Seite 68 von 83 ErsteErste ... 185864656667686970717278 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1.006 bis 1.020 von 1231

Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #1006
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    April 2056 n. Chr.
    Als nächstes sollte die Grenztruppe Schottland unter Wrangel die Umgebung von Stonehaven räumen.
    Er begann damit, die Wachtürme in der Würste anzugreifen, die unsere Guerillas getötet hatten. Diese wurden allerdings inzwischen von Panzerspähzügen beschützt. Diese wehrten zunächst einmal 200 Panzerwagen der Süd-Zulu-Armee ab.

    Wrangel schickte daraufhin 400 Panzerartillerien, die die Stellung beschossen. Dennoch zerstörten die schottischen Humves in einem harten Kampf 20 der 200 nächsten Panzerwagen und beschädigten den Rest, ehe sie endlich besiegt waren. Die Wachtürme wurden dagegen von einfachen Karabiniers besiegt. Der schwer beschädigte Panzerspähzug wurde auf der Flucht von Hubschraubern zerstört.

    Die Schlacht von Stonehaven
    England: Opa Wrangel, Padro de Valdivia (Luftwaffe)
    Airforce: 400 Jagdbomber (200 bei Stirling), 300 Bomber (35 beschädigt, 350 Verletzte), 100 Langstreckenbomber
    Subtotal Airforce: 4400 Mann (350 Verletzte), 800 Flugzeuge (35 beschädigt)
    Artillerie: 1200 Haubitzen (220 zerstört, 320 beschädigt, 1100 Tote, 1600 Verletzte), 1600 Panzerartillerien (160 beschädigt, 800 Verletzte), 200 Panzerabwehrkanonen, 200 mobile Artillerien (15 beschädigt, 75 Verletzte), 800 Selbstfahrlafetten (280 beschädigt, 1400 Verletzt),
    Subtotal Artillerie: 20000 Mann (1100 Tote, 3875 Verletzte), 4000 Geschütze (220 zerstört, 675 beschädigt)
    Army: 7000 Panzerjäger (300 Verletzte), 40 Warrior-Panzer, 1000 mechanisierte Infanteristen, 6000 Mann Landsturm (300 Verletzte), 1000 Schützen, 500 Jeeps
    Subtotal Army: 16000 Mann (600 Verletzte), 40 Panzer, 500 ungepanzerte Fahrzeuge
    Total: 40400 Mann (1100 Tote, 4825 Verletzte), 800 Flugzeuge (35 beschädigt), 4000 Geschütze (220 zerstört, 675 beschädigt), 40 Panzer, 500 ungepanzerte Fahrzeuge

    Schottland: General Manuel Belgrano XIII. (in Glasgow)
    400 Kampfpanzer (400 zerstört, 2000 Tote), 2 Panzerspähzüge (2 zerstört, 2000 Tote), 1500 Kampfjeeps (davon 500 bei Stirling; 1000 zerstört, 2000 Tote, 50 beschädigt, 100 Verletzt), 200 weitere Kollateralschäden bei Stirling (200 Verletzte), 400 Radpanzer (400 zerstört, 2000 Tote), 1400 Spähfahrzeuge (1400 zerstört, 7000 Tote), 40 Parmenion M2-Panzer (40 erobert), 1000 mechanisierte Infanteristen (1000 Gefangene)
    Total: 17200 Mann (15000 Tote, 1000 Gefangene, 300 Verletzte), 2240 Panzer (2200 zerstört, 40 erobert), 2 Züge (2 zerstört), 1500 leicht gepanzerte Fahrzeuge (1000 zerstört, 50 beschädigt)

    Vor Stonehaven selbst standen 16000 Schotten, allerdings ohne effektive Luftverteidigung. Wrangel forderte de Valdivias Unterstützung an. Der ließ die Stellung vor Stonehaven von 200 Jagdbombern bombardieren.

    200 weitere Jagdbomber flogen etwas weiter und bombardierten 5000 Mann vor Stirling. Die Mechanisierte Infanterie der Schotten fing 35 altersschwache Zulu-Langstreckenbomber ab und beschädigte sie. 200 weitere alte Bomber trafen dagegen, ebenso 100 Langstreckenbomber.

    Wrangel stimmte daraufhin zu, die übrigen Flieger für Angriffe weiter im Landesinneren zu aufzusparen. Statt dessen zog er Artillerie in Stonehaven zusammen und griff mit 400 Haubitzen offen an. Nachdem 220 Geschütze zerstört waren - die meisten von einer gut getarnten mechanisierten Infanterie, die übrigen von Kampfpanzern - und auch 1100 Tote zu beklagen waren durften die nächsten 600 Haubitzen lieber aus sicherer Entfernung angreifen. 400 Panzerartillerien griffen dagegen die mechanisierte Infanterie und die Kampfpanzer offen an, auch wenn sie 800 Verletzte und 160 beschädigte Fahrzeuge hinnehmen mussten. Weitere Haubitzen griffen mit 700 eigenen Verletzten und 130 beschädigten Geschützen die Kampfpanzer an, während 200 mobile Artillerien gegen die Radpanzer sehr erfolgreich waren. Es folgten 600 Selbstfahrlafetten mit knapp 200 beschädigten Geschützen gegen die Humvees und 20 Ausfällen im Kampf gegen einen Panzerspähzug. 1000 frische Panzerartillerien griffen Spähfahrzeuge und Radpanzer ab, ohne viele Schäden zu erleiden, 200 PAKs konzentrierten ihr Feuer ebenfalls auf die Spähfahrzeuge. Kurz darauf kamen noch einmal 200 Selbstfahrlafetten und 200 Panzerartillerien dazu, die weitere Spähfahrzeuge angriffen.

    Die Schotten begannen, anzuziehen, wurden aber aufgehalten. 7000 Panzerjäger jagten nacheinander 2 Spähzüge, 1000 Humvees, 200 Radpanzer und 400 Spähfahrzeuge hoch. Weitere Spähfahrzeuge wurden von unserer mechanisierten Infanterie und unserem Landsturm (3000 Mann) sowie einigen Schützen zerstört. 3000 weitere Landsturmsoldaten besiegten die angeschlagenen Kampfpanzer und Radpanzer. Zuletzt eroberten Jeeps die M2-Parmenion-Panzer der mechanisierten Infanterie.

    Im Anschluss an die Schlacht starteten 200 Hubschrauber, um 100 Wachtürme zwischen Stonehaven und Montrose zu zerstören.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  2. #1007
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    April 2056 n. Chr. (2. Hälfte)
    In Montrose musste Wrangel erkennen, dass die Grenztruppe eindeutig zu wenig Kampfhubschrauber oder normale Hubschrauber hatte, um im Umland alle feindlichen Einheiten zu besiegen. Kampfpanzer waren wegen der schottischen Hubschrauberverbände, aber auch wegen ihrer geringeren Mobilität nicht ausreichend für diese Aufgabe. Insofern blieb die Schlacht von Montrose eine Serie von Einzelgefechten, die nicht mit einem eindeutigen englischen Sieg endeten, auch wenn Schottland deutlich mehr Truppen verlor und insofern von einem Unentschieden keine Rede sein konnte.

    England: Opa Wrangel, Jacqueline Cochran (Südserbien-Airforce), Winfield Scott (Besatzungsarmee Serbien)
    Artillerie: 200 Raketenartillerien, 200 schwere Artillerien, 400 mechanisierte Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Panzerartillerien, 200 mobile Artillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 6000 Mann (800 Verletzte), 1200 Geschütze (160 beschädigt), 400 LKW (40 beschädigt)
    Army: 200 Radarfahrzeuge, 1000 Infanteristen, 1000 mobile Infanteristen, 200 Raketenpanzer (10 beschädigt, 50 Verletzte), 600 Kampfpanzer (200 zerstört, 1000 Tote: Osseten)
    Subtotal Army: 7000 Mann (1000 Tote, 50 Verletzte), 800 gepanzerte Fahrzeuge (200 zerstört, 10 beschädigt), 40 LKW
    Heeresflieger: 1000 Hubschrauber (20 abgeschossen, 340 beschädigt, 40 Tote, 680 Verletzte), 200 Sturzkampfflugzeuge
    Subtotal Heeresflieger: 2400 Mann (40 Tote, 680 Verletzte), 1200 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 340 beschädigt)
    Airforce: 200 Langstreckenbomber (51 beschädigt, 510 Verletzte), 700 moderne Bomber (34 beschädigt, 340 Verletzte), 800 Jagdbomber, 300 Bomber (34 beschädigt, 100 abgeschossen: Icenische Langstreckenbomber, 340 Verletzte, 1000 Tote)
    Subtotal Airforce: 13600 Mann (1000 Tote, 1190 Verletzte), 2000 Luftfahrzeuge (100 abgeschossen, 119 beschädigt)
    Total: 29000 Mann (2040 Tote, 2720 Verletzte), 1200 Geschütze (160 beschädigt), 440 LKW (40 beschädigt), 800 gepanzerte Fahrzeuge (200 zerstört, 10 beschädigt), 3200 Luftfahrzeuge (120 abgeschossen, 459 beschädigt)
    Englische Verluste wegen der unübersichtlichen Lage geschätzt, vermutlich mehr

    Schottland: John Churchill, 7. Duke of Marlborough (Dundee)
    300 Wachtürme (200 erobert, 100 zerstört, 1000 Tote 2000 Gefangene), 2 sternförmige Forts (1 zerstört, 1 erobert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 400 Kampfpanzer (200 zerstört, 40 beschädigt, 1000 Tote, 200 Verletzte), 2000 unbekannte Soldaten (400 verwundet), 2500 Humvees (1000 zerstört, 450 beschädigt, 2000 Tote, 900 Verletzte), 800 Kampfhubschrauber (600 abgeschossen, 125 beschädigt, 1200 Tote, 250 Verletzte), 2 Panzerspähzüge (1 zerstört, 1 beschädigt, 1000 Tote, 100 Verwundete), 800 mobile Boden-Luft-Raketen
    Zivilisten: 1 Bewässerungssystem zerstört (100 Tote), 1 Eisenbahnstrecke zerstört, 20 Gewächshäuser zerstört (200 Tote), 1 Gewerbegebiet zerstört (100 Tote)
    Total: 21600 Soldaten, 400 Zivilisten, Insgesamt 22000 Mann (3000 Gefangene, 7600 Tote, 1650 Verletzte), 302 Festungsgebäude (201 erobert, 101 zerstört), 3702 Fahrzeuge (1201 zerstört, 491 beschädigt), 800 Hubschrauber (600 abgeschossen, 125 beschädigt), 22 Zivilgebäude zerstört

    Die Schlacht begann mit einem relativ leichten englischen Sieg: An der Grenze der Stadt im Osten und Nordosten standen zwei Gruppen Wachtürme.

    Diese wurden zunächst von der Raketenartillerie und der mechanisierten Artillerie offen angegriffen. Zwar hatten sie um Verstärkung gebeten, diese war aber noch nicht angetroffen. Insofern waren sie ziemlich wehrlos und konnten allenfalls einzelnen Zugmaschinen der mechanisierten Artillerie die Reifen plattschießen. Die südlicheren Wachtürme wurden von unseren Radarfahrzeugen erobert, die nördliche Gruppe gab auf, nachdem Infanteristen die eine Hälfte erstürmt hatten und eine mobile Artillerie anrückte. Leider war das Gebiet dort jedoch entweder Sumpfland oder Flussland, jedenfalls schafften es die Lastwagen der Mohikaner-Befreiungsarmee entgegen der Planung nicht zurück in die Stadt. In den Wachtürmen wurden Außenposten eingerichtet, aber die mobile Infanterie war schon so gut wie verloren.

    Die schwere Artillerie eröffnete das Feuer auf eine Panzertruppe im Hügelland. 200 Hubschrauber starteten und zerstörten dort 500 Humvees, mangels Hubschaubern konnte die Truppe jedoch nicht völlig zerschlagen werden. Statt dessen zerstörten Raketenpanzer südlich des Hügellandes 200 Kampfpanzer und beschädigten einen Panzerspähzug.
    Inzwischen griff Winfield Scott die beiden sternförmigen Forts an der Grenze nach Buckie an.

    200 Panzerartillerien griffen im Norden an, die mit neuen mobilen Artillerien aufgewertete 2nd Tampa Bay Army das südliche Fort, wobei sie mit den ungewohnten Waffen zu nahe heranfuhren und daher mehr als nötig Gegentreffer kassierten. Das nördliche Fort wurde von Äthiopiern mit Kampfpanzern erobert, die gleich nach Montrose weiterfahren sollten, das südliche wurde durch Hubschrauber zerstört.
    Hinter diesen Forts befand sich eine Bewässerungsanlage in der Wüste, die von Kampfhubschraubern als Auftankstation genutzt wurde. Gegen diese führte Jacqueline Cochrane einen massiven Luftschlag mit 100 Langstreckenbombern und 400 modernen Bombern durch, wodurch nicht nur die gelandeten Hubschrauber enormen Schaden nahmen, sondern auch das Bewässerungssystem und die gesamte Eisenbahn in der Gegend zerstört wurde, so dass nicht einmal mehr Feldwege brauchbar blieben. 400 Hubschrauber zerstörten daraufhin einen liegengebliebenen Panzerzug und 500 Humvees in der Wüste, kurz darauf zerstörten Stukas die gelandeten Apache-Kampfhubschrauber. Als sie starteten wurden sie von 200 weiteren Hubschraubern in einem heftigen Kampf vernichtet.

    Cochrane ließ ihre Flieger nun weiter östlich fliegen, auch wenn dort die Präsenz der Luftabwehr stärker wurden. 800 Jagdbomber und 300 ältere bzw. schwächere Bomber bombardierten eine Gruppe von 400 Kampfhubschraubern südwestlich der Panzer im Hügelland, wobei sie auch die Gewächshäuser dort in Mitleidenschaft zogen. Nachdem allerdings die ersten Bomber das Ziel erreichten wurde auch die Luftabwehr aktiv. Sie schossen 100 Bomber - überwiegend icenische Langstreckenbomber - ab und beschädigten 34 Avro-Lancaster-Bomber, so dass die drei Bomberstaffeln danach zu zwei zusammengeschlossen wurden.
    Beim Versuch, die Kampfhubschrauber zu zerstören, wurden auch 200 ossetische Kampfpanzer abgeschossen. Weitere Kampfpanzer zerstörten dann noch eine Staffel, da wir aber nicht genug Hubschrauber (oder Jeeps) hatten, konnte die angeschlagene weitere Staffel nicht zerstört werden, ohne dass eine unserer Einheiten leicht erreichbar in den Highlands stehen blieb.

    Aus dem selben Grund blieb der Panzerspähzug südlich der Hügel zurück. Allerdings wurden die verbleibenden Truppen, vor allem 1500 Humvees südlich des Panzerspähzugs, noch einmal aus der Luft attackiert. Doch die schottische Luftabwehr war stark, während unsere Bomber diese gar nicht erreichten. Zunächst wurden 51 Vickers Viscount TypeB abgefangen. Auch 34 moderne Bomber wurden von Humvee Avengers getroffen.
    Jedoch wurden sowohl die Humvees wie auch die Kampfpanzer im Hügelland noch einmal bombardiert, wobei weitere Gewächshäuser und Teile des Gewerbegebiets um das Tonvorkommen im Hügelland zu Bruch gingen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  3. #1008
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Mai 2056 n. Chr.
    Naresuan V. der Große, der in Stirling die Central Highlands Army gegen Glasgow ausrüsten sollte, sah sich ebenfalls vor der Stadtgrenze einer kleinen Truppe schottischer Soldaten von General Manuel Belgrano XIII. gegenüber. Ehe er aufbrach, befahl er die Räumung der gegnerischen Stellungen. Dafür ließ er seine 30 Eisenbahngeschütze die feindlichen Kampfpanzer in der zweiten Reihe angreifen.

    Seine leichtere Artillerie - 400 leichte Artilleriegeschütze, 800 Kanonen, 400 32-Pfünder und 200 Mörser - ließ er auf maximale Distanz auf die schottischen Stellungen direkt am Stadtrand feuern. Die mittlere Artillerie der PLO feuerte dagegen lieber wieder auf die weiter entfernten Einheiten.

    Zugleich machten 6000 Mann mit Granatwerfern einen Ausfall gegen die Truppen direkt vor der Stadt. Nur die zweite Truppe hatte mit 350 Verwundeten durch die Humvees einige Verluste hinzunehmen. 3000 Gotteskrieger besiegten ebenso verlustlos einen Panzerspähzug, 100 Außenposten und 500 Humvees. Auch Pedro de Valdivias Schwere Infanterie kam noch einmal zum Zug, und sprengte 500 Humvees ohne Gegenwehr. Gotteskrieger des Malteserordens zerstörten den letzten Panzerspähzug, und 200 Jagdpanzer eroberten die letzten Wachtürme am Stadtrand, wo nun englische Vorposten eingerichtet wurden. Weitere Verluste waren nicht zu beklagen.
    Unterdessen feuerten 200 Panzerabwehrkanonen und 1000 schwere Artillerien auf die Kampfjeeps in zweiter Reihe. Hier machten 200 Kampfpanzer den Ausfall und zerstörten einen Trupp schottischer M60-Panzer.

    Doch dabei zeigte sich schon die schwäche der Central Highlands Army: Sie hatte zwar viel Artillerie, aber zu wenig Panzer oder Infanterie, um Glasgow auch einzunehmen. Naresuan hatte nicht einmal genug Panzer, um die kleine Truppe vor seiner Haustür sicher zu besiegen. Er forderte daher Verstärkung an - die durch schlechte Koordination und unklare Wegberechnung sowohl vom Norden wie vom Westen aufmarschierte und sich nun getrennt angreifbar machte. Zugleich verharrte er in seinen Stellungen.

    Jane Piłsudski ließ nun die Highland Airforce starten, zu der sie alle Flugzeuge anforderte, die noch nicht im Einsatz gewesen waren.
    Zunächst versuchten 200 Düsenjäger, die Kampfhubschrauber an der Küste abzuschießen.

    Der überwiegende Anteil waren jedoch weit verstreute Angriffe in den Highlands zwischen Montrose, Dundee und Glasgow. 300 moderne Bomber bombardierten die Truppe auf den Hügeln von Montrose, wobei 68 Bomber abgefangen wurden, von denen 10 abstürzten. Die 200, die ihr Ziel trafen, beschädigten nicht nur die Einheiten am Boden, sondern zerstörten die die Schwerindustrie und die Betriebe dort, bis nur noch eine Töpferwerkstatt übrig war.
    200 weitere moderne Bomber griffen südwestlich von Glasgow einen Hubschrauberlandeplatz an. Dort wurden neben den Apache-Hubschraubern die Gewächshäuser in der Nachbarschaft sowie die Eisenbahnstrecke zerstört. Als dort in der Gegens Stealthbomber nachstoßen wollten, zeigte sich, dass ihre Tarnung noch lange nicht perfekt war, denn die Avengers schossen 5 von ihnen ab und beschädigten 63. Auch eine Staffel moderner Bomber, die vom Norden angriffen, mussten Federn lassen. 75 Maschinen wurden beschädigt und 10 abgeschossen.
    400 weitere Tarnkappenbomber bombardierten den Heliport und die benachbarte Wüste, wo einige Panzer unterwegs waren. In der Wüste wurden alle Verkehrswege bis auf einige Feldwege in Mitleidenschaft gezogen. Doch auch von dieser Angriffswelle wurden 61 B7 Cloudshadow beschädigt und 7 abgeschossen. Der Womens Air Service bombardierte die Hubschrauber noch mit 200 Jagdbombern.
    Kurz darauf wurden im Süden der Highlands noch einmal 34 Tarnkappenbomber abgefangen. 200 von ihnen bombardierten die Panzerzüge südlich der beiden Tonvorkommen und zerstörten auch hier alles bis auf einige Feldwege.
    Jane ließ noch einmal 200 Düsenjäger gegen die Kampfhubschrauber an der Küste nachstoßen, und 100 Stealthbomber gegen die Wüste im Süden von Glasgow, wo nun auch die Feldwege unbrauchbar wurden. Dann hatte sie ihr Pulver bzw. ihre Raketen verschossen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (18. November 2019 um 18:43 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  4. #1009
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Juni 2056 n. Chr.
    Der Mangel an Hubschraubern konnte durch unsere Kommandopanzer zumindest einigermaßen ausgeglichen werden - auch wenn diese durch die Apache-Kampfhubschrauber verwundbar blieben. Als Cruising-Tanks drangen diese hinter die gegnerischen Linien vor und konnten eine Menge versprengter schottischer Truppen zur Strecke bringen, ehe sie sich reorganisieren oder anderen Truppenteilen anschließen konnten.

    Trieu war die erste, die einen Panzerspähzug bei Montrose erbeutete und einem zweitem im Gebirge nördlich davon zerstörte. Hamilkar schoss die benachbarten Kampfhubschrauber ab und musste sich dann zurückziehen. Trajan zerstörte den zweiten Panzerspähzug im Gebirge und konnte die M60-Kampfpanzer dort zur Aufgabe zwingen. Kuschluk dagegen räumte bei Stirling auf, von er 200 M60-Panzer und 500 Humvees zugleich zerstörte. Nach einigen Schäden kam ihm Karl von Schweden zu Hilfe, eroberte einen weiteren Panzerspähzug und die Wachtürme an der Küste. Wrangel konnte nur 500 Humvees südlich des von Trieu erbeuteten Zuges zerstören.


    Vor der Küste kam es noch zu einer Luftschlacht gegen die zwei - durch die Düsenjäger schon dezimierten - Kampfhubschrauberstaffeln. Dennoch gelang es den Schotten, von 400 Hubschraubern 220 abzuschießen, 180 zu beschädigen und damit eine Staffel der Operation Highland Clearance zu vernichten. Die überlebenden Staffel wurde von 200 Fairey Battle MK2-Stukas vernichtet.

