Seite 71 von 83 ErsteErste ... 216167686970717273747581 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1.051 bis 1.065 von 1231

Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #1051
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    Februar 2059 n. Chr.
    Um die letzte schottische Stellung zwischen Motherwell und der türkischen Grenze zu beseitigen griffen 100 modene Bomber dort an und zerstörten gezielt das Fort, dass die mechanisierte Infanterie dort schützte.

    Nach den ersten Luftangriffen auf Kirkaldy griffen auch 10 Luftschiffe die mechanisierte Infanterie hier an. Es folgten 600 Jagdbomber (die auch die nahen Wachtürme beschädigte) und 200 Düsenjäger, von denen aber 28 beschädigt wurden (bei 120 Verletzten und 3 beschädigten Schützenpanzern).

    Die Erfolge bei Montrose nahm Trajan als Anlass, mit seinem modernen Panzern noch einmal ins Feindesland zu kreuzen. Als erstes eroberte er die Transport-Schützenpanzer, die von der schottischen Mechanisierten Infanterie im Westen von Montrose übrig geblieben waren.

    Danach griff er der Fort im Osten an. Zunächst stellten sich ihm nur die Wachtürme entgegen, da sie sich - im Gegensatz zur mechanisierten Infanterie - nicht zurückziehen konnten. Nachdem sie zerstört waren, erbeutete Trajan auch die Schützenpanzer der mechanisierten Infanterie.

    Ein Angriff auf Kirkaldy war in diesem Frühjahr noch nicht geplant, aber mangels anderer Ziele griff die Luftwaffe dort trotzdem an und bombardierte die Garnison - ein Angriff auf die Stadtmauern war nicht geplant, da diese durch einen Aufstand geöffnet werden sollten. Es wäre allerdings sicherlich hilfreich gewesen, diese vorher zu öffnen, damit die Luftwaffe mehr Schäden anrichtet, nur wäre dann das Spionageteam nicht mehr in der Stadt um im Herbsthalbjahr den Aufstand anzuzetteln.
    Nun griff Jacqueline Cochrane mit ihrer South Serbia Airforce die Stadt an.

    Von den ersten 100 Bombern wurden 51 gleich geschädigt, die übrigen konnten nur 4 Humvee Avengers beschädigen. Danach griffen 100 moderne Bomber und 200 Düsenjäger erfolgreich an, ehe die Luftabwehr 200 alte Jagdflugzeuge stoppte und 20 abschoss und 150 beschädigte.
    Nach Trajans Sieg griffen noch einmal 200 moderne Bomber die Stadt an, von denen eine Staffel abgefangen und 51 Maschinen beschädigt wurden, bei 4 beschädigten "Avengers". Auch 100 Langstreckenbomber hatten 10 Abschüsse und 58 beschädigte Maschinen bei gerade einmal 2 beschädigten Fahrzeugen hinzunehmen. 200 Düsenjäger bombardierten die Stadt erfolgreich, aber von 200 BAC "Wespe" FB wurden wieder 102 beschädigt, der Rest traf 4 Humvee Avengers.
    Die nächste Wellen bestand aus 100 modernen Bombern, 100 Langstreckenbombern, 100 Avro-Lancaster-Bombern, die allesamt durchkamen. 200 Düsenjäger wurden dagegen abgefangen und 103 beschädigt, die trafen noch einmal 4 Flugabwehrstellungen bei Gegenangriffen. 200 Jagdbomber beendeten die Wellen.
    Doch kurz darauf griff eine weitere Welle an, beginnend mit 200 modernen Bombern, wobei die WASPs 51 beschädigte Maschinen hatten und nur keine Treffer auf die Luftabwehr landeten. 200 Jagdbomber konnten die Stadt nicht erreichen und griffen eine Rebellentruppe im Westen der Stadt an - doch auch hier wurden sie von der schottischen Luftabwehr getroffen und 20 Maschinen abgeschossen sowie 116 beschädigt. 200 Jagdbomber mit einer größeren Reichweite griffen wieder die Stadt an, doch auch hier wurden 20 Maschinen abgeschossen und 150 beschädigt. Die nächste Staffel griff wieder - diesmal erfolgreich - die Rebellen an.
    Die letzte Welle begann mit 100 Bombern, gefolgt von 200 WASP-Düsenjägern und 10 Luftschiffen - von denen eines abgeschossen und 8 beschädigt wurden. 100 Mann starben im brennenden Wrack, 750 wurden auf den anderen Luftschiffen verwundet. Die Luftangriffe endeten, und obwohl sie massiv gewesen waren, hatte nicht einmal eine mechanisierte Infanterie den Luftraum verteidigen müssen. Von Falkenhain hatte offenbar sehr viele mobile Boden-Luft-Raketen zusammengezogen.

    Inzwischen erreichten die ersten Fahrzeuge der South-Highland-Army den Stadtrand, griffen aber noch nicht an - wie gesagt war der Angriff erst für das nächste Halbjahr geplant. Statt dessen besiegten Jacqueline Cochrane und Joszef II. Pilsudski gemeinsam mit ihren mechanisierten Infanterien die 2000 Zeitsoldaten der schottischen Rebellen.

    Agrippa nahm den Clanführer gefangen und lieferte ihn auf Umwegen über Amerika für 5000 VB-Dollar an William Wallace aus.

    Zwischen Glasgow und Aberdeen plünderten Hubschrauber noch die letzte Hütte in der bereits geplünderten Gebirgssiedlung, wo sie 1400 VB-Dollar sicherstellten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  2. #1052
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    März 2059 n. Chr.
    Die Eroberung von Kirkaldy war eigentlich erst für das zweite Halbjahr geplant, aber kurz nach der Ankunft der englischen Armee lief die Sache aus dem Ruder - aus schottischer Sicht.

    England: James William Forsyth IX (Jacqueline Cochrane: Vorarbeit mit der Luftwaffe), Anna W. Chapman
    weitere beteiligte Offiziere: Karl von Schweden, Georg Abraham von Arnim, Wrangel
    1800 Raketenpanzer (20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte), 1 Spionageteam, einheimische Rebellen, 2800 Kampfpanzer (240 zerstört: Centurion MBT, 940 beschädigt, 1200 Tote, 4700 Verletzte), 400 moderne Panzer (ca. 60 beschädigt, 300 Verletzte), 1000 mechanisierte Infanteristen, 40 Warrior-Schützenpanzer, 400 Hubschrauber, 1000 Jeeps, 500 Kampfjeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte)
    Total: 29900 Mann (1300 Tote, 6500 Verletzte), 5040 Panzer (260 zerstört, 1260 beschädigt), 1500 ungepanzerte Fahrzeuge (100 beschädigt), 400 Luftfahrzeuge

    Schottland: Erik von Falkenhayn (gefallen)
    800 mobile Artillerien (800 zerstört, 4000 Tote), 2000 mechanisierte Infanteristen (2000 Tote, 80 Parmenion M2-Panzer zerstört), 1000 Blauhelme (1000 Tote), 100 Vorposten (100 zerstört, 1000 Tote); 1000 Marines (1000 Tote), 2400 mobile SAM (2400 zerstört, 12000 Tote), 20 Eisenbahn-Abschussrampen (20 zerstört, 2000 Tote), 2000 Kommando-Infanteristen (1000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 Kriegsgefangene (1000 versklavt), 1 großer Arzt (namenlos, 100 OP-Schwestern gefangen), 1 Prinzessin (1 gefangen: Sofia Alexejewna, 10000 VB-Dollar erobert)
    Total: 26100 Mann (24000 Tote, 2102 Gefangene), 820 Geschütze (820 zerstört), 80 Panzer, 2400 ungepanzerte Fahrzeuge, 2 Züge, Fahrzeuge insgesamt: 2482 (2482 zerstört), 100 Festungsgebäude (100 zerstört)

    Nach der Ankunft und dem Sieg über die Rebellen plante Forsyth eigentlich, die "langsameren" Truppen - darunter die gesamte Artillerie - erst einmal ankommen zu lassen. Zugleich befahl er seinen Raketenpanzern, schon einmal die Stadt zu beschießen.

    Aufgrund der gründlichen Vorarbeit der Luftwaffe konnten zwei Brigaden dann auch mit leichten Schäden die ersten 2 Batterien Mobiler Artillerie zerstören.
    Doch es waren noch viele Panzer übrig, und Forsyth kam zu dem Entschluss, dass man doch in diesem Halbjahr schon die Garnison dezimieren könnte, auch wenn man die Stadt nicht einnahm - und dass es dann wesentlich hilfreicher wäre, dieses Halbjahr für 23000 Mann offene Tore zu haben als nächstes Halbjahr für die 4000 - 5000 Mann, die Falkenhayn dann noch zusammenkratzen konnte.
    Also ging der Befehl an das Spionageteam, für 52000 VB-Dollar aus schwarzen Kassen den Aufstand anzufachen - was zu 99% sicher klappen sollte, und auch klappte.
    Zwei weitere Brigaden Raketenpanzer zerstörten die zweite Hälfte der mobilen Artillerie, ebenfalls mit leichten Schäden. Weitere 3 Brigaden Raketenpanzer griffen nur im Fernkampf an.
    In der Stadt gab es einige starke mechanisierte Infanterien als Verteidiger, aber keine Hubschrauber oder Panzerabwehrtruppen, die unseren Kampfpanzern wirklich gefährlich wurden. Forsyth befahl also seinen Gurkha, anzugreifen, und die zerstörten die Hälfte der mechanisierten Infanterie, wenn auch mit eigenen Verlusten.

    Die anderen mechanisierten Infanterien wehrten dagegen eine Truppe alter Hasen mit Centurion MBT-Panzern ab. Doch Forsyth befahl 7 weiteren Brigaden den Angriff, der auch erfolgreich verlief, wenn auch mit unterschiedlichen Schäden. Dabei wurde eine Truppe VB-Blauhelme, die sich auf schottische Seite geschlagen hatte, besiegt, einige Marines. Danach wurde die Front verlassen und die Panzer zerstörten die Vorposten, die auf sich allein gestellt blieben. Es folgten 600 mobile SAM-Stellungen - die ohnehin den Großteil der Verteidiger ausmachten und auch weitere englische Tote verursachten - und die Reste der mechanisierten Infanterie.
    13000 Schotten verblieben, aber weder die fünf verblieben Kampfpanzer-Brigaden noch die beiden mechanisierten Infanterien, die Forsyth noch hatte, sahen gute Chancen, von schwächeren Einheiten und Hubschraubern ganz zu schweigen.

    In diesem Moment begann Karl von Schweden mit der "Einkreisung" der Stadt, zunächst einmal, indem er seine eigenen Panzer im Süden postierte und von dort 600 mobile SAMs zerstörte.
    Nun erinnerte sich Forsyth auch daran, dass er ja - genau, wie seine Truppen in diesen Monaten erst Dundee verlassen hatten - von dort auch frische Panzer anfordern konnte, um die Stadt noch in diesem Halbjahr einzunehmen. Also rückten 400 Raketenpanzer an, die weitere Boden-Luft-Raketen zerstörten, dabei aber auch ernste Verluste hatten. Dazu kamen 3 frische Panzerbrigaden, die 400 mobile SAMs zerstörten und eine Kommandoinfanterie besiegten, zusammen mit General Falkenhayn. Auch eine Brigade, die schon mit der aufmarschierenden Armee angekommen war, ließ sich mitreißen und zerstörte noch eine SAM-Stellung. Es blieben noch 4000 Soldaten ohne Führung, und Forsyth beschloss nun definitiv die Einnahme. Seine mechanisierte Infanterie zerstörte die Eisenbahn-Abschussrampen eines Zuges.

    Hubschrauber und Geländewagen schwärmten aus, um die Stadt zu umstellen, den Süden riegelte Wrangel ab. Er zerstörte auch die zweite Eisenbahn-Raketenabschussrampe.
    Eine weitere Panzerbrigade vernichtete die letzten SAMs. Georg Abraham von Armin rückte mit seinen "Defender"-Jeeps vor und nahm die Kommandoinfanterie gefangen, die die Frau von William Wallace, Prinzessin Sofia Alexejewna III, beschützen sollten.


