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Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #991
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    April 2052 n. Chr.
    Hugh Mackay und die Guerillas in Stornoway begannen einen erneuten Überfall auf eine schottische Truppe. 1000 keltische Dissidenten überfielen eine Patrouille von 500 schottischen Humvees, mussten sich aber zurückziehen, als 100 von ihnen tot und 800 Verwundet waren.

    Weitere 1000 Guerillas starben bei dem Versuch, den damit verbundenen Panzerzug zu zerstören. Danach konnten aber 2000 weitere Guerillas (min. 450 Verletzte) die Schotten besiegen und Humvees und Panzerspähzug zerstören.

    In Nassau kamen die nächsten 2 Karawanen und zwei LKW-Konvois an, in Byllis 10 Frachter, in Aalborg 10 Koggen.
    Dennoch wurde das Geld knapp, 12 Städte mussten Handelswaren produzieren, damit England zur Jahresmitte nicht pleite war.

    In Montrose wurde das Museum zerstört, der Brandstifter allerdings auf der Flucht erschossen.

    James William Forsyth VII, der schon länger auf der Nachschubroute England-Westafrika eine ruhige Kugel schob, wurde untermittelt aus seiner Ruhe gerissen, als 10 unregistrierte Uboote einen Kreuzer angriffen, der dort einige Dampfer eskortierte.

    Nachdem der Kreuzer ein Uboote versenkt und die anderen beschädigt hatte floh das Rudel, und der Konvoi konnte seine Fahrt fortsetzen. 200 Mann an Bord des Kreuzers wurden verletzt.
    Die Uboote wurden kurz darauf von modernen Zerstörern aufgespürt und versenkt.

    Im Juli 2052 n. Chr. ging in Brighton der englische Emailserver ans Netz.

    Skandinavien stellte Ansprüche auf Madagaskar, Gallien auf Thanjavur. Beide wurden abgewiesen.

    8 englische Städte litten unter Umweltverschmutzung.

    Bei einem Industrieunfall brannte die Fabrik von Aberdeen ab, und Richard Trevithick XXXV. starb. William Wallace beschuldigte zu Unrecht englische Saboteure - dabei waren unsere Spione doch einzig zur Bestechung seiner Führungskräfte im Land.

    Südafrika startete seinen Wettersatellit, Gallien einen Beobachtungssatellit.

    In Nidaros erlangte Friedrich Schiller III. als Komponist lokales Ansehen und nationalen Ruhm.
    Aber auch der dänische Prophet Daniel II. entdeckte völlig neue Talente und rührte das Land mit seinen herzzerreißenden Balladen.

    Irgendwo wurde die Feierlichkeit zum Erntedank eingeführt.

    Mexiko stellte ein neues Triebwerk für sein Raumschiff fertig.

    Der malische Geograf Pytheas II. entdeckte für sein Land reiche Thunfischgründe, wodurch der Hochseefischfang einen Aufschwung erlebte.

    Bei Karthago kam es durch die globale Erwärmung zu einem Waldsterben.

    Auch Porthsmouth war betroffen, hier wurden jedoch seltsamerweise nur Farmen zerstört, ohne dass sich die Wüsten ausbreiteten.

    Gallien erhielt von uns für einen Schnäppchenpreis von 100 Pfund Zement geliefert.

    In Tampa Bay gewann Steffi Graf ihren ersten Weltmeistertitel und wurde zur bedeutendsten englischen Tennisspielerin des Jahrzehnts.


    Um die Finanzkrise zu beenden und den Städten zu ermöglichen, statt der Handelswaren wieder Militärfahrzeuge zu produzieren, wurden zahlreiche Handelsmissionen durchgeführt:
    2 Karawane und 3 LKW-Konvois in Nassau, 10 Koggen, 10 Handelsschiffe und 10 Frachter in Aalborg, 30 Frachter und 10 Handelsschiffe in Byllis.
    Dazu plünderten die Friesen noch einen Betrieb im Gewerbegebiet im Grenzland, wo Ersatzteile für 4100 Pfund sichergestellt wurden.

    Damit konnten wir es uns sogar leisten, in San Marino einen jugoslawischen Bautrupp zur Mechanisierten Infanterie aufzurüsten.

    In Buckie lynchte eine aufgebrachte Menge einen schottischen oder amerikanischen Spion, der den dortigen Mandir angezündet hatte.

    Im Januar 2053 n. Chr. wurde das Emailprogramm erweitert, und in Nottingham das militärische Forschungs- und Kommandonetzwerk COMMANDO (Computer Operating Military Machinery and Network Developement Organization) gestartet. Über dieses lief die streng geheime Kommunikation des Pentagon, verschlüsselt und nur für die vorgesehenen Empfänger zu lesen. Die erste, für 20 Jahre mit einem Sperrvermerk versehene Nachricht war allerdings ziemlich banal - und musste doch vor dem Feind geheim gehalten werden, damit er nicht gewarnt war: "SCHOTTEN SOLLST VERSCHROTTEN". Dieser Kampfspruch prägte die Kriegsvorbereitungen für das restliche goldene Zeitalter.

    Harmloser war das Verwaltungsnetzwerk, das von Warwick auf die Zusammenarbeit zwischen den Behörden vereinfachen sollte.

    Gallien bat nun um die Übertragung von Multan, was aber im goldenen Zeitalter nicht geschehen sollte - danach schon, allein, damit die Stadt nicht wieder die umliegenden Städte anglifizierte, sobald sie zurückgegeben wurden, aber auch, damit wir in Eblana noch einmal einen Marshallplan starten konnten.

    5 englische Städte meldeten Verschmutzung.

    Amerika startete nun auch eine Virtuelle Welt, während Südafrika gerade einmal die Netzwerkinfrastruktur gebaut hatte. Skandinavien dagegen baute ein ähnliches Kommandonetzwerk wie wir mit COMMANDO. In Russland wurde dagegen eher unser Verwaltungsnetzwerk imitiert.

    Gustave Eiffel XII. verkündete in Mexiko stolz den Bau des Illyrien-Tunnels, der Plymouth mit dem Westzipfel Illyriens verband und erstmals erlaubte, per Zug nach Byllis zu reisen.

    Zudem hatte Mexiko ein weiteres Raumschifftriebwerk gebaut.

    Mali schoss einen Spionagesatellit ins All.

    Bei Elgin kam es - allerdings auf amerikanischer Seite - zu einem neuen Waldsterben durch globale Erwärmung.

    Mehr kümmerte es uns, dass in Luton einer der Rindermastställe durch den "Dust Bowl", einen riesigen Staubsturm, verwüstet wurde. Die Massentierhaltung hatte den Boden dort dauerhaft ausgelaugt.

    In Aalborg kamen die ersten 10 Handelsschiffe des Jahres an, in Nassau eine Karawane und ein LKW-Konvoi.
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  2. #992
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    April 2053 n. Chr.
    Vor der Isle of Man wurde noch einmal eine Flottille Peratenuboote gesichtet. Die schwere Artillerie der Stadt eröffnete das Feuer, ebenso das alte Kreuzer im Hafen.

    Danach konnten die zehn Zerstörer, die draußen vor der Küste Arbeitsboote beschützten, sie locker versenken.

    Erneut waren einige Handelsmissionen nötig, um das Land über den Halbjahreswechsel zu retten. Dazu zählte 1 LKW-Konvoi in Nassau und 2 Karawanen in Nassau.
    Die ersten 10 Frachter in Byllis brachten eine positive Überraschung: Statt 185000 Peso wurden da jetzt 205000 Peso verdient, was ein Argument war, die Handelsbeziehungen mit Illyrien weiter zu stärken.
    In Aalborg kamen 10 Frachter an, in Berwick ebenfalls (145000 Pfund).
    Auch in New Providence wurde ein LKW-Konvoi entladen, der nur 146700 Pfund brachte.

    Alternative Formen der Geldbeschaffung war die Entsendung von 10 keltischen Beute-Zerstörer, die als Plünderer ausgebildet waren, und eine der letzten Schatzinseln untersuchten. Sie fanden 112 Goldstücke.
    Die Friesen rissen die letzte Werkstatt im Gewerbegebiet ab, wo sie noch einmal Material für 1100 Pfund sicherstellten.

    Am Ende reichte es, um in Aksum und Florenz jeweils 1000 Bauarbeiter (mit Zeugmeister-Ausbildung) mit Warrior-Panzern auszustatten.

    Eine weitere Piratensichtung gab es vor Cumae, wo die Irish Airforce mit ihren Doppeldeckern zuschlug. Auch die Schlachtflotte - 1 Einheitslinienschiff, 1 Schlachtkreuzer und 1 modernes Schlachtschiff - beschossen die auftauchenden Uboote, die gleich wieder untertauchten.

    Der Zerstörern der Bermuda-Flotte konnten sie aber nicht entkommen, und die versenkten sie alle.

    Meroa, der Unruheherd von Gepidia, erhielt eine prominente Bewohnerin, als sich Steffi Graf dort niederließ, um die Zufriedenheit zu stärken.

    Für die englische tengristische Mehrheitsreligion war es ein Schlag ins Gesicht, als die tengristische Yurte in Elglin niedergebrannt wurde - die Polizei konnte den Saboteur nicht einmal verhören, er wurde gleich nach seiner Verhaftung von der wütenden Meute gevierteilt.

    Im Juli 2053 n. Chr. machte IBM in Silicon Valley eine großartige Erfindung: Sie schufen die Grundlage für ein weltweites Netzwerk.

    Dieser Fortschritt durfte zunächst nicht verbreitet werden, weil England dieses Internet selbst einrichten und beherrschen wollte. Es hatte jedoch einen großen Nachteil: Zum einen wussten wir nicht, ob es in Kombination mit der weltweiten Berichterstattung noch richtig funktionierte - dann würden wir allerdings viel Wissen erhalten, das uns nun verborgen war, da das Internet schon wirkte, sobald zwei Zivilisationen eine Technologie teilten, die wir dann weiterverkaufen konnten. Wenn es nicht funktionierte, würde England sogar eher ins Hintertreffen geraten.
    Der große Nachteil - der dem Pentagon aber erst später auffiel - war jedoch, dass über das Internet auch schlechte Nachrichten, wie die von englischen Toten in Kriegen, ein größeres Echo erhielten und sich schneller verbreiteten. Es war zu befürchten, dass die Kriegsmüdigkeit noch stärker wurde - und es kam die Angst auf, dass wir in den beiden zu erwartenden Kriegen gegen Schottland und Amerika so viele Proteste haben würden, dass Polizeistaat, Ausnahmezustand und Söldnerarmee, auch zusammen mit den Entertainern, diese nicht eindämmen konnten und England dann nicht mehr das Geld für eine Fortsetzung der Kriege haben würde. Vielleicht hatten wir also mit diesem Wissen noch kurz vor dem Ende unseren Sieg verspielt.