    Zwischen Sansibar und Brakpan versenkten 10 Highland-Class-Destroyer der Homefleet unter de Soussas Kommando 10 schottische Angriffuboote (oder Atomuboote, das war nicht so klar erkennbar).


    In Timbuktu herrschte helle Aufregung, als es hieß, Maximinus Thrax sei entkommen. Tatsächlich entdeckten Radarfahrzeuge die Kommunikation von 4000 Kommandoinfanteristen, die die Eroberung überstanden hatten und ihren Chef nun befreit hatten.

    James William Forsyth VIII fackelte nicht lange. Er ließ 200 Panzerartillerien, 400 Haubitzen und einen Trupp Granatwerfer das fragliche Stadtviertel im direkten Beschuss angreifen. Die Granatwerfer hatten in den engen Gassen 250 Verwundete. Anschließend griffen ein Landsturm mit 1000 Mann (450 Verletzte), 2000 Rotröcke (50 verletzt Nepalesen) und 1000 Grenadiere die Schotten an, töteten 3000 und nahmen 1000 von ihnen gefangen.

    Obwohl genug Geld da war, wurden noch einige Handelsmissionen durchgeführt, um Reserven zu bilden (3 LKW-Konvois in Nassau, 10 Handelsschiffe, 10 Frachter und 10 Koggen in Aalborg).

    Da dabei mehr Geld generiert wurde, als wir nach Abzug des Defizits haben sollten, wurden Buckie 1000 barbarische Sklaven für 54300 Pfund mit Warrior-Panzern und Handwaffen bewaffnet. Auch ein keltischer Bautrupp, der die Wälder von Somalia aufforstete und rodete, wurde für 52800 Pfund zur mechanisierten Infanterie bewaffnet, ebenso in Zulu-Bautrupp in Buckie.

    Zwischen Viborg und Krugersdorp hatten unsere AWACS eine Flotte Piratenuboote gesichtet. Der Kreuzer der Isle-of-Man-Fleet versenkte sie, wurde dabei aber so stark beschädigt - unter anderem gab es 100 Tote Besatzungsmitglieder - dass er von den modernen Zerstörern eskortiert werden musste.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  5. #1010
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Mitte Juni 2056 n. Chr.
    Langsam ging den englischen Aktionen die Luft aus, und sie gingen in ihre Stellungen, wo sie auf Nachschub warteten. Insbesondere Stirling und Montrose erhielten umfangreichen Nachschub - Einheiten, die für die Eroberung Timbuktus auf englischem Terrain zurückgehalten worden waren, nun aber an die Front geschickt wurden, dabei aber meistens auf schottischem Gebiet stehenblieben. Auch Paisley bekam einige Einheiten, aber nur solche, die schnell in der Stadt waren.

    Die einzige englische Kampfhandlung war fand an der Nachschubroute England-Westafrika statt. Sven Hedin spürte dort 10 Piratenuboote auf. Ein Raketenkreuzer, der auf dem Weg nach Indien und Serbien war, feuerte eine Salve auf die Uboote ab, auch 10 Hilfszerstörer feuerten aus der Entfernung darauf, ehe 10 moderne Zerstörer sie versenkten, wobei auch 2 der Zerstörer beschädigt wurden.


    In Nassau kam noch eine Karawane an.
    Damit musste nun einiges Geld ausgegeben werden, damit sich die Bevölkerung nicht über den gehorteten Reichtum beschwerte. Bei Pataliputra wurden 1000 barbarische Bauarbeiter zur mechanisierten Infanterie umgerüstet (für 52800 Pfund).
    Da nicht genug Bauarbeiter und Sklaven mit Zeugmeister-Ausbildung, aber ohne im Frühjahr schon gearbeitet zu haben, übrig blieben, mussten auch einige andere alte Einheiten neu bewaffnet werden.
    Es begann in San Marino. 2000 Kamelreiter der Bermuda-Armee bzw. Delaware-Indianer wurden für 121000 Pfund mit Kampfpanzern bewaffnet, 1000 normannische Füsiliere erhielten für 51500 Pfund "Loyalist"-Raketenabschussrampen, und 200 alte Flaks der Bretagne-Besatzungsarmee wurden auf moderne Fahrgestelle montiert, um ebenfalls als mobile Boden-Luft-Raketenwerfer zu agieren. In Mostar erhielten 1000 Rotröcke der Bahamas-Besatzungsarmee neue Loyalist-Werfer. In Stornoway erhielt die Gardeinfanterie, die aus Huttens Konquistadores gebildet wurde, für 55700 Pfund Warrior-Schützenpanzer, sowie 1000 Redcoats der Pakistan Liberty Organization, die 69500 Pfund kosteten, in Nis wurden 1000 Handkanoniere der Siedlungsoffensive für 48500 Pfund mit Scharfschützengewehren bewaffnet.

    "Der erste Schlag in diesem Krieg - die Rückeroberung Timbuktus - war erfolgreich. Bei den anderen Punkten hinken wir jedoch hinter dem Plan her. Weder die Paisley-Selkirk-Armee noch die Central Highlands-Army haben sich in Bewegung gesetzt. Da wir zudem auf die Nachschublieferungen warten, beginnt nun eine Sommerpause.

    Besonders James William Forsyth VIII hat sich nun eine Pause verdient. Seine Timbuktu-Befreiungsarmee wird in die Serbien-Besatzungsarmee eingegliedert, er behält natürlich das Kommando über seine persönliche Truppe. Sobald wir eine weitere Operation planen, bekommen Sie ein neues Kommando, solange unsere herzlichen Glückwünsche zu Ihrem Erfolg. Die anderen Herren sollten im zweiten Halbjahr vorrücken. Immerhin ist es auch Ihnen gelungen, Schottland zu demütigen und jede Menge feindliches Kriegsmaterial im Feindesland zu erobern und zu zerstören, das nun nicht mehr gegen uns verwendet werden kann.
    Allerdings sind in Selkirk bedeutende Panzer- und Humveeverbände stationiert, in Glasgow wurde eine Menge mobiler Artillerie gesichtet. Schottlands Armee mag kleiner sein als unsere, aber wegen der geringen Größe können sie es sich wohl auch eher leisten, immer auf dem neusten Stand zu sein. Landbogenschützen wie bei uns sucht man in ihren Reihen jedenfalls vergeblich."

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan X.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas VIII.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Operation Highland Clearance: Trajan VI
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    ohne Kommando: James William Forsyth VIII
    Paisley-Selkirk-Armee: Hugh Mackay
    Central Highlands Army: Naresuan V. der Große

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VIII.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Trägerverband Nordserbien: Princess Royal Maria, Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    Die schottische Artillerie und Panzer galten durchaus als ein großes Offensivpotential, und das Oberkommando unter Arafat fürchtete, dass mir eine unserer Fronststädte - und zwar nicht unbedingt Motherwell, Elglin oder Fraserburgh - verlieren konnten, wenn Schottland es gezielt einsetzte. Zunächst allerdings rückten sie vor allem aus, um die erbeuteten Außenposten und Panzer zu zerstören oder zurückzuerobern. Mindestens 600 Mann wurden, trotz Luftüberlegenheit, bei einem Angriff moderner Bomber verwundet. Dank eines Absturz eines Kurierflugzeugs wussten wir allerdings, dass sie vor allem die Nachschubrouten nach Montrose, die beiden getrennt marschierenden Truppen nach Stirling, Buckie sowie mit ein paar Kampfhubschraubern eine Holzfäller-und Aufforstertruppe bei Subotica angreifen würden. Die Holzfäller wurden rechtzeitig durch eine mobile Boden-Luft-Raketentruppe gesichert - eine weitere Kommandoaktion wurde trotz Warnung allerdings nicht verhindert.

    Die mobile Artillerie griff zunächst die Panzerspähzüge bei Montrose an. Weitere Angriffe wurden auf die eroberten Wachtürme von Motherwell, die sternförmige Festung an der Grenze zu Florenz, die eroberten Kampfpanzer bei Montrose, die Wachtürme und die vor der Stadt zurückgebliebenen mobilen Infanteristen im Osten von Montrose durchgeführt, wobei die mobile Infanterie in jedem Kampf siegreich war und die Engländer zum Rückzug drängte.

    Die Angriffe (vor allem auf die Wachtürme) waren dabei nicht immer nötig, denn mache dieser Truppen konnten sie auch ohne Artillerieunterstützung mit ihren Kampfpanzern besiegen. Sie waren aber ein gutes Training für die mobile Artillerie. Bei Stirling wurden die eroberten Wachturm-Außenposten direkt von den schottischen M60-Panzern überrollt, ebenso wurde der dortige Panzerzug ohne vorhergehenden Angriff zerstört und die Wachtürme an der Ostküste. Es folgte ein Rundumschlag gegen den Panzerspähzug bei Montrose, die dortigen 200 Wachturm-Ruinen und die mobile Infanterie der Mohikaner-Besatzungsarmee, die im Flussland vor Montrose feststecken geblieben war. Nichts davon ließen die Schotten ganz, nur ihre M60-Panzer im Hügelland eroberten sie nach einem kurzen Gefecht mit weiteren Schäden zurück. Marines eroberten die sternförmige Festung an der Florentiner Grenze und richteten in der geschwächten Bastion einen neuen Außenposten ein, die Wachtürme vor Motherwell wurden ebenfalls durch Panzer zerstört, genauso die nördlich von Paisley.
    Als nächstes begann ein Überfall auf die nördliche Nachschubtruppe nach Stirling, bei dem nepalesische Panzerjäger und philippinische Raketenpanzer 500 Humvees und 200 M60-Panzer zerstörten, aber die Kollateralschäden nicht vermeiden konnten. Die eroberte schottische mechanisierte Infanterie vor Stonehaven konnte 200 M60-Panzer in die Flucht schlagen, wurde aber bei einem weiten Angriff zurückerobert.
    Überraschend - eigentlich nicht, da wir ja die Pläne kannten - nahmen 200 Kommando-Kampfpanzer bei Timbuktu einen Bautrupp gefangen. Der Angriff war allerdings dumm, im Apachenreservat hätten die selben Panzer auf einen Schlag über 10000 Bauarbeiter einfangen und viele Baufahrzeuge zerstören können.

    In Buckie gab es einen ersten Angriff von Kampfpanzern, die jedoch von den Panzerjägern der Operation Highland Clearance in die Flucht geschlagen wurden.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  6. #1011
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Ende Juni 2056 n. Chr.
    Ende Juni kam es zur ersten größeren Schlacht, die für Schottland als Erfolg gewertet werden konnte: Die Schlacht von Stirling. Dabei griffen schottische Panzertruppen aus Selkirk die kleinere, nördliche Nachschubtruppe auf dem Weg nach Stirling an und rieben diese komplett auf. Nur dank der Warnungen durch den Absturz konnte sich Naresuan V. der Große etwas vorbereiten und die feindlichen Verluste in die Höhe treiben.

    Schottland: General Jefferson XII. Davis (aus Selkirk)
    1500 Humvees (1500 zerstört, 3000 Tote), 3400 M60-Kampfpanzer (800 zerstört, 4000 Tote), 800 Radpanzer, 1000 mechanisierte Infanteristen, 40 Parmenion M2-Panzer
    Total: 25000 Mann (7000 Tote), 1500 leichte Radfahrzeuge (1500 zerstört), 420 Panzer (800 zerstört)

    Endland: Naresuan V. der Große (in Stirling)
    2000 Zeitsoldaten (2000 Tote: Grenztruppe Schottland), 5000 Panzerjäger (5000 Tote: Nepalesen, Südindien-Besatzungsarmee, Grenztruppe Schottland), 400 Panzerartillerien (400 zerstört, 2000 Tote: Karthago-Armee, MI6-Agenten), 200 Flarakpanzer (200 zerstört: Tunguska-Flarakpanzer, 1000 Tote), 1000 Gotteskrieger (1000 Tote: Grenztruppe Schottland), 400 Kampfpanzer (400 zerstört, 2000 Tote: Karthago-Armee), 200 Selbstfahrlafetten (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Schützen (1000 Tote: Peruaner), 500 Jeeps (500 zerstört: LKW (leicht) WOLF, 1000 Tote), 200 Raketenpanzer (200 zerstört, 1000 Tote: Filipinos), 1000 mobile Infanteristen (1000 gefangene, 40 LKW erobert)
    Total: 18000 Mann (17000 Tote, 1000 gefangene), 600 Geschütze (600 zerstört), 800 Panzer (800 zerstört), 540 leichte Radfahrzeuge (500 zerstört, 40 erobert)

    Die englischen Truppen wurden in einem engen Tal nördlich von Stirling erwischt, aber eben nicht überrascht, wie die Schotten es geplant hatten. Überrascht waren dagegen die Vorauskommandos in ihren Humvees, die die Engländer schwächen sollten, ehe die Panzer über das Hochland anrückten - und die, statt überraschten Engländern in den Rücken zu fallen, völlig unerhofft von Panzerabwehrraketen der Panzerjäger getroffen wurden. 1000 Humvees wurden sofort zerstört.

    Dann griffen die Panzer an. Zwar konnten die Panzerjäger und Jihadisten auch hier 400 Panzer im Hinterhalt besiegen, aber die Kollateralschäden dieser Angriffe verhinderten sie damit nicht. Die Panzerjäger erwischten noch einen dritten Trupp HUMVEEs, doch die schottische Panzerattacke ließ nicht nach. Bald lagen die ersten 2000 Zeitsoldaten tot im Gras oder in an den Flussufern, die sie verteidigten. Auch die Nepalesischen Panzerjäger konnten ihre Funktion als Panzerzerstörer bald nicht mehr ausführen und fielen den Kampfpanzern zum Opfer. Es folgte eine namenlose Truppe Panzerjäger und die Besatzungsarmee Südindien. Damit aber war die Reihe der Einheiten, die - abgesehen von den Raketenpanzern - am Besten für die Abwehr der Kampfpanzer geeignet war, durchbrochen. Die Panzerartillerie des MI6 konnte allerdings noch 200 Panzer im direkten Richten zerstören. Dagegen wurden die Panzerartillerie der Karthago-Armee sofort zerstört. Es folgte eine Truppe Tunguskas, die gegen die Schotten völlig wehrlos war. Dann mussten sich auch die Gotteskrieger opfern.
    Die englischen Kampfpanzer konnten sich wegen der erlittenen Verluste auch nicht mehr durchsetzen. Neben 400 Centurion-Panzern wurden auch 200 unserer alten Selbstfahrlafetten zerstört. Die Engländer flohen nun in Panik, versuchten, Stirling zu erreichen. 1000 peruanische Schützen blieben zurück und fielen, ihre alten Zündnadelgewehre waren gegen die modernen Panzer wirkungslos. Nicht wirkungslos waren die Rakete der philippinischen Raketenpanzer, die noch eine siegesgewisse schottische Panzertruppe zerstörten. Die letzten Kampfpanzer erwischten noch unsere WOLF-Geländewagen.
    Anschließend nahmen Radpanzer die Verfolgung auf, damit die überlebenden Engländer Stirling nicht erreichten. Sie besiegten all die zuvor siegreichen Truppen: Die letzten angeschlagenen Panzerjäger, die Raketenpanzer und die Panzerartillerie des MI6. Zuletzt blieb nur noch eine mobile Infanterie, die nach einem Schusswechsel ihre Gewehre in die Flüsse warf und sich ergab.

    Entfernt mit der Schlacht zu tun hatte auch die Rückeroberung von 200 schottischen M60-Panzern und einem Bautrupp südlich von Paisley durch die schottischen Humvees, die hier siegreich waren.


    Im Süden bei Buckie drangen immer mehr schottischen Truppen in englisches Gebiet vor, aber nur ein Panzerspähzug griff die Stadt an.

    Unsere FV 432 Schützenpanzer konnten ihn abwehren. 500 Humvees, die dann vom Süden nachstoßen wollten, wurden von Zeitsoldaten der Operation: Higland Clearance zurückgeschlagen und verloren 50 Fahrzeuge.

    Auch die Nachschublinie nach Montrose wurde von 200 Apache-Kampfhubschraubern attackiert. Sie töteten 1000 Zeitsoldaten.

    200 Humvee Avenger schossen dagegen gezielt 200 Stukas aus der Armee. Die fliegenden Einheiten konnten von ihnen im freien Feld gut anvisiert werden und abgeschossen werden, ohne dass die mitmarschierende Armee das verhindern konnte. 200 Maschinen der Besatzungsarmee Nordindien wurden dabei zerstört.

    Jefferson Davis war nach dem Sieg von Stirling wohl etwas sehr optimistisch geworden. Statt englische Truppen in Schottland oder in den Grenzstädten anzugreifen schickte er eine Armee nach Norden, um Cuskovilla anzugreifen.

    Seine Panzerspähzüge eroberten die Wachtürme, die in den wenigen intakten Bastionen einer sternförmigen jugoslawischen Festung eingerichtet worden waren, und richteten dort Außenposten ein. Bis Cuskovilla kamen sie aber nicht.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  7. #1012
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Anfang Juli 2056 n. Chr.
    Die schottischen Gegenangriffe zogen sich über den Halbjahreswechseln hinweg.

    Bei Paisley eroberte ein Panzerspähzug die schottischen Spähfahrzeuge zurück, während sich 500 Humvees an unseren Schützenpanzern in der Stadt eine blutige Nase holten und abzogen.


    Die heftigsten Kämpfe waren jedoch die Überfälle an der Nachschubroute nach Montrose.
    Schottland: John Churchill, 7. Duke of Marlborough (Dundee)
    3000 Humvees (1050 zerstört, 450 geflohen, 2100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Kampfhubschrauber, 4800 mobile Boden-Luft-Raketen (1400 zerstört, 7000 Tote), 200 Radpanzer, 1000 Zeitsoldaten (1000 Tote), 800 Spähfahrzeuge (800 zerstört, 4000 Tote), 4 Panzerspähzüge
    Total: 32000 Mann (14100 Tote, 900 Verletzt und Geflohen), 7800 leicht gepanzerte Fahrzeuge (2450 zerstört, 450 beschädigt), 1000 Luftfahrzeuge, 1000 Panzerfahrzeuge (800 zerstört), 4 Züge

    England: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    200 Sturzkampfflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote: Besatzungsarmee Nepal), 5000 Panzerjäger (4000 Tote: Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee, Sepoy, Festlandzulu, namenlos), 3000 schwere MG-Schützen (3000 Tote: Colt M2-MGs, Verteidigungsarmee Bantustan, Besatzungsarmee Serbien), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote: Hunt-Valley-Rebellen), 1000 Polizisten (1000 Tote: Westindien-Armee), 3000 Landsturmmitglieder (3000 Tote: Bahamas Coast_Guard, Verteidigungsarmee Bantustan, Besatzungsarmee Serbien), 1000 Infanteristen (1000 Tote: West-Jemen-Armee), 1000 Soldaten unbekannter Einheit (1000 Tote: Bretagne-Armee), 400 Raketenpanzer (400 zerstört: Ostindien-Armee, Westserbien-Armee, 2000 Tote), 1000 Kampfpanzer (200 zerstört, 1000 Tote: Jordanier), 40 Transportpanzer (40 zerstört), 1000 aufgesessene Infanteristen (1000 Tote), 500 Jeeps (500 zerstört: LKW (leicht) WOLF, 1000 Tote), 200 Haubitzen (200 zerstört, 1000 Tote: Aremorica-Armee), 2000 Gatling-Geschütze (1500 zerstört, 3000 Tote: Sowjets, Ehrenwache P.Hutten-Monument, Bretagne-Besatzungsarmee), 800 Panzerartillerien (600 zerstört: Archer PA2, Stoßtrupp Saint Nazaire, VB-Atominspektoren, 3000 Tote), 400 Selbstfahrlafetten (400 zerstört: Angriffsarmee Zulu, "Skirmisher/Impi"-Geschütze, 2000 Tote), 2000 mobile Infanteristen (1000 Tote: Besatzungsarmee Serbien, 40 von 80 LKW zerstört), 400 unbekannte Geschütze (400 durch Flankenangriffe beschädigt, 2000 Verletzte)
    Total: 39400 Mann (29400 Tote, 2000 Verletzte durch Flankenangriffe), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen), 1440 Panzer (640 zerstört), 1800 Geschütze (1200 zerstört, 400 beschädigt), 580 ungepanzerte Fahrzeuge (540 zerstört)

    Die Angriffe waren nicht eine große Schlacht, sondern zogen sich über das Ende des Juni und den Beginn des Juli hin. Immer wieder wurde die Marschkolonne überraschend an den Flanken angegriffen. Es begann mit einem Überfall schottischer Humvees, die die Panzerjäger der Sepoy abwehrten. Der zweite Angriff erfolgte vom Süden mit 1500 Kampfjeeps, die auch 2000 Panzerjäger töteten, ehe sie nach dem Verlust von 500 eigenen Fahrzeugen abdrehten. Bei einem dritten Angriff flohen die Humvees schon, nachdem sie nur 50 Fahrzeuge verloren hatten.
    Dann erfolgte ein Hubschrauberangriff, und es zeigte sich, dass die Nachschubtruppe zu wenig Luftverteidigung mitgenommen hatte. Beim Angriff wurden 2000 schwere MG-Schützen mit den schon etwas älteren Colt-M2-Maschinengewehren vernichtet). Wrangel ließ der Marschtempo erhöhen, und zunächst fand die Schlacht im Buckie statt. Doch bald kam ein neuer Hubschrauberangriff, der wieder 1000 MG-Schützen kostete.
    Dann begann tatsächlich eine größere Schlacht. Zunächst schossen Humvee Avenger-Werfer die einzigen Stukas aus der Gruppe ab, und vermutlich war es gut so, dass nicht mehr dabei waren, denn sie hatten gegen den gezielten Abschuss keine Chance. Die schottische Luftabwehr griff mit großer Zahl an, und verlor am Anfang 1000 Avengers gegen die Panzertruppe. Doch dann setzten sie sich durch und zerstörten die jordanischen Kampfpanzer, die zuvor schon einmal siegreich gewesen waren. Zwar konnten Centurion-MBTs noch eine Truppe vernichten, doch das Blatt wendete sich langsam. Schottische Radpanzer besiegten die Panzerjäger der Festlandzulu, Humvees zerstörten eine Truppe Transportpanzer samt ihrer Fracht. Die schottischen Spähfahrzeuge waren dagegen eher Kanonenfutter, lenkten aber unsere Panzer ab, und erlaubten so der mobilen SAM, einige Panzerartillerien und Geländewagen WOLF zu zerstören. Die Gatling-Geschütze der Wachen von Alcatraz fraßen einen Trupp Zeitsoldaten, und die Kampfpanzer konnten weitere Spähfahrzeuge abwehren. Aber die Humvee Avengers, von denen wir zunächst geglaubt hatten, sie würden sinnlos verheizt, konnten zeigen, was sie draufhatten, und mehrere Panzerartillerien und Selbstfahrlafetten zerstören. Auch die Raketenpanzer, die zu Beginn des Gefechts so tapfer gekämpft hatten, wurden einer nach dem anderen zerstört, dazwischen noch ein paar Haubitzen und eine mobile Infanterie. Die Panzerartillerie der "Operation Hostile Landgrab" immerhin konnte noch einmal einen Trupp mobiler Boden-Luft-Raketen abwehren. Danach jedoch waren die starken Einheiten ausgedünnt, und die Schotten konnten unter einfachen Truppen wie Gebirgsjägern und Landsturm wüten. Die Kampfpanzer und King Lysanders Leibgarde, eine mobile Infanterie, wehrten noch 400 Spähfahrzeuge ab, dann trat erst einmal Ruhe ein.
    Doch die war nur von kurzer Dauer, denn 4 Panzerspähzüge schnitten den Engländern den Weg in die Stadt ab und konnten in einem heftigen Gefecht weitere Infanterietruppen besiegen. Der Kampfwert der verlorenen Truppen war vielleicht nicht besonders hoch, aber jeder Tote hier schädigte die englische Moral in Britannien. Bei einem weiteren Hubschrauberangriff wurden noch einmal 1000 alte Gatling-Geschütze zerstört, und die Boden-Luft-Raketen besiegten noch einige Panzerjäger. Dann endlich erreichten die Engländer nach einem hohen Blutzoll die Stadtgrenze.