    Prinzessin Sofia Alexejewna III wurde als Geisel genommen. Neben ihr fielen uns 1000 Kriegsgefangene in die Hände, die als Bauarbeiter dienten. Außerdem wurde der jüngst promovierte schottische Arzt gefangen genommen. Man vermutete, dass es Rasputin VIII. war, ein illegitimer Nachkomme Rasputins und der Königin Sofia Alexejewna II., also ein Halbbruder von Sofia Alexejewna III. Er hatte um sich eine Schar von 100 Krankenschwestern geschart, die in englische Dienste übernommen wurden - seine eigene medizinische Qualifikation beschränkte sich auf Aberglaube und die wundersame Fortpflanzung unverheiraterer Frauen in seiner Umgebung. Und genau diese Qualifikation machte ihn bei Queen Trieu sehr beliebt, da er der "unfruchtbaren" Königin zu einer Tochter verhalf - angeblich durch Handauflegen. Aufgeklärte Zeitgenossen vermuteten aber eher, dass King Gordon selbst das Problem war und sein Erbe Gordon VII. (mit seiner ersten Frau, vor Trieus Krönung) entweder nicht von ihm war oder es dazwischen einen Unfall gegeben hatte.

    In der Stadt selbst wurden 228000 VB-Dollar erbeutete, dazu wurden der Prinzessin noch 10000 VB-Dollar abgenommen.

    Kirkaldy wurde dem Völkerbundsmandatsgebiet East Highlands angegliedert.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  3. #1053
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    April 2059 n. Chr.
    Oberkommandierender Arafat: "Nach Forsyths schnellem überraschenden Sied in Kirkaldy ist das nächste Ziel der Vorstoß nach Ayr im südlichen Schottland.

    Falkenhayns Tod hat die Schotten alarmiert. Charles Nicolas Oudinot bereit sich darauf vor, die letzte Linie zu halten - und hat mindestens 33000 Mann versammelt. Doch allmählich dürfte Schottland die Puste ausgehen, sie können maximal 4 Einheiten je Halbjahr ausbilden - und vielleicht noch einmal 4 rekrutieren, wenn die Bevölkerung und die Staatsformen das hergeben. Zusätzlich könnten sie ihre ganzen Musketenkisten und Pferdeherden vielleicht aufrüsten, aber das scheint ihnen nicht in den Sinn zu kommen.

    Im Norden hat sich die Central Highlands Army bereits in drei Teile aufgeteilt, die nach und nach in Aberdeen ankommen werden, wobei wir auf einen Sieg im zweiten Halbjahr hoffen.

    300 Tarnkappenbomber haben soeben noch die Garnison bombardiert, um diese an Gegenangriffen zu hindern und eventuell unseren Verbündeten zu erlauben, einzelne Einheiten schon einmal zu besiegen.

    Unterdessen hat unsere Queen im Süden aufgeräumt. Bei Portree und Kyle of Lochalsh hat sie in einem Kommandounternehmen 300 Wachtürme eingenommen und Außenposten eingerichtet.

    Außerdem hat sie 200 Baufahrzeuge zerstört und die dazugehörigen Bauarbeiter gefangen. Wir wissen, dass all dies verlorene Liebesmüh ist und die Sachen den Schotten wieder in die Hände fallen werden, aber es zeigt ihnen doch, wie wenig Macht sie noch in ihrem hintersten Hinterland haben.

    Was gibt es noch zu tun? Hamilkar Barkas wird unsere Versammlung jetzt verlassen, um einen Aufstand in Nobamba niederzuschlagen, ansonsten bleibt und nur das verschieben von Truppen und weitere logistische Operationen, um uns auf das zweite Halbjahr vorzubereiten."

    Barkas griff den Bantuaufstand, der sich auf der malischen Seite der Grenze verschanzt hielt, mit 200 mobilen Artillerien an. Nachdem 40 Geschütze beschädigt worden waren, griffen auch Hubschrauber ein und töteten die ersten 1000 Zeitsoldaten.

    Hier wurden 170 Hubschrauber beschädigt und 280 Männer verletzte, ehe eine zweite Hubschrauberstaffel den angeschlagenen Zeitsoldaten ebenfalls den Garaus machte. Eine dritte Hubschrauberstaffel erledigte den Warlord, der 5000 Pfund bei sich hatte.

    "Hier die möglicherweise letzten Statistiken, die noch einmal Schottland zeigen. Wie Sie sehen ist unsere Bevölkerung - und damit der Punktestand - durch die Zwangsarbeit eingebrochen, wie auch der von Schottland. Der absolute Rückgang ist dabei vergleichbar, allerdings ist das für Schottland zwischen 1/6 und 1/8, für uns nichts. Ihre Punkte dürften vor allem noch aus dem technologischen Wissen bestehen, das ihnen niemand nehmen kann.

    Bei Bruttosozialprodukt ist Schottland bereits wie ein Meteor zu Boden gefallen und ziemlich erledigt, während England trotz Rückgängen noch das größte BSP hat. Die schottische Industrie, vor Kurzem noch die drittgrößte der derzeit lebenden Zivilisationen, rangiert nun irgendwo zwischen Türkei und Südafrika, während sich England erholt. Auch der englische Getreideertrag ist wieder positiv, während sich Schottland hier Mali annähert. Die schottische Armee liegt irgendwo zwischen der von Skandinavien und Mali, während England sogar seine Einbrüche zu Beginn des Kriegs überwinden konnte. Auch die schottische Kultur hat gelitten, liegt aber noch oberhalb der unserer Vasallen. Einzig bei der Spionage liegt Schottland weiter auf Rang drei, hat aber kaum noch Zuwächse."
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  4. #1054
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    Mai 2059 n. Chr.
    Da Kirkaldy direkt von Niemandsland erreichbar war und nicht von schottischer Kultur eingeschlossen blieb, marschierte Forsyth noch in diesem Monat mir frischen Truppen weiter gen Ayr, um den Schotten keine Zeit zu lassen, sich von der Niederlage zu erholen.

    Die schottische Gegenwehr war schwach in diesem Halbjahr. General Widukind ließ eine mobile Artillerie den Außenposten südlich von Kyle of Lochalsh angreifen.

    Kampfhubschrauber zerstörten die Hälfte der Außenposten bei Portree, die anderen wurden von einer mechanisierten Infanterie aus der Grenzfestung südlich von Portree geschleift. Die beschädigten Außenposten bei Kyle of Lochalsh wurden dann von einer mobilen SAM eingerissen.
    Aber Widukind schaffte es nicht, die Bauarbeiter wieder einzufangen, und auch die Außenposten östlich von Motherwell wurden, obwohl sie leichte Ziele waren, nicht angegriffen.

    Auch die Karawane aus Schützenpanzern fiel nicht Regierungstruppen, sondern einer Rebellengruppe zum Opfer.


    Im Juli 2059 n. Chr. präsentierte uns das Silicon Valley die Wunder des Softwareengineerings:

    Diese erlaubten ihnen, eine Suchmaschine zu programmieren, die es erlaubte, sich in den immer wildernden Tiefen des Internets besser zurechtzufinden. Da war es ganz praktisch, dass Dover gerade in diesem Moment die Server und Infrastruktur für die Cloud bereitgestellt hatte und ein neues Projekt aufnehmen konnte.
    Doch auch ohne Suchmaschine hatten englische Hacker in den Tiefen des Internets geheimstes Wissen unserer Vasallen gefunden:

    Die bisherigen Marines, Fallschirmjäger und Eliteinfanterien waren längst nicht mehr mit der Bewaffnung und den Taktiken der heutigen Zeit vertraut. Doch die Entwicklung neuer Eliteeinheiten sollte diese Lücke decken. So sollte die Eliteinfanterie von einer neuen Truppe namens "Green Beretts" beerbt werden, die vor allem zu Wach- und Sicherungsaufgaben herangezogen wurden. Special Forces, die unter den Namen "Special Air Service" (SAS)" gegründet wurden, sollten die bisherigen Fallschirmjäger und Marines in einer Einheit zusammen ersetzen. Für sogenannte "Black OPs", also verdeckte Operationen, wurde auch eine neue Truppe geplant, die jedoch erst die Prinzipien der asymmetrischen Kriegsführung lernen musste.
    Zudem wurde für diese Elitetruppen ein neues Angriffsfahrzeug, der Benz "Buggy", technisch auch "Light Strike Vehicle", entworfen. Amerika verfolgte mit dem "Fast Attack Vehicle", Spitzname "Scorpion", von Porsche (also ein schottisches Modell) einen ähnlichen Ansatz. Die Fahrzeuge waren schlechter gepanzert als Humvees (genau genommen gar nicht), aber mobiler als diese und stärker als herkömmliche Jeeps.

    Gallien stellte Ansprüche auf Kalkutta und Tamralipta, die abgelehnt (bzw. im Falle Tamraliptas vertröstet) wurden.

    9 englische Städte meldeten Umweltprobleme.
    Bei Montrose zeigten sich auch Folgen der globalen Erwärmung, die aber auf englischen Satellitenbildern nicht gut zu erkennen waren.

    In Selkirk. Glasgow und Dundee kam es zu gewalttätigen Protesten, bei denen sich auch bewaffnete Clansmen mit Shotguns versammelten.

    Jersey baute einen weiteren Mantel für sein Raumschiff.

    Mexiko startete im selben Jahr wie England seine Cloud, Gallien gerade einmal seine virtuelle Welt.

    In Mexiko kam es außerdem zu heftigen Protesten gegen die einseitige Vermögenskonzentration bei der Oberschicht.

    Dänemark schoss seinen Beobachtungssatellit ins All.

    In Gallien stellte John Stuart Mill seine utilitaristische, philosophisch-ökonomische Schule vor.

    Die Konzepte der Elitetruppen brachten unsere Generäle für 206000 Pfund auch den Bahamas und für 126000 Pfund Mexiko bei, danach schafften es auch die Journalisten anderer Länder, dieses Konzepte zu verbreiten.

    Die Handelsmissionen des Halbjahres wurden wieder gleich zu Beginn durchgeführt. Es waren 2 Karawanen in Nassau - eine dritte hatte nicht aufgestellt werden können, weil wir ja noch eine Karawane aus Schützenpanzern hatten - 3 LKW-Konvois in Nassau, dazu 10 Handelsschiffe und 10 Koggen in Aalborg sowie 20 Frachter in Byllis.

    Auf Shettland wurde der nepalesische Sherpa und Bergführer Tenzing Norgay, bekannt für seine Beteiligung an der Erstbesteigung des höchsten Berges der Welt, für seine Leistungen zum Sir ernannt.

    Norgay wurde als großer Entdecker mehr oder weniger unfreiwillig auch Mitglied der Marine, allerdings vorerst ohne ein Kommando.

    oyal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien und Wales: Kushluk Khan XII.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Ex-Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Schottland-Besatzungsarmee: Trajan VII, Sohn des aktuellen Kriegspremier Trajan VI.
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    ohne Kommando: Oberst Hugh Mackay
    Central Highlands Army: Naresuan V. der Große
    South Highlands Army & Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    Middle Serbia Airforce: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Highland Fleet: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin
    ohne KOmmando: Tenzing Norgay

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  5. #1055
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    August 2059 n. Chr.
    Der englische Schwerpunkt lag dieses Halbjahr auf Aberdeen. Doch während der Vorbereitungen, die auch an Bord der Flotte stattfanden, kümmerte sich Hamilkar zunächst um einen weiteren Bantuaufstand in Gallia Africae.

    Zunächst beschossen 150 mobile Artillerien den Tagebau von Nobamba, ohne ihn zu zerstören. Auch 200 Raketenpanzer führten dort einen Fernangriff durch.
    200 Hubschrauber töteten die Shotgunschützen dort, und 2000 mechanisierte Infanteristen und 80 Warrior Panzer besiegten dort 2 Anführer der Bantu-Rebellen.

    Dabei war auch der Arzt Torsten N. Wiesel VIII, der die Bantus nach ihren Niederlegen gesundpflegte. Er hatte einige medizinische Ausrüstung dabei, was unser Budget für die Truppenversorgung um 10000 Pfund entlastete.

    400 weitere Raketenpanzer bombardierten noch die Bantu-Rebellen bei Nobambas Edelsteinmine.

    Als sie vom Verlust ihrer beiden Anführer erfuhren ergaben sie sich aber auch schon einer mechanisierten Infanterie.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  6. #1056
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    September 2059 n. Chr.
    Früh am Morgen verließ Maria das Bett, in dem wir uns geliebt hatten, als wäre es das letzte Mal - und das konnte durchaus sein. Die Flotte war in Position, und auch wir würden Gegenangriffen ausgesetzt sein - eine Granate, die den Träger traf konnte eine von uns töten, auch wenn wir auf der sicheren Brücke waren. Sie würde nun eine Ansprache an die Piloten und Matrosen halten, ich würde dann rechtzeitig mit meinem Tablet zum Schreiben und einer Kamera auf der Brücke sein, um zu berichten, wie die Schlacht von Aberdeen verlief.

