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Thema: [Stellaris - MP3] Es geht nur ums Geschäft

  1. #31
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    Wenn alles klappt, wie ich mir das vorstelle, kann es heute Abend noch das Kapitel 3 ins Forum schaffen. Stay Tuned!
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  2. #32
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    Runde 1 - Braut sich da Ärger zusammen?

    Kapitel 3 - „Wisse wer deine Feinde sind. Dann beute sie aus.“ - Handelsregel

    Nach der üblichen Begrüßung und Bekundung wird der Unterricht fortgesetzt. „Beim letzten Mal haben wir die ersten Kontakte mit fremden Spezies thematisiert. Zum Pech unserer Vorfahren waren sie alle nicht gerade potentielle Handelspartner. Aber wie schon der Prophet des Profits einst sagte: „Selbst in den schlimmsten Zeiten kann man Profit machen.“ Also setzen wir genau an dem Punkt an, an dem das Konglomerat den Erstkontakt mit dem Tarkan Imperium und erste Handelsvereinbarungen mit diesem getätigt hatte. Denn…“

    Ein halbes Jahr später gibt es einen neuen Erstkontakt. Diesmal schien es kein kleines Erkundungsschiff zu sein. Vielmehr war es eine gewaltige Flotte, die in einer geschlossenen Formation und ohne Rücksicht auf Grenzen durch die Galaxis reist. Erste Versuche sie zu kontaktieren scheitern abermals. Eventuell muss man nur geduldig warten, bis sie sich zu erkennen geben.

    Achtung Spoiler:
    Wer mag das wohl sein…

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    Doch die Geduld kennt Grenzen! Und so versuchen die Händler unermüdlich diese Flotte zu erreichen und irgendeinen Kontakt herzustellen. Nach einigen Monaten ist es soweit und sie geben sich zu erkennen. Es sind galaktische Nomaden! Das Volk der Namarianer, Vogelwesen, die von ihrem Anführer Jargim den Hullos angeführt werden. Sie pflegen ein autonomes Dasein an Bord ihrer Flotte und möchten nicht von den Zivilisationen belästigt werden. Nichtsdestotrotz lässt Vorsteher Schlurma die Möglichkeit unterbreiten, Handelsbeziehungen anzugehen, falls sie mal interessiert sein sollten. Auf dieses Angebot können sie jederzeit zurückgreifen.

    Achtung Spoiler:
    Das erste Mal, dass mir die Nomaden über den Weg laufen. Nicht mal im SP hatte ich bisher Kontakt zu denen gehabt. Sehr kurios.

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    Das Syndikat bleibt aber neugierig und bittet Schlurma erneut mit den Nomaden in Kontakt zu treten und mehr von ihrer „Zivilisation“, wenn man das so nennen darf, zu erfahren. So wiederholt Jargim das bereits Gesagte, ergänzt es, dass es bereits seit Generationen so geht und auch weiterhin fortgesetzt wird und dass sie ein Kollektiv an Individuen darstellen, die aber teilweise auch sich wieder ein Leben auf einem Planeten wünschen. Auf die Frage hin, wo die Reise denn hingeht, denn ziellos ist bekanntermaßen eine Reise fragwürdig, antwortet ihr Anführer kryptisch und für die Genoggianer nur sehr unverständlich. Dabei belässt es das Syndikat und hofft auf mögliche zukünftige Handelsbeziehungen.

    Achtung Spoiler:
    Hier mal ein paar weitere Infos zu den Nomaden.

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    Und tatsächlich fragt Jargim den Hullos das Syndikat an, ob das Konglomerat nicht einige Individuen, die den Wunsch haben sesshaft zu werden, auf der Welt Tenecca II aufnehmen kann. Natürlich herrschte nicht sofortige Einigkeit unter dem Syndikat. Fragen, wieso diese unbedingt zur genoggianischen Gesellschaft dazugehören wollen bzw. welcher Gesinnung diese Individuen sind, werden gestellt und ebenso auch beantwortet. Sie sind der Suche bzw. der Reise müde und wollen nun mal sesshaft werden und sie sind ebenso wie die Genoggianer Individualisten und spirituell, wenn auch xenophil statt pazifistisch. Nichtsdestotrotz sieht das Syndikat kein Problem darin die Bevölkerung zu vergrößern und nennt die neuen Bürger des Konglomerats willkommen. Unglücklicherweise bevorzugen sie eher wüstenartige Welten, das genaue Gegenteil der Ozeanischen, auf denen die Genoggianer sich wohl fühlen. Entsprechend wurde deswegen Tenecca II gewählt. Es ist immerhin eine Dschungelwelt, aber auch nicht das Wahre. Berichten zufolge gibt es eine wüstenartige Welt weiter kernwärts im genoggianischen Raum. Es wird bald ein Plan konzipiert, um die Namarianer auf diese Welt umzusiedeln, denn niemand soll im Konglomerat unzufrieden sein!

    Achtung Spoiler:
    Oben rechts sieht man einen kleinen Ausschnitt von Tenecca II. Man sieht, dass sie nicht grad zufrieden sind, denn sie können maximal 20% Zufriedenheit haben aufgrund ihrer Anpassung an Wüstenwelten und dazu zählen tropische und ozeanische nun mal überhaupt nicht dazu. Ich werde daher recht bald eine Wüstenwelt mit denen kolonisieren, damit diese dann so schnell es geht von sich aus dahin umziehen. Auf die Idee bin ich aber recht spät gekommen. Aber geschenkte Bevölkerung nimmt man gerne! Sie sind außerdem noch natürliche Ingenieure. Das heißt, ich kann fortan Wüsten, Savannen und aride Welten besiedeln und auch noch mit einer Ingenieur-Spezies. .

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    Die Suche nach Handelspartnern geht weiter. Doch dieser Euphorie, wenn man das so nennen darf, wird ein heftiger Dämpfer versetzt: Das Tarkan Imperium erklärt dem Nachbarn des Genoggianischen Konglomerats, der „Nationen der adligen Backatta“, den Krieg! Und zwar keine Eroberung, sondern eine Vasallisierung! Damit würde das Imperium indirekt eine Grenze mit dem Konglomerat haben. Einige im Syndikat schieben Panik, die anderen sehen neue Möglichkeiten sich auf tun. Doch Schlurma zitiert nur Worte des Propheten des Wettbewerbs: „Wenn Du dich bedienen kannst, wozu fragen.“

    Achtung Spoiler:
    Das hat mich ein wenig überrascht. Zwar wusste ich, dass Khardros sehr expansiv unterwegs ist und er eine weitere KI angreifen wollte. Das er aber DIE KI neben mir meinte, das war schon ein Schock. Damit wusste ich, dass ich im schlimmsten Fall das nächste Ziel sein werde. Wenn ich das nur nicht etwas übersehen hätte…

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    Während also die Pläne zur Ermöglichung der Umsiedlung der Namarianer noch ausgearbeitet werden, die genoggianische Gesellschaft nicht weiß, ob sie sich über die aktuelle diplomatische Lage freuen oder vor Trauer in die nächste Schlucht schmeißen soll, so scheint der Glaube an die drei Säulen mehr und mehr zu wanken. Wäre da nicht ein Zeichen am Himmel über Genoggia gewesen, dass alle wieder zur Vernunft bringt. Ein Komet passiert zum rechten Zeitpunkt Genox und alle sehen darin ein Zeichen, dass alles wieder gut werden wird.

    Achtung Spoiler:
    Der einzige Komet, der ein gutes Omen ist!

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    Ein weiteres Jahr vergeht, in denen überall tüchtiges Treiben herrscht. Und nach insgesamt acht Jahren der Forschung, wird eine neue Versammlung des Syndikats und der Wissenschaftler einberufen, um über die neusten Erkenntnisse zu berichten. Wie bisher werden diese in zusammengefasst Berichte verfasst und dargelegt. Und das Syndikat staunt nicht schlecht, denn ganze 14 Technologen, Verbesserungen und Errungenschaften können in den acht Jahren erreicht werden. Außerdem sind die zukünftigen Projekte wahrlich erstaunlich.

    Bericht der Physikkammer: Zukünftig können unsere Händler die Forschungen auf ausgewählten Planeten überwachen und steigern. Des Weiteren wurden neue Physiklabore für die dort arbeitenden Wissenschaftler entwickelt. Sie sollen die Forschungsleistung steigern. Eine weitere Verbesserung für unsere Schiffe sind die verbesserten Sensoren. Sie ermöglichen es einen größeren Bereich um ein System zu scannen. Ansonsten gibt es noch neue Erkenntnisse in der Ausbeute bzw. Nutzung von Energiequellen. Die neue globale Energieadministration sowie die Fusionsreaktoren sorgen für bessere Energieeffizienz. Als nächstes versuchen wir die aktuell verwendeten Warp-Antriebe zu verbessern, damit diese viel größere Sprünge erlauben und damit den Sprung in einen benachbarten Arm ermöglichen würden.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Fernkaufmann Gethmar
    Gez. Fernkaufmann Ethogg
    Gez. Großhändler Paggro
    Bericht der Handelskammer: Die Einflusssteigerung war erfolgreich. Leider lieferte es nicht die gewünschten Effekte bzgl. der Grenzverschiebung zu den Nachbarn. Nichtsdestotrotz wird diese Errungenschaft den Genoggianern von Nutzen sein. Die Verbesserung der DNY-Analyse führt zur Verbesserung der medizinischen Situation und auch zur Beschleunigung des Wachstums. Für weitere Forschungsleistung wurden die Labore verbessert. Als nächstes widmeten wir uns den Plänen eines größeren Kapitols, um die mittlerweile ausufernde Bürokratie weiter zu zentrieren. Schlussendlich wurde eine Methode entwickelt, wie man in kurzer Zeit Kliniken auf neuen Welten errichten kann, wodurch die Ausgangslage auf neuen Welten deutlich verbessert wird. Als nächstes wird im Hinblick der diplomatischen Situation versucht die Administration des Syndikats auf eine galaktische Stufe anzuheben.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Großhändler Aboglor
    Bericht der Ingenieurskammer: Die neuen Forschungslabore für die Ingenieurskammer ermöglichen größere Forschungsleistungen. Entsprechend wurden verbesserte Massenbeschleuniger zur Selbstverteidigung entwickelt. Ebenso wurde eine verbesserte Panzerung entwickelt, um die genoggianischen Handelsschiffe besser zu schützen. Schutz resultiert aber nicht nur aus Panzerung, sondern auch aus Geschwindigkeit. Entsprechend sind bessere Impulsantriebe entwickelt worden. Im Hinblick der aktuellen diplomatischen Situation ist eine Aufrüstung keine schlechte Idee. Trotz unserer pazifistischen Art sollten wir stets gewappnet sein. Entsprechend forschen wir an eine neue Waffe mit kurzer Reichweite und verheerender Wirkung.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Fernkaufmann Gethmar
    Gez. Großhändler Paggro
    Achtung Spoiler:
    Viele kleine Techs wurden mitgenommen, daher sind es so viele. Ansonsten ist der Warp 2-Antrieb so früh im Spiel (2228 zähl ich noch zu früh), ein echter Glücksfall. Damit kann ich als erster (denn bisher hat noch niemand was erwähnt), meinen Arm verlassen und schauen, ob ich andere Mitspieler treffen bzw. neuen Siedlungsraum erschließen kann.