    Die Bahamas baten um die Übergabe von Lima, doch die Stadt sollte englisch werden und eher noch den Rest von Peru auf unsere Seite bringen.
    Auch eine Übergabe von Hyderabad an Gallien wurde abgelehnt.

    12 englische Städte meldeten Umweltprobleme.

    Amerika stellte einen großen Ingenieur ein, der das ARPANET, der amerikanische Kommando- und Forschungsnetzwerk, vollendete.

    In der Türkei wurde Abdullah Gül Außenminister unter Präsidentin Atalja, wobei einige ihn einen herausragenden Politiker nannten.

    Jersey startete einen Telekommunikationssatellit.

    Die Sowjetunion stellte nicht nur eine Raumschiffaußenhülle fertig, sondern auch ein Emailsystem.

    In Mali und Gallien wurde fast gleichzeitig die Backbone der nationalen Netzwerke fertiggestellt.

    Die globale Erwärmung traf diesmal Gepidia besonders heftig. Das Kap von Sheffield erodierte, und die Seidenplantage von Lucknow musste zeitweilig aufgegeben werden.



    Ansonsten passierte dieses Halbjahr nur wenig.
    Mexiko kaufte Eisenerz für 100 Peso, Gallien zahlte 100 Pfund und Zugangsrechte zu einem Naturwunder für Honig.

    Die Handelsmissionen begannen wieder in Nassau mit 1 Karawane. Später folgte drei LKW-Konvois und eine weitere Karawane.
    In Berwick kamen 10 Frachter an, in Aalborg 20 Koggen und 20 Handelsschiffe.
    Die 30 Frachter in Byllis brachten weiterhin den erhöhten Ertrag ein.
    Eine Karawane in New Providence brachte in diesem Halbjahr nur 135000 Pfund, konnte aber dafür gleich wieder neu gestartet werden.

    In den Highlands zwischen Montrose, Aksum und Buckie erforschten 1000 Motorradpäher und 200 Radarfahrzeuge ein Höhlensystem, wo sie 47 Goldstücke fanden.

    Die Friesen wandten sich nun ebenfalls den Highlands zu, wo sie im Niemandsland einen Terrassenfeldbau plünderten, der einem Aufforstungsgebiet weichen sollten. Von den Bewohnern - mehrheitlich Schotten und einige Serbien, die sich dorthin zurückgezogen hatten - wurden noch 1600 VB-Dollar beschlagnahmt. Die Schotten, die der Meinung waren, dieses Gebiet und auch die Städte Buckie und Montrose würden Schottland gehören, wandten sich an William Wallace, der vor dem Völkerbund protestierte.

    Mit dem ganzen Geld konnten im Apachen-Reservat, in Karthago und in Subotica insgesamt 3000 Bauarbeiter bewaffnet werden.

    In Montrose wurde diesmal ein Spion verhaftet, ehe er eine Kathedrale zerstören konnte.

    Die Bahamas stellen eine Zahlung von 1000 Pfund für Kautschuk ein, Jersey zahlte keine 100 Pfund mehr für Salz.
    Gallien kündigte einen größeren Handel: Öl, Salz, Uran, Tintenfisch, Fisch, Reis, Leder, Gemüse, Äpfel und 600 Pfund für Eisenerz.
    Für das Eisen bot Ambiorix, der Eburone nun nur noch Salz, Honig, Tintenfische, Rinder und 100 Pfund. Den Honig kaufte er allerdings gegen Fisch, Leder, Gemüse. Äpfel und 1300 Pfund gleich wieder zurück. Außerdem gab er Uran und 200 Pfund für Mais.
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  3. #993
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    Januar 2054 n. Chr.
    Das goldene Zeitalter schritt langsam, aber sicher seinem Ende entgegen - und damit auch die friedliche Zeit in England. Immer häufiger skandierten Randgruppen "Schotten soll'n verrotten", "Schotten sollst verschrotten" und Sprüche gegen die schottischen Thronprätendenten, die immer noch auf England schielten. Vermutlich steckten nationalistische Provokateure aus dem Pentagon dahinter, um eine Stimmung zu schaffen, in der ein Krieg gegen Schottland opportun erschien.

    Der gallische Herzog Ambiorix, der Eburone stand politische unter Druck. Er brauchte Erfolge, zum Beispiel eine Ausweitung der gallischen Machtbasis, und bat darum, auch das mohikanische Mystic River oder der jordanische Vijayanagara zu erhalten, was beides abgelehnt wurde. Solange das goldene Zeitalter noch aktiv war, so lange sollten auch die langfristig für Gallien bestimmten Städte mit Hilfe der Hochkonjunktur ausgebaut werden.

    Beim Pembroke wurde ein bislang unangetastetes Salpetervorkommen entdeckt.

    Nur zwei englische Städte litten unter Luftverschmutzung.

    Amerika startete einen Telekommunikationssatellit und einen Email-Server.

    Südafrika startete einen militärischen Kommunikationssatellit.
    Das Projekt leitete der Kapitän Pedro Menéndez de Avilés, der dafür zum "Admiral für elektronische Kommunikation" erhoben wurde.

    Skandinavien baute die Stasekammer für sein Raumschiff, Mexiko ein weiteres Triebwerk und die Sowjetunion eine Raumschiffhülle.

    In Mexiko trat Agustín de Iturbide als Politiker auf, der ein unabhängiges mexikanisches Kaiserreich forderte.

    Mali stellte einen großen Ingenieur ein, der neue, keramische Panzerungen für Militärfahrzeuge entwickeln sollte.

    Skandinavien kaufte englische Kamele für 100 Kronen im Halbjahr.

    Trotz des friedlichen Charakters des goldenen Zeitalters kam es immer wieder zu Zusammenstößen mit unregistrierten Ubooten, die allerdings kaum schottisch waren, sondern eher von unseren Verbündeten aufgestellt wurden. So mussten moderne Zerstörer bei Manchester wieder einmal 10 Uboote versenken.


    Danach konnten die Handelsmissionen nach Byllis wieder aufgenommen wurden. Neben den Frachtern (10 in dieser Saison) profitierten auch die anderen Schiffe von den gestiegenen Erträgen: 10 Handelsschiffe brachten nun 106000 Peso, 10 Küstenmotorschiffe 105000 Peso.
    In Nassau kam 2 Karawane und 3 LKW-Konvoi zum gewohnten Preis an.
    Dazu kamen noch 10 Frachter in Berwick (145000 Pfund). In Aalborg legten 10 Frachter an.

    Auch bei Fort Sumpter gab es Piratensichtungen. 200 Sopwith Camel und 10 Luftschiffe bombardierten die Uboote, ehe sie von einem Kreuzer der Südstaaten-Bahamas-Flotte versenkt wurden.

    Trotz der Vorarbeit wurde der Kreuzer schwer beschädigt und 600 Mann an Bord verletzt.

    In Stornoway griffen die letzten 4000 Guerillas noch einmal an. Hugh Mackay kommandierte den Überfall. Allerdings verlor er 1000 namenlose Guerillas gegen die Humvees und 1000 Karthager gegen den Panzerspähzug der Schotten.

    Die keltischen Dissidenten konnten danach mit 150 Verletzten die Humvees zerstören, und Exilgibraltaer brachten den Panzerzug zum Entgleisen, töteten die Besatzung, sprengten die Lok und die Waffen und sprühten auf die Wracks "SCHOTTEN SOLLN VERROTTEN".

    In Dover stellte die Politikwissenschaftlerin und Ökonomin Elinor Ostrom neue Theorien auf, die die Effizienz unserer Planwirtschaft verbessern sollten.


    Die Friesischen Kamelreiter vertreiben weitere Bauern von einem Terrassenfeldbau, der eindeutig in Reichweite Aksums lag, und beschlagnahmten 1100 VB-Dollar. Auch hier waren vor allem Schotten und Serben betroffen, die sich bei William Wallace beschwerten. Die Vertreibung heizte die Stimmung weiter an, und manche Beobachter vermuteten, dass das gewollt war.

    Zwischen Dänemark und der Isle of Man, in Gewässern, die zwischen Dänen, Engländern und Jersey (Krugersdrop) umstritten waren, versenkte der Kreuzer der Isle of Man-Fleet ebenfalls 10 Handelsstörer-Uboote.


    Das Geld am Ende des Halbjahres erlaubte es, in Aksum und dem Apachen-Reservat noch einmal 2000 Bauarbeiter zu mechanisierten Infanteristen zu bewaffnen.
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  4. #994
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    Juli 2054 n. Chr.
    In Chittagong wurde ein neuer Satellit in die Umlaufbahn geschossen, der dazu diente, präzisionsgelenkte Munition von Bombern, Jägern und Marschflugkörpern ins Ziel zu leiten - wobei er mit den bestehenden Navigationssatelliten zusammenarbeitete, die dazu ebenfalls ein Software-Update erhielten. Diese Smart Bombs sollten gegnerische Bollwerke noch schneller zerstören - und konnten von unseren bestehenden Flugzeugen abgefeuert werden.

    In Montrose wurde ein Anschlag von gegnerischen Agenten (vermutlich wieder gegen eine Kathedrale) verhindert.

    Gallien kündigte die Lieferung von Honig, Fisch, Reis, Äpfel, Naturwunder-Reisen und 100 Pfund gegen Kohle auf. Das ganze wurde auf Honig, Fisch, Reis und die Naturwunder reduziert.
    Hintergrund war, dass Ambiorix, der Eburone wegen seiner mangelnden Erfolge im letzten Jahr gestürzt worden war. Statt dessen war James Dole III, der Obsthändler, zum Chef des neuen gallischen Senats gewählt worden. Neben der Senatsherrschaft führte er ein Berufsheer und einen strengen Atheismus ein. Unter ihm wurde auch die Pille legalisiert.

    Skandinavien meldete Interesse an unseren serbischen Gebieten, genauer an Mostar, an.

    8 englische Städte litten unter Verschmutzungsproblemen.
    Dazu verdorrte die Apfelplantage von Gwalior...

    ...sowie die Imkerei von Luton.

    Auf der Halbinsel südlich von Mogadischu verdorrte außerdem noch ein Urwald auf skandinavischem Gebiet.

    Im russischen Vicksburg gab es einen Bestechungsskandal, der dazu führte, dass Alessandro Volta IV., Chef der (inzwischen englischen) Aluminum Co., inhaftiert wurde.

    Friedensreich Hundertwasser III. (als Bühnenbildner) und das Schaukämpfer Spartakus gründete in Silkeborg, Dänemark, eine unabhängige Filmindustrie, die Filmhits jenseits von Bollywood drehten.

    Die ersten Piraten der Saison wurden bei York gesichtet. Ein modernes Schlachtschiff und ein moderner Kreuzer beschossen sie aus dem Hafen heraus.

    Danach wurden sie von einem Verband aus 10 Tarnzerstörern versenkt. Auch wenn eigentlich die Home Fleet von Martim Afonso IX. de Sousa zuständig war, kommandierte Sven Hedin diesen Einsatz.

    Die Handelsmissionen begannen mit 2 Karawanen und 2 LKW-Konvois in Nassau. Dazu kamen 10 Frachter in Berwick, 10 Handelsschiffe und 10 Koggen in Aalborg und 20 Frachter in Byllis, zuletzt noch eine weitere Karawane in Nassau.
    Dennoch mussten 6 Städte Handelswaren produzieren, um den wachsenden Verwaltungsaufwand in England und seinen Kolonien unter Kontrolle zu bringen.

    Während der Cymru Annibynnol immer noch sehr ruhig war - und man sogar die Dienststelle der bewaffneten Ordnungspolizei in Noviomagus zur Disposition stellte - wurden seine Bantu-Verbündeten wieder aktiv und beschäftigten Hamilkar Barkas. Bei Khangela rief der Zulu Julius Mayorianus zu den Waffen gegen die gallische Fremdherrschaft.

    Barkas schickte 200 mobile Artillerien und 400 Raketenpanzer aus Karthago, die die Hauptarmee von 2000 Mann am Stadtrand schlugen. 200 Raketenpanzer aus Ndondakusuka nahmen daraufhin mit einigen Schäden die 1000 Rebellen an der gallisch-englischen (karthagischen) Grenzen gefangen und danach den Anführer, der für 5000 Pfund Kaution freigelassen wurde.

    Maxwell D. Taylor X. vom Flottenkommando West versenkte vor Cumae ebenfalls 10 unregistrierte Uboote. 1 Panzerkreuzer und 10 moderne Zerstörer aus der Stadt leisteten Vorarbeit, 10 einfache Zerstörer brachten es dann zu Ende.
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  5. #995
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    Januar 2055 n. Chr.
    Je näher das Ende des goldenen Zeitalters rückte, desto schwieriger wurde es mit den Finanzen. Da kamen dann schon einmal "hilfreiche" Angebote, zum Beispiel von Mexiko, das Cuskovilla übernehmen wollte, oder von Amerika, das sich um Aigai kümmern wollte. doch all das stand nicht zur Debatte, wenn dann würden wir Gallien Gebiete in Gallien übergeben.

    Doch da lief es genau anders herum, in Cochin gab es einen 2 1/2-Jährigen Generalstreik zum Anschluss an englisch-Wales.

    Der Völkerbund trat erneut zusammen, ohne eine bedeutende Resolution zu verabschieden.

    5 englische Städte litten unter Luftverschmutzung.

    In Amerika stellte eine von Alan Turing VI. gegründete Firma das neue, von Winslow Homer VIII. grafisch gestaltete, Civilization III vor.

    Skandinavien stellte ebenfalls einen Ingenieur zur Entwicklung keramischer Verbundpanzerungen ein.

    In Mexiko wurde nun das Cockpit für das Raumschiff fertiggestellt.

    In Mali eröffnete ein Museum eine naturhistorische Abteilung mit Exponaten, zusammengetragen vom Geografen Pytheas III.

    Dänemark stellte seine Backbone zwischen Silkeborg und Kopenhagen fertig und konnte nun auch Netzwerkanwendungen einführen.

    Innenminister Wilson: "Wir merken, dass das goldene Zeitalter nachlässt. Die Konjunktur schwächelt, und so ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen.
    Beim Punktestand sieht man England steilen Aufstieg. Amerika hat durch den Verlust seines Vasallen verloren, aber Schottland konnte den Punktgewinn nicht lange halten: Durch die Operationen "Highland Clearance" und "Fungizid" haben sie fast genauso viele Punkte wieder verloren.

    Beim Bruttosozialprodukt hat England in diesem goldenen Zeitalter seinen Spitzenwert erreicht, vermutlich das Allzeithoch. Den Spitzenwert haben wir allerdings schon lange wieder verloren. Schottland dagegen stürzt ab und liegt nun unter Südafrika, während zugleich Jersey zulegt und bald Amerikas Bruttosozialprodukt erreichen dürfte.
    Bei der Industrieproduktion haben wir unseren Spitzenwert nun immer noch. Hier sind auch die Verhältnisse klarer. Amerika muss sich nicht mehr vor der schottischen Konkurrenz fürchten, aber trotz aller Verluste ist Schottland deutlich vor Jersey.
    Auch bei der Lebensmittelproduktion sind wir weiter Spitze, England produziert mehr Nahrung als der Rest der Welt zusammen. Hier erreicht Schottland übrigens tatsächlich bald Jerseys Niveau.
    Die Stärke aller Länder ist in einem Aufwärtstrend, wobei dieser in England am Ausgeprägtesten ist. Einzige Ausnahme ist Schottland, das militärische Gebäude und ICBMs verloren hat. Beunruhigend ist dagegen Amerika. Wenn sie so weiter rüsten und wir gegen Schottland hohe Verluste haben, ist ein sofortiger Angriff auf Amerika womöglich zu gefährlich. England ist zwar deutlich stärker als Amerika, aber unsere Armee muss auch ein viel größeres Gebiet verteidigen und ist daher sehr verteilt.
    Bei der Kultur sieht man noch einmal deutlich, wie sehr wir Schottland in seinem Kern getroffen haben, auch wenn es noch deutlich über Jersey liegt.
    Und zu guter Letzt die Quelle unseres Erfolgs gegen Schottland, die Geheimdienstaktivität. Diese ist in England weiterhin unerreicht.

    Bei Kangela griff Julius Mayorianus erneut zu den Waffen. Hamilkar schickte Unterstützung, aber nur so viel, dass die Zeitsoldaten nördlich des Flusses besiegt wurden.

    200 Hubschrauber schlugen sie, 200 mobile Artillerien und 200 Raketenpanzer erledigten die Leibgarde und nahmen den Bantuführer gefangen, der 5000 Pfund bei sich hatte. Die Truppen im Wald hinter dem Fluss ignorierten wir, da wir keine Flugzeuge und keine Artillerie hatten, die sie bearbeiten konnten, und wir keine Verluste erleiden wollten. Ohnehin war die Hoffnung, dass mit der Verhaftung von Mayorianus der Aufstand endete, oder Gallien alleine damit klarkam.

    Um die schwache Wirtschaft zu stützen, wurde Elinor Ostrom Beraterin an der Wallstreet in Apahida.

    Außerdem kamen die ersten 2 Karawanen in Nassau an.

    In Stirling versuchte Anna Chapman noch einmal, die Operation Highland Clearance zu einem krönenden Abschluss zu führen. Sie hatte hier vier Spionageteams.
    Das erste, Veteranen der Space Saboteurs, scheiterte trotz fast 90-Prozentiger Chance. Hale hatte sie wohl hereingelegt. Doch das zweite Team, ebenfalls Space Saboteurs, konnte (obschon sie nur zu 70% an einen Erfolg glaubten) für 3060100 Pfund Mackays Clansmen in leitende Positionen bringen. Die schätzte zwar, dass die Stadt 8 1/2 Jahre brauchen würde, um sich zu unterwerfen, aber sie gehörte damit zumindest zu den North Highlands.


    Die Übernahme eröffnete auch den 2000 in Stornoway festsitzenden Guerillas die Möglichkeit, die Stadt zu verlassen und woanders zuzuschlagen.

    Die Exilgribraltaer zerstörten (mit 150 eigenen Toten und 850 Verletzte) ein sternförmiges Fort bei einer Zuckerplantage zwischen Stornoway und Valetta, das nun auf englischem Gebiet war.
    Die keltischen Dissidenten brannten - mit knapp 500 Verletzte - eine Gruppe Wachtürme östlich von Buckie, ebenfalls auf englischem Gebiet, nieder.
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    April 2055 n. Chr.
    Inzwischen war auch der Cymru Annibynnol wieder erwacht - in Dunadd. Prophet Aaron, der spirituelle Kopf der keltisch-walisischen Unabhängigkeitsbewegung, hatte sich mit einigen Getreuen in einer Werkstatt östlich der Stadt verschanzt. Kushluk Khan X., der inzwischen die gesamte bewaffnete Ordnungspolizei kommandierte, ließ 200 mobile Artillerien ausrücken.

    Die befolgten allerdings ihren Befehl nicht vollständig, griffen dadurch über den Fluss an und hatten durch diesen Nachteil mehr Verwundete und beschädigte Geschütze als nötig - etwa die Hälfte der eingesetzten Truppen. Vom Süden griff eine mechanisierte Artillerie an, die auch 110 beschädigte Geschütze und Lastwagen hatte. 80 Transportpanzer mit 2000 Mann erledigten daraufhin die Zeitsoldaten, sie kamen mit 100 Verletzten davon. Weitere Transportpanzer, die nun wieder über den Fluss angriffen, schnappten Aaron. Der Aufstand brach nach diesem kurzen Aufbäumen wieder zusammen.

    Bei Zchinwali wurden 10 Piratenuboote in den Mangroven gesichtet. 200 Raketenpanzer feuerten eine Salve auf die Boote, ehe ein erbeuteter jugoslawischer Raketenkreuzer sie versenkte.


    In dieser Zeit wurde auch überlegt, den Angriff auf Schottland im letzten Jahr des goldenen Zeitalters zu starten. Dies wurde jedoch verworfen, aus Furcht, mit dem gleichzeitigen Wiederaufflammen der Kriegsmüdigkeit und dem Ende des goldenen Zeitalters auf einmal - dann im übernächsten Halbjahr - würde die Umstellung vielleicht zu drastisch sein.

    Noch war das Geld knapp, aber 20 Frachter und 10 Koggen in Byllis lenkten es schon einmal in die richtige Richtung. Dazu kam drei LKW-Konvois und eine Karawane in Nassau, 20 Frachter und 10 Handelsschiffe in Aalborg.
    So wurde am Ende noch ein Bautrupp zwischen Delhi, Vijayanagara und Bangalore mit modernen Schützenpanzern des Typs Warrior ausgerüstet - wobei wir allerdings auch übersahen, dass einige der Städte noch Handelswaren produzierten.

    In Elgin wurde ein Spion von der Spionageabwehr geschnappt.

    Im Juli 2055 n. Chr. verlangte William Wallace von England, den Handel mit seinem ehemaligen Hegemon, Amerika, einzustellen, um die Vereinigten Staaten zu isolieren. Das wurde natürlich abgelehnt. Wallaces Ausspruch: "Ihr müsst euch entscheiden - wir oder sie - war vielleicht etwas blauäugig. In Wahrheit hatte England diese Entscheidung längst gefällt.

    Gallien bot einen Tausch Äpfel gegen englischen Wein. Das brachte uns nichts, aber wenn es ihnen nutzte, war es auch nicht verkehrt.

    Abgelehnt wurde dagegen das Ansinnen, Bhodgaya und Ndondakusuka zu erhalten - nicht in diesem Jahr. Später vielleicht.

    5 englische Städte litten unter Umweltproblemen.

    Die Bahamas beauftragten einen großen Ingenieur, um die Bemannte Raumfahrt voranzubringen.

    In Südafrika ging erstmals ein Email-Service ans Netz, in Skandinavien die virtuelle Welt und in Mali ein Verwaltungsnetzwerk.

    Jersey baute den Fusionskern seines Raumschiffs, einen von zwei Motoren, wobei nur einer nötig war. Außerdem stellten sie einen großen Lebensmittelhersteller ein, der Astronautennahrung entwickeln sollte.

    Mexiko startete einen Telefonsatelliten, der ebenfalls von einem neuen großen Ingenieur konstruiert worden war.

    In Dänemark gründete der Prediger John Wesley die Methodistische Bewegung.

    Bei Motherwell zeigten sich Zeichen der globalen Erwärmung, die die dortige Schweinefarm trafen - auch, weil sich weder Engländer noch Schotten um den Erhalt der Bodenqualität in dem umstrittenen Gebiet kümmerten.


    Mexiko kaufte englischen Kupfer für 100 Peso und legte noch Kaninchenfelle und Fische obendrauf.

    Die Exilgibraltaer Guerillas, statt sich zu erholen, zerstörten 200 schottische Baufahrzeuge, die sich mitten in englisches Gebiet vorgewagt hatten.


    Bei Bath gab es wieder eine Uboot-Sichtung. 1 Schlachtschiff und 10 moderne Zerstörer beschossen die Flotte aus der Ferne, bevor 10 Highland-Class-Tarnzerstörer sie versenkten.
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  7. #997
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    September 2055 n. Chr.
    Nachdem die Route von den Kanalinseln bis Aalborg wieder sicher war, kamen dort die nächsten Handelsmissionen (10 Frachter und 10 Handelsschiffe) an.
    Später kam noch ein LKW-Konvoi in Nassau dazu.

    Im Grenzland bei Stirling unterlief Hugh Mackay ein Fehler: Obwohl die Chancen eher mittelmäßig waren, ließ er die keltischen Dissidenten, von denen die Hälfte noch verwundet war, eine Stellung schottischer Wachtürme angreifen. Die Verletzten verdursten schon auf dem Anmarsch durch die Felswüste, und die übrigen Guerillas wurden von den Wachtürmen abgewehrt. Er hätte sie besser ausruhen lassen.


    Bei Spitzbergen hatten sich einige Uboote versteckt. Karl von Schweden schickte 2 Panzerkreuzer, 10 Kanonenboote und 20 erbeutete skandinavische Kutter, die die Boote bombardierten.

    Als sie dann abtauchten wurden sie von 10 erbeuteten ODIN-Class-Destroyern versenkt.

    In Kanal zwischen York und Jersey versenkten die Wasserflugzeuge der Leibgarde von Genosse Bell 10 weitere Piratenuboote.


    Und auch an der Küste nahe Brigthon wurden moderne Zerstörer entsandt, um eine Flotte Handelsstöruboote auf den Meeresgrund zu schicken.


    Danach waren die Seewege wieder sicher, und in Byllis kamen 10 Frachter an - deren Erlös nun auf 245000 Peso anstieg.
    Auch in Berwick luden 10 Frachter ab (145000 Pfund).
    1 LKW-Konvoi und zwei Karawanen kamen nach Nassau, eine weitere Karawane lud ihre Ladung in New Providence ab (135000 Pfund).

    Pentagon, geheime Strategiesitzung - Sperrvermerk bis zum Abschluss dieser Operation
    Oberbefehlshaber Jassir Arafat IV:
    "Ich freue mich sehr, als Erbe meines Großvaters den Oberbefehl über Serbien und Schottland erhalten zu haben - im Rahmen der Vorbereitung des großen Kriegs gegen Schottland, der ihre Ansprüche auf den englischen Thron ein für alle mal beenden wird. Es ist nun an der Zeit, weitere Kommando zu bilden. Dabei bleiben die verteidigenden Generäle der Operationen "Fungizid" und "Highland Clearance" zunächst bei ihren Truppen, um dies eingenommenen Ländereien zu halten. Für die Offensive dagegen werden neue Kommando vergeben.

    Erstes Ziel ist die Rückeroberung von Timbuktu. Hier können unsere Truppen mühelos von allen Seiten die Stadt einkesseln und angreifen, Artillerien haben freies Spiel. Fußtruppen und langsame Artillerien, die in späteren Kriegen nicht mit den Bewegungen der Panzer mithalten können, sind zu bevorzugen. Dazu können Flugzeuge, aber auch die Serbien-Flotte - wenn sie denn rechtzeitig nach San Marino verlegt wird - Feuerunterstützung leisten. Von Arnim, Sie sind dafür verantwortlich, dass die Schiffe diesmal nicht zu spät kommen.
    Unsere Truppen stehen hauptsächlich in Kuwait, Aksum und San Marino, wir können aber auch aus Subotica und Aigai über das Eisenbahnnetz jederzeit Verstärkung heranziehen. Die Schotten haben 24000 Mann, meistens mechanisierte Infanterie, unter General Maximinus Thrax IV.. Da wir hier quasi unbegrenzten Nachschub haben, erwarte ich eine Eroberung direkt nach der Kriegserklärung - im Gegensatz zu Valetta ist die Verteidigung hier schwach, und wir stehen nicht unter dem Erfolgsdruck, Atomraketen zerstören zu müssen. Trotzdem sehe ich bei einem Überraschungsangriff hier das geringste Risiko. James William Forsyth VIII. hat gebeten, dieses Kommando zu erhalten, um wieder an Land kämpfen zu können. Wir haben dem stattgegeben und die Nachschubroute Ulan-Ude - Cape Elizabeth statt dessen Admiral Hedin übertragen.
    Keine Sorge, Lord Mackay, auch für Sie wird es noch ein Kommando geben."

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan X.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas VIII.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Naresuan IV O'Malley
    Besatzungsarmee Südserbien: Winfield Scott
    Operation Highland Clearance: Trajan VI
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Timbuktu-Befreiungsarmee: James William Forsyth VIII
    Anwärter ohne Kommando: Hugh Mackay

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VIII.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Trägerverband Nordserbien: Princess Royal Maria, Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden
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  8. #998
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    "Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II, der die schottischen Grenztruppen - die Black Watch - kommandiert, wird vor allem die Aufgabe haben von Stonehaven, Buckie und Montrose aus direkt nach der Kriegserklärung das Umland zu räumen, um einzelne unvorsichtige schottische Einheiten auszuschalten. Wie Sie sehen, sind dort viele Truppen unterwegs, die wir relativ einfach ausschalten können, was die schottische Armee schwächt.

    Die Stellung der Einheiten ist nur beispielhaft, da diese sich ständig ändern. Wichtig ist nur, dass wie so viele Gegner in Reichweite besiegen, denn das wird die schottischen Chancen zum Gegenangriff schwächen.
    Wir rechnen fest damit, dass Schottland die Kriegserklärung nutzen wird, um die im Zuge der Operationen "Highland Clearance" und "Fungizid" verlorenen Gebiete zurückzuerobern. Vor allem die Erwerbungen der "Fungizid" sind durch ihre Lage als Enklaven im Feindesland sehr bedroht. Marcus Vispanius Aggrippa IV kämpft ein wenig auf verlorenem Posten, wir schätzen, dass wir mindestens eine der eroberten Städte gleich im ersten Halbjahr verlieren, zumal dort immer noch Aufstände herrschen, die die Stadtverteidigung erschweren. Sie haben durch unsere Flugzeuge Verstärkung erhalten, aber vor allem veraltete Truppen, deren Verlust wir verschmerzen können, und kaum offensive Truppen, die das Umland von Feinden befreien können. Hier die Lage in Fraserburgh (47200 Mann)...

    ...Elgin (33000 Mann)...

    ...und Motherwell (36000 Mann und 16 Minenfelder), dem Ort, der am weitesten weg ist und daher am längsten Auf Entsatz warten muss. Da alle diese Städte in guter Reichweite der schottischen Armee liegen, werden wir sie kaum lange halten können.

    Doch nun genug davon, wir müssen auch das weitere aktive Vorgehen planen. Ziel Nummer zwei ist Selkirk (in unserer Erinnerung gerne schon einmal mit Paisley verwechselt, das wir jedoch schon halten). Hier kann von Paisley eine Armee schnell nach Norden vorstoßen und mit Unterstützung unserer Flotte - dem Trägerverband Nordserbien unter Princess Royal Maria, Countess of Harewood - die Stadt einnahmen. Anna Chapmans Team ist vor Ort und kann uns die Tore öffnen. General Jefferson XII. Davis verteidigt die Stadt und brennt darauf, die Südstaaten zurückzuerobern, wenn Schottland erst Englands Krone in den Klauen hält.
    Hier sind 143000 Mann, darunter 33000 Mann mit amerikanischen M60-Kampfpanzern und 45000 Mann mit HUMVEE-Jeeps, stationiert. Die Eroberung von Selkirk hat Priorität 2, nach der Befreiung Timbuktus. Wenn aus Paisley wichtige Kräfte abgezogen werden, sollten diese bei Bedarf von Truppen aus Nis ersetzt werden. Die Einnahme Selkirks wird den kulturellen Druck aus dem Norden herausnehmen. Geplant ist ein Aufmarsch ebenfalls im ersten Kriegshalbjahr und eine Eroberung im zweiten, wenn alle mobilen Truppen wieder angreifen können.

    Das Kommando über die Paisley-Selkirk-Armee erhalten nun Sie, Oberst Mackay."

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    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan X.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas VIII.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Naresuan IV O'Malley
    Besatzungsarmee Südserbien: Winfield Scott
    Operation Highland Clearance: Trajan VI
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Timbuktu-Befreiungsarmee: James William Forsyth VIII
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  9. #999
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    "Der letzte Teil des Plans, mit Priorität 3, ist ein Angriff auf Glasgow, Hauptstadt des Feindes. In der Stadt stehen 33000 Mann unter General Manuel Belgrano XIII. Allerdings steht auch noch eine größere Armee neben der Stadt, die zur Verteidigung dazukommen könnte. Auch hier haben wir 2 Spionageteams postiert, die uns die Tore öffnen sollen. Wünschenswert ist aber, dass auch dieser Angriff sofort beginnt.

    Zugleich ist dieser Angriff derjenige, der uns weiter ins schottische Reich führt und keine Sackgasse ist wie die beiden anderen. Die neu Central Highland Army wird in Stirling aufgestellt und von Naresuan V. der Große kommandiert, der seinen Vater Naresuan o'Malley ablöst. Die Besatzungsarmee Serbien wird mit der Besatzungsarmee Südserbien unter Winsfield Scott vereinigt.

    Rein von der Stärke her können wir Schottland mühelos besiegen, da sich unsere Kräfte aber über die ganze Welt verteilen, Schottland seine aber konzentriert hat. Aber selbst wenn wir nur die Hälfte unserer Streitkräfte einsetzen können, sind wir ihnen überlegen. Zudem steht zu hoffen, dass wir bei einem überraschenden Erstschlag Schottland schon empfindlich treffen können.


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    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    Im Dezember 2055 n. Chr. wurde in Buckie ein weiterer Spion gefangen - und sehr zur Freude der Oberkommando konnte er befragt werden und gestand, von den Schotten beauftragt zu sein. Das würde uns einen weiteren Kriegsgrund geben.

    Mexiko stoppte die Lieferung von Fisch, Kaninchen und 100 Peso für englisches Kupfer.

    Im Januar 2056 n. Chr. wurde in Leicaster der englische Telekommunikationssatellit fertiggestellt und für England in Betrieb genommen.

    Mit diesem Paukenschlag endete das englische goldene Zeitalter - und das Haushaltsdefizit stieg von 1300000 auf 2400000 Pfund, während die Forschungsleistung kaum sank - obwohl sie doch 10% der englischen Steuermittel ausmachte.

    Die Bahamas baten noch einmal vergeblich um die Übergabe von Little Rock.

    In Gaur protestierten Nepalesen sogar gewalttätig und für voraussichtlich 2 Jahre gegen die englische "Fremdherrschaft" und einen Anschluss an Südafrika.

    In Vijayanagara wurde das neue Zentrale Hauptquartier der Geheimdienste, die zuletzt sehr zersplittert waren, gegründet. Die neue Central Intelligence Agency sollte die Spionage effektiver machen, wobei sie primär für der Ausland zuständig war.

    6 englische Städte litten unter Luftverschmutzung.

    In Jerusalem verdorrten sogar die Sonnenblumenfelder am Jordan, und die alten Windmühlen dort bekamen Sand ins Getriebe.

    In Aberdeen wurde ein großer Lebensmittelhersteller eingestellt, der in Schottland "erwartbare Lebensmittelengpässe" verhindern sollte - rechnete man dort schon mit dem Krieg?

    Russland stellte seine Stasekammer für das Raumschiff fertig.

    In Gallien führte Carl Friedrich Gauss II. neue didaktische Methoden ein.

    Da die Fertigstellung des Internets - ob es nun funktionierte wie geplant oder sich mit dem Glouchester Observer biss - kurz bevor stand, erhielt Siemens die Erlaubnis, die Netzwerktechnologie zu exportieren. Jersey zahlten 340000 Pfund, Mexiko 197000 Peso, Amerika 139000 Dollar und Dänemark 43000 Kronen. Damit hatten wir, nach einem wirtschaftlich schwachen Einstieg, schon einmal einen gar nicht so schlechten Start in der neue Jahr.
    Dazu kaufte Mexiko noch Schweine gegen Fisch und 100 Peso.

    Außenministerin Eleonore Ulrike von Schweden (an Premierminister Henning von Rentelen, bisher nicht in die Kriegsplanung involviert):
    "Noch herrscht auf der Welt Frieden. 10 von 13 Zivilisationen gehören zum englischen Empire. Wie man sieht, ist die Welt inzwischen schon sehr überschaubar geworden:

    Und das Pentagon hat einen Plan ausgearbeitet, sie noch überschaubarer zu machen - und den Menschen einen Sündenbock für die Nachlassende Wirtschaftsleistung Englands zu präsentieren.
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  10. #1000
    Moderator Avatar von Kathy
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    Kapitel 39: Going into the highlands

    "Wie zu sehen ist, ist der englische Block immer noch der dominante Block dieser Welt. Wir beherrschen nicht nur 3 Kontinente - India, Britannia und Gepidia, dazu Alaska als Vasall, sondern auch 10 von 13 Zivilisationen.

    Der schottische Block dagegen besteht nur aus William Wallace und seinen Gefolgsleuten. Sie haben nicht einmal Durchmarschrechte bei ihrem ehemaligen amerikanischen Hegemon oder der Türkei, was auch bedeutet, dass sie die mexikanischen Besitztümer in Amerika nicht einnahmen können.

    Der amerikanische Block wird sich im kommenden Konflikt wohl neutral verhalten, es sei denn, sie versuchen Geländegewinne auf Kosten ihres alten, unbotmäßigen Vasall Schottland zu machen. Die Vereinigten Staaten haben nur noch die Türkei als Bundesstaat. Die Abspaltung Schottlands von Amerika wird den kommenden Krieg vereinfachen."


    Februar 2056 n. Chr.
    Während die Kriegsvorbereitungen liefen, wurde erstmals Zweifel an einem Teil der Pläne im Pentagon laut. Wieso waren wir uns sicher, dass Schottland die isolierten Städte Motherwell, Fraserburgh und Elgin einnahm? Genauso wahrscheinlich waren Angriffe auf Paisley, Nis, Stornoway, Stirling, Stonehaven oder Monrose, die ja ebenfalls direkt an schottisches Gebiet angrenzten und daher sofort erreicht werden konnten. Mehr noch, die Einnahme dieser Städte würde unsere Offensivkräfte schwächen, und die schottische Kultur weiter ins ehemals serbische Gebiet hinein verbreiten. Alle diese Städte waren vom Bürgerkrieg betroffen, so dass sie keine Verteidigungsvorteile von Stadtmauern und Bunkern hatten. Nein, ein kluger schottischer General musste eigentlich dort zuschlagen - die anderen Städte konnten später in Ruhe eingenommen werden, sie erhielten ja keinen Nachschub. Es bestand nur die Hoffnung, dass es vielleicht keinen klugen General gab.

    Zur Absicherung der Kriegskosten wurden Siegfried die 10% Forschungsmittel aus Steuern gestrichen, so dass seine Mittel nur noch über die Repräsentation generiert wurden und von 6000000 Pfund auf 4400000 Pfund fielen. Dafür wurde das Defizit von 2500000 Pfund auf ca. 80000 Pfund gesenkt und war schon einmal gedeckt.

    Trotzdem wurden weitere Handelsmissionen durchgeführt: 20 Frachter in Byllis, die je Flotten 245000 Peso brachten, dazu 10 Koggen (inzwischen auch 125000 Peso) und 10 Frachter in Berwick (145000 Pfund) und eine Karawane in Nassau.

    Dann war es soweit: am 9.2. erklärte England den Parteigängern von William Wallace den Krieg. Der Kriegsgrund war etwas dürftig - da Schottland keine Piratenuboote unterstützte und keine Atomwaffen mehr besaß blieb nur die Rückeroberung von Timbuktu. Mit dem selben Recht könnte Schottland alle seine bestochenen Städte zurückfordern, und hätte noch das Argument auf seiner Seite, dass dort Bürgerkrieg herrschte, während es in Timbuktu längst zu einem Arrangement zwischen Schotten, Serben und Maliern gekommen war. Vor allem aber würde dieses Kriegsziel im ersten Monat zu erreichen sein, es konnte sein, dass die Weltöffentlichkeit, der Völkerbund oder die englische Bevölkerung nach diesem Erreichen ein Ende des Kriegs forderten. Das eigentliche, inoffizielle Ziel war aber die Beseitigung jeder schottischer Gefahr für die englische Krone. Die Möglichkeit, die Bekämpfung schottischer Terroristen anzuführen, galt ebenfalls als schwacher Kriegsgrund, da nur eine versuchte Brandstiftung eindeutig schottischen Tätern zuzuordnen war.

    Mit der Kriegserklärung stieg der Defizit schon wieder auf über 200000 Pfund, da der Schottland-Handel wegfiel. Noch am selben Tag erklärte auch die Kronkolonie Bahamas Schottland den Krieg, sowie Südafrika. Am 11.2. stiegen auch Skandinavien und Jersey in den Krieg ein. Mexiko debattierte noch zwei Tage länger, da man einerseits Angriffe auf die amerikanisch-mexikanischen Kolonien fürchtete - um Gegensatz zu England hatte Mexiko sich auf diesen Krieg nicht vorbereiten können - andererseits jedoch die Chance auf Gebietsgewinne in Schottland sah. Am Ende siegte die Vasallentreue.
    Zeitgleich mit Mexiko erklärte auch die Sowjetunion Schottland den Krieg. Mali und Dänemark folgten am Vormittag des nächsten Tages, Gallien dann am Nachmittag. Binnen einer Woche war aus einer völlig friedlichen Welt ein globales Schlachtfeld geworden, in dem nur der amerikanische Block in keinen Krieg verwickelt war.
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  11. #1001
    schläft Avatar von Frozen
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    Das Minus bei 0% Forschung macht mir Angst!

    Feuere den Finanzchef
    Freedom's just another word for nothing left to lose

  12. #1002
    Moderator Avatar von Kathy
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    Frozen hat Antwort Nr. 1000 gepostet!

    Das Minus sieht zwar hart aus, und hatte ich so in den früheren Versionen meines Mods auch nicht, ist aber noch erträglich. Ich kann das mit diversen Optionen noch minimieren:
    - Handelsmissionen (da ich dafür Einheiten wie LKW, Karawane,... bauen kann kann ich jede Runde eine bestimmte Anzahl machen)
    - Bei Religion und Arbeit kann ich noch eine günstigere Staatsform wählen
    - Ich kann die Verordnung "Hypothekenzuschüsse" abschaffen
    - Ich könnte Städte in Gallien verschenken
    - Ich könnte ganz Serbien als Vasall unabhängig machen
    - Ich kann in verschiedenen Städten noch Handelsware (Wohlstand) produzieren
    Insgesamt hatte ich schon viel schlimmeres Minus bei 0% Forschung in diesem Spiel

    Ich weiß allerdings nicht, wie sich das durch die Kriegsmüdigkeit in den nächsten Runden entwickelt, da ich gerade einmal 2 Runden Vorsprung im Spiel habe.
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    Geändert von Kathy (16. November 2019 um 13:10 Uhr)
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  13. #1003
    Moderator Avatar von Kathy
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    Februar 2056 n. Chr - zweite Hälfte
    Noch während der Völkerbund auf Initiative von Amerika versuchte, eine Friedenserhaltenden Resolution zu finden - die freilich am englischen Vorsitz scheiterte - machte England in Timbuktu Nägel mit Köpfen. James William Forsyth VIII setzte alle Hebel in Bewegung, um die Stadt zu erobern, ehe sich General Maximinus Thrax IV. darauf einrichten konnte, sich - abgeschnitten vom Nachschub - zu verteidigen. So kam es zur Schlacht von Timbuktu.

    England: James William Forsyth VIII (Bodentruppen), Georg Abraham von Arnim II (Flotte), Pedro de Valdivia (Middle Serbia Airforce)
    weitere Beteiligte Offiziere: Sheridan, Cochrane, Li Yuan, Winsfield Scott, Arminius, Holofernes, Naresuan, Hodeyoshi, Manstein, Taylor, Albion, Moore, Agrippa, Pilsudski
    Airforce: 200 Düsenjäger, 10 Luftschiffe, 200 Stukas
    Subtotal Airforce: 1600 Mann, 410 Luftfahrzeuge
    Navy: 30 Zerstörer, 1 Kreuzer, 1 modernes Schlachtschiff, 2 Westentaschenschlachtschiffe, 2 Schlachtschiffe, 2 moderne Kreuzer, 1 Schlachtkreuzer
    Subtotal Navy: 12000 Mann, 39 Schiffe
    Artillerie: 600 Raketenartillerien, 1200 mechanisierte Artillerien, 600 schwere Artillerien, 800 mobile Artillerien (220 beschädigt, 1100 Verletzte), 2400 Haubitzen (40 zerstört, 660 beschädigt, 200 Tote, 3300 Verletzte), 1000 Granatwerfer
    Subtotal Artillerie: 30000 Mann (200 Tote, 4400 Verletzte), 6600 Geschütze (40 zerstört, 880 beschädigt), 1200 LKW
    Army: 400 mobile Boden-Luft-Raketen (20 zerstört, 220 beschädigt, 100 Tote, 1100 Verletzte), 1000 schwere MG-Schützen, 1 Antipanzer-Minenfeld, 500 Kampfjeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte), 14000 mechanisierte Infanteristen (500 Verletzte, 20 von 560 Warrior-Panzer beschädigt), 1000 moderne Kamelreiter (300 Verletzte), 20 Landcruiser-Tanks, 200 Mathilda-Panzer, 1000 moderne Grenadiere (300 Verletzte), 3000 Fallschirmjäger (900 Verletzte)
    Subtotal Army: 25000 Mann (100 Tote, 3300 Verletzte), 900 leichtgepanzerte Fahrzeuge (20 zerstört, 320 beschädigt), 780 Panzer (20 beschädigt), 1000 Kamele (300 Verletzte)
    Total: 68600 Mann (300 Tote, 7700 Verletzte), 410 Luftfahrzeuge, 39 Schiffe, 1 Minenfeld, 6600 Geschütze (40 zerstört, 880 beschädigt), 2100 ungepanzerte Fahrzeuge (20 zerstört, 320 beschädigt), 780 Panzer (20 beschädigt), 1000 Kamele (300 Verletzte)

    Schottland: Maximinus Thrax (gefangen)
    400 Apache-Kampfhubschrauber (400 abgeschossen, 800 Tote), 200 Baufahrzeuge (200 zerstört, 1000 Gefangene), 16000 mechanisierte Infanteristen (15000 Tote, 1000 Gefangene), 640 M2-Parmenion-Schützenpanzer (600 zerstört, 40 erobert), 400 Humvee Avanger (400 zerstört, 2000 Tote), 2000 Guerillakämpfer (2000 Tote), 500 HUMVEE (500 zerstört, 1000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 24800 Mann (22800 Tote, 2000 Gefangene), 400 Hubschrauber (400 abgeschossen), 1300 ungepanzerte Fahrzeuge (1300 zerstört), 640 Panzer (600 zerstört, 40 erobert), 1 Zug (1 zerstört)

    Schottland hatte nach unseren Aufklärungsdaten nur eine dürftige Luftwaffe, die sogar der icenischen deutlich unterlegen war und nur aus Bomberstaffel bestand. Ihre Luftabwehr stützte sich vor allem auf amerikanische Humvee Avenger-Jeeps, die sich aber nur zu einem kleinen Teil in der Enklave Timbuktu aufhielten. Sie hätten ihnen allerdings nicht viel genützt.

    Zwar griff De Valdivia gleich zu beginn mit 200 Düsenjäger an, um eventuelle Luftverteidiger auszuschalten, doch bekam er von Arafat gleich darauf den Befehl, sich zurückzuhalten. Da die Stadt gut über Eisenbahn erreichbar war, konnte selbst langsame Artillerie in großem Maßstab eingesetzt werden und die Luftwaffe sich auf Schottland konzentrieren.
    Dagegen erhielt die Serbien-Flotte einen Einsatzbefehl, da sie woanders gar nicht agieren konnte. 30 Zerstörer und ein alter Kreuzer zerstörte die Stadtbefestigung vollkommen.

    Die Schlachtflotte feuerte zugleich auf die Stadt, die dankenswerter Weise nicht einmal Artillerie zur Verteidigung hatte.
    Kurz darauf wurde auf dem Hügelland im Nordosten die erste Artilleriebatterie in Stellung gebracht, die mit Katjuscha-Raketen die Verteidiger bombardierte.

    400 mechanisierte Geschütze verstärkten sie, dazu kam noch ein Luftschlag von 10 Luftschiffen, sie hier sicherer eingesetzt werden konnten. Bald trafen dann noch 4 weitere mechanisierte Batterien ein und die ersten 3 schweren Batterien.

    Die Mobile Artillerie griff dagegen mit 4 Batterien offen an, da sie als erste gute Chancen hatte. Da Schottland sich vor der Loslösung noch mit amerikanischen M2 Parmenion-Panzern eingedeckt hatte bzw. diese auch selbst produziere hatte es fast nur moderne Verteidiger, die aber gegen die moderne Artillerie nun nicht mehr bestehen konnten, da sie durch das vorhergehende Bombardement schon zerrüttelt waren. Dennoch beschädigten sie einige Geschütze.

    Östlich der Stadt schossen unsere Loyalist-Flugabwehrraketen derweil die schottischen Apache-Kampfhubschrauber ab und besetzten dort den Stadtausgang. Sie nahmen auch einen Bautrupp gefangen, hatten aber auch die ersten eigenen Toten zu beklagen.
    Die Stadt wurde inzwischen von 12 Batterien Haubitzen angegriffen. Auch hier wurden einzelne Geschütze zerstört und Männer getötet, im Großen und Ganzen aber schlugen sie sich gut. 2 der Batterien griffen dabei von Südosten an und besetzten so die Wüste.
    Als die Artillerie ihre Überlegenheit errungen hatte, kamen noch weitere Raketengeschütze und Granatwerfer dazu, um den Schotten noch einmal richtig einzuheizen und etwas Kampferfahrung zu gewinnen.

    Weitere leichte Einheiten und MG-Schützen umzingelten die Stadt, so dass es keinen Guerillaaufstand geben konnte. Der Süden wurde dabei von einem Antipanzer-Minenfeld abgesperrt, das sich vorher in der Stadt befunden hatte.

    Schon für den ersten Angriff brauchten wir keine schwere Truppe, sondern konnten Georg Abraham von Arnims Kampfjeeps einsetzen, die die erste mechanisierte Infanterie besiegte. Die ganze folgende Schlacht wurde von Generalstruppen dominiert, die alle nicht richtig aufgestellt waren, um an einem der Eroberungsfeldzüge in Schottland teilzunehmen, sich hier aber noch einmal bewähren konnten.
    Es waren überwiegend Duelle von Warrior-Schützenpanzern gegen Parmenion M2s, wobei die Schotten durch die bereits erlittenen Schäden ihre Vorteile in der Stadtverteidigung nicht mehr ausspielen konnten. Zugleich beharkten sich die abgesessenen Infanteristen im Häuserkampf. Eine Ausnahme waren Scott sowie Jane Pilsudski, die je eine Batterie Humvee Avenger in der Stadt zerstörten, und Moore und Forsyth, die die schottischen Guerillas in der Stadt töteten. Der letzte General mit einer mechanisierten Artillerie war Hideyoshi, der einfache Humvees zerstörte.
    Es folgte die Kamelpatrouille von Sheridan, die einen Trupp Marines erledigte. Danach musste auf Truppen ohne Generäle zurückgegriffen werden, die aber trotz der Tatsache, dass sie in der Regel veraltet waren, ihre Sache gut machten. So schlugen 20 Landcruiser-Tanks - die ersten übergroßen Modelle mit 50 Mann Besatzung - einen Panzerspähzug trotz ihrer Schwerfälligkeit ohne Schäden. Moderne Grenadiere bekämpften eine mechanisierte Infanterie mit etwas mehr Gegenwehr, während auch 200 Mathilda-Panzer sich noch einmal bewährten und eine weitere Mech. Inf. besiegte. Auch 3000 Fallschirmjäger kämpften nur gegen Reste von Mechanisierten Infanterien.

    Zuletzt gestattete Maximinus Thrax seiner letzten mechanisierten Infanterie, gegen Scott zu kapitulieren, der noch einmal angriff. "Wenn sie Timbuktu wollen, sollen sie es haben - dann mag endlich wieder Frieden herrschen."

    Die Beute war mit 8700 VB-Dollar eher bescheiden, aber wir hatten in diesem Kampf mehr Einheiten gewonnen als verloren.
    Eine Bitte der Bevölkerung, als automome jugoslawische Republik Timbuktu Eigenständigkeit zu erreichen, wurde ablehnt.

    Doch Thrax Hoffnung auf Frieden zerschlug sich. Nach diesem Überfall war William Wallace nicht mehr gesprächsbereit - und ohnehin war ein kompletter Sieg über Schottland das Ziel des englischen Angriffs.
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  14. #1004
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    März 2056 n. Chr.
    Als nächstes versuchte Marcus Vispanius Aggrippa IV die Gebiete der "Operation Fungizid" zu verteidigen, so gut es ging, bzw. seine Chance zu verbessern, indem er im Umland aufräumte. In Fraserburgh konnte er dabei mangels Angriffseinheiten nichts machen.

    In Elgin feuerten die 200 Haubitzen im hohen Bogen über das amerikanische Gebiet hinweg auf eine Grenzpatrouille mit HUMVEES, wobei auch eine Einheit, die sie begleitete, getroffen wurde. 200 Helikopter zerstörten eine der sternförmigen Festungen im Norden, 200 Stukas der Peru Coast Guard die Wachtürme im Osten. Beides schaltete zwar keine Angreifer aus, brachte den Einheiten aber etwas Erfahrung ein, die sich vielleicht auszahlte, wenn sie die erlittenen Schäden repariert hatten.

    Auch in Motherwell ließ er das Feuer eröffnen, wobei 400 Haubitzen den größten Heerhaufen der Schotten beschossen. Dabei wurden Apache-Kampfhubschrauber und HUMVEEs getroffen.

    Allerdings konnten die anderen Einheiten in der Stadt nur auf kurze Distanz agieren. 500 Granatwerfer der Festland-Zulu griffen die Wachtürme an, die sich am äußersten Rand der Stadt im Südwesten befanden. Danach eroberten Exilwaliser mit Transportpanzern sie und richtete dort Außenposten ein.

    Princess Royal Maria, Countess of Harewood erreichte mit ihrer Flotte Selkirk, wo 122000 Mann standen, darunter auch eine beeindruckende Streitmacht von 22500 HUMVEES und 6000 M60-Kampfpanzern. Diese Streitmacht war in der Lage, bei einem Ausfall viel Schaden anzurichten, und verstärkte das Gefühl, dass die Schotten doch eher hier im Westen ihres Landes ihre Streitmacht konzentriert hatten und hier losschlagen würden. Gerade darum befahl die Prinzessin den Stadtangriff, der dadurch begünstigt wurde, dass es hier keine Artillerie gab, die auf die Schiffe zurückschießen konnten.
    Zunächst waren 3 Salven nötig, um die Stadtbefestigung zum Einsturz zu bringen.

    Die erste Salve bestand auf 50 Zerstörern und 30 Kanonenbooten. Als das nicht reichte, kamen 40 moderne Zerstörer in der zweiten Salve dazu. Aber erst, als noch 5 moderne Kreuzer in der dritten Salve dabei waren, wurden die Mauern zerstört - und Anna Chapman Team fragte verschlüsselt, was das sollte, und wozu sie dann noch in der Stadt einen Aufstand anzetteln sollten. Sie bekamen danach den Rückzugsbefehl.
    Die übrigen Schiffe - 3 Raketenkreuzer, 11 moderne Schlachtschiffe, 1 altes Schlachtschiff, 2 Schlachtkreuzer, 3 moderne Kreuzer und die Bordflugzeuge der EMC Karl Marx - bombardierten die Einheiten in der Stadt, selbst wenn sie im auch günstigsten Fall nicht in diesem Halbjahr erreicht werden konnten. Immerhin schwächte das die Panzer bei einem Gegenangriff.
    Pedro de Valdivia III ließ nun die "Middle Serbia Airforce" (die auch den Norden umfasste) angreifen. Zunächst sollten 100 Bomber, die Selkirk nicht erreichen konnten, eine Truppe Kampfpanzer nahe der Steinbrüche bombardieren und die Luftabwehr beschäftigen. Letzteres gelang, wobei 34 Bomber beschädigt wurden.

    Auch eine moderne Bomberstaffel das WASPS wurde abgefangen, 10 Bomber abgeschossen und 75 beschädigt. Die Schotten hatten vielleicht keine Jäger, aber in diesem Bereich viele Humvee Avengers. 400 unserer Düsenjäger wurden zwar nicht abgefangen, scheiterten aber an dem Versuch, das Fort vor Nis zu zerstören, in dem sich 4000 Schotten mit mechanisierter Infanterie aufhielten. Eine weitere Bomberstaffel, die die Truppe östlich von Paisley bombardierte, wurde abgefangen und 75 Maschinen beschädigt, 10 abgeschossen. Erst dann konnten 100 Langstreckenbomber und 100 moderne Bomber dort erfolgreich treffen. Von der nächsten modernen Bomberstaffel wurden wieder 58 beschädigt und 10 abgeschossen, aber sie beschädigten auch 8 Humvee Avenger am Boden. Danach wurden von 200 Vickers Valiant 51 beschädigt, 49 drehten ab, und die zweite Staffel traf. Eine Staffeln von 100 B6 Cloudfortress zerstörte endlich das Fort von Nis.
    Nun kam es zum ersten Einsatz von B7 Cloudshadow-Tarnkappenbombern, die ebenfalls östlich von Paisley zuschlugen. 200 Jagdbomber der Womens Auxiliary Airforce bombardierten ebenfalls die kleine Armee, die danach noch einmal 51 moderne Bomber abfingen und beschädigten (8 mobile Flarak wurden durch Gegentreffer beschädigt). Eine weitere Staffel Stealthbomber traf kurz danach die Armee.
    400 Düsenjäger verteilten ihre Feuerkraft auf die Armee bei Paisley und die Panzertruppe an der Küste. Dort schlugen auch 200 Jagdbomber zu, während noch einmal 100 Tarnkappenbomber die Armee südlich von Paisley bombardierten. Die mechanisierte Infanterie im Fort vor Nis, bzw. den Ruinen davon, wurde von 200 Düsenjägern beschossen.
    Winfield Scott von der Besatzungsarmee Serbien versuchte sich hier erfolgreich im Konzept der Vorwärtsverteidigung. Er ließ 200 mobile Artillerien von den Eisenhütten aus auf die Besatzung des Forts schießen und sich dann zurückziehen. 200 Delaware-Kampfhubschrauber überquerten die Grenze und schossen ohne Verluste 40 überraschte M2-Parmenion-Panzer und 1000 ihrer Infanteristen ab. Auch von 200 Hubschrauber der Operation Hostile Landgrab wurden nur wenige beschädigt, als sie die zweite Hälfte der mechanisierten Infanterie besiegten. Dagegen hatten die 500 Jeeps, die die Scharfschützen besiegten, 100 Tote und 50 zerstörte Jeeps zu beklagen, die übrigen Männer waren verwundet und ihre Fahrzeuge wiesen viele Einschusslöcher auf.

    Das verbliebene sternförmige Fort wurde von 200 Stukas in Grund und Boden gebombt, dann zogen sich alle Truppen in Sicherheit auf die englische Seite der Grenze zurück.
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  15. #1005
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    März 2056 n. Chr. (2. Hälfte)
    Im schottischen Kernland lief dann nicht alles wie geplant. Hugh Mackay, der eigentlich schon mit der Paisley-Selkirk-Armee nach Selkirk vorrücken sollte, meldete starke schottische Feindverbände im Umland von Paisley, und legte seine Priorität darauf, diese zu vernichten. Außerdem forderte er mehr Panzer an, da er fürchtete, dass seine Verbände nicht ausreichten, die Stadt anzugreifen, wenn er sie jetzt auf Feldschlachten spezialisierte. Insgesamt kam das Oberkommando zu der Einschätzung, dass vor allem Heeresflieger in größerer Zahl hätten ausgebildet werden müssen, um das schottische Grenzland präventiv zu räumen. Während der ersten Schlacht von Paisley trat dieser Mangel aber nicht direkt zutage, da die meisten Feinde direkt bei der Stadt lagerten und die vielen Humvee Avenger einen Einsatz von Kampfhubschraubern ohnehin erschwert hätten.

    England: Hugh Mackay, Princess Royal Maria of Harewood (Luftunterstützung durch den Trägerverband Nordserbien), Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II (Grenztruppen Schottland)
    Artillerie: 200 schwere Artillerien, 1000 Haubitzen, 500 Granatwerfer 45mm Volcano (250 beschädigt, 500 Verletzte), 400 mechanisierte Artillerien, 400 Selbstfahrlafetten (140 beschädigt, 700 Verletzte), 600 Panzerartillerien (20 zerstört, 280 beschädigt, 100 Tote, 1400 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 13000 Mann (100 Tote, 2600 Verletzte), 3100 Geschütze (20 zerstört, 670 beschädigt), 400 LKW
    Heeresflieger: 200 Hubschrauber (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte), 800 Sturzkampfbomber (220 beschädigt, 440 Verletzte), 200 Transporthubschrauber
    Subtotal Heeresflieger: 2400 Mann (40 Tote, 800 Verletzte), 1200 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 400 beschädigt)
    Marineflieger: 200 Jagdflugzeuge, 400 Düsenjäger
    Subtotal Marineflieger: 800 Mann, 600 Luftfahrzeuge
    Infanterie: 3000 Panzerjäger, 1000 SAM-Infanteristen, 1000 Schützen, 1000 Infanteristen (200 Verletzte), 4000 aufgesessen Infanteristen, 160 Transportpanzer, 1000 Gotteskrieger, 3000 Zeitsoldaten (1300 Verletzte), 1000 Mann Landsturm, 1000 mobile Infanteristen
    Subtotal Infanterie: 16000 Mann (1500 Verletzte), 160 Panzer, 40 LKW
    Panzerwaffe: 1800 Raketenpanzer (200 zerstört, 300 beschädigt, 1000 Tote: Highlander, 1500 Verletzte), 200 mobile Flak, 600 Kampfpanzer (180 beschädigt, 900 Verletzte), 200 leichte Panzer
    Subtotal Panzerwaffe: 14000 Mann (1000 Tote, 2400 Verletzte), 2800 gepanzerte Fahrzeuge (200 zerstört, 480 beschädigt)
    Total: 46200 Mann (1140 Tote, 7500 Verletzte), 3100 Geschütze (20 zerstört, 670 beschädigt), 440 LKW, 1800 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 400 beschädigt), 2960 gepanzerte Fahrzeuge (200 zerstört, 480 beschädigt)

    Schottland: General Jefferson XII. Davis (aus Selkirk)
    2500 Humvee-Kampfjeeps (2500 zerstört, 5000 Tote), 4 Panzerspähzüge (4 zerstört, 4000 Tote), 400 Baufahrzeuge (400 zerstört, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 600 M60-Kampfpanzer (400 zerstört, 200 erobert, 2000 Tote, 1000 Gefangene), 2 sternförmige Forts (2 zerstört, 2000 Tote), 200 Außenposten (200 zerstört, 2000 Tote), 100 Wachtürme (100 erobert, 1000 Gefangene), 400 Radpanzer (400 zerstört, 2000 Tote), 2800 mobile Boden-Luft-Raketen "Humvee Avenger" (2800 zerstört, 14000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 800 Spähfahrzeuge (600 zerstört, 200 erobert, 3000 Tote, 1000 Gefangene)
    Total: 40000 Mann (36000 Tote, 4000 Gefangene), 5700 leicht/ungepanzerte Fahrzeuge (5700 zerstört), 4 Züge (4 zerstört), 1800 gepanzerte Fahrzeuge (1400 zerstört, 400 erobert), 302 Festungsgebäude (202 zerstört, 100 erobert)

    Die Truppe von Jefferson Davis, dem Kommandanten von Selkirk, waren längst nicht mehr so überrascht wie de Verteidiger von Timbuktu. Dennoch hatten sie es nicht geschafft, sich vollständig zu organisieren oder nach Selkirk zurückzuziehen, vor allem, da es in der ersten Hälfte des März so heftige Luftangriffe auf ihre Stellungen gegeben hatte, die sie ordentlich zerrüttelt hatte.
    Hugh Mackay hatte nun ein großes Interesse daran, möglichst alle Truppen im Umland zu besiegen, damit diese ihm bei einem Aufmarsch in der zweiten Jahreshälfte nicht in die Flanke fallen konnten, keine Angriffe auf andere englische Stellungen übernahmen und sich vor allem nicht mit ihrer Luftabwehr in der Stadt eingruben und dort zu einer echten Gefahr für unsere Luftwaffe wurden.

    Die Schlacht begann im Norden, so 200 schwere Artillerien und 200 Haubitzen den größten, am nächsten zur englischen Grenze gelegenen Feindverband bombardierten.

    "Opa Wrangel" reagierte auf das Verstärkungsgesuch Mackays und schickte von seinen Grenztruppen aus Stornoway 200 Hubschrauber der Gurkha, die die dortigen Humvees zerstören sollten, ehe sie sich mit den anderen verstreuten Truppen zusammenschließen konnten. Da der Widerstand sehr heftig war und 20 Hubschrauber abgeschossen wurden, schickte er noch 600 Stukas hinterher, die 2 Panzerspähzüge, einen Trupp Kampfpanzer und einen Trupp Baufahrzeuge in Grund und Boden schossen.

    Mackay ließ zunächst 3000 Panzerjäger angreifen, die sich bewährten und ohne Verluste im Süden der Stadt 1000 Humvees und 200 M60-Panzer zerstörten. Als dann auch noch Raketenpanzer ausrückten ergaben sich die letzten M60 und die Bautrupps, die sie eskortierten, nach einem kurzen Gefecht.

    Im Norden der Stadt, eigentlich noch auf Stadtgebiet, befanden sich noch die Befestigungsanlagen der Schotten, der Teil der Stadt, der nicht durch Mackays Überlaufen an England gefallen war. Hier griffen zunächst Granatwerfer und mechanisierte Artillerie die beiden sternförmigen Forts an, wobei sich die Verteidigung der Schotten auf die Granatwerfer konzentrierte und denen schwere Verluste zufügte, allerdings eher Verwundete als Tote. 200 weitere mechanisierte Artillerien nahmen die Wachtürme aufs Korn.
    Zugleich starteten 200 Transporthubschrauber, die mit wenig Aufwand ihrer Doorgunner die Außenposten zerstörten. Weitere Außenposten wurden durch die "Vogelfänger"-Raketen unserer SAM-Infanterie gesprengt. Die sternförmigen Forts wurden von urenglischen Schützen und von Infanteristen stürmt und ohne Verluste die Pulvermagazine gezündet, so dass die Festungen in die Luft gingen. Kurz darauf eroberten Meteor-Fahrzeuge die letzten Wachtürme und hissten die englische Flagge über den Außenposten, die aus allen Ruinen gebildet wurden.
    In der Stadt griff die erste Truppe Selbstfahrlafetten die schottische Hauptarmee im Osten an.

    Nördlich der Ruinen waren 200 Schotten kurz davor, die schützende Stadt Selkirk zu erreichen. Sie wurden jedoch von den Flugzeugen des Trägerverbandes attackiert: 400 Düsenjäger und die Jagdflugzeuge der Womens Auxiliary Airforce. Dabei wurde die Lokomotive des Panzerspähzugs zerstört, ebenso wie die Fahrzeuge an der Spitze und am Ende des Humvee-Konvois, so dass die Fahrzeuge in der Mitte und die Waggons ziemlich eingekeilt dazwischen blieben. Wrangel schickte Raketenpanzer los, die den Panzerspähzug zerstörten, und sandte nepalesische Stukas hinterher, die auch die Kampfjeeps zerstörten. Während die Raketenpanzer durch die Transporthubschrauber in die Stadt in Sicherheit gebracht werden konnten mussten die Stukas aufs Meer hinaus fliehen, um nicht einem Gegenschlag der schottischen Humvee Avenger ausgesetzt zu sein. Doch auch da waren sie nicht sicher, da in einiger Entfernung - aber in Reichweite über das schottische Straßennetz - Apache-Kampfhubschrauber gesichtet wurden.
    Mackay konzentrierte sich nun auf die Hauptarmee, die langsam nach Norden abrücken wollte, aber zwischen Stadt und Küste eingekeilt war. Er ließ zunächst seine 600 Haubitzen darauf feuern, um sie aufzuhalten, und griff mit 600 Panzerartillerien (von denen die Humvees 20 zerstörten und viele beschädigten) sowie 200 Selbstfahrlafetten (die massive Schäden durch die Radpanzer erlitten) die Flanke an. Die verbleibende Armee war nicht klein, und immer noch mit einigen starken Einheiten ausgestattet.
    So gab er den Befehl an seine Raketenpanzer, zunächst eine Salve im Fernkampf abzugeben und dann einmal, wenn möglich zweimal, anzugreifen (er nahm an, dass drei offene Angriffe wegen der erlittenen Schäden ohnehin nicht machbar wären).
    Das ging soweit gut, die erste Einheit konnte 400 Radpanzer zerstören, die folgende 600 Humvee Avenger und 1000 Marines. Danach griffen seine Highlander ohne vorherigen Beschuss an - und wurden als erste englische Einheit komplett aufgerieben, trotz guter Chancen, allerdings nicht ohne vorher ebenfalls 200 mobile Boden-Luft-Raketenwerfer zerstört zu haben. Die nächsten Raketenpanzer erlitten im Kampf - ohne vorherigen Beschuss - starke ausfälle, besiegten aber auch 200 Humvee Avenger, und gaben danach aus sicherer Entfernung Unterstützungsfeuer für die letzten Raketenpanzer, die sich wieder an der Reglement hielten, erst eine Salve abgaben, dann das Gefecht suchten, aber ebenfalls noch einer aufgeriebenen SAM-Batterie abdrehen mussten, da sie viele Verluste hatten.
    Es folgte ein Ausfall von 600 Kampfpanzern, die aber jeweils nur einmal zum Einsatz kamen und dabei 400 Hunvee Avenger und einen Panzerspähzug zerstörten. Danach waren noch 11000 Schotten übrig, davon knapp 7000 kampffähige. Doch Mackay musste nun auf schwächere Truppen zurückgreifen - die sich aber dennoch gut schlugen. 160 Transportpanzer mit ihren Infanteristen besiegten ohne Schäden 200 mobile SAM-Werfer und 600 Spähfahrzeuge, ein Trupp Gotteskrieger nutzte es aus, dass die Schotten eine andere Religion hatten, und kämpften mit Fanatismus und Eifer gegen eine weitere SAM-Batterie. Es folgten Zeitsoldaten, die schon deutlich mehr einstecken mussten, aber ebenfalls 600 Jeeps mit Boden-Luft-Raketen zerstörten. 200 leichte Panzer zerstörten die letzten Humvees ohne Luftabwehrraketen, der Landsturm der Pentagon Guars die letzten mit. Zuletzt bleiben 200 Spähfahrzeuge, die sich, weil sie nicht entkommen konnten, unserer mobilen Infanterie ergaben.

    So kam es, dass England am Ende trotz des Verlusts einer Einheit Raketenpanzer stärker dastand als vor dem Ausfall. Freilich war nicht zu erwarten, dass die erbeuteten Einheiten lange in unserer Hand blieben, denn sie konnten nicht in die Stadt fliehen und waren auf dem freien Feld eine leichte Beute für schottische Gegenangriffe.
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