    England: Naresuan V. der Große, Maria, 2. Countess von Harewood (Marine und Marineflieger), Jane Pilsudski (Highland Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Arminius, Holofernes, Taylor, Manstein, Li Yuan, Scott, Moore
    Marine: 3 Raketenkreuzer (3 beschädigt, ca. 600 Verletzte), 11 moderne Schlachtschiffe (11 beschädigt, ca. 2100 Verletzte), 1 Schlachtschiff (1 beschädigt, ca. 200 Verletzte), 7 moderne Kreuzer (7 beschädigt, ca. 1100 Verletzte), 1 schwerer Flugzeugträger (1 beschädigt, 100 Verletzte), 100 Bordflugzeuge, 3 Schlachtkreuzer (3 beschädigt, ca. 400 Verletzte), 42 moderne Zerstörer (6 beschädigt, ca. 600 Verletzte), 4 Kreuzer (4 beschädigt, ca. 600 Verletzte), 1 Einheitslinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 39 Zerstörer (6 beschädigt, ca. 600 Verletzte), 28 Kanonenboote (4 beschädigt, ca. 400 Verletzte),
    Subtotal Navy: 40900 Mann (ca. 6800 Verletzte), 136 Schiffe (47 beschädigt), 100 Luftfahrzeuge
    Airforce: 200 Jagdflugzeuge (68 beschädigt, 136 Verletzte), 1380 Düsenjäger (20 abgeschossen, 212 beschädigt, 20 Tote, 212 Verletzte), 900 Tarnkappenbomber, 900 moderne Bomber (77 beschädigt, 770 Verletzte), 300 Bomber (7 beschädigt, 70 Verletzte), 20 Luftschiffe, 800 Jagdbomber, 200 Tarnkappenjäger, 100 Langstreckenbomber
    Subtotal Airforce: 18580 Mann 20 Tote, 1188 Verletzte), 4800 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 364 beschädigt)
    Army: 2000 Raketenpanzer (400 zerstört: Ost-Apachen, FV438 Swingfire, 220 beschädigt, 2000 Tote, 1100 Verletzte), 9000 mechanisierte Infanteristen (3200 Verletzte), 360 Warrior-Panzer (128 beschädigt), 400 mobile Artillerien, 1800 Kampfpanzer (260 beschädigt, 1300 Verletzte), 200 Sturzkampfflugzeuge, 2000 Fallschirmjäger (500 Verletzte)
    Subtotal Army: 32400 Mann (2000 Tote, 6100 Verletzte), 4160 Panzer (400 zerstört, 608 beschädigt), 200 Geschütze, 200 Luftfahrzeuge
    Total: 91880 Mann (2020 Tote, 14100 Verletzte), 136 Schiffe (47 beschädigt), 5100 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 364 beschädigt), 4160 Panzer (400 zerstört, 608 beschädigt), 200 Geschütze,

    Schottland: William Wallace (gefallen)
    600 mobile Artillerien (600 zerstört, 3000 Tote), 20 Atomuboote (20 selbstversenkt), 15000 mechanisierte Infanteristen (15000 Tote), 600 Parmenion M2-Panzer (600 zerstört), 200 Baufahrzeuge (200 zerstört, 1000 Gefangene); 600 mobile SAM (600 zerstört, 3000 Tote), 600 Kampfhubschrauber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 800 Kampfpanzer (600 zerstört, 200 erobert, 3000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 Zeitsoldaten (1000 Tote), 1000 Kommando-Infanteristen (1000 Tote), 1 sternförmiges Fort (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Blauhelme (1000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Kampfjeeps (1000 zerstört, 2000 Tote), 2000 Flammenwerfer (2000 Tote)
    Total: 38200 Mann (34200 Tote, 2000 Gefangene), 600 Geschütze (600 zerstört), 20 Uboote (20 zerstört), 1400 Panzer (1200 zerstört, 200 erobert), 1800 ungepanzerte Fahrzeuge (1800 zerstört), 600 Hubschrauber (600 abgeschossen), 1 Zug (1 zerstört), 1 Festungsgebäude (1 zerstört)

    Der Beschuss der Stadt, den wir von der Brücke aus beobachteten, dauerte über eine Woche an, und war auch für uns zermürbend. Die mobile Artillerie der Schotten wechselte häufig die Stellungen und schoss dauernd zurück, so dass die ganze Flotte inzwischen erhebliche Schäden aufwies. Dazu raubte unser eigener Geschützdonner uns den Schlaf, und der einzige Trost war, dass es den Schotten noch schlechter ging, weil wir Schiffsweise schon einmal eine Pause einlegten, ihre Batterien aber ständig im Einsatz waren.

    Zugleich ließ Maria die Womens Auxiliary Airforce mit ihren Jägern starten. Ich war ebenfalls für ein paar Luftbilder mit an Bord, und wir wurden durch die Flugabwehrraketen mächtig durchgeschüttelt, konnten aber auch Treffer auf 6 Humvee Avengers landen.

    Schlimmer war es für die Düsenjäger, die mit uns starteten. Von ihnen griff zwar eine Staffel ihre Ziele an, die zweite aber verlor 20 Maschinen durch die Luftabwehr.
    Während unsere Luftangriffe schwach waren, griff Jane Pilsudski mit der Highland Airforce verstärkt an. Hier kamen alle Arten Bomber - vom alten Bomber aus der Zeit der Avro Lancaster-Bomber bis hin zur B7 Cloudshadow - zum Einsatz. Die Flugabwehr war völlig überlastet, fing aber mit ihren mobilen SAMs trotzdem eine Staffel Düsenjäger ab. Danach kamen auf Seiten der Schotten nur noch die mechanisierten Infanterien zum Einsatz. Sie fingen mehrere moderne Bomberstaffeln ab, aber die Schäden waren nicht so gravierend. Daher wagte Jane es zum Schluss sogar, eine beschädigte Düsenjägerstaffel in die Schlacht zu schicken. Im Hafen wurden mehrfach Atomuboote beschädigt, aber keines versenkt. Leider konnte die letzte Welle nicht alle ihre Flieger einsetzen, da ihr Flugplatz schon zu weit im Hinterland lag und nur Tarnkappenbomber die nötige Reichweite hatten - selbst moderne Bomber und Langstreckenbomber schafften es nicht.
    Als die Bombardements endete, gab Maria mir einen letzten Kuss und stieg in einen Bordhubschrauber, um die feindliche Luftabwehr zu umfliegen und zu ihrer persönlichen mechanisierten Infanterie zu fliegen. Es sollte ihr erster Bodenkampf sein, und sie hatte Angst.
    Zunächst einmal zerstörten 600 Raketenpanzer gezielt - aber nicht ohne Gegentreffer - die feindliche Artillerie.

    Da es in der Stadt noch genug Kampfhubschrauber gab, begann der Angriff mit den mechanisierten Infanterien der Generäle. Arminius besiegte gleich zu beginn 2 mechanisierte Infanterien, Holofernes, Taylor und Mannstein - mit deutlich größeren Schäden - jeweils nur eine, Naresuan dann wieder zwei.

    Ehe weitere Generalstruppen eine Chance sahen, griffen die Ost-Apachen mit Zuversicht und ihren Raketenpanzern die feindlichen Stellungen an. Doch die Hubschrauber der Schotten zerstörten die Angreifer. Naresuan ließ daraufhin die einzig verfügbare Untersützung, 2 Batterien mobiler Artillerie auf den Highlands im Westen unserer Armee, auf die Stadt feuern.
    Danach fuhr Maria of Harewood ins Gefecht. Sie schlug sich gut und besiegte eine mechanisierte Infanterie. Einige Kampfpanzer riskierten den Angriff auf die schottischen Hubschrauber und gewannen - und besiegten als nächstes gleich noch eine mechanisierte Infanterie. Die Frage, ob wir Truppen verlieren würden, geriet nun in den Hintergrund - und wich der Frage, ob genügend von unseren Panzern zweimal angreifen konnten, um die Stadt einzunehmen.
    2 Panzerbrigaden besiegten jeweils nur eine mechanisierte Infanterie, die nächste dagegen 400 Kampfpanzer. Danach zerstörten weitere Kampfpanzer die Kampfhubschrauber der Schotten. "Noch 20000 Schotten verbleibend", meldete der Bordlautsprecher der "Karl Marx".
    Die nächsten Raketenpanzer zerstörten 200 mobile Flarakstellungen und die Zeitsoldaten, die sie bewachten. Der nächste Doppelangriff von Raketenpanzern galt der Kommandoinfanterie, die William Wallace Festung schützten - und seiner Festung, die gleich mit zerstört wurde. Kampfpanzer besiegten die nächste mechanisierte Infanterie. Noch 14000 Soldaten verblieben. In einem Doppelangriff besiegte eine Raketenpanzertruppe 2000 Infanteristen samt ihren Schützenpanzern.

    Da Sowjets und Bahamas den Süden und den Nordwestern der Stadt abriegelte und es sehr viel Wasser gab, reichten nun 200 Sturzkampfbomber aus, um die Stadtausgänge zu versperren. Die Einnahme war beschlossene Sache - und genau in diesem Moment erhöhter Zuversicht zerstörte die mechanisierte Infanterie der Schotten die nächsten 200 FV438 Swingfire-Panzer. Ein Schock für England, aber nichts, was uns aufhielt. Weitere Raketenpanzer zerstörten eine SAM-Stellung.
    Und dann wagten auch wieder Generalstruppen den Angriff. Li Yuan schaffte 200 Kampfpanzer, Winsflied Scott eine Truppe Blauhelme, die Schottland unterstützten, Moore noch eine Einheit Kampfpanzer. "Noch 8000 Gegner verbleibend", meldeten die Luftschiffe, die - nach dem Abwurf ihrer Bombenlast - als Beobachter über der Stadt kreisten.
    Kampfpanzer zerstörten den Panzerspähzug der Schotten, eine zweite Brigade besiegte in einem Doppelangriff Humvees und Flammenwerfer. Zuletzt kamen auch Fallschirmjäger zum Einsatz, die die nächsten Flammenwerfer und eine mechanisierte Infanterie besiegten und damit den Weg freimachten, dass Raketenpanzer ohne Häuserkampf-Erfahrung es wagen konnten, weitere Humvees und eine angeschlagene mechanisierte Infanterie in der Stadt zu zerstören.
    Zuletzt griff Moore mit seinen 650 unverletzten Männern an und eroberte nach einem kurzen Feuergefecht die letzte Truppe M60-Panzer sowie die Bedienmannschaft der Baufahrzeuge.

    Im Hafen versenkten die Matrosen ihre Atomuboote, ehe sie in englische Hand fielen. Doch die Beute war enorm: 269300 VB-Dollar - und Zugriff auf der schottische Projekt der Krebsheilung. Dr. Girolamo Fracastoro VI., der das leitete, wurde gefangen genommen und nach Alcatraz verbracht, da er nicht mit England kooperierte.
    Da William Wallace gefallen war, verließ die Schotten der Mut. Ursula Katharina von Altenbockum V. ließ sich in Ayr zur neuen schottischen Königin krönen und versuchte, mit England Kapitulationsverhandlungen zu führen. Doch sie war nicht die Richtige dafür, da sie ebenfalls die schottischen Ansprüche auf den englischen Thron vertrat und nicht aufgeben wollte.
    Aberdeen wurde, genau wie Glasgow, das offenbar vergessen worden war, in eine neue Baronie "Central Highlands" überführt, der dann auch Dundee zugerechnet wurde. Bischof Dietrich Bonhoeffer XVI. erhielt diese als Ausgleich für den Gebietsverlust in Aremorica - ein schwere Amt, da es hier kaum Schiiten gab.

