[1] - Die Russische Expansion!

[viktorianer]

Und China lässt auf sich nicht lange warten:

China

Achtung Spoiler:

Ehrenwerter Zar von Russland,

mit Freude habe ich Eure Depesche gelesen.
Da unser Krieger mir von Euren Landesgrenzen berichtet hat, habe ich beschlossen Ihm direkt den Befehl zur Umkehr zu geben.

Was Eueren Vorschlag angeht, so sind wir damit einverstanden das wir vereinbaren keine Zivilisten oder Erkunder des anderen anzugreifen und auch das Territorium des anderen nicht zu
betreten.

Wir müssen uns auf jeden Fall noch einmal zusammensetzen und uns über den Landstrich zwischen unseren beiden Reichen unterhalten, meine Kaiserinmutter würde ihren Altersruhesitz gerne an der Nähe des Großes Wassers im Norden gründen, da sie diese Hitze nicht mehr so gut verträgt und ich möchte nicht das es aufgrund ihres Wünsch zu bösem Blut zwischen uns kommt.
Ich werde bei Gelegenheit einen Boten losschicken, der den Ort für euch Sichtbar markiert.
Was habt ihr für Plane für diesen Landstrich ?

Seine Kaiserliche Majestät

Qin Shihuandgi

Ob ich nun ein Angebot mache, ala "wenn du am Wasser siedelst, dann gründe ich direkt südlich von mir, vor deiner Nase. Wäre das ein Tausch?

[Apocalypse]

Das sind ja bereits 8 Extrafelder in der eigenen Kultur ^^
Sind das immer so viele, oder hängt das vom Schwierigkeitsgrad o.ä. ab?

[viktorianer]

Das sind ja bereits 8 Extrafelder in der eigenen Kultur ^^
Sind das immer so viele, oder hängt das vom Schwierigkeitsgrad o.ä. ab?

Ja, das ist der Schwierigkeitsgrad. Heißt hier "Mother Russia". Dieser macht es jeden Gegner schwer gegen Russland zu bestehen

[Apocalypse]

Also hängt das nicht vom Schwierigkeitsgrad ab...
Ganz schön heftig!

[viktorianer]

Meine Antwort an China. Ich spiele mit offenen Karten:

Achtung Spoiler:

An Kaiserliche Majestät Qin Shihuandgi

Ehrenwerter Kaiser von China,

auch wir haben bereits überlegt, dass ein früher Konflikt weder uns noch euch weiter bringen wird. Gerade weil unsere Grenzen so dicht bei einander sind, sollten wir möglichst klug unsere Zukunft planen. Am Ende können wir davon beide profitieren, wenn unsere Reiche stark sind.

Für unser Vorankommen ist die See im Westen (von euch also Nord-Westen) völlig egal. Dort könnt ihr siedeln und die See dort für sich beanspruchen.

Allerdings, da wäre ein Hacken. Unsere Hauptstadt benötigt dringend Unterstützung durch Nachbarstädte. Wir würden daher gerne im Süden unserer Hauptstadt zwei Städte gründen. Da die See genau 2 Tagesmärsche (4 Felder - Minimalabstand zum Siedeln bei der HS) von uns entfernt ist, wäre die erste Stadt im Süden also genau am See. Die zweite dann auf der gleichen Höhe weiter östlich davon. Wir haben schlicht keine weitere Plätze!

Da für uns die Existenz und das Bestehen an diesen beiden Siedlungen hängt, würden wir gerne wissen ob ihr nicht eine andere Möglichkeit für Eure Städte einplanen könntet? Wie schaut es bei euch im Süden aus? Wäre es nicht in beiden Interessen, wenn wir beide nach Süden erste Siedlungen setzen und dann nach Osten expandieren?

So könnten unser beide Reiche davon profitieren und sich entfalten, wie unser Kontinent das hergibt. Und eine starke Nation als Nachbar kommt auch der Hauptstadt Chinas beim Handeln zu gute!

Hochachtungsvoll
viktorianer
Zar von Russland

Nimmt er das an, super! Haben wir genau das was wir brauchen.
Geht es nicht, verhandle ich noch mal gegen Tausch der zwei Positionen weiter im Osten (wenn die See im so wichtig ist). Das wäre weniger stark für Russland aber immer noch gut. Hauptsache, im Osten ist nicht noch eine Nation!

[Gigaz]

Mit wieviel selbst gegründeten Städten kalkulierst du so für deine Eröffnung? Ich hab ja mit ungefähr 8 gute Erfahrungen gemacht.

[viktorianer]

Mit wieviel selbst gegründeten Städten kalkulierst du so für deine Eröffnung? Ich hab ja mit ungefähr 8 gute Erfahrungen gemacht.

