten gehetzt. 1000 Mann Landsturm besiegten noch einmal einen Trupp Panzerjäger (diesmal mit 150 Verletzten), ebenso 200 Stukas des Auslandsgeheimdienst.

    Bei kwaHlomendmini zerstörten unsere Guerillas eine Bunkeranlage der Zulu.


    Auch in Indien legten die Waliser wieder los. Zunächst griffen 1000 Exilgibraltaer vergeblich die Panzerartillerie an, die ihre Kameraden weichgeklopft hatte. Nach 100 Toten flohen sie, wurden aber mit einem Zug in Sicherheit gebracht.

    Ein Guerillatrupp aus Multan zerstörte die Geschütze, auch er wurde mit dem Zug evakuiert. Weitere Guerillas aus Multan zündeten 400 Baufahrzeuge an der indisch-englisch-südafrikanischen Grenze an, andere zerstörten 100 Wachtürme bei Bhubaneshwar.

    Bei Fort Sumpter musste ein Kreuzer der Südstaaten-Bahamas-Flotte eine weitere ungekennzeichnete Uboot-Flotte versenken.
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  2. #647
    Moderator Avatar von Kathy
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    Juli 1998 n. Chr.
    Jersey hatte erwartungsgemäß die Reste der Exilkelten besiegt und diese Invasion abgewehrt.

    In Lucknow gründeten Ökonomen wie Stiglitz und Frisch, ehemalige Politiker wie Theresa II. May, Religionsführer wie Chuang-Tzu III und Philosophen wie Arthur Schoppenhauer XXII. eine Denkfabrik, auch Thinktank genannt. Sie förderten damit auch die Arbeit von anderen Lobbyisten. Insbesondere Lehrer, Philosophen und Geisteswissenschaftler brachten neue Ideen hervor und nahmen Einfluss auf die Politik, der sich auch wirtschaftlich bemerkbar machte.

    In Amerika hatten ähnliche Aktivitäten die unschöne Folge, dass sich der gesellschaftliche Reichtum in immer weniger Händen konzentrierte.

    Zwei englische Städte litten unter Luftverschmutzung.

    Die Bahamas stellten einen neuen Ingenieur ein - und dieser konstatierte einen Versorgungsengpass, der nur mit einer Handelsmission beseitigt werden konnte. Zum Glück kamen davon jedes Jahr mehrere auf den Bahamas an.
    Die ersten waren 10 Personenfähren in Aalborg (165000 Pfund), 20 Frachter brachten die doppelte Summe. 10 "Kogge"-Küstenmotorschiffe brachten 85000 Pfund.
    Die erste Mission in Nassau war ein Güterzug, der neben 146500 Pfund noch eine Prämie von 73200 Pfund einbrachte - und wieder hatten wir es versäumt, mit einem Cola-Konvoi das Maximum herauszuholen. Es folgte eine Karawane für 145000 Pfund, ein LKW-Konvoi noch einmal 146700 Pfund.

    Bei der Isle of Man wurden wieder Ubootaktivitäten festgestellt. Die 200 Hafenballisten beschossen die Piratenuboote, auch 10 Zerstörer und ein Panzerkreuzer im Hafen griffen aus der Entfernung an.

    10 weitere Zerstörer versenkten die Reste der Flotte.

    Eine weitere Flottille wurde bei Aalborg von unsern Luftschiffen angegriffen und danach von einem Glouchester-Kreuzer versenkt.


    Die walisisch-englische Guerilla drang mit Eisenbahnunterstützung wieder bis zur indischen Küste vor. Dort zerstörten sie zwei (oder drei) sternförmige Festungen.


    Bei kwaHlomendmini zerstörten 1000 Guerillas ein Zulu-Fort auf unserem Gebiet, eine weitere Guerillatruppe erledigte die Wachtürme, die dazugehörten.


    Januar 1999 n. Chr.
    Mit der Entdeckung der Gentechnik brach ein neues Zeitalter heran. England stieß ins Zeitalter der Globalisierung vor.

    Die neue Technologie verbesserte die Erträge von Massentierhaltungen und erlaubte den Bau eines Forschungsprojektes, das Human Genom Project, das zum Ziel hatte, das menschliche Erbgut zu entschlüsseln. Die Aussicht auf das versprochene Krebsheilmittel erfüllte sich nicht. Dennoch wurde das Projekt, als Schritt in diese Richtung, in Leicaster in Angriff genommen. Aus diesem Grund konnten wir das Wissen auch nicht mit anderen teilen - sie konnten uns noch zuvorkommen.
    Die Gentechnik erforderte noch, dass sich unsere Forscher auf ein Gebiet spezialisierten. Die Entwickler um Joseph Lister, 9. Baron Lister, hatten unterschiedliche Präferenzen:
    Grüne Gentechnik - die Erzeugung von gentechnisch veränderten Pflanzen zur Steigerung der Nahrungsproduktion
    Weiße Gentechnik - Einsatz der Gentechnik in der Industrie zu Synthese von Chemikalien
    Rote Gentechnik - Einsatz der Gentechnik in der Medizin zur Heilung von Krankheiten
    Blaue Gentechnik - Zunächst einmal Forschungsarbeit, um die reichhaltigen "genetischen Schätze" im Meer zu heben
    Graue Gentechnik - Die Entwicklung von Retroviren, die Abfälle verdauen sollten.
    Da letztere unsere Recyclinganlagen wirtschaftlicher machte, wurde sich dafür entschieden. Das sparte 24300 Pfund im Halbjahr und brachte zusätzlich bescheidene 1700 Pfund Forschungsmittel ein.

    Gallien bat, als Kompensation für seine Gebietsverluste kwaHlomendmini übernehmen zu dürfen. Das jedoch lehnten wir ab - Gallien hatte schließlich selber zwei Städte verschenkt, darunter eben kwaHlomendmini, und das sollte sich nicht wiederholen.

    Der Lucknow-Thinktank schanzte sich selbst bzw. seinem Vorsitzenden Stieglitz die nächsten Forschungsmittel zu, um das Finanzwesen zu erforschen, ein Wissen, das ebenfalls noch nicht sehr verbreitet war, eventuell unserer Wirtschaft nützte und sich ansonsten noch gut verkaufen ließ. Mit nur 4 Semestern war die Entwicklung nicht ganz so anstrengend wie die Erforschung der Genetik, und würde auch noch in diesem goldenen Zeitalter fertig, das seinen Zenit offenbar überschritten hatte.
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  3. #648
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    Februar 1999 n. Chr.
    In Cambridge wurde eine weitere legendäre englische Stadt gefeiert.

    2 englische Städte berichteten von Umweltverschmutzungen.

    Der amerikanische Detektiv Allan Pinkerton gründete in Motherwell (Schottland) eine halbstaatliche Polizeiagentur.

    Bahadur Shah II. starb. Sein Nachfolger Ashoka führte eine klassische Erbmonarchie ein, die sich auf das Vasallentum und eine stehende Armee stützte. Er propagierte den Weltfrieden als oberster Ziel, ließ eine Impfkampagne durchführen und führte die Gewerbefreiheit ein.

    In der Türkei wurde Recep Tayyip Erdoğan ein wichtiger Politiker, dessen Ziel es war, das Land wieder zu Weltruhm zu führen.
    Er war der erste, der den Angehörigen von Berthold Brecht XI. kondolierte, nachdem dieser im Theater von Nairn bei einem Feuer umgekommen war.

    Dänemark rekrutierte einen neuen Ingenieur, der sich mit der Herstellung synthetischer Fasern beschäftigte.

    Premier Edward Henry Harriman ließ England eine Halbzeitbilanz zum goldenen Zeitalter ziehen:

    Von den Punkten her erreichte England ungeahnte Höhen - die Einbrüche des letzten Kriegs waren überwunden. Amerika und Indien hatten konstante Zuwächste, der Abstand bei beiden blieb gleich.
    Beim Bruttosozialprodukt konnte England noch lange nicht an seine früheren Spitzenwerte anknüpfen. Immerhin lagen wir hier noch deutlich vor Indien - noch, das hieß wohl, solange das Wirtschaftswunder anhielt.
    Bei der Produktion hatten wir kurzzeitig unseren Spitzenwert wieder erreicht, es gab nun aber einen Einbruch. Auch Amerika und Indien kamen immer wieder auf ihre alten Spitzenwerte, aber nicht darüber.
    Rekordverdächtig war die Getreideernte. Hier war auch interessant, dass Amerika und Indien immer den gleichen Abstand hielten, im Auf und Ab.
    Militärisch wuchs Englands Stärke relativ konstant, hier blieb unser Abstand zu Indien allerdings gleich, was ein schlechtes Zeichen war. Amerikas Stärkezuwachs war eingebrochen, während Schottland aufholte.
    Unverändert das Bild bei Kultur und Spionage. Hier profitiert England am Wenigsten von seinem Wirtschaftswunder.