    Nach der Schlacht war die Highlands-Fleet so beschädigt, dass sie eine Reparatur brauchte. Da allerdings auch das letzte Ziel der Flotte weggefallen war, liefen wir in den Hafen ein, wo die Admiralin ihre Schiffe begrüßte. Sie behielt ihr Kommando, tat allerdings nicht mehr als die Reparatur zu verwalten und eventuell Luftschläge vom Träger aus zu befehlen.
    Mit der Eroberung wurde auch die Central Highlands Army überflüssig und in die Schottland-Besatzungs-Armee integriert. Naresuan V. der Große wurde beurlaubt, außer was das Kommando seiner persönlichen Einheit anging. Auch die Middle Serbia Airforce von Pedro de Valdivia III. wurde in die Highland Airforce integriert, die nun Luftunterstützung leisten sollte, während die South Serbia Airforce sich auf den Schutz der Grenze im Süden gen Amerika konzentrierte.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien und Wales: Kushluk Khan XII.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Ex-Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Schottland-Besatzungsarmee: Trajan VII, Sohn des aktuellen Kriegspremier Trajan VI.
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    ohne Kommando: Oberst Hugh Mackay
    ohne Kommando: Naresuan V. der Große
    South Highlands Army & Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    ohne Kommando: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Highland Fleet: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin
    ohne KOmmando: Tenzing Norgay

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  7. #1057
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    Oktober 2059 n. Chr.
    Obwohl die Flotte nun im Hafen von Aberdeen lag, wohnten Maria und ich immer noch auf dem Flugzeugträger. Erstens bot der wesentlich bessere Möglichkeiten, das Kriegsgeschehen zu verfolgen, da er ja so etwas wie eine schwimmende Kommandozentrale war. Zweitens aber war es für Engländer in Aberdeen nicht unbedingt angenehm. Die wenigsten Leute griffen uns an, aber wir wurden auch in Bars nicht bedient, da Wirte, die Engländer bedienten, als Kollaborateure galten - und schottische Zivilisten waren weit weniger sicher als englische Soldaten und wurden schon einmal gelyncht. Bis das neue Bistum in die englische Verwaltung integriert war, würde noch viel Zeit vergehen.

    Denn auch in anderen Städten gab es weiterhin gewalttätigen Widerstand, und damit waren nicht Steine gegen Panzer oder Baseballschläger gemeint, sondern bewaffnete Clans.
    Ehe Naresuan aus seiner Funktion als General der Central Highlands Army ausschied, hatte er daher noch eine Aufgabe zu erledigen, die sich entlang seiner Marschroute ergab. Dort befand sich die Unterkunft eines bewaffneten Clans.

    Rebellen aus Dundee hatten offenbar vorgehabt, den englischen Vormarsch zu verhindern oder zu verzögern. Es war nur ein kleiner Trupp, aber Naresuan ließ ihn von 400 Panzerartillerien und 400 mechanisierten Artillerien beschießen. 400 Selbstfahrlafetten griffen die Rebellen offen an, dabei hatten beide Batterien zwischen 15 und 20 beschädigten Fahrzeugen hinzunehmen. Pedro de Valdivias schwere Infanterie bekam eine Chance, die erste Hälfte der Zeitsoldaten zu besiegen. Die zweiten wurden von Winfield Scott und seiner mechanisierten Infanterie gefangen genommen.

    Die Rebellion bei Glasgow war schon größer. Jane Pilsudski griff mit 95 erbeuteten Zulu-Langstreckenbombern an.

    Es folgten 200 Düsenjäger, 100 moderne Bomber und noch einmal 200 Düsenjäger.
    Schließlich griff eine Panzerartillerie die Rebellen offen an. Wegen der Hügel ohne Verkehrswege blieben diese Truppen stecken, aber Mannschaftstransporter mit Laderaum oder Hubschrauber konnten sie bergen. Ebenso konnten 800 Haubitzen, die ebenfalls von außerhalb der Stadt angriffen (um nicht über den Fluss kämpfen zu müssen) abtransportiert werden.
    1000 Reitersöldner mit Kampfpanzern griffen die Rebellen als erste an, über den Fluss aus der Stadt heraus, weshalb 20 ihrer alten "Elephant 2"-Panzer beschädigt wurden. Auch 1000 Ciricahua-Apachen mit Kampfpanzern griffen aus Glasgow an. Eine Truppe unausgebildeter Panzergrenadiere griff dagegen von Süden an, hier wurden 200 Mann verletzt - bei einem amphibischen Angriff wären es zweifellos mehr gewesen. 1000 Zeitsoldaten des Johanniterordens erledigten die letzten Soldaten.
    Aus Glasgow starteten 200 Hubschrauber und erledigten den Clanchef, sein Vermögen in den englischen Steueroasen wurde beschlagnahmt.

    De größten Aufstand gab es bei Selkirk. Hier durfte Naresuan noch einmal seine Middle Serbia Airforce einsetzen, ehe der die Flugzeuge abgab. 100 B6 Cloudfortress machten den Anfang.

    Es folgten 200 Jagdbomber, 200 Düsenjäger und 100 alte Bomber.
    Danach griff die Leibgarde Himikos von Jersey mit Selbstfahrlafetten die Schotten an. Knapp die Hälfte der Geschütze wurde beschädigt. Volcano 45mm-Mörser gaben ihnen Deckungsfeuer beim Rückzug, hier wurden 400 Mann verletzt. 200 Haubitzen der Highlander, 200 Haubitzen von Jing Kes Leibgarde, 200 Haubitzen von Mackays Clansmen, 200 Haubitzen des MI6 und 200 Haubitzen der New Red Army schossen die Schotten dann ohne große Gegenwehr zusammen.
    Das Aufräumen begannen 1000 Malteser Gotteskrieger, unterstützt von 200 mobilen Flarakstellungen der Highlander. 2000 Zeitsoldaten und 200 Hubschrauber erledigten die letzten Truppen, der Anführer wurde von englischen Panzerjägern verhaftet. Auch er hatte Vermögen in Jersey und auf den Bahamas, das eingezogen wurde.

    Zwischen Dundee, Motherwell und Kirkaldy hatten sich die letzten Rebellen aus Dundee in der Felswüste verschanzt. Jacqueline Cochrane, die noch für diesen Abschnitt zuständig war, schickte 200 Jagdbomber, 100 Avro-Lancaster-Bomber, 100 Vicker Viscount TypeB und 100 moderne Bomber.
    Danach konnten 200 Kampfpanzer die Shotgunschützen besiegen.

    Der Anführer des Clans wurde von erbeuteten schottischen "Porsche"-Spähpanzern gefangen genommen, auch er hatte Vermögen auf den Bahamas. Ein zweiter Anführer wurde von Hubschraubern erschossen, sein Vermögen konnte ebenfalls konfisziert werden.

    "Mit dem Fall Aberdeens ist Schottland nur noch eine kleine Nation, viel kleiner als die meisten unserer Vasallen. Königin Ursula Katharina von Altenbockum versucht, England zu einer Kapitulation zu bringen, nun, da William Wallace - laut ihren Aussagen das größte Hindernis für den Frieden - und die Atomuboote weg sind. Doch die englische Führung will Schottland komplett brechen - und wir sind nicht weit davon entfernt.
    Marschall Charles Nicolas Oudinot hat in Ayr 33000 Mann zum Schutz der neuen Hauptstadt, aber wir sind zuversichtlich, dieses Problem schon im nächsten Halbjahr lösen zu können.

    Danach rechnen wir mit einen Halbjahr, um frische Truppen heranzuführen und die Armee aufzuteilen. Wünschenswert wäre es, Portree (21000 Mann unter Widukind) zwei Halbjahre später einzunehmen, und zugleich nach Süden zu marschieren. Kyle of Lochalsh (23000 Mann, ebenfalls General Widukind) sollte parallel angegriffen werden und vermutlich, wegen des längeren Wegs und der Hügel, die uns beim Aufmarsch Deckung geben, ein halbes Jahr später fallen.
    Falls nicht genug Nachschub für zwei Armeen vorhanden ist, wird Portree prioritär angegriffen und frisches Material für Kyle of Lochalsh herangeführt oder die Armee von Portree aus dorthin geschickt. In Kyle of Lochalsh hält sich Anna Chapman mit ihrem Team auf, um die Tore zu öffnen, entsprechend werden Bomber dort nur die Garnison angreifen, während in Ayr und Portree die Spione noch nicht vor Ort bzw. gar nicht mehr verfügbar sind. Zusätzlich hat Schottland noch einen Festungsgürtel im Süden gegen Amerika. Dieser hat absolut geringste Priorität, kann aber von Portree aus angegriffen werden, wenn noch Truppen abkömmlich sind.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  8. #1058
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    November 2059 n. Chr.
    Da es für unsere Kommandopanzer keine einfachen Ziele mehr gab, ordnete Jassir Arafat einen Angriff auf die schottischen Festungsanlagen im Südosten der Highlands an - dort, wo sie für uns zwar nicht gefährlich waren, aber den Generälen Gelegenheit gaben, sich etwas zu betätigen.

    100 Tarnkappenbomber schafften es nicht, das Fort zu zerstören, aber 100 Vickers Valiant legten es dann doch in Schutt und Asche. 100 weitere moderne Bomber und 200 Düsenjäger beschädigten die Bunkeranlagen dann auch.

    Danach griffen die Kommandopanzer an. Wegen der weiten Anfahrt konnten sie nur jeweils einmal zuschlagen. Als erstes zerstörte Königin Trieu eine Bunkeranlage, auch Hamilkar Barkas erwischte eine Bunkerfestung. Wragel, Karl von Schweden und Trajan zerstörten dagegen nur sternförmige Forts. Bei dem Angriff kam auch Gottfried Böhm XVIII. um, der dort die Festungen als Architekt entwarf und verbessern sollte.

    Einen weiteren Luftangriff mit 100 modernen Bombern gab es auf Ayr, wo einige Schützengräben getroffen wurden.


    Georg Abraham von Arnim, der mit seinen Kampfjeeps eine zweite - langsamere - Abteilung der South Highlands Army begleitete, die dann der Hauptarmee bei der weiteren Eroberung den Rücken stärken sollte, plünderte einige Windmühlen und eroberte dort Lebensmittel für 300 Pfund für die Armee.

    Der schottische Einflussbereich wurde immer kleiner, während England nun schon in allen drei Hemissphären die beherrschende Macht war, direkt oder über seine Vasallen.

    Auch die Highlands waren ja schon mehr oder weniger unter englischer Kontrolle, da hier die Ballungsräume englisch besetzt waren und England volle Bewegungsfreiheit genoss. Einzig die Rebellen machten hier bisweilen noch Schwierigkeiten.

    Neben den Rebellen waren auch schottische Spione aktiv. In Glasgow ließ Nathaniel Hale den Funkturm sprengen, wobei es auch amerikanische Agenten gewesen sein könnten, die einen englischen Machtzuwachs nicht dulden wollten.

    Weiterhin schnappte Hale die Agenten der Operation Fungizid, die nach Ayr unterwegs waren, aber wohl ohnehin zu spät gekommen wären, um einen Aufstand zum Öffnen der Stadttore anzuzetteln.

    Mexiko bot einen neuen Handel - Kaninchen gegen Geflügel - an.
    Mali hatte dank der neuen Elitetruppen, die die letzten Kameleinheiten überflüssig machten, kein Interesse mehr an englischen Kamelen und lieferte dafür keine Pferde und keinen Zugang zu seinen Naturwundern mehr.
    Auch Gallien brauchte keine Kamele mehr und stellte daher die Honiglieferungen ein.

    Januar 2060 n. Chr.
    Robert Garbe IX. stellte in Meroa den englischen VFT (Very Fast Train) vor, der das neue englische Hochgeschwindigkeitsnetz mit 300 Stundenkilometern befahren konnte. Die Wirtschaft auf Gepidia, wo das Netzwerk gebaut war, profitierte enorm davon, während Britannien selbst kaum etwas davon hatte, hier waren die Eisenbahnen älter und schwerer umzurüsten.

    Gallien stellte Ansprüche auf Lahore (abgelehnt) und Peshawar (vertröstet).

    8 englische Städte meldeten Umweltverschmutzung, die von Bautrupps beseitigt werden musste.

    In Amerika stellte Alan Turing die erste amerikanisch Cloud zur Verfügung.
    Auch wurde dort die Raumschiff-Andockbucht fertiggestellt. Allmählich wurde die englische Führungsebene nervös, dass Amerika den Griff nach den Sternen schaffen konnte, während wir uns in Schottland schlugen.

    Auch die Bahamas machten Fortschritte bei ihrem Raumschiff und stellten ein weitere Triebwerk fertigt.
    In Skandinavien wurde ein weiterer Teil der Raumschiffhülle fertiggestellt.
    Die Sowjetunion stellte ebenfalls eine Andockbucht fertig und startete einen Telekommunikationssatellit.

    In Mali stürzte eine südafrikanische Passagiermaschine ab, wobei die südafrikanische Nationalmannschaft unter Toni Turek XXVI. umkam. In Südafrika herrschte danach 11 Tage Staatstrauer (auch wenn es inklusive Reservespieler natürlich mehr Tote waren als nur die Nationalelf).