Wenn ich 8 gründen kann, wäre das super. Aber ich denke, dass wir nicht so viel Platz haben werden.

China schreibt zurück, leider keine gute Nachrichten:

Achtung Spoiler:

Sehr geehrter Viktorianer Zar von Russland,

Ich muss euch Recht geben, unsere Zukunft muss klug geplant werden, gerade wenn man bedenkt wie nahe unsere Reiche aneinander liegen. Auch stimme ich mit euch überein was einen frühen Konflikt angeht.
Ich verstehe euer Anliegen mit den Nachbarstädten, bedenkt dabei bitte auch das es bei uns genauso aussieht.
Könnte wir uns darauf einigen, daß jeder von uns Boten losschickt, der die Stelle markiert an der wir Städte gründen wollen und wir uns dann nochmal besprechen, ob es wir zu einer Einigung kommen. Nach den Überlegungen unserer Meisterstrategen scheint die Chance einer Einigung nicht unerheblich.
Was das Gebiet in unserem Süden betrifft, können wir euch leider keine gute Nachrichten zukommen lassen, da unser Blick in den Süden leider durch das Liupangebierge versperrt ist. Es scheint zwar einen beschwerlichen Weg an der Küste zu geben, nur ist bisher keiner unserer Vorfahren, der diesen Weg ging jemals zurückgekommen.

Seine Kaiserliche Majestät

Qin Shishandgi

[viktorianer]

Ich habe soeben Save angeschaut und muss mit Erleichterung feststellen, dass die Lage doch besser ausschaut als gedacht. Aber Schritt für Schritt

Laut der letzten Nachricht hat China ihre Position durch einen Boten markiert. Und das schaut so aus, als hätten wir beide Platz für eine Stadt!



Das ist doch schon mal gut und ich kann jetzt in ruhe schlafen!

In der Runde haben wir auch die erste Forschung abgeschlossen:



Steinbrüche werden für uns hier die Säule der Produktion bilden, bis wir erste Industriebezirke bauen können.

Wir haben unsere Stelle ebenfalls markiert und werden dort möglichst spät eine Stadt gründen. Der Hauptgrund: Produktion hier ist relativ schwach! Hafen werden wir vielleicht auch gar nicht brauchen. Da wird das aber erst später entscheiden wollen, haben wir Zeit.


Warum später? Weil andere Positionen viel, viel produktiver sind und diese Position durch Vertrag gesichert werden kann. Das wir aber noch aushandeln müssen.
Hafen will ich auch nicht sofort erforschen, weshalb ich auch nicht sofort eine Stadt hier brauche. Als erstes müssen Campus, Wassermühle und Handelszentren gebaut werden. Dann haben wir Zeit für Hafen. Der Hafen hat auch keinen Fluss, weshalb die Stelle weniger attraktiv als erster Ort ist (man muss mehr bauen - also mehr Produktion - aufwenden).

[viktorianer]

Bevor ich eine Antwortnachricht an China schreiben kann, muss ich mir Gedanken machen, ob der Hafen so überhaupt sinnvoll platziert ist.

Zur Hilfe benötige ich erst mal die Übersicht aus der Lesebibliothek

Achtung Spoiler:

Also, hole ich mal Stifte raus und male auf der Karte! Städte, Campus, Industrie und Handel sind für uns wichtig. Außerdem wäre eine Vorplanung für Frischwasserzugang nicht schlecht. Da die Anzahl der Markierungen schnell zunimmt, habe ich nur die Städte und Bezirke eingezeichnet. Die besten Modernisierungen in der Umgebung sind dann selbstredend.

Campus braucht am besten Berge, Industrie Mine oder Steinbruch!, und Handel benötigt Flüsse! Die Hafenstadt wäre für mehr Gold direkt an der Küste besser aufgehoben. Da die Stadt aber wenig Produktion haben wir, will ich das Risiko nicht eingehen diese Stadt in der Zukunft zu verlieren! Ob hier ein Hafen überhaupt gebaut wird, wird die Zukunft zeigen. Also könnte man so gründen ("Glaskugelbeispiel"):



Die offensive Stadt ganz im Süden ist natürlich reine Spekulation. Ob diese wirklich durchsetzbar ist, wird sich zeigen.

Damit wäre der erste Plan gelegt und nun geht es darum ein Vertrag in diese Richtung abzuschließen!

[viktorianer]

Meine Nachricht an China:

Achtung Spoiler:

An Kaiserliche Majestät Qin Shihuandgi

Ehrenwerter Kaiser von China,

Vielen Dank für Eure Zuarbeit und die Kartografen! Das zeigt abermals, dass ihr zu hoch entwickelten Kultur auf unseren Kontinent gehört.