    Mit Gallien konnte ein neuer Handel abgeschlossen werden: Salz gegen Honig und 800 Pfund.
    Ansonsten wurde das gewaltige Haushaltsdefizit (2000000 Pfund gegen 500000 Pfund in der Schatzkammer) durch Handelsmissionen gedeckt: 20 Frachter in Plymouth: 2 x 265000 Pfund. Ein Cola-Konvoi in Nassau: 150500 Pfund. Eine Karawane in Nassau: 145000 Pfund. 20 Passagierschiffe in Aalborg: 2 x 165000 Pfund. Zwei LKW-Konvois in Nassau: 2 146700 Pfund.

    Die walisische Guerilla griff in Indien noch einmal massig sternförmige Festungen an: 3000 Guerillas (200 Tote, 1800 Verwundete, davon 900 desertiert) zerstörten zwei Festungen, gegen die letzte flohen sie.


    In den Bergen von Liverpool wurde Bjørn Dæhlie ein bedeutender Skilangläufer. Mit seinen Erfolgen, darunter 12 olympische und 17 Weltmeisterschaftsmedaillen gilt er als dritterfolgreichster Athlet in der Geschichte der Olympischen Winterspiele sowie erfolgreichster Skilangläufer überhaupt.

    Er setzte seine Karriere in Leeds fort, wo er die Zufriedenheit der Massen förderte.

    In Kopenhagen kam es zu einem Aufstand gegen die neue Regierung Adam Wilhelm Moltke. Anhänger der Monarchie, insbesondere solche, die selbst auf den Thron gehofft hatte, wollten sich nicht mit der Entmachtung von Königin Margarethe abfinden, sondern selbst die Zügel in der Hand halten. Wir unterstützten die gewählte Regierung mit 200 schweren Geschützen, die die Bergwälder unter Beschuss nahmen. Einen Angriff auf der schwierige Terrain wagten die durchmarschierenden Truppen nicht.


    Dann kam der große Schock: Indische Agenten hatten in Verlamion die alte keltische Oberschicht an die Macht geputscht, wobei die Stadt formal unabhängig war, faktisch aber zum indischen Reich gehörte. Kreisdirektor Hillenkoetter of Middle Bretagne floh nach Camulodumun. Dramatisch war daran, dass sie auch die Gentechnik erbeuteten. Das hieß, dass sie sich nun am Rennen um das Human Genomen Projekt beteiligten - was deutlich dramatischer war als die Tatsache, dass wir das Wissen nun einmal weniger verkaufen konnten.


    Gallien stoppt die Lieferung von Pferden, Honig, Kautschuk und Kürbissen gegen Öl.

    Juni 1999 n. Chr.
    5 englische Städte meldeten zum Halbjahreswechsel Umweltprobleme.

    Der Bahamaer Mediziner, Chirurg, Anatom, Pathologe und Anthropologe Paul Broca beschäftigte sich mit der Erforschung des menschlichen Gehirns.

    Jersey forderte eine Prinzessin für den Herzogssohn.

    In der Sowjetunion und Mexiko wurden jeweils große Ingenieure rekrutiert.

    In Meroa kam es erstmals zu einer Revolte der bahamaischen Bevölkerung.
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  4. #649
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    Juli 1999 n. Chr.
    Unsere Vasallen brauchten offensichtlich dringend eine neue Beschäftigung, damit sie aufhörten, Piratenuboote gegen uns zu senden. Zwar griffen diese Uboote nicht an, sie konnten aber irgendwann anfangen, Seebäder zu plündern. In jedem Fall waren sie ein Ärgernis, und wenn sie anfingen, unsere Schiffe anzugreifen, auch gefährlich. Also befahl Philipp von Hutten als Oberbefehlshaber der Marine, diese in jedem Fall zu versenken.
    Bei der Isle of Man wurden zwei Flottillen gesichtet. Die vor unserer Küste wurde von 200 Hafenballisten beschossen, während die anderen von einer Zerstörerflottille versenkt wurden.

    Da die verbleibenden Zerstörer viel schwächer waren, wurde die Ubootflotte an der Küste noch aus der Ferne von 200 schweren Geschützen und einem Panzerkreuzer attackiert. Dennoch konnten sie einen der Zerstörer beim Ausfall versenken. Die Verwendung umgebauter barbarischer Drachenboote war vermutlich nicht so erfolgreich, aber um die Flottille zu vervollständigen wurde das verlorene Schiff durch einen echten Zerstörer ersetzt.

    Auch bei Tampa Bay wurden zwei (vermutlich amerikanische) Ubootflottillen entdeckt. Die vor der Hafeneinfahrt wurden von 1000 Stellungsballisten und 200 Sturzkampfflugzeugen versenkt.

    Die Flotte weiter südöstlich wurde von den Zerstörern in der Stadt auf den Meeresgrund geschickt.

    Bei Dunadd kam es zum Ende einer Dienstfahrt: 1000 Guerillas überfielen 500 indische Jeeps, töteten die Besatzung und zündeten die Fahrzeuge danach an.


    In Wales stellten wir mit Schrecken fast, dass Indien zwischen Cardiff und Multan eine neue Stadt hochgezogen hatte, die die bisherig Honigfestung ersetzte. Noch waren nur 6000 Mann, 200 Panzerartillerien und 400 Jagdflugzeuge dort stationiert, aber Nachschub war unterwegs, und für unsere Guerillas unangreifbar.


    Nahe Nomaba (Mali, aber von England und den Zulu kulturell bedrängt) griffen unsere Guerillas mit 3000 Mann einen malischen Trupp an. Mindestens 700 Engländer wurden verletzt, aber Mali verlor 2000 Flammenwerfer und 1000 moderne Grenadiere. Damit sollte sichergestellt werden, dass wir Mali nach dem Kriegsausbruch zügig übernehmen konnten.
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  5. #650
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    Oktober 1999 n. Chr.
    An der indisch-englische-keltischen Grenze (bei Multan und Bhubaneshwar) zerstörten unsere Guerillas noch einmal 200 Baufahrzeuge, ehe diese dort eine neue Festung bauen konnten.


    Obwohl das Defizit nur noch 282300 Pfund betrug, führten wir weiter Handelsmissionen durch. In Nassau brachte ein beschädigter LKW-Konvoi 146700 Pfund ein - die Ladung war nicht beschädigt worden, in Alborg verdienten 10 Koggen 85000 Pfund. dazu kam eine Karawane (145000 Pfund) und ein Cola-Konvoi 150500 Pfund.

    Die Rebellen von Kopenhagen waren schon angeschlagen, aber sie hatten - neben drei Anführern mit ihren Leibgarden - immer noch eine Truppe Panzerjäger. Diese wurden von unseren Artillerien beschossen. Trotzdem konnten sie unseren angreifenden Landsturm abwehren und einen weiteren der ihren zum Häuptling machen.


    In Cardiff erschossen die walisischen Nationalisten einen Spion - vermutlich ein indischer Spion, aber seine Identität wurde nicht geklärt.

    Januar 2000 n. Chr.
    Die Beziehungen zwischen Indien und ihren Zulu-Sklaven waren wohl nicht so besonders, denn Prinzessin Herodias forderte uns auf, den Handel mit den Indern einzustellen.

    Gallien bat darum, das englische Wissen über Kybernetik zu erhalten. Doch das mussten wir ablehnen, da wir es eventuell noch eintauschen würden.

    Ebenso vergeblich war die Bitte der Sowjetunion, Galvestone übernehmen zu dürfen.

    4 englische Städte litten unter Verschmutzung.

    Amerikas in der Entstehung begriffener Militärisch-Industrieller Komplex stellte einen neuen großen Ingenieur ein. Zugleich scheffelten diese Leute viel Geld, während die Bevölkerung verarmten.

    In Jersey wurde Prinzessin Elektra geboren, die später einmal einen Anspruch auf die Stellung als Herzogin von Jersey haben würde.