    In Mexiko feierte der Boxer Max Schmeling große Erfolge.

    Zusätzlich überraschte uns die Nachricht, das Mali die Kontrolle über die Sweetgood Limited und die Sporttextiles Werke übernommen hatte.

    Tatsächlich weitere Mali seinen Einfluss in Nordgallien aus und hatte die Stadt Noviomagus nach einer Revolte übernommen - wobei dies dem Cymru Annibynnol unter ihrem Agitator Walther von der Vogelweide die Gelegenheit gab, auch unzufriedene Gallier gegen die malische Fremdherrschaft zu rekrutieren. Auch die Stadt Tara stand unter enormem malischem Druck. James Gamble III, der viele Unternehmensanteile der beiden Gesellschaften hatte, ging infolge der Krise und der Kursstürze beider Firmen pleite - während Levi Strauss die Gelegenheit nutzte, seinen Anteil an Sporttextiles weiter zu erhöhen, als die Kurse gerade niedrig waren.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  9. #1059
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    Februar 2060 n. Chr.
    Überhaupt schien Gallien die Kontrolle im Norden zu verlieren, wenn nicht an Mali, dann an Südafrika. Schon vor längerer Zeit war offenbar auch die Stadt Corinium Dabunnorum an Südafrika gefallen.

    Gallien hielt also nur noch kleine Teile von Gallia Superior und stand auch dort mächtig unter Druck. Vermutlich wäre, wenn nicht Mali, Südafrika und Gallien unter englischer Oberhoheit gestanden hätten, ein Krieg zwischen den dreien ausgebrochen.

    Kushluk Khan XII. ließ jedoch - zum ersten Mal, seit er das Amt geerbt hatte - die bewaffnete Ordnungspolizei ausrücken, um die keltischen Rebellen bei Noviomagus zu schlagen. 200 mobile Artillerien leisteten Vorarbeit.

    Danach griffen 200 Chalanger 2-Panzer an und besiegten ca. 900 Zeitsoldaten. Die Reste der von der Artillerie geschwächten Truppe wurden von Kampfhubschraubern getötet, weitere Kampfhubschrauber erschossen Walther von der Vogelweide auf der Flucht - dafür konnten wir Malis lokalen Behörden 5000 Mali-Francs in Rechnung stellen. Der Cymru Annibynnol hatte seinen Propagandachef und sein letztes prominentes Mitglied verloren - dachten wir, bis Antonín Dvořák VI. mit Rundmails auf sich aufmerksam machte, in denen er seine neuen Schlachtgesänge verbreitete und die Rolle Walthers von der Vogelweide übernahm.

    Die Kassenlage war in Ordnung und wurde durch den Verkauf von Bananen für 100 Pfund an die Bahamas nur marginal verbessert.

    Tenzing Norgay wurde von der Marine verpflichtet, in Bath eine Marineakademie zur Ausbildung von Kundschaftern zu errichten. Faktisch diente diese vor allem der beschleunigten Fertigstellung von Handelsschiffen für die Route nach Aalborg.

    Entscheidender waren die Handelmissionen, die wieder gleich zu Jahresbeginn abgeschlossen wurden. 10 Handelsschiffe und 10 Koggen in Aalborg, 10 Frachter in Berwick, 20 Frachter und 10 Koggen in Bath, 3 LKW-Konvois und 2 Karawanen in Nassau, und schon war das Geld bis Dezember sicher.

    Dazu plünderten die friesischen Kamelreiter in den Highlands eine Gruppe Windmühlen, die bei einem Aluminiumvorkommen (es könnte auch Salpeter oder Silber sein) standen, wohin besser eine Mine gehörte. Das brachte weitere 1900 Pfund ein.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  10. #1060
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    März 2060 n. Chr.
    Befehle hallten über das Flugdeck der "Karl Marx" und die Düsenjäger wurden Startklar gemacht. "Staffel 1 - Sikorky Interceptore - Ready for take of... Luftraumfreigabe erteilt... Startfenster erreicht..." 200 Maschinen sausten nacheinander über das Deck, von Dampfkatapulten beschleunigt. "Staffel 2 South India tactical Airforce: Lifte hochfahren, Startbereitschaft herstellen..." Nicht nur auf dem Trägerdeck im Hafen von Aberdeen, auch auf dem Flugplatz der Stadt herrschte Bewegung. Eine Staffel nach der anderen hob ab, um das bedeutendste Ereignis in diesem Monat, ja: In diesem Halbjahr einzuleiten: Die Schlacht von Ayr.

    England: James William Forsyth IX, Jane Pilsudski (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Kuschluk, 2 Panzergeneräle, G.A. von Arnim, Agrippa, Albion, Hideyoshi, Jozef II Pilsudski, Cochrane
    Airforce: 960 Düsenjäger (20 abgeschossen, 210 beschädigt, 20 Tote, 210 Verletzte), 530 Jagdbomber, 200 Tarnkappenjäger, 100 Langstreckenbomber, 500 Stealth-Bomber, 100 Bomber, 790 moderne Bomber (49 beschädigt, 490 Verletzte)
    Subtotal Airforce: 12590 Mann (20 Tote, 700 Verletzte), 3180 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 259 beschädigt)
    Artillerie: 200 Selbstfahrlafetten (20 zerstört, 280 beschädigt, 100 Tote, 1400 Verletzte), 2000 Panzerartillerien (780 beschädigt, 3900 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote: Bahamas Coast Guard)
    Subtotal Artillerie: 12000 Mann (1100 Tote, 5300 Verletzte), 2400 Geschütze (220 zerstört, 1060 beschädigt), 200 LKW (200 zerstört)
    Bodentruppen: 1000 moderne Panzer (40 beschädigt, 200 zerstört, 200 Verletzte, 1000 Tote), 2000 Fallschirmjäger, 20 Transportflugzeuge, 2000 Raketenpanzer (200 zerstört, 240 beschädigt, 1000 Tote: Grenztruppe Schottland, 1200 Verletzte), 500 Kampfjeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte), 6000 mechanisierte Infanteristen (1600 Verletzte, 64 von 240 Warrior-Panzern beschädigt), 1800 Kampfpanzer (260 zerstört, 860 beschädigt, 1300 Tote: Festlandzulu, 4300 Verletzte)
    Subtotal Army: 33000 Mann (3300 Tote, 7500 Verletzte), 20 Flugzeuge, 5040 Panzer (660 zerstört, 1204 beschädigt), 500 Radfahrzeuge (100 beschädigt)
    Total: 57590 Mann (4420 Tote, 13500 Verletzte), 3200 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 259 beschädigt), 2400 Geschütze (220 zerstört, 1060 beschädigt), 5040 Panzer (660 zerstört, 1204 beschädigt), 700 Radfahrzeuge (200 zerstört, 100 beschädigt)

    Schottland: Marschall Charles Nicolas Oudinot (gefallen)
    2000 mobile Artillerien (2000 zerstört, 10000 Tote), 1 Küstenfestung (1 zerstört, 1000 Tote), 15000 mechanisierte Infanteristen (15000 Tote, 600 Parmenion-Panzer zerstört), 500 Kampfjeeps (500 zerstört, 1000 Tote), 2 Panzerspähzüge (2 zerstört, 2000 Tote), 400 Torpedobomber (400 abgeschossen, 800 Tote), 2 sternförmige Festungen (1 zerstört, 1 erobert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 schwere Infanteristen (1000 Tote), 200 mobile Boden-Luft-Raketen (200 zerstört, 1000 Tote), 1 Kino (1 zerstört, 100 Tote)
    Total: 33900 Mann (32900 Tote, davon 100 Zivilisten, 1000 Gefangene), 2200 Geschütze (2200 zerstört), 3 Festungsanlagen, 1 Zivilgebäude, Gebäude insgesamt: 4 (3 zerstört, 1 erobert), 600 Panzer, 700 ungepanzerte Fahrzeuge, 2 Züge, Fahrzeuge total: 1302 (1320 zerstört), 400 Luftfahrzeuge (400 abgeschossen)

    Gleich der erste Luftschlag begann mit englischen Toten und zahlreichen Schäden an den Düsenjägern, aber nur 5 verletzten Schotten - und doch war dies der letzte Trumpf der schottischen Luftabwehr, denn sie hatten nur noch eine Batterie mobiler Boden-Luft-Raketen, und mussten sich danach mittels mechanisierter Infanterie verteidigen.

    Die schwere Infanterie konnte noch die zweite Staffel der angreifenden Düsenjäger treffen, hier gab es 20 Verletzte am Boden, damit waren alle Jäger von der "Karl Marx" relativ erfolglos.
    Dagegen trafen die in Aberdeen gestarteten Tarnkappenjäger und -Bomber die Stadtbefestigung und richteten dort großen Schaden an. Weitere Bomber, moderne Bomber, Düsenjäger und Jagdbomber griffen aus dem Osten an, wobei die Düsenjäger ins Abwehrfeuer gerieten. 3 Staffeln moderner Bomber schwächten die Verteidigung weiter und zerstörten dabei das Kino der Stadt. Die letzten Mauerabschnitte wurden von Düsenjägern zerstört.
    Das Bombardement endete damit natürlich nicht. Jagdbomber, 200 Tarnkappenbomber, 200 moderne Bomber und 100 Langstreckenbomber griffen in einer ersten Welle die Garnison an. Die nächste Welle begann mit 200 Düsenjägern, 170 Jagdbomber, 100 Tarnkappenbombern und 200 modernen Bombern, wobei die modernen Staffeln abgefangen wurden. Eine angeschlagene moderne Bomberstaffel kam als Nachzügler dazu und bombardierte ebenfalls die Garnison.

    Die Einschließung der Stadt fand nun schon ganz zu Beginn statt. Den Süden belagerten Kuschluk und 2 weitere Panzergeneräle, wobei diese nicht angriffen, sondern auf dem Weg waren, um die Festung im Hinterland zu zerstören. 2000 Fallschirmjäger sprangen im Westen und im Osten ab, im Norden gab es eine mexikanische Armee, die jeden Ausfall verhindern würde.
    Forsyth zog sowohl die Vorhut wie auch die schnelleren Truppen der Nachhut heran, um den Angriff zu beginnen.

    Zunächst ließ er 200 Selbstfahrlafetten ein Artillerieduell beginnen. Danach machte er etwas, was leicht ins Auge hätte gegen können: Er ließ seine gesamte Panzerartillerie zugleich angreifen - ohne Rücksicht auf den Ausbildungsstand und ohne zu prüfen, wie stark die verteidigende Artillerie war. Bei diesem Großangriff hätte, wenn schwächere Artillerien beteiligt wären, auch mehrere Batterien auf einmal auf unserer Seite vernichtet werden können, so wurde nur (mindestens) eine schottische Batterie zerstört. Die verbleibenden schottische Artillerie schoss scharf zurück, und die Aremorica-Armee verlor 20 ihrer Selbstfahrlafetten. Damit war die englische Artillerie bis auf eine (übersehene) mechanisierte Artillerie aber auch schon im Einsatz. Als nächstes befahl Forsyth seinen Raketenpanzer, Fernangriffe durchzuführen. Diese verwickelten die verbleibende schottische Artillerie und eine Küstenfestung in Artillerieduelle, die von englischer Seite klar, aber nicht ohne Schäden, gewonnen wurden.
    Nachdem jeder Raketenpanzer einmal geschossen (und auch eine Batterie vernichtet hatte) musste der Sturm beginnen. Da Forsyth vergaß, mit der letzten Artillerie Deckungsfeuer zu geben, ließ er seine modernsten Panzer angreifen, um die schwere Infanterie zu besiegen.

