Februar 2059 n. Chr.
Um die letzte schottische Stellung zwischen Motherwell und der türkischen Grenze zu beseitigen griffen 100 modene Bomber dort an und zerstörten gezielt das Fort, dass die mechanisierte Infanterie dort schützte.
Nach den ersten Luftangriffen auf Kirkaldy griffen auch 10 Luftschiffe die mechanisierte Infanterie hier an. Es folgten 600 Jagdbomber (die auch die nahen Wachtürme beschädigte) und 200 Düsenjäger, von denen aber 28 beschädigt wurden (bei 120 Verletzten und 3 beschädigten Schützenpanzern).
Die Erfolge bei Montrose nahm Trajan als Anlass, mit seinem modernen Panzern noch einmal ins Feindesland zu kreuzen. Als erstes eroberte er die Transport-Schützenpanzer, die von der schottischen Mechanisierten Infanterie im Westen von Montrose übrig geblieben waren.
Danach griff er der Fort im Osten an. Zunächst stellten sich ihm nur die Wachtürme entgegen, da sie sich - im Gegensatz zur mechanisierten Infanterie - nicht zurückziehen konnten. Nachdem sie zerstört waren, erbeutete Trajan auch die Schützenpanzer der mechanisierten Infanterie.
Ein Angriff auf Kirkaldy war in diesem Frühjahr noch nicht geplant, aber mangels anderer Ziele griff die Luftwaffe dort trotzdem an und bombardierte die Garnison - ein Angriff auf die Stadtmauern war nicht geplant, da diese durch einen Aufstand geöffnet werden sollten. Es wäre allerdings sicherlich hilfreich gewesen, diese vorher zu öffnen, damit die Luftwaffe mehr Schäden anrichtet, nur wäre dann das Spionageteam nicht mehr in der Stadt um im Herbsthalbjahr den Aufstand anzuzetteln.
Nun griff Jacqueline Cochrane mit ihrer South Serbia Airforce die Stadt an.
Von den ersten 100 Bombern wurden 51 gleich geschädigt, die übrigen konnten nur 4 Humvee Avengers beschädigen. Danach griffen 100 moderne Bomber und 200 Düsenjäger erfolgreich an, ehe die Luftabwehr 200 alte Jagdflugzeuge stoppte und 20 abschoss und 150 beschädigte.
Nach Trajans Sieg griffen noch einmal 200 moderne Bomber die Stadt an, von denen eine Staffel abgefangen und 51 Maschinen beschädigt wurden, bei 4 beschädigten "Avengers". Auch 100 Langstreckenbomber hatten 10 Abschüsse und 58 beschädigte Maschinen bei gerade einmal 2 beschädigten Fahrzeugen hinzunehmen. 200 Düsenjäger bombardierten die Stadt erfolgreich, aber von 200 BAC "Wespe" FB wurden wieder 102 beschädigt, der Rest traf 4 Humvee Avengers.
Die nächste Wellen bestand aus 100 modernen Bombern, 100 Langstreckenbombern, 100 Avro-Lancaster-Bombern, die allesamt durchkamen. 200 Düsenjäger wurden dagegen abgefangen und 103 beschädigt, die trafen noch einmal 4 Flugabwehrstellungen bei Gegenangriffen. 200 Jagdbomber beendeten die Wellen.
Doch kurz darauf griff eine weitere Welle an, beginnend mit 200 modernen Bombern, wobei die WASPs 51 beschädigte Maschinen hatten und nur keine Treffer auf die Luftabwehr landeten. 200 Jagdbomber konnten die Stadt nicht erreichen und griffen eine Rebellentruppe im Westen der Stadt an - doch auch hier wurden sie von der schottischen Luftabwehr getroffen und 20 Maschinen abgeschossen sowie 116 beschädigt. 200 Jagdbomber mit einer größeren Reichweite griffen wieder die Stadt an, doch auch hier wurden 20 Maschinen abgeschossen und 150 beschädigt. Die nächste Staffel griff wieder - diesmal erfolgreich - die Rebellen an.
Die letzte Welle begann mit 100 Bombern, gefolgt von 200 WASP-Düsenjägern und 10 Luftschiffen - von denen eines abgeschossen und 8 beschädigt wurden. 100 Mann starben im brennenden Wrack, 750 wurden auf den anderen Luftschiffen verwundet. Die Luftangriffe endeten, und obwohl sie massiv gewesen waren, hatte nicht einmal eine mechanisierte Infanterie den Luftraum verteidigen müssen. Von Falkenhain hatte offenbar sehr viele mobile Boden-Luft-Raketen zusammengezogen.
Inzwischen erreichten die ersten Fahrzeuge der South-Highland-Army den Stadtrand, griffen aber noch nicht an - wie gesagt war der Angriff erst für das nächste Halbjahr geplant. Statt dessen besiegten Jacqueline Cochrane und Joszef II. Pilsudski gemeinsam mit ihren mechanisierten Infanterien die 2000 Zeitsoldaten der schottischen Rebellen.
Agrippa nahm den Clanführer gefangen und lieferte ihn auf Umwegen über Amerika für 5000 VB-Dollar an William Wallace aus.
Zwischen Glasgow und Aberdeen plünderten Hubschrauber noch die letzte Hütte in der bereits geplünderten Gebirgssiedlung, wo sie 1400 VB-Dollar sicherstellten.