    Andere Humvees drangen bis in unser Hinterland ein und zerstörten dort einen indischen Panzerspähzug, der dort eigentlich Minenfelder und Wachtürme verschieben sollte.


    Parallel dazu wurde Buckie angegriffen. Als erstes mussten sich auch hier 500 Kampfjeeps gegen unsere Panzerjäger zurückziehen.

    Gotteskrieger zwangen eine Kampfhubschrauberstaffel zur Umkehr, die Antiterrorkämpfer der Karthago-Armee schossen sogar 220 Kampfhubschrauber ab und zwangen eine dritte Staffel zum Rückzug. Weitere Antiterrorkämpfer wehrten 500 Humvees ab, die flohen, Zeitsoldaten konnten sogar einen Panzerspähzug zum entgleisen bringen, so dass er zerstört wurde. Zu den wenigen schottischen Erfolgen gehörte die Zerstörung der Bunker des Preston-Rebellen-HQ, das per Lufttransport verlegt worden war, sowie 500 schwerer MG2020 und 1000 mit Warrior-Panzern bewaffneten Bauarbeiter, die sich noch nicht an das Kämpfen gewähnt hatten, durch weitere Apache-Kampfhubschrauber.

    Im Norden zerstörten 200 Kampfhubschrauber die Wachtürme, die von einer jugoslawischen sternförmigen Festung übrig geblieben waren.

    Auch konnten Spähfahrzeuge des Stoßtrupps, das Cuskovilla angreifen sollte, die dortigen Außenposten in den alten serbischen Wachtürmen niederbrennen.

    Der Angriff auf die südliche Gruppe des Nachschubs nach Stirling blieb dagegen nach dem Absturz des schottischen Kuriers und der verbesserten Verteidigung aus.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  8. #1013
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Mitte Juli 2056 n. Chr. erlahmte die schottische Offensive. Die Generäle fanden sich im Pentagon zusammen, um die Lage zu analysieren.
    "Schottland hat uns in Stirling, Buckie und Montrose einige zehntausend Mann und viele Fahrzeuge gekostet. Doch wir haben uns gewehrt, und ich wage zu behaupten, dass sie mehr Truppen verloren haben, als sie im nächsten Halbjahr nachrekrutieren können. Das gilt vermutlich auch für uns, aber wir werden jetzt mit unseren Gegenoffensiven noch weitere Schotten besiegen. Die Angriffe waren vielleicht taktisch erfolgreich, aber schon aus der zweiten Sicht Phyrrussiege. Denn weder die Angreifer von Buckie noch die von Cuskovilla sind auf unserem Gebiet sicher. Dazu kommt, dass die Truppen bei Montrose direkt neben der Stadt stehen, ebenso wie die Panzerartruppe von Stirling sich zum Rasten direkt neben Paisley postiert hat. So sind alle diese Truppen leichte Ziele für unsere Gegenschläge. Schlauer wäre es gewesen, so anzugreifen, dass sie sich direkt danach in eine schottische Stadt zurückziehen könnten.
    Auch war Schottland sehr zögerlich, was den Einsatz seiner Artillerie und der Panzermassen angeht. Sie hätten bei einem klugen Angriff, statt Truppen für Buckie und Cuskovilla zu verschwenden, wohl auch den ganzen Nachschub für Montrose oder Teile der zweiten Truppe für Stirling vernichten können. Mit einem großen Fernangriff von ihren 40 Artillerien hätten sie vielleicht auch eine der Städte auf ihrem Gebiet sturmreif schießen können, ohne dass wir sie danach zurückerobern könnten. So wie sie jetzt kämpfen können sie langfristig nicht gewinnen.
    Damit ist gemeint: Sie können langfristig nicht militärisch gewinnen. Doch schon diese überschaubaren Verluste haben die englische Bevölkerung massiv gegen den Krieg aufgebracht. Durch Unzufriedenheit - die durch die Weltweiten Netzwerke noch zunimmt - haben wir nun schon ein Defizit von 2400000 Pfund. Weitere Verluste oder auch Siege können die Kriegsmüdigkeit schnell noch vergrößern, bis England sich diesen Krieg nicht mehr leisten kann. Premierminister Henning von Rentelen spricht gar davon, Friedensverhandlungen zu beginnen, da das Kriegsziel - Timbuktu - befreit wurde. King Gorden Brown dagegen würde gerne die schottische Gefahr für seinen Thron eliminieren und gibt uns grünes Licht, weiterzukämpfen - und zwar auch gegen von Rentelens Willen und den der Bevölkerung."

    Jersey konnte sich englischen Zement für 700 Pfund im Halbjahr nicht länger leisten.

    Der eigentliche Triumph Englands fand jedoch in Dover statt. Am 5.7. wurde dort symbolisch ein Rechner hochgefahren, der die englischen Local Area Networks mit denen von Mexiko, Jersey, Bahamas, der Sowjetunion, Gallien, Mali, Südafrika und Skandinavien, wenig später auch mit Amerika und der Türkei - und über diese Gateways auch mit Schottland - verband. Es war die Geburtsstunde des Internets - und das Aus für den altehrwürdigen Glouchester-Observer.

    Entgegen mancher Befürchtungen funktionierte es einwandfrei, und nach einem neuen Blick in den Code verstand ich auch, warum. Durch das Internet verbreiteten sich Informationen sehr schnell - und auch solche, die sich gar nicht verbreiten sollten. Doch innerhalb weniger Tage hatten die englischen Hacker bzw. Cyber-Spionage-Agenten einiges Wissen heruntergeladen, das uns unsere Feinde - und unsere Verbündeten - lieber vorenthalten hatten. Aber sobald von ihnen zwei eine Technologie besaßen, war es möglich, diese durch Rekombination des Wissens zu kopieren.

    So konnten wir als erstes das Wissen über die Bemannte Raumfahrt übernehmen. Die erlaubte die Gründung der nationalen Raumfahrtagentur für schnelleren Raumschiffbau, sowie den Raum der Raumschiff-Andockbucht und erste Studien zu einem Fahrstuhl in den Weltraum.

    Aus diesem Wissen fortentwickelt war die Astrophysik, die den Bau einer ersten bemannten Raumstation für Forschungszwecke erlaubte.

    Für das Pentagon interessanter war das Wissen über keramische Panzerungen.

    "Eine Verbundpanzerung ist eine Panzerung, die aus verschiedenen Schichten von Materialien besteht. Sie soll einen möglichst weitreichenden Schutz gegen verschiedene Angriffsformen mit panzerbrechender Munition gewährleisten. Darunter sind Hohlladungs- und Wuchtgeschosse, Quetschkopfmunition und Panzerabwehrminen. Dazu werden in die Verbundpanzerung verschiedene Materialien eingearbeitet. Erstmals kam die Verbundpanzerung beim sowjetischen Kampfpanzer T-64 zum Einsatz.

    Die Entwicklung von Hohlladungsgeschossen und Raketen nach 1942 stellte eine enorme Bedrohung für Panzer dar, da sie Panzerungen aus Stahl in Stärken durchschlagen konnten, die es nicht mehr praktikabel machten, einen dagegen sicheren Panzer zu bauen. Dies wurde insbesondere während des Jom-Kippur-Krieges deutlich, als viele israelische Panzer von sowjetischen Panzerabwehrlenkwaffen zerstört wurden.[1] Dies führte auch auf Seiten des Westens zu einer beschleunigten Entwicklung von Verbundpanzerungen, die in der darauffolgenden Kampfpanzergeneration (Leopard 2, M1 Abrams, Challenger 1) erstmals zum Einsatz kam.

    Das Ziel einer Verbundpanzerung ist es, ein gefordertes Schutzniveau durch die Kombination verschiedenster Materialien zu erreichen, wobei das Gewicht einer solchen Anordnung erheblich unter dem Gewicht einer Panzerung aus homogenem Panzerstahl mit demselben Schutz liegt. Die Schutzwirkung einer Verbundpanzerung wird in RHA angegeben, dies entspricht dem Schutzniveau einer Panzerstahlplatte mit ebendieser Stärke. Die Wirksamkeit einer Verbundpanzerung wird mit zwei Werten angegeben:

    TE (thickness effectiveness): RHA-Äquivalent einer Panzerung im Vergleich zu ihrer Dicke
    EM (mass efficiency): Indexzahl für die massenbezogene (Schutz-) Effizienz einer Panzerung im Vergleich zu Panzerstahl, höhere Werte bedeuten bessere Schutzwirkung

    Keramische Werkstoffe besitzen eine große Härte und Druckfestigkeit, sind aber im Gegensatz zu Metallen eher spröde. Im Gegensatz zu Metallen, die sich bei hohen Drücken wie Fluide verhalten (das heißt, das Geschoss „schwimmt“ durch die Panzerung wie ein U-Boot durch Wasser) reagiert Keramik mit Rissbildung. Bruchstücke der Keramik dringen in den Metallstachel einer Hohlladung oder in einen Penetrator ein, weiten diesen damit auf bzw. werden vor dem Stachel komprimiert und hemmen das Fortkommen weit wirksamer, als es Panzerstahl vermag. Verbundpanzerungen aus Keramik werden heute fast überall eingesetzt, von beschusshemmenden Westen bis zu Panzern. Der EM-Wert von Keramikpanzerungen kann über 4 liegen. Verwendet werden dafür häufig Al2O3, SiC und B4C. Die Dicke der Keramikplatten kann dabei von wenigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern reichen.

    Erste Generation
    Die ersten Verbundpanzerungen mit Keramik bestanden aus einer Platte harten Materials wie Borsilikatglas oder Metallmatrix-Verbundwerkstoffen, die in einem Sandwich aus Stahl- oder Aluminiumplatten steckte.[9] Die bekannte Burlington ist zum Beispiel ein Sandwich-Wabenkern-Verbund, bei der die Außenhaut aus Aluminiumoxidkeramikkacheln in Honigwaben-Form besteht, die auf eine Matrix aus ballistischem Nylon geklebt wurden. Wichtig sind dabei eine reproduzierbare Fertigung jeder einzelnen Keramikplatte und die Einhaltung sehr enger Toleranzen. Nur bei der Erfüllung dieser Voraussetzung ist eine engfugige Verlegung möglich. Jede Fuge größer als 0,3 mm stellt eine Schwachstelle in der Beschussfestigkeit dar. Panzerungen, die so aufgebaut sind, haben gegenüber Panzerstahl keinen Gewichtsvorteil, wenn sie vor Wuchtgeschossen schützen müssen. Dieser Aufbau bleibt aber aufgrund seines Gewichtsvorteils und der relativen Einfachheit bei anderen Anwendungen die erste Wahl. So werden beim UH-60 und manchen Körperpanzerungen Borcarbidkeramiken auf Dyneemagewebe geklebt, beim Piranha-Panzer wird Stahl und Siliziumcarbid verwendet.

    Zweite Generation
    Im Laufe der Panzerungsentwicklung erkannte man, dass die Schutzwirkung der Keramik gegenüber Wuchtgeschossen erheblich verbessert werden kann, wenn diese am Zersplittern gehindert wird. Dafür muss die Keramik von drei Achsen in Form gehalten werden. Die Realisierung dieser Anforderung ist komplex – kleben scheidet hierbei aus. Die Keramiken können dabei in Sacklöcher einer Stahl-, Aluminium- oder Titanplatte eingesetzt werden; die Öffnungen werden anschließend verpfropft und zugeschweißt. Das Sintern der metallischen Matrix um die Keramiken ist ebenso möglich wie das Pressen in die noch flüssige Schmelze oder das Überspritzen der Keramiken mit flüssigem Metall. Das Material, das die Keramiken beinhaltet, sollte möglichst hart und steif sein. Wird dafür Panzerstahl verwendet, kann dieser noch zusätzlich gehärtet werden. Dahinter folgt eine dicke Schicht aus Faserverbundwerkstoff, meist aus Aramid- oder Glasfasern. Die ursprüngliche Chobham-Panzerung war nach diesem Prinzip aufgebaut.

    Dritte Generation
    Bei weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Wirksamkeit einer Keramikpanzerung weiter gesteigert werden kann, wenn die keramikhaltige Schicht noch mit einer weiteren Rückenplatte (support layer) versehen wird. Diese hat die Aufgabe, die vorderste Schicht in Form zu halten, damit sie beim Einschlag nicht durch hohe Biegemomente belastet wird. Faserverbundwerkstoffe sind dafür zu weich. Bei einem Durchschuss durch die Keramik ergibt sich zusätzlich das Problem, dass die Faserverbundschicht einen „Krater“ bildet, wodurch aufgeklebte benachbarte Keramiken beschädigt werden können und eine größere Stelle vom Einschlag betroffen ist. Moderne Aufbauten besitzen deshalb drei Schichten.

    Am wirksamsten – auch gegen Wuchtgeschosse – ist eine Zwischenschicht aus einem harten und dichten Material. Da auch bei Werkstoffen kein ideales Material existiert, ist hierfür wieder ein hoher Arbeitsaufwand erforderlich. Um ein hartes und zugleich dichtes Material zu erhalten, können wie bei der keramikhaltigen Schicht Sacklöcher in eine Stahl- oder Nickelplatte gebohrt und ein schweres Material hineingefüllt werden. Die Platte kann nach dem Verschweißen noch gehärtet werden. Abgereichertes Uran (Dichte: 19,2 g/cm³) und Wolfram (Dichte: 19,25 g/cm³) alleine sind dafür zu weich. Die Panzerung des Challenger 2 soll zum Beispiel Urandioxid-Nuggets und Gummi enthalten. Der Aufbau mit Schwermetallschicht wird auch als Dorchester-Panzerung bezeichnet.

    Wenn der Schutz gegen Wuchtgeschosse weniger wichtig ist, kann die Zwischenschicht aus einem steifen und leichten Material aufgebaut sein. Dafür kann zum Beispiel ein Laminat aus Faserverbundplatten und Metallblechen verwendet werden. Stattdessen kann auch eine Platte aus Balsaholz verwendet werden. Wenn Metallschäume (meist aus Aluminium) verwendet werden, werden die Schäume in Klötzen von der Größe der Keramik gefertigt und an diese geklebt, um die Multi-Hit-Fähigkeit und das Energieabsorptionsvermögen zu verbessern. Diese Panzerung kam beim Composite Armored Vehicle (CAV) zum Einsatz. Der japanische Kampfpanzer Typ 10 soll dafür kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff verwenden. Hinter der Zwischenschicht folgt weiterhin eine dicke Schicht aus Aramid, glasfaserverstärktem Kunststoff oder Dyneemagewebe.(Wikipedia)

    Die Entwicklung keramischer (Verbund-)Panzerungen ist notwendig, um die letzten Generationen Kampfpanzer zu bauen. Sie erlaubt sowohl den modernen Kampfpanzer wie auch die zukünftigen Panzerfahrzeuge."
    Auf der Basis dieser Erfindung begann Walter Gordon Wilson IV. die Entwicklung des Challenger 2-Panzers, der den amerikanischen M1 "Hasdrubal"-Kampfpanzern ebenbürtig sein sollte. Den Bau übernahm dabei keine der bisherigen Automobil- und Panzerfabrikanten, sondern die Alvis Vickers Ltd., also ein Luftfahrzeughersteller.

    Die zweite militärisch bedeutsame Technologie war die Entwicklung der Leichtbauweise.

    "Leichtbauweise ist eine Konstruktionsphilosophie, die sowohl die Gewichtseinsparung als auch die Steigerung der Ressourceneffizienz zum Ziel hat. Die Motivation für den Leichtbau können dabei verschiedener Natur sein.

    Ziel des Leichtbaus ist die Einsparung von Roh- und Werkstoffen, Kosten und Energie bei der Herstellung, Nutzung und Verwertung eines Produkts. Insbesondere bei bewegten Massen (Straßen- und Schienenfahrzeuge, Aufzüge, Roboterarme, Maschinenkomponenten usw.) können durch Leichtbau die Betriebskosten reduziert bzw. die Nutzlast erhöht werden. So ist bei Fahr- und Flugzeugen eine geringere Antriebsleistung für die gleichen Fahr- bzw. Flugeigenschaften notwendig, gleichzeitig sinkt der Kraftstoffverbrauch und das Verhältnis von Fahrzeug- zu Frachtgewicht verbessert sich. So können das Gesamtgerät, Antriebsquelle und Kraftstoffvorrat kleiner dimensioniert werden (Gewichtspirale). Den Einsparungen im Betrieb des optimierten Produktes steht häufig ein Mehraufwand bei Entwicklung, Herstellung und Montage gegenüber (Optimierungsproblem).

    Leichtbau ist heute in allen Branchen bedeutend, hervorzuheben sind hier der Fahrzeugbau,der Schiffbau und der Flugzeugbau. Einen besonderen Stellenwert besitzt Leichtbau in der Raumfahrt. Hier verursacht jedes Kilogramm Nutzlast 30 bis 100 kg Zusatzgewicht für Rakete und Treibstoff, so dass durch Leichtbauweise große Einsparungen erzielt werden können. Auch im Hochbau, vor allem beim Bau von Produktions-, Montage- und Lagerhallen wird die Leichtbauweise als eine kostengünstige und flexible Alternative geschätzt.

    Metallische Leichtbauwerkstoffe sind z. B. Aluminium, Magnesium, hochfeste Stähle und Titan. Daneben gelten Faserverbundwerkstoffe als klassische Leichtbaumaterialien. Die Nachfrage nach Leichtbauwerkstoffen ist von 2002 bis 2007 um 300 % gestiegen.

    Beispiele:
    Im Fahrzeugbau verwenden viele Hersteller Motorblöcke aus Aluminium. Diese sind zwar leichter als übliche Graugussmotorblöcke, doch das Material ist weniger steif und teurer. Gewichtsreduktion steigert bei gleicher Leistung auch die Fahrleistungen (Motorsport).
    Der Land Rover war 1948 das erste Serienfahrzeug mit großen Karosserieteilen aus Aluminiumblechen, wenn auch nicht aus Leichtbau-Gründen.
    Im Flugzeugbau hat man noch vor dem Fahrzeugbau Aluminiumteile verwendet.
    Die Citroën DS (1955) hatte erstmals ein großes Freiformteil (die Motorhaube) aus Aluminium und dazu ein Dach aus Kunststoff.
    Die von Matra gefertigten Matra 530, Bagheera Murena und Renault Espace waren, ähnlich wie der Trabant, mit einem tragenden Skelett aus Stahlrohrprofilen versehen, das mit leichten Tafeln aus faserverstärktem Kunststoff verkleidet war. Die Fahrzeugmasse des 4,25 m langen Espace der ersten Modellgeneration von 1984 war mit 1200 kg auf dem Niveau eines Mittelklasse-Pkw.
    Der Jaguar XE (Modelljahr 2015) verfügt im Segment der Mittelklasse mit 75 Prozent über den höchsten Aluminiumanteil. Basierend auf einer modularen Leichtbauplattform, erreicht er auch durch die beinahe vollständig aus recyceltem Aluminium gefertigte hochfeste Legierung RC5754 ein Rohkarosseriegewicht von nur 251 Kilogramm.
    Der Eiffelturm gilt als ein von der Natur inspirierter Leichtbau; Vorbild war die Balkenstruktur der Knochen.