    Doch trotz neuwertiger Panzer und Ausbildung für Straßenschlachten verloren diese Panzer und wurden einer nach dem anderen geknackt. Die amerikanischen "Javelin"-Raketenwerfer waren eine ernste Gefahr, und wir konnten froh sein, dass es nur wenige geschlossene Verbände mit dieser Waffe gab.
    Die Hauptlast der Verteidigung lag bei der mechanisierten Infanterie, die es dann auch gleich mit unserer mechanisierten Infanterie zu tun bekam. Agrippa besiegte die erste Truppe mit deutlicher Gegenwehr, auch General Forsyth selbst war nicht zurückhaltend und kämpfte gleich am Anfang mit, Seite an Seite mit Albion.
    Bevor weitere Generäle angriffen, wurden 800 Raketenpanzer losgeschickt, die zusätzlich durch Kollateralschäden auch die überlebenden anderen Verteidiger schwächen sollten. Dabei wurden 3000 schottische Infanteristen getötet, aber auch 200 englische Raketenpanzer zerstört. Die Hälfte der englischen Raketenpanzer stand allerdings nicht zur Verfügung, da sie nach dem Beschuss und der längeren Anfahrt keinen Treibstoff mehr hatten oder durch die schottische Artillerie zu schwere Schäden genommen hatten.
    Danach jedoch konnte Hideyoshi mit leichten Schäden eine mechanisierte Infanterie besiegen - immer noch so schwere Schäden, dass ein zweiter Angriff keinen sofortigen Erfolg versprach.
    Statt dessen folgte eine Offensive der Kampfpanzer. Hier war die Gegenwehr härter, mehrere Brigaden hatten Komplettverluste, und einige sehr erfahrene Festlandzulus wurden durch die mechanisierte Infanterie getötet. Damit hatten wir schon drei gute Panzertruppen verloren, und bis auf die erste alle mit guten Chancen. Doch die Kampfpanzer kämpften weiter und besiegten neben der mechanisierten Infanterie auch die Humvees.
    Danach konnten Jozef Pilsudski und Jacqueline Cochrane zwei Panzerspähzüge zerstören. Albion schoss einige Torpedobomber ab und Hideyoshi erstürmte eines der beiden sternförmigen Forts. Er hoffte, dass das das Hauptquartier sei, aber es stellte sich als der provisorische Königspalast heraus - sie erkannten es, als sie hinter einer Tür Ursula Katharina von Altenbockum fanden, die allerdings beim Aufsprengen der Tür tödliche Verletzungen erlitt.
    Weitere moderne Panzer rächten ihre Kameraden und töteten die schwere Infanterie - und im Doppelangriff auch gleich die zweite Hälfte der Torpedobomber. Die Kampfpanzer erwischten noch einmal - mit Verlusten - eine letzte mechanisierte Infanterie.
    Der Sieg war nahe, und so sollte die bislang vergessene mechanisierte Artillerie die Chance nutzen, beim Angriff auf Oudinots Hauptquartier Erfahrung zusammeln - doch die sternförmige Festung schoss aus allen Rohren zurück und konnte mit einigen extremen Glückstreffern die Batterie zerstören. Das half ihnen allerdings nichts, denn Georg Abraham von Arnim besiegte mit seinen Jeeps die wirklich letzte mechanisierte Infanterie und hielt dann auf die Festung zu. Während Kampfpanzer die Flugabwehrraketen zerstörten, eroberte der Admiral auch den Festungshof und einige Bastionen, die noch standen und als Wachtürme dienen konnten. Oudinot wurde erschossen aufgefunden, wobei nicht klar war, ob das während der Kampfhandlungen oder von Engländern, die wütend über die Gegenwehr seiner Festung waren, nach der Gefangennahme getan worden war.


    Ayr, die neue Hauptstadt der neuen - kurzzeitigen - Regierung Ursula Katharinas von Altenbockum, war gefallen. 234600 VB-Dollar konnten in den Regierungsgebäuden geplündert werden. Für Schottland saß der Schock tief - und ihre letzten beiden Städte waren in Reichweite der englischen Armee.
    Aedh Weißfuß II. wurde eilig zum neuen König ausgerufen, und Widukind musste sich bereitmachen, die letzten beiden Städte zu verteidigen. Ein aussichtsloses Unterfangen, aber England lehnte jegliche schottische Kapitulation ab.

    Ayr bildete eine neue Baronie, die Southern Highlands, zu der allerdings auch Elgin in Morray dazugezählt wurde. Admiral Sven Hedin, der ja kein Kommando hatte, erhielt diese zur Verwaltung.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  11. #1061
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    April 2060 n. Chr.
    Die Festung in Südost-Schottland, an der amerikanischen Grenze, wurde noch in diesem Halbjahr von Panzerkommandos angegriffen.

    Hamilkars Panzer zerstörten 2 sternförmige Forts. Kuschluk unterstützte sie, doch wurden die ersten 60 seiner Panzer durch ein weitere sternfömiges Fort zerstört. Als nächstes rückte Queen Trieu an, die mit ihren Panzern ebenfalls 2 sternförmige Festungen zerstörte. Daraufhin wagte Kuschluk einen zweiten Angriff - aber es wurde ein knappes Gefecht, bei dem 20 seiner Panzer (5 Challenger und 15 Centurions, die noch bei der Einheit dabei waren) von des Festungen zerstört wurden, als er eines der sternförmigen Forts stürmte. Auch Kushluk Khan XII. starb in den Flammen seines Panzers, obwohl er doch erst vor kurzem das Erbe seines Vaters angetreten hatte. Er hatte jedoch einen Neffen als Erben eingesetzt, der nun verpflichtet war, von seinem Erbe neue Challenger anzuschaffen und die anderen ausbessern zu lassen. Karl von Schweden zerstörte mit seinen Panzern das letzte Fort und eroberte die Wachtürme, in denen neue englische Außenposten eingerichtet wurden.
    Als Randnotiz in die Geschichte ging der Tod von Eddy Merckx XI. ein, der als Fahrradkurier an der Front diente, aber nicht schnell genug von einem Fort zum anderen kam.

    Jane Pilsudski ließ 200 Düsenjäger, 100 Langstreckenbomber und 100 moderne Bomber Bomben über Kyle of Lochalsh abwerfen.

    Die Langstreckenbomber zerstörten dabei auch die Waffenkammer der Stadt, wo John T. Thompson XVIII. arbeitete, der Schottlands mechanisierte Infanterie mit den gefürchteten Thompson-MGs ausgestattet hatte.
    Jane ließ den Angriff abbrechen, als Chapman sie daran erinnerte, dass in der Stadt ein Spionageteam wartete und daher eine Beschädigung der Mauern Munitionsverschwendung war.

    Statt dessen befahl sie an Abdrehen der weiteren Lufteinheiten nach Portree. Dort wurden dann 102 Tarnkappenjäger von den mobilen Boden-Luft-Raketen abgefangen, sie konnten nur 4 der Abschussrampen beschädigen.

    Auch 20 Jagdbomber wurden abgeschossen und 218 beschädigt, als die Humvee Avengers zwei Staffeln abfingen - und nur 6 Fahrzeuge beschädigt wurden. 200 weitere Düsenjäger erreichten jedoch die Stadtbefestigung. 10 Luftschiffe bombardierten eine mechanisierte Infanterie, und 200 Düsenjäger beschädigten weitere Teile der Befestigung. Eine einfache Bomberstaffel wurde von einer schweren Infanterie abgefangen und 48 Maschinen beschädigt, bei 20 verletzten Infanteristen. 200 Tarnkappenbomber erreichten ihr Ziel und zerstörten neben Festungsanlagen die Waffenfabrik, die Schmiede und den Freizeitpark der Stadt - dabei kam der Fahrzeughersteller Ferdinand Porsche XV. um, während sein Testfahrer Nikki Lauda III. schwere Verbrennungen am Kopf erlitt.

    Da die Kasse voller war, als das gemeine Volk es dem englischen Staat gönnte, wurden in Dundee 2000 Rotröcke und 1000 Schützen für 205500 Pfund mit Warrior-Panzern und neuen Handwaffen ausgestattet. In Stirling wurden für 45500 Pfund 200 erbeutete Humvee Avengers wieder mobil gemacht. In Glasgow erhielten die Glaubensfanatiker der Baja California Army für 36300 Pfund ebenfalls Warrior-Schützenpanzer - ihre Aufrüstung war günstiger, da sie einen Zeugmeister in ihren Reihen hatten.

    J. Arafat: "Der finale Schlag gegen Schottland steht bevor. General Widukind hat in Portree 21000 Mann und in Kyle 24000 Mann versammelt. Das heißt, dass wir im Herbst die Truppen aufteilen und dann nächstes Jahr zwei schnelle Schläge knapp nacheinander ausführen.

    James William Forsyth IX wird mit der South Highlands Army nach Süden marschieren, wobei er den weiteren Weg vor sich hat. Zugleich wird eine neue Abteilung, die East Highlands Army, unter Oberst Mackay nach Portree, der neuen schottischen Hauptstadt, vordringen und dort Aedh Weißfuß gefangennehmen. Ich erwarte nach einer Neustrukturierung der Armee im Herbst einen Aufmarsch im Frühjahr 2061, im Herbst 2061 die Einnahme Portrees und im Frühjahr 62 die endgültige Vernichtung Schottlands.
    Damit aber ist nach lange nicht Ende, im Gegenteil. Premier Trajan wünscht, dass wir auch das letzte unabhängige Land, die Vereinigten Staaten von Amerika, ins Empire eingliedern. Das Ziel ist, damit endgültig Frieden zu erreichen. Nach dem Sieg über Schottland wird es kein goldenes Zeitalter geben, nur 2 Halbjahre Ruhe, um die angeschlagenen Truppen zu reparieren und die Luftwaffe neu zu formieren.
    Obacht: In dieser Zeit werden zwar die schottischen Aufstände zurückgehen, aber die Highlands weiterhin offen vor den feindlichen Panzerrohren liegen. Es wird in diesem Fall nicht reichen, einen Grenzstreifen zu verteidigen wie in Serbien, wir müssten tatsächlich auch das Hinterland bis Paisley und Stonehaven verteidigen. Die Amerikaner können nicht überall zugleich zuschlagen, aber wo sie zuschlagen, müssen wir stark genug sein, sie abzuwehren. Sie haben dabei den Vorteil, sich das schwächste Ziel aussuchen zu können."

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Westgepidien: Hermann "Arminius" III der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien und Wales: Kushluk Khan XIII.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp II Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Ex-Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland: Jassir Arafat IV
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Schottland-Besatzungsarmee: Trajan VII, Sohn des aktuellen Kriegspremier Trajan VI.
    militärischer Arm der Operation Fungizid: Marcus Vispanius Aggrippa IV
    Grenztruppe Schottland: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    East Highlands Army: Oberst Hugh Mackay
    ohne Kommando: Naresuan V. der Große
    South Highlands Army & Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes VIII.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    ohne Kommando: Pedro de Valdivia III
    Highland Airforce: Jane Piłsudski
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor X.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Serbien-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Highland Fleet: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin
    ohne KOmmando: Tenzing Norgay

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    In Valetta stifteten ausländische Agenten die Malteser an, gegen die englische Kriegstreiberei zu demonstrieren und die Arbeit niederzulegen.

    Zur Jahresmitte bot Mali England Zugang zu seinen Naturwundern gegen die Lieferung von Computerspielhits an.

    Jersey bat um eine Rückgabe von Portsmouth, das wir aber zunächst ausbauen wollten.

    In Chittagong wurde die englische Raumfahrtagentur Empire Space Agency ESA gegründet.

    Im Internet hatten britische Generäle die Wirkung der asymmetrischen Kriegsführung anhand der dort geposteten Propagandavideos durchschauen können.

    Damit war es nun möglich, private Sicherheitskräfte und Streitkräfte für Black Ops (verdeckte Operationen) anzuwerben.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  12. #1062
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    Juli 2060 n. Chr.
    Des weiteren konnten die englischen Spione über das Internet auch die Daten zur zukunftsweisenden Fortschritten in der Medizin herunterladen - vermutlich hatten die zwei Zivilisationen genau über die Methoden der Medizin und der asymetrischen Kriegsführung ausgetauscht.


    7 englische Städte litten unter Umweltproblemen.

    In Selkirk und Ayr kam es wieder zu größeren schottischen Aufständen. Dabei wurde auch ein Gewerbegebiet geplündert.

    Südafrika stellte ein neues Teil der Raumschiffhülle fertig, ebenso Skandinavien, Mali und Jersey.

    In Jersey klagte die einheimische Bevölkerung, das die Regierung und die dort angesiedelten Briefkastenfirmen immer mehr Vermögen horteten, aber zu wenig zu ihnen durchsickerte.

    Mali startete noch einen Telekommunikationssatelliten.

    In Gallien wurde erstmals das Verwaltungsnetzwerk eingerichtet.

    Bei Karthago und Paisley breiteten sich die Wüsten aus bzw. es kam zum Waldsterben infolge der globalen Erwärmung. Während sich das in Paisley nicht genau lokalisieren ließ war in Karthago vor allem die Ebene mit den Sonnenblumenfeldern betroffen, wo auch die Windmühlen im Staub versanken.