    Mali trat die Stadt Nobamba, in deren Nähe wir die Grenadiere getötet hatten, an die Zulu ab. Dadurch verloren wir viel Einflussgebiet bei kwaHlomendmini.

    An der Küste Gepidiens musste einer unserer Kreuzer mal wieder eine Piratenuboot-Flottille versenken.


    Bei Dunadd griffen unsere Guerillas noch einmal indische Jeeps an. Doch diesmal waren die Inder vorbereitet und töteten 2000 Guerillas und verletzten mindestens 700, ehe wir die 1000 Jeeps und 2000 Fahrer besiegt hatten.


    Bei Peshawar zerstörten unsere Guerillas die letzte sternförmige Festung, die im letzten Jahr ihre Angriffe überstanden hatte.

    Ein zweiter Zug brachte Guerillas, die 200 hocherfahrene Baufahrzeuge zerstörten.

    Obwohl das Geld noch für das komplette erste Halbjahr reichte, führten wir fleißig Handelsmissionen durch. 10 Handelsschiffe erlösten in Plymouth 136000 Peso, 10 Frachter 265000 Pfund.
    In Aalborg legten 10 Passagierschiffe für 165000 Pfund an.
    In Nassau kamen 1 LKW-Konvoi für 146700 Pfund und eine Karawane für 145000 Pfund an.
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  6. #651
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    April 2000 n. Chr.
    Bei Fort Sumpter griffen 10 Luftschiffe noch einmal eine Flottille Piratenuboote an.

    Der dort stationierte Kreuzer versenkte sie dann.

    Zwischen Nobamba, Rennes und kwaHlomendmini plünderten unsere Guerillas ein Fort der Zulu, was 1300 Pfund einbrachte.

    Von der dänischen Revolte waren nur noch ein paar Warlords mit ihren Leibgarden übrig. Zwei von ihnen wurden von 400 Panzerwagen, die dort auf dem Weg nach Osten waren, gefasst und für 10000 Kronen an die dänischen Behörden übergeben.


    Anna W. Chapman machte ihren Job als Herzogin wieder ganz gut. Ihre Sicherheitskräfte verhafteten in Cardiff erneut einen feindlichen Spion. Wir vermuteten, dass er dort die Stadt bestechen wollte, und jedes Scheitern auf diesem Gebiet war gut.

    Juli 2000 n. Chr.
    Mexiko kündigte einen Vertrag über die Lieferung von Salz, Bananen, Krabben, Pech und 100 Peso gegen englischen Tee.
    Mali kürzte die Zahlungen für englischen Fisch von 800 auf 400 Rupien.
    Die Zulu lieferten uns nun Äpfel gegen Zucker.
    Gallien erhielt von uns Aluminium gegen Kupfer (für die Mining Inc. gleichwertig) und Pferde (Adventure Tours waren die einzigen, die damit noch etwas anfangen konnten).

    Sowohl Jersey wie auch Schottland glaubten, sie könnten von uns für nichts die Gentechnik erhalten. Das jedoch war völlig utopisch, Wissen nur gegen Wissen - oder viel Bargeld.

    Gallien erhob im Rahmen seines keltischen Erbes Ansprüche auf Orrea, noch blieb es aber bei freundlichen Bitten.

    Der Glouchester-Observer deckte die Aktivitäten des militärisch-industriellen Komplex in anderen Ländern auf - was dazu führte, dass Brushnell, Benz, Reginald J. Mitchell, Sir Edwin Alliott Verdon Roe, Vickers und Walter Gordon Wilson einen ähnlichen Komplex bildeten. Ihre Lobbyarbeit - die schon an Korruption grenzte - verursachte steigende Kosten. Zugleich aber boten sie neue Geräte an:

    Vickers baute zu seiner Viscount eine Variante, die als Tankflugzeug geeignet war. Baupläne für einen neuen, handlichen Granatwerfer wurden erstellt. Hillenkoetter schlug vor, ausländische Militärberater zu rekrutieren - dafür benötigten wir allerdings einen militärischen Stadtstaat, der solche stellte. Für die Pläne eines umfassenden Kommandonetzwerks fehlten allerdings noch Technologien und Infrastruktur, um die Daten auch zu transportieren.

    Im Apostolischen Palast wurde erneut versucht, eine Mehrheit für einen religiösen Führer der mesoamerikanischen Kirche zu finden. Allerdings wurde dies durch die englische Enthaltung weiterhin sehr schwer.

    Dieses Halbjahr wurde keine Verschmutzung gemeldet.
    In Amerika rafften die wenigen Reichen weiterhin ihr Vermögen zusammen.
    Der indische Chirurg Sushruta trat in Qunu in gallische Dienste.

    Während sie einerseits die Sicherheit in Cardiff gewährleistete, setzte sich Chapman auf der anderen Seite für eine Erweiterung der englischen Einflusssphäre ein. Ihre Agentinnen bestachen mit 2565100 Pfund die Kommunalregierung von Peshawar, so dass diese für einen Beitritt zu New South Wales stimmte.

    Die Bevölkerung protestierte dagegen und streikte, und auch der neue Grenzverlauf war durch den Stachel, den Tamralipta in unserem Fleisch hinterließ, nicht optimal. Eigentlich hätte nur Bhubaneshwar isoliert werden sollen, aber die Agentinnen waren schon am Werk, als das Honigfort zur Stadt ausgebaut wurde und hatten daher nicht versucht, die andere Stadt zu nehmen.

    Die Lokalpolitiker waren übrigens gut ausgebildet in den Politikwissenschaften, sie sie nun ins Empire mitbrachten:

    Dies erlaubte unseren Spionen die Gründung einer Zentralen Investigations-Agentur, des CIA. Außerdem schlugen sie die Ausbildung von Antiterroreinheiten (SWAT) auf Polizeiebene vor, die zugleich zur Aufstandsbekämpfung dienten, aber unseren bisherigen Polizisten und Feldjägern überlegen sein sollten.
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  7. #652
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    Mai 2000 n. Chr.
    Die Politikwissenschaften erwiesen sich als äußerst nützliche Errungenschaften. Da die Gentechnik ohnehin schon in Indien bekannt war, konnten wir dieses Wissen nun auch mit unsern Verbündeten teilen. Also taten wir das. Jersey erhielt von uns das Wissen über die Gentechnik sowie die eine Ausbildung durch die indischen Politikwissenschaftler.

    Dafür lieferten sie uns elektronische Bauteile, die Transistoren. Vor allem in der Funk- und Funkortungstechnik (Radar) bewährten sich diese Bauteile, um immer kleinere Strukturen zu bauen. Die Flotte erhielt daher Pläne für einen Kreuzer mit besseren Aufklärungseinrichtungen. Nach der Herkunft wurde dieses Schiff als "moderner Kreuzer Aalborg-Klasse" eingeführt. Die ebenfalls entwickelten Radarfahrzeuge wurden vorläufig nicht als notwendig eingestuft.

    Die Sowjetunion erhielt das selbe Wissen, dafür lieferten sie uns neue Ballistische Raketen. Diese erlaubten die Reichweite von bestimmten Schiffen und Artillerien zu steigern, sowie den Bau von taktischen Atomraketen.

    "Eine ballistische Rakete (englisch ballistic missile) ist eine in der Regel militärische Rakete, die ein Bodenziel auf einer Flugbahn gemäß den Gesetzen der Ballistik erreicht. Bei nicht zu großer Gipfelhöhe entspricht ihre Flugbahn im Wesentlichen der eines Geschosses, einer Wurfparabel. Anders als reaktive Artilleriegeschosse wie beispielsweise Raketenwerfer sind ballistische Raketen wegen ihrer großen Reichweiten generell gelenkt. Im Unterschied zu Marschflugkörpern und Lenkwaffen besitzen sie kein Tragwerk und kein Marschtriebwerk, sondern werden nur in der Startphase angetrieben, um sie auf die zum Erreichen des Ziels nötige Geschwindigkeit zu bringen.

    Gestartet werden ballistische Raketen von mobilen oder von festen Vorrichtungen. Bei Raketen größerer Reichweite ist der Startwinkel meist senkrecht und wird erst später in die Zielrichtung umgelenkt, um den Einfluss des Luftwiderstands zu verringern.

