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Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #1021
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Oktober 2056 n. Chr.
    Während es in den Highlands von Montrose erstmal ruhig war, machte auch Hamilkar Barkas einen Angriff tief im Feindesland. Dabei eroberte er südlich von Glasgow einen Panzerspähzug.

    Danach kehrte auch er nach Buckie zurück, um seine 70 beschädigten Centurions durch Challenger 2-Panzer zu ersetzen und das Kommando an seinen Sohn, Hamilkar Barkas IX., zu übergeben, während er sich auf die Verwaltung Karthagos konzentrierte.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan XI.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Operation Highland Clearance: Trajan VI
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    ohne Kommando: James William Forsyth VIII
    Paisley-Selkirk-Armee: Hugh Mackay
    Central Highlands Army: Naresuan V. der Große

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Trägerverband Nordserbien: Princess Royal Maria, Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    Im Laufe der ersten Oktoberwoche griff dann Jane Piłsudski noch einmal die zurückgebliebene Truppe der Schotten mit der Highland-Airforce an, was den Auftakt zur Fortsetzungsschlacht in den Montrose Highlands wurde.

    England: Jane Piłsudski, Opa Wrangel
    200 moderne Bomber, 400 Tarnkappenbomber, 1800 Hubschrauber (420 abgeschossen: Sepoy, 380 beschädigt, 840 Tote, 760 Verletzte), 1500 Jeeps (50 zerstört, 450 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Sturzkampfflugzeuge, 400 Wasserflugzeuge, 200 Mohikaner-Hubschrauber
    Total: 11000 Mann (940 Tote, 1660 Verletzte), 3200 Luftfahrzeuge (420 abgeschossen, 380 beschädigt), 1500 Radfahrzeuge (50 zerstört, 450 beschädigt)

    Schottland: John Churchill, 7. Duke of Marlborough (in Dundee)
    4500 Humvees (4500 zerstört, 9000 Tote), 800 Kampfhubschrauber (800 abgeschossen, 1600 Tote), 200 Kampfpanzer (200 erobert, 1000 Gefangene)
    Total: 11600 Mann (10600 Tote, 1000 Gefangene), 800 Luftfahrzeuge (800 zerstört), 4700 Bodenfahrzeuge (4500 zerstört, 200 erobert)

    Der Angriff begann, als 200 moderne Bomber und 300 Tarnkappenbomber die Truppen beim Gasfeld bombardierten.

    Da dieses hinter den Hügeln lag, waren nur schnelle Einheiten wie Hubschrauber, Geländewagen oder Panzer ab Radpanzern in der Lage, das Gefechtsfeld zu erreichen und sich dann wieder sicher zurückzuziehen. Panzer schieden wegen der dort stationierten Hubschrauber aber ebenfalls aus, so dass der Kampf mit einer massiven Angriffswelle von englischen Hubschraubern (Hurone-Hubschrauber, nicht die modernen Delawares) begann.

    Die Hubschrauber griffen über die Hügel an und überraschten die Humvees an der Flanke, doch die waren immer noch stark genug, sich zu wehren. Selbst die ersten Staffel aus San Marinesischen Soldaten erlitt schwere Schäden, danach schlugen zwei Einheiten sehr erfolgreich zu und zerstörten sogar eine Staffel Kampfhubschrauber in der Luft. Doch auch ohne Boden-Luft-Raketen waren die schottischen Geländewagen eine Gefahr für die englischen Hubschrauber und schossen eine Staffel Sepoy (mit nicht so schlechten Chancen) beim Angriff ab. Die nächste Staffel war zwar erfolgreicher, aber schon die übernächste wurde wieder abgeschossen, die siebte verlor zumindest einige Hubschrauber. Danach folgten noch mehrere erfolgreiche Angriffe mit wenig Schäden, und eine Staffel Luftkampf-Hubschrauber aus San Marino beschloss diesen Hubschrauberangriff mit der Vernichtung weiterer Humvees. Insofern war der Angriff schon einmal ein Erfolg, nur gingen Wrangel langsam die Hubschrauber aus.
    Statt dessen umfuhren Geländewagen den Höhenzug im Osten und griffen die Humvees überraschend an. Die ersten Geländewagen kamen dabei ohne Verluste davon. Die Schotten sahen sich nun an zwei Seiten den englischen Angriffen ausgesetzt, da auch die Heeresflieger nicht nachließen, sondern 200 Sturzkampfflugzeuge schickten, die weitere Humvees zerstörten und die beschädigten erbeuteten Humvee Avengers aus der ersten Schlacht abtransportieren sollten. Die nächsten englischen Jeeps erlitten schwerere Verluste durch die schottischen Kampfhubschrauber, doch war nun die zweite Staffel besiegt, so dass weitere Geländewagen die schottischen Panzer beim Auftanken erwischten und übernehmen konnten.
    Südöstlich davon die beiden Staffeln Kampfhubschrauber wurden von einer weiteren Staffel Tarnkappenbomber bombardiert. Dabei wurden die dortigen Bauernhöfe zerstört.

    Gurkha mit Wasserflugzeugen zerstörten eine der Staffeln in der Luft, auch die zweite wurde von Wasserflugzeugen abgeschossen, da dies die einzigen verfügbaren Flugzeuge waren, die noch schnell genug nach Montrose zurückkehren konnten, ehe Schottland zum Gegenschlag ausholen konnte.

    Bei Glasgow gab es weitere Luftschläge gegen die in der Wüste abgestellten Humvees, wo Jane 200 Jagdbomber angreifen ließ.

    So später griffen von Norden noch 400 Düsenjäger und 200 Jagdbomber diese Stellung an.
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  2. #1022
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mitte Oktober 2056 n. Chr.
    Zu diesem Zeitpunkt gab es erste Überlegungen, auch von Montrose nach Dundee eine Armee auszuschicken. Konkrete Planungen gab es aber noch nicht, da bei Dundee noch eine 40000 Mann (8000 Geschütze) starke mobile Artillerie stand, der man nicht eine ungeschützte Truppe außerhalb der Stadt oder eine Stadt mit reduzierten Verteidigern entgegenstellen wollte.

    So bombardierten nur 490 Tarnkappenbomber diese Stellung, wobei die vierte Staffel aus Dundee abgefangen wurde und 34 Maschinen beschädigt wurden.

    Als die Rhodesia Airforce mit 10 Luftschiffen Selkirk bombardieren wollte - nur, um nicht nichts zu tun - wurde sie ebenfalls von mobilen Boden-Luft-Raketen abgefangen. 1 Luftschiff explodierte und 8 wurden beschädigt, 750 Mann verwundet und 100 starben.


    Ansonsten ließen die englischen Aktivitäten langsam nach, die Reserven wurden an die Front herangeführt, aber keine der beiden geplanten Armeen brach auf - Schottland hatte das zweite Halbjahr in Folge deren Aufbruch verhindert, allerdings zu einem Preis, den des sich nicht mehr lange würde leisten können.

    Zwar waren die Soldzahlungen bis Ende Januar bereits gesichert, dennoch kamen 20 Handelsschiffe in Aalborg an und füllten die Kassen weiter auf. In Nassau kamen noch zwei Wagenzüge dazu und zwei LKW-Konvois an. In Byllis waren es 10 Frachter und 20 Koggen (je Koggenflotte 125000 Pfund).

    Zu unserer Überraschung stellten wir fest, dass die Provinz Hsi Hsia den Besitzer gewechselt hatte - allerdings waren sie nicht unter Jerusalems Druck nach England übergelaufen, sondern zu den Bahamas.

    Krugersdorp, die zweite Stadt der Baronie Hsi Hsia wurde von Jersey nun der Baronie Kimbrien zugeordnet, um Ansprüche der Bahamas auf die Stadt zu verhindern. Dagegen war allerdings Peking inzwischen nicht mehr Teil von Rotchina, sondern ebenfalls von Jersey, und bildete weiterhin die Baronie Baronie Hsi-Hsia.

    In Leeds gewann Pete Sampras das diesjährige Grand Slam-Turnier wund wurde zu einem bedeutenden englischen Tennisass.

    Sampras ließ sich dort nieder, um die Zufriedenheit, die Fitness der jungen Leute, aber auch die Staatseinnahmen zu verbessern.

    Durch die vielen Handelsmissionen war die Kasse wieder so voll, dass die Bevölkerung protestieren würde über so viel angesparten Reichtum. Es war allerdings nicht genug, um Siegfried 10% Forschungsmittel zuzuteilen.
    Daher ging das Geld an der Pentagon, das wiederum Waffen davon kaufte. Für 60500 Pfund erhielten die Jamestown-Rebellen für ihre Bürgerwehr 200 neue Loyalist-Werfer, als Anerkennung für ihren mutigen Kampf im Juli. 1000 Kürassiere der Hsi-Hsia-Befreiungsarmee in Stornoway durften ebenfalls ihre Pferde und Musketen durch 200 neue Challenger 2-Panzer ersetzen, das kostete 72500 Pfund. In Buckie erhielten 1000 Grenadiere der Hsi-Hsia-Befreiungsarmee für 34400 Pfund zusätzliche Scharfschützengewehre und modernere Granaten. In Aksum wurde die dieses Jahr bereits eingesetzte Fliegende Batterie der Baja-California-Armee für 59000 Pfund von Pferdeartillerie auf mobile Longbow MA3-Panzerhaubitzen umgerüstet.

    Schottland ließ General John Comyn, 7. Earl of Buchan zurückschlagen, der das Kommando über die mobile Artillerie erhielt.

    Diese griff die erbeuteten M60-Panzer westlich von Dundee an, verlor 200 seiner Geschütze gegen die direkt nördlich der großen Stellung stationierte erbeutete mobile Artillerie, die jedoch bei einem zweiten Angriff geschlagen wurde. Bei Buckie befreiten die Geschütze die Kriegsgefangenen Marines, nördlich von Fraserburgh griffen sie die nächste erbeutete mobile Artillerie an, bei Stonehaven die erbeuteten Schützenpanzer-Karawanen, südlich von Montrose die nächsten M60-Panzer sowie die dortige erbeutete mobile Artillerie (beide Batterien), die Wachtürme bei Glasgow, den eroberten Bautrupp ebendort, sowie den Panzerspähzug. Alle Angriffe in den östlichen Highlands konzentrierten sich damit auf ehemals schottische Truppen, die so geschwächt und für die Rückeroberung vorbereitet wurden.
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  3. #1023
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Oktober 2056 n. Chr.
    John Comyn, 7. Earl of Buchan, machte damit noch nicht halt. Seine mobile Artillerie griff die erbeuteten Panzer bei Motherwell an.

    Kurze Zeit später ließ er diese Panzer durch seine eigenen Kampfpanzer zurückerobern.

    Auch gegen die zwischen Stirling und Stornoway erbeuteten M60-Panzer schlug er zu.

    In einem weiteren Gegenschlag zerstörten Kampfpanzer den eroberten Spähzug zwischen Stirling und Glasgow. Ebenso wurde die Karawane aus schrottreifen Schützenpanzern bei Stonehaven von Humvees zerstört. Ein Panzerspähzug eroberte die Beutepanzer im Tal zurück.

    Bei Paisley befreite die mobile Artillerie zunächst die Kriegsgefangenen und schoss dann die dortigen Beutepanzer zusammen, eine weitere Batterie attackierte die Spähfahrzeuge.

    Die Panzer wurden dann von einem weiteren Spähzug erobert, während die Spähfahrzeuge von Apache-Hubschraubern zerstört wurden.

    In Glasgow machten Kampfpanzer einen Ausfall und zerstörten die dortigen eroberten, von der Artillerie geschwächten Wachtürme.

    Eine zweite Einheit zerstörte den dortigen erbeuteten Panzerspähzug.

    Weitere mobile Artillerien griffen offenbar die Rebellen bei Montrose an, von denen schon einige gefangen genommen worden waren, als die schottischen Kampfpanzer in den Highlands südlich von Montrose aufzuräumen begannen.