    Das Wissen über die fortschrittliche Medizin ließ sich für 214000 Dollar an Amerika und für 46000 Peso an Mexiko verkaufen - und ersparte uns so, das Wissen über die asymetrische Kriegsführung oder das Softwareengineering zu teilen.
    Amerika kaufte noch Papier für 100 Dollar, Mexiko zahlte 100 Peso im Halbjahr für Kupfererze.

    Die ersten Handelsmissionen zu Beginn des Halbjahres wurden in Aalborg durchgeführt, wo 10 Koggen und 20 Handelsschiffe anlegten. In Byllis kamen 30 Frachter an, in Nassau waren es 3 LKW-Konvois und 2 Karawanen, eine Karawane musste in New Providence entladen werden, wo sie 135000 Pfund und damit 20000 Pfund weniger erlöste.

    Die Bantu-Rebellen in Nobamba gaben keine Ruhe. Sie hatten sich in den Bergen im Süden der Stadt verschanzt. Hamilkar Barkas schickte 200 mobile Artillerien, um ihre Hauptstellung zu beschießen.

    200 Raketenpanzer bombardierten dagegen die östliche Stellung. Zugleich tauchten Kampfhubschrauber auf, die an jeder Front 1000 Zeitsoldaten besiegten. Eine mechanisierte Infanterie nahm dann den Warlord bei der östlichen Truppe gefangen, zwei weitere nahmen 2 weitere Kriegsherren im Westen fest. Insgesamt wurden 15000 Pfund sichergestellt.

    Der Aufstand von Selkirk war umfangreicher. Hier feuerten ein Raketenkreuzer und ein modernes Schlachtschiff aus den Hafen auf die Rebellen - die Schiffe waren auf dem Weg, um die Highland Fleet zu verstärken, auch wenn sie nicht mehr in diesem Krieg gebraucht wurde.

    Auch wenn er eigentlich kein Kommando mehr hatte, übernahm es Pedro de Valdivia, diese Rebellen anzugreifen, solange die anderen Luftwaffengeneräle im Süden beschäftigt waren. Er schickte 100 Tarnkappenbomber, 90 moderne Bomber der WASPs, 200 Jagdbomber und 400 Düsenjäger, die die Stellungen der Schotten angriffen.
    Trajan VII musste nun mit der Besatzungsarmee hart durchgreifen. Aus der Stadt heraus griffen nun 200 Panzerartillerien, 200 mechanisierte Artillerien und 500 Granatwerfer an, wobei nur die mechanisierte Artillerie leichte Schäden hatte. Dazu holte er 1000 Haubitzen aus Paisley hinzu, die ohne Schäden siegten.
    Die ersten Angriffe auf die Schwerindustrie in diesem Gebiet unternahmen erbeutete Parmenion-Panzer, die so etwas Erfahrung sammeln konnten. 1000 aufgerüstete Scharfschützen der Siedlungsoffensive erledigten die nächsten Zeitsoldaten, dazu kamen 200 erbeutete und reparierte Humvee Avengers, eine normannische mobile Infanterie mit Jagdwaffen, die einerseits sehr mit den Rebellen sympathisierte, andererseits so die Chance nutzte, ein paar moderne Gewehre zu erbeuten. Eine Infanterie der orthodoxen Christen erledigte die letzten Soldaten, der Warlord hier wurde von einer Truppe Gebirgsjäger verhaftet.

    Bei Aberdeen plünderten die friesischen Kamelreiter ein Lager von Büffeljägern im Niemandsland, wo ohnehin noch ein Wald gepflanzt werden musste, und nahmen 1500 VB-Dollar ein.

    Jane Pilsudski befahl einen Großangriff auf Partree, wobei sie vergaß, dass dank der Bombenleitsatelliten auch Doppeldecker und Luftschiffe die Stadtmauern beschädigen konnten - diese Einheiten wurden weiterhin zum Angriff auf die Garnison abkommandiert.

    Den Anfang machten 200 Belenus-Jagdflugzeuge, deren Zustand nicht besser wurde. Bei einem nächsten Angriff wurden 100 Bomber abgefangen und 51 beschädigt, sie konnten dabei 4 Humvee Avengers beschädigen. 200 Düsenjäger und 100 Bomber erreichten ihr Ziel.
    Aus Aberdeen starteten 200 "Nightwrights", die aber entdeckt wurden. 34 Maschinen wurden beschädigt, sie trafen 6 SAM-Stellungen. Erfolgreicher waren 200 Stealthbomber aus Aberdeen, die nicht nur die aktuelle Befestigung herunterbombten, sondern auch die alte Stadtmauer - und damit das Maximum der Verteidigung - zerstörten.
    Von 10 Luftschiffen der 1st Airfleet wurden 6 beschädigt und 1 abgeschossen, 100 Mann starben und 580 wurden verletzt, sie trafen nur 2 mobile SAM-Stellungen. Dafür zerstörten die Jagdbomber des Womens Air Service fast die Reste der Verteidigung, 85 Düsenjäger konnten sie dann tatsächlich in Grund und Boden bomben.
    Im Anschluss gab es Luftangriffe auf die Garnison, bei denen allerdings als erstes 24 Tarnkappenbomber beschädigt wurden und 20 schwere Infanteristen verletzten, die sie abgefangen hatten. 100 weitere Tarnkappenbomber konnten dagegen wie gewünscht Kollateralschäden anrichten. Eine Bomberstaffel wurde von der mechanisierten Infanterie angefangen und 21 Bomber beschädigt, bei 20 Verletzten und einem beschädigten Parmenion M2-Panzer. Für seine Erfolge bei der Luftverteidigung ließ sich Aedh Weißfuß dann auch gleich zum General ernennen.
    Doch Jane war noch nicht fertig, es folgte noch eine Welle von 380 Jagdbombern, 200 Tarnkappenbombern, ca. 350 modernen Bombern - von denen die letzte Staffel 21 beschädigte Maschinen bei nur zwei Gegentreffern auf die mechanisierte Infanterie hinnehmen musste - 200 alten Bombern und 200 Düsenjägern.
    Eine weitere Welle bestand aus 10 Luftschiffen, 300 modernen Bombern, 100 Langstreckenbombern und 200 Düsenjägern.
    Die letzten Flieger, die von sehr weit entfernten Flughäfen eintrafen waren 100 moderne Bomber und 140 Düsenjäger der WASPs.

    Unter dem Schatten der Bomber rückte derweil Mackay mit der East-Highlands-Army aus, um dem Krieg ein Ende zu machen. Im Frühjahr wollten sie Portree einnehmen, im Herbst 2061 sollte dann Kyle of Lochalsh folgen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  13. #1063
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    Oktober 2060 n. Chr.
    Queen Trieu griff, da es keine Ziele außerhalb gab, Portree an. Dort konnte sie 1000 mechanisierte Infanteristen besiegen, aber ein Viertel ihrer Leute wurde verletzt und ein Viertel der Panzer beschädigt, so dass sie den Angriff nicht fortsetzen konnte. Statt dessen plünderte sie dort eine Werkstatt, was Ersatzteile für 500 Pfund einbrachte.

    Hamilkar Barkas beteiligte sich ebenfalls an dem Angriff, er zerstörte 500 Humvees und hatte nur knapp ein Fünftel Ausfälle, aber das war noch genug, so dass auch er abbrechen musste. Auch er plünderte eine Werkstatt, wo er 600 VB-Dollar erbeutete.
    Trajan plünderte seine Werkstatt (200 VB-Dollar) vor dem Angriff, sowie einige Hütten, die ohnehin einem Bison-Jäger-Lager weichen mussten (800 VB-Dollar), er sah bei einem Angriff gegen die verteidigenden Apache-Hubschrauber gar keine Chance.

    Jane Pilsudski befahl noch einen Luftangriff auf die Garnison von Kyle of Lochalsh, wo 100 moderne Bomber ca. 600 Mann verletzten und 4 Parmenion-Schützenpanzer beschädigten.

    300 weitere moderne Bomber griffen an, dabei wurden 21 Vickers Valiant von der mechanisierten Infanterie beschädigt. 200 Tarnkappenbomber kamen dagegen noch bis Portree und bombardierten dort die Garnison, die für uns eine höhere Priorität hatte.

    In Portree waren nur noch 19000 Soldaten verblieben, dazu noch unzählige Kriegsgefangene und 69000 Pferde, die König Weißfuss aber nicht aufrüstete. Es gab schon die Befürchtung, dass Mexiko uns mit seinen 28000 hoch mobilen Truppen, die bei Nairn an Land gegangen waren, zuvorkommen und die Stadt erobern würde.

    Bei Pembroke hatten einige Waliser zu den Waffen gegriffen. Beim Beschuss durch die mobile Artillerie wurde dann das Bison-Jäger-Lager zerstört.

    200 weitere mobile Artillerien griffen offen an, ehe eine Truppe Transportpanzer die Rebellen entwaffnete und verhaftete, damit sie Wiederaufbauarbeit leisteten.

    Die Lage zum Jahresende war prekär, es gab diesmal nicht genug Handelsmissionen, um alle Kosten zu bezahlen, und so mussten 7 Städte statt Einheiten Handelsgüter produzieren, um das Haushaltsloch zu stopfen - man übersah dabei freilich, dass seit Beginn des Krieges niemand an den Hypothekenzuschüssen gerüttelt hatte, die ebenfalls noch Sparpotential bieten würden.

    Bei uMgungundlovu waren noch 1000 Bantu-Rebellen, die von 400 Raketenpanzern im Fernangriff geschwächt wurden, wobei die Kürbis-Gewächshäuser und die Eisenbahn zu Bruch gingen.

    Sie gehörten zu einer größeren, 4100 Mann umfassenden Gruppe, deren Haupttruppe die Zufahrt zum Kap Ulundi belagerten. Diese waren jedoch zu viele, um sie zu besiegen und Kopfgeld für ihren Warlord zu kassieren, also ließ Barkas nur die isolierte Truppe von einer mechanisierten Infanterie gefangen nehmen.

    Zum Ende des Jahres wurden Spionage-Veteraninnen der Space Saboteurs in Santa Cruz verhaftet. Sie sollten eigentlich dort den Grenzverlauf in Amerika zu unseren Gunsten beeinflussen, waren aber wohl noch wegen ihrer Teilnahme an der Sabotage des amerikanischen Raumfahrtprogramm bekannt und wurden von Daniel Cole II gefasst und abgeurteilt.

    Gallien bat darum, als Weihnachtsgeschenk Taxila zu erhalten, was aber von zu viel englischer Kultur umgeben war.
    Auch Skandinavien bat erfolglos um die Insel Mtubatuba.

    Januar 2061 n. Chr.
    7 englische Städte hatten in diesem Winter Verschmutzungsalarm.
    Bei New Cardiff kam es gar durch die Erwärmung zu einem Bienen- und infolgedessen Blumensterben.


    In Glasgow und Ayr bewaffneten sich wieder zahlreiche Clansmen, um gegen die englische Herrschaft anzukämpfen.

    Südafrika baute weiter an der Raumschiffummantelung, während Skandinavien schon die Andockbucht fertigstellte. Auch Jersey schaffte einen weiteren Teil seines Mantels. Auch die Sowjetunion stellte einen Teil der Raumschiffhülle fertig.

    Die Proteste gegen den Reichtum der Oberschicht in Jersey brachen nicht ab, statt dessen weiteten sie sich auf Mexiko aus.

    Um dieses Jahr nicht wieder in Handelsmissionen gefangen zu sein, verkaufte das Silicon Valley für England das Wissen über Softwareengineering für 251000 Pfund an die Bahamas, die auch 100 Pfund für Eisenerz hergaben. Amerika zahlte für englische Software 54000 Dollar, Südafrika 35000 Rand, die Sowjets 34000 Rubel - der Rest konnte sich das Wissen dann über das Internet oder aus den Technikzeitschriften ihrer weltweiten Berichterstattung erschießen.

    Die Handelsmissionen wurden auch gleich durchgeführt: 20 Frachter in Byllis, 10 Frachter, 10 Handelsschiffe und 10 Koggen in Aalborg, eine Karawane und 2 LKW-Konvois in Nassau, ein LKW-Konvoi in New Providence.
    Damit war theoretisch schon das Geld für das ganze Jahr zusammen, nicht nur das Halbjahr.