    Es gibt verschiedene Prinzipien, eine Leichtbaulösung zu konstruieren. Es bieten sich zur Verwirklichung die Entwurfsphase des Produkts, die eigentliche Konstruktionsphase und die Fertigungsphase an. Oft wird das Leichtbaupotenzial nicht voll ausgenutzt, weil der Schwerpunkt auf die Konstruktion gelegt wird.

    In den letzten Jahren gewinnen Kunststoffe und speziell Faser-Kunststoff-Verbunde an Bedeutung. Ihre hohen spezifischen Steifigkeiten (z. B. Biege-, Dehn- oder Torsionssteifigkeit) und Festigkeiten machen sie zu attraktiven Leichtbauwerkstoffen. Sie bieten eine Fülle neuer Verarbeitungs- und Gestaltungsmöglichkeiten.

    Eine zukunftsweisende Technologie, die derzeit noch in Entwicklung ist und vor allem für den Fahrzeugbau bestimmt ist, besteht darin, Stahlbleche und Aluminium-Massivteile bereits während der Umformung stoffschlüssig zu verbinden. Damit würde ein zusätzlicher Fügeschritt entfallen und belastungsoptimierte Bauteile ließen sich schnell und effizient herstellen.

    Detaillierte Analysen der Kräfte am Bauteil sind für den Leichtbau wichtig. Lasten, die nur abgeschätzt werden und mit Sicherheitsfaktoren belegt sind, führen zu überdimensionierten Bauteilen. Gerade bei der Stabilitätsberechnung ist die genaue Kenntnis der Belastungen unverzichtbar. Rechenmethoden haben große Fortschritte gemacht; die Ubiquität von PCs mit hoher Rechnerleistung und bessere einschlägige Software ermöglichen es, heute viel mehr als früher zu berechnen (siehe auch Finite-Elemente-Methode).

    Genaue Anforderungen im Lasten- bzw. Pflichtenheft führen zu leichten Strukturen. Die dimensionierenden Lastfälle, die ein Bauteil sieht, treten oft nicht gleichzeitig auf. Dimensioniert man das Bauteil auf das gleichzeitige Auftreten aller Maximallasten, so ist es robust, aber nicht leicht. Die Anforderungen an ein Bauteil sollten daher kritisch geprüft werden, um leichte Strukturen zu erhalten.

    Der Werkstoffleichtbau beruht darauf, den ursprünglichen Werkstoff eines Bauteils durch einen anderen Werkstoff mit höheren spezifischen Eigenschaften auszutauschen. Hochfeste Stähle („Leichtbaustähle“) erlauben gegenüber konventionellen Stahlgüten meist geringere Wandstärken bei gleichen Bauteileigenschaften. Eine häufige Anwendung im Automobilbau ist die Substitution eines Stahlblechs durch ein höherfestes Stahlblech, ein Aluminiumblech oder Kunststoffteile (z. B. GFK oder SMC). Im Kleinwagen- und Mittelklassesegment lohnen sich Gewichtsreduktionen, wenn sie bis ca. 5 € pro kg kosten. In der Oberklasse werden Lösungen bis 14 € pro kg akzeptiert, in der Luxusklasse sogar 20 € pro kg (je nach Einsatzort in der Karosserie).

    Der konstruktive Leichtbau versucht, das Leichtbauziel durch konstruktive Maßnahmen zu erreichen. In erster Linie wird eine möglichst gleichmäßige Ausnutzung des Materialvolumens angestrebt. So werden z. B. biegebeanspruchte Bauteile durch Sandwichlösungen oder Fachwerke ersetzt. Prinzipiell wird versucht, möglichst dünnwandig zu konstruieren. Dies erhöht jedoch die Gefahr des Stabilitätsversagens (Beulen, Knicken), was eine genaue mechanische Analyse notwendig macht. Kräfte in Leichtbaukonstruktionen sollten direkt geleitet werden. Kerben erfordern meist einen Mehraufwand an Material und sollten daher vermieden werden. Fachwerkträger mit reinen Zug- und Druckstäben stellen dahingehend optimale Strukturen dar.

    Der Systemleichtbau betrachtet nicht das einzelne Bauteil, sondern das ganze System. Durch Funktionsintegration kann eine einzelne Komponente durchaus schwerer werden. Die Einsparung durch die Funktionsintegration macht das System jedoch leichter, wodurch das Leichtbauziel im System erreicht wird. Der Systemleichtbau hat besonders bei Fahrzeugen eine große Bedeutung. Bei adaptiven Tragwerken werden die Prinzipien des Struktur- und des Systemleichtbaus verwendet.

    Die Wahl eines geeigneten Füge- und Fertigungsverfahrens stellt eine weitere konstruktive Möglichkeit dar. Durch Laserschweißen kann z. B. auf die Überlappung von Blechen verzichtet werden. So ist eine leichtere Konstruktion möglich. Auch das Ersetzen von Nietverbindungen durch Klebverbindungen ist eine leichtbauwirksame Maßnahme. Schmiedebauteile haben oft eine höhere Schwingfestigkeit als identische Schweißkonstruktionen. Sie können daher mit geringeren Querschnitten konstruiert werden.

    Durch enge Toleranzen, sowohl bei der Fertigung als auch beim Einkauf von Halbzeugen, kann das Leichtbauprinzip verwirklicht werden. Lässt man bei einem Blech von 1 mm Wanddicke eine Dickentoleranz von ±0,1 mm zu, so schwankt die Masse des Blechs um 20 %. Für den Flugzeugbau sind daher eng tolerierte Bleche notwendig.

    Bezüglich der Festigkeiten muss beim Leichtbau ein Werkstoff mit geringer Streuung gewählt werden. Der Konstrukteur wählt nicht den Mittelwert der Festigkeiten, sondern eine Festigkeit, bei der z. B. 90 % aller Proben über dieser liegen. Streuen die Festigkeitswerte stark, muss das Bauteil überdimensioniert werden, um vor Versagen sicher zu sein.(Wikipedia)

    Die Entwicklung der Leichtbauweise erlaubt es, eine ausreichend schützende Raumschiff-Außenhülle zu bauen, die trotzdem nicht zu viel wiegt und sich daher ausreichend beschleunigen lässt. Zudem erlaubt dies den Einzug des Tarnkappen-Prinzips auch bei Jagdflugzeugen."
    Hier war es die Firma Sopwith, die den Auftrag zum Bau der neuen Sopwith F7 Nightwraith erhielt.

    Und die Server des Internets waren immer noch nicht still...
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  9. #1014
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Ende Juli 2056 n. Chr.
    Während vor dem Palast, dem Weißen Haus und allen anderen Regierungsstellen gegen den Krieg demonstriert wurde, bahnte sich Claude Dansey XI. mit einem Lastwagen voll Daten-CDs und Ausdrucken den Weg zum Buckingham Palace, um King Gordon seine Ausbeute zu zeigen. Zwar war all das auch im Netz zu finden, aber die Computertechnologie war noch nicht soweit, eindrucksvolle Präsentationen auch am Bildschirm zu zeigen. Die Cyber-Spionage-Agenten, die seinem SIS unterstanden, hatten in der letzten Woche wieder einiges aus dem Netz herausgefischt, allerdings ließ der Strom an fremden Erkenntnissen nun nach.
    Nicht nur der König, sondern alle wichtigen Minister und Parlamentarier waren versammelt, um die Ergebnisse, die nun dem englischen Staat gehörten - auch wenn es Patentverletzungen waren - zu sehen. Als Schreiberin war ich natürlich auch dabei.

    "Meine Damen und Herren, Sie sind eingeladen, um die Wunder von Hochgeschwindigkeitszügen demonstriert zu bekommen. Unter keinen Umständen sind ausländischen Journalisten zugelassen.
    Mr. Robert Garbe XIII, Mr. Siemens, wir haben hier für Sie die Baupläne des mexikanischen Treno a Granda Vitessa und des Illyriastar, der durch den Illyrien-Alaska-Tunnel fährt, kopiert. Sie erhalten den Auftrag, das englische Eisenbahnnetz zu einem Hochgeschwindigkeitsnetz auszubauen.

    "Ein Hochgeschwindigkeitszug ist ein Zug des Eisenbahnverkehrs, der eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 190 km/h erreicht (Hochgeschwindigkeitsverkehr). Die überwiegende Anzahl der Hochgeschwindigkeitszüge werden im Fernverkehr eingesetzt. Einige über kurze Distanzen verkehrende Züge werden hauptsächlich von Pendlern genutzt.

    Es gibt verschiedene Definitionen der Geschwindigkeit, die ein Zug mindestens erreichen muss, um als Hochgeschwindigkeitszug zu gelten, und dem Internationalen Eisenbahnverband zufolge ist die Richtlinie 96/48 der Europäischen Union eine ziemlich weite Definition. Diese Richtlinie definierte im Jahr 1996, dass Hochgeschwindigkeitszüge auf eigens ausgebauten Strecken rund 200 km/h, auf eigens gebauten Strecken mindestens 250 km/h, und in geeigneten Fällen über 300 km/h erreichen müssen. Die Technischen Spezifikationen für die Interoperabilität (TSI) der Europäischen Union von 2002 übernahmen die Richtlinie, nahmen aber Züge aus, die rund 200 km/h auf eigens für Hochgeschwindigkeitszüge gebauten Strecken fahren. Die Änderung der Richtlinie im Jahr 2004, nach der Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h oder höher als Hochgeschwindigkeitszüge gelten, übernahm die neue TSI von 2008. Auf einer Schnellfahrstrecke muss ein Hochgeschwindigkeitszug mindestens 250 km/h fahren können. Diese Geschwindigkeit wird auch im Merkblatt des Internationalen Eisenbahnverbands über Vorschriften in Europa angegeben.

    Triebfahrzeuge für den Hochgeschwindigkeitsverkehr haben überwiegend Elektroantrieb. Antriebe durch Dieselmotoren oder Gasturbinen wurden des Öfteren erprobt, bilden aber aufgrund ihres vergleichsweise hohen Leistungsgewichts die große Ausnahme.

    Um hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, wird eine große Antriebsleistung installiert, oftmals nahe 10.000 kW, und zugleich in Leichtbauweise konstruiert. Ersteres ist durch heutige Leistungselektronik mit Frequenzumrichtern für Drehstrom-Asynchronmotoren leichter geworden als früher. Die Leichtbauweise erfordert Materialien, Bauweisen und Verfahren aus der Luftfahrtindustrie. So wird der „Rumpf“ eines Intercity-Express wie der eines Flugzeugs durch das Strangpressen von Leichtmetallen und mit bündig eingeklebten Fensterscheiben ausgeführt.

    Die für ihre Masse äußerst stark motorisierten Züge sind so auch in der Lage, wesentlich größere Steigungen zu überwinden als herkömmliche Züge. Reine Schnellfahrstrecken können so freier trassiert werden, was Baukosten einzusparen hilft. Allerdings muss die Leistung auch geliefert und selbst bei höchsten Geschwindigkeiten sicher übertragen werden, was neben speziellen Schnellfahr-Oberleitungen (siehe unten) auch Schnellfahr-Stromabnehmer erfordert, die aerodynamisch und möglichst leicht konstruiert sind. Viele ICE entnehmen ihren Fahrstrom über zwei Stromabnehmer (an jedem Ende des Zuges einer), was Vorkehrungen erfordert, damit die Fahrdrahtschwingungen, die vom vorderen Bügel ausgehen, den hinteren nicht stören.

    Um die Steigfähigkeit zu gewährleisten und die hohen Leistungen überhaupt auf die Schiene zu bringen, werden meist mehr angetriebene Achsen vorgesehen als bei einem herkömmlichen elektrischen Zug (Ausnahme ist beispielsweise der ICE 2, wenn die Halbzüge geteilt sind). Man baut also einen Triebzug, der an beiden Enden je vier bis sechs angetriebene Achsen hat, oder gleich einen Triebwagenzug mit Allachsantrieb in allen (Shinkansen) oder in jedem zweiten Wagen (ICE 3).

    Ein geringer Luftwiderstand und geringe Windgeräusche spielen eine weitere wichtige Rolle; die Außenhaut der Züge wird möglichst glatt, die Wagenübergänge möglichst fugenlos vorgesehen. Die Zugenden werden im Windkanal getestet, wobei Gestaltung (Design) und Marketing eine wichtige Rolle spielen, da Hochgeschwindigkeitszüge als Aushängeschild des jeweiligen Betreiberkonzerns gelten. In der Regel handelt es sich um druckertüchtigte Fahrzeuge.

    Fast am Wichtigsten jedoch ist das Laufwerk. Es gibt Hochgeschwindigkeitszüge mit Jakobs-Drehgestellen oder herkömmlichen Drehgestellen, beide Bauweisen haben Vor- und Nachteile. In jedem Fall sollte das Laufwerk geringe ungefederte Massen aufweisen und sehr gut abgefedert sein. Heute wird fast ausnahmslos Luftfederung eingesetzt, auch kommen Schlingerdämpfer zum Einsatz.

    Um den Sicherheitsanforderungen zu genügen, sind auch leistungsfähige Bremsen erforderlich. Elektrisches Bremsen (mit Widerständen und/oder regenerativ) an den Antriebsachsen wird ergänzt durch Scheibenbremsen, Magnetschienenbremsen und in letzter Zeit auch Wirbelstrombremsen.

    Hochgeschwindigkeitszüge im regulären Betrieb erreichen derzeit Geschwindigkeiten von bis zu 350 km/h. Der erste Zug mit dieser Endgeschwindigkeit ging Ende Dezember 2009 in China auf einem Abschnitt der Schnellfahrstrecke Peking–Hongkong zwischen den Städten Wuhan und Guangzhou in Betrieb. Die Züge der Baureihen CRH2 und CRH3 benötigen für die 1000 Kilometer lange Strecke drei Stunden. Am 30. Juni 2011 wurde die wichtige 1318 Kilometer lange Schnellfahrstrecke Peking–Shanghai in Betrieb genommen, die der neue CRH 380A (auch: Harmony Express, deutsch: „Zug der Harmonie“) bei fünf Zwischenhalten in knapp fünfeinhalb Stunden befährt.

    Der Anschaffungspreis eines Hochgeschwindigkeitszuges mit 350 Sitzplätzen wird vom Internationalen Eisenbahnverband mit 20 bis 25 Millionen Euro angegeben. Die Instandhaltungskosten liegen bei rund einer Million Euro pro Jahr, bei einer jährlichen Laufleistung von etwa 500.000 Kilometern. Höheren Betriebskosten stehen höhere Einnahmen durch (im Vergleich zu konventionellen Zügen) etwa doppelt so hohe Laufleistungen und höhere Preisbereitschaften durch höhere Komfortniveaus gegenüber. Für den Betrieb von hundert Kilometern Hochgeschwindigkeitsstrecke werden demnach typischerweise zwischen 13 und 15 Züge gebraucht. Die Werte schwanken zwischen rund sechs Zügen (USA) bis zu rund 25 Zügen (Frankreich).

    Der Geschwindigkeitsrekord von 574,8 km/h wird durch den aus dem französischen TGV abgeleiteten V150 gehalten.(Wikipedia)

    Die Erfindung von Hochgeschwindigkeitszügen erlaubt den Bau des Eurotunnels, eines weltweit einmaligen Unterwassertunnels. Dazu kann jede Nation einen Kontinent mit ihrem Hochgeschwindigkeitsnetz überziehen. Beide Maßnahmen steigern die Kommerz eines Landes."

    Die Menge zeigte mit lauten Ahs und Ohs ihr Interesse, das war eine Erfindung, die sie als praktisch ansahen - und wesentlich besser verstanden als die nächste, obwohl die bald eine viel stärkere praktische Relevanz hatte: Die Glasfasertechnologie (die letztlich das bestehende Internet gleich wieder obsolet machte, weil es mit Kupferkabeln viel langsamer war als die neue Erfindung).

    Neben dem Raumschiffcockpit erlaubte dieses Wissen den Ausbau von Breitbandnetzwerken, die ebenfalls den Wirtschaftsstandort stärken sollten, aber immer nur in einem Bruchteil der Städte wirklich voll zum Tragen kamen. Dazu wurde es möglich, Daten in die "Cloud" auszulagern, was lokale Rechenzentren entlastete. Allerdings musste die Verwaltung modernisiert werden, was bedeutete, dass das quasifeudale Stadtverwaltungsmodell, das seit der Zeit des Aachener Krönungsdoms immer noch präsent war, veraltete, und viele unserer frisch eroberten Städte ein neues Stadtzentrum brauchten.

    "Als nächstes für alle Produzenten interessant: Neue Fertigungsmethoden, basierend auf Computer Aided Desing und Computer Aided Manufacturing - ein neuer Schritt zur höchsten Präzision.

    CAD (von engl. computer-aided design [kɔmˈpjuːtɐ ˈeɪdɪd dɪˈzaɪn], zu Deutsch rechnerunterstütztes Konstruieren) bezeichnet die Unterstützung von konstruktiven Aufgaben mittels EDV zur Herstellung eines Produkts (Beispielsweise Auto, Flugzeug, Bauwerk, Kleidung).

    Welche Tätigkeiten unter den Begriff CAD fallen, wird in der Literatur verschieden behandelt. In einem engeren Sinn versteht man unter CAD das rechnerunterstützte Erzeugen und Ändern des geometrischen Modells. In einem weiteren Sinn versteht man darunter sämtliche rechnerunterstützten Tätigkeiten in einem Konstruktionsprozess, einschließlich der geometrischen Modellierung, des Berechnens, des Simulierens und sonstiger Informationsgewinnung und Informationsbereitstellung, von der Konzeptentwicklung bis zur Übergabe an die Herstellung bzw. Fertigung (Arbeitsvorbereitung).

    Verwendete man anfangs CAD-Anwendungen primär für die Herstellung von Fertigungs- bzw. Herstellungsunterlagen (Marketingbezeichnung: CAD als Computer aided Drafting/Draughting), wurden mit zunehmender Rechnerleistung CAD-Systeme mit komplexen Expertensystemen und integrierten FEM-Lösungen für den Entwurf und die Konstruktion technischer Lösungen verfügbar, wobei die Objekte von vornherein als dreidimensionale Körper behandelt werden (dreidimensionales CAD). Allenfalls erforderliche Technische Zeichnungen lassen sich aus den virtuellen Modellen dreidimensionaler Objekte automatisch herstellen. Ein besonderer Vorteil des 3D-CAD ist die Möglichkeit, von den Objekten eine Abbildung aus beliebiger Richtung zu erzeugen. Der 3D-Drucker ermöglicht den auch im Hobbybereich angewendeten Übergang vom virtuellen Modell zum realen Objekt. Zusammen mit den erfassbaren Materialeigenschaften werden erweiterte CAD-Modelle zur Beschreibung der physikalischen Eigenschaften (zum Beispiel Festigkeit, Elastizität) der Objekte erstellt.

    CAD ist ein Teil der sogenannten CAx-Technologien, zu denen auch die Computerunterstützte Fertigung zählt (Computer-aided manufacturing (CAM)) oder die computerunterstützte Qualitätssicherung (Computer-aided quality (CAQ)). Genutzt wird CAD in fast allen Zweigen der Technik: Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik und all deren Fachrichtungen und gegenseitige Kombinationen bis hin zur Zahntechnik.

    Computer-aided manufacturing (CAM, dt. rechnerunterstützte Fertigung) bezeichnet die Verwendung einer von der CNC-Maschine unabhängigen Software zur Erstellung des NC-Codes und ist ein Teilaspekt der Fertigungstechnik bzw. Arbeitsvorbereitung (in Unternehmen). Mittels des NC-Codes werden beispielsweise spanabhebende Maschinen oder 3D-Drucker angesteuert. Im Unterschied zur Erstellung des NC-Codes in der Werkstatt (WOP), wird mit dem CAM-System das NC-Programm bereits in der Arbeitsvorbereitung erstellt. CAM ist ein wesentlicher Bestandteil der computerintegrierten Produktion CIM (Computer-integrated manufacturing).

    An Stelle herkömmlicher Zeichnungen soll das NC-Programm für das zu erstellende Teil direkt auf Basis der am Computer hergestellten CAD-Daten erstellt werden. Die notwendigen Instruktionen für die CNC-Maschine und die Anweisungen für die Bediener sollen nicht mehr ausgedruckt werden müssen, sondern in elektronischer Form an die Fertigung übergeben werden.

    Weil keine Geometriedaten aus einer Zeichnung abgeschrieben werden müssen, können dabei auch keine Fehler gemacht werden. Während des Arbeitens am CAM-System bleibt die CNC-Maschine produktiv. Beim CAM-Programmieren kann man im Büro sitzen, statt in der Werkstatt zu stehen. Unabhängig davon, für welche CNC-Maschine ein Programm erstellt wird, ist die dafür verwendete Software immer gleich zu bedienen. Im CAM-System können eigene Funktionen und Erfahrungen hinterlegt werden, damit wiederkehrende Aufgaben schneller und sicherer zu lösen sind. Wenn im NC-Programm doch ein Fehler ist, muss man NICHT zu dessen Behebung zurück in die Arbeitsvorbereitung an das CAM-System. Hierfür kann ein Shopfloor Editor verwendet werden, welcher sicherstellt, dass gerade die Produktion in der 2. und 3. Schicht weiter laufen kann. Das CAM-System kann außer mit dem CAD auch mit anderen Anwendungen Informationen austauschen (z. B. mit der Werkzeugverwaltung und dem PPS-System). Mit einem CAM-System können NC-Programme für Freiformoberflächen erstellt werden (z. B. für eine Motorhaube). Das erstellte NC-Programm kann mit dem CAM-System schnell und im Voraus auf Kollisionen und andere Fehler überprüft werden. Die Liste der benötigten Werkzeuge kann im Voraus erstellt werden. Beim Einsatz einer Werkzeugverwaltung können die Sollwerte direkt an das Voreinstellgerät zur Vermessung der Werkzeuge übergeben werden. Nachträgliche Änderungen in der Konstruktion können schnell erkannt und aus dem CAD übernommen werden. Mit einem CAM System können auch Arbeitspläne erstellt werden, die, zusammen mit Fotos oder Filmsequenzen, Werkzeugen, Zykluszeiten des Bauteils und Spannsituationen mit in die Fertigung gegeben werden, was das Einrichten und die Erledigung des Auftrages vereinfacht und beschleunigt.