    Je weiter entfernt das Bodenziel einer ballistischen Rakete ist, desto mehr weicht ihre Flugbahn von der Parabelform ab und wird zu einer ballistischen Kurve, denn neben der Krümmung der Erdoberfläche und der sphärischen Struktur des Schwerefeldes hat der Luftwiderstand zunehmenden Einfluss. Letzterer sinkt bei sehr großer Höhe. Die Flugbahn wird mit der Annäherung an die Erste Kosmische Geschwindigkeit gemäß den Gesetzen der Himmelsmechanik und dem Ersten Keplerschen Gesetz zunehmend elliptisch.

    Erreicht die Rakete auf ihrer Flugbahn die Erste Kosmische Geschwindigkeit, so wird die Flugbahn nicht mehr „ballistisch“ genannt, sondern verläuft ähnlich einer Satellitenbahn. Sie ergibt sich aus der bei Brennschluss erreichten Anfangsgeschwindigkeit und ihrem Neigungswinkel zur Horizontalen.

    Aufgrund der langen Flugstrecke, die wegen der Flugkurve deutlich länger ist als die Reichweite, verhindert der Einfluss atmosphärischer Bedingungen (vor allem Seitenwind) meist eine Zielausrichtung allein beim Start. Damit wird der Einsatz eines Steuerungssystems notwendig – heute meist ein Trägheitsnavigationssystem (inertiales Navigationssystem). Erstmals wurde diese Technik im Zweiten Weltkrieg bei der deutschen A4-Rakete („Vergeltungswaffe 2“ – V2) verwendet. Die A4 hielt, von zwei Kreiselinstrumenten (Gyroskopen) und einer Zeitschaltuhr gesteuert, selbsttätig den voreingestellten Zielkurs.

    Heute werden solche Steuerungen durch Satellitennavigation wie GPS oder das russische GLONASS ergänzt. Eine Steuerung findet meist nur während der Brenndauer der Triebwerke statt; in neuerer Zeit wurden als Reaktion auf die Weiterentwicklung der Raketenabwehr auch steuerbare Gefechtsköpfe entwickelt, so MARV für Interkontinentalraketen oder etwa die russische Iskander-Kurzstreckenrakete.

    Militärische ballistische Raketen gehören überwiegend zu den Boden-Boden-Raketen und werden entsprechend ihrer Reichweite wie dort angegeben klassifiziert. Vor allem Muster mit großer Reichweite können in erster Linie gegen strategische Ziele zum Einsatz kommen. Zu den wenigen bisher produzierten luftgestützten ballistischen Raketen (air-launched ballistic missile; ALBM), die von strategischen Bombern oder Kampfflugzeugen gestartet werden, gehören beispielsweise die US-amerikanische AGM-48 Skybolt und die russische Ch-47M2 Kinschal mit Hyperschallgeschwindigkeit.

    Die Treffgenauigkeit einer ballistischen Rakete wird als CEP (Circular Error Probable) in Metern angegeben: der Radius eines Kreises um den Zielpunkt herum, in den statistisch 50 Prozent der Flugkörper treffen. Die genauesten Interkontinentalraketen erreichen einen CEP von 100 m, die ungenauesten in Dienst gestellten von 5 km.(Wikipedia)

    Die Entwicklung ballistischer Raketen ist eine der Voraussetzungen für den Bau bestimmter Schiffe mit großer Gefechtsreichweite. Außerdem werden zahlreiche moderne Raketeneinheiten wie z.B. die taktische Atomrakete ermöglicht. Dank der "Fernkampf"-Beförderung können Schiffe und Artillerien ihre Reichweite erhöhen, wenn sie mir zusätzlichen Raketen ausgestattet werden."

    Bei Tamralipta starben 1000 Guerillas bei dem Versuch, eine Kamelpatrouille zu überfallen.


    Bei Isca Dumnoniorum wurde eine unregistrierte Ubootflotte gesichtet. 10 Luftschiffe und 100 Bomber griffen sie aus der Luft an, ehe eine Zerstörerflottille sie versenken konnte.


    Auch bei Tampa Bay gab es Uboote. Diese wurden zunächst von 400 Haubitzen und 200 Sopwith Camel attackiert, ehe eine Staffel Sturzkampfflugzeuge sie versenkte.
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  8. #653
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    Juni 2000 n. Chr.
    In Coventry fragte Bell seinen Verkaufsleiter Thomas J. Watson, der ihm geraten hatte, sich mit der ausländischen Entwicklung der Computertechnologie zu befassen: "Was denken Sie, mein lieber Watson, wie groß der Bedarf für diese Geräte ist?" „Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird.“ Damit meinte er vermutlich 5 Modelle, aber Bell war darüber so erbost, dass er ihn entließ.

    Von seiner Abfindung gründete Watson ein eigenes Unternehmen, International Business Machines, das in Konkurrenz zu Bell stand und eher mit Siemens kooperierte, aber aber auch dort im Wettbewerb stand.

    Zwischen Bath und Apahida wurden wieder Uboote aufgespürt. Apahida schickte 200 Haubitzen los, die die Boote beschossen.

    Ebenso griffen 10 erbeutete keltische Zerstörer die Uboote aus der Entfernung an, und ein Einheitlinienschiff feuerte aus der Entfernung. Dabei wurden auch die Seebäder in diesem Gebiet zerstört (die allerdings außerhalb einer nutzbaren Zone lagen).
    Zuletzt wurden die Uboote von einem Kreuzer der Glouchester-Klasse versenkt. Der Kreuzer wurde jedoch schwer beschädigt und verlor auch 100 Mann.

    In Plymouth legten 10 Frachter an, die mit 265000 Pfund anfingen, Geld für das zweite Halbjahr anzusparen. In Nassau brachte ein Güterzug 146500 Pfund, ein Cola-Konvoi 150500 Pfund und normale LKW 146700 Pfund. In Aalborg brachten Kreuzfahrtschiffe der Adventure Tours 165000 Pfund, 10 Handelsschiffe 86000 Pfund.

    Anna Chapmans Agentinnen hatten wieder ein paar Juristen ausfindig und gefügig gemacht, die die Abtretung einer Stadt, die laut Friedensvertrag England gehörte, an die Zulu für nichtig zu erklären. Diesmal traf es Ndondakusuka, das Nyakamubi kulturell bedrohte. Für 3375100 Pfund gewann sie den Prozess. Dass sie nicht noch ein Halbjahr wartete, um die volle Ersparnis von 5 Semestern Vorbereitung zu haben, hatte einen Grund: Die Agentinnen sollten genug Zeit haben, von London aus noch einmal nach Zululand zu reisen und eine weitere Stadt zu erwerben, bevor der große Knall kam.


    In Brest war eine vermutlich gallische Revolte ausgebrochen, was wir sehr begrüßten. Es würde eine Zerschlagung Malis erleichtern.

    Bei Peshawar versuchten die Waliser, eine Panzerartillerie der Inder zu zerstören. Doch sie verloren 1000 Mann.

    Erfolgreich waren nur Guerillas aus Cardiff, die 200 Baufahrzeuge beim Aufbau einer Festung störten und zerstörten. Aber sie wagten es auch nicht, die indischen Fallschirmjäger, die durch New South Wales marschierten zu attackieren.

    Gegnerische Spionageaktionen in Cardiff wurden von der überaus aktiven englischen Spionageabwehr verhindert.

    Vor der Hafeneinfahrt von Apadina griffen feindliche Uboote ein Minenfeld an und zerstörten es. Leider lieferten die dazugehörigen Bilder kein schönes Bildmaterial, da beide Einheiten sich unter Wasser befanden.

    Juli 2000 n. Chr.
    Die Bahamas lieferten keinen Fisch mehr gegen englisches Leder - damit konnten wir leben, so blieben mehr Büffelreservate für die Adventure Tours.

    Amerikas Kandidat zum Apostolischen Palast fehlten wieder einmal 400 Stimmen für eine ausreichend starke Minderheit im Palast. Innerhalb der Konklave kamen Diskussionen auf, den Apostolischen Palast als Institution wegen Handlungsunfähigkeit aufzulösen.

    4 englische Städte litten unter extremer Verschmutzung.

    Schottlands Königin Iphigenia verstarb mit 87 Jahren. Nachfolger wurde John Balliol, der eine Ratsherrschaft einführte und die Streitkräfte in eine Berufsarmee umwandelte.