Mit großer Erleichterung haben unsere Planer erfahren, dass die von uns geplante Stadt gerade recht ihre Position einnehmen kann. Wir haben Eure Karte daher ergrenzt. Im diesen Bereich haben wir damit ein Abkommen, an das wir uns halten werden! Ich hoffe auf Eure Zustimmung.

Kommen wir aber nun zum nächsten Punkt: Da wir so dicht bei einander liegen, wäre die Lage weiter östlich noch zu klären.
Unsere Planer haben den Fluss, der von uns aus gesehen direkt nach Süden fliest, ins Auge gefasst um dort eine Handelsstation aufzumachen. Wie weit weg liegt Eure Hauptstadt von diesem Fluss entfernt?

Euer Erkunder ist gerade eben über diesen Fluss getreten und unsere Position, die wir bevorzugen, fast erreicht. Nur noch ein Hügel nach Nord-Osten trennt ihn davon. Wäre diese Position für Euch zu dicht an eurer Grenze?
Habt ihr eine Alternative mit Flusslage und als Ausgleich ein Platz im Westen oder Süd-Osten?

Hochachtungsvoll
viktorianer
Zar von Russland

[viktorianer]

Und die Antwort aus China beinhaltet genau das, was ich erwartet habe.

Achtung Spoiler:

Sehr geehrter Viktorianer Zar von Russland

Auch wir kennen diesen namenlosen Fluss von dem eure Planer sprechen, er liegt aufgrund des hügeligen Geländes zwei Tagesreisen von unserer Hauptstadt entfernt. Im Flachland
würde man die Strecke an einem Tag schaffe. Eure Planer scheinen weise zu sein. Es ist auch unser Vorhaben über diesen Fluss unseren Handel zu erweitern, vielleicht werden in
naher Zukunft, Handelsschiffe zwischen unseren Reichen verkehren.
Wir haben uns überlegt, dafür östlich von dem Südlichen Gipfel auf dem Milchvieh eine Stadt zu gründen. Diese Position wäre 4 Felder von unserer Hauptstadt entfernt. Wir hoffen, dass wir auch bei dieser Position eine Einigung finden. Wie weit ist den eure angedachte Position der dritten Stadt von euerer Hauptstadt entfernt ?

Eure Kaiserliche Majestät Qin Shihuandgi

P.S.

Habt euch in acht vor den Wilden Völkern, die Ländereien im Osten durchstreifen.

Wir haben ja bereits die Position der Chinesischen HS vermutet - diese scheint aber noch mal 2 Felder nördlicher zu liegen?!
Daraus kann man schließen, dass Chinas HS auf einem Hügel liegt, da sonst der Erkunder eine Runde später produziert und losgelaufen wäre! Gut zu wissen Ein früher Angriff wäre zwar so oder so nicht in meinem Sinne aber so schließe ich das ganz aus.

Wir wissen nun recht genau wo die HS Chinas liegt und auch, dass die schneller einen Siedler bauen werden (Startproduktion ist höher und wir haben beide "Ausgeglichene Ressourcen"). Außerdem ist unsere geplante Stadt dicht an der Position der HS Chinas und China wird diese Region "beanspruchen". Bei etwas stärkeren Startproduktion ist hier eine "gegen China"-Argumentation kaum möglich.

Außer, wir wenden ein Trick an und kommen China mit einem Siedler zuvor!

Das könnte wie folgt aussehen:
Wir bauen ja bereits einen Bautrupp und haben, laut unseren Plan, ein Wald neben der Fabrik der HS auf dem Hügel - werden also diesen für einer Mine (+1 Prod für Industriebezirk) so oder so wegmachen müssen!

Der erste Siedler kostet 53 Produktion und eine Bevölkerung. Bevölkerung ist egal, die kommt schnell wieder hoch. Die Produktion ist aber schon recht hoch, wenn man jetzt 6 Runden dafür benötigt!



Man könnte nun mit einem Bautrupp den Wald entfernen, der früher oder später weg muss. Das bringt uns praktisch in 2 Runden den Siedler (eine Runde zum Wald und beim Holzen wird der Siedler sofort gebaut!).



Dann braucht ein Siedler noch 6 Runden bis zur Position so weit im Süden Sind im Ganzen also 8 Runden!

Was kann der Chinese inzwischen machen?
Er hat eine Aufladung beim Handwerker mehr! Sprich, er könnte ebenfalls einen Siedler beschleunigen und dabei sogar 3 Felder verbessern (für Bonus, wir hätte dann nur 2 Felder und noch keine Bonus für Civic Handwerkskunst).

Selbst wenn er den Handwerker nicht dafür einsetzt, er hat nur 5 Runden Bauzeit für den Siedler. Hat dann nur 2-3 Runden Laufzeit. Sind im ganzen also nur 7-8 Runden!

Also spricht alles gegen eine Konfrontation mit China. Es würde nichts bringen und wir stehen sogar schlechter dar. Müssen wir die Städte halt etwas anders platzieren, sodass wir mehr von den Ressourcen (auch noch nicht erforschten und sichtbaren) abbekommen (Russland Bonus möglichst gut ausnutzen).

Bleibt noch kleine Überlegung, was wir mit dem Wald bei der HS machen könnten!
Ein weiterer Handwerker wäre super! Wenn wir Ilkum bereits haben, könnte wir mit den 30% sogar noch mehr Produktion rausholen.



Oder man wartet mit holzen bis zur SoPo Kolonization und holt noch mehr Bonus ab.

Mit dieser Überlegung geht es dann weiter in die Verhandlung.

[viktorianer]

China hat eine weitere Nachricht gesendet:

Achtung Spoiler:

Sehr geehrter Viktorianer Zar von Russland,

wir haben das Signalfeuer eures Boten gesehen und müssen euch leider mitteilen, dass wir mit dieser Position nicht einverstanden sind. Wäre es Möglich das ihr diesen Posten
weiter im Norden gründen könnt ?
Wie ihr wisst gehören zu einem guten Handel immer zwei glückliche Seite.
Wir haben euch auch einen Signalboten geschickt mit einer für uns zwar nicht guten Position allerdings können wir nicht weiter davon abrücken, es ist schon weiter im Süden als von uns gedacht.

Eure Kaiserliche Majestät

Qui Shihuandgi

Deren Verärgerung kann ich verstehen. Haben wir aber schon in der ersten Botschaft herauslesen können. Vorteilhaft ist, dass er jetzt auch eine andere Position für seine Stadt einplant? Dann hätten wir sogar was gewonnen, durch die "aggressive" Planung?!

Das muss ich mir doch gleich mal im Save anschauen... Aber langsam wird eine Nachricht fällig!

[viktorianer]

Tja, und diese Aufregung kommt eigentlich aus dem Nichts. Ich habe doch in der letzten Nachricht klar gefragt und gesagt, dass diese Position nur ein Vorschlag ist. Wir wollten von China wissen, ob diese Position in Ordnung wäre.

Übrigens, fällt mir gerade auf, dass ich hier noch gar nicht gezeigt habe worüber wir (China-Russland) sprechen! Hier also ist die Position eingezeichnet, über die sich China so aufregt:



Man kann hier auch sehen, welche Barbaren die Chinesen in der vorletzten Botschaft meinten. Die haben wir bereits selbst gesehen.

Gut, das scheint also nicht so angekommen zu sein bzw. ist ein Missverständnis. Wird also Zeit für eine Botschaft. Aber zur erst zeige ich, wie ich mir die Städtepositionen jetzt vorstelle. Wobei ich keinen weiteren chinesischen Zeichen sehe der eine weitere Stadt zeigen soll (wie in der letzten Botschaft angesprochen . Er hat bestimmt vergessen bei der Einzeichnung die Berechtigung für mich einzustellen ).



Man kann hier die Position der geplanten, chinesischen Stadt sehen, die China bereits in der vorletzten Nachricht angesprochen hat. Wie gesagt, die wurde von China nun verändert, ich kann aber nicht sagen wie - da ich sein Zeichen nicht sehe. Unsere Handelsstadt wird weiter nach Osten verlagert. Die ist dennoch in Reichweite unserer Hauptstadt und kann, wenn das Industriegebiet direkt im Westen am Fluss, da wo jetzt Wald ist, sogar die Hauptstadt mit Produktion "versorgen". Alles ist gut, auch wenn natürlich nicht ganz so gut wie unser erster Plan. Aber das war ja auch ganz schön frech .

Das geht dann mal als Botschaft an China raus, damit die Verwirrung nicht zu groß wird.

Achtung Spoiler:

An Kaiserliche Majestät Qin Shihuandgi

Ehrenwerter Kaiser von China,

es handelt sich hierbei wohl um ein Missverständnis zwischen uns beiden. Wir sollten daher möglichst bald unsere Gelehrten bemühen, damit diese eine gemeinsame Schrift erfinden! Ich schlage vor, dass wir dieses Missverständnis bei einer Tasse aus der Welt räumen.