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    Während Vorsteher Schlurma sich über die grenzenlosen Möglichkeiten des neuen Antriebes, der in Zukunft erforscht wird, Gedanken macht, wird erneut ein Erstkontakt hergestellt. Es handelt sich um die „Vereinten Flügel von Nidus“, ein Wissenschaftsdirektorat, welches sich zwischen dem „Tarkan Imperium“ und der „Parl’lot Akademie“ im Beta-Quadranten befindet. Ein Abgesandter des Direktoren Tabhuk übernimmt die Verhandlungen zwischen deren Zivilisation und dem Konglomerat. Nach monatelangen Diskussionen werden ebenfalls, wie mit bisher allen Zivilisationen, ein Nichtangriffspakt sowie ein Forschungsabkommen unterzeichnet. Das Syndikat freut sich darüber, einen weiteren möglichen Handelspartner gefunden zu haben.

    Achtung Spoiler:
    Und damit treffen wir auf Epidemais, der zwischen den beiden Spielern Khardros und Plategoron eingequetscht ist. Scheinbar gibt es aber noch einen Spieler zwischen ihm und Plategoron. Wer das nur sein kann…

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    Handelsbericht: Fernkaufmann Gethmar, 07.04.2230

    Auf der Suche nach neuen Ressourcen im Iram-System wurde im Asteroiden „ZL-1-12“ eine Bergbauanlage gefunden, welche unaufhörliche gearbeitet hat. Wir haben sie deaktiviert und könnten sie studieren. Andererseits könnten wir sie auch auseinandernehmen und die Materialien für andere Zwecke gebrauchen. Die Entscheidung wird dem Syndikat überlassen.
    Achtung Spoiler:
    Ich habe Mineralienknappheit und brauche Mineralien, man sieht ich baue auf drei Welten Kolonieschiffe, denn beim Überfliegen der anderen Reiche fällt mir auf, dass fast alle mehr Welten haben als ich. Kein Zustand sage ich!

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    Über vier Jahre tobt bereits der Krieg zwischen dem Tarkan Imperium und der Backatta Nation. Das Syndikat wartet von Jahr zu Jahr gespannt, welche Seite sich durchsetzen wird, denn weder das eine noch das andere Reich scheinen Informationen nach außen zu tragen. Doch dann scheint es wie einstudiert binnen Tagen vorbei zu sein: Die Backatta Nation kapituliert und unterwirft sich dem Imperium. Von heute auf morgen teilt das Konglomerat seine Grenze indirekt mit dem Imperium. Erneut bricht Panik aus, denn das Imperium ist zwar ein Handelspartner und mit diesem herrscht ein Nichtangriffspakt, doch was bedeutet es für das Konglomerat, wenn das Imperium unaufhaltsam eine Zivilisation nach dem anderen unterwerfen kann? Das Syndikat berät sich daher die kommenden Monate intensiv über das zukünftige Vorgehen.

    Achtung Spoiler:
    Und da ist es passiert, die KI ist vasallisiert worden. Damit bin ich mehr oder minder in meinem Startraum eingeengt, da ich vermutlich nicht in dem noch freien Zwischenraum zwischen ihm und dem Vasall siedeln darf. Oder vielleicht doch? Abwarten. Nebenbei habe ich bereits vier Kolonieschiffe, die über den Planeten warten. Ich lass die noch nicht landen, da ich Warp 2-Antrieb schnell erforschen will und jeder Planet erhöht die Forschungskosten um 10%-Punkte.

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    Während also Pläne und mögliche Alternativen durchdacht werden, bleiben die anderen Zivilisationen im Beta-Quadranten nicht untätig: Sie schließen sich zusammen und bilden eine Defensivallianz, um sich vor dem Imperium gegenseitig zu schützen. Das führt auch dazu, dass auch das Konglomerat zum Beitritt dieser Defensivallianz gebeten wird. In Anbetracht der aktuell wenigen Alternativen, stimmt das Syndikat dem Gesuch zu. Dies führt aber zu Spannungen zwischen dem Konglomerat und dem Imperium, welches in nächster Zeit versucht wird zu beruhigen. Zunächst aber wird lediglich der Nichtangriffspakt zwischen dem Imperium und den „Vereinten Flügel von Nidus“ aufgelöst.

    Achtung Spoiler:
    Und da geht es los, dass sich klare Fraktionen bilden. Plategoron, Epidemais und ich schließen uns als Spielerschaft gemeinsam gegen Khardros. Doch für mich ist es eher von Nachteil! Ich hatte bereits eine Garantieerklärung von Khardros, was ich aber irgendwie nicht mitbekommen habe. Dadurch hebt er diese bald auf. Wäre ich also nicht auf das Defensivabkommen eingegangen, wäre es für mich wohl besser gewesen. So könnte ich als erstes aus der Allianz vernichtet werden. Aber ich habe bereits einen Plan, der am Ende näher beleuchtet wird.

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    Kurz nachdem die Verträge abgeschlossen wurden, bitten die Wissenschaftler um eine Versammlung. Wie immer gewährt das Syndikat diese Versammlung und schon bald berichten die Händler im Dienste der Wissenschaft über den neuen Antrieb, der ein Ausweg aus der Misere darstellen soll.

    Bericht der Physikkammer: Die Entwicklung des verbesserten Warp-Antriebs ist ein voller Erfolg! Nicht nur können größere Sprünge und damit größere Abstände zurückgelegt werden, was den Besuch der benachbarten Arme ermöglicht, sondern sie ermöglichen uns neue Kontakte in diesen Armen zu finden. Als nächstes werden verbesserte Kraftwerke durch Feldmodulation entwickelt, um die Handelskapazitäten des Konglomerats zu erhöhen und neue Kunde mit Energie versorgen zu können in einem profitablen Handelsgeschäft.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Kaufmann Paggro
    Bericht der Handelskammer: Die Ideen und Pläne sind geglückt. Wir können nun den Einfluss des Syndikats macht- und eindrucksvoller über das gesamte Konglomerat ausbreiten. Ein möglicher Regierungswechsel, um der aktuellen Situation gerecht zu werden, könnte nun möglich sein. In einer Eingebung haben wir uns überlegt, ob es möglich wäre psionische Kräfte zu entwickeln und zu bündeln. Theorien gibt es dazu bereits zur Genüge, doch wir wollen es genauer untersuchen.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Kaufmann Aboglor
    Bericht der Ingenieurskammer: Die Waffe mit kurzer Reichweite und verheerender Wirkung hat alle Tests meisterhaft bestanden. Zukünftig sollten wir unsere Schiffe mit diesen Waffen ausstatten, um gegen einen zahlenmäßig überlegenen Feind ankommen zu können. Doch die Panzerung unserer Schiffe ist noch unzureichend. Entsprechend wird die Entwicklung härterer Legierungen gefördert.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Elderfrau Garma
    Achtung Spoiler:
    Warp 2-Antrieb erforscht, verbesserte Regierungsform freigeschaltet und Psi-Start-Tech bekommen. Also forschungstechnisch darf ich mich absolut nicht beschweren. Jetzt muss nur die Wirtschaft endlich mal ziehen .

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    Kurz nach der Entwicklung des neuen Antriebs, werden einzelne Korvetten mit diesem ausgestattet und auf der Suche nach neuen Handelspartnern in die benachbarten Arme entsendet. Nach etwa einem Jahr ist es soweit und der erste Kontakt im Gamma-Quadranten wird hergestellt. Es handelt sich um ein mehrköpfiges schlangenwesen-artiges Volk genannt Hydridae. Ihre Zivilisation scheint sich aber als das „Relikt“ einer alten Zivilisation zu bezeichnen. Im Wortlaut verlief der Erstkontakt über Funk so ab:

    Protokoll zum Erstkontakt mit dem „Relikt der Hydriddae“, 08.05.2232:

    „Unbekannte Schiffe, wir möchten sie hiermit darauf hinweisen, dass sie sich im Raum der „Relikt der Hydridae“ befinden.“ Es folgt eine kurze Funkstille. „Wir möchten allerdings auch darauf hinweisen, dass wir damit kein Problem haben also ganz im Gegenteil.“ Erneute Funkstille. „Eh... ja. Dürften wir fragen woher sie kommen?“ Anscheinend sprechen alle drei Personen, so zumindest vermutet die Besatzung anhand der drei verschiedenen Stimmen. Mit piepsiger Stimme antwortet der mit dem Schiff beauftragte Großhändler: „Hier spricht Glabonsch, Großhändler im Dienste des Genoggianischen Konglomerats. Wir sind auf der Suche nach neuen Handelspartnern und stammen aus dem benachbarten Galaxie-Arm. Es freut uns auf zivilisierte und gesprächsbereite Individuen zu stoßen. Seid ihr an Handelsbeziehungen interessiert? Wir sind Experten in der Energiegewinnung und können in großen Mengen handeln.“ Die Antwort abwartend füllt erneut eine Funkstille. Mit aufgeregten Stimmen antworten zwei der Köpfe: „Verehrter Großhändler, es freut uns außerordentlich, ja wirklich außerordentlich, so eine wohlmeinende Spezies zu treffen.“ „Unsere Rasse ist immer an friedlicher Zusammenarbeit und kulturellem Austausch interessiert.“ Die dritte stimme, überschlägt sich fast: „Ja, in der Tat! In unserer langen Geschichte ist uns der Wert des Friedens mehr als bewusst geworden. Als Zeichen unserer Begeisterung würden wir euch gerne auf eine Freudenfeier anlässlich dieses Ereignisses einladen.“ Freudenausbruch an Bord des Schiffes, endlich ein Handelspartner gefunden. „Gerne nehmen wir das Angebot an. Ich freue mich bereits auf die produktiven Gespräche und die möglichen beidseitig profitablen Geschäfte.“ Nach einer Funkstille: „Oh ja! Profit und Produktion! Ja nun... ihr habt nicht zufällig Interesse an einigen unserer nachwachsenden Rohstoffe? Es hat sich gezeigt, dass unsere Fähigkeit regenerative Energien zu gewinnen noch ein wenig zu wünschen übrig lässt.“
    Im Verlauf weiterer Gespräche wurde daher abermals ein Forschungsabkommen getätigt sowie Energie gegen Mineralien getauscht. Endlich boomt die Wirtschaft des Konglomerats, nachdem sie über so viele Jahre nach einem verlässlichen Handelspartner suchen musste. Aber frei nach dem Propheten des Profits „Verkaufe immer mit dem höchstmöglichen Profit.“ scheinen aktuell die Hydridae die besten Abnehmer zu sein mit dem besten Profit.

    Achtung Spoiler:
    Wie der Zufall es will treffe ich im benachbarten 3-Uhr-Arm auf Caves. Mit diesem gehe ich natürlich auch ein NAP ein und zum aller ersten Mal treffe ich jemanden, der Energie dringend benötigt und Mineralien im Überfluss hat. Bisher hatte jeder entweder beides oder keins davon zum Handeln. Sehr kurios, wenn man bedenkt, dass in den früheren MPs immer alle Mineralien hatten, aber keine Energie.

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    Trotz der angespannten Lage an der Grenze des Konglomerats, scheint sich die allgemeine Stimmung zu heben. Mit den Hydridae hat das Konglomerat endlich einen außerordentlichen Abnehmer gefunden und kann sich über einen Wirtschaftsaufschwung freuen. Kein Zufall, dass viele neue Welten kolonisiert werden und das Reich erblüht. Auch Vorsteher Schlurma ist guter Dinge und fragt daher ungewöhnlich und außerplannäßig nach neuen Forschungsergebnissen. Es wird eine Versammlung einberufen, in der aber bis auf die verbesserte Energiegewinnung und verbesserten Panzerplatten nichts Neues zu berichten gibt. Die Psi-Forschung wird weiter fortgesetzt und bessere Physiklabore sollen entwickelt werden. Dafür berichtet die Ingenieurskammer von einem neuen Plan: Um eventuell noch größere Schiffe in Zukunft zu bauen, müssen die aktuellen Raumbasen erweitert werden. Dadurch wäre es sogar möglich spezielle Schiffswerften nur für Zerstörer zu bauen, welche diese schneller produzieren können. Doch durch die Expansion scheint die Forschung ein wenig zu schwächeln, wodurch in Zukunft mehr in die Forschung investiert werden soll.

    Achtung Spoiler:
    Das letzte Forschungsbild dieser Runde. Wäre der Warp-2-Antrieb nicht gewesen, hätte ich die wohl auch zu dem vorherigen Bild dazu getan. Aber man muss ja auf die Zeitlinie achten. Außerdem hier das Abschlussbild meines Reiches in der Runde. Im System Ecio ist eine Wüstenwelt (oder so), die entsprechend durch die „ehemaligen“ Nomaden besiedelt wurde.

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    Trotz der Erfolge in jüngster Zeit und der Möglichkeit, die benachbarten Arme zu erkunden, ist Vorsteher Schlurma sich seiner Sache nicht sicher. Das Konglomerat kann aufschauen, aber muss sich gleichzeitig um die Zukunft im eigenen Arm Sorgen machen. Er hat in monatelangen Sitzungen mit dem Syndikat ein Vertrag erarbeitet, bzw. ein Vorschlag mit zwei Optionen, welche er demnächst unter Geheimhaltung an das Imperium übermitteln will. Das Konglomerat darf sich keinen Feind an der direkten Grenze erlauben. Das Konglomerat muss im Gegenteil stets Neutralität bewahren, weswegen die Defensivallianz womöglich ein schwerer Fehler war. Aber nichts ist beschlossene Sache, denn wie es der Prophet des Wettbewerbs einst so treffend sagte: „Wenn du einen Vertrag nicht brechen kannst, interpretiere ihn!“ Und auch der Prophet des Profits verkündete seinerzeit wahre Worte: „Frieden ist gut für den Profit!“ Während also Schlurma über das Schriftstück erneut seine Augen schweifen lässt und mögliche Lücken oder Verbesserungen versucht zu erhaschen, erinnert ihn ein Eldermann ebenso an eine der Weisheit der Propheten: „Ein kluger Kunde ist kein guter Kunde.“ „Wenn das Imperium tatsächlich unseren Raum beanspruchen will, dann hilft alles nichts und wir werden so oder so mit den Verbündeten arbeiten müssen. Falls er aber doch einwilligt, nun, dann wissen wir stattdessen, wer unser möglicher Feind sein kann.“ „Und ganz nach den Propheten „Wisse wer deine Feinde sind. Dann beute sie aus.“ werden wir den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen.“ Der Eldermann nickt ihm zu. Der Vertrag wird versandfertig vorbereitet und an das Imperium übermittelt. Was auch immer kommen mag, das Konglomerat wird sich erwehren und auch weiterhin nach Profit streben.

    Achtung Spoiler:
    Ausgangssituation nach der ersten Runde: Es ging schleppend, ich bin eingeengt, keiner wollte Handeln, aber am Ende ein wenig Hoffnung. Der Vertrag wird hier im Beitrag angehängt, da ich ansonsten keinen Weg finde, es sonst an Khardros zu übermitteln. Es ist natürlich passwortgeschützt und nur wir beide kennen das Passwort. Falls ein Leser das Schriftstück einsehen möchte, kann er mir gern eine PN schreiben. Aber bitte dann nicht an die Mitspieler weitergeben . Weitere Analyse weiter unten.

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    „…Also wie ihr seht hat das Konglomerat stets Freund und Feind abwägen müssen. Die Neutralität zu wahren ist eine schwierigere Herausforderung. Manch einer bezeichnet Neutralität als eine absurde Abscheulichkeit. Andererseits gibt es die Behauptung, man wusste schon immer, wer der Feind war und versuchte diesen auszuspielen. Denn wie einst der Prophet des Wettbewerbs verlauten ließ: „Lass deine Gegner nie wissen, was du denkst.“ Und in diesem Sinne beenden wir heute die Lektion. Wie der Vertrag beim Imperium aufgenommen wurde und ob das Konglomerat sich aus der kniffligen Lage hat befreien können erfahrt ihr in der nächsten Unterrichtseinheit.“


    -----------------------------------------------

    Das Ende von Kapitel 3 ist erreicht. Es folgt noch eine kurze Analyse des Rundenendes und was wohl in Runde 2 passieren kann.

    Ein Überblick über die mir bekannte Galaxie seht ihr oben bzw. hier gleich nochmal im Spoiler. Zusätzlich zwei Nahaufnahmen bzw. Details zu den Zivilisationen in meinem Arm. Im Vergleich zu den mir bekannten Spielern (außer Cpt. Unnütz in braun zwischen Epidemais und Plategoron), bin ich eher unten im Keller der Tabelle. Was Welten und Bevölkerung angeht ist mir Epidemais in etwa ebenbürtig, aber Khardros, Plategoron und Caves sind weit darüber. Vor allem Plategoron mit doppelt so vielen Welten und Bevölkerung ist eine Hausnummer. Im Stärkevergleich schein ich mit Epidemais ebenso gleichauf zu sein, während Khardros und Plategoron mir sowohl in Flotte als auch Kapazität überlegen sind. Dafür ist Khardros technologisch unterlegen, was durch seine extreme Expansion erklärt werden kann. Plategoron hat zwar auch expandiert, aber gemütlicher und erst gegen Ende hat er Kolonieschiffe en mass gebaut. Würde jetzt ein Krieg ausbrechen, würde ich Khardros als Sieger sehen. Aber je länger es dauert, desto eher könnte Plategoron gewinnen. In beiden Fällen wäre ich aber gerne nur neutraler Zuschauer bzw. Händler, der von mir aus beide Seiten versorgt. Aber wie es kommen wird, wird sich am Samstag in der nächsten Runde zeigen.

    Achtung Spoiler:
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  3. #33
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    Sehr spannend. Ich kann kaum erwarten wie es weiter geht!

    Können wir heute oder morgen schon mit einem kleinen Ausblick auf die weitere Entwicklung rechnen oder wird das erst nächste Woche was?
    Meine Stories:

    Zeus, Pharao, der erste Kaiser - Goszuls Weltgeschichte - StdM April 2015 - pausiert

    Starbound - Ein Fisch im Weltall oder Logbuch einer Forschungsreisenden - beendet

    Gothic - Gothic Teil 1 - Der Gefangene - läuft

  4. #34
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    Ich gebe immer kurz nach dem MP einen Teaser, so wie letzten Samstag. Meistens bin ich bis Montag dann erstmal beschäftigt Bilder zu sichten und bspw. in diesem Fall aus 165 Bildern die 35 endgültigen Bilder mit meisterhaften MS Paint Kenntnissen zusammenzuschneiden. Und je nach Motivation und Schreibfluss schaffe ich es eigentlich mind. zum Dienstag hin ein Kapitel rauszubringen und dann bis spätestens Freitag das Nächste. Das ist so grob das, was man von mir erwarten darf. Wenn was dazwischen funkt, gibt es natürlich Verzögerungen im Betriebsablauf .
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  5. #35
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    Alles klar!

    Dann viel Erfolg heute Abend! Würde mich wirklich interessieren, ob und wie man mit so einer Rasse etwas reißen kann.

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  6. #36
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    Der Handel floriert, mal mehr mal weniger, das Wachstum ist aber eher gemütlich. Wie man bereits am Anhang des letzten Beitrags sehen kann, gibt es einen Vertrag zwischen Khardros und mir. Bisher ist er erfüllt worden und ich schaue in eine gute Zukunft.

    Doch ob das Konglomerat gegen seine Nachbarn konkurrieren kann oder wirklich nur mehr oder weniger 2. Geige ist und bleiben wird, bleibt abzusehen. Aber es war im allgemeinen eher eine gemütliche Runde.
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  7. #37
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    Runde 2 - Hoffentlich lohnt es sich auch.

    Vorwort zur zweiten Runde:

    Wir werden wohl nie ein Stellaris-MP haben, wo mal am Stück drei Abende lang alle erscheinen. Zumindest wenn wir es weiterhin beim Samstag belassen. Dieses Mal müssen wir uns damit abfinden, dass Plategorons Riesenreich von der KI überwacht wird. Eine Vertretung konnte leider nicht organisiert werden. Das bringt eigentlich nur Nachteile mit sich. Denn erstens spielen wir mit „schwerer“ KI, das heißt, sie erhält Boni auf Ressourcen, Forschung und Flotte. Und zweitens dürfen wir nach unseren Hausregeln keinen Krieg gegen eine vertretende KI führen. Das heißt, die KI kann die gute Grundlage von Plategoron perfekt nutzen, um für ihn in der nächsten Runde eine absolut starke Position zu überlassen.

    Des Weiteren hat sich Brüünoo doch nicht mehr eingefunden, wodurch es mittlerweile sinnlos ist mit ihm für die nächste Sitzung zu rechnen. Ebenso verabschieden wir uns von Cpt. Unnütz. Da er in der ersten Runde bereits kurz nach dem Start gehen musste und die KI zwischen Epidemais und Plategoron eingequetscht wenig anrichten konnte, ist seine Situation hoffnungslos. Das kombiniert mit der Tatsache, dass wir wegen ihm viele Desyncs hatten, führte wohl dazu, dass er die Lust verloren hat. Dafür konnten wir dann wesentlich flüssiger spielen.

    Zum Spiel selbst gibt es zum Teaser vom Samstag wenig hinzuzufügen: Es war eine gemütliche Runde. Es wurde ein wenig expandiert, ausgebaut und ich schaue zu, wie sich mehr und mehr Spieler gegenseitig bedrohen. Eventuell kommt es also nächste Sitzung zu einem Spielerkrieg. Die Händler von Genoggia sind jederzeit für Energielieferungen bereit . Bezüglich des Vertrags mit Khardros ist alles unter Dach und Fach, wie ihr auch in Kapitel 4 erfahren werdet. Zusätzlich werden noch ein paar interessante Dinge passieren.

    Aber ich will nicht zu viel verraten. Lest einfach selbst!


    Kapitel 4 - „Moral wird von dem definiert, der an der Macht ist.“ - (selten benutzte) Handelsregel

    „Zuletzt hörten wir im Unterricht auf, als wir gerade den Vertrag zwischen dem Konglomerat und dem Imperium thematisieren wollten. Nun es sollte keine Überraschung sein, dass die überlegenen Verhandlungstaktiken unseres Volkes dazu ausreichten, um den Vertrag mit dem Imperium und mit geringfügigen Kompromissen zu unterzeichnen. Was erwartete also das genoggianische Volk, nachdem scheinbar der Friede auch in absehbarer Zeit gesichert war? Nun…“


    Nachdem der Vertrag unterzeichnet dem Konglomerat zurückgesandt wurde, herrscht wieder Euphorie nicht nur unter dem Volk, sondern auch auf der Börse. Ein reges Handelstreiben wurde erneut entfacht. Vorsteher Schlurma, ebenfalls erfreut über den Ausgang der Verhandlungen, lässt sich die neuen Schiffsmodelle vorstellen. Es wurden bereits einige neue Waffen- und Verteidigungssysteme entwickelt, die, in Kombination mit dem neuen Warp-Antrieb, nun in die Schiffsklassen eingearbeitet und den bisherigen Schiffen eingebaut werden sollen. Im Prinzip sind alle drei Schiffsklassen, Karnaklog, Dantorg und Pentorg mit den neuen Autokanonen ausgerüstet worden. Für den erhöhten Energiegebrauch sind neue Fusionsreaktoren eingebaut worden und die Panzerung wurde mit der neuen Legierung verbessert. Zwar scheinen die Schiffe immer noch keine allzu große Gefahr für die benachbarten Reiche darzustellen, doch das Konglomerat sollte nun in der Lage sein sich zumindest verteidigen zu können.

    Achtung Spoiler:
    Nichts Weltbewegendes zu sehen. Die bisherigen drei Klassen wurden eben mit dem Neusten vom Neusten ausgestattet. Zum Krieg noch nicht wirklich tauglich, aber zur Abwehr sollte es reichen.

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    Das rege Handelstreiben hört nicht beim Binnenmarkt auf: Selbst einige Nachbarn spüren, dass die Genoggianer besonders handelsfreudig sind. Das sorgt nicht nur für profitable Geschäfte, denn das Konglomerat benötigt dringend Mineralien zum Ausbau der Welten, sondern fördert teilweise auch den Dialog und das freundschaftliche Miteinander. Insbesondere die Hydridae im Delta-Quadranten sind vom regen Handel und Austausch hocherfreut.

    Achtung Spoiler:
    Ich werde im Verlauf der Sitzung mehrmals mit Caves Energie gegen Mineralien tauschen. Er ist mit unter der Einzige, der mich ständig nach Energie fragt und ich habe entsprechend mit ihm endlich einen Handelspartner, der mir die nötigen Mineralien liefert, die ich ja kaum abbaue. Im Nachhinein ist halt die Händlerrolle ätzend, wenn niemand mit einem Handeln will, weil jeder entweder genug Energie hat oder seine produzierten Mineralien selbst zum Flottenbau benötigt.

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    Bei der Erkundung des anderen benachbarten Spiralarms wurde ebenso eine Zivilisation entdeckt und mit ihr Kontakt hergestellt. Es handelt sich um einen Despoten, der über den Galaktischen Hive der Jaazijan herrscht. Leider stellt sich heraus, dass diese Zivilisation ebenso wie die Nachbarn randwärts kein Interesse an Handelsbeziehungen mit dem Konglomerat hat. Unterdessen scheint sich die Bedrohung durch das Imperium zu legen. Nachdem das Konglomerat einen geheimen Vertrag geschlossen hat, der jedwede Aggression zwischen der beiden Zivilisationen als unnötig beschließt, wird nun auch zwischen dem Imperium und den Vereinten Flügeln erneut ein Nichtangriffspakt unterzeichnet. Im Syndikat wird bereits beraten, ob der Defensivpakt noch Belang hat. Aber Verträge werden nun einmal nicht gebrochen!

    Achtung Spoiler:
    Ich ahnte bereits, dass der 9-Uhr-Arm ähnlich besetzt sein wird, wie die anderen beiden Arme. Das aber zwischen der KI und mir kaum was zum Kolonisieren ist, wundert mich dann doch. Damit ist es nun mehr oder minder endgültig, dass ich mit dem begrenzten Raum auskommen muss. Mir bleibt nur noch ein ganz bestimmter Raum zur Expansion (siehe unten) und die gewaltsame Befreiung meiner Nachbarn.

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    Im Jahre 2239 kommt es zur Verwirklichung eines der vielen Ziele des Vertrages zwischen dem Konglomerat und dem Imperium: die Aufteilung des Raumes zwischen dem Imperium und der Backatta Nation. Zu diesem Zweck wird folgender Plan verfolgt: Zunächst wird auf Zeit das System Dodonnam, welches erst kürzlich vom Imperium kolonisiert wurde, an das Konglomerat übergeben. Zusätzlich werden 700 Mineralien vom Imperium als Entschädigung für den Bau eines Kolonieschiffes sowie des Einsatzes gezahlt. …

    Achtung Spoiler:
    Da ich wieder mehr Einfluss benötige, wird das Edikt zur verbesserten Forschung abgestellt. Ich werde es aber erst wieder in Runde 3 aktivieren.

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    … Mit diesem Kolonieschiff wird das System Chertan kolonisiert. In diesem System befindet sich ein wüstenartiger Planet, wodurch freiwillige Namarianer ausgewählt wurden, die gern unter dem Imperium leben wollen. Anschließend werden die dem Konglomerat versprochenen Systeme Siccon und Unif mit Genoggianern kolonisiert. Nachdem all das getätigt wurde, werden das Dodonnam und das Chertan System dem Imperium übergeben. Damit ist der Raum mehr oder weniger jeweils zur Hälfte aufgeteilt. Der randwärtige Teil geht an das Imperium, während der kernwärtige Teil dem Konglomerat zusteht. Des Weiteren ist über die Zukunft der Backatta Nation ebenfalls diskutiert worden. Entsprechend der Aufteilung des Zwischenraumes wurde ebenfalls beschlossen, dass der Status des Vasallen aufgehoben und die Planeten dem Konglomerat zugesprochen werden. Bei Zeit wird sich das Konglomerat darum bemühen der Backatta Nation den Weg des freien Handelns aufzuzeigen.

    Achtung Spoiler:
    Was wir hier beide gemacht haben kann man ein wenig „exploiten“ oder „abusen“ nennen. Normalerweise müsste ich fast über 300 Einfluss bezahlen, um die Kolonie Siccon III zu gründen, da die Entfernung zu meinem nächstliegend Planeten Tenecca II nun mal sehr weit weg ist. Ich habe versucht dies zu umgehen, indem ich im Nachbararm einen Außenposten gründe (siehe unten rechts bei der orangenen KI). Leider hat dann die KI eine potentielle Wüstenwelt mir vor der Nase weggeschnappt. Also wäre es weiterhin bei hohen Einflusskosten geblieben. Da bekam ich die Idee! Khardros kann mir vorrübergehend eine Welt von ihm überlassen und als Kompensation gebe ich ihm dafür in seinem Teil ein Volk, das für die Wüste geeignet ist. Dadurch bekam ich für 100 Einfluss alle drei Welten und für die etwa 30 Einfluss bekam ich eben 350 Mineralien zugesprochen.

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    Für die Ausführung des Vertrages wird der Vorsteher Schlurma gefeiert. Entsprechend wird in der ankommenden Wahl eines möglichen neuen Vorstehers er in seiner Position bestätigt. Trotz seines hohen Alters von 87 Jahren scheint er durch sein Wirken in und um das Konglomerat ein hohes Ansehen beim Syndikat zu genießen. Was aber keiner von den anderen Elder weiß ist, dass er etwas Großes vorhat: Ein Regierungsformwechsel!

    Achtung Spoiler:
    Hier hatte ich Glück (bei 50:50), dass Schlurma wiedergewählt wurde. Pablasch wäre keine gute Wahl gewesen. Aber das Wahlbeeinflussen kostet mich 200 Einfluss, welche ich eindeutig nicht habe, und sowieso für ein anderes Projekt eben benötige. Durch die Wahl in einer Oligarchie erhält man eine Agenda, welche dann für die Dauer des gewählten Herrschers Bestand hat. In diesem Fall ist es +10% Forschungsgeschwindigkeit.

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    Nach fast zweijähriger Vorbereitung ist es soweit. Vorsteher Schlurma lädt zu einer Versammlung das Syndikat und die hohe Gesellschaft der Kaufmänner und Großhändler ein. Auf dieser Versammlung hält er in einer Rede sein nächstes Vorgehen fest:

    „Verehrte Elder und Mithändler, wie sie alle wissen stehe ich seit nun mehr als 40 Jahre einem aufblühenden und wirtschaftlich starken Konglomerat vor. Wir sind mit großer Sorge auf der Suche nach neuen Welten und natürlich nach neuen Profitquellen in die Zukunft gestartet. Der Profit hat uns hierher getrieben und gebracht. Ohne unsere Profitgier wären wir nie zu der Zivilisation geworden, die wir heute nach außen hin stolz repräsentieren können. Doch jede Entwicklung geht auch mit Veränderung einher. Unser Regierungssystem hat uns seinerzeit auf Genoggia gute Dienste erwiesen und würde uns wohl auch für die zukünftigen Jahrzehnte gute Dienste erweisen. Doch kann mittlerweile die große Anzahl an Welten nicht verheimlichen, was unserem Regierungssystem fehlt: eine direkte Beteiligung. Das Syndikat ist mit jeder Welt, jedem hochrenommierten Händler gewachsen. Die Anzahl der Elder steigt und steigt und auch wenn das System sich als nützlich erwiesen hat, so wird es meines Erachtens Zeit, dass auch das Volk, dass alle Händler, die Möglichkeit erhalten sollen ihre Stimme für die Wahl zum Vorsteher des Konglomerats abzugeben. In diesem Sinne habe ich nach meiner Wiederwahl durch das Syndikat Vorbereitungen getroffen und will sie nun umsetzen. Mit dem Beginn des kommenden Jahres 2242 sind wir nicht länger eine Plutokratie, angeführt von einem Vorsteher, welcher durch das Syndikat bestimmt wird. Ab diesem Zeitpunkt sind wir eine Republik! Es regiert auch weiterhin der Vorsteher unterstützt durch das Syndikat. Die alten Strukturen sollen nicht abgeschafft, sondern erweitert und ergänzt werden. Zusätzlich zum Syndikat, welches als die Erste Kammer angesehen werden darf, soll es nun eine Zweite Kammer geben: Eine Vertretung aller Genoggianer durch die Wahl von Abgeordneten. Aus den Reihen des Syndikats werden nun Kandidaten für den Posten des Vorstehers gestellt, welche durch die Abgeordneten gewählt werden. Ich weiß, dass dies eine große Veränderung sein kann, aber jede Veränderung muss erstmal beginnen. Es liegt an meinen Nachfolgern, ob die alten Strukturen gegebenenfalls angepasst oder gar abgeschafft werden, ob sich das Konglomerat umbenennt, oder ob es bei diesem ab dem Jahr 2242 geltendem System an bleibt. Lasset uns die Neuerungen begrüßen, auf dass das Konglomerat auch weiterhin prosperiert!“

    Unter der Versammlung herrschten gemischte Gefühle. Während das Syndikat natürlich einen Machtverlust wahrnimmt und nicht glauben kann, dass sie diesen Vorsteher wiedergewählt haben, so freuen sich die Kaufmänner und Großhändler. Denn von nun an können sie mehr Einfluss auf die Politik ausüben. Es beginnt eine neue Zeit für das Konglomerat und es wird einige Jahre dauern, bis sich alles beruhigen wird. In diesen Jahren spürt aber scheinbar das Imperium, dass etwas im Konglomerat passiert und schenkt Mineralien zur weiteren Förderung der genoggianischen Wirtschaft. Doch das Syndikat wirkt leicht misstrauisch, denn schon der Prophet des Profits sagte: „Vertraue nie einem Wohltäter, denn er hat stets Hintergedanken.“

    Achtung Spoiler:
    Den Regierungswechsel hätte ich zwar bereits seit einigen Jahren machen können (wenn ich die 250 Einfluss zusammen hatte, denn die Tech wurde ja bereits erforscht), aber ich wollte zumindest noch die Wiederwahl meines Herrschers abwarten, damit er die Agenda kriegt und diese in die Republik mitnimmt. Ich wechsle also zur verbesserten theokratischen Republik, auch transzendente Republik genannt. Diese gewährt mir 10% Happiness, was besonders für die Forschung ein starker Vorteil ist, und -20% Nahrungskonsum, was die Bevölkerung schneller an das Limit der Planeten bringen sollte. Dadurch verliere ich zwar den Bonus für die günstigen Minenstationen und die 5% Energie, aber das nehme ich gerne in Kauf. Da ich leider im Spiel selbst nicht die Bezeichnung „High Priest“ umbenennen kann, müssen wir das einfach ignorieren. Ich habe aber die automatische Umbenennung durch das Spiel bereits zurückgenommen, sonst wäre es kein Konglomerat mehr, sondern eine „Heilige Konföderation“, was zwar auch cool klingt, aber vorerst nicht der Sinn ist. Vorerst soll es sich weiterhin um das Konglomerat handeln. Am Ende könnt ihr aber als Vertreter des Volkes abstimmen, ob es ggf. umbenannt werden soll.

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    Immer noch im Intermezzo der Regierungssysteme gefangen, denn bis zur Wahl eines neuen Vorstehers werden noch einige Jahre dauern, können die Großhändler auf ihren Reisen neue Zivilisationen kennenlernen. Randwärts von dem Hive im Beta-Quadranten wird der Erstkontakt zum Imperialen Rheinländischen Commonwealth hergestellt. Es ist ein despotisches Reich, angeführt von einem Kaiser namens Theobald, Erster seines Namens. Auch wenn zu Anfang keine Handelsabsichten zu erkennen waren, so konnte zumindest nach fünfjähriger Verhandlung ein Nichtangriffspakt geschlossen werden.

    Achtung Spoiler:
    Und Hallo auch an Nightmare. Kurz vor dem MP habe ich bzgl. einer möglichen Idee mit Freelancer für ein zukünftiges MP mit ihm gesprochen und schon nimmt er natürlich Rheinland als Zivilisation. Ich bin aber erstaunt gewesen, dass er doch ein recht kleines Reich sein eigen nennt. Da habe ich mehr erwartet.

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    Und auch tief im Gamma-Quadranten, im Spiralarm der Hydridae, scheint es nur so von Zivilisationen zu wimmeln. Handelsbeziehungen können aber auch mit diesen Reichen nicht initiiert werden. Eins dieser Reiche stellt sich sogar als etwas erstaunlich Gewaltiges heraus: Ein gefallenes Reich! Die Ganviusischen Archivare, eine technologisch dominante Spezies. Sie haben die Kommunikationskanäle nur so lange offen gelassen, um ihre Beschäftigung mitzuteilen und das sie in Frieden gelassen werden sollen. Diesen Rat wird das Konglomerat beherzigen, doch das Imperium scheint davon nichts zu halten! Etwa zur selben Zeit, als der Nichtangriffspakt mit Rheinland geschlossen wurde, bricht ein Krieg zwischen dem Imperium und den Archivaren aus. Welcher Wahnsinn hat sie nur dazu getrieben?!

    Achtung Spoiler:
    Das erste mir bekannte Fallen Empire und Khardros schmeißt sich natürlich sofort drauf. Was ist wohl sein Ziel? Ganz einfach: Mindestens ein Schiff zerstören, um an Psi-Jumpdrive, besten Waffen, beste Schilde usw. zu kommen. Schlimm so ein Vorgehen .

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    Während also der Krieg zwischen dem Imperium und den Archivaren tobt und das Konglomerat immer noch das neue politische System aufbaut, gibt es neues vom diplomatischen galaktischen Parkett: Das Imperium schließt zwei weitere Nichtangriffspakte mit den Hydridae und dem Rheinland, während Letzteres auch mit den Vereinten Flügeln einen schließt.

    Achtung Spoiler:
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    Durch die vernetzten Kontakte stellen die Händler des Konglomerats auch den Kontakt mit der Meko Konföderation her, einer Stratokratie angeführt von einem Strategos. Bis auf einen kurzen Wortwechsel beim Erstkontakt scheinen sie wenig an Handel interessiert zu sein.

    Achtung Spoiler:
    Damit lernen wir einen der neuen Spieler namens Rhokk kennen. Bisher weiß ich noch nicht, wie ich ihn einschätzen soll. Von der Wirtschaft und Stärke her ist er aber mir unterlegen oder ebenbürtig.

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    Es ist fast schon Standard geworden, dass etwa alle 15 Jahre das Syndikat eine Versammlung einberuft und die Wissenschaftler einlädt von ihren Erkenntnissen zu berichten. Auch dieses Mal, etwa 20 Jahre seit der letzten Versammlung und 18 Jahre seit dem letzten Stand der Dinge findet eine solche Versammlung statt. Vor allem der Regierungswechsel führte dazu, dass die Prioritäten wo anders lagen. Doch nun berichten die Koryphäen ihres jeweiligen Gebietes über die neuen Entdeckungen und Erfindungen.

    Bericht der Physikkammer: Mit Hilfe der besseren Labore sind Fortschritte schneller zu erzielen. Entsprechend wurde der Fokus auf unser Kerngeschäft verstärkt: Erzeugung von noch mehr Energie. Mit Hilfe von Quantenfeldmanipulation haben wir das Maximale aus der Energieerzeugung entwickelt. Zusätzlichen wurde eine neue Waffentechnik erforscht: der Plasmawerfer. Dieser eignet sich besonders gegen gepanzerte Ziele. Aktuell fokussieren wir uns auf die Verbesserung der Schiffssysteme. Nach der Entwicklung von Hilfscomputern zur verbesserten Zielerfassung werden nun auch bessere Sensoren entwickelt.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Eldermann Ethogg
    Gez. Kaufmann Paggro
    Bericht der Handelskammer: Die Theorie zu psionischen Kräfte kann als bestätigt festgehalten werden. In Zukunft können wir weitere Forschung darauf fokussieren. Doch die aktuelle Lage der Zivilisation hat uns motiviert zum einen ein Komplex für Unterhaltung zu entwickeln, in denen unser Volk sich wohlfühlen kann, zum anderen viele Fortschritte in der Erschließung neuer Welten zu machen. Auch die Integration der Namarianer kann nun unter Umständen erfolgen, falls diese es wünschen. Doch aktuell scheinen sie glücklich genug zu sein. Für weitere Forschung werden neue Labore entwickelt, welche aber in absehbarer Zeit fertiggestellt werden.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Fernkaufmann Aboglor
    Bericht der Ingenieurskammer: Die neuen Werften für Zerstörer beschleunigen und vergünstigen die Zerstörer-Produktion immens. Entsprechende Pläne für einen größeren Schiffstyp wurden dann in der Form des Kreuzer-Typs realisiert. Doch bisher sind die Ergebnisse nicht zufriedenstellend. Ein größerer Schiffstyp muss noch entwickelt werden. Des Weiteren wurden die bisherigen Waffensysteme verbessert und neue Labore entwickelt. Als nächstes werden erneut die Waffensysteme verbessert, damit wir uns im Verteidigungsfall effektiver zur Wehr setzen können.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Elderfrau Garma
    Achtung Spoiler:
    19 Technologien auf kompaktem Raum in grob 18 Jahren. Ich habe insbesondere bei der Soziologie viele Feldblocker-Entferner erforscht, die alle relativ schnell durch sind. Meine Planeten sind teilweise noch sehr primitiv ausgebaut und ich muss endlich anfangen diese auf Vordermann zu bringen. Energietechnisch bin ich nun fast am Limit: Hab für alle Planeten nur Stufe 4 Kraftwerke erforscht bzw. für die Hauptwelt sogar Stufe 5 Kraftwerke. Was Besseres gibt es nicht. Lediglich das verbesserte Powerhub fehlt mir noch. Ansonsten sind Plasmawerfer für später ziemlich stark. Im Soziologiebereich sind vor allem die Psi-Forschung und das Forum klasse. Bei den Ingenieuren habe ich mittlerweile Kreuzer erreicht, die ich aber nicht bauen werde. Ich setze später auf einen Mix aus Zerstörern und Schlachtschiffen.

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    Etwa zur selben Zeit erreicht Vorsteher Schlurma einen Bericht über das Ende des Krieges zwischen den Archivaren und dem Imperium. Das Imperium hat scheinbar nach einer großen Raumschlacht kapituliert. Es wurden sofort Anfragen versendet, ob Energie, natürlich gegen Mineralien, benötigt wird. Doch das Imperium scheint aktuell keine Probleme zu haben. Stattdessen wird nun ein weiterer Plan aus dem Vertrag von vor fast 20 Jahren in Gang gesetzt: Befreiung von Nachbarn!

    Achtung Spoiler:
    Wie bereits erwähnt war der Krieg zwischen Khardros und dem FE nur dazu da, um an die Techs durch Debris ranzukommen. Danach hat er sofort kapituliert und sich die paar Nachteile für 10 Jahre angetan. Viel interessanter ist nun die Tatsache, dass ich mittlerweile mich stark genug einschätze, um mich mit der violetten KI anzulegen. Dementsprechend entlässt Khardros sie in die Freiheit. Was man auch noch sehen kann, ist die orangene KI, die sich in meinen Teil des Zwischenraums gemogelt hat. Aber auch dafür habe ich bereits einen Plan.

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    Nach etwa drei Monaten der Vorbereitung und der letzten Vorkehrungen an der Ersten Handelsflotte unterrichtet Vorsteher Schlurma das Syndikat über die nun bald in die Tat umzusetzenden Pläne: Der Befreiung einer Welt aus den Fängen der Backatta Nation. Im Syndikat herrscht zunächst Verwirrung, teilweise sogar Entrüstung, wie das Konglomerat es wagen könnte einen Angriffskrieg zu führen! Doch Schlurma beruhigt sie, denn es ist in der Tat ein Angriffskrieg, aber zur Befreiung potentieller Kunden! Denn wie einst der Prophet des Wettbewerbs gesagt hatte: „Ein Freund in Not ist ein potentieller Kunde.“ Außerdem zitiert Schlurma auch einen der eher sehr selten verwendeten Handelsregeln: „Moral wird von dem definiert, der an der Macht ist.“ Und so beginnt der erste Krieg bzw. der erste Angriffskrieg zur Befreiung einer treuen Regierung, welche mit dem Konglomerat handeln will.

    Achtung Spoiler:
    Und da ist die Kriegserklärung. Die erste als Pazifist in diesem MP. Wie man sieht habe ich nur 61% statt der maximalen 100% WarScore gefordert. Zum einen will ich als Pazifist nicht unnötig lange im Krieg sein und will daher schnell Frieden machen. Zum anderen will ich das entstandene Reich mit meinen Ethoi diplovasallisieren. Das geht aber auf „schwer“ nur, wenn die verdammt klein sind und kaum Flotte haben. Also darf ich nur eine Welt befreien, sonst wäre die KI eindeutig zu stark. Ansonsten will ich sie erniedrigen (geht als Rivale) und Sklaverei verbieten. Beides bringt mir jeweils 100 Einfluss und das kann man immer gebrauchen.

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    Wettkampfbericht: Händlerin Glosch, 26.09.2251

    Die Erste Handelsflotte besteht seit den ersten Tagen der Raumfahrt des genoggianischen Volkes. Und bis auf die ersten Scharmützel mit Verrätern bzw. Piraten musste die Kampfkraft der Handelsflotte nicht getestet werden. Nun ist es dazu gekommen: Ich kommandiere als einfache Händlerin die Erste Handelsflotte und soll direkt die Hauptwelt des Feindes ansteuern. Als wir das Ba Grax- System erreichen, können wir bereits mit bloßen Augen die Raumstation des Feindes erkennen. Wir beginnen mit dem Angriff in Formation und hoffentlich müssen wir keine allzu großen Verluste hinnehmen.

    Nachtrag: 13.12.2251

    Die Schlacht ist gewonnen. Die Schiffe der Pentorg-Klasse haben saubere Arbeit geleistet. Durch ihre schiere Anzahl an Punktverteidigung konnten die feindlichen Raketen den Zerstörern zu keinem Zeitpunkt gefährlich werden. Lediglich einige waghalsige kommandierende Händler auf den Korvetten schienen mehr Profit, mehr Ruhm zu wollen, und haben dies mit ihrem Leben bezahlt. Ihre Familien müssen für die entstandenen Kosten für die Raumschiffe aufkommen. Wir beginnen bald mit der präzisen Bombardierung der Verteidigungsanlagen. Die Freiwilligen müssen bald landen und die Welt besetzen. Bisher gibt es noch keinen Kontakt zur feindlichen Flotte. Wir wissen also weder ihre Bewaffnung oder Verteidigung noch ihre Flottenstärke.
    Achtung Spoiler:
    Der erste richtige Kampf! Nagut, nur gegen eine Raumstation, aber diese wurden in 1.3 ordentlich verstärkt. Während sie vor 1.3 so um die 500 stark waren, können die nun locker 2-3k Stärke haben. Vor allem die Raumstationen mit kinetischen Waffen sind eine außerordentliche Gefahr. Diese hier ist eine Raketenbasis und durch meine große Anzahl an PD-Zerstörer überhaupt keine Gefahr. Die Raketen werden kurz vor der Ankunft alle abgeschossen. Lediglich die wahnsinnigen Korvetten meinten, sie müssen VOR den PD-Zerstörer Position beziehen.

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    „… Und so beginnt einer der ersten großen Konflikte zwischen dem Konglomerat und seinen Nachbarn. Wie üblich gibt es auch hier geteilte Meinungen. Die einen sehen durch diesen Angriffskrieg unsere pazifistische Art in Gefahr, die anderen begrüßen die Befreiung von neuen Handelspartnern. Ihr müsst euch stets selbst fragen, wie ihr den größten Profit erzielen könnt. Das ist eure Aufgabe bis zum nächsten Mal: Macht euch Gedanken und notiert diese, welche der beiden Sichtweisen diejenige ist, bei der der meiste Profit möglich sein kann. Beim nächsten Mal sehen wir, wie dieser Konflikt ausgeht und ob das Konglomerat auch weiterhin abwegige Schritte tätigt.“

    -----------------------------------------------

    Ende Kapitel 4. Kapitel 5 wird wohl ähnlich lang sein. Wie bereits angekündigt könnt ihr nun mitentscheiden, ob es weiterhin sich um das Konglomerat handelt oder eine Umbenennung erfolgen soll. Das Spiel schlug halt „Holy Confederation“ also eine „Heilige Konföderation“ vor. Trotz der theokratischen Republik will ich nicht den theokratischen Anteil betonen. Das heißt Konföderation könnte eine Möglichkeit sein. Es kann aber auch Republik sein oder irgendwas anderes passendes. Ich behalte mir also das Recht vor unabhängig von der Mehrheit zu entscheiden, was am besten klingt bzw. passt. Wenn aber die Mehrheit natürlich weiterhin für das Konglomerat ist, belasse ich es dabei.
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  8. #38
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    Irgendwas mit Republik kann ich unterstützen. Vielleicht einfach Handelsrepublik. Ansonsten bleib beim Altbewährten.
    Mit Schlamm!

  9. #39
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    Aktuell scheint es wirklich so auszusehen, dass es bei Konglomerat bleibt.

    Naja ihr könnt es ja noch bis Samstagabend mitentscheiden.
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  10. #40
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  11. #41
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    Für alle geneigten Leser: Im Verlauf des heutigen Abend werde ich das nächste Kapitel posten. Ich muss nur nochmal schnell korrekturlesen, nicht dass ich irgendwelche groben Fehler einbaue .
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  12. #42
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    Runde 2 - Hoffentlich lohnt es sich auch.

    Kapitel 5 - „Geschäfte sind wie Krieg. Es ist wichtig den Gewinner anzuerkennen.“ - neue Handelsregel

    „… Sehr schöne Beiträge, die ihr alle zu diesem heiklen Thema, einer Kriegserklärung zur Befreiung eins möglichen Handelspartners, dargelegt habt. Doch nun wollen wir uns weiter der Geschichte widmen. Der Krieg hat begonnen und die erste Auseinandersetzung hat auch bereits stattgefunden. Doch etwas viel wichtigeres stand dem damaligen Vorsteher bevor: Die erste demokratische Wahl des Vorstehers. Welche Auswirkungen der Krieg auf die Wahl hat, wird nun thematisiert. Also…“

    Während der Krieg tobt, findet die erste demokratische Wahl statt. Es stehen aus dem Syndikat drei mögliche Neue sowie der bisherige Vorsteher Schlurma als Kandidaten zur Wahl. Doch die letzten Ereignisse, sowohl der Regierungswechsel als auch die Kriegserklärung, haben ihn in ein schlechtes Licht gerückt. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn nach der Auszählung der Stimmen der Zweiten Kammer ein eindeutiges Ergebnis vorliegt: Schlurma wird im Alter von 99 Jahren als Vorsteher abgewählt und an seiner statt steht nun Elderfrau Glabonsch im Alter von 30 Jahren dem Konglomerat vor. Sie hat ein Auge für talentierte genoggianische Händler, weswegen sie auch in den letzten Jahren stets die Großhändler für die Erkundungsmissionen ausgesucht hat. Auch ihr Drang zu neuen Kolonien wird sie wohl als Vorsteher stärker propagieren, auch wenn aktuell die wirtschaftliche Lage es nicht wirklich zulässt. Unterdessen wurden unter Vorsteher Schlurma einige Armeen an freiwilligen Genoggianer rekrutiert. Schließlich muss die Heimatwelt der Backatta Nation besetzt werden.

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    Und hier sieht man, warum ich unbedingt Republik sein wollte: Man hat erstens höher frequentierte Wahlen und dadurch höhere Auswahl an Herrscher und zweitens als Republik die Mandate. Diese sind einfache Aufträge wie „Baut 4 Bergbaustationen“ oder „Forschungsstationen“ und dafür kriegt man 250 Einfluss (ich habe bisher immer 250 bekommen, aber angeblich soll es ein Bereich zwischen 80 und 175 sein). Und Einfluss ist ja, seit dem man es für Kolonien benötigt, überlebenswichtig.

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    Nach etwa einem Jahr landen dann alle Armeen auf Backatta. Durch die präzise Bombardierung der Verteidigungsanlagen sowie Kasernen ist der Widerstand nicht mehr gegeben. Die übriggebliebenen Truppen widersetzen sich nur wenig. Kaum ein Genoggianer muss sterben. Doch selbst die freiwilligen Genoggianer verspüren, warum sie eine pazifistische Natur haben. Aber der Ruf nach Ruhm und vor allem Profit, hat die Freiwilligen nach Backatta getrieben.

    Achtung Spoiler:
    Bzgl. der Bodenkämpfe gibt es nichts Neues außer, dass ich keine Generäle mehr verwende. Lohnt einfach nicht die 50 Einfluss und den Platz zu verschwenden, dafür dass er dann an zwei Schlachten teilnehmen darf.

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    Wettkampfbericht: Händlerin Glosch, 17.04.2253

    Nach der Besetzung von Backatta im Ba Grax-System, wurde meine Flotte der Befehl erteilt in das nächste System namens Birana zu fliegen, um die Vorbereitungen zur Belagerung zu treffen. Doch kurz vor dem Sprung melden die Sensoren Feindkontakt. Sofort habe ich den Befehl zur Angriffsformation gegeben und der Kampf beginnt in wenigen Stunden.

    Nachtrag: 14.06.2253

    Es ist die erste und bislang größte Raumschlacht, die das Konglomerat erleben durfte. Und sie wurde siegreich beendet! Sobald die Kampfreichweite erreicht wurde, begannen sowohl die Feinde mit erstaunlich präzisen Strahlenwaffen auf uns als auch wir mit unseren schnellfeuernden Massebeschleunigern auf sie zu feuern. Es entbrannte ein hitziges Gefecht und die Formation konnte nicht länger eingehalten werden. Jeder sollte nach eigenem Ermessen sein Schiff befehligen und versuchen ein Ziel nach dem anderen zu vernichten. In diesem Durcheinander geschah es auch, dass einige unserer eigenen Projektile die Bahn eines anderen Schiffes kreuzte und so Schäden an eigenen Schiffen zustande kam. Doch schlussendlich konnte unsere überlegene Feuerkraft die Feindflotte zerstören. Es war von Anfang an ersichtlich, dass dieser Zusammenstoß nicht ohne Verluste ausgehen wird. Aber wir haben die Verluste so gering wie möglich gehalten. Mein Dank gilt allen Händlern auf den Schiffen, sie haben große Arbeit geleistet.
    Achtung Spoiler:
    Der Feind hatte mehr Korvetten, aber weniger Zerstörer. Ausgestatteten waren sie mit den Drohnen-Minenlaser, die gut gegen meine gepanzerten Schiffe sind. Aber es reichte trotzdem aus, dass ich mit relativ wenigen Verlusten die gesamte Feindflotte aufgerieben habe. Der Verlust der Zerstörer ist aber trotzdem schmerzhaft. Aus den Überresten wurden einige gute Dinge geborgen.

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    Wettkampfbericht: Kauffrau Glosch, 24.07.2254

    Nachdem die Flotte um fünf neue Zerstörer verstärkt wurde, hieß es den Befehlen zu folgen und das nächste System, Birana, anzufliegen. Nach der Vernichtung der Feindflotte und der gesammelten Erfahrung, wird es ein leichtes sein auch die nächste Raumbasis zu zerstören. Ich muss aber festhalten, dass trotz unserer pazifistischen Art die Kriegsführung durchaus Potential hat für profitable Gewinne. Sofern sich die kommandieren Händler auf den Korvetten diesmal an den Befehlen halten, sollte es keine Verluste geben.
    Achtung Spoiler:
    Hier nochmal ein schönes Beispiel, wie gut die Punktverteidigung gegen Raketen ist. Die kommen gar nicht an meine Schiffe ran.

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    Nach der Zerstörung des zweiten Raumhafens und der bald beginnenden Bombardierung, kapituliert der Feind bedingungslos. Als die Nachricht das Syndikat und anschließend auch das Volk erreicht, herrscht Freudenstimmung: Der Krieg ist vorbei! Vorsteher Schlurma, der mittlerweile trotz seines unpopulären Rufs eine doch sehr einflussreiche Persönlichkeit geworden ist, erfindet eine neue Handelsregel für die genoggianische Gesellschaft, welche sich in den kommenden Jahren durchsetzen wird: „Geschäfte sind wie Krieg. Es ist wichtig den Gewinner anzuerkennen.“ Alle gesteckten Ziele wurden erreicht: Die Backatta Nation entlässt eine ihrer Welten in die Freiheit. Diese neugegründete Zivilisation nennt sich selbst die „Galaktische Administration der Backatta“. Sie werden sofort in das Defensivbündnis eingeladen, um der neuen Zivilisation Sicherheit zu geben. Doch das wahre Ziel vom ehemaligen Vorsteher Schlurma kann noch nicht erreicht werden: Die Vasallisierung. So sollten sie als Untergebene der Genoggianer Handelspartner werden. Aber Vorsteherin Glabonsch hat schon eine Idee, wie sie dieses Ziel ihres Vorgängers erreichen kann. Unterdessen gab es ein erneutes Forschungsabkommen mit dem Imperium sowie nach dem Friedenschluss eine Kriegserklärung des Galaktischen Hives der Jaazijan an das Imperium. Das Imperium scheint aktuell in arge Bedrängnis zu geraten. Zusätzlich zu der von Vorsteher Schlurma eingeführten Regel etabliert sich nach dem Krieg eine weitere neue Handelsregel in der genoggianischen Gesellschaft: „Krieg ist gut für den Profit!“

    Achtung Spoiler:
    Das Resultat des Krieges: Eine neue grüne KI ist entstanden. Da wir aber auf schwer spielen, ist die Basis-Ablehnung so hoch, dass ich viele Schiffe bauen muss, um als stark genug zu gelten. So ein Dreck! Aber man sieht, was ich vorhabe: Ich will die grüne KI diplovasallisieren, um anschließend mit Hilfe von Khardros die anderen drei Welten der KI einzuverleiben. Denn mir ist vor allem wichtig, dass die Pops von ihr meine Ethoi besitzen. Unterdessen hat die orangene KI dem Khardros den Krieg erklärt. Da haben wir uns beide abgesprochen, wer welche Planeten kriegt, damit ich noch etwas vom Kuchen kriege. Aber im ersten Krieg wird lediglich Khardros profitieren.

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    Unter der neuen Führung von Vorsteherin Glabonsch ist auch eine Versammlung mit den hochrenommierten Wissenschaftlern geplant. Mittlerweile sind einige dieser Wissenschaftler selbst Mitglieder des Syndikats, da diese durch ihre überragenden Leistungen den Rang eines Elders erreicht haben. Die Versammlung findet dann Anfang 2257 statt. Wie bisher berichten diese von den Fortschritten aus den jeweiligen Kammern. Besonders die Entwicklung neuer und verbesserter Waffensysteme sowie die Grenzerweiterung scheinen die Vorsteherin zu gefallen. Manch ein Syndikatsmitglied fragt sich, auf welchem Weg das Konglomerat sich befindet, dass mehr und mehr die kriegerische Art sich durchsetzt?

    Bericht der Physikkammer: Die Verbesserung der Sensoren ist soeben wie die Entwicklung der Hilfscomputer gelungen. Außerdem konnte in Anlehnung an die Plasmawerfer eine neue Waffen entwickelt werden, welche ausschließlich gegen Schilde gedacht ist: Disruptoren! Eine Kombination aus Disruptoren und Plasmawerfer könnte sich als sehr effektiv erweisen. Als nächstes versuchen wir die Punktverteidigungssysteme, die sich als erfolgreich und effizient bewiesen haben, noch zu verbessern.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Eldermann Ethogg
    Gez. Eldermann Paggro
    Bericht der Handelskammer: Die neuen Labore haben uns in der Forschung einen großen Schub gebracht. Anschließend wurde erneut zur Kolonisierung neuer Welten Forschung betrieben. Doch das Hauptaugenmerk lag bei der Verbesserung der Armeen und der Flottenkommandostruktur. Als nächstes werden Methoden für die Namarianer entwickelt, ihre Welten besser zu besiedeln.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Fernkaufmann Aboglor
    Bericht der Ingenieurskammer: Der Krieg hat uns allen gezeigt, dass die Handelsflotte diverser Gefahren gewappnet ist. Nichtsdestotrotz haben wir die verbesserten Massenbeschleuniger entwickelt. Als nächstes haben wir eine größere Variante der Punktverteidigung in Entwicklung: der Flak-Batterie. Diese kann nicht nur gegen Raketen sondern auch gegen Korvetten eingesetzt werden.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Elderfrau Garma
    Achtung Spoiler:
    Disruptoren sind nett, insbesondere in Kombination mit Plasmawerfer. So kann ich die Schilde recht fix ausschalten und mit den Plasmawerfern die Panzerung zerschießen. Ich muss mir mal überlegen, ob ein Wechsel zu diesen Waffensystemen aktuell bereits lohnenswert wäre. Die 3. Stufe der Massebeschleuniger könnte auch dazu führen, dass ich die Autokanonen wieder auswechsle. Als nächstes forsche ich PD Stufe 2, was aber im Hinblick auf Flak evtl. eine dumme Idee war. Flak wurde nämlich dahingehend verbessert, dass es eben nicht nur gut gegen Raketen, sondern auch gut gegen Korvetten ist. Das heißt selbst Schlachtschiffe mit Flak können sich eine Flotte von Korvetten entledigen. Muss ich mir mal genauer überlegen. In der Soziologie habe ich mit der „Manifest Destiny“-Forschung Glück gehabt. Dadurch kann ich mir von meinen Nachbarn ein paar Systeme mehr abgreifen bzw. mir den Kulturdruck anderer vom Leib halten.

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    Viele Jahre leben die Genoggianer mit der Bevölkerung unter der Oberfläche auf Weou II im Frieden. Die Handelsbeziehungen florieren und das Zusammenleben fördert kulturellen Austausch. Doch auch bei ihnen gibt es Abweichler. So scheint eine Minderheit unter der Oberfläche verfolgt zu werden und sucht an der Oberfläche bei den Genoggianer Asyl. Nach einiger Zeit der heftigen Diskussion in der lokalen Verwaltung, wird das Problem an das Syndikat weitergeleitet. Vorsteherin Glabonsch und das gesamte Syndikat sieht hier dagegen kein Diskussionsbedarf: Zur Aufrechterhaltung guter Beziehungen, insbesondere der Handelsbeziehungen, müssen diese Fanatiker zurückgebracht werden. Es kümmert die Vorsteherin wenig, was mit diesen passiert, solange der Profit existiert.

    Achtung Spoiler:
    Lange Zeit ist nichts mit den Subterraner passiert. Hier konnte ich mich zwischen Pops kriegen und Beziehung verbessern entscheiden. Da ich die Bevölkerung nicht wirklich dringend brauche und ich gute Beziehung zu denen pflegen will, hab ich halt das Massensterben genommen.

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    Auf der galaktischen Bühne der Diplomatie gibt es erneut eine Erschütterung: Der Nichtangriffspakt zwischen dem Imperium und der sich nun umbenannten Republik von Rheinland wird von Seiten Rheinlands gebrochen. Vielen im Syndikat fällt eine alte Handelsregel dazu ein: „Vertrauen ist die größte Dummheit von allen.“ Dies wird nach etwa drei Jahren durch eine Garantieerklärung der Vereinten Parl’lot Administration, der ehemaligen Parl’lot Akademie, verstärkt. In der Zwischenzeit wurde das Forschungsabkommen mit den Vereinten Flügeln von Nidus erneut abgeschlossen und die erste Welt wird in die autonome und damit freie Verwaltung überlassen. Durch die Einführung der Zweiten Kammer werden nun mehr und mehr Welten in die Autonomie entlassen. Sie werden von der Zweiten Kammer indirekt verwaltet und das Syndikat als Erste Kammer hat keinen Einfluss auf die Verwaltung mehr. Sie bestimmt lediglich, welche Ressourcen, falls nötig, zur Verfügung gestellt werden. Außerdem müssen die autonomen Welten 75% ihrer erwirtschafteten Ressourcen dem Syndikat zur Verfügung stellen.

    Achtung Spoiler:
    Anscheinend plant Nightmare einen Krieg. Ansonsten sehe ich keinen Grund, warum man den NAP brechen sollte. Unglücklicherweise hat die Plategoron-KI sofort Nightmare garantiert. Währenddessen habe ich endlich einen Sektor gegründet. Ich gründe nur Sektoren bzw. füge Planeten nur Sektoren hinzu, wenn die Welt zu 100% sicher ausgebaut ist. Das heißt, Klinik, Dome und Forum (bei Welten über 10 Pop, also mind. 11) und die entsprechenden Kraftwerke oder Labore müssen stehen. Die KI darf dann nichts mehr neu bauen, nur upgraden. Meines Erachtens kommt sonst nur Mist bei der Sektor-KI raus. Upgraden kann sie, Rest nicht. Wobei sie nicht mal die Belegung richtig macht. Bspw. wird das Forum, solange es kein voller Planet ist, nicht belegt. Irgendwie denkt die KI „ach so ein Happiness-Gebäude ist unwichtig, produziert ja keine Ressourcen…“ Das ich aber durch die Happiness insgesamt auf dem Planeten mehr produzieren würde, insbesondere Forschung, als durch ein einzelnes Kraftwerk? Ach wen kümmerts.

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    Trotz der vielen Kontakte in der Galaxis, scheint diese noch nicht gänzlich erkundet zu sein. Denn hinter dem Relikt der Hydridae befindet sich im Delta-Quadranten eine Liga: die Hahn-Mur Liga. Es ist eine irenische Demokratie, welche sich entsprechend für den Frieden im Namen ihres Glaubens einsetzt. Sie sind nur eine kleine Zivilisation, die anscheinend sich zwischen zwei Gefallen Reichen befindet. Da friedliebende Zivilisationen selten einen Drang zum Krieg haben, kann das Konglomerat mit der Liga neben einem Nichtangriffspakt auch ein Forschungsabkommen abschließen. Eventuell können auch Handelsbeziehungen gepflegt werden. Aber das wird die Zeit zeigen.

    Achtung Spoiler:
    Ich lerne Paidos kennen, der zwischen zwei FE eingeengt zu sein scheint, wobei mittlerweile sogar Caves sich da ein wenig breit gemacht hat. Da Paidos so wenige Welten hat und ebenso von der KI vertreten wurde (bis kurz vor Schluss der Runde), ist er technologisch gefühlt allen überlegen. Entsprechend wundert es mich, dass er einfach so meinem Gesuch nach einem Forschungsabkommen zustimmt. Aber ein NAP ist immer gut.

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    Es ist zwar erst drei Jahre her, doch Vorsteherin Glabonsch will Forschungsergebnisse sehen. Und so findet, wie bereits gewohnt, eine Versammlung statt, bei der die Ergebnisse präsentiert werden. Da in einer solch kurzen Zeit selten viele Projekte abgeschlossen werden, sind die Berichte auch nicht allzu lang. Doch die meisten ahnen, wieso sie unbedingt eine Versammlung einberuft: Es wird wohl gegebenenfalls ihre letzte Chance sein die Forschung, falls nötig, zu beeinflussen. Bald stehen wieder Wahlen an und in der aktuellen Lage ist das neue Regierungssystem noch sehr unberechenbar. Vorsteherin Glabonsch jedoch ist mit der Berichterstattung zufrieden und gewährt den Forschungsteams ihre Projekte.

    Bericht der Physikkammer: Die verbesserten Punktverteidigungssysteme sollten eine noch bessere Abwehr gegen Raketen darstellen. Zwar ist die Effizienz im Vergleich zur Flakbatterie noch zu klären, aber im schlimmsten Fall kann man auch beide Waffensysteme verwenden. Da die vielen Neuerungen die Reaktoren auf den Schiffen zu stark belasten, werden neue Kaltfusionsreaktoren entwickelt. Mit Hilfe dieser sollte das Energieproblem auf den Schiffen vorerst erledigt sein.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Eldermann Paggro
    Bericht der Handelskammer: Nachdem die Namarianer mit der Entwicklung zu frieden sind, wurde für die große Handelsflotte Genoggias Raumhafen-Quartiere sowie verbesserte Trockendocks entwickelt. Während die Mannschaften sich nicht mehr ausschließlich mit den Quartieren auf den Schiffen begnügen müssen, sondern zur Erholung in den bequemer und besser ausgestatten Quartiere in den Raumhäfen erholen können, sorgen die Trockendocks dafür, dass die Produktion und Instandsetzung der Schiffe kostengünstiger erfolgt. Im Zuge der steigenden Welten- und Bevölkerungszahl und im Hinblick der Autonomisierung der Welten ist eine adaptive Bürokratie notwendig. Erste Pläne wurden getestet und zeigen erfolgsversprechende und vor allem profitable Aussichten. Im Zuge dessen müssen die wichtigen Persönlichkeiten, Verwalter und Vorsteher unterstützt werden. Pläne dazu werden aktuell entwickelt.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Fernkaufmann Aboglor
    Bericht der Ingenieurskammer: Die Flakbatterie funktioniert und sollte eine gute Alternative zur Punktverteidigung sein. Ebenso haben wir eine nochmals verbesserte Legierung entwickelt. Zwar raten wir der Physikkammer, dass auch Schilde nützlich sein könnten, doch bis dahin werden wir weiterhin an der Entwicklung verbesserte Panzerung arbeiten. Als nächstes planen wir allerdings Verteidigungsplattformen zu entwickeln. Mit Hilfe dieser können wichtige Systeme geschützt werden.

    Es lebe der Handel.
    Gez. Elderfrau Garma
    Achtung Spoiler:
    Nichts Spannendes in der Forschung. Mehr Leaderkapazität ist nützlich, denn meine aktuellen Forscher sind immer noch diejenigen von vor 60 Jahren. Die erste große Sterbewelle wird wohl bald beginnen, aber ich habe genügend Ersatzwissenschaftler, die bereits einige Level gut gemacht haben.

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    „… Und so naht das Ende der ersten Legislaturperiode der neuen Republik. Vieles ist in der Zeit unter Vorsteherin Glabonsch geschehen. Wie wir bereits letztes Mal thematisiert haben, herrschte in dieser Zeit ein gewisser Stimmungswechsel zur kriegerischen Lebensweise. Viele befürchteten eine totale Abkehr von der pazifistischen Art. Aber nicht nur der Krieg bringt Profit, sondern eben auch der Frieden. Und dieser Frieden herrschte vor dem großen Sprung ins All und er währte auch lange als unsere Vorfahren sich damals ins All aufgemacht haben. Für heute beenden wir hier den Unterricht und setzen beim nächsten Mal wieder hier an, als die zweite Legislaturperiode in der Republik heraufzieht.“

    -----------------------------------------------

    Wie gewohnt kommt noch eine Analyse der aktuellen Situation am Rundenende. Etwa 60 Jahre sind nun rum und jeder konnte sich einen guten Teil der Galaxis sichern. Im Vergleich zu den bisherigen zwei MPs war um diese Zeit bereits ein Spieler so dominant, dass es eigentlich schon vorbei war. Dies würde ich aktuell nicht eindeutig sagen können. Zwar erkennt man an der Anzahl der Welten und der Bevölkerung, wer eine bessere Wirtschaft hat (oder haben kann), aber andererseits neigen größere Zivilisationen dazu in der Forschung hinterher zu hinken. Meist korreliert zudem die Wirtschaft mit der Flottenstärke, sprich, je mehr Welten und Bevölkerung man hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass derjenige auch entsprechend eine große Flotte hat. Interessanterweise gibt es natürlich auch da Ausnahmen. Bspw. ist Nightmare relativ gleich stark zu mir, was die Wirtschaft angeht, aber seine Flotte ist schwächer. Hingegen ist Epidemais kleiner, hat aber eine deutlich stärkere Flotte. Der ursprüngliche Vorteil von Khardros bzgl. Wirtschaft und Flotte entwickelt sich zu seinem Nachteil in Forschung und Wettbewerbsfähigkeit. Auf lange Sicht sind Sklavenwirtschaften nun einmal nicht so effizient wie zu 1.1 Zeiten. Am besten schneidet aktuell Plategoron ab, da er dank KI und einer soliden Basis an Welten und Bevölkerung eine gute Wirtschaft und mit den KI-Boni auch eine gute Forschungssituation hat. Caves scheint durch seinen Kolonisationsboom auch gut mitgezogen zu haben.

    Achtung Spoiler:
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    Wirtschaftstechnisch gibt es also drei Gruppen: Diejenigen mit über 20 Welten (Plategoron, Khardros und Caves), die mit 10 oder weniger (Paidos, Rhokk, Epidemais) und das Mittefeld (Nightmare, ich). Forschungstechnisch scheinen alle bis auf Paidos und Khardros, welche jeweils besser oder schlechter dastehen, auf demselben Level zu sein. Die Ingame-Bewertungsfunktion liefert folgende Auflistung der relativen Stärke in absteigender Reihenfolge:

    1. Plategoron
    2. Epidemais
    3. Caves_of_Steel
    4. Ich (PCGamer)
    5. Rhokk
    6. Nightmare
    7. Khardros
    8. Paidos


    Wobei in dieser Auflistung alle drei Anteile miteinbezogen werden. Man sieht bspw., dass Epidemais und Plategoron in ihren Anteilen angeblich gleich sind, aber insgesamt ist Plategoron „Superior“, während Epidemais nur „Equivalent“ ist. Die Bewertung ist also nicht 100% genau, sondern stellt nur eine ungefähre Lage dar. In all den Überlegungen kann ich noch nichts zu Calibas sagen, da ich ihn noch nicht getroffen habe. Ich weiß nur, dass er in dem von mir markierten Raum sein soll. Von der Größe her würde ich also auch auf etwa 15-20 Welten schätzen mit entsprechender Bevölkerungsanzahl.

    Als nächstes eine Detailaufnahme meines Reiches: Ich habe mal mit blauer Farbe grob die Grenze eingezeichnet, um die mögliche Expansion zu verdeutlichen. Sobald die grüne KI endlich vasallisiert werden kann (es fehlen nur noch 7 Punkte, siehe oben links), wird die violette in ihr einverleibt (sei es durch Eroberung über Khardros oder ggf. irgendwie direkt an den Vasallen, das muss ich dann sehen). Dann ist noch geplant von der orangenen KI die mir zugesprochene Welt in meinem Raum zu erobern sowie im anderen Arm bei ihr ebenfalls einen Vasallen zu entlassen und ihn dann auf die gleiche Weise wie die grüne KI noch zu füttern. Insbesondere in dem letzten Zipfel befinden sich noch drei Ozean-Welten, die ich haben will. Entsprechende Gespräche mit Khardros gab es bereits und gegen eventuelle Energiezahlungen ist er damit einverstanden. Vor allem benötigt er aktuell mehr eigene Bevölkerung für die Forschung als irgendwelche neue Sklaven . Sofern all das klappt, wie ich mir das vorstelle, und ich alle Welten in meinem Bereich kolonisiere, komme ich am Ende auf etwa 30 Welten. Für so einen kleinen Raum finde ich das durchaus in Ordnung. Ich wäre dann zwar endgültig am Expandieren gehindert, aber mein Ziel war es ja eh nicht all zu groß zu werden.

    Achtung Spoiler:
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    Im Westen nichts Neues: Khardros hat bis auf die mit mir abgesprochenen Welten sich kaum merklich verändert. Aktuell herrscht noch Krieg mit der orangenen KI, welcher aber bald vorbei sein sollte. Dann wird er sich einige der südlichen Welten schnappen, um die KI vor Nightmare zu schützen. Ich hoffe generell, dass Nightmare diesmal ruhiger spielt und ihn die langsame Spielweise und damit die Langeweile zu träge macht (Funfact: er hat parallel Anno 2205 gespielt…). Denn die nördlichen zwei Welten der orangenen KI in dem Arm sind ja mir zugesprochen und es wäre doch schade, wenn ich diese wieder von Nightmare holen müsste .

    Achtung Spoiler:
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    Im Süden viel Unbekanntes: Mit der KI-Übernahme von Plategoron ist es natürlich die große Frage, was wird Plategoron mit seiner Zivilisation machen. Wird er mit seiner Macht Khardros angreifen? Wird er sich doch lieber an der KI oder gar an Nightmare laben? Was passiert mit Cpt.Unnütz KI, welche aktuell noch von Plategoron garantiert wird? Die ganze Region ist ein großes Fragezeichen, was das angeht. Das einzige, wo ich mir relativ sicher bin, ist: Rhokk mit seinen Mekos wird nicht weit kommen, wenn er als Militarist nichts gegen seine Nachbar-KI macht. Randwärts ist Calibas und der ist erwartungsgemäß größer. Vermutlich werden die beiden zusammenarbeiten, aber auf lange Sicht müssen die mal bei sich aufräumen.

    Achtung Spoiler:
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    Im Nordosten wenig Platz: Caves hat zur letzten Runde wirklich die Kolonisationswelle losgetreten, hat sich sogar zwischen Paidos und dem vermutlichen Fallen Empire gequetscht und in den dritten Arm zu Calibas gedrängt. Und wenn ich mir so seine Größe und die Anzahl der Welten ansehe, gibt es da mindestens noch doppelt bis dreifach so viele Welten in seinem Gebiet, die er kolonisieren kann. Paidos hingegen wird wohl mit dem, was er hat, bis zum Spielende auskommen müssen.

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    Schlussendlich ist die aktuelle Situation sehr interessant. Es gibt Spannungen zwischen Khardros, Nightmare und Plategoron, Spielerkrieg wird wohl stattfinden. Die Frage ist: Wer gegen wen und vor allem wann? Mindestens eine Runde ist auf jeden Fall noch drin, evtl. sind es zwei Runden. Aber mir wäre es natürlich lieber, wenn wir endlich mal eine Krise oder sogar einen War in Heaven sehen könnten. Aber dafür müssen wir noch mindestens zwei bis drei Runden warten.
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  13. #43
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    Was für eine Runde. Spannend bis zum Schluss durch Spielerkriege und es wird auch spannend weitergehen. Was alles passiert ist, werdet ihr dann in der Geschichte sehen.
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  14. #44
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    Kleiner Zwischenbericht: Bilder sind weitestgehend fertig organisiert und zugeschnitten, aber mit dem Textschreiben hinke ich etwas stark hinterher. Werde wohl daher erst morgen Kapitel 6 anbieten können.
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  15. #45
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    Kapitel 6 ist nun fertig. Aber wie gewohnt muss ich das noch korrekturlesen. In den nächsten Stunden sollte es soweit sein .
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