    Auch Amerikas Königin Mathilda von Tuszien (92) starb im hohen Alter. Ihre Nachfolgen Kreusa war zwar auch schon 85 Jahre alt, wurde aber dennoch als legitime Thronfolgerin von Mathildas Enkelin Anna von Kleve (9) bestätigt. Sie stärkte das Vasallentum und führte eine Impfkampagne durch.

    Die Zulu machten Tadamichi Kuribayashi aus Nongoma zu ihrem neuen General.

    In der Türkei wurde die Brigantina als neue Rüstung vorgestellt - was relativ wenig nutzte, wenn der Rest der Welt mit Schusswaffen ausgestattet war.

    Da sich die Gentechnik nun auch in Jersey und der Sowjetunion verbreitet hatte, spezialisierten sich diese Länder auch, was war jedoch unklar, auf welche Gebiete. Klar war allerdings, dass in Aalborg nun auch das Human Genome Projekt begonnen worden war - und dass es gar nicht mal so viel langsamer war als im gut industrialisierten Leicester. Würden uns am Ende gar unsere Vasallen zuvorkommen?

    In Mali wurde ein neuer Lebensmittelhersteller eingestellt.

    Die ersten Handelsmissionen der Saison fanden in Aalborg statt, wo 10 Frachter 165000 Pfund erlösten, 10 Handelsschiffe folgten mit 86000 Pfund. In Nassau folgte ein Güterzug der Tycoons Railroad mit 146500 Pfund und die Lastwagen der Coca Cola Compayn mit 150500 Pfund.

    Zwischen Corinium Dabunnorum und Davana versenkten unsere Zerstörer noch einmal 10 Uboote, jedoch war auch dort nichts zu erkennen, nicht einmal die Zerstörer, die aus dem Hafen ausliefen.

    Weitere Uboote wurden zwischen Oxford und Bath gesichtet. Hier eröffneten 400 Hafenballisten, 200 Haubitzen aus Oxford und 200 schwere Artillerien aus Bath das Feuer.

    Danach waren sie so weit, dass auch die unerfahrene Besatzung auf den erbeuteten keltischen Zerstörern sie versenken konnten.
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  9. #654
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    Oktober 2000 n. Chr.
    Im Kanal gab es noch einmal eine Uboot-Sichtung. 200 unserer Jäger griffen die Uboote an.

    Sie wurden dann von 10 Zerstörern aus London versenkt.

    Bei Cardiff gab es einen größeren Kampf der Plaid Cymru eine größere Schlacht. 7000 Guerillas griffen indische Torpedobomber an, die im Tagebau gelandet waren.

    Die ersten zogen sich nach 100 Toten und 900 Verletzten erfolgreich zurück, eine Truppe Exilgibraltaer zerstörte mit 500 Verletzten die erste Fliegerstaffel.
    Daraufhin starben jedoch 2000 der Guerillas, ehe Plaid Cymru und die Waliser mit 3000 Mann und 400 Verletzen 600 weitere Torpedobomber am Boden zerstörten. Eine weitere Guerillatruppe zerstörten 200 Bagger, die wieder eine Bunkerfestung vor den Toren Cardiffs errichten wollten.

    Bei Rennes zerstörten 1000 Guerillas mit Unterstützung unserer Panzerzüge 400 Baufahrzeuge und Traktoren der Malier, die dort Gewächshäuser errichten wollten.


    Wir stellten fest, dass nicht nur Best, sondern auch Eziqwaqweni revoltierte. Dadurch gelangte ein Fort, in dem eine Zulu- (oder vielleicht auch eine malische) Festung stand, auf unser Gebiet. Eine leichte Kavallerie plünderte das Fort, auch wenn das das nichts einbrachte.

    Dadurch konnten aber 1000 Guerilla die Bunker risikoloser zerstören und verloren nur 100 Mann statt alle.

    In Nassau kam noch eine LKW-Karawane für 146700 Pfund an.

    Anna Chapmans Leute fassten erneut einen Agenten in Cardiff, doch diesmal konnte sich dieser durch Flucht der Festnahme entziehen. Damit nicht genug: Feindliche Agenten stahlen die Forschungsergebnisse des Thinktank Lucknow, noch ehe die Regierung deren Ausführungen über das Finanzwesen erhalten hatte. Der Spionageverdacht fiel auf Indien, und Außenministerin Eleonore von Schweden fragte, ob sie daraus einen Kriegsgrund konstruieren sollte. Sie sollte eine entsprechende Formulierung vorbereiten, aber noch keine Erklärung abgeben, da wir Indien noch nicht angreifen wollten.

    Die zu Minenlegern umgebauten amerikanischen Dampffregatten (oder Kanonenboote) wurden noch einmal von Ubooten angegriffen, und diesmal wurden sie versenkt, ehe sie das erste Minenfeld überhaupt gelegt hatten. Die Initative wurde als Misserfolg gewertet, und es wurden keine weiteren Gelder für den Umbau von (durchaus noch vorhandenen) Beute-Panzerschiffen zu Minenlegern gewährt.


    Im Pentagon wurde ein gewisses Unbehagen kundgetan, und auch in den strategischen Sitzungen angesprochen. Das Wirtschaftswunder und das Babyboom wurden schwächer, das goldene Zeitalter neigte sich dem Ende zu. Und doch war noch keine internationale Organisation gegründet worden, die, wie wir erhofften, den Bau von Atombomben verbieten konnte. Der Thinktank tat dann auch kund, dass "Politikwissenschaften" dazu nicht reichte (das hatten uns die indischen Lokalpolitiker schon erzählt), und dass bisher niemand die dafür nötigen Nichtregierungsorganisationen entwickelt hatte. Das jedoch bedeutete auch, dass Atombomben nicht verboten werden konnten.
    Indien, dessen Stärkekurve längst nicht so schlecht war wie in unserer Erinnerung, hatte aber 10 dieser Bomben auf Lager. Diese waren eine enorme Bedrohung für unsere Armee in Indien, und so wünschten wir, dass diese vor einem Kriegsausbruch vernichtet, das hieß allerdings: Eingesetzt wurden. Einer der Berater im Gremium, ein gewisser "klops", schlug vor, einen Krieg Indiens gegen Amerika zu provozieren. Dieser Krieg war schon früher als möglicher Ausweg gesehen worden, damals aber hatte niemand eine Idee gehabt, wie. Dank "klops" Hinweisen kam aber unser Geheimdienst in Person von Jing Ke auf eine Idee: Was Anna Chapman im großen Stil in Indien und den Zulugebieten tat, wäre im kleinen Stil auch in Amerika möglich. Dort konnten wir sicher keine riesigen Provinzen zusammenkaufen, die einen Aufmarsch in diese Richtung erfolgversprechend wirken ließen. Amerika würde uns vermutlich vorher angreifen, um sein Land zu verteidigen. Doch genau das war der Ansatz: Amerika hatte Indien zuletzt angegriffen, um Boise und Koani von Mali zurückzuerobern. Wir könnten also Koani bestechen und dann, da dort noch genügend malische Kultur war, vermutlich auch an Mali zurückschenken. Dann konnten wir hoffen, dass Amerika Mali dafür angriff - mitsamt dem indischen Block. Wenn dies erst der Fall war, würde Indien seine Atombomben schnell zünden, denn Amerika hatte noch größere Streitkräfte als wird.
    Allerdings war der Zeitplan knapp, denn wir wusste nicht, wie lange nach der Übergabe Koanis sich Amerika auf Mali stürzen würde. Wäre uns der Gedanke früher gekommen, so wäre es wahrscheinlich gewesen, dass dieser Krieg noch vor dem Ende des goldenen Zeitalters ausbrach und wir dann auf ein geschwächtes, im Krieg befindliches Indien stoßen würden. Dennoch wurde beschlossen, es zu versuchen. In Little Rock wurde eine eigene Truppe Agenten für die "Operation: Zankapfel" ausgebildet. Diese bestanden aus Exilgibraltaern, die gar nicht wussten, dass die Stadt nicht an England, sondern an Mali gehen sollte.
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  10. #655
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    Juli 2001 n. Chr.
    Mit der Jahresmitte 2001 wurde nun auch der Regierung der Bericht über die Entwicklung der Finanzbranche vorgelegt.

    Die neuen Finanz"produkte" (eher Spielereien, die nichts mit der Realwirtschaft zu tun hatten oder diese sogar ruinierten) riefen um die City of London herum Proteste gewalttätiger Linksradikaler hervor, die sich mit Molotowcocktails bewaffneten. Sie besetzten Pompeji und zerstörten außerdem Londons Bergwerke, was sie als Protest gegen den Kapitalismus und Klassenkampf darstellten.
    Nebenbei schlug der Thinktank vor, einen - von François Clément Sauvage XXXIX. als Zwillingsturm entworfenenen - neuen Finanzhandelsplatz zu errichten. Als Standort für dieses Welthandelszentrum wurden Apahida, Coventry (wegen der dort angesiedelten Firmen), die City of London oder Hastings als Religiöses Zentrum erwogen. Doch die Wahl fiel auf Birmingham. Nach Leicaster war das die Stadt mit der größten Produktion - und vor allem einem großen angehäuften Produktionsüberschuss - und auch Wirtschaftlich war sie auf dem 7. Platz. Angesichts des indischen Spionagefalls war es wichtig, das World Trade Center möglichst schnell fertigzustellen. Und - nebenbei - auch für die "Operation Zankapfel", da sich mit dem Verschenken von Kaoni das Finanzwesen auch in Mali ausbreitete, oder wir würden es vorher selbst verkaufen müssen.

    Dass Eile geboten war, bezeugte schon folgende Meldung: Ein Team unter dem Inder Ibn Sina XV. hatte das Human-Genome-Project abgeschlossen.

    2 englische Städte meldeten Umweltprobleme.

    Jugoslawien stellte einen neuen Ingenieur für die Entwicklung der Computertechnologie ab.

    In Jersey hatte Leonardo da Vinci IV. Durchbrüche in der Entwicklung der Toxikologie zu vermelden.

    Mexiko stellte einen neuen Lebensmittelhersteller für seine Versorgung ein.

    Amerika zeigte Interesse an englischem Marmor und lieferte Papier sowie 3300 Dollar im Halbjahr dafür.
    Die Zulu lieferten Äpfel an die United Fruits gegen Erdgas.

    Nach der Brandstiftung der Minen verlangte Premierminister Edward Henry Harriman eine Niederschlagung des Aufstands. Scotland Yard unter Sherlock Holmes weigerte sich, auf Sachbeschädigung zu antworten. Mit den Worten: "Einer muß der Bluthund werden, ich scheue die Verantwortung nicht", griff Claude Dansey IX., der es gewohnt war, auf Kommunistenjagd zu gehen, auf die Leibregimenter in der Stadt zurück.
    Ein Schlachtschiff, 10 Zerstörer und 10 moderne Zerstörer bombardierten daraufhin die Terroristen im Gebirge. Auch 200 Jagdflugzeuge attackierten die (Macht-)Demonstration.

    400 Haubitzen (Leibgarden Chuag-Tzu und Taylor) griffen die Hügel nun an, nur 12 wurden beschädigt. Schwerer hatten es die mit Panzerabwehrwaffen bewaffneten Panzerjäger. 3000 (Leibgarden von Hillenkoetter, Manstein und Königin Elisabeth Christine) griffen an, aber neben 3000 toten Demonstranten gab es 1200 verletzte Soldaten. 200 Torpedobomber und 200 Kampfpanzer (beide von der Leibgarde Premier Frisch) radierten zwei stark angeschlagene Trupps aus und eroberten die Hügel.
    Pompeji wurde von 200 Hubschraubern aus der Leibgarde Premier Rowntrees angegriffen, die Fassbomben abwarfen. 20 Helikopter wurden abgeschossen und 100 Soldaten starben, die übrigen wurden beschädigt. Kurz darauf fielen Panzerjäger aus York den Terroristen in den Rücken, wurden aber von ihnen besiegt. 200 Flarakpanzer der Leibgarde Mansteins feuerten nun mit ihren Kanonen in die Menge (die Raketen waren nicht dazu geeignet), und die Motorradspäher verhafteten den Anführer.
    "An diesem Tag zeigen die Kapitalisten ihr wahres Gesicht", verkündete die Kommunistische Partei. Die meisten Gewerkschaften distanzierten sich allerdings von den "Chaoten", profitierten ihre Arbeiter doch vom derzeitigen Wirtschaftswunder. Entsprechend wurde aus dem Aufstand kein echter Bürgerkrieg.

    Bei den Kanalinseln versenkte einer unserer Kreuzer noch 10 Uboote, vermutlich die überlebenden des Kampfes gegen unser Minenfeld. Ein Zusammenhang mit der Rebellion wurde nicht hergestellt.


    Um unsere Kassen zu entlasten verschenkten wir bei Eziqwaqweni 100 Wachturm-Ruinen der Zulu, in denen wir Außenposten eingerichtet hatten, an die Gallier. Ebenso übergaben wir ihnen unser Antipanzer-Minenfeld in Pinnata Camp. Beides sollten sie für die Verteidigung gegen Mali nutzen, falls das nötig würde (wobei eine Zerschlagung Malis in zwei Semestern geplant war). Auch in Luentinum konnten wir ein Antipanzerminenfeld abtreten.

    Um das Halbjahr zu überleben waren wieder Handelsmissionen notwendig: 2 LKW-Karawanen in Nassau mit je 146700 Pfund, 2 Karawanen ebendort für je 145000 Pfund. 10 Handelsschiffe in Plymouth kamen auf 136000 Peso, 10 Koggen 135000 Pfund. 30 Passagierschiffe in Aalborg brachten 3 x 165000 Pfund ein.

    Die Uboote, die unsere Minenleger vor Little Rock versenkt hatten, waren im amerikanischen Gebiet für unsere Einheiten eigentlich tabu. Eine Ausnahme waren Karavellen, die nicht auf Durchmarschrechte angewiesen waren - und die Uboote waren so schwer beschädigt, dass 10 zu Karavellen abgestufte schottische Sloops (vermutlich mit einem eigenen Verlust) die Boote versenkten.


    Am Kap von Ndondakusuka war ein Zulu-Fort an uns gefallen. Nachdem einer unserer Landstürme das Fort geschleift hatte, vernichteten unsere Guerillas auch die Bunker in unserem Rücken.
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  11. #656
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    September 2001 n. Chr.
    Königin Elisabeth Christine IX von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern und König George III. freuten sich über die Geburt ihrer Tochter Victoria in Colchester. Diese würde nicht einfach nur eine Prinzessin sein, sondern sollte als Politikerin ausgebildet werden.


    Die in Cumae stationierte Irish Airforce griff mit ihren 200 Doppeldeckern eine neue Ubootflottille an, die auf die Bermudas zuhielt.

    Danach lief eine Zerstörerflottille aus, die die Boote versenkte. Der Flottillenkapitän dieser Einheit, Georg Abraham von Arnim, bewährte sich in der Schlacht und wurde von Maxwell D. Taylor V. in dessen Funktion als Oberkommandant des Marinekommandos West (zu dem auch die Bermuda-Flotte gehörte) zur Beförderung vorgeschlagen.

    Die schwere Artillerie auf der Isle of Man eröffnete wieder einmal das Feuer auf eine Ubootflotte, die außerhalb der Reichweite der Hafenballisten aufgetaucht war.

    10 Zerstörer versenkten daraufhin diese Uboote. Eine zweite Uboot-Flottille wurde in neutralen Gewässern zwischen Jersey und Tönsberg von einem Panzerkreuzer aus der Ferne angegriffen und von einer weiteren, Hilfszerstörerflotte (aus umgebauten barbarischen Drachenbooten) versenkt.

    Vor Tampa Bay lagen ebenfalls Uboote ohne bekanntem Heimathafen, uns so wurden sie von 1000 Ballisten bombardiert. Danach griffen 200 Sturzkampfflugzeuge sie an und versenkten sie.


    Um Nachwuchs für den bevorstehenden Krieg zu fördern, beschloss das Pentagon, Georg Abraham von Arnim nach Dover zu holen und dort zu befördern.

    Die Beförderung wurde verbunden mit einer geheimen Besprechung im Pentagon, an der zwar King George teilnahm, nicht aber Premierminister Edward Henry Harriman. Dieser hielt nichts von einem Krieg gegen Indien, außerdem glaubte er auch nicht, dass sich das Wirtschaftswunder abschwächen würde, obwohl sogar der Lucknow-Thinktank das voraussah. Außer den Generälen und Geheimdienstlern war noch Marineminister Churchill dabei, Außenministerin Eleonore von Schweden und Joseph McCarthy - sowie ich, die ich alles dokumentieren sollte, aber eine Sperrklausel bis zum Ausbruch des Kriegs unterzeichnen musste. Auch der Berater "klops" war dabei.
    Im Moment arbeiteten wir auf die Operation: Zankapfel hin. Die Spione waren mit Karavellen aufgebrochen, die als einzige Schiffe in die amerikanischen Gewässer vordringen konnten.