    Das CAM-System benötigt für jede CNC-Maschine einen angepassten Postprozessor. Wenn keine CAD-Daten vorhanden sind, muss man die Geometrie des gewünschten Fertigteils selber erfassen. Die Zerspanungsleistung der CNC-Maschine wird durch NC-Programme, die Mithilfe eines CAM-Systems erstellt worden sind, deutlich erhöht, wenn diese den optimalen Werkzeugweg berechnen, Luftschnitte vermeiden und die Werkzeuggeometrie optimal an die vorgesehene Bearbeitung anpassen (z. B. wellenförmiges Schruppen). Durch neue, auf die Maschinenumgebung bezogene Simulationen ist ein großer Sicherheitsfaktor gegeben. Die Arbeit in der Werkstatt ist weniger anspruchsvoll, dadurch auch weniger interessant. Bei älteren CNC-Maschinen ohne Netzwerkanschluss müssen die am Computer erstellten NC-Programme mit einer speziellen DNC-Software an die Maschinensteuerung übergeben werden.

    Ein CAM-System kostet Geld und der Umgang mit ihm muss geschult werden, es erspart im Betrieb jedoch deutlich an Zeit, da der Maschinenbediener nicht im Maschinenlärm Satz für Satz eintippt, was Flüchtigkeitsfehler mit sich bringt. Der wohl größte Nachteil ist, dass CAM-Systeme nur den neutralen Code vor dem Postprozessor simulieren, nicht aber den Original-NC-Code nach dem Postprozessorlauf. Um also wirklich sicher zu sein, sollte man die Simulation in einem speziellen Simulations-System ablaufen lassen.

    Der Gewinn aus einem CAM-System schließt auch die grafische Darstellung ein, am Computerbildschirm oder auch für mehrere Betrachter in Projektion. Die Anzahl Fräs- oder Drehschnittdurchgänge kann deutlich gemacht werden und die unterschiedlichen Bewegungen mit bestimmter Richtung und Geschwindigkeit oder im Eilgang sind in verschiedenen Farben klar zu erkennen.

    Im CAM-System werden die Geometriedaten für Rohteil, Fertigteil und Aufspannvorrichtung aus dem CAD eingelesen. Gelegentlich ist es erforderlich, dass die Geometrie verändert oder neue Geometrie (Modelle) erstellt werden müssen. Der Werkstoff und die CNC-Maschine werden aus Tabellen ausgewählt, damit das CAM-System die Randbedingungen kennt und geeignete Verfahrbewegungen und Schnittwerte vorschlagen kann.

    Die zur Bearbeitung erforderlichen Werkzeuge werden aus der Werkzeugverwaltung übernommen oder im CAM erfasst.

    Die zur Bearbeitung des Teils erforderlichen Operationen werden nacheinander festgelegt. Dabei wird in der Grafik die zu bearbeitende Geometrie und das gewünschte Werkzeug ausgewählt. Die vom CAM-System vorgeschlagenen Parameter für die Bearbeitung werden bei Bedarf manuell angepasst. Die bereits definierten Operationen können zur Kontrolle simuliert werden.

    Wenn alle Operationen festgelegt sind, wird das maschinenspezifische NC-Programm mit dem Postprozessor generiert und gespeichert. Die Anweisungen für die Bediener und die Werkzeugliste werden ausgedruckt oder gespeichert. Die im CAM definierten Operationen werden zusammen mit allen Parametern als „Quellcode“ im CAM-internen Format gespeichert.

    Neben der jeweiligen auftragsbezogenen Bearbeitung von Daten ist die Archivierung und Standardisierung ein Aufgabenfeld des CAM.(Wikipedia)

    Die Einführung von CAD/CAM-Systemen erlaubt neue Fertigungsmethoden, von denen vor allem Kapitalgesellschaften der Konsumgüterindustrie profitieren, die nun ihre großen Filialen bauen können. Dazu können neue Waffensysteme wie die Raketenwerfer, die über 3 Felder Entfernung angreifen und Marschflugkörper transportieren können, konstruiert werden."

    Vor allem die Onassis Nordic Furniture Plant konnte diesem Verfahren etwas abgewinnen, da sie nun neue, größere Möbelhäuser und Fabriken betreiben konnte, die sowohl die Produktion wie auch den Handel stärkten, sofern genug kleine Filialen vorhanden waren.
    Alhazen und ENGLATOM entwickelten den neuen mobilen Raketenwerfer "Sunset", der auch atomar bestückt werden könnte, wenn denn der Bau von taktischen Atomraketen noch möglich wäre, vorläufig aber nur mit Sunset-Kurzstreckenraketen schießen konnte.

    "Auch das Wirtschaftssystem des Klassenfeindes ist uns nun besser geläufig - und lässt sich nebenbei auch für unsere Zwecke nutzen.

    Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, dass weltweite Verflechtungen in vielen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt, Kommunikation) zunehmen, und zwar zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten.

    Der Begriff entstand wohl in den 1960er Jahren. Ab etwa 1986 erschienen zahlreiche deutschsprachige Bücher, die Globalisierung im Buchtitel verwendeten.

    Als wesentliche Ursachen der Globalisierung gelten:

    technische Fortschritte, Produkt- und Prozessinnovationen, insbesondere in Kommunikations- und Transporttechnologien, so u. a. das Internet, die Digitale Revolution, die Zunahme des Weltluftverkehrs und die Containerisierung des Stückguttransports, die es ermöglicht, Transport, Umschlag und Zwischenlagerung effizienter zu machen;
    Ordnungspolitische Grundorientierungen, Entscheidungen und Maßnahmen zur Liberalisierung des Welthandels;
    das Bevölkerungswachstum in vielen Ländern.
    Als Vorläufer der Globalisierung gilt der Kolonialismus vieler europäischer Staaten. Er begann mit der Entdeckung neuer Seewege und Länder. Hauptakteure waren jahrhundertelang Portugal und Spanien. England wurde bald nach Napoleons Ende die führende Seemacht der Welt (British Empire). Von etwa 1880 bis 1914 versuchten viele europäische Länder, Kolonien unter ihren Einfluss zu bringen bzw. zu halten (Hochphase des Imperialismus). Später folgten die USA und Japan (siehe auch: japanischer Imperialismus).

    Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Dekolonisation. Im „Afrikanischen Jahr“ 1960 erlangten 18 afrikanische Staaten die Unabhängigkeit. Die Ex-Kolonien können seitdem Handelsbeziehungen zu anderen Ländern haben. Der Fall des Eisernen Vorhangs und das Ende des Kalten Krieges hat die geopolitische Lage deutlich verändert und dies hat die Globalisierung beeinflusst.

    Der Begriff der Globalisierung wurde zunächst in den Sozialwissenschaften geprägt. Manchen Quellen zufolge wurde er 1944 zum ersten Mal verwendet. 1961 taucht Globalization erstmals in einem englischsprachigen Lexikon auf.

    Den Begriff „Globalisierung“ machte der US-amerikanische Trendforscher John Naisbitt (* 1929) populär. In seinem Buch Megatrends (1982) beschrieb er am Beispiel der Autoindustrie die Funktionsweise der Globalisierung. Naisbitt gilt als Erfinder des Begriffs. Den Begriff „Globalisierung“ prägte in der Wissenschaft 1983 Theodore Levitt (1925–2006), ein deutscher Emigrant und ehemaliger Professor an der Harvard Business School 1983 mit dem Artikel „The Globalization of Markets“ in der Harvard Business Review. Eine schnelle Entwicklung des Wortes in den Buchtiteln von deutschsprachigen Monographien wurde für die Zeit von 1986 bis 2000 beobachtet.

    Eine andere, weniger gebräuchliche Bezeichnung ist Mondialisierung (nach dem im Französischen bevorzugten Begriff Mondialisation: „Le monde“ heißt „die Welt“). Einige bezeichnen den beschriebenen Prozess nicht als Globalisierung, sondern als Entnationalisierung oder Denationalisierung, um den Macht- und Bedeutungsverlust des Nationalstaates im Zuge der Globalisierung zu beschreiben.

    Die Globalisierung wurde schon lange bevor es diesen Begriff gab diskutiert. So benutzte Karl Jaspers in seiner Kulturkritik Die geistige Situation der Zeit (1932) den Begriff planetarisch: „Als technische und wirtschaftliche scheinen alle Probleme planetarisch zu werden“. Mit der Vereinheitlichung des Planeten habe ein „Prozess der Nivellierung“ begonnen, „den man mit Grauen erblickt“. Jaspers erkennt ein Merkmal, hinsichtlich dessen sich die Globalisierung seiner Zeit von anderen unterscheidet: Der Erdball sei nicht nur zu einer Verflechtung seiner Wirtschaftsbeziehungen geworden, sondern der Weltkrieg sei der erste Krieg gewesen, in dem die gesamte Menschheit engagiert war. Die Kulturen verteilten sich über die Welt, aber schon schlüge der erste „Rausch der Raumerweiterung“ in ein „Gefühl der Weltenge“ um.

    Die Majorität der Historiker nennt das frühe 16. Jahrhundert als Ausgangspunkt der modernen Globalisierung. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Welt von Europa aus politisch und wirtschaftlich erschlossen. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich Politik-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, da ab dieser Zeit grenzüberschreitende Kräfte nationale Kompetenzen aufweichen.

    Die erste Phase dieser neuen Globalisierungswelle datiert Vijay Govindarajan, damals Chef-Innovationsberater bei General Electric, auf die 1950er und 1960er Jahre. Er verbindet sie mit der Expansion der US-Firmen auf internationale Märkte, auf denen durch den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg eine große Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern aller Art entstand.

    Die zweite Phase der 1970er und 1980er Jahre war nach Govindarajan bestimmte durch die Globalisierung der Ressourcenbasis vor allem der weltweit agierenden US-Unternehmen, die versuchten, sich die billigsten Ressourcen (Rohstoffe, Montagewerke) zu verschaffen. Ideologisch wurde das von einer neoliberalen Marktöffnung begleitet, durch die auch die politischen Risiken minimiert wurden. Durch neue Kommunikationstechniken wurde es zugleich möglich, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten weltweit zu koordinieren; die wichtigsten Innovationen fanden jedoch weiter in den Indsutrieländern statt. Es entstand ein weltweiter Markt für Informations- und Kommunikationstechnik, markiert z. B. durch den Aufstieg von IBM und Microsoft.

    Die dritte Phase von 1990 bis etwa 2008 (Glocalization) habe gezeigt, dass sich allein durch Kostensenkung keine weitere Marktexpansion außerhalb der klassischen Industrieländer erzielen ließ. Diese Erkenntnis führte dazu, dass immer mehr Produkte regional angepasst und produziert wurden. Das gilt besonders für Ländern, deren Konsumgewohnheiten von denen der Amerikaner und Europäer abweichen (z. B. McDonald’s lamb burger in Indien). Ein Teil der Innovation verlagerte sich damit in Schwellenländer.

    Govindarajan prognostiziert eine künftige Phase, in denen immer mehr Produkte in den Zielländern selbst entwickelt und produziert werden (sog. Reverse Engineering). Diese Innovationen könnten anschließend eventuell von den Industrieländern übernommen werden.

    Der weltweite statistisch erfasste Warenexport stieg zwischen 1960 und 2017 um mehr als das 19fache; die statistisch dokumentierte Produktion von Gütern wuchs nur auf das 7fache. Die Zahl der direkten Auslandsinvestitionen stieg zwischen 1970 und dem Zeitraum 2010–2014 von 13 auf rund 1.400 Milliarden US-Dollar. Von 1970 bis 2014 stieg das Welthandelsvolumen von 0,3 auf 18,9 Billionen US-Dollar. Im Jahr 2014 wurden weltweit Waren im Wert von etwa 18.900 Mrd. US-Dollar und Dienstleistungen in der Höhe von mehr als 4.700 Mrd. US-Dollar exportiert.

    Einige moderne Industriezweige benötigen heute für ihre spezialisierten und qualitativ hochwertigen Waren Märkte, die die Nachfrage ihrer heimischen Volkswirtschaft übertreffen (hohe Economies of scale und/oder hohe Fixkosten). Diese Märkte finden sie zu einem Großteil in anderen Industrieländern, teils – insbesondere in den Konsumgüterindustrien – auch in Entwicklungsländern. Handelspolitisch treten Industriestaaten daher in der Regel für die Öffnung von Märkten gerade für hochwertige Industrieerzeugnisse ein. Die staatliche Handlungsfähigkeit in diesen Ländern wird beispielsweise dadurch eingeschränkt, dass Standorte für Firmensitze und Produktionsstätten nach der international verglichenen Steuer- und Abgabenbelastung gewählt werden. Jeder Staat ist auf Steuereinnahmen angewiesen, die von Beschäftigten bezahlt werden – sei es aus Unternehmenssteuern, aus direkten oder aus indirekten Steuern. Dies kann zu politischen Impulsen für unliebsame Veränderungen (z. B. Rückbau des Sozialstaates) beitragen.
    Einfluss der Schwellenländer: Schwellenländer haben durch relativ niedrige Löhne bei relativ niedrigen Lebenskosten die Möglichkeit, Anschluss an die Weltwirtschaft, Wirtschaftswachstum und verhältnismäßigen Wohlstand zu erreichen. Marktöffnung und Ausrichtung für Weltmärkte kann zu drastischem Strukturwandel führen; dessen Schattenseite kann der Niedergang nicht-wettbewerbsfähiger Branchen sein.
    Einfluss der Entwicklungsländer: Entwicklungsländer, die von politischer Instabilität, mangelhafter Rechtssicherheit und unzureichender Infrastruktur geprägt sind, können in der Regel selbst bei niedrigsten Löhnen kaum produktive Auslandsinvestitionen anziehen. Auf diese Weise sind Entwicklungsländer häufig vom Globalisierungsprozess ausgeschlossen, was ihre Rückständigkeit noch verstärkt. Viele dieser Länder haben zum Schutz ihrer fragilen Wirtschaftsstrukturen und zur Einnahmeerzielung relativ hohe Zölle. Andererseits werden vor allem den wettbewerbsfähigen landwirtschaftlichen Produkten aus Entwicklungsländern in den Industrieländern durch hohe dortige Importzölle oder Importkontingentierung nur limitierte Marktzutrittschancen gewährt. Zudem sind viele Entwicklungsländer vom Export nur eines Rohstoffes abhängig, so dass sich Schwankungen der Weltmarktpreise katastrophal auf deren Wirtschaft auswirken können. Das Konzept der „Neuen Weltwirtschaftsordnung“ (NWWO), das im Jahre 1974 von der UNO verabschiedet wurde, sollte helfen, das Gleichgewicht zwischen den Industriestaaten und den Entwicklungsländern herzustellen. Dies sollte mit Hilfe des von der 4. Welthandelskonferenz (UNCTAD) 1976 beschlossenen Integrierten Rohstoffprogramms (IRP) gelingen, welches für 18 Rohstoffe (Tee, Jute, Kupfer usw.) feste Rohstoffpreise vorschreibt und den Marktzugang für Entwicklungsländer erleichterte. Dieses Programm ist insofern gescheitert, als trotz Interventionen die Preise bei Angebots- und Nachfragefluktuationen nicht stabilisiert werden konnten.
    Rolle von produzierenden Unternehmen: Viele Unternehmen produzieren mittlerweile weltweit (Global Players) und haben so die Möglichkeit, die unterschiedlichen Arbeitskosten-, Investitions-, Steuer- und sonstige Bedingungen in den unterschiedlichen Ländern zu ihren Gunsten innerhalb des Unternehmens zu nutzen. National operierende kleinere Unternehmen, die diese Möglichkeiten zunächst nicht haben, sind durch die Konkurrenz international operierender Unternehmen vielfach in ihrer Existenz bedroht. Viele sehen sich gezwungen, ihrerseits Arbeitsplätze in Niedriglohnländer zu verlegen, was wiederum negative Rückwirkungen auf Arbeitsmärkte und heimische Nachfrage in Hochlohnländern haben kann, wenn dort keine entsprechend entlohnten neuen Arbeitsplätze entstehen. Nach Schätzungen sind multinationale Unternehmen an ca. 2/3 des Welthandels beteiligt und ca. 1/3 des Welthandels findet direkt zwischen Mutter- und Tochterunternehmen von Konzernen, also „intra-firm“ statt.
    Einfluss von Banken und Finanzwesen: Finanzintermediäre gelten als die Hauptbeschleuniger der Globalisierung, denn mittels moderner EDV lassen sich Milliardenbeträge innerhalb von Sekunden über den Globus verschieben. Die Finanzunternehmen stehen dabei als Folge der Globalisierung selbst in einem intensiven globalen Wettbewerb um möglichst rentable Anlagemöglichkeiten. Dies führt dazu, dass sie ihrerseits Geldanlagen mit dem Ziel hoher Profite tätigen und so soziale Aspekte in den Hintergrund treten und andererseits selbst zu Kosteneffizienz gezwungen sind (vgl. Private-Equity-Gesellschaften/„Heuschreckendebatte“). Durch die schnellen Bewegungen auf dem Devisenmarkt entstehen Risiken der Instabilität für die einzelnen Währungen (vgl. Debatte um Tobin-Steuer).
    Regionalisierung: Globalisierung verstärkt den Druck auf einzelne Länder, sich zu regionalen Wirtschaftsräumen zusammenzuschließen. So entstandene Freihandelszonen sind u. a.: die Europäische Union (EU), das NAFTA in Nordamerika, die APEC im pazifischen Raum, die ASEAN in Südostasien, der Mercosur in Südamerika, die CARICOM im karibischen Raum sowie der GCC einiger Golfstaaten. Die Afrikanische Union ist als Zusammenschluss der afrikanischen Staaten ebenfalls zu nennen, befindet sich jedoch erst im Aufbau.
    Eine Studie des HWWI und der Beerenberg Bank aus dem Jahr 2018 rechnet in der näheren Zukunft (bis ca. 2030) mit einem Rückgang des Trends zur Entwicklung globaler Wertschöpfungsketten und der weltweiten Transporte von Fertigprodukten. Gerade durch die Digitalisierung werde es möglich, wieder autonom und dezentral zu produzieren, z. B. durch Einsatz von 3-D-Druckern. Auch könne marktnah in Schwellenländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas produziert werden, die ihren Bedarf an Fertigprodukten bisher durch Importe deckten.

    Mobilität von Personen
    Eine Zunahme der Migrationsbewegungen und der multilokalen Lebensweisen seit dem Zweiten Weltkrieg erscheint vielen als Triebfeder zunehmender Globalisierung. Aufgrund nationalstaatlicher Immigrations­anreize (bspw. Green Card) für qualifizierte Arbeitskräfte sowie der wachsenden Bedeutung multinationaler Konzerne vermuten Globalisierungstheoretiker eine verstärkte Mobilität des Personals – insbesondere der Hochqualifizierten. In der Politik und in den Massenmedien, aber auch in Wissenschaft und Wirtschaft wird seit langem über Chancen und Gefahren eines vermeintlichen Fachkräftemangels und eines damit einhergehenden Wettbewerbs um die „besten Köpfe“ diskutiert (engl. ‚war for talents‘). Während solche Migrationsmuster teils zwischen Entwicklungsländern und Industrienationen beobachtet wurden, belegen jüngere empirische Studien, dass Vorstellungen eines eindeutigen und gravierenden Braindrains für OECD-Staaten übertrieben sind. Häufiger folgen Migrationsbewegungen von Hochqualifizierten dem Muster der Brain-Circulation. Damit ist gemeint, dass kurzfristige Auslandsaufenthalte zwar durchaus zunehmen, dies jedoch als Entsendedynamik begriffen werden kann, die mit der Rückkehr in die Heimat einhergeht. Eine Erklärung für dieses Muster beinhaltet kulturspezifische, lokale Rekrutierungsbedingungen für Führungskräfte, die mit nationalen Karrieresystemen sowie mit der Dominanz von Hauskarrieren in bestimmten (Groß-)Unternehmen verbunden sind.

    Transport und Personenverkehr
    Im Jahr 2014 wurden weltweit 1,32 Milliarden Passagiere auf Auslandsflügen befördert. Im Durchschnitt flogen die Passagiere dabei 2.900 Kilometer – zusammen 3,84 Billionen Passagier-Kilometer. Die grenzüberschreitend beförderte Luftfrachtmenge lag im Jahr 2014 bei 32,8 Millionen Tonnen (1986: 5,1 Mio.). Da die Fracht im Jahr 2014 im Durchschnitt 5.100 Kilometer transportiert wurde, belief sich das Luftfrachtaufkommen auf 167,3 Milliarden Tonnen-Kilometer auf internationaler Ebene.

    Auch der Umfang der zu See transportierten Güter ist in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. 2014 wurden 9,8 Milliarden Tonnen rund 5.300 Seemeilen transportiert. Das Seefrachtaufkommen hat sich allein zwischen 1970 und 2014 von 10.700 auf 52.600 Milliarden Tonnen-Meilen erhöht. Mit der Ausweitung des Zug-, Automobil- und Luftverkehrs weiten sich der grenzüberschreitende Personenverkehr und der Tourismus aus.