Wir hatten Euch bereits gefragt, ob unsere gewünschte Position für Euch zu nah an der Grenze ist:

Euer Erkunder ist gerade eben über diesen Fluss getreten und unsere Position, die wir bevorzugen, fast erreicht. Nur noch ein Hügel nach Nord-Osten trennt ihn davon. Wäre diese Position für Euch zu dicht an eurer Grenze?
Habt ihr eine Alternative mit Flusslage und als Ausgleich ein Platz im Westen oder Süd-Osten?

Offensichtlich ist das der Fall. Wie wir bereits angefragt haben, wollte ich gerne wissen ob eine alternative Position für einen Handelsposten auf der chinesischen Seite gesehen wird. In der letzten Nachricht spricht ihr von einer neuen Position aber unsere Kartografen berichten mir, dass sie keine Signale sehen konnten. Auch unser Krieger, der auf dem Weg zu der ursprünglich von Euch angesprochenen Position ist, konnte keine Zeichen erkennen.

Ich habe daher verfügt, dass wir unsere Planung soweit anpassen, dass ihr die ursprünglich vorgegebene Position (die ihr uns bereits klar mitgeteilt hattet) einplanen könnt. Wenn ihr aber bereits eine Alternative ausgesucht hattet, so wäre das sicher auch im unseren Interesse. Da unser Handelsposten nun ebenfalls nicht optimal liegt. Vielleicht können Eure Kartografen die neue Position noch mal prüfen und uns diese einzeichnen? Unsere Kartografen haben die neue Position für unseren Handelsposten für Euch sichtbar gekennzeichnet.

Unsere Krieger berichten von einem Lager der wilden Völkern, direkt im Osten der Hauptstadt Chinas. Diese scheinen nicht gerade erfreut über unsere Anwesenheit. Wir sollten möglichst bald eine kleine Streitmacht aussenden, damit deren Aggression nicht zum Nachteil Chinas wird. Unser Krieger wäre für ein Angriff und Hilfe für das chinesische Volk bereit. Wann könntet Ihr helfen? An dieser Stelle noch mal Danke für Eure Warnung bezüglich wilden Völkern und ich hoffe weiter auf eine gute Zusammenarbeit!

Hochachtungsvoll
viktorianer
Zar von Russland

[viktorianer]

Der Rest des Zuges war relativ unspannend.

So war das zum Start nach Runde 8.



Der Erkunder aus China hat sich aus dem Staub gemacht. Unser ist weiter nach Nord-Osten gelaufen und hat dort sehr langweiliges Land gefunden. Man kann dort aber "Supportstadt" gründen...



Ich wollte aber auch die wirkliche Position der chinesischen Hauptstadt ausfindig machen und habe daher den Krieger zurück beordert. Auf dem Weg wollte ich eigentlich den Süden weiter erkunden aber...



Also musste ich direkt zum Fluss...



Hier können wir wenigsten den Berg sehen, den China wohl in seinen Nachrichten angesprochen hat. Im Osten davon ist auch die Kuh, wo er gründen wollte.

[viktorianer]

Da bin ja gespannt, wie das nun mit der Position ausschaut. Chinas Antwort ist auf jeden Fall positiv.

Achtung Spoiler:

Sehr geehrter Viktorianer Zar von Russland,

ich muss leider eingestehen, dass ich die vorletzte Depesche von Euch nicht ordentlich gelesen habe, die Frage nach der Entfernung zu unsrer Grenze blieb vor meinen Augen verborgen.
Auch sind meine Boten leider nicht die besten, sie waren der Überzeugung das Signalfeuer nur für uns sichtbar zu machen. Sie haben für ihre Verfehlungen schon bezahlt.
Ich hoffe dass meine neusten Boten ihre Arbeit besser verrichten.
Mit Eurem neuen Planung für einen Handelsposten können wir sehr gut leben. Wäre nur noch die Frage ob ihr durch meinen ursprünglichen Handelsposten nicht zu sehr in eurer Planung eingeschränkt werdet und wir ihn dort errichten könnten?
Unser Späher hat mir bereits die Kunde von Barbarenlager im Osten zu getragen und mein Krieger kann in zwei Tagen in den Kampf mit eingreifen.
Was uns mit größter Sorge erfüllt ist ein weiteres Barbarenlager, das in der Nähe eures geplanten Hafens entstanden ist. Ich hoffe ihr habt eure Hauptstadt nicht schutzlos zurückgelassen.
Entschuldigt meine kurze Angebundenheit, aber meine kaiserliche Gemahlin verlangt bei wichtiger Angelegenheit nach mir.
Seine Kaiserliche Majestät
Qui Shihuandgi