    Georg Abraham von Arnim bekam die Bretange-Flotte zugewiesen, die nun die Nord- und die Südflotte vereinte. Grace o`Malley III bekam statt dessen die reaktivierte Jemen-Flotte, deren Aufgabe es war, die Westindies gegen die Zulu zu verteidigen und bei einem Vorstoß entlang der Küste Feuerunterstützung zu geben. Auch ansonsten wurde das Militär neu organisiert. Das Oberkommando Oberkommando Bretagne wurde zum Oberkommando Süd-Indien. Kushluk Khan IX. wurde dabei von Kushluk X. abgelöst. Hamilkar Barkas VI. Keltenland-Armee wurde zu einer neuen Angriffsarmee Indien, die die Befreiung der Städte Verlamion, Tara, Noviomagus und Orrea übernehmen sollte und danach nach Indisch-Wales vordringen sollte. Auch hier gab es einen Generationenwechsel. Aus der Gallien-Armee unter Marcus Vispanius Aggrippa II wurde die Angriffsarmee Mali, die von Eblana, Luentium und den ostgallischen Gebieten aus Brest, Rennes, Tuesis sowie St. Nazaire angreifen sollte. Naresuan III bekam zusätzlich zu seiner Westindien-Armee das Kommando über die Angriffsarmee Zulu, die von Ondini und Ndondakusuka aus Geländegewinne im Zululand machen sollte, vornehmlich nach dem Sieg über Mali. Was zunächst offen blieb, war das Posten für die Verteidigungsarmee Wales. Diese Truppe sollte, während die Indien-Armee noch im Westen aufräumte, in Wales, aber auch in Braughing und Dunadd (und, falls möglich, in Südafrika) die Stellungen gegen vermutete erste indische Gegenangriffe halten. Die Luftwaffen auf dem Kontinent wurden vereinigt und neu aufgeteilt: Trajan V erhielt die strategische Luftwaffe Südindien, die alle Bomber für Angriffsmissionen (inkl. Geleitjägern) beinhaltete. Pedro de Valdivias leitete die taktische Luftwaffe Südindien, die die Luftraumverteidigung und Angriffe auf indische Eindringlinge mit leichten Bombern umfasste.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Prince Albion VI. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Besatzungsarmee der Südstaaten: Hermann der Cherusker
    Bahamas & Peru-Coast-Guard: Philipp Sheridan
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Dänemark-Armee: James William Forsyth VI
    Oberkommando Südindien: Kushluk Khan X.
    Angriffsarmee Indien: Hamilkar Barkas VII.
    Westindien-Armee & Angriffsarmee Zulu: Naresuan III
    Angriffsarmee Mali: Marcus Vispanius Aggrippa II
    Verteidigungsarmee Wales:

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VII.
    Eastern Airforce: Toyotomi Hideyoshi VII.
    strategische Luftwaffe Südindien: Trajan V
    taktische Luftwaffe Südindien: Pedro de Valdivias

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIII.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas: Maxwell D. Taylor V.
    Flottenkommando Central (Manchester, Brakpan, Kanalinseln): King Martim Afonso VIII. de Sousa
    Orkney-Flotte, Ostküstenflotte bis York und Reading: Hernando da Soto X.
    Bretagne-Flotte: Georg Abraham von Arnim
    Süd-Bretagne-Flotte: Grace O’Malley III
    Mexiko-Flotte: Alonso de Santa Cruz
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    November 2001 n. Chr.
    Unsere Guerillabanden in Odini zerstörten mit Hilfe der Eisenbahn als Rückzugsmittel 200 Raketenwerfer der Zulu.

    Kurz darauf verspekulierte sich aber eine Gruppe. Sie zerstörten 200 Baufahrzeuge, die dort Eisenbahnschienen legten - und konnten dann, weil die Gleise nicht fertig waren, nicht mit dem Zug evakuiert werden. Die Zulu griffen von Südosten mit frischen Raketenwerfern und Langstreckenbombern an, dezimierten die Guerillas und trieben sie noch Nordwesten, direkt in die Arme einer Panzerjägertruppe, die die letzten Überlebenden exekutierte.

    Bei Cardiff zerstörten die walisischen Guerilla noch 200 indische Baufahrzeuge. Hier funktionierte die Evakuierung reibungslos.

    Indien schlug dennoch zurück. Wir konnten es zwar nicht beweisen, aber die Galerie von Cardiff ging im November in Flammen auf.

    Indien kündigte außerdem zwei Handelsverträge: Erdnüsse gegen Granit, Honig und Rindfleisch sowie Zucker gegen Honig, Rindfleisch und Salpeter. Immerhin gaben sie uns für die Erdnüsse später noch Pferde.
    Gallien kündigte einen Vertrag Honig (von England) gegen Äpfel.
    Auch Mexiko lieferte keine Fische und Muscheln mehr gegen englischen Käse.

    Januar 2002 n. Chr.
    Das Human Genome Project scheiterte in Leicaster. Immerhin konnte Siegfried noch 180100 Pfund für die angesammelten Ergebnisse erlösen.

    2 englische Städte litten unter Verschmutzung.

    Indien organisierte einen neuen Ingenieur, um die Computertechnologie zu entwickeln.
    Die Sowjetunion benötigte einen neuen Lebensmittelhersteller.

    Georg Abraham von Arnim landete in Camulodunum. Dort übernahm er das Kommando über 1000 gepanzerte berittene Bogenschützen der Süd-Alaska-Armee. Diese stattete er mit Landrovern und neuen Maschinengewehren aus.

    Die Zerstörer, die an der Isle of Man vor Anker lagen, waren immer noch beschädigt, als die nächsten Uboote auftauchten. Die Hafenballisten eröffneten das Feuer, ebenso die 200 schweren Artillerien.

    Das reicht jedoch nicht, damit die der Panzerkreuzer sie versenken konnte. Also mussten alle 19 verbliebenen Zerstörer (davon 6 intakte) ebenfalls Fernangriffe durchführen, wofür die Reparatur unterbrochen werden musste. Danach gelang es dem Panzerkreuzer, die Uboote zu versenken.

    Bei kwaHlomendmini war ein angrenzendes Gebiet unter englische Kontrolle gefallen. Nachdem leichte Kavallerie die Forts geschleift hatte, konnten unsere Guerillas den Bunker zerstören.

    Weitere Guerillas zerstörten die Raketenwerfer bei Ondini, die ihre Kameraden getötet hatten. Die Panzerjäger kamen davon, obwohl sie genau vor der Stadtgrenze standen - sie waren im Gebiet ohne Eisenbahnen und hätten uns nur einen weiteren Guerillatrupp gekostet.

    Obwohl das Geld für das erste Halbjahr ausreichte, wurden fleißig Handelsmissionen absolviert - schon bald würden die fetten Jahren enden. In Plymouth brachten 10 Frachter 265000 Peso. In Aalborg brachten sie nur 165000 Pfund. In Nassau kamen LKWs an - und die brachten nun schon 156700 Pfund. Auch die Karawanen brachten nun 155000 Pfund, der Güterzug 156500 Pfund und eine Cola-Karawane 160500 Pfund ein.

    Die Jäger von Reading griffen eine Flottille Piratenuboote im indischen Ozean an, ehe diese von Zerstörern versenkt wurden.
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  13. #658
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    April 2002 n. Chr.
    In Preston begann der unabhängige Philosoph Epikur, seine Lehren zu verbreiten, die dem Thinktank von Lucknow oft widersprachen.


    Der Thinktank brachte derweil die Entwicklung von Nichtregierungsorganisationen voran, um eine über den Regierungen stehende Weltorganisation gründen zu können.

    Um die "Operation: Zankapfel" durchführen zu können, ohne dass jemand uns dadurch das World Trade Center streitig machte, wurde der Panzerbauer Walter Gordon Wilson beauftragt, den Bau voranzubringen. Er konnte die Zwillingstürme allerdings noch nicht in diesem Halbjahr abschließen.

    Vor Fort Sumpter gab es erneut eine Uboot-Sichtung. Nach einer Luftattacke von 10 Luftschiffen versenkte ein Kreuzer die Boote.


    Juli 2002 n. Chr.
    In einer diplomatischen Note forderte uns Indien sehr bestimmt auf, den Handel mit der Türkei zu unterbinden. Obwohl das Handelsvolumen überschaubar bis gar nicht vorhanden war lehnten wir diese Einmischung entschieden ab.

    Die Bahamas baten darum, unser Wissen über Gentechnik geschickt zu bekommen. Ihr eigenes Wissen wollten sie nicht teilen, darum lehnte England das ab. Es war allerdings abzusehen, dass sie unser Wissen ohnehin schon bald bekommen würden, entweder zum Spottpreis oder gar umsonst über ihre Zeitungen.

    6 englische Städte litten unter akuter Verschmutzung.

    Zugleich flaute, wie befürchtet, die englische Wirtschaft ab. Das Haushaltsdefizit stieg auf 1600000 Pfund. Immerhin hatte die Regierung Harriman aber noch 1400000 Pfund auf der hohen Kante, so dass zwei Handelsmissionen reichten, das auszugleichen. Viel mehr konnten wir auch nicht ansparen, damit es uns nicht ging wie Amerika, wo sich die Bevölkerung über den Reichtum der Oberschicht beklagte.

    Der Südafrikaner Donald Maclean wurde zum Doppelagenten, indem er das indische Außenministerium unterwanderte und Informationen über das indische Manhattan Project sammelte.

    In Gallien starb Häuptling Vercingetorix. Seine Frau Blanka von Kastilien, wurde neue Herzogin von Gallien, ließ allerdings Kommunalwahlen zu und herrschte durch einen Rat von gewählten Vertretern. Neben der Ratsherrschaft führte sie eine Bürokratie ein, unterstützte den Freihandel und etablierte eine stehende Armee.

    Damit wir das Finanzwesen nicht verschenkten, wenn wir Koani an Mali verschenkten, wurde das Wissen für den Verkauf freigegeben. Mexiko machte uns dabei ein unschlagbares Angebot: Gegen die Modernisierung des mexikanischen Finanzwesen und die Unterweisung der mexikanischen Biologen in der Gentechnik erhielt die englische Luftwaffe von Mexiko Überschallflugzeuge.

    Dies umfasste vor allem Düsenjäger des Typs Sikorski Interceptor F4, die Igor Iwanowitsch Sikorski V., eigentlich ein Hubschrauber-Hersteller, lieferte.

    Indien investierte 1003000 Rupien in die Modernisierung seines Finanzsektors und bewies damit, dass nicht sie die Spione gewesen waren, die unser Wissen abgegriffen hatten.
    Im serbischen Finanzsektor konnten englischen Investoren 194000 Dollar verdienen.
    Jersey bot uns leider nichts, immerhin konnten wir ihnen Salz für 600 und eine zweite Ladung für 500 Pfund verkaufen.

    Bei Cardiff zerstörte Plaid Cymru eine Festung trotz Forts darum und vernichtete 200 Baufahrzeuge gleich mit.

    Ein weiterer Guerillatrupp brannte die Stellungen nieder und erbeutete Nachschubgüter für für 800 Rupien.

    Bei Dunadd wurden 200 indischen Baufahrzeuge auf gallischem Gebiet zerstört.


    Unsere Planung bekam einen Rückschlag, als die Agenten aus Koani meldeten, dass eine Bestechung 8505300 Dollar aus der schwarzen Kasse kosten würde - und zugleich nur 1/5 wahrscheinlich war, dass es klappte. Sie erhielten den Befahl, sich ein halbes Jahr vorzubereiten, üblicherweise steigerte die die Chancen (und sparte zudem 10% der Kosten ein).
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  14. #659
    Moderator Avatar von Kathy
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    August 2002 n. Chr.
    Im Kanal wurden schon wieder Uboote gesichtet. Die Jagdflugzeuge aus London griffen sie an, bevor 10 Zerstörer sie versenkten.


    Im weißen Haus herrschte im Moment Krisenstimmung. Premier Edward Henry Harriman fürchtete um seine Wiederwahl, nachdem die Wirtschaft eingebrochen war. "Lassen Sie uns noch einmal zusammenfassen, was wir im Wirtschaftswunder erreicht haben, und wo England nun steht: An der Weltspitze.

    Unser Punktestand - Bevölkerung, Land, Wissen und Monumente - ist so hoch wie nie zuvor, und das in einer Zeit, wo Amerika erst ganz langsam wieder seinen Höchststand erreicht und Indien, dicht hinter Amerika, diesen gerade erst überschreitet.
    Beim Bruttosozialprodukt - also genau bei meiner Kernkompetenz, der Wirtschaft - sieht es düsterer aus. England war während des Wirtschaftswunders führend, aber längst nicht so blühend wie beim letzten goldenen Zeitalter.

    Auch ist Indien uns hier viel näher - wobei sie neulich einen rätselhaften Einbruch hatten, vielleicht eine Revolution.
    Bei der Industrie dagegen ist England Spitzenreiter und hat seine alten Höchstwerte wieder erreicht, wenn auch nicht überschritten. Hier hat Amerika einen rätselhaften Einbruch, ähnlich wie Schottland.

    Nicht so rätselhaft ist der englische Einbruch, der eindeutig auf das Ende des Wirtschaftswunders zurückzuführen ist.
    Einen Spitzenwert hatten wir in diesem Wirtschaftswunder beim Getreideertrag. England konnte noch nie so viele Menschen ernähren wie jetzt - und kein anderes Land kommt uns so nahe, was das angeht.
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  15. #660
    Moderator Avatar von Kathy
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    "Sogar bei der militärischen Stärke haben wir zugelegt und nähern uns den USA, die komischerweise einen Wachstumsstopp eingelegt haben.

    Auch Indien, das ins bedrohlich habe ist - näher als in meiner Erinnerung bei einer früheren Statistik - hat seine Rüstungsbemühungen abgeschwächt, und Schottland verharrt seit einer ganzen Weile auf hohem Niveau.

    Bei der Kultur bauen wir unseren zweiten Platz aus und wachsen nun sogar stabiler als Indien, vermutlich aufgrund der vielen Entertainer, die wir einstellen müssen, damit die Bevölkerung zufrieden bleibt.
    Bei den Geheimdiensten holen wir auch sehr langsam auf. England hat das steilste Wachstum, aber Indien und Amerika haben noch die Nase vorn. Dennoch haben unsere Agentinnen die zur Verfügung stehenden Mittel in Wales und in den fahrlässig zurückgeschenkten Gebieten von Gallia Africa gut ausgenutzt. Unsere Erwerbungen übertreffen die indischen (Tara, Noviomagus, Verlamion und St. Nazaire) bei weitem.

    Vielleicht ist es möglich, sogar friedlich durch beständige Zukäufe die Macht auf dem indischen Kontinent zu übernehmen?" Doch Harrimans Fantasien interessierten im Pentagon nur wenige. Eine rein spionagebasierte Übernahme des Landes erschien allen zu unwahrscheinlich.

    September 2002 n. Chr.
    Bei Tuesis (Mali) kam es zu einem Aufstand, der sich auf gallischem Gebiet ausbreitete (diese verrückten Grenzen sollten mit dem Krieg auch der Vergangenheit angehören, hier sollte es nur noch Gallien und England geben, und englische Landgeschenke sollten die Grenzen begradigen).

    1000 rebellische Reservisten wurden von Bombern der South Africa Airforce bombardiert, wobei auch eine gallische Kautschukplantage zerstört wurde, was nicht Sinn der Sache war (bei einer malischen Plantage wäre das im Gegenteil sehr wünschenswert gewesen). Es folgte ein Angriff von 200 Selbstfahrlafetten und Naresuan III. mit seinen Bren Carriern, der die Rebellen gefangen nahm.

    Bei Eblana stand eine indische Bunkeranlage auf malischem Gebiet, das aber durch die Rebellion von Brest gerade unter englischer Kontrolle war. Das nutzten unsere Guerillas aus und schleiften die Festung.


    10 Personenfähren der Adventure-Tours (165000 Pfund) und 20 Frachter (330000 Pfund) in Aalborg stärkten das Finanzpolster, damit wir das erste Halbjahr 2003 überlebten. Inzwischen schien die Pleite des Empires ein mögliches Ende der Geschichte zu sein.
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