    Kommunikation und Internet
    Die Zahl der Telefonanschlüsse am weltweiten Telefonnetz hat sich seit 1960 verzehnfacht. Neben dem Telefon entwickeln sich mit dem Mobiltelefon, der VoIP-Telefonie, der Videokonferenz über IP, dem Fax und dem Internet neue Kommunikationstechnologien. Internetbasierende Telefonie ermöglicht eine global vernetzte Zusammenarbeit durch eine kostengünstige permanente Kommunikationsverbindung in hoher Qualität. Vor allem über das Internet haben sich die grenzüberschreitenden Kommunikationsprozesse vervielfacht und die Zahl der Internetanschlüsse steigt weiter exponentiell, allerdings über den Globus sehr ungleich verteilt und in totalitär regierten Ländern streng überwacht. Während zu Beginn der 90er Jahre gerade einmal ein paar Tausend Rechner miteinander verbunden waren, sind es heute alleine in Deutschland schon weit über 30 Millionen. Während das Internet im Jahr 1990 im Bereich der privaten Nutzung noch keine bedeutende Rolle spielte, lag die Zahl der Internetnutzer im Jahr 2001 bereits bei 495 Millionen. 2010 nutzten rund 2 Milliarden Menschen das Internet und 2015 mehr als 3 Milliarden. 1988 waren lediglich acht Staaten mit dem Internet verbunden, im Jahr 1993 waren es 55 und 1995 zum ersten Mal mehr als die Hälfte aller Staaten (115). Erst seit Beginn dieses Jahrtausends sind alle Staaten mit dem Internet verbunden.

    Globalisierung der Politik
    Die Globalisierung der Politik ergibt sich aus den Folgen der wirtschaftlichen und kulturellen Globalisierung. Es entstehen neue Probleme, die aufgrund der begrenzten nationalen Möglichkeiten nicht ohne eine globale Kooperation gelöst werden können. Dazu zählen folgende Problemfelder:

    Problemfeld Wirtschaft: Durch die expandierende Weltwirtschaft geraten die Nationalstaaten verstärkt in wirtschaftliche Konkurrenz zueinander, denn es entsteht ein Standortwettbewerb. Diese Situation kann zu Spannungen zwischen Staaten führen, daher wird zunehmend eine höhere, multilaterale Instanz gefordert, die die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Wirtschaftssubjekten regelt.
    Problemfeld Natur: Eine Steigerung der globalen Produktion führt zu einer vermehrten Umweltbelastung. Ein Beispiel ist das Ozonproblem. Da ein Staat Umweltprobleme nicht alleine lösen kann, entsteht allmählich aus den Verhandlungen der Staaten eine globalpolitische Struktur, die die Staatengemeinschaft zu einer Verbesserung der Umweltsituation verpflichtet.
    Globale Sicherheitspolitik: Die globalisierte Welt bringt globale sicherheitspolitische Probleme mit sich, denn Verbrecher stammen meist aus verschiedenen Teilen der Welt und können nicht ohne weiteres nationalstaatlich klassifiziert werden. Ohne eine polizeiliche Zusammenarbeit mit anderen Staaten ist es nahezu unmöglich geworden, Verbrecher effizient zu fassen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.
    Es werden zwei mögliche Lösungsansätze diskutiert: Zum einen kann man versuchen, die Globalisierung zurückdrehen, um diesen Problemen aus dem Weg zu gehen. Zum Anderen kann man versuchen, globalpolitische Strukturen und Regelwerke zu installieren, um künftige Probleme und Problemfelder lösen zu können. Solange die globale Verflechtung zunimmt, wird auch der Druck wachsen, globalpolitische Regelungen zu finden. Eine häufige Forderung ist dabei, vom Unilateralismus abzukommen und multilaterale Prinzipien zu etablieren. So versucht z. B. das Global Governance-Konzept auf die Weltprobleme und Globalisierungstendenzen auf multilateraler Ebene eine Antwort zu finden (Synonyme für Global Governance: Weltinnenpolitik, Weltordnungspolitik, Globale Ordnungs- und Strukturpolitik). (Wikipedia)

    Die Globalisierung erlaubt die Einführung der neoliberalen Marktwirtschaft, eine extremere Variante der freien Marktwirtschaft, die neben mehr Handel und geringeren Unterhaltskosten für Kapitelgesellschaften auch mehr Probleme auf der Seite der Globalisierungsverlierer erzeugt. Außerdem kann das Tourismuswunder "Burj Al Arab" in einer Küstenstadt errichtet werden. Zugleich kommt es jedoch mit Beginn der Globalisierung zu Aufständen von benachteiligten Bevölkerungsteilen."

    "Zu guter Letzt haben wir noch das Wissen über Supraleitende Spulen und Fasern erlangt. Damit können größere Mengen Energie effizienter genutzt werden und zum Beispiel von Sonnen- oder Gezeitenkraftwerken in die Städte transportiert werden, um dort produktiv wirksam zu werden."
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  10. #1015
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Anfang August 2056 n. Chr.
    Ich befand mich gerade "im Internet" - also eigentlich in meinem Büro im Londoner Palast, aber ich trug von dort die Nachrichten des Jahres für meine Chronik zusammen, als es zum Staatsstreich kam.

    London/Umweltministerium: 10 englische Städte leiden unter Umweltverschmutzung.

    Bei Galvestone ist sogar die Edelsteinmine betroffen - komischerweise allerdings war das Grasland dort nicht verdorrt, nur die Mine wurde zerstört.

    Pentagon: Auswertung der schottischen Luftangriffe im Juni - Nachtrag:
    Düsenjäger der Wales Airforce haben eine Staffel moderner Bomber abgefangen: 10 Abschüsse, 86 beschädigt, 60 Düsenjäger beschädigt.
    Düsenjäger Sikorski Interceptore F4 haben 200 moderne schottische Bomber abgeschossen - 30 Düsenjäger beschädigt.
    Düsenjäger BAC Wespe F5 haben 100 moderne schottische Bomber abgeschossen - 40 Düsenjäger beschädigt.
    Düsenjäger der North Serbia Airforce haben einen Lufttransport mit 200 Apache-Kampfhubschraubern abgefangen - 4 Transportflugzeuge und schätzungsweise 35 Hubschrauber beschädigt.
    Warum schickten die Schotten die nicht zu Fuß, alle ihre Flughäfen waren doch mit der Eisenbahn verbunden?

    Schottische Kampfpanzer zerstören Gewächshäuser bei Buckie.
    Schottische Kampfjeeps zerstören Hüttenwerk bei Aksum.
    Schottische Kampfjeeps zerstören weitere Hüttenwerke im Grenzland.
    Es folgten noch Meldungen über ein geplündertes Skigebiet, einen Terrassenfeldbau und einen Gutshof.

    MI6-Meldung über Erkenntnisse feindlicher Kommandostrukturen: Schottland ernennt John Comyn, 7. Earl of Buchan zum neuen General seiner Truppen bei Buckie.

    UN-Weltraumbehörde: Amerika stellte 5 Triebwerke für sein Raumschiff fertig. Wir mussten acht geben, dass sie nicht starteten und dadurch den Sieg davontrugen.
    Ebenso Jersey, das nun schon seine Raumschiff-Andockbucht fertiggestellt hatte.
    Skandinavien startete Telekommunikationssatellit und Spionagesatellit.
    Dagegen waren andere noch weit zurück: Türkei startet das "Prophet-Programm" als eigenes Mondfahrtprogramm.

    Verbindungsbüro des Pentagon zu verbündeten Streitkräften: Bahamas ernennen Commodore Roderick Bowe zum General der Expeditionsstreitkräfte.

    Dann ein größerer Umbruch aus der Botschaft in Oxford: Carl Woermann als Senator von Jersey abgewählt! Prinzessin Elektra übernimmt die Regierungsgeschäfte. Größte Änderung: Einführung einer Impfkampagne. Zu ihren Unterstützern zählt der bisher unbekannte Künstler Paul Cezanne.

    Dänemark: Andreas Vesalius III und Abulcasis (Abū l-Qāsim Chalaf ibn ʿAbbās az-Zahrāwī IV haben den dänischen Rückstand in der Medizintechnik aufgeholt.

    Mexiko trauert um Benito Juarez! Der Präsident ist eines natürlichen Todes gestorben. Nachfolger ist der Revolutionär Pancho Villa VI., der das Land als Rohstoffexporteur neu ausrichtet.

    Die Durch das Internet gewonnenen Erkenntnisse konnten gut verkauft werden. Der Raketentechniker Robert Goddard VI. von den Bahamas zahlte 770000 Pfund für Supraleitende Spulen, um auch seinem Raumschiff die Triebwerke hinzufügen zu können.
    Gallien zahlte 46000 für Leichtbauwerkstoffe. Damit verbreiteten sich beide Erkenntnisse allerdings auch im Rest der Welt. Die Glasfasertechnologie teilten wir vorerst nicht, weil die Gebote dafür zu niedrig waren, und das andere Wissen hatte sich ohnehin schon dadurch, dass wir daran teilhatten, verbreitet.

    Die Bahamas kauften noch Eisen für 1000 Pfund und Uran für 1900 Pfund.

    Und dann war das Internet plötzlich wieder weg, mitten in meinen Recherchen. Ich rief beim Innenministerium an, in dessen Ressort auch die Telekommunikation fiel, aber weder das Festnetz noch die Mobilfunkverbindung funktionierten. Alles war tot, also fuhr ich persönlich zum Ministerium.
    Vor dem Ministerium standen Panzerfahrzeuge und Soldaten statt der normalen Sicherheitskräfte des Scotland Yard. Ich wurde durchsucht, als Hofschreiberin identifiziert und eingelassen, allerdings unter strenger Bewachung.
    Wilson saß an seinem Schreibtisch, aber auch er hatte einen - zivilen - Militärpolizisten bei sich im Büro. Und er erklärte mir die Lage.

    "Die Engländer wollen nach den jüngsten Verlusten ein schnelles Ende des Krieges." "Ich kenne die Umfragen - und King Gordons Meinung dazu", bestätigte ich. "Ja, und Sie wissen, dass Von Rentelen diese nicht teilt. Also hat Gordon seine Absetzung legitimiert. Wir haben in 72 Städten Unruhen - Unruhen, die sich nicht mit ein paar Entertainern und Sportlern und der Zwangsrekrutierung von 3000 Mann eindämmen lassen. Ich spreche von 1454 Bevölkerungseinheiten. Dank der Technologieverkäufe können wir uns dieses Jahr zwar ein Defizit von 2400000 leisten, aber nächstes Jahr? Und die gewaltsamen Ausschreitungen? Nein.

    Also wurde Von Rentelen abgesetzt und King Gordon hat seine Frau - Triệu Thị Trinh IX., seit neustem - übergangsweise als Königin die Regierungsgeschäfte übertragen. Wir brauchen jetzt eine Generalin an der Spitze. Sie hat einige Maßnahmen getroffen wie die Einführung des Polizeistaats, und die Rekrutierung vietnamesischer Söldner statt des bisherigen Freiwilligenarmee. Dinge wie die organisierte Religion, die Gewerbefreiheit und die Facharbeiterschaft blieben unangetastet. Dadurch ist das Defizit auf 3600000 Pfund explodiert, aber die Unzufriedenheit ist etwas im Griff. Es sind nur noch 57 Städte unzufrieden mit 843 Bevölkerungseinheiten."
    Nach einer Umfangreichen Aktion zur Einstellung von Entertainern, Sportlern und Zwangsrekrutierung waren dann auch bis auf eine Hand voll alle Städte befriedet und das Defizit wieder auf 23000 gedrückt. Allerdings mussten dafür viele Entertainer eingestellt werden, und Wilson verriet mir, dass im nächsten Jahr ein Kriegspremier eingestellt werden sollte, der plante, den Ausbau des Breitbandnetz und der Möbelfabriken - sowie grundsätzlich aller Städte, die noch etwas an Gebäuden zu bauen hatten - auch mit Zwangsarbeit voranzutreiben, um so die unwillige Bevölkerung klein zu kriegen.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan X.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas VIII.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Operation Highland Clearance: Trajan VI
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    ohne Kommando: James William Forsyth VIII
    Paisley-Selkirk-Armee: Hugh Mackay
    Central Highlands Army: Naresuan V. der Große

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Triệu Thị Trinh IX.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Trägerverband Nordserbien: Princess Royal Maria, Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    Die Schotten bedrohten England nun an vier Stellen: In Buckie mit 35000 Mann, die zum Teil sehr verteilt waren, bei Monstrose, bei Paisley mit mindestens 50000 Mann, sowie bei Cuscovilla mit ca. 25000 Mann. Dazu kamen noch verschiedene versprengte Einheiten bei diversen Durchbrüchen.

    Das erste Problem, das angegangen wurde, waren die Kommandopanzer bei Timbuktu. Georg Abraham von Arnim ließ aus seiner Flotte 6 Schlachtschiffe und 3 Kreuzer (verschiedener Typen) das Feuer eröffnen. Dabei wurden wohl auch alle Ausbauten und Verkehrswege in diesem Gebiet zerstört.

    Danach konnte Winsfield Scott mit seiner mechanisierten Infanterie sowohl die Panzer wie auch die von ihnen versklavten Bauarbeiter erobern.

    In Nassau kam ein erster LKW-Konvoi an, damit war die Finanzierung dieses Halbjahres auch schon gesichert.

    Winfield Scott kümmerte sich als nächstes um die Eindringlinge in Nordserbien. In den Wäldern von Nis schossen 400 unserer Loyalist-Systeme 400 schottische Apache-Hubschrauber ab. Ca. 100 unserer Boden-Luft-Raketenwerfer wurden dabei beschädigt.


    Zwischen Stonehaven und Stirling waren Reste der Panzertruppe, die unsere Nachschubarmee zerlegt hatten, stationiert. Sie gerieten aus beiden Städten ins Kreuzfeuer. Aus Stonehaven griff Wrangel mit der Grenztruppe Schottland an, aus Stirling Naresuan V. der Große, der dort seine Central Highlands Army aufbaute.

    Zunächst konnten Wrangels Panzerabwehrkanonen die M60-Kampfpanzer sturmreif schießen. Sie wurden von einer Truppe Kampfjeeps erobert.
    Vom Süden drangen dann 10 nepalesische Eisenbahngeschütze aus Stirling in das Tal ein und beschädigten die erbeuteten LKW. Eines der Eisenbahngeschütze entgleiste dabei und wurde beschädigt. Gleich im Anschluss aber eroberten die Kampfpanzer Karls von Schweden die LKW zurück.

    Der Ausfall war für seine Leute jedoch nur der Beginn einer größeren Schlacht.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (24. November 2019 um 12:08 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  11. #1016
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Mitte August 2056 n. Chr.
    Direkt nach der Säuberung des Tals zwischen Stirling und Stonehaven setzte Karl von Schweden seine Fahrt fort, um die zweite Schlacht von Paisley zu beginnen und mit der schottischen Armee aufzuräumen, die den englischen Nachschub angegriffen hatte.

    England: Hugh Mackay, Princess Royal Mary, Countess of Harewood (Trägerverband Nordserbien), Pedro de Valdivia III (Middle Serbia Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Karl von Schweden
    Airforce: 200 Jagdflugzeuge (150 beschädigt, 20 abgeschossen, 300 Verletzte, 40 Tote), 1000 Düsenjäger (98 beschädigt, 98 Verletzte), 100 Langstreckenbomber, 300 moderne Bomber (25 beschädigt, 250 Verletzte), 100 Tarnkappenbomber
    Subtotal Airforce: 6400 Mann (40 Tote, 648 Verletzte), 1700 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 273 beschädigt)
    Navy: 11 moderne Schlachtschiffe, 3 Raketenkreuzer, 1 Schlachtschiff, 6 moderne Kreuzer, 2 Schlachtkreuzer, 3 Kreuzer, 1 schwerer Flugzeugträger (passiv), 40 moderne Zerstörer, 50 Zerstörer, 30 Kanonenboote
    Subtotal Navy: 39000 Mann, 147 Schiffe
    Artillerie: 250 Granatwerfer, 200 schwere Artillerien, 800 Haubitzen (20 zerstört, 320 beschädigt, 100 Tote, 1600 Verletzte), 280 Panzerartillerien (3 Batterien, 120 beschädigt, 600 Verletzte), 260 Selbstfahrlafetten, 400 mechanisierte Artillerien
    Subtotal Artillerie: 10400 Mann (100 Tote, 2200 Verletzte), 2190 Geschütze (20 zerstört, 440 beschädigt), 400 LKW
    Mobile Truppen: 9600 Kampfpanzer (200 zerstört: Besatzungsarmee Nordindien, 140 beschädigt; 1000 Tote, 700 Verletzte), 200 leichte Panzer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Flakpanzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 1370 Raketenpanzer (8 Brigaden, 100 beschädigt, 500 Verletzte), 1000 leichte Kavalleristen (1000 Tote: Hsi Hsia Befreiungsarmee), 400 Kampfhubschrauber (220 abgeschossen, 160 beschädigt, 440 Tote, 320 Verletzte), 200 Transporthubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 800 Sturzkampfflugzeuge (40 abgeschossen, 360 beschädigt, 80 Tote, 720 Verletzte)
    Subtotal mobile Truppen: 17450 Mann (2940 Tote, 3660 Verletzte), 2730 Panzer (220 zerstört, 500 beschädigt), 1000 Pferde (1000 Tote), 1400 Luftfahrzeuge (460 abgeschossen, 520 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Gotteskrieger (500 Verletzte), 4000 aufgesessene Infanteristen (700 verletzte, 28 von 160 Transportpanzer beschädigt), 9000 Panzerjäger (100 Tote, 1600 Verletzte), 9000 mobile Infanteristen (1100 Tote: Südwales-Armee, 2700 Verletzte, 44 von 360 LKW zerstört, 108 beschädigt), 1000 moderne Infanteristen, 2000 Zeitsoldaten (1200 Verletzte), 1000 Marines (300 Verletzte), 1000 Fallschirmjäger (800 Verletzte), 40 Schützenpanzer, 1000 aufgesessene Schützen, 200 mobile Flak (40 beschädigt, 200 Verletzte), 1000 SAM-Infantersisten
    Subtotal Infanterie: 22000 Mann (1100 Tote, 9000 Verletzte), 400 gepanzerte Fahrzeuge (68 beschädigt), 360 LKW (44 zerstört, 108 beschädigt)
    Total: 95250 Mann (4180 Tote, 17508 Verletzte), 3100 Luftfahrzeuge (480 abgeschossen, 793 beschädigt), 147 Schiffe, 2190 Geschütze (20 zerstört, 440 beschädigt), 760 LKW (44 zerstört, 108 beschädigt), 3130 Panzer (220 zerstört, 568 beschädigt), 1000 Pferde (1000 Tote),

    Schottland: General Jefferson XII. Davis (aus Selkirk)
    15000 Humvees (15000 zerstört, 30000 Tote), 2 Panzerspähzüge (2 zerstört, 2000 Tote), 200 Spähfahrzeuge (200 erobert, 1000 Gefangene), 1000 Sklaven (1000 Gefangene), 1400 Kampfpanzer (1200 zerstört, 200 erobert, 6000 Tote, 1000 Gefangene), 800 Radpanzer (800 zerstört, 4000 Tote), 200 mobile Boden-Luft-Raketen (200 zerstört, 1000 Tote), 200 schwer beschädigte M60-Panzer (200 zerstört, 1000 Tote), 4000 mechanisierte Infanteristen (4000 Tote), 160 Parmenion-Panzer (160 zerstört), 1000 Marines (1000 Tote), 4000 Zeitsoldaten (4000 Tote)
    Total: 56000 Mann (53000 Tote, 3000 Gefangene), 15200 leicht gepanzerte Fahrzeuge (15200 zerstört), 2 Züge (2 zerstört), 2760 Panzer (2360 zerstört, 400 erobert)

    Die Schotten hatten die Stadt zwar weitgehend umstellt, allerdings gab es nur im Süden massierte Truppenverbände, der Westen und Osten war nur mit wenigen Fahrzeugen eingekreist, so dass von einer Belagerung keine Rede sein konnte - zumal der Norden noch frei war. Direkt im Anschluss an seinen Kämpfe im Tal fuhr Karl von Schweden ungebremst mit seinen Panzern durch die Barrikade, die die Humvees im Südwesten von Paisley bildeten, und gab mit seinem Durchbruch den Startschuss zur Schlacht.

    Hugh Mackay ließ zunächst die Spähfahrzeuge im Osten angreifen, die die Schotten von uns zurückerobert hatten. 200 Panzerartillerien nutzten die Gelegenheit zum Zielschießen.

    Karl von Schweden bretterte weiterhin ungebremst durch die Stadt und brachte die Spähfahrzeuge dazu, umgehend aufzugeben.

    Als nächstes waren die Kampfpanzer im Westen der Stadt an der Reihe. Hier griff die Womens Auxiliary Airforce mit 200 Jagdflugzeugen von der "Karl Marx" aus an, wurde jedoch abgefangen und verlor 20 Maschinen und 40 Frauen durch die einzige mobile Boden-Luft-Raketenstellung, die die Schotten hier hatten. Danach konnten 400 Düsenjäger die Panzer bombardieren und Hugh Mackays Clansmen mit 200 Haubitzen einen Ausfall gegen sie durchführen. Karl von Schweden wendete an der Küste, nahm Anlauf durch die Stadt und überrannte auch diese Stellung, wo er 200 angeschlagene M60-Panzer eroberte.
    Damit waren die ganzen einfachen Ziele, die verteilten schottischen Truppen, besiegt, doch es gab noch Jefferson Davis Hauptarmee im Süden, und die hatte es in sich. Hugh Mackay forderte Luftunterstützung an, die ihm schließlich aus Nis gewährt wurde. Alle intakten Bomberstaffeln und einige Düsenjäger griffen die Schotten an, die hier tatsächlich keine Luftverteidigung mehr hatten. Lediglich die mechanisierte Infanterie konnte zwei Staffeln Düsenjäger und einige moderne Bomber abfangen und beschädigen.
    Da sie auch keine Artillerie hatten konnten selbst angeschlagene Artillerien problemlos im Fernkampf angreifen, was sie natürlich an der Reparatur ihrer Ausrüstung hinderte. Den Auftakt machten unsere Volcano-Granatwerfer, sowie die angeschlagenen Panzerartillerien und Selbstfahrlafetten.