    Als erstes eroberten sie dort die herumstehende mobile Artillerie an der Grenze nach Amerika Richtung Fraserburgh. Die selben Panzer eroberten dann auch eine Truppe Kampfpanzer beim Gasfeld zurück. Auch die Panzer auf dem Höhenzug zwischen Dundee und Fraserburgh wurden zurückerobert, gefolgt von einer mobilen Artillerie bei Dundee, einer Batterie südöstlich von Motherwell, und den mehrfach eroberten M60-Panzer im Hügelland mit dem Tonvorkommen. Diese waren vorab im Fernangriff von mobiler Artillerie beschossen worden, so dass die dortige letzte Werkstatt, aber auch die Eisenbahn vollständig zerstört worden waren.
    Gegen eine dritte Batterie erbeuteter mobiler Artillerie musste sich ein schottischer Raketenzug zurückziehen, aber ein Trupp Flammenwerfer eroberte sie zurück.

    All diese Rundumschläge sorgten zwar dafür, dass keine englischen Truppen mehr auf schottischem Gebiet standen, trafen aber bis zu diesem Zeitpunkt nur Einheiten, die wir auch vorher von Schottland erbeutet hatten. Echte englische Verluste hatte es bis dahin in diesem Herbst noch nicht gegeben.
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  4. #1024
    Moderator Avatar von Kathy
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    November 2056 n. Chr.
    Erst zum Ende des Jahres, kurz bevor der Schneefall weitere Kampfaktionen unmöglich machte, griff John Comyn, 7. Earl of Buchan englische Stellungen an, die nicht zuvor von Schottland erobert worden waren.

    400 Apache-Kampfhubschrauber griffen Stirling an und zerstörten dort 200 Flarakpanzer der Westafrika-Befreiungsarmee. Allerdings wurden auch 20 Apache-Hubschrauber abgeschossen und 180 mussten sich beschädigt vom Kampf gegen eine Stellung Siemens Cloudwatch-Flarakpanzer zurückziehen.

    Südlich von Cuskovilla zerstörten die mobilen Boden-Luft-Raketenwerfer, die irrtümlich auf freiem Feld standen, 500 angreifende Humvees.

    Danach wurden sie aber von schottischen Humvee Avengers erobert.

    Vor Selkirk griffen 200 Torpedobomber eine Flotte an, die als Nachschub zum Trägerverband unterwegs war, und versenkten 10 moderne Zerstörer.


    In Fraserburgh wurde eine Spion von der Spionageabwehr gefasst, in Elgin ein zweiter. Während beim ersten die Identität unklar blieb, wurde der zweite als Amerikaner enttarnt.

    Die Schottische Luftwaffe war noch nicht komplett besiegt. Eine moderne Bomberstaffel hatte bei Montrose die M60-Wracks angegriffen, zusammen mit 4 mobilen Artillerien im Fernkampf.

    Beim Versuch, auf dem Luftweg nach Selkirk zu gelangen - statt einfach mit der Eisenbahn - wurden 200 Apache-Kampfhubschrauber von Düsenjägern der North Serbia Airforce abgeschossen.

    Ein schottischer Panzerspähzug plünderte eine Gemeinde im Grenzgebiet.
    Kampfhubschrauber zerstörten eine Mine.

    Dezember 2056 n. Chr.
    Südafrika kündigte einen Handel Eisenerz gegen Salz, Reis, Diamanten, Tee und 300 Rand.
    Statt dessen gab es für das Eisen nur noch Bananen, Salz und Reis. Für den Tee und die 300 Rand mussten wir noch zusätzlichen Honig liefern.

    Rote Lichter flackerten auf, uns Sirenen weckten die gesamte Belegschaft im S.D.I. Kontrollzentrum in Birmingham.
    "Red alert! Nuklear warning! Alle Mann auf Position! Dies ist keine Übung!" Alle, auch die, die eigentlich Nachtruhe hatten, eilten an ihre Posten. Roter Alarm hieß: Ernstfall, jeder Fehler konnte Tausende Leben kostet. Das System und die Wachhabende Besatzung hatten schon die ersten Schritte eingeleitet.
    "Was haben wir?" "Drei Claymore-Raketen, vermutlich von einem schottischen Atomuboot im Hafen von Aberdeen gestartet." "Verdammt, taktische Nukes. Da können wir keine ABM startet, ehe die im Ziel sind sind die schottischen Raketen schon im Ziel. Ziel Motherwell." "Sättigungsangriff?" "Negativ. So wenige Geschosse können die Verteidigung nicht überfordern." Als wenn taktische Atomraketen nicht schlimm genug wären. Aber immerhin, 3 Raketen konnten vielleicht gestoppt werden." "Laserfeuer!" "Starlight 1 in Schussposition."

    Das Geräusch eines feuernden Lasers war in der Zentrale zu hören - das Geräusch war natürlich nicht der Schuss des Lasers, denn der fand unhörbar im Weltraum statt, sondern wurde zur Verdeutlichung der Lage abgeschossen. 10 Gigajoule, gebündelt in einem einigen Lichtblitz, wurden aus dem Weltraum auf das Ziel abgegeben. Der Satellit hatte nur einen Schuss, danach würde er zwei Tage brauchen, seine Akkumulatoren wieder aufzuladen. "Treffer. Claymore 1 ist zerstört." "Moonbeam 7 in Stellung", rief eine Frau. "Feuer!" Die Befehle wurden zwar gegeben, waren aber nicht nötig, da das System feuerte automatisch, sobald es die Rakete erfasst hatte, ein Mensch wäre zu langsam." Wieder das Geräusch, und das einer Explosion. "Claymore 2 ist abgeschossen." "Starlight 2 in Position. Feuer!" Wieder der Sound der Laserkanone, doch der Beobachter am Radar warnte: "Claymore 3 weiterhin auf Kurs! Feuer frei! Alle Waffen!" "Moonbeam 10 und 11 in Schussposition!" Wieder waren die Geräusche zu hören. "Claymore 3 führt Ausweichbewegung durch. Beschleunigungsphase endet in 2... 1... 0..." Selbst, wenn noch ein Satellit in Position wäre, könnte er die Rakete nicht mehr treffen. Sie verschwand vom Radar. "In Motherwell steht eine mobile SAM." "Sofort Kontrolle übernehmen. Alle Raketen starten!" Die Verbindung wurde hergestellt, aber das war nur eine Verzweiflungstat. Mobile SAM waren vielleicht in der Lage, Marschflugkörper abzufangen, aber selbst bei einem Abschuss würde die Atomrakete dann noch Fallout im Zielgebiet hinterlassen. Dennoch waren sie allen in das SDI eingebunden. Die Raketen starteten. Dann herrschte Stille im Kontrollraum. 6 Minuten. Dann wieder Atomalarm, die Lampen flackerten rot. "Claymore 3 ist explodiert. Sie haben nicht das Stadtzentrum anvisiert - vermutlich, weil dann auch türkisches Gebiet betroffen wäre - sondern im Norden davon ihr eigenes Terrain bombardiert. Die SAMs waren in die falsche Richtung ausgerichtet. Die Stadt ist trotzdem voll betroffen." Betroffene Gesichter. Sicher, man hatte 2 von 3 taktische Atomraketen abgeschossen, das war besser als erwartet - die Chancen lagen bei nur 40%. Und trotzdem zahlten nun Tausende in Motherwell für dieses Versagen der strategischen Verteidigungsinitiative. Und doch war sie ein Erfolg, denn nur 1/3 der Zerstörung hatte die Stadt getroffen. "Alarmstufe auf orange herabsetzen. Bereithalten, falls es einen zweiten Angriff gibt."

    Faktisch war der Atomangriff sinnlos. Er traf vor allem - schottische - Zivilisten. 13 Bevölkerungseinheiten wurden getötet. Aber nur 100 Panzergrenadiere einer beschädigten Einheit, deren ABC-Schutz beschädigt war - und ihre 4 Panzer - 400 Mann an Granatwerfern, ca. 80 Haubitzen mit 400 Mann, und ca. 600 Panzerjäger zweiter Einheiten wurden verstrahlt. Der Luftschutzkeller hatte die Armeeeinheiten offenbar gut geschützt.
    Militärisch war der Schlag also sinnlos, da niemand diese Vorarbeit zur Rückeroberung der Stadt oder zur Vernichtung der angeschlagenen Truppen nutzte, was auch verständlich war, da sie nicht wirklich angeschlagen waren. Wie dies nach einem Einschlag aller drei Claymores ausgesehen hätte, stand auf einem anderen Blatt. So aber war SDI ein voller Erfolg - und erlaubte es zudem, vor dem Völkerbund eine Resolution zu erwirken, die die Beseitigung des schottischen Regimes wegen Einsatz verbotener Atomwaffen gestattete. William Wallace hatte sich ein Eigentor geschossen. Die Frage war nur, ob Englands Bevölkerung nach dem Atomangriff noch willens war, den Krieg weiter mitzutragen.

    Anfang Januar 2057 n. Chr.
    13 englische Städte meldeten Umweltverschmutzung.

    Dazu kam eine Welle bewaffneter Proteste. Da überall genug Kriegswaffen herumlagen, die nach den Kämpfen auf den Schlachtfeldern aufgesammelt wurden, konnten sich mehrer Banden schottischer Krimineller - die auch gegen William Wallace waren - bewaffnen und in Montrose und Motherwell auf die Straße gehen.

    Amerika hatte einen neuen großen Ingenieur rekrutiert.

    Auf den Bahamas wurde die Raumschiff-Andockbucht gebaut.

    Außerdem wurde der Spion Nolan Bounarotti zum neuen Sicherheitschef des Weltraumprogramms ernannt.
    Außerdem setzte in Olympia eine Landflucht wie im frühen Industriezeitalter ein, so dass Massen an armer Landbevölkerung in die Nähe der dortigen Fabriken zogen, um Arbeit zu finden.

    Gallien startete einen Spionagesatellit und einen Telefonsatellit.

    In Mali wurde ein Emailserver an das Internet verbunden.
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    Geändert von Kathy (04. Dezember 2019 um 19:54 Uhr)
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  5. #1025
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Januar 2056 n. Chr.
    Die englische Generalität hatte ein Problem, denn obwohl der Völkerbund nun - auch mit amerikanischen Stimmen und einer türkischen Enthaltung - eine gewaltsame Sanktionierung Schottlands erlaubte, war allein die Nachricht von einem Atomschlag gegen eine englisch gehaltete Stadt ein Aufschwung für die Friedensbewegung. So sah sich Queen Trieu einer großen Zahl von Demonstranten und Streikenden gegenüber.
    In 88 Städten protestierten 1907 Bevölkerungseinheiten gegen den Krieg. Das Defizit betrug 3700000 Pfund im Halbjahr - mehr als das doppelte der Haushaltsmittel.
    Dagegen halfen auch die neuen Handelsverträge - Dromedare an Mexiko gegen Kaninchenfelle und 100 Peso - und der Verkauf der Glasfasertechnologie für 244000 Pfund an die Bahamas nur wenig.
    Gleich zu beginn wurden auch die Handelsmissionen alle abgewickelt, damit die Städte bestimmt werden konnten, die neue Schiffe und LKW bauen mussten. Sie brachten 1491100 Pfund ein - damit reichte die Kasse immer noch nicht bis zum Ende des Halbjahres, unabhängig davon, dass ein Vormarsch der Armeen auf schottisches Gebiet auch noch die Nachschubkosten steigern konnte.

    King Gordon sah sich gezwungen - was allerdings geplant gewesen war - einen neuen Kriegspremier einzusetzen. Das war allerdings im letzten Halbjahr schon so geplant worden. Seine Wahl fiel auf Hamilkar Barkas IX. Dieser war nicht bei der Bevölkerung besonders beliebt und konnte diese beschwichtigen, sondern im Gegenteil als Gouverneur von Karthago als besonders harter Hund bekannt geworden. So zögerte er nicht eine Sekunde, seine größte Änderung - die Einführung der Zwangsarbeit - durchzusetzen. Dies sparte gegenüber den gut entlohnten Facharbeitern zwar nur 300000 Pfund im Halbjahr, erlaubte es aber, die neuen Bauprojekte des Vorjahres - vor allem den Breitbandausbau, aber auch den immer noch hinterherhinkenden Ausbau von Texas, Indien, Südindien, den Zuluinseln, Skandinavien und eines Teils von F.Y.R.O.S. - mit der Peitsche voranzutreiben und damit zugleich die unzufriedene Bevölkerung zu dezimieren. Das Verfahren sollte im Kernland nur für den Gebäudeausbau der wenigen anstehenden Projekte angewendet werden, da es dort Erinnerungen an die lange zurückliegende Periode der Sklaverei weckte, deren grausame Tyrannei immer noch Leute unzufrieden machte. Die sonstigen Änderungen zu Kriegsbeginn - wie eine größere Religionsfreiheit für mehr Zufriedenheit anstelle der organisierten Religion - unterließ Barkas, vor allem, da die Organisierte Religion hilfreich war, die Zwangsarbeit effizienter zu gestalten und weniger Bevölkerung zu verlieren.
    Durch Zwangsarbeit, Rekrutierung, Einstellung von Sportlern und Entertainern konnte die Unzufriedenheit so weit gedrückt werden, dass das Defizit nur noch 2000000 Pfund betrug.

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    Karthago-Besatzungsarmee: Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
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    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    ohne Kommando: James William Forsyth VIII
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    Trägerverband Nordserbien: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    In Canterbury wurde Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood, empfangen. Für die Verdienste ihrer Mutter wurde sie, als deren Nachfolgerin, offiziell zur Admiralin und zur Lady ernannt.
    Ich lernte Maria während des Empfangs kennen, wo ich als Schreiberin anwesend war. Ich glaube, sie legte es gezielt darauf an, mich kennenzulernen, jedenfalls hatte sie schon viel von mir gehört und noch mehr gelesen. Sie erinnerte sich auch daran, dass ihre Mutter damals mit meiner letzten Reinkarnation befreundet war. Es war nicht schwer, sie zu verführen - wobei ich glaube, dass ich es ihr unheimlich schwer machte, damit es ihr nicht zu leicht erschien. Sie lud mich ein, mit ihr auf die ESC Karl Marx zu kommen und von dort den Krieg in Schottland aus der Nähe, aber immer noch aus sicherer Entfernung, zu beobachten.


    Noch ehe wir abreisten, kam es zu ersten Gefechten, zunächst bei Cuskovilla, wo die eingedrungenen Truppen bekämpft wurden. Die Flugabwehr-Humvees in der ehemaligen jugoslawischen Festung wurden von 2 modernen Kreuzern beschossen - die Zerstörer hatten nicht genügend Reichweite dafür.

    200 mobile Artillerien griffen die Humvees an, siegten aber nur knapp und mit 20 Geschützen und 110 Mann Verlusten, der Rest wurde schwer beschädigt. Erfolgreicher waren 200 Panzerartillerien, die gegen die erbeuteten Loyalist-Fahrzeuge (die nur noch den Kampfwert einer Flugabwehrkanone hatten) 50 beschädigte Fahrzeuge und 250 Verletzte hinnehmen mussten. Danach beschädigten die Loyalists noch 50 der 500 Kampfjeeps, die die erbeutete Batterie zerschlugen. Normale alte Jeeps der östlichen Apachen eroberten die Batterie dann, die nun ihrerseits schwer beschädigt war und nur noch als einfache Flak diente.

    Bei Nis waren noch Kampfhubschrauber eingedrungen. 100 Bomber bombardierten sie, zerstörten dabei aber auch das Hüttenwerk, über dem sie schwebten - und von dem wir geglaubt hatten, es sei schon lange zerstört. Auch 200 Düsenjäger griffen die Hubschrauber an.

    200 Haubitzen aus Ambiorix Leibgarde konnten die gelandeten Hubschrauber ohne Schäden (40 beschädigte Geschütze, 200 Verletzte) zusammenschießen, danach griff eine Panzerartillerie lieber aus sicherer Entfernung an, um die zweite Staffel zu schwächen. Die beschädigten trotzdem 95 weitere Haubitzen.
    Die erste Staffel wurde von 200 Loyalist-Werfern abgeschossen, die zweite ebenso, wobei es sich hier um die aufgerüstete Bürgerwehr der Jamestown-Rebellen handelte.

    Ein weiterer Kampf fand ganz im Süden, bei Island, statt, wo 10 Piratenuboote gesichtet worden waren. Nachdem 10 Kanonenboote und 2 Schlachtkreuzer der Feuer eröffnet hatten konnte ein Kreuzer der Zulu-Insel-Flotte die Uboote versenken.


    Ein Trupp schottischer Hubschrauber war bis Valetta vorgedrungen, wo nun 200 Raketenpanzer aus sicherer Entfernung die Hubschrauber beim Auftanken erwischten. Als sie zum Gegenschlag starteten wurden sie von 200 Sikorsky-Interceptore F4 abgefangen.

    Zudem schoss eine Batterie Loyalist-Werfer die erste Staffel ab. Dabei wurde die aufgerüstete Bahamas-Besatzungsarmee, die die neuen Waffen noch nicht gut beherrschte, ein Ziel des Gegenangriffs, und 700 Mann wurden verletzt, 140 der neuen Fahrzeuge direkt beschädigt. Die zweite Staffel wollte fliehen, wurde aber von englischen Kampfjeeps verfolgt und abgeschossen.
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  6. #1026
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    Anfang Februar 2057 n. Chr.
    Ehe in England jemand über eine Aufnahme einer offensiven Aktion nachdenken konnte, wurde erst einmal der Süden von schottischen Eindringlingen befreit. Wrangel und die Grenztruppe Schottland kümmerten sich um diejenigen, die die Buckie Hills unsicher machten.

    Das hieß zunächst, dass ein Truppe Transportpanzer die befreiten Marines wieder einfing (und sich nun fragte, wo die mobile Artillerie eigentlich hingekommen war, die diese gefangen hatte).

    Jacqueline Cochrane schickte noch 20 Luftschiffe, die die Kradschützen in den bewaldeten Hügeln aufspürten und bombardierten, bis Cochranes mechanisierte Infanterie sich sicher besiegen konnte.

    Bei Aigai war eine größte Truppe eingedrungen. Auch hier war Cochrane als erste zuständig und ließ 90 Tarnkappenbomber (die als Kollateralschaden gleich die Gewächshäuser dort zerstörten) und 85 B6-Cloudfortress starten.

    1000 Jordanier mit Granatwerfern beschossen die gelandeten Hubschrauber aus der Stadt heraus, ebenso 200 Haubitzen - und 400 Haubitzen aus Buckie, da Wrangel Scott hier Amtshilfe leistete.

    Scott befahl 200 Raketenartillerien der Timbuktu-Befreiungsarmee einen Ausfall, doch trotz guter Chancen wurden sie zerstört. Dagegen hatten die nächsten 500 Granatwerfer nicht einmal Verletzte.

    Von 200 Haubitzen wurden ca. 90 beschädigt, die nächsten Granatwerfer hatten etwa 100 Verletzte, noch eine Batterie Haubitzen kam mit 40 beschädigten Geschützen davon, die nächsten 200 Raketengeschütze hatten auch nur 15 Ausfälle, eine schwere Artillerie der Gurkha dagegen 80.
    Von Arnim schickte seine Kampfjeeps los, die die Reste von allen 4 Staffeln mit überschaubarer Gegenwehr abschossen.
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  7. #1027
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    Ende Februar 2057 n. Chr. wechselte die englische Armee von einem rein defensiven zu einem beinahe offensiven Vorgehen - insofern, als dass nun die schottische Bedrohung auf schottischem Gebiet angegriffen wurde, aber immer noch zur Abwehr einer konkreten Bedrohung. John Comyn, 7. Earl of Buchan war mit einer schweren Infanteriegruppe - hauptsächlich Grenadiere und Flammenwerfer - bis zum Stadtrand von Stonehaven vorgedrungen, wo seine Leute, ohne anzugreifen, auf weitere Verstärkung wartete. Eine Gruppe Züge und Jeeps folgte ihnen, während einige Humvees auf englischer Seite der Grenze eine Hügelstellung erobert hatten, um ihre Kameraden von dort über die Vorgänge in der Stadt zu informieren.
    Die Black Watch sollte sich dieses Problems annahmen, und eröffnete die Schlacht von Stonehaven, wobei die Schotten ihren wichtigsten Vorteil - die Kollateralschäden ihrer Infanterie - nicht ausspielen konnten, weil sie sich in Schützengräben im Flussland eingegraben hatten.

    England: Oberkommando Wrangel (Black Watch), Jane Pilsudski (Highland Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Li Yuan, Jozef II Pilsudski, Moore, Arminius, Agrippa, Holofernes, Forsyth, Taylor, Manstein, Hideyoshi, Albion
    Highland Airforce: 500 moderne Bomber, 200 Düsenjäger, 200 Tarnkappenjäger, 200 Bomber
    Subtotal Airforce: 7400 Mann, 1100 Flugzeuge
    Artillerie: 400 schwere Artillerien, 1400 mechanisierte Artillerien, 200 Artillerien, 920 Haubitzen (20 zerstört, 300 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte), 400 mobile Artillerien, 1600 Panzerartillerien (200 zerstört: Operation Highland Clearance, 320 beschädigt, 1000 Tote, 1600 Verletzte), 600 Selbstfahrlafetten (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 27600 Mann (1100 Tote, 3300 Verletzte), 5520 Geschütze (120 zerstört, 660 beschädigt), 1400 LKW
    Bodentruppen: 12000 mechanisierte Infanteristen (900 Verletzte, 36 von 480 Warrior-Panzer beschädigt), 200 Moderne Panzer, 600 Kampfhubschrauber (320 beschädigt, 640 Verletzte), 600 Hubschrauber (20 abgeschossen, 240 beschädigt, 40 Tote, 480 Verletzte), 200 Stukas
    Subtotal Bodentruppen: 15800 Mann (40 Tote, 2020 Verletzte), 680 Panzer (36 beschädigt), 1400 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 560 beschädigt)
    Total: 50800 Mann (1140 Tote, 5320 Verletzte), 2080 Fahrzeuge (36 beschädigt), 2500 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 560 beschädigt), 5520 Geschütze (120 zerstört, 660 beschädigt)

    Schottland: John Comyn, 7. Earl of Buchan (gefallen)
    1000 Humvees (1000 zerstört, 2000 Tote), 7000 Flammenwerfer (7000 Tote), 11000 moderne Grenadiere (11000 Tote), 7 Raketenzüge (6 zerstört, 6000 Tote, 1 erobert, 1000 Gefangene), 200 Kampfpanzer (200 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 28000 Mann (27000 Tote, 1000 Gefangene), 1207 Fahrzeuge (1206 zerstört, 1 erobert)

    Die Schotten hatten sich noch nicht richtig eingegraben, als der Luftschlag begann. 500 moderne Bomber verteilten ihre Bombenlast auf die schottischen Truppen, wobei der Großteil die tiefer hinter der Front anrückenden Panzer und Züge bombardierte.

    Diese wurden auch zum ersten Ziel der schweren Artillerie, die ihre große Reichweite so voll ausnutzen konnte.

    Die ersten 6 mechanisierten Batterien konzentrierten sich dagegen auf die nahen Truppen, die sie erreichen konnten. Zugleich führten Düsenjäger einen ersten Luftschlag gegen die Kampfjeeps in unserem Rücken durch, eine mittlere veraltete Artillerie bombardierte die Züge. Eine weitere mechanisierte Artillerie kam hinzu. Zugleich ließ Jane Pilsudski zum ersten Mal F7 Nightwraight Tarnkappenjäger einen Luftschlag durchführen, wobei deren Stealth-Eigenschaften nicht wirklich benötigt wurden, denn sie griffen ebenfalls die Humvees außerhalb der Reichweite jeder Luftabwehr an.

    Inzwischen rückte Li Yuan an und erledigte diesen Beobachtungsposten, kurz nachdem sich die Luftwaffe verzogen hatte.
    Die Truppe vor der Stadt wurde noch von einer angeschlagenen Batterie Haubitzen beschossen, ehe erste Einheiten der Black Watch ausrückten, so dass hier Schotten gegen Schotten kämpften. Die mobile Artillerie war den Grenadieren aber deutlich überlegen.

    Dagegen endete ein Ausfall einiger Hammer&Sichel-Geschütze ziemlich knapp, als die Haubitzen im Morast stecken blieben und die Grenadiere sehr nahe herankamen und einige Geschütze sprengten, während sich die Bedienung mit Handfeuerwaffen und Schrapnellen wehren musste. Eine zur Hilfe eilende Panzerartillerie wurde gar vollkommen aufgerieben. Doch die Panzerartillerie griff immer stärker an, und die Glashäuser boten den Grenadieren und Flammenwerfern keinen Schutz, nicht einmal Sichtschutz. Generell gingen unsere Geschütze mit mäßigen Schäden als Sieger aus dem Gefecht hervor, und wurden, als ihre Munition ausging, von Haubitzen und Selbstfahrlafetten unterstützt.
    Jane Pilsudskies Sohn war dann der erste, der mit seiner mechanisierten Artillerie den Ausfall machte. Es folgte eine groß angelegte Offensive unserer mechanisierten Infanterie, die wegen der Vorarbeit der Infanterie ziemlich einseitig ausfiel, aber den Generalstruppen noch einmal die Chance gab, sich zu bewähren. Bemerkenswert waren allenfalls Moores, Holofernes, Taylors, Mansteins, Naresuans, Toyotomis und Arminius Leute, die einen zweifach-Angriff machten. Albion eroberte schließlich die Gewächshäuser. Zu diesem Zeitpunkt waren kaum 500 Mann der mechanisierten Infanterie verwundet worden, aber die schottische Infanterie geschlagen.
    Albion stoppte nicht. Nach einem neuen Luftschlag durch 200 alte Bomber griff er gleich die hintere Truppe an, bei der sich auch der schottische General befand. Er erwischte einen der Raketenzüge, die wegen ihrer guten Funk-, Radar- und sonstigen Elektronik auch als Führungsfahrzeuge und mobile Hauptquartiere zum Einsatz kamen.

    Dabei erlitt er allerdings weitere Schäden und musste umkehren. 200 Kampfhubschrauber, die einen weiteren Raketenzug zerstörten, deckten seinen Rückzug. Danach musste die mobile Artillerie noch einmal einen Artillerieangriff durchführen, da die Züge ebenfalls mit Patriot-Raketen schossen und damit einige Hubschrauber beschädigten. Es folgten 4 weitere Angriffe - moderner wie älterer - Hubschrauber auf die Züge, dabei wurde wohl auch der schottische General getötet, aber es wurden auch mehrere alte Hubschrauber abgeschossen. Weitere Hubschrauber zerstörten die feindlichen Jeeps, die feindlichen Kampfpanzer wurden von Sturzkampfflugzeugen zerstört. Der letzte Zug wurde von Wrangels modernen Panzern erobert, die so ihren ersten Kampfeinsatz hatten.
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  8. #1028
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    Anfang März 2057 n. Chr.
    Die Landung auf der EMC Karl Marx war nicht angenehm, da die Flotte unmittelbar durch einen AEGIS-Kreuzer bedroht wurde, der auch verhinderte, dass wir in Paisley landeten und von dort mit dem Boot auf den Träger wechselten - seine Flugabwehrraketen reichten auch bis dort. Wir landeten auf dem Rollfeld, aber der Hubschrauber mit unserem Gepäck wurde sofort unter Deck gebracht, da auch die Düsenjäger schon bereitstanden. Der Kapitän des Flaggschiffs begrüßte Mary. "Admiral, die Flotte ist bereit. Wir erwarten Ihre Befehle." "Sagen Sie den Gentleman und Ladies, sie sollen ihre Motoren anlassen. Ich begebe mich sofort auf die Brücke, Berichterstatterin Cathy kommt mit. Nach dem Sieg von Stonehaven werden wir nun die dritte Schlacht von Paisley schlagen. Sobald Hugh Mackay bescheid gibt, starten wir. Ich muss daher sofort ans Funkgerät."

    England: Hugh Mackay (Bodentruppen), Maria, Countess of Harewood (Trägerverband), Pedro de Valdivia III (Middle Serbia Airforce)
    Weitere beteiligte Offiziere: Karl von Schweden
    Luftwaffe: 750 Düsenjäger
    Subtotal Airforce: 750 Mann, 750 Luftfahrzeuge
    Navy: 5 moderne Kreuzer (1 beschädigt, 700 Verletzte), 11 moderne Schlachtschiffe, 30 Kanonenboote, 50 Zerstörer, 40 moderne Zerstörer, 1 schwerer Flugzeugträger, 100 Bordflugzeuge, 3 Raketenkreuzer, 1 Schlachtschiff, 2 Schlachtkreuzer, 4 Kreuzer (1 beschädigt, 150 Verletzte), 1 Einheitslinienschiff
    Subtotal Navy: 40000 Mann (850 Verletzte), 148 Schiffe (2 beschädigt), 100 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 400 mechanisierte Artillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 400 Haubitzen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Selbstfahrlafetten, 200 schwere Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 6000 Mann (1400 Verletzte), 1200 Geschütze (280 beschädigt), 400 LKW (140 beschädigt)
    Bodentruppen: 200 Hubschrauber, 200 mobile SAM (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 mobile Flak (20 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 SAM-Infanteristen, 40 Schützenpanzer (4 beschädigt), 1000 aufgesessene Schützen (100 Verletzte), 1000 Zeitsoldaten, 1000 moderne Infanteristen, 2000 mobile Infanteristen (100 Tote, 1400 Verletzte, 4 von 80 LKW zerstört, 56 beschädigt), 1000 Panzerjäger, 200 Raketenpanzer, 200 Kampfpanzer (100 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal Army: 11400 Mann (200 Tote, 3000 Verletzte), 200 Luftfahrzeuge, 280 leichte Radfahrzeuge (24 zerstört, 236 beschädigt), 640 gepanzerte Fahrzeuge (124 beschädigt)
    Total: 58150 Mann (200 Tote, 5250 verletzte), 1050 Luftfahrzeuge, 148 Schiffe (2 beschädigt), 1200 Geschütze (280 beschädigt), 1320 Fahrzeuge (24 zerstört, 500 beschädigt)

    Schottland: Jefferson Davis (aus Selkirk)
    1 AEGIS-Kreuzer (1 versenkt, 1000 Tote), 1 Pocket-Battleship (1 gekapert, 1000 Gefangene), 2000 Kampfhubschrauber (2000 abgeschossen, 4000 Tote), 600 mobile Artillerien (200 zerstört, 400 erobert, 1000 Tote, 2000 Gefangene), 400 schwer beschädigte M60-Panzer (400 erobert, 2000 Gefangene), 1000 Sklaven (1000 Gefangen)
    Total: 12000 Mann (6000 Tote, 6000 Gefangene), 2 Schiffe (1 versenkt, 1 gekapert), 2000 Luftfahrzeuge (2000 abgeschossen), 1000 gepanzerte Fahrzeuge (inkl. Panzerhaubitzen; 200 zerstört, 800 erobert)

    Diese Schlacht war nun die dritte zwischen den beiden Kontrahenten, die auf diesem Schlachtfeld stattfand: Der Schotte in englischen Diensten und der Südstaatler in schottischen Diensten. Und wie die Schlachten zuvor war es England, das seine gut verteidigte Lage in der Stadt ausnutzte, um die schottischen Truppen in den umliegenden Gebieten zu besiegen.
    Als ich auf die Kommandobrücke der 'Karl Marx' kam, befahl Maria gerade, sich zunächst um die Angelegenheiten der Flotte zu kümmern. Eine kleine schottische Kriegsflotte war ausgelaufen und bedrohte uns, und ehe wir Feuerunterstützung gaben sollten diese aus dem Weg geräumt werden. Angesichts der Stärke der englischen Schlachtflotte war das aber das geringste Problem.

    Die schottische Luftabwehr war längst nicht mehr so gefährlich wie zu Beginn des Kriegs, die stärkste Einheit dafür war ihr AEGIS-Kreuzer. Maria ließ 400 ihrer Düsenjäger starten, sie bombardierten beide Schiffe im gleichen Maß, ohne dass eine AEGIS-Rakete sie traf. Des weiteren eröffnete einer der alten Kreuzer der Mexiko-Flotte das Feuer, geriet aber in heftiges Gegenfeuer.

    "HMBS 7 - Flottenverband verlassen zum Großangriff", befahl die Admiralin, und das Schlachtschiff verließ die Reihen. Es verwickelte den AEGIS-Kreuzer in ein heftiges Gefecht, während dessen dieser sank, und beschädigte das Westentaschenschlachtschiff weiter. "Alles klar, meine lieben WRENS. Zeigt den Jungs, wo der Hammer hängt", befahl sie einem Kreuzer ihrer Kerntruppe, der - nach einem allerdings heftigen - Angriff das schottische Schlachtschiff enterte.
    Die Flotte zog sich wieder zusammen, um der eroberte Schiff zu verteidigen. Die ganzen Zerstörer und Kanonenboote griffen nun die südliche Hubschrauberflotte der Schotten an, das einzige Ziel, das für sie in Reichweite war. Die "Karl Marx" startete ihre Bordflugzeuge und ließ sie die nördliche der beiden Kampfgruppen bombardieren, auch die Raketenkreuzer feuerten darauf - und zerstörten dabei die Eisenbahn in diesem Gebiet. Die verbliebenen modernen Kreuzer nahmen dagegen die südliche Truppe unter Beschuss, ebenso alle weiteren Kreuzer und Schlachtschiffe.

    Als das Feuer nachließ, machten Hugh Mackays Highlander einen Ausfall mit ihren Loyalist-Gespannen gegen die nördlichen Hubschrauber. das war nicht ungefährlich, und 20 der Werfer wurden zerstört. Mackay forderte daher Luftunterstützung an, die sich mit zwei angeschlagenen Staffeln Düsenjägern aus dem Norden aber auf die südlichere Stellung der schottischen Artillerien konzentrierte, da diese nicht durch eigenen Artilleriebeschuss geschwächt werden konnten, ohne Verluste im Artillerieduell zu riskieren.
    Die englische Artillerie griff aus der Stadt heraus weiter die gelandeten Hubschrauber an: Eine mechanisierte Batterie in Norden, hier wagten dann auch Haubitzen des MI6 und der Leibgarde Jing Kes einen Ausfall im offenen Kampf, flankiert von Selbstfahrlafetten der Peru Coast Guard.

    Die südlichen Hubschrauber wurden von einer schweren Batterie und einer mechanisierten Artillerie offen angegriffen. Die übrigen Geschütze wurden geschont, damit die Batterien sich reorganisieren und reparieren konnten.
    Statt dessen ließ Mackay 200 alte "Meteor"-Flugabwehrfahrzeuge im Norden angreifen. Diese nahmen einige SAM-Infanteristen mit, die mit ihren Vogelfängern die startenden Hubschrauber gleich wieder auf den Boden zurückholten. Hubschrauber von Chief Cochise zerstörten dann die letzten schottischen "Apache"-Hubschrauber dieser Abteilung.
    Die südliche Abteilung war stärker, auch weil keine typischen Luftabwehrtruppen mehr vorhanden waren. Eine Truppe Rolls Royce FV 432 konnte mit geringen Schäden die ersten abschießen, ebenso eine moderne Infanterie der Highlander und ein Trupp Zeitsoldaten. Als aber mobile Infanterie eingesetzt wurde, fanden die Panzerabwehrraketen der "Apachen" in deren Lastwagen gute Ziele und töteten viele Engländer und zerstörten einige Lastwagen. Die Panzerjäger, die die mobile Infanterie unterstützten, rissen es dann aber wieder raus.
    Damit waren die beiden Hubschrauberstaffeln zerstört, aber im Süden der Stadt standen noch 400 moderne Artillerien. Hier übernahm Karl von Schweden, der als letzter General noch Centurion-Panzer hatte, das Kommando. 200 Raketenpanzer unterstüzten ihm beim Ausfall, bei dem die Hälfte der mobilen Artillerien zerstört, die andere erobert wurde.

    Während die Raketenpanzer allerdings in der Stadt blieben, setzte Karl seinen Durchbruch fort. Er eroberte im Osten der Stadt 200 herumstehende, bereits als "leichte Panzer" deklassierte, M60-Panzer zurück. Dann fuhr er weiter ins Tal zwischen Stornoway und Stirling, wo er weitere 200 Beutepanzer und 200 mobile Artillerien erbeutete.
    Schließlich, als die Hälfte seiner Panzer beschädigt war, gelangte er auf englisches Gebiet und fuhr nach Nis, wo er seine Truppe - nach dem Vorbild der anderen Generäle - auf Challanger 2-Panzer umrüsten ließ.