    In Kuwait wurden allerdings 1000 indische Bauarbeiter für 52800 Pfund mit Warrior-Panzern und Handwaffen ausgerüstet, nachdem sie die Zeugmeister-Ausbildung erhalten hatten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  14. #1064
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    Februar 2061 n. Chr.
    Die ersten Kämpfe des Jahres fanden bei Nobamba statt. Hugo Grotius hatte erneut einen Bantu-Aufstand angefacht, der die Stadt bedrohte. Hamilkar schickte seine Karthago-Armee zum Aufräumen.

    Zunächst bombardierten 200 Raketenpanzer aus der Stadt die Stellungen der Bantu-Rebellen, zerstörten dabei aber auch die Eisenbahn in diesem Gebiet.

    Die mobile Artillerie dezimierte die Zeitsoldaten aus der Stadt heraus im offenen Angriff.

    Die fliehenden Bantu liefen genau einer Staffel von 400 Kampfhubschraubern in die Arme, die die Zeitsoldaten einen nach dem anderen ausschalteten.

    Ihr Anführer wurde dann von einer unerfahrenen mechanisierten Infanterie geschnappt, die 5000 Pfund bei ihm sicherstellte.

    In Cuskovilla wurden allerdings 54300 Pfund benötigt, um 1000 Sklaven rebellischer Herkunft zur mechanisierten Infanterie zu bewaffnen.

    In Ayr waren zehntausende neue Fußtruppen angetroffen, aber von den vorhandenen Truppen wurde erstmal niemand hinter den beiden Armeen hinterhergeschickt - die Generäle gingen davon aus, dass die vorhandenen Armeen ohnehin schnell genug siegten und jede Verstärkung zu langsam war.
    Allerdings gab es im Süden der Stadt selber Aufstände niederzuschlagen.
    Den Anfang machten 200 Haubitzen, die eine Truppe Zeitsoldaten schwächten. Gleichzeitig starteten 200 Sikorsky Tandem H4-Transporthubschrauber, die die erste Einheit komplett aufrieben. Bantu mit schwerer Artillerie dezimierten die Leibgarde des Warlords.

    Der wurde dann von unerfahrenen Transportpanzern eingesammelt und 5000 VB-Dollar aus seinem Vermögen auf den Bahamas beschlagnahmt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  15. #1065
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.012
    März 2061 n. Chr.
    Für diese Frühjahr war die Eroberung von Portree geplant - und Mackay hatte seine Truppen so gewählt, dass er genügend schnelle Einheiten hatte, um rechtzeitig angreifen zu können. Es war klar, wenn wir die Stadt nicht im ersten Angriff nehmen würden, würde sie an unsere Verbündeten fallen. Es war nur die Frage, wie viele Verluste die Schlacht von Portree forderte.

    England: Hugh Mackay, Jane Pilsudski (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Jacqueline Cochrane, Scott, Arminius, Joszef Pilsudski, Forsyth, Hideyoshi, Manstein, de Valdivia, Trajan
    Airforce: 10 Luftschiffe, 855 moderne Bomber, 775 Tarnkappenbomber (10 abgeschossen, 92 beschädigt, 20 Tote, 184 Verletzte), 1290 Düsenjäger (50 beschädigt, 50 Verletzte), 770 Jagdbomber, 180 Tarnkappenjäger, 200 Langstreckenbomber, 295 Bomber (28 beschädigt, 280 Verletzte), 200 Belenus-Jagdflugzeuge
    Subtotal Airforce: 18690 Mann (20 Tote, 514 Verletzte), 4575 Luftfahrzeuge (10 abgeschossen, 170 beschädigt)
    Artillerie: 400 schwere Artillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Selbstfahrlafetten, 400 mechanisierte Artillerien, 2000 Panzerartillerien (260 zerstört: Operation Hostile Landgrab, 780 beschädigt, 1300 Tote, 3900 Verletzte), 200 mobile Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote: Timbuktu-Befreiungs-Armee)
    Subtotal Artillerie: 16000 Mann (2300 Tote, 4500 Verletzte), 400 LKW, 3200 Geschütze (460 zerstört, 1380 beschädigt)
    Bodentruppen: 7000 mechanisierte Infanteristen (1000 Verletzte), 280 Warrior-Panzer (40 beschädigt), 1000 schwere Infanteristen, 1000 mobile Infanteristen, 40 LKW, 1000 Kradschützen, 500 Motorradgespanne, 200 Panzerwagen, 500 Jeeps, 1000 Fallschirmjäger, 10 Transportflugzeuge, 200 moderne Panzer (66 beschädigt, 330 Verletzte), 1000 Kampfpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 600 Raketenpanzer (60 beschädigt, 300 Verletzte)
    Subtotal Bodentruppe: 22230 Mann (1600 Verletzte), 2280 Panzer (206 beschädigt), 1040 ungepanzerte Fahrzeuge, 10 Luftfahrzeuge
    Total: 56690 Mann (2320 Tote, 6844 Verletzte), 4585 Luftfahrzeuge (10 abgeschossen, 170 beschädigt), 3200 Geschütze (460 zerstört, 1380 beschädigt), 2280 Panzer (206 beschädigt), 1440 ungepanzerte Fahrzeuge,

    Schottische Rebellen:
    1000 Zeitsoldaten (1000 Gefangene)

    Schottische Regierungstruppen: Aedh Weißfuß (gefallen)
    600 mobile Boden-Luft-Raketen (600 zerstört, 3000 Tote), 11000 mechanisierte Infanteristen (10000 Tote, 1000 Gefangene), 440 Parmenion-Panzer (400 zerstört, 40 erbeutet), 600 Kampfhubschrauber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 1000 Kampfjeeps (1000 zerstört, 2000 Tote), 400 Torpedobomber (400 abgeschossen, 800 Tote), 1000 schwere Infanteristen (1000 Tote)
    Total: 19000 Mann (18000 Tote, 1000 Gefangene), 2040 Fahrzeuge (2000 zerstört, 40 erobert), 1000 Luftfahrzeuge (1000 abgeschossen)

    Der Angriff begann wieder, indem wir auf dem Träger aufgescheucht wurden und Marias Düsenjäger starten ließen. Eine angeschlagene Staffel der WASPs bombardierte ihr Ziel, dann war die schottische Luftabwehr alarmiert und fing die nächste Staffel ab und zwang sie zur Umkehr nach wenigen Gegentreffern.

    Die Highland Airforce erreichte ihr Ziel, statt dessen fingen die mobilen Boden-Luft-Raketen die Hälfte der in Aberdeen gestarteten Stealthbomber ab und konnten sogar 10 von ihnen abschießen. Einige moderne Bomber griffen noch von Aberdeen aus an.
    Eine zweite Welle aus Düsenjägern, Jagdbombern und modernen Bombern erreichte ihr Ziel ohne Gegenwehr.
    Die dritte Welle begann mit Düsenjägern, Jagdbombern und Tarnkappenjägern, gefolgt von ca. 170 Tarnkappenbombern - und wieder wurden die eigentlich am Besten getarnten "Cloudshadow"-Bomber abgefangen. Damit war jedoch auch die schottische Luftabwehr soweit neutralisiert.
    Die vierte Welle begann mit einem Angriff von Luftschiffen, ehe die schwere Infanterie 16 Düsenjäger abfing und beschädigte. Es folgten Langstreckenbomber und 3 Staffeln moderner Bomber.
    Die fünfte Welle begann wieder mit Stealthbombern, gefolgt von modernen Bombern, von denen jedoch nur eine Staffel die nötige Reichweite für den Angriff hatte. Die anderen Flugzeuge aus dieser Stadt konnten allenfalls Kyle of Lochalsh erreichen.
    Die sechste Welle begann dann wieder mit Düsenjägern, Jagdbombern, einigen alten Bombern, 200 Tarnkappenbombern, 390 Modernen Bombern und einigen Langstreckenbombern.
    Die siebte Welle startete in Ayr und schickte die klapprigen Belenus-Jagdflugzeuge vor, gefolgt von 200 Düsenjägern und 100 Avro-Lancaster-Bombern - und ausgerechnet diese letzte Staffel wurde noch einmal von der mechanisierten Infanterie abgefangen.
    Mackay hatte eine schwere Artillerie dabei, die er über große Entfernung angreifen ließ, da sie nicht gleichzeitig vorrücken und angreifen konnte. Sie sollte von Transportern geborgen werden, um nicht so schutzlos dazustehen.

    Zugleich rückte Jacqueline Cochrane mit ihrer mechanisierten Infanterie vor und nahm die schottischen Rebellen, die aus Ayr geflohen waren, als der dortige Aufstand zusammenbrach, gefangen.

    Die Hauptarmee griff jedoch südlich von ihr an. Zunächst feuerten 400 Panzerartillerien, 200 Selbstfahrlafetten und 400 gezogene Artillerien aus sicherer Entfernung, wobei es keine feindliche Artillerie gab, die zurückfeuern konnte.

    Die Mehrheit der Panzerartillerie griff jedoch offen an. Zwar verteidigte sich die mechanisierte Infanterie verbissen - so konnten sie gleich den zweiten Angriff, noch dazu mit der einzigen modernen mobilen Artillerie, abwehren - aber gegen die geballte Feuerkraft kamen sie nicht an. Die Panzerartillerie musste schwere Schäden einstecken, blieb jedoch meist - auch in sen sehr knappen Kämpfen, wo sie das eine oder andere Geschütz verloren - siegreich. Nur eine Batterie der "Operation Hostile Landgrab" wurde komplett vernichtet.
    Im Anschluss an die Artillerie ließ de Valdivia seine gerne vergessene schwere Infanterie angreifen und eine mobile Flugabwehrstellung vernichten. Winfield Scott erledigte mit seiner mechanisierten Infanterie die zweite, Arminius der Cherusker bekämpfte gleichzeitig eine mechanisierte Infanterie und eine Staffel Kampfhubschrauber. Auch Forsyths Leute schossen einige Kampfhubschrauber ab. Manstein besiegte 2000 mechanisierte Infanteristen.
    Zu diesem Zeitpunkt lieferte eine mobile Infanterie die von ihnen gelieferte schwere Artillerie ab, die dann auch einen offenen Angriff auf die mechanisierte Infanterie durchführte. Beobachter meldeten, dass nur noch 15 Einheiten verblieben waren. Hideyoshi besiegte davon 2000 mechanisierte Infanteristen, Joszef Pilsudski II schoss einige Kampfhubschrauber ab.
    Premier Trajans Sohn, Trajan VII, begann mit der Umstellung der Stadt, griff aber auch von hinten die schottischen Truppen an und erledigte eine mechanisierte Infanterie sowie einige Humvees.
    Nun, wo nur noch 10000 Mann übrig waren, beschloss Mackay die Umstellung der Stadt, zunächst mit schnellen Truppen, die nach dem Sieg noch hinein konnte, sowie einer Truppen Fallschirmjäger, die weit hinter den schottischen Linien absprangen.

    Den Angriff auf die Stadt führten nun die englischen Panzer durch. Es begannen einige unserer alten Mathilda I-Panzer, die es mit einer mechanisierten Infanterie ohne Verluste ausnahmen. Äthiopische Kampfpanzer zerstörten die letzten normalen Humvees, weitere Kampfpanzer zerstörten die letzten Humvee Avengers. Danach zerstörten die eine mechanisierte Infanterie und die ersten Torpedobomber.
    Es folgten 400 Raketenpanzer, die sich ebenfalls auf die mechanisierte Infanterie konzentrierten, während frische Kampfpanzer weitere Torpedobomber abschossen oder auf dem Rollfeld zerstörten. Die Raketenpanzer besiegten auch die schwere Infanterie, die sich im Häuserkampf noch eine Zeit lang hielt.
    Schließlich war es Jacqueline Cochranes mechanisierte Infanterie, die noch einmal angriff und die letzte mechanisierte Infanterie zur Kapitulation zwang, nachdem sich herumgesprochen hatte, dass Aedh Weißfuß gefallen war.

    Die vorletzte schottische Stadt war gefallen und 230000 VB-Dollar wurden sichergestellt. General Widukind übernahm informell die Herrschaft über ganz Schottland - was nur aus Kyle of Lochalsh bestand - aber er lehnte es ab, sich König zu nennen, sondern ließ sich nur zum Kriegshäuptling (Taoiseach) wählen.

    Portree wurde umgehend in das Völkerbundsmandatsgebiet East Highlands eingegliedert, um dieses für die Abtretung Elglins zu entschädigen - geografisch passte die Stadt ohnehin besser dorthin.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

Seite 71 von 83 ErsteErste ... 216167686970717273747581 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •