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Thema: [1] Buenas estirar la pata

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Noch einmal in der Civilipädie nachgeschlagen. Er wird bei seiner zweiten Stadt wohl das Naturwunder Crater Lake haben, das erklärt sehr gut den Sprung von 4 auf 8. Da sollte ich auf jeden Fall vorbei schauen, da ich dann noch ein Heureka triggern werde. Sehr gut das ich gerade für eine Runde die Forschung heraus genommen habe um Bogenschießen fertig zu stellen.

  2. #47
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    So, ich finde auch einmal Zeit die letzte Runde zu beschreiben während ich noch auf den nächsten Zug warte. Ich fange erst einmal mit der neuen Regierungsform an nachdem wir wieder die Gelegenheit dazu haben. Barbarenkämpfe stehen in den nächsten Runden nicht an und genug Handwerker haben wir auch zur Verfügung. Ich möchte ein wenig mein Militär aufmotzen bis die nächsten Kämpfe anstehen.

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    Der Barbar ist ziemlich nervig, Produktion geht dann ohne Fertigstellung des einen Handwerkers auf den ersten Bogenschützen, zwei Gesandte in Kandy werden es dann in zwei Runden sein. Einer noch und wir sind Suzerän.

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    Die Forschung geht auf Segeln. Allerdings sollte ich vielleicht noch eine Runde in Astrologie stecken. Das Heureka löst noch nicht die Fertigstellung aus.

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    Forschung geht auf Frühes Reich. In 20 Runden sollte dann der heilige Bezirk stehen um das Heureka zu bekommen. Der Römer ist natürlich ziemlich weit vorraus.

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    Der Chinese hat seine Belegung noch geändert und die Reli ist wieder auf den normalen Wert von ihm zurück. Wahrscheinlich weil der Crater Lake keine Nahrung gibt und er eine händische Belegung verpennt hat.

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    Die Konversation mit dem Russ laufen weiter:

    Zitat Zitat von viktorianer
    Ehrenwerter und hoch erlauchter Phillipp von Spanien,

    über Eure Reise nach Süden würden wir gerne mehr erfahren. Für uns liegt dieses Land hinter China im Dunklen. Wie weit weg von China ist denn das Land der Spanier?

    Wir liegen, wie Ihr richtig erkannt habt, nördlich von China. Wir versuchen mit China gut auszukommen aber diese haben bereits viel von unserem Land geraubt.

    Über welchen Herren spricht ihr da eigentlich?

    Hochachtungsvoll
    viktorianer
    Zar von Russland
    Zitat Zitat von Walther
    Ehrenwerter Zar von Russland,

    wir haben für den Marsch durch die unbekannten Lande etwa einen halben Mond gebraucht. Der Herr der uns geleitet ist der Erschaffer dieser Welt und es kann niemand Anderes neben ihm geben. Unser Volk will es zwar noch nicht glauben und huldigt den Götzen, aber wir werden sie schon vom Herren überzeugen, bis auch sie ihm huldigen wie es ihm gebührt.

    Wir haben das Gefühl die Chinesen haben sich an einem heiligen See niedergelassen, den auch ihr begehrt. Er ist ebenfalls Werk unseres Herren, wie auch alles andere Werk unseres Herren ist. Habt ihr diesen heiligen See schon in seiner vollen Pracht bewundern können?

    Mit ehrenwerten Grüßen
    Sein erlauchter Phillipp von Spanien
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  3. #48
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    Ich versuche mich mit meinem Späher am Barbarenlager vorbei zu schleichen. Ich schätze der Krieger hat von einem Krieger von Kandy auf die Mütze bekommen. Wenn er mich nicht angreift und auch der Speerträger in seinem Lager bleibt sollte es gut ausgehen. Hoffentlich steht jetzt niemand aus Kandy im Weg herum. Das wird noch in meinen gekauften Gebieten eventuell zum Problem. Ich würde gerne die Steine demnächst anschließen aber immer steht dort ein Krieger herum. Dauert vielleicht noch ein wenig. Warum zeigt die tolle übersichtliche Grafik beim Bau eines Lagers eigentlich den Wald nicht mehr an, außer man geht in die strategische Ansicht oder wartet auf den Tooltip?

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    Mittlerweile kann ich nach Shenyang hinein blicken. Ich werde auf jeden Fall noch einmal in den Spielstand von vor zwei Runden hineinschauen um mich zu vergewissern das dort wirklich +8 stand. Interessant ist auch die Linie im Norden. Sie scheint zweifarbig zu sein und hat eine etwas längere Linie, es ist wohl eine russische Stadt. Das ist nahe. Deswegen wohl auch die diplomatischen Spannungen zwischen Beiden. Ich werde nach einem noch einmal einen Depesche nach Russland aufgeben.

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    Was mich ein wenig stört ist die