    Für Schottland war dies wieder eine taktisch verlorene Schlacht, strategisch hatten sie damit aber erneut einen Ausfall gegen Selkirk verhindert. Ob Jefferson Davis auf diese Weise allerdings noch lange standhalten konnte war fraglich, schließlich gelang es seinen Leuten selten, einmal eine englische Truppe vollständig aufzureiben. Sie konnte er allenfalls die Kriegsmüdigkeit hochtreiben.
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  9. #1029
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    Ende März 2057 n. Chr.
    Bei Stirling war weit weniger zu tun als in den Monaten davor. Nur 4000 Schotten waren mit Patrouillen nahe der Stadt beschäftigt. Jane Pilsudski ließ die Hingland Airforce einige Unterstützungangriffe fliegen.

    Ihre Langstreckenbomber griffen die Patrouille direkt an der Stadt an und zerstörten dabei auch das dortige Solarkraftwerk. Eine Staffel Jagdbomber der Womens Auxiliary Airforce stieß nach, eine zweite Jagdbomberstaffel griff die südliche Patrouille an. Dann wurden angreifende Düsenjäger überraschend von einer mobilen Boden-Luft-Raketenstellung abgefangen, 20 Maschinen stürzten ab und 150 wurden beschädigt. 200 weitere Düsenjäger und 400 Tarnkappenbomber griffen die südliche Patrouille zur Vergeltung an.
    Aus der Stadt heraus griff zunächst Pedro de Valdivia mit seiner schweren Infanterie an, die bequem die feindlichen Kampfpanzer in der Wüste zerstören konnten - und danach trotzdem noch marschieren konnten. Trajan VI, der die Operation Highland Clearance hier kommandierte, ließ die Kampfjeeps danach mit einem Granatwerfertrupp offen angreifen, ehe Wrangel sie zerstörte.
    Die Kampfpanzer bei der südlichen Patrouille wurden kurz danach von Raketenpanzern zerstört. Auch hier zerstörte Wrangel die übrigen Humvees.
    Dieser Kampf leitete eine Wende in der Kriegsführung in diesem Krieg an, weg von der defensiven Vorgehensweise, hin zum Angriff. Mit den Worten "Es wird Zeit, dass hier mal was passiert" ließ Naresuan V. der Große die Central Highlands Army losmarschieren, um Glasgow - wo immer noch 63000 Mann standen - anzugreifen. Und das, obwohl 35000 Mann mit 7000 Kampfpanzern dort warteten und darauf lauerten, einen Gegenangriff zu machen. Doch wir konnten nicht ewig in unseren Städten und Bunkern auf sie warten.

    Jacqueline Cochran fing nun an, im Süden bei Montrose aufzuräumen. Dort hatten die Schotten für uns einen Aufstand niedergeschlagen und viele Kriegsgefangene gemacht, außerdem war im Umland noch viel von den mehrfach hin und her eroberten Militärmaterial vorhanden.

    Zunächst griffen ihre Düsenjäger einen Trupp Kampfpanzer zwischen Buckie und Montrose an. Jagdbomber bombardierten die Beutepanzer beim Gasfeld, wobei auch die dortigen Pipelines zerstört wurden. Beim Angriff auf einen Raketenzug wurden 18 Jagdbomber des Womens Air Service beschädigt. Eine Staffel Fairey Stormbringer bombardierte eine Bunkeranlage aus 2 Einheiten zwischen Fraserburgh und Kirkaldy, alte jugoslawische Bomber griffen die Kampfpanzer in den Hügeln an, unterstützt von einer Avro-Lancaster-Staffel. Nördlich des Höhenzugs stand eine größere Armee, die von 100 Langstreckenbombern und 300 modernen Bombern bombardiert wurde.
    Beim Angriff auf Ziele nahe Dundee wurden 20 BAC "Wespe" FB abgeschossen und 116 durch die mobilen Boden-Luft-Raketen beschädigt. 400 weitere Jagdbomber bombardierten aber sowohl den Raketenzug nördlich der Stadt wie auch ein einsames Batallion M60-Panzer in schlechtem Zustand auf dem Höhenzug östlich von Fraserburgh. Schottische Fallschirmjäger bei der größeren Truppe fingen 6 Jagdbomber ab, erlitten aber durch gezielte Gegenangriffe auf ihre Luftabwehr 160 Verletzte. Nördlich dieser größeren Truppe wurde eine Batterie mobiler Artillerie von "Belenus"-Jagdflugzeugen und alten englischen Jagdflugzeugen attackiert.

    Die Aufräumarbeiten begannen unsere schweren Landrover, die direkt an der Stadtgrenze eine mehrfach eroberte und beschädigte Batterie mobiler Artillerie (nach diesem Kampf nur noch mittlere Artillerie) erbeuteten. 200 Hubschrauber schossen die Kampfpanzer in den Hügeln ab, 200 Stukas zerstörten auch die - zu "Kettenlastwagen" degradierten - M60-Panzer in dem Gebiet.
    Die Kampfpanzer östlich der Stadt wurden von einer Panzerartillerie angegriffen, diese erlitt 20 Geschütze und 100 Mann Verluste und musste die übrigen Truppen zunächst wieder reparieren und gesundpflegen. Danach wurden die M60 und ihre Kriegsgefangenen aber von alten, bewährten Jagdpanzern erobert.
    Wrangel kam nun von Norden angerückt, um an seiner dritten Schlacht in diesem Halbjahr teilzunehmen. Er nahm zunächst 3000 Kriegsgefangene gefangen und eroberte dann die Panzer beim Gasfeld.

    Hamilkar, der Kriegspremier, ließ es sich nicht nehmen, von den Buckie Hills aus vorzurücken und 200 schwer beschädigte mobile Artillerien an der Grenze zu erobern. Auch die einsamen Panzer auf dem Höhenzug zwischen Fraserburgh und Dundee wurden von ihm erbeutet. Bei Dundee tötete er 1000 Motorradscouts und eroberten den Raketenzug, den sie eskortierten.

    Queen Trieu sicherte seine südliche Flanke, wo sie - ebenfalls am Stadtrand von Dundee - eine schwer beschädigte mobile Artillerie zum zweiten Mal eroberte. Sie sicherte dann die Eroberung Hamilkars nach Westen, wo sie einen Panzerspähzug zerstörte, der dort eine mechanisierte Infanterie eskortierte. Auf dem Rückweg in die Stadt eroberte sie auch die mobile Artillerie, die noch relativ intakt nördlich der schottischen Haupttruppe agierte.
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  10. #1030
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    Anfang April 2057 n. Chr.
    Der kleine schottische Trupp bei Montrose war das nächste Ziel, das sich Trajan vornahm.
    Oberkommandierender Arafat: "John Churchill, 7. Duke of Marlborough mag seinen Kettenhund, John Comyn, 7. Earl of Buchan, verloren haben, aber er selbst ist noch da. 7000 Schotten stehen auf dem Gebiet im Umland von Montrose. Von 'Bedrohen' kann keine Rede sein, dazu sind sie zu wenige. Trajan, ich erwarte, dass diese verschwinden."

    Trajan nickte und schickte 1200 Kampfpanzer los. Die verloren zwar 20 Fahrzeuge und ca 225 wurden beschädigt, aber diese Verluste konnten aus dem Materiallager, der die Generäle durch Ausmusterung ihrer Centurions hinterlassen hatten, gefüllt werden.

    Dafür zerstörten sie zunächst 200 beschädigte mobile Artillerien. Es folgten 400 Radpanzer - die auch die meisten Verluste verursachten - danach 1000 Scharfschützen, 1000 Fallschirmjäger und 200 Spähfahrzeuge. Die verbleibenden 200 Panzerwagen, mutmaßlich auch rückeroberte M60-Panzer, wurden von einer Hubschrauberstaffel zerstört.

    "Wie Naresuan sagt, es muss etwas passieren. Doch die Schotten haben nicht nur ihre 35000 Mann mit Kampfpanzern in Glasgow, sondern auch eine große mobile Artillerie bei Dundee. Die steht aber fahrlässig auf dem freien Feld. Wir fahren nun eine Doppelstrategie: James William Forsyth IX, der die Truppe seines Vaters übernommen hat - der sich durch die Zeit ohne Kommando zu sehr an den Frieden gewöhnt hat - bildet die neue Süd-Highlands-Armee, die von Montrose nach Dundee und dann Kirkaldy vorrücken wird. Dabei fahren wir eine Doppelstrategie: Erstens soll durch den doppelten Angriff Schottland überfordert werden, sie haben nun zwei Ziele, die sich angreifen können, und werden sich entweder aufteilen müssen oder eines der Ziele nicht aufhalten können.
    Der zweite Teil der Strategie ist die 'Operation Divine Wind'. Das bedeutet, dass wir versuchen, mit unserer Luftüberlegenheit die schottische Artillerie jetzt auszuschalten. Ich weiß, dass das nicht ungefährlich wird: Luftwaffe alleine wird nicht reichen, wir müssen auch Heeresflieger schicken. Von denen werden es nur die Kampfhubschrauber und Wasserflugzeuge zurück in die Stadt schaffen. Die anderen, langsameren Hubschrauber und Stukas sind ein gefundenes Fressen für die schottischen Humvee Avenger. Selbst wenn sie die vorrückende South Highlands Army erreichen, können die mobilen Boden-Luft-Raketen sie aus dem Verband herausschießen, solange sie im freien Feld sind.
    Dennoch wird Jozef Pilsudski seinem Vater und seiner Mutter alle Ehre machen und diesen Angriff kommandieren - aus den Schützenpanzern seiner Familie heraus, versteht sich."


    Operation Divine Wind
    England: Jozef II Pilsudski
    weitere beteiligte Offiziere: Trajan
    Heeresflieger: 200 Kampfhubschrauber, 600 Wasserflugzeuge (220 abgeschossen: San-Marinesen, 280 beschädigt, davon 180 desertiert, 440 Tote, 560 Tote), 1200 Hubschrauber (20 abgeschossen, 700 beschädigt, 40 Tote, 1400 Verletzte), 1000 Sturzkampfflugzeuge (240 abgeschossen:Angriffsarmee Mali, 380 beschädigt, 480 Tote, 760 Verletzte), 200 Luftkampf-Hubschrauber (100 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal Heeresflieger: 6400 Mann (960 Tote, 2920 Verletzt, davon 180 desertiert), 3200 Luftfahrzeuge (480 abgeschossen, 1460 beschädigt)
    Luftwaffe: 100 Langstreckenbomber, 300 Tarnkappenbomber (21 beschädigt, 42 Verletzte)
    Subtotal Airforce: 1600 Mann (42 Verletzte), 400 Luftfahrzeuge (21 beschädigt)
    Bodentruppen: 1000 Jeeps (350 beschädigt, 700 Verletzte), 200 moderne Panzer
    Subtotal Bodentruppen: 3000 Mann (700 Verletzte), 1200 Fahrzeuge (350 beschädigt)
    Total: 11000 Mann (960 Tote, 3662 Verletzte, davon 180 geflohen), 3600 Luftfahrzeuge (480 abgeschossen, 1481 beschädigt), 1200 Bodenfahrzeuge (350 beschädigt)

    Schottland: John Churchill, 7. Duke of Marlborough (aus Dundee)
    3400 mobile Artillerien (3200 zerstört, 200 erobert, 16000 Tote, 1000 Gefangene), 200 mobile Boden-Luft-Raketen (stationiert in Dundee)
    Total: 18000 Mann (16000 Tote, 1000 Gefangene), 3600 Bodenfahrzeuge (3200 zerstört, 200 erobert)

    Der Angriff begann im Morgengrauen mit einem Überfall englischer Kampfhubschrauber. Da nur wenige "Delawares" zur Verfügung standen griffen zudem noch Wasserflugzeuge mit an, von denen die ersten allerdings nach schweren Verlusten verfrüht abdrehten. 4 Staffeln alter Hurone-Hubschrauber unterstützten den Angriff. Auch hier gab es schwere Schäden, aber sie bewährten sich - die Piloten wussten noch nicht, dass ihnen drohte, nach der Zwischenlandung auf dem Rückweg abgeschossen zu werden.
    Die nächsten Hubschrauber sahen sich aber nicht in der Lage, und so forderte Jozef von seiner Mutter Luftunterstützung an, die durch 4 Bomberstaffeln gewährt wurde. Trotz der Nähe der Stadt - vielleicht auch wegen der Tarnkappeneigenschaften der Bomber - wurden nur 21 von ihnen durch die dortigen Flaraks getroffen, keiner von ihnen schwer, aber zumindest eine Staffel musste ihren Angriff abbrechen.
    Wo die ersten Wasserflugzeuge geflohen waren blieben die Flieger aus San Marino stark - und wurden abgeschossen. Weitere Wasserflugzeuge der Gurkha zerstörten die nächste Batterie. Auch Sturzkampfflugzeuge griffen nun in großer Zahl an. Die ersten beiden Staffeln waren zwar siegreich, hatten aber auch mehrere Abstürze zu verzeichnen. Aus San Marino kam noch eine Staffel Hurone H2-Luftkampfhubschrauber dazu, die ebenfalls siegreich war. Dazu kamen noch ein paar frische Hubschrauber.
    Dann jedoch mussten auch Jeeps eingesetzt werden. Während diese im Flachland die selbe Reichweite hätten und damit zur Süd-Highlands-Armee hätten zurückkehren könnten, wurden sie jedoch durch ein verschmutztes Gebiet auf dem Weg aufgehalten und konnten auch nach dem Sieg nicht mehr zurück. Sie waren gewissermaßen bewusst in Kauf genommene Opfer, um die Artillerie jetzt vollständig auszuschalten. Die nächsten beiden Stuka-Staffeln hatten mehr Erfolg und kamen mit geringen Schäden davon, dann jedoch konnten die Schotten (vermutlich eher durch Unterstützung aus Dundee, während die Artillerie einfach nur standhielt) eine Staffel komplett abschießen. Die San-Marinesen, die von allen Bevölkerungsgruppen in dieser Schlacht am stärksten vertreten waren, zerstörten nun auch mit einer alten Hubschrauberstaffel die nächste Batterie.
    Alle Hubschrauber und Heeresflieger machten nun eine Kehrtwende, in der Hoffnung, dass die Schotten einfach nicht genug mobile SAMs hatten, sie alle abzuschießen.
    Die letzten beiden Batterien wurden von Trajan angegriffen. Nachdem insgesamt nur noch 200 Geschütze übrig waren ergaben sich diese. Immerhin die Hälfte der Jeeps wurde von den Hubschraubern noch abtransportiert und bei der Süd-Highlands-Armee abgesetzt und so gerettet.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan XI.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Operation Highland Clearance: Trajan VI
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Paisley-Selkirk-Armee: Hugh Mackay
    Central Highlands Army: Naresuan V. der Große
    South Highlands Army: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Trägerverband Nordserbien: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    In Motherwell wurde nun auch Marcus Vispanius Aggrippa IV aktiv. Sein vermeintlich verlorener Posten hielt sich gut. Die Schotten hatten im Umland mehrere - aber nicht alle - Rebellentrupps besiegt. Er konnte seinen angeschlagenen Granatwerfern keine Ruhe gönnen. Beide Trupps feuerten auf eine schottische Panzertruppe südlich der Stadt.

    Auch die beiden ebenfalls angeschlagenen Batterien Haubitzen griffen im Fernkampf über den Fluss hinweg an. Danach wagten die Panzerjäger trotz des Geländes einen Angriff und schossen 200 M60-Panzer ab, wobei 700 von ihnen verwundet wurden.
    Die Schützenpanzer eroberten im Südwesten 200 mehrfach eroberte Panzer zurück, die diesmal aber nicht für die Schotten zurückgelassen wurden, sondern von Transportpanzern mit erweitertem Frachtraum geborgen wurden. Weitere Transportpanzer nahmen 1000 Kriegsgefangene Rebellen gefangen, die sie allerdings nicht bargen.
    Die zweite Panzertruppe südlich des Flusses konnte er nicht ohne unnötiges Risiko besiegen.

    Damit waren nun die Central-Highland-Army (eigentlich 3. Priorität, aber seit Kriegsbeginn geplant) und die South-Highland-Army (erst nach Kriegsbeginn geplant) unterwegs, während die Paisley-Selkirk-Army immer noch mit Kriegsschäden zurückblieb. Allerdings war dieser Angriff auch nicht mehr Priorität 2, sondern eher Priorität 4, da er ohnehin eine Sackgasse war, während die Siege in Glasgow und Dundee weitere Wege in die tiefen Highlands öffneten, die auch noch erobert werden mussten.

    Selkirk wurde noch einmal von den modernen Bombern de Valdivias angegriffen, die die wiedererrichteten Verteidigungsanlagen zerstörten.

    100 Tarnkampenbomber, 100 B6 Cloudfortress und 200 Düsenjäger griffen Selkirks Garnison an.

    Beim Angriff auf oder bei Dundee wurden 51 Tarnkappenbomber beschädigt.

    300 von ihnen griffen südlich der Stadt mechanisierte Infanterietruppen (ca. 2000 Mann) an, wobei auch die dortigen Gewächshäuser und die Straße in Mitleidenschaft gezogen wurden.
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  11. #1031
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    Ende April 2057 n. Chr.
    Im Zuge der allgemeinen Kriegsunzufriedenheit hatte der Bantu-Philosoph Hugo Grotius XXVIII. in Nobamba ein Traktat verfasst, dass zu einem neuen Aufstand gegen die gallische Fremdherrschaft und die englische Oberhoheit führte.

    2100 Bantu griffen zu den Waffen und besetzten das Hügelland um die Stadt. Hamilkar Barkas schickte die Besatzungstruppen aus Karthago als Unterstützung. Mit 200 Raketenpanzern und 200 mobilen Artillerien bombardierten sie die Stellungen an den Windmühlen.
    Danach töteten Kampfhubschrauber 1000 Rebellen, wobei 100 Maschinen beschädigt wurden. Weitere Kampfhubschrauber töteten den örtlichen Rebellenführer und kassierten 5000 Pfund Kopfgeld von den Galliern.
    Zuletzt nahm eine mechanisierte Infanterie die weiteren Shotgun-Schützen im Skigebiet gefangen, die zu Zwangsarbeit verurteilt wurden.

    Die Militärpolizei verhaftete in Buckie ein feindliches Spionageteam, das sich aber mit mitgeführten Zyankalikapseln vergiftete, ehe wir ihre Auftraggeber herausfinden konnten.

    John Churchill, 7. Duke of Marlborough, begann von von Dundee aus eine Gegenoffensive. Nach einem Angriff (ein Luftschlag mit modernen Bombern gegen die Central Highlands Army) mit 500 Verletzten griff seine mobile Artillerie aus der Stadt heraus den traurigen Rest seiner großen Artilleriearmee an, die wir erobert hatten. Weitere griffen die Panzerwracks am Gaswerk an.

    Im Osten von Montrose wurden 2000 versklavte Kriegsgefangene von den Schotten zurückerobert. Die Beutepanzer auf dem Höhenzug von Kirkaldy nach Fraserburgh wurden ebenfalls sturmreif geschossen, ebenso die zurückgelassenen Jeeps der "Operation Divine Wind" und eine erbeutete Batterie nördlich der beiden Tonvorkommen. Als nächstes wurden die Kriegsgefangenen Marines bei Buckie befreit. Die schon mehrfach beschädigte Batterie zwischen Fraserburgh und Montrose an der amerikanischen Grenze wurde ein Opfer schottischer Raketenwerfer. Aus der Stadt heraus griff die mobile Artillerie noch eine zweifach erbeutete Artillerie und einen Panzerspähzug an.
    Die beiden westlichen Sklaventrupps folgten, während Flammenwerfer die Besatzung bei den Geschützen an der amerikanischen Grenze vertrieben und diese eroberten. Auch die Panzer am Gasfeld wurden von Flammenwerfern zurückgeholt, die im Gebirge von einem Trupp Kampfpanzer, die danach auch unsere Jeeps zerstörten und die erbeuteten Batterien am Stadtrand von Dundee, den Panzerzug bei Dundee und die Artillerie zwischen Montrose und Glasgow.

    Auch in der Ebene zwischen Stonehaven, Stirling, Montrose und Glasgow griff die mobile Artillerie einen erbeuteten Raketenzug an.

    Nach der Rückeroberung der Artillerie zerstörten die Kampfpanzer auch diesen und rollten weiter nördlich.

    Auch im Tal von Stirling griff die mobile Artillerie die von uns erbeuteten Geschütze an, sowie die im Norden des Tals eroberten M60-Panzer.

    Mit etwas Verzögerung folgten auch die Beutefahrzeuge am Stadtrand von Paisley. Die Batterie im Tal wurde von M60-Panzern überrannt. Eine Eisenbahn-Abschussrampe griff die Beutepanzer im Tal an, musste sich aber mit Schäden und nach dem Abkuppeln eines Waggons zurückziehen. Trotzdem konnten die schottischen Panzer ihre Fahrzeuge zurückerobern - auch die bei Paisley. Guerillas zerstörten die Artillerie, die bei Paisley erobert worden war.

    Auch bei Motherwell wurde ein Sklaventrupp wieder von den Schotten gefangen genommen.

    Doch auch die Armeen auf dem Weg nach Schottland wurden angegriffen. Die Central-Highlands-Army verlor 200 Hubschrauber der Besatzungsarmee Serbien durch angreifende Humvee Avengers.
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  12. #1032
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    Mai 2057 n. Chr.
    Der große Schlag von Schottland kam allerdings noch. John Churchill, 7. Duke of Marlborough war, im Gegensatz zu seinem Kameraden Manuel Belgrano in Glasgow, wohl entschlossen, die Engländer frühzeitig abzuwehren, und startete eine Gegenattacke auf Naresuas anrückende Armee. So kam es zum Gegenangriff bei Montrose.

    England: Naresuan V. der Große
    3000 aufgesessene Infanteristen (3000 Tote, 120 Bren Carrier zerstört: Mittelindien-Armee, Aremorica-Armee, Operation Hostile Landgrab), 1200 Hubschrauber (1200 abgeschossen, 2400 Tote: Gurkhan, Black Watch, San-Marinese, Hurone H1), 3000 Panzerjäger, 400 Raketenpanzer, 200 Kampfpanzer, 200 Hubschrauber/Luftkampf (200 abgeschossen, 400 Tote: San Marinesen), 800 Sturzkampfflugzeuge (800 abgeschossen, 1600 Tote: Dänemark-Armee, West-Serbien_Armee, Fairey Battle MK2, Operation Highland Clearance)
    Total: 13400 Mann (7400 Tote), 720 Panzer (120 zerstört), 2200 Luftfahrzeugen (2200 abgeschossen)

    Schottland: John Churchill, 7. Duke of Marlborough (aus Dundee)
    800 Kampfhubschrauber, 1500 Kampfjeeps (450 beschädigt und geflohen, 1050 zerstört, 900 Verletzte, 2100 Tote), 4 Panzerspähzüge (2 zerstört, 2 beschädigt und geflohen, 2200 Tote, 1800 Verletzte), 2000 mobile Boden-Luft-Raketen
    Total: 18600 Mann (4300 Tote, 2700 Verletzt und geflohen), 800 Luftfahrzeuge, 3504 Bodenfahrzeuge (452 beschädigt, 1052 zerstört)

    Im Morgengrauen zischten plötzlich Nebelraketen heran. Zu den Geräuschen der schottischen Nationalhymne - gespielt mit extra verstimmten Dudelsäcken um die Engländer zu verstören, aufgenommen auf Tonband - griffen vier Hubschrauberstaffeln mit modernen Apache-Kampfhubschraubern an. Die englischen Panzer brachten sich in Sicherheit, und so waren Transportpanzer und ihre Infanteristen für die Abwehr zuständig. Aber keine der Einheiten war wirklich darauf vorbereitet.

    Nach dem ersten Angriff kamen die Nachrichten von schottischen "Siegen" - eigentlich nur die Rückeroberung ihres eigenes Materials - vorgetragen von schottischen Nachrichtensprechern im euphorischen Tonfall. Dann schlugen weitere Raketen ein. Die Soldaten, die nicht schnell genug ihre Panzer verlassen hatten, verbrannten darin, die anderen konnten mit ihren Gewehren wenig gegen die Hubschrauber ausrichten und feuerten blind im Nebel herum. Schätzungen zufolge gingen 10% ihrer Verluste auf Friedly Fire zurück. Die Schotten konnten insgesamt 3 Einheiten der Transportpanzer und eine Staffel frisch gestarteter Hubschrauber zerstören - für letzteres wurden sie gerügt, denn das sollten eigentlich andere Einheiten erledigen, während die Kampfhubschrauber Bodenziele zerstörten.

    Schottische Humvees drangen vor, doch hier erwies sich der Nebel als Nachteil. Die ersten flohen sehr schnell, nachdem sie aus dem Hinterhalt von Panzerjägern gestoppt wurden. Zugleich schossen unsere Raketenpanzer zurück und zerstörten einen Panzerspähzug, der die Lage aufklären sollten, und vertrieben einen zweiten.

    1000 weitere Humvees wurden von den Panzerjägern nicht mehr fliehen gelassen, sondern zerstört. Eine Truppe Centurions zerstörte einen weiteren Spähzug.

    Doch nun schlug das eigentliche Schwergewicht der Schotten zu. Die Hubschrauber und Heeresflieger, die starten wollten um etwas zu sehen und die schottischen Hubschrauber abzuschießen wurden von Humvee Avengers ins Kreuzfeuer genommen. Eine Staffel nach der anderen, die noch auf dem Rückweg von der "Operation Devine Wind" war, wurde von den Stinger-Raketen erfasst und abgeschossen.
    Die Humvees griffen dabei vor allem von Süden an, einzelne Batterien aber auch von Norden, um die nach dort fliehenden Flugzeuge abzufangen. Zunächst wurden vor allem Hubschrauber - Hurone H1, keine modernen, da diese bereits in Montrose in Sicherheit waren - abgeschossen.

    Zuletzt aber wurden auch alte Stukas vom Typ Fairey Battle MK2 abgeschossen, sobald sie den Neben verließen. Als der Nebel sich verzogen hatte, waren die schottischen Angreifer längst weg, aber ihr Angriff konnte als schottischer Erfolg gewertet werden. Die Bilder von am Boden liegenden Sturkzampfflugzeugen gingen um die Welt.
    Seltsamerweise wurden allerdings weder Artillerie noch Panzer eingesetzt, die mit ihren Kollateralschäden den Trupp hätten sturmreif schießen können. Vermutlich hatten die vielen Panzerjäger und Raketenpanzer deren Einsatz verhindert, und die Tatsache, dass unsere Heeresflieger vor ihrem Tod eben diese Artillerie bei Dundee ausgeschaltet hatten.

    Ein Anschlagsversuch vermutlich schottischer Agenten in Montrose, der den Rückzug Naresuans erschweren sollte - wobei Naresuan nicht daran dachte, umzukehren - wurde von der Spionageabwehr vereitelt, die dort einen feindlichen Agenten festnahm.
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  13. #1033
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    Juni 2057 n. Chr.
    Um uns bei den steigenden Verwaltungskosten zu entlasten - und eigene Gebietsgewinne zu erzielen - bot Gallien an, Ahmedabad zu übernehmen. Da das viel zu weit von ihrer Grenze entfernt war und dem englischen Kulturdruck nicht standhalten würde, lehnte Siedlungsministerin Börte ab. Gallien zeigte auch Interesse an walisischen Pembroke, aber auch hier lehnten wir ab.
    Die Stadt Pembroke wurde in diesem Sommer durch eine Termitenplage getroffen, die die Gebäude der dortigen Kokosplantage zersetzten - und die Bäume dazu.

    9 Städte wurden durch Umweltverschmutzung betroffen.

    In Gaur probten nepalesische Unabhängigkeitskämpfer den Aufstand.
    In Valetta ergriff der maltesische Ordensgroßmeister Jean de la Valette, Partei für die Neutralität Maltas in diesem Krieg und wollte La Valetta mit Hilfe des Malteserordens in die Unabhängigkeit führen. Eine Handvoll Rebellen griff zu den Waffen und stellte sich sowohl gegen England wie auch gegen die schottischen Truppen, die hier eingedrungen waren. Mehrere Gewächshäuser gingen durch die randalierenden Ordensritter zu Bruch, und Erzbischof Nathan schloss alle Rebellen sofort aus dem Malteserorden aus, woraufhin de la Valette den Bischof und alle loyalen Ordensritter ausschloss und seine Gruppe "Wahre Ordensritter von Malta" nannte.

    Pedro de Valdivia meldete, dass die Düsenjäger der North Serbia Airforce während eines Luftangriffs 100 moderne schottische Bomber abgeschossen hatten, wobei 24 ihrer Maschinen beschädigt worden waren. Weitere Düsenjäger hatten Transportflugzeuge mit Humvees an Bord abgefangen und 4 Transporter beschädigt, 350 Mann wurden verletzt und 175 Humvees beschädigt.
    Naresuan ergänzte seinen Bericht über die Gegenangriffe bei Montrose. Die geflohenen Humvees hatten dort 500 Mann und 100 Geschütze im Flankenangriff Verwundet.

    Angesichts der Bedrohung seiner Macht konnte William Wallace V. sich nicht mehr mit demokratischen Mitteln halten. Als die Abwahl seiner seit 30 Jahren regierenden Familie drohte, richtete er im Staatsstreich einen kommunistischen Polizeistaat mit Staatseigentum und strengem Isolationismus - die logische Konsequenz, da "die ganze Welt gegen ihn" war, ein. Die Polizeitruppen wurden mit neuen Blendgranaten ausgerüstet, um sich besser zu verteidigen.

    Die Bahamas schossen einen Navigationssatelliten ins All.

    In Südafrika wurden die Behörden vernetzt und ein neues Verwaltungsnetzwerk gebildet.

    In England führten die Aufstände von Gaur und Valetta zu Problemen innerhalb der militärischen und politischen Führung. Hamilkar Barkas wurde, trotz seiner harten Hand, nachgesagt, er habe die Lage nicht im Griff, und King Gordon sah sich mit 2390 protestierenden Bevölkerungseinheiten in 100 Städten konfrontiert.
    Barkas, ob schuldig oder nicht, musste weg. Er wurde durch Kriegspremier James William Forsyth ersetzt IX. Dieser schränkte die Freiheit noch weiter ein, indem er die Gewerbefreiheit unterband und die Staatsunternehmen wieder streng kommunistisch von zentraler Stelle aus leitete. Das reduzierte zwar den Handelsumfang, erlaubte aber eine bessere Unterdrückung der Proteste, so dass unter dem Strich das Defizit um 200000 Pfund sank - und die Proteste nur noch 76 Städte und 1300 Bevölkerungseinheiten, die durch Versklavung, Zwangsrekrutierung, Entertainer und Sportler beruhigt werden mussten - wobei 3 schottische Städte nicht beruhigt werden konnten.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan XI.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Operation Highland Clearance: Trajan VI
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Paisley-Selkirk-Armee: Hugh Mackay
    Central Highlands Army: Naresuan V. der Große
    South Highlands Army & Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Trägerverband Nordserbien: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    Zugleich wurden die Handelsmissionen für dieses Halbjahr abgewickelt: 10 Handelsschiffe und 20 Frachter in Byllis, 10 Handelsschiffe in Berwicke (76000 Pfund), 10 Frachter in Aalborg, 3 LKW in Nassau und 1 Karawane in New Providence. Damit war - allerdings erst nach der Einstellung von Entertainern, Sportlern etc. - die Finanzierung für dieses Halbjahr gesichert.

    Nach den ganzen administrativen Aufgaben konnte nun die Aufstandsbekämpfung angegangen werden. Philipp Sheridan war in Nord-Indien der erste, da er nur mit seinen Hurone H1-Hubschraubern die Leibgarde des nepalesischen Rebellenführers zur Strecke bringen musste - die Armee war offenbar schon von unseren südafrikanischen Verbündeten zerschlagen worden. Der zahlte dann ein Lösegeld von 5000 Pfund.


    Vor der Küste Perus waren unregistierte Uboote gesichtet worden. Queen Trieu, die außer ihrer eigenen Panzertruppe in diesem Krieg wenig zu tun hatte, startete gleich 400 English Electric Canberra-Jagdbomber der Bahamas-Airforce, um die Uboote zu bombardieren. Admiral Maxwell D. Taylor X. ließ 10 Zerstörer, ehemals amerikanische Kanonenboote, die nun Arbeitsboote gegen solche Uboote verteidigten, aus der Ferne auf die Boote schießen.

    Beim Auftauchen ließ der Admiral noch eine Batterie mobile Artillerie und eine Batterie Haubitzen auf die Uboote schießen. Danach konnten 10 Kanonenboote der Nottingham River Patrol sie endlich versenken.

    Auch Tampa Bay wurde von Ubooten bedroht, allerdings von schottischen Angriffsubooten. 1000 Hafenballisten eröffneten das Feuer, ehe 10 aufgerüstete südstaatliche Kanonenboote - jetzt Zerstörer - sie versenkten. Dabei erlitten jedoch auch die englischen Schiffe schwere Schäden.


    Trajan VI kam in Motherwell nicht dazu, seine Artillerien reparieren zu lassen. Zumindest die fast intakten Haubitzen und Granatwerfer, aber auch die angeschlagenen Granatwerfer feuerten über den Fluss, wo sich schottische Flammenwerfer aufhielten.

    Die wurden dann von Panzergrenadieren der Operation Fungizid besiegt. Exilwaliser mit Transportpanzern fingen die Kriegsgefangenen wieder ein. Die erbeuteten M60-Panzerwracks erlaubten uns sogar eine größere Einsatzreichweite, und zerstörten die Hälfte der Wachtürme im Sumpf - auch wenn sie danach von Transportpanzern abgeschleppt werden mussten, um nicht im Gelände zurückzubleiben.
    Genau für solche taktischen Spielchen wurde, trotz des bisherigen fehlenden Erfolgs und der Verluste bei Paisley, eine erneute Anschaffung von Sikorsky Tandem TH4-Transporthubschraubern geplant, die einfach schneller waren und sich vom Gelände weniger aufhalten ließen als Züge oder Transportpanzer.

    Bei Elgin eröffneten Haubitzen das Feuer auf eine belagernde mechanisierte Infanterie. Sie griffen allerdings im Fernkampf an und es gab keine Einheiten, die diese Vorarbeit ausnutzen und die Parmenion-Panzer im Hügelland angreifen wollten, das Risiko war zu groß.
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  14. #1034
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    Juli 2057 n. Chr.
    Winfield Scott kümmerte sich mit der Besatzungsarmee Serbien zunächst um den Aufstand der Malteser unter Jean de la Valette, sowie um die schottischen Einheiten, die in der Gegend Valettas eingedrungen waren. Eine Batterie Haubitzen machte einen Ausfall gegen die abtrünnigen Ordensritter.

    Nachdem sie kaum Ausfälle erlitten hatten griffen Kampfhubschrauber an, von denen allerdings 100 beschädigt wurden, während sie die Hälfte der Shotgunschützen töteten. Die andere Hälfte der Ordensritter wurde von einer mobilen Infanterie der ENGLATOM-Sicherheitskräfte getötet, konnte aber 700 Mann verletzen und 30 LKW beschädigen. de la Valettes Leibgarde und sein Adjutant wurden von Exilgibraltaischen Guerillas massakriert und 500 Pfund sichergestellt, der General selbst war jedoch entkommen.
    Ein schottischer Panzerspähzug an der Stadtgrenze wurde von der Panzerartillerie angegriffen, die knapp 30 beschädigte Geschütze hatte. Danach wurde er von einer mobilen Infanterie erobert. Kuwaiter Schützenpanzer töteten 1000 Guerillas bei den Pferdeweiden östlich der Rubinvorkommen, Panzergrenadiere eroberten die Schützenpanzer einer mechanisierten Infanterie südlich der Malteser. Valetta war wieder sicher.

    Zugleich nahm De Valdivia mit seiner Luftwaffe den Kampf gegen die Schotten bei Stornoway auf. Allerdings wurden 102 seiner ersten 200 Sikorsky Interceptores beim Luftschlag gegen eine Artillerie von Boden-Luft-Raketen der Humvee Avengers getroffen.

    Ein zweiter Luftangriff war erfolgreich, und Landrover Defenders konnten die mobile Batterie für uns erobern. Allerdings standen bei Stornoway noch 800 und weiter nördlich, auf schottischem Gebiet, 200 mobile Artillerien. De Valdivia startete also weiterhin ein ums andere Mal Luftangriffe. 200 Jagdbomber und 100 moderne Bomber griffen die große Batterie an, dabei wurde auch die dortige Massentierhaltung zerstört. 200 Düsenjäger und 100 Bomber bombardierten die Batterie auf schottischem Gebiet, dabei wurden Gewächshäuser zerstört. Die große Batterie wurde von 100 Bombern und 100 Langstreckenbombern bombardiert, wobei auch die Eisenbahn und die meisten Straßen in der Region getroffen wurden.
    Endlich befahl Opa Wrangel den Angriff. 200 Raketenpanzer zerstörten im Doppelangriff 400 mobile Artillerien, Huttens Konquistatoren - die zur mechanisierten Infanterie aufgerüstete Gardeinfanterie - besiegte 200 Geschütze, die letzten wurden von Scotts persönlicher Truppe erobert. Scott eroberte auch die Artillerie jenseits der Grenze, musste dann aber von Panzerzügen gerettet werden, da er vergessen hatte, dass seine Leute keine Kommando-Ausbildung hatten. Die Züge transportierten auch einige Beutefahrzeuge ab.
    Die Kettenlastwagen, die früher M60-Panzer am Nordende des Tals zwischen Stornoway und Stirling gewesen waren, wurden von 200 Panzerabwehrkanonen zusammengeschossen - von denen sie noch 20 beschädigten - und danach von Sturzkampfflugzeugen zerstört. Wir hätten sie auch erobern können, doch das hätte die maximale Anzahl der Karawanen gesenkt, die wir zum Jahreswechsel fertigstellen konnten - und die Beutekarawane hätten wir je doch sofort wieder an Schottland verloren.

    Bei Paisley war ebenfalls eine kleine schottische Truppe, und Mackay erhielt auch Luftunterstützung. Dabei verlor die Middle Serbia Airforce 20 Jagdbomber und 116 wurden beschädigt, als die Humvee Avengers sie abfingen. 100 moderne Bomber waren erfolgreicher, zerstörten aber auch hier die Gewächshäuser.

    200 Düsenjäger der Highland Airforce hatten ähnliche Verluste wie die Jagdbomber, noch eine moderne Bomberstaffel zerstörte auch die Eisenbahn.
    Ich wurde durch Geschützdonner geweckt, als Marias Trägerverband mit all seinen Schlachtschiffen und Kreuzern die Küste bombardierte. 3 Raketenkreuzer, 11 moderne Schlachtschiffe, 1 altes Schlachtschiff, 4 moderne Kreuzer, 2 Schlachtkreuzer, die Bordflugzeuge der "Karl Marx", 4 alte Kreuzer und ein Einheitslinienschiff beteiligten sich am Beschuss der Bodentruppen. Nur ein erbeutetes Westentaschenschlachtschiff scherte aus und beschoss statt dessen eine mobile SAM bei Stirling. Da der Trägerverband schon lange nicht mehr in Nordserbien gewesen war und auch nicht mehr dorthin zurückkehren sollte, und da sein Schwerpunkt doch eher auf der Schlachtflotte lag, wurde das Kommando nun in "Highlands Fleet" umbenannt, sonst änderte sich nicht.
    Danach machten Mackay mit 200 Haubitzen einen Ausfall, 200 Stukas und 200 Kampfhubschrauber zerstörten zusammen 400 M60-Panzer, 200 normale Hubschrauber die eroberten Panzer-Lastwagen. Obwohl nur eine Hand voll Kampfhubschrauber beschädigt worden war, sah Mackay sich immer noch nicht in der Lage, den Ausfall gegen Selkirk zu beginnen, aber immerhin - dank der schonenden Kampfweise - dazu, seine Leute wieder etwas aufzufrischen und die Ausrüstung zu reparieren.
    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien, Wales und Aremorica: Kushluk Khan XI.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Operation Highland Clearance: Trajan VI
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Paisley-Selkirk-Armee: Hugh Mackay
    Central Highlands Army: Naresuan V. der Große
    South Highlands Army & Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Highland Fleet: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi IX.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    Im Tal von Stirling kam es zur vermutlich größten Schlacht (wenn man von der Zahl der direkt beteiligten Soldaten ausgeht, denn inklusive der Schlachtschiffe war die Schlacht von Paisley größer) in diesem Juli.
    Die Schlacht von Stirling Valley:

    England: Trajan VI (Bodentruppen), Jane Pilsuski (Highland Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Kuschluk Khan
    1960 Haubitzen (260 beschädigt, 1300 Verletzte), 200 leichte Artillerien, 400 Kanonen, 200 32-Pfünder, 300 moderne Bomber (95 beschädigt, 950 Verletzte), 100 Tarnkappenbomber, 1000 Fallschirmjäger (100 Verletzte), 5000 Panzerjäger (200 Verletzte), 200 Kampfpanzer, 200 Flarakpanzer, 200 moderne Panzer, 1 erobertes Westentaschenschlachtschiff
    Total: 25000 Mann (2550 Verletzte), 2760 Geschütze (260 beschädigt), 400 Luftfahrzeuge (95 beschädigt), 600 gepanzerte Fahrzeuge, 1 Schiff

    Schottland: Manuel Belgrano (aus Glasgow)
    800 Humvee Avenger (600 zerstört, 200 erobert, 3000 Tote, 1000 Gefangene), 200 mobile Artillerien (200 erobert, 1000 Gefangene), 2000 SAM-Infanteristen (1000 Tote, 1000 Gefangene), 200 Spähfahrzeuge (200 zerstört, 1000 Tote), 1 Raketenzug (1 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 9000 Mann (6000 Tote, 3000 Gefangene), 1201 Fahrzeuge (400 erobert, 801 zerstört)

    Wenn der schottische Angriff dazu diente, Naresuan aufzuhalten, so scheiterte dieses Vorhaben. Die Central Highlands Army ließ sich nicht in die Gefechte verwickeln und setzte ihren Weg unbeirrt fort, die Nachfolger der "Operation Highland Clearance" räumten dort auf.

    Zunächst feuerte eine angeschlagene Haubitzen-Batterie aus Stornoway auf die Truppen im Tal, während Pilsudski Luftunterstützung schickte. Wegen der vielen Humvee Avengers wurden allerdings 2 der drei modernen Bomberstaffeln abgefangen. Die Tarnkappenbomber waren dagegen erfolgreich. Zum Abschluss feuerte noch eine zweite angeschlagene Batterie auf das Tal.
    Die Haubitzen in der Stadt bevorzugten den offenen Angriff, während die älteren Artillerien aus sicherer Entfernung ins Tal feuerten. 200 Haubitzen wagten den Ausfall nach Süden gegen die mobile Artillerie, 7 Batterien griffen die Schotten im Tal offen an, wobei die 2. und die 3. von ihnen auf heftigen Widerstand durch eingegrabene mobile Boden-Luft-Raketen stieß, die für den Großteil der englischen Schäden verantwortlich war.
    Die mobile SAM in der Wüste, die durch das Schlachtschiff beschossen worden war, wurde als erste besiegt und von Kampfpanzern der New Red Army übernommen. Flarakpanzer umstellten die mobile Artillerie im Süden und zwangen auch sie zur Aufgabe. Die mobile SAM im Tal dagegen hielt sich noch eine Weile. 1000 Fallschirmjäger konnten - zu Fuß - die erste mobile SAM-Stellung zerstören. Danach zerstörten die Panzerjäger 2 Stellungen der Humvee Avenger, räucherten eine SAM-Infanterie aus und zerstörten die Eisenbahn-Abschussrampe und die Spähfahrzeuge.
    Die letzten SAM-Infanteristen warfen ihre Raketenwerfer in den Vulkan, als Kuschluk mit seinen Challanger2-Panzern von der anderen Seite ins Tal eindrang und sie eingekesselt waren.

    Kuschluk stoppte dann noch nicht. Er eroberte östlich von Montrose eine - schon mehrfach eroberte - mobile Artillerie zurück, fing dann rund um die Stadt 4000 Kriegsgefangene wieder ein und eroberte dann noch die Kanonen, die von der mobilen Artillerie an der amerikanischen Grenze bei Fraserburgh übrig waren.
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  15. #1035
    Moderator Avatar von Kathy
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    August 2057 n. Chr.
    In den Buckie Highlands mussten Wrangel mit seiner Grenztruppe und Cochrane mit ihrer Südserbien-Luftwaffe ebenfalls aufräumen. Es begann mit einer Aufklärungs- und Angriffsfahrt von 10 Luftschiffen gegen eine mechanisierte Infanterie, die die Baumwollplantage von Buckie besetzt hatte.

    Düsenjäger bombardierten die mobile Artillerie mit den Kriegsgefangenen Marines. Die wurden dann von 200 englischen Longbow-Artillerien angegriffen und schließlich von Agrippas mechanisierter Infanterie erobert.
    Die Luftschiffe der 1st Airfleet sollten ebenfalls die mechanisierte Infanterie bombardieren, wurden aber abgefangen. 4 Luftschiffe wurden beschädigt und 350 Mann verletzt. Wrangel ließ die Stellung daraufhin von 200 mechanisierten Artillerien beschießen, wobei auch die Plantage zerstört wurde. 600 Haubitzen griffen im Fernkampf an, ohne dass die Eisenbahn noch Schaden nahm. Daraufhin griffen auch 200 Haubitzen im Nahkampf an, und Jozef II Pilsudski eroberte die Schützenpanzer mit Hilfe der mechanisierten Infanterie seiner Mutter.
    Im Süden an der amerikanischen Grenze standen noch Humvees, die Bekanntschaft mit unseren Tarnkappenjägern machten, bzw. mit deren Bomben. Nach nur einem Luftschlag konnte Forsyth mit seiner mechanisierten Infanterie auch diese Geländewagen zerstören.

    Zeitgleich müsste ich Wrangel um ein paar Eindringlinge bei Stonehaven kümmern. Hier zerstörten seine Kampfhubschrauber zunächst 200 M60-Panzer.

    Die übriggebliebenen Humvees im Gebirge griff die Black Watchs zunächst mit 200 mobilen Artilleriegeschützen an. Danach konnte Li Yuan mit seiner mechanisierten Infanterie die Truppen in die Zange nehmen und aufreiben.

    Nur ein kurzes Feuergefecht gab es bei Fraserburgh, als karthagische Panzerartillerie einen Ausfall gegen die schottische Raketenartillerie machte, die dort unsere Beuteartillerie angegriffen hatte.

    Nachdem etwa 10 Panzerartillerien beschädigt waren und die Raketenartillerie sich weiter zurückzog, wurde sie von einer mobilen Infanterie verfolgt und vernichtet.

    Forsyths South Highlands Army musste sich nach dem schottischen Angriff etwas umformieren. Einzelne Einheiten wie die verwundeten Panzerjäger wurden zurückgeschickt. Zudem standen noch 200 Panzerwracks beim Gasfeld westlich der Marschroute. Diese wurden von einer Panzerartillerie als Übungsziel genutzt, ehe der Marsch weiterging.

    Hubschrauber zerstörten die Wracks dann endgültig, brachten sich selbst aber in Montrose in Sicherheit. Nach der Erfahrung der "Operation: Divine Wind" wollte kein Pilot mehr auf dem freien Feld landen.
    Südlich der Armee stand noch eine mobile Artilleriebatterie mit 400 Geschützen. Jane Pilsudski schickte 200 Belenus-Jagdflugzeuge, 200 alte Jäger und 380 Jagdbomber des Womens Air Service, um diese weichzuklopfen. Danach konnten die Transportpanzer der östlichen Apachen eine Hälfte der Geschütze zerstören, auch wenn 10 Transportpanzer beschädigt und 200 Mann verwundet wurden. Die zweite Hälfte wurde von Kampfpanzern der Grenztruppe Schottland erobert.
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