    Auch die schwere Artillerie, die mechanisierte Artillerie und die intakten Selbstfahrlafetten blieben lieber im Fernkampf. Von den Haubitzen griffen 2 Batterien aus der Ferne an, lediglich Mackays Highlander wagten einen offenen Ausfall - und hatten dabei sehr viele Tote und Verwundete durch die Zeitsoldaten hinzunehmen, die das Flussland gut ausnutzten. Sie waren eben nicht unsterblich.
    Ehe der englische Ausfall wirklich an Fahrt aufnahm feuerten 5 angeschlagene - zum Teil schwer angeschlagene - Brigaden Raketenpanzer auf die Stellungen der Schotten. Dann machten 1000 Raketenpanzer den großen Ausfall. Einige konnten wegen der vorangegangenen Salve nur noch einmal zuschlagen, die anderen zweimal. 1200 Kampfpanzer und 200 Radpanzer wurden dabei zerstört.
    Weniger erfolgreich war der Ausfall der englischen Kampfhubschrauber. Die erste Staffel hatte sich gut auf den Kampf gegen die Humvee Avenger vorbereitet - und wurde dann von den gewöhnlichen Humvees empfangen und abgeschossen. Die zweite zerstörte zwar die Boden-Luft-Raketenstellungen, verloren aber auch 20 Hubschrauber. Danach konnten jedoch 2 angeschlagene Raketenpanzer-Brigaden 400 weitere Radpanzer vernichten.
    Die Humvees blieben auch weiterhin Hauptverantwortlich für die englischen Verluste, denn sie wehrten die ersten 200 Centurion-Kampfpanzer ab, die den Ausfall wagten.

    Inzwischen hatte der Trägerverband Nordserbien jedoch das Kap von Selkirk umrundet und war in Reichweite, nicht nur für seine Schlachtschiffe und Kreuzer, auch die Zerstörer und Kanonenboote, und begann mit dem Küstenbombardement.
    400 englische Kampfpanzer konnten daraufhin in einem Doppelangriff die alten - zweimal eroberten - M60-Panzer zerstören, eine mechanisierte Infanterie schlagen und 1000 Humvees zerstören. Die übrigen Kampfpanzer sahen noch keine guten Erfolgsaussichten. Also wurden erst einmal Infanteristen geschickt, die vielleicht auch keine besseren Chancen hatten, aber weniger wertvoll waren, wenn ihnen etwas geschah. Maltesische Gotteskrieger lieferten sich erste - erfolgreiche - Feuergefechte mit den Zeitsoldaten, die sich in der Schwerindustrie vor der Stadt verschanzt hatten. Transportpanzer und Panzerjäger unterstützten den Ausfall, besiegten weitere Zeitsoldaten. Dann begann für die Panzerjäger - jene Truppe, die sonst eher die Opfer darstellten - ein Tontaubenschießen, denn sie hatten sich auf den Kampf gegen leicht gepanzerte Fahrzeuge spezialisiert und konnten mit relativ wenigen Verlusten 1500 Humvees hochjagen. Auch die Transportpanzer schlugen sich gut und besiegten 1000 Humvees und 200 Radpanzer mit überschaubaren Verlusten. Doch langsam gingen England die starken frischen Truppen aus, und sie mussten auf mobile Infanterie zurückgreifen. Die Kämpfe im Flussland wurden nun härter, und auch wenn die nächsten 1000 Humvees zerstört wurden, blieben doch mehrere LKW stecken und wurden zerstört.
    Karl von Schweden fuhr in die Stadt ein und machte noch einen Angriff, bei dem er - dank seiner Kommandofertigkeit durch die Feuchtgebiete kaum behindert - weitere 500 Humvees und 2000 mechanisierte Infanteristen besiegte. Am Ende ging ihm der Kraftstoff und die Munition aus, merkliche Schäden hatte seine Truppe nicht zu beklagen.
    Sie öffneten zudem einer alten leichten Panzertruppe ein Zeitfenster, durch die gegnerischen Reihen durchzubrechen und, wenn auch mit starken Schäden, noch eine mechanisierte Infanterie zu besiegen. Moderne Infanterie und Zeitsoldaten griffen die Humvees sporadisch an, aber einige waren zu sehr auf Stadtverteidigung spezialisiert und sollten auch ihre langsam ausgebauten Positionen nicht aufgeben. Statt dessen bombardierte eine Staffel Sturzkampfflugzeuge die Kampfjeeps, und Spezialeinheiten wie Marines und Fallschirmjäger kämpften sich durch die Flussauen. Die Panzerjäger konnten nun die beiden schottischen Panzerspähzüge zerstören, auch wenn sie dabei ihre bisher größten Verluste - inklusive 100 Toten - hatten. Sie besiegten auch die schottischen Marines und die letzten Zeitsoldaten.
    Doch noch immer waren 13000 Schotten mit 6500 Geländewagen vor Ort. Und obwohl - oder gerade weil - nur die Hälfte von ihnen einsatzfähig waren, wollte Mackay sie nicht zur Ruhe kommen lassen, und schon gar nicht erlauben, dass sie sich zur Reparatur zurückzogen. Die Truppen sollten jetzt aufgerieben werden. Also griff alles an, was noch Munition hatte und noch nicht im Sumpf herumirrte: Mobile Infanterie, indische Flarakpanzer ohne Raketen, Zeitsoldaten und Schützenpanzer. Die schottischen Humvees wurden zum Schrecken von Paisley, als sie die nächsten englischen Verluste verursachten und die Transporthubschrauber, die eigentlich vor allem Beute im Feindesland bergen sollten und solche Späße, trotz guter Chancen abschossen. Überhaupt waren alle Totalverluste in diesem Kampf auf die Humvees zurückzuführen. Sie besiegten auch gleich im Anschluss eine leichte Kavallerie mit überzeugenden Chancen, und fügten zwei Stuka-Staffeln herbe Verluste zu, auch wenn sie sie nicht besiegten. Dagegen konnten unsere alten Meteor-Flakfahrzeuge und die mobile Infanterie sich weiterhin gut durchsetzen. Kurz vor dem Ende wurden jedoch noch einmal 1000 Infanteristen der Südwales-Armee mit ihren LKW von den eigenen Linien abgeschnitten und aufgerieben. Die SAM-Infanterie erledigte die vorletzten Humvees. Die letzten wurden von einer angeschlagenen Truppe Kampfpanzer besiegt, die auch die Sklaven befreiten, die die Schotten sich erobert hatten.

    Jefferson Davis hatte erneut eine schwere Niederlage vor Paisley erlitten, von der sich die schottische Armee so schnell nicht wieder erholen würde. Zugleich jedoch hatte diese Schlacht ihm auch etwas Zeit erkauft. Denn die englischen Truppen waren nun so gebunden, dass sie in dieser Saison nicht mehr losmarschieren konnten, und so angeschlagen, dass Mackay Verstärkung brauchte oder sie reparieren musste, ehe er daran denken konnte, Selkirk anzugreifen. Damit war das zweite Halbjahr in Folge ein Ausfall der Paisley-Selkirl-Army gescheitert.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  12. #1017
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Ende August 2056 n. Chr.
    Die Grenztruppe Schottland begann nun, unter Wrangels Kommando bei Stonehaven aufzuräumen. Hier griffen 200 Haubitzen zunächst die Schützenpanzer-Wracks an, die die Schotten zurückerobert hatten - offenbar waren ihre Kampfpanzer schon so beschädigt, dass sie nicht einmal mehr von der Artillerie angegriffen werden konnten.

    Die Kampfpanzer wurden dann von Sturkampfflugzeugen bombardiert und zerstört, und Geländewagen eroberten die Schützenpanzer, die nun allerdings nur noch als Wagenzug geeignet waren. Zugleich ließ er 200 Hubschrauber der Black Watch starten, die nördlich des Gebirges zwischen Stonehaven und Montrose 200 Kampfpanzer zerstörten.

    In Stirling kam die Verstärkung an, da diese jedoch auch langsame Einheiten umfasste formierte Naresuan seine Central Highlands Army noch nicht. Trajan, der die Stadt im Zug der Operation Highland Clearance hielt, nutzte jedoch seine vorhandenen Einheiten, um kleinere Schottische Trupps vor der Stadtgrenze zu beseitigen.

    Er begann damit, 20 Eisenbahngeschütze auf die Truppe in Reichweite feuern zu lassen. Es folgen noch 400 schwere Artillerien, ehe seine Leute den Ausfall wagten. Den Anfang machten dabei 200 Hubschrauber, die die Humvees zerstörten. 200 weitere Hubschrauber griffen einen Panzerspähzug knapp außerhalb der Artillerieriereichweite an und zerstörten ihn.
    Kuschluk Khan brach mit seinen Kampfpanzern auf und eroberte den Panzerspähzug, den die erste Hubschrauberstaffel übrig gelassen hatte. Er nahm jedoch einige Schäden und konnte den dritten, südlichen Zug daher nicht mehr erobern. 200 Hubschrauber starteten und vernichteten auch ihn.

    Kuschluk dagegen rollte weiter Südwärts und nahm eine Gruppe Wachtürme bei Glasgow ein, sowie 200 Baufahrzeuge, die schutzlos in den Highlands zwischen Glasgow und Dundee standen.

    Marcus Vispanius Aggrippa IV mit seiner vermeintlich verlorenen Truppe in Motherwell hielt die Stellung weiterhin ganz gut. Da Schottland hier nicht angriff, um die Stadt zu erobern, wurde die kleine Truppe vor der Stadt als nächstes Ziel auserkoren. 1800 Mann mit 900 Granatwerfern beschossen sie aus sicherer Entfernung.

    Anschließend konnten 1000 Panzerjäger die ersten 200 Kampfpanzer hochjagen. Dabei wurden 400 Mann verletzt. Da weitere Ausfälle als riskant galten schossen 200 Haubitzen aus der Stadt noch einmal auf diese Truppe, statt auf die weiter entfernte Armee. Danach konnten weitere Kampfpanzer die Humvees ausschalten, die dort als Späher dienten. Dennoch musste auch die letzte Batterie Haubitzen ihr Feuer auf diesen Feind konzentrieren, da nun der Ausfall gegen die letzten Kampfpanzer nicht mit Panzerjägern gemacht werden konnte - die wären verloren.
    (Nein, wären sie nicht - wenn ich auf die Idee käme, sie danach mit einem Transportpanzer mit Frachtraum-Beförderung wieder hereinzuholen).
    Die Kampfpanzer wurden dann von unseren Panzergrenadieren erobert, bleiben aber auch schutzlos zurück.
    (Auch da hätten die Transporter die Beute reinholen können)

    Ein Elgin eröffneten die Haubitzen das Feuer auf 100 Wachtürme, die noch nördlich der Stadt standen, der letzte Rest der schottischen Festungen um die Stadt.

    Zugleich starteten Sturzkampfflugzeuge, die die Wachtürme dann zerstörten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  13. #1018
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Anfang September 2056 n. Chr.
    Die Besatzungsarmee Serbien von Winfield Scott hatte zwischen Aigai, Aksum und Mostar eine Kommandotruppe schottischer Humvees gesichtet, die dort das Hüttenwerk geplündert hatten. Ehe man sich um Buckie kümmern wollte, sollte erst hier aufgeräumt werden.

    Dazu verfolgten und bombardierten 10 Luftschiffe die Humvees und sorgten dafür, dass die anderen Truppen rechtzeitig herankamen, ehe die sich aus dem Staub machten. 200 mobile Artillerien griffen sie im direkten Richten an, dabei wurden allerdings 140 Geschütze beschädigt und 700 Mann verletzt. Georg Abraham von Arnim mit seinen Kampfjeeps konnte dann aber die gegnerischen Fahrzeuge zerstören.

    Zugleich marschierte der schottische General Herzog Karl Wilhelm Ferdinand XXXI. mit seinen Truppen eilig in Richtung Cuskovilla. Jassir Arafat IV riss, da Scott im Süden beschäftigt war, das Kommando hier als Oberkommandant an sich. Gemeinsam mit de Valdivias Luftwaffe und einigen Schiffen, die auf dem Weg zum Trägerverband Nordserbien waren, machte er sich daran, die angreifenden Schotten in der Abwehrschlacht von Cuskovilla in der eisigen Tundra zu stoppen.
    Die Schotten mussten, da die Tundra gerade nicht gefroren war, ihr Tempo bremsen, und waren nach der Einnahme einer Festung nun dabei, einen Gutshof zu plündern, um sich mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Die vielen Jeeps und Radpanzer wurden durch den Schlamm behindert, die Panzerzüge eher dadurch, dass die Schotten selbst das Eisenbahnnetz hier zerstörten.

    England: Jassir Arafar, Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
    Marine: 10 Zerstörer, 1 moderner Kreuzer
    Subtotal: 2000 Mann, 11 Schiffe
    Airforce: 400 Düsenjäger
    Subtotal: 400 Mann, 400 Flugzeuge
    Artillerie: 200 Kanonen, 1200 Panzerartillerien (20 zerstört, 140 beschädigt, 100 Tote, 700 Verletzte), 500 Granatwerfer (100 beschädigt, 200 Verletzte), 600 schwere Artilleriegeschütze, 200 Raketenwerfer, 400 mobile Artillerien (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 2400 Haubitzen (40 zerstört, 640 beschädigt, 200 Tote, 3200 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 25000 Mann (400 Tote, 5000 Verletzte), 5500 Geschütze (80 zerstört, 1060 beschädigt)
    Bodentruppen: 1000 Bürgerwehrmitglieder, 200 Raketenpanzer, 200 Kampfhubschrauber, 1000 Panzerjäger (400 Verletzte), 1000 aufgesessene Schützen, 40 Schützenpanzer, 1000 Zeitsoldaten (700 Verletzte), 40 Transportpanzer, 1000 aufgesessene Infanteristen, 400 Hubschrauber (120 beschädigt, 240 Verletzte), 500 Jeeps, 3000 mobile Infanteristen (800 Verletzte, 32 von 120 LKW beschädigt), 200 Flakpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Sturzkampfflugzeuge, 200 mobile Boden-Luft-Raketen, 1000 Kradschützen, 500 Kampfjeeps, 200 Panzerwagen, 400 Kampfpanzer, 600 Flarakpanzer (140 beschädigt, 700 Tote)
    Subtotal: 20600 Mann (3040 Verletzte), 1680 gepanzerte Fahrzeuge (180 beschädigt), 1000 Geländewagen, 500 Motorräder, 320 LKW (inkl. Loyalist-Systemen; 32 beschädigt), 800 Luftfahrzeuge (120 beschädigt)
    Total: 48000 Mann (400 Tote, 8040 Verletzte), 11 Schiffe, 1200 Luftfahrzeuge (120 beschädigt), 5500 Geschütze (80 zerstört, 1060 beschädigt), 1680 gepanzerte Fahrzeuge (180 beschädigt), 1820 ungepanzerte Fahrzeuge (32 beschädigt)

    Schottland: Herzog Karl Wilhelm Ferdinand XXXI. (gefallen)
    1 Außenposten im eroberten serbischen stern. Fort (1 zerstört, 1000 Tote); 800 Kampfhubschrauber (800 abgeschossen, 1600 Tote), 5000 Humvees (5000 zerstört, 10000 Tote); 600 Radpanzer (600 zerstört, 3000 Tote), 5 Panzerspähzüge (5 zerstört, 5000 Tote), 1200 Spähfahrzeuge (1000 zerstört, 200 erobert, 5000 Tote, 1000 Gefangene)
    Total: 26600 Mann (25600 Tote, 1000 Gefangene), 800 Luftfahrzeuge (800 abgeschossen), 1 Festungsanlage (1 zerstört), 5000 ungepanzerte Fahrzeuge, 1800 gepanzerte Fahrzeuge, 5 Züge, Fahrzeuge insgesamt: 6805 (6605 zerstört, 200 erobert)

    Die Schlacht begann, als die im Hafen gestoppten Schiffe den anrückenden Humvees einen deutlichen Schuss vor den Bug verpassten.

    200 Düsenjäger bombardierten die Truppe und stellten fest, dass es keine nennenswerte Luftabwehr gab. Zugleich wurde die von den Schotten eingenommene und mit pro-schottischen, serbischen Hilfstruppen besetzte ehemalige sternförmige Festung, die die Schotten schon verlassen hatten, von einer Panzerartillerie angegriffen.

    Eine zweite Staffel Düsenjäger bombardierte die vorrückenden Truppen, aber allgemein wurde diese Aufgabe der Artillerie zugeteilt, da diese sich hier im englischen Hinterland gut bewegen konnte und die Schotten auch keine Artillerie zur Abwehr feindlicher Fernangriffe mit sich führten. Die Luftwaffe sollte für Operationen im schottischen Hinterland geschont werden.

    Die sternförmige Festung wurde von den Jamestown-Rebellen, einer alten Bürgerwehr, eingenommen und nun endgültig zerstört.
    Die Hauptschlacht begann aber erst noch. 200 normannische leichte Artilleriegeschütze, eine schwere Batterie, 5 Batterien Haubitzen und eine mobile Batterie empfingen die Schotten im Fernkampf vor der Stadtgrenzen.

    Eine weitere mobile Artillerie rückte aus und griff die Schotten direkt an, hatte aber durch die Kampfhubschrauber viele Verluste und musste sich zurückziehen. Daraufhin feuerten eine Panzerartillerie und 2 Batterien Haubitzen erst einmal aus sicherer Entfernung, ehe weitere Haubitzen die Angriffe wagten. Auch hier kam es zu Gegenwehr durch die Hubschrauber, weshalb immer wieder Panzerartilleriebatterien im Fernkampf angriffen. Insgesamt ging die Artillerie nun aber vermehrt, sowohl mit Haubitzen wie auch mit Panzerartillerie und Granatwerfern, zum Ausfall über. Eine Truppe Raketenpanzer und Raketenartillerie sowie mehrere schwere Batterien leisteten noch Feuerunterstützung aus der Ferne. Trotzdem hatten die Haubitzen gegen Kampfhubschrauber und Radpanzer der Schotten weitere leichte Verluste, und auch die Panzerartillerie verlor 20 Geschütze gegen die Humvees.
    Die Raketenpanzer gingen nun vom indirekten zum direkten Feuer über und zerstörten im zweiten und dritten Angriff 400 Radpanzer. Die Panzerjäger der östlichen Apachen schossen einen Panzerspähzug ab, hatten aber viele Verletzte. Dagegen konnten unsere Schützenpanzer ohne große Verluste die ersten Humvees zerstören.
    Die Garnison von Cuskovilla reichte längst nicht aus, alle schottischen Angriffe abzuwehren - daher vermutlich auch der Angriff auf diese Stadt - aber durch die Eisenbahn wurden immer weitere Artillerien und Bodentruppen herangeführt, die die Schotten umgingen und dann aus der Stadt heraus angriffen. Die Zeitsoldaten und Tranportpanzer der Garnison mussten nur noch eine Weile durchhalten, zerstörten die letzten Radpanzer und mit zahlreichen Verwundeten auch einen weiteren Trupp Humvees. Weitere Geländewagen wurden von den Hubschraubern in der Stadt zerstört, die allerdings auch beschädigt wurden, während die Geländewagen einen Panzerzug zerstörten.
    Die mobile Infanterie besiegte mehrere Einheiten aus allen Kategorien, darunter auch die ersten Kampfhubschrauber, die aber auch die meiste Gegenwehr leistete. Die alten indischen Flarakpanzer besiegten noch einen Panzerzug, danach war die Garnison aber auch am Ende.
    Dafür kamen nun frischen Truppen an. Als erstes waren es einige Loyalist-Werfer, die feindliche Kampfhubschrauber abschossen, dann aber beim Versuch, nach Nis zurückzukehren, auf der Strecke stecken blieben, genau auf Höhe des zerstörten Forts. Unsere eigenen schweren Jeeps und eine Truppe Kampfpanzer räumten mit den Humvees auf, die Kampfpanzer zerstörten im dritten Anlauf auch die ersten Spähfahrzeuge. Weitere Kampfpanzer kamen hinzu und konzentrierten sich nur auf die Späher, Flarakpanzer schossen Kampfhubschrauber, Humvees und einen wehrhaften Panzerspähzug ab, der die meisten Schäden an ihnen anrichtete. Eine Staffel Stukas bombardierte weitere Kampfhubschrauber, als diese gerade landen mussten, Kradschützen besiegten einen kleinen Spähtrupp.
    Karl Wilhelm Ferdinand XXXI. wollte nun fliehen, doch englische moderne Kampfhubschrauber griffen nun aus dem Süden ab und zerstörten die nächsten Spähfahrzeuge. Zuletzt eroberten Panzerwagen der östlichen Apachen sein Spähfahrzeug mit der Kommandoeinrichtung. In der schottischen - und auch amerikanischen - Propaganda hieß es, der General sei am Marterpfahl gestorben, tatsächlich allerdings explodierte sein Fahrzeug durch einen Treffer einer 20mm Kanone.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  14. #1019
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Mitte September 2056 n. Chr.
    Als Kushluk X. von seiner Plündertour rund um Glasgow zurückkehrte, waren etwa 40% seiner Centurion-Panzer beschädigt. Er beschloss, diese nicht wieder reparieren zu lassen, sondern durch neue Challenger 2-Panzer auszutauschen und die beschädigten Fahrzeuge für Ersatzteile - seiner eigenen Truppe oder von anderen Truppen in seiner Nähe - zu verwenden. Wenn bei weiteren Schäden im Feld die Ersatzteile nicht mehr aus den beschädigten Panzern gewonnen werden konnten, sollten auch diese sukzessive durch neue moderne Panzer ersetzt werden. Er selbst würde das nicht mehr erleben, denn er übergab seinen Posten seinem Neffen Kushluk XI.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan XI.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas VIII.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Operation Highland Clearance: Trajan VI
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    ohne Kommando: James William Forsyth VIII
    Paisley-Selkirk-Armee: Hugh Mackay
    Central Highlands Army: Naresuan V. der Große

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Trägerverband Nordserbien: Princess Royal Maria, Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    Die Selkirk-Paisley-Army meldete, dass trotz der Siege bei Paisley und Galvestone Jefferson Davis immer noch 4000 Kampfpanzer besaß, so dass ein Ausfall zu diesem Zeitpunkt zu riskant war - entweder die Truppe auf dem Feld oder die Garnison würde dadurch zu verletzlich. Mackay forderte Verstärkung durch weitere Panzer an.

    Auch wenn genug Geld in der Kasse war, legte in Berwick eine Frachterflotte an und brachte 145000 Pfund, statt bis Aalborg weiterzufahren und dort 20000 Pfund mehr einzunehmen, aber Zeit zu verlieren. In der Zeit konnte eine neue Frachterflotte gebaut werden.

    Wrangel beschloss nun, die schottischen Angreifer, mit denen er sich seit Juli latente Feuergefechte leistete, aus dem Grenzland herauszutreiben. Die schottische Armee verteilte sich dabei über ein weites Gebiet, so dass die Battle of Buckie Hills sich ebenfalls weit verteilte. Wrangel holte dazu vor allem die am Kampf gegen Timbuktu beteiligten Offiziers-Infanterien mit ihren Warrior Panzern hinzu.

    England: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II (Armee), Jacqueline Cochran (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: von Arnim, Sheridan, Li Yuan, Agrippa, Pilsudski, Moore, Arminius, Forsyth, Holofernes, Naresuan, Taylor, Toyotomi, Manstein, Albion
    Airforce: 300 moderne Bomber, 10 Luftschiffe
    Subtotal Airforce: 4000 Mann, 310 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 1400 mechanisierte Artillerien, 300 mobile Artillerien (130 beschädigt, 700 Verletzte), 1360 Panzerartillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte), 400 Selbstfahrlafetten, 1800 Haubitzen, 600 Raketenartillerien, 1000 schwere Artillerien, 1000 Granatwerfer, 200 Horse-Artilleries, 200 mittlere Artilleriegeschütze
    Subtotal Artillerie: 39200 Mann (800 Verletzte), 8260 Geschütze (150 beschädigt), 1400 LKW
    Bodentruppen: 400 mobile SAM-Stellungen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 400 Kampfpanzer (60 beschädigt, 300 Verletzte), 500 moderne Kamelreiter, 500 Kampfjeeps, 200 Kampfhubschraubern, 40 Transportpanzer, 1000 aufgesessene Infanteristen, 13000 mechanisierte Infanteristen (2000 Verletzte, 80 von 520 Warrior-Panzern beschädigt)
    Subtotal Bodentruppen: 19900 Mann (2800 Verletzte), 900 leichte und mittlere Radfahrzeuge (100 beschädigt), 960 Panzer (140 beschädigt), 200 Luftfahrzeuge, 500 Kamele
    Total: 53100 Mann (3600 Verletzte), 510 Luftfahrzeuge, 8260 Geschütze (150 beschädigt), 2300 leichte und mittlere Radfahrzeuge (100 beschädigt), 960 Panzer (140 beschädigt), 500 Kamele

    Schottland: John Comyn, 7. Earl of Buchan (geflohen)
    1400 Kampfhubschrauber (1400 abgeschossen, 2800 Tote), 2000 Humvees (2000 zerstört, 4000 Tote), 3800 Humvee Avenger (3800 zerstört, 19000 Tote), 1000 Marines (1000 Gefangene), 600 Spähfahrzeuge (600 zerstört, 3000 Tote), 600 Kampfpanzer (400 zerstört, 200 erobert, 2000 Tote, 1000 Gefangene), 1 Außenposten (ehemaliges sternförmiges Fort, 1 zerstört, 1000 Tote), 2 Panzerspähzüge (2 zerstört, 2000 Tote)
    Total: 35800 Mann (33800 Tote, 2000 Gefangene), 1400 Luftfahrzeuge (1400 abgeschossen), 5800 ungepanzerte Fahrzeuge (5800 zerstört), 1200 gepanzerte Fahrzeuge (1000 zerstört, 200 erobert), 1 Festungsanlage (1 zerstört), 2 Züge (2 zerstört)

    Die Lage bei Buckie bot dank der Eisenbahn optimale Möglichkeiten für den Einsatz von Artillerie, dagegen waren die Chancen für Ausfälle eher schlechter, da wir dabei über den Fluss angreifen mussten - was bisher auch ein Vorteil gewesen war, solange die Schotten angriffen. So suchte England die Entscheidung eher in Feldschlachten.
    John Comyn, 7. Earl of Buchan hatte sich in einer zurückeroberten sternförmigen Festung auf der schottischen Seite der Grenze verschanzt, während seine Hauptarmee im Südosten der Stadt stand. Diese Hauptarmee wurde dann auch das erste - und bevorzugte - Ziel der mechanisierten Artillerie, die gleich zu Beginn mit 6 Batterien über den Fluss feuerte und eine Feuerwalze über die feindlichen Stellungen hinwegrollen ließ.

    Die angeschlagene mobile Artillerie schoss dagegen auf die kleinere Stellung auf den Hügeln östlich des Flusses.

    Die Luftwaffe wurde dagegen, wegen der guten Verfügbarkeit (auch langsamer) Artillerie nur sehr sporadisch eingesetzt und bombardierte mit 300 modernen Bombern die Hauptarmee. Auch wenn diese überwiegend aus Humvee Avenger bestand gelang es ihnen nicht, einen Bomber abzufangen.
    Weitere Panzerartillerien beschossen die Hauptarmee, eine Truppe Selbstfahrlafetten die Berge im Osten. Auch ein paar Haubitzen kamen dazu. Als all dies nicht dazu führte, dass eine Artillerie gute Chancen in offenen Kampf hatte, befahl Wrangel einer großen Truppe von 15000 Artilleristen mit Granatwerfern, Haubitzen, Raketenartillerie und schwerer Artillerie einen neuen Feuerschlag, statt jede Batterie einzeln abzukommandieren. 200 weitere Haubitzen schossen auf den Ostflügel, dann wagten endlich die ersten einen offenen Angriff.

    Südlich des Flusses - ohne die Notwendigkeit einer Überquerung - griff eine mobile Artillerie die Humvee-Avenger der schottischen Haupttruppe an, zog sich allerdings nach ein paar Schäden in die Stadt zurück. 400 frisch aufgerüstete Loyalist-Werfer dagegen wagten aus der Stadt einen Angriff über den Fluss auf die schottischen Kampfhubschrauber im Hügelland, die sie bequem vom Himmel schießen konnten.
    Auch die aufgerüstete Bermuda-Armee griff mit ihren - schon wieder veralteten - Centurions an, zunächst eine einsame Truppe Humvees im Süden der Hauptarmee, dann über den Fluss 1000 Kampfjeeps beim Solarkraftwerk an der Flussbiegung nördlich der Hügel. Auch die Delaware-Indianer, die nun Kampfpanzer erhalten hatten, rückten vor, sie griffen zunächst eine Stellung Humvee Avenger der Hauptarmee und dann einige Kampfjeeps im Gebirge (aus der Stadt heraus) an. Kommandiert wurde der Vorstoß von Georg Abraham von Arnim, dessen Kampfjeeps ebenfalls einige mobile Boden-Luft-Raketenwerfer zerstörten. Aus der Stadt heraus griffen 200 Panzerartillerien einen Panzerstpähzug im Hügelland an, so dass von Arnim ihn danach leicht zerstören konnte.
    Von Aksum aus feuerten 400 schwere Artilleriegeschütze auf die Hubschrauber, die ganz südlich der anderen, im Norden der Hügel von Buckie, gelandet waren. Auch eine berittene Batterie machte einen Ausfall und beschoss den Landeplatz, ebenso 400 Panzerartillerien. Zugleich griff eine mittlere Artillerie aus Buckie noch einmal die Hauptarmee an, unterstützt von 10 Luftschiffen. Danach konnten die Selbstfahrlafetten von Anna W. Chapmans Leibgarde sogar einen offenen Kampf wagen.
    Dann endlich traf die Timbuktu-Befreiungsarmee bzw. die daran beteiligten Offiziere mit ihrer mechanisierten Infanterie ein. Jacqueline Cochrane erobert die letzten M60-Panzer in den Hügeln gegenüber Buckie, Li Yuan und Agrippa säuberten die Hügel im Süden des Schlachtfeldes von Kampfpanzern und Kampfhubschraubern. Jane Pilsudskis Sohn Jozef II. griff als erster wieder die Hauptarmee an und schlug eine weitere Luftabwehrstellung.

    Zugleich erwischte Moore im Niemandsland eine Truppe fliehender Apache-Hubschrauber. Arminius machte einen Doppelangriff auf die Hauptarmee, erwischte eine mobile SAM-Stellung und 200 Kampfpanzer, um dann aus der Stadt über den Fluss noch eine mobile SAM zu zerstören. Forsyths Leute erwischten nur eine mobile SAM, Holofernes griff im Norden an und schlug weitere der fliehenden Kampfhubschrauber - auf seine Rechnung gingen 2 Staffeln. Im Süden erhöhte nun Naresuan den Druck, seine Truppe besiegte 600 Humvee Avengers.
    Taylors Leute besiegten die letzten Apache-Hubschrauber im Niemandsland und griffen dann zweimal die Haupttruppe mit ihren Humvee Avengers an, einmal südlich des Flusses, dann aus der Stadt über den Fluss hinweg. Toyotomi Hideyoshis Leute dagegen waren inzwischen amphibisch ausgebildet und griffen zwei SAM-Batterien über den Fluss an.
    Albert Ehrenreich Gustav XII. von Manstein griff zweimal im Süden an, und erledigte dabei neben Flugabwehrraketenjeeps auch die ersten Spähfahrzeuge. Dann kam die Nachricht: Albert Ehrenreich Gustav XII. von Manstein ist gefallen! Beim Angriff über den Fluss wurde angeblich seine komplette Truppe aufgerieben - trotz 95%tiger Chance! Zum Glück jedoch stellte sich das als ein Fehler heraus: Nur Mannstein selbst war gefallen, aber seine Truppe überlebte, besiegte die SAM-Stellung und wurde von Albert Ehrenreich XIII. von Manstein übernommen.
    Albion von Sachsen besiegte südlich des Flusses erst 400 Humvee Avenger und dann über den Fluss eine Truppe Porsche-Spähfahrzeuge. Weitere Spähfahrzeuge besiegte Sheridan mit seiner halben Kamelpatrouille, die letzte Einheit der Armee, eine Truppe Marines, kapitulierte vor den englischen Transportpanzern mit japanischen Söldnern, die mittlerweile fast alle ihre Musketen durch moderne Waffen ausgetauscht hatten.
    John Comyn, 7. Earl of Buchan erfuhr von der Vernichtung seiner Truppen - und floh noch gerade rechtzeitig, ehe englische Delaware-Hubschrauber den Vorposten, in dem er sein Hauptquartier aufgeschlagen hatte, zerstörten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  15. #1020
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    16.997
    Ende September 2056 n. Chr.
    Nachdem nun alle schottischen Eindringlinge in den englischen Besitzungen besiegt worden waren, war das nächste Ziel die Beseitigung der schottischen Bedrohung bei Montrose. General John Churchill, 7. Duke of Marlborough, hatte zwar den Nachschub erfolgreich attackiert und einige verlorene schottische Waffen zurückerobert, aber er hatte auch große Mengen Kriegsgerät in den Highlands südlich von Montrose zurückgelassen, so wie eine Gelegenheit boten, "zu schön, dass es schon strafbar wäre, sie vergehen zu lassen", wie Wrangel es ausdrückte. Hier ließ er die Black Watch einmal richtig aufdrehen. So kam es zur Schlacht in den Highlands von Monstrose.

    England: Opa Wrangel, Pilsudski (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Queen Trieu, Trajan
    Artillerie: 360 mechanisierte Artillerien, 200 berittene Artillerien, 200 Raketenartillerien, 600 Selbstfahrlafetten (4 Batterien), 1800 Panzerartillerien (12 Batterien, 60 beschädigt, 300 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 15800 Mann (300 Verletzte), 3160 Geschütze (60 beschädigt), 360 LKW, 1000 Pferde
    Bodentruppen: 2000 Kavalleristen, 10000 mobile Infanteristen (100 Tote, 2000 Verletzte, 4 von 400 LKW zerstört, 80 beschädigt), 7000 Panzerjäger, 500 Kampfjeeps, 200 mittlere Panzer, 500 Jeeps, 600 Kampfpanzer (180 beschädigt, 900 Verletzte)
    Subtotal Army: 25000 Mann (100 Tote, 2900 Verletzte), 2000 Pferde, 400 LKW (4 zerstört, 80 beschädigt), 1000 Geländewagen, 800 Panzer (180 beschädigt)
    Airforce: 200 Jagdflugzeuge, 200 Doppeldecker, 100 Tarnkappenbomber, 100 Langstreckenbomber, 100 Bomber, 500 moderne Bomber, 400 Düsenjäger, 1200 Jagdbomber (158 beschädigt, 10 abgeschossen, 10 Tote, 158 Verletzte)
    Subtotal Airforce: 9600 Mann (10 Tote, 158 Verletzte), 2700 Luftfahrzeuge (10 abgeschossen, 158 beschädigt)
    Total: 50400 Mann (110 Tote, 3358 Verletzte), 3160 Geschütze (60 beschädigt), 1760 ungepanzerte Radfahrzeuge (4 zerstört, 80 beschädigt), 3000 Pferde, 800 Panzer (180 beschädigt)

    Schottland: John Churchill, 7. Duke of Marlborough (in Dundee)
    1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote); 800 mobile Artillerien (200 zerstört, 600 Erobert, 1000 Tote, 3000 Gefangene), 4500 Humvees (1500 zerstört, min. 600 beschädigt, 3000 Tote, 1200 Verletzte), 200 doppelt beschädigte M60-Panzer (200 erobert, 1000 Gefangene), 200 Kampfpanzer (200 erobert, 1000 Gefangenen), 200 Radpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 3800 mobile Boden-Luft-Raketen (3200 zerstört, 200 erobert, 16000 Tote, 1000 Gefangene), 600 Kampfhubschrauber (min. 60 beschädigt, 120 Verletzte), 3700 weitere Verletzte bei den überlebenden Einheiten durch Kollateralschäden
    Total: 37200 Mann (22000 Tote, 4000 Gefangene, 5020 Verletzte), 1 Zug (1 zerstört), 800 Geschütze (200 zerstört, 600 erobert), 8300 ungepanzerte Fahrzeuge (4900 zerstört, min. 600 beschädigt), 600 Panzer (400 erobert, 200 zerstört), 600 Hubschrauber (60 beschädigt)

    Das Schlachtfeld grenzte direkt an das vorherige Schlachtfeld der Buckie Hills an und zog sich im gesamten Süden von Montrose bis an die Stadtgrenzen von Dundee hin. John Churchills Leute lieferten sich den ganzen Sommer über leichte Feuergefechte mit der vorrückenden Nachschubtruppe, um diese zu verlangsamen, waren dadurch allerdings selbst gebunden. Die Hügel boten ihnen aber bessere Verteidigungsmöglichkeiten. Zusätzlich war eine 11000 Mann starke Truppe am Gasfeld von Montrose dabei, entweder den verlorenen Truppen bei Buckie oder der Armee bei Montrose zu Hilfe zu eilen, während im Osten Richtung Dundee viele verstreute schottischen Truppen standen, die dort eroberte Panzer zurückerobern sollten.
    Wrangel eröffnete das Gefecht, indem er eine angeschlagene mobile Batterie auf die Streitkräfte auf den Hügeln feuern ließ. Eine zweite schlug nach Osten zu wo sie einen herumstehenden Panzerspähzug attackierten.

    Der Panzerzug richtete an der Artillerie keine Schäden an, und die Humvees, die ihn eskortierten, waren schon so angeschlagen, dass eine zweite Artillerie hier nicht einmal angreifen konnte. Während Wrangel nun seine Horse-Artillery auf die Hauptarmee im Süden feuern ließ, besiegten 2000 Kavalleristen ohne Verluste den Zug und die Geländewagen im Osten.
    Die Gefechte an der Südflanke wurden intensiviert, Raketenartillerie aus der Stadt feuerte auf die Stellungen. Zugleich rückte der Nachschub zur Erholung nach Montrose ein, wobei ihre beschädigte Panzerartillerie und ihre angeschlagenen Selbstfahrlafetten ihnen Feuerschutz gaben.

    Die Truppen, die von dort eintrafen, konnten allerdings an den folgenden Kämpfen nicht teilnehmen, sondern mussten sich erst einmal erholen. Wrangel musste mit dem arbeiten, was er in der Stadt hatte. Dank der Vorarbeit der vorrückenden Truppen konnten nun aber 6 Batterien Panzerartillerie mit sehr überschaubaren Schäden die Hügel angreifen und die mobilen Boden-Luft-Raketen entscheidend schwächen.

    Nun begann ein großer Ausfall der mobilen Infanterie, die die Radpanzer zerstörten und ansonsten viele mobile Boden-Luft-Raketen zerstörten. Dabei kam es auch zu ersten englischen Toten. Die englischen Panzerjäger, die nachrückten, konnten dagegen ohne Verluste 1400 Humvee Avengers zerstören. 200 Panzer von T. Mays Leibgarde besiegten die vorletzten,
    Wrangels eigene Panzer besiegten die letzten und eroberten eine Batterie, die jedoch nur noch als mittelmäßig - langsame - Flak verwendet werden konnte.

    Nach dem Wegfall dieser Luftverteidigung durfte Jane Pilsudski, deren Sohn sich gerade in Buckie bewährt hatte, die Highland Airforce starten. Mit 200 Jägern und 200 Doppeldeckern griff sie die mobile Infanterie direkt am Stadtrand an. Eine Truppe englischer Land Rover Forward-Kampfjeeps eroberte diese Batterie dann ebenfalls, ehe sie sich in die Stadt zurückzogen.
    Nun franste die Front etwas aus. Zwar griffen 700 Bomber die verbleibende Haupttruppe beim Gasfeld an, aber es gab noch einen Angriff von Bodentruppen auf diese. Auch die Airforce konzentrierte sich nicht dort, sondern bombardierte mit einer Jagdbomberstaffel die Artillerie im Nordosten der Stadt und die beiden Kampfhubschrauberstaffeln im Südosten des Gasfeldes. Bei einem zweiten Angriff dort konnten die Avengers auf dem benachbarten Höhenzug die Jagdbomber abfangen, es ging aber mit nur 42 beschädigten Maschinen glimpflich aus. Weitere Jagdbomber bombardierten die mobile Artillerie nahe der Grenze, aber beim nächsten Angriff auf die Kampfhubschrauber wurden sie wieder abgefangen, diesmal etwas heftiger, so dass auch 10 Maschinen abstürzten. Die Hauptarmee wurde noch einmal von jugoslawischen "modernen" Bombern angegriffen.

    Wrangel eroberte unterdessen die zurückgelassen beschädigten M60-Panzer zurück, die die Schotten bei der Töpferwerkstatt im Hügelland im Sommer zurückerobert hatten. Die Einheit war inzwischen so schwach wie die ersten Panzerwagen überhaupt. Die Artillerie nördlich des Hügellands wurde noch einmal von 400 Düsenjägern bombardiert. Danach zerstörten Jeeps eine Batterie, die zweite wurde wieder von Wrangel erobert.
    Wrangel kehrte nach diesem Rundumschlag nicht nach Montrose zurück, sondern ließ seine Panzer nach Buckie fahren. Sie waren sehr auf Verschleiß gefahren worden, ein Drittel von ihnen war beschädigt, und er tauschte diese - nach dem Modell Kushluks - ebenfalls gegen Challenger 2-Modelle aus.
    Inzwischen griff nun auch Queen Trieu in den Kampf ein. Sie eroberte die mobile Batterie an der Grenze, zerstörte dann - nach einem weiteren Luftschlag - die Humvees südlich der Kampfhubschrauber und eroberte die dortige M60-Panzer. Danach ließ auch sie in Buckie die ersten Centurions austauschen, auch wenn sie nur 40 beschädigte Panzer hatte.
    Als dritter General griff Trajan an, der vor Dundee eine unvorsichtige, allein herumstehende Batterie mobiler Artillerie eroberte. Als er nach Buckie zurückkehrte, um seine Panzer zu modernisieren - er hatte etwa 80 beschädigte Centurions - kehrte auf den Highlands erst einmal Ruhe ein. Gewonnen war die Schlacht dort noch nicht, es war immer noch die südliche der beiden schottischen Haupttruppen übrig, ebenso die Kampfhubschrauber.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

Seite 68 von 83 ErsteErste ... 185864656667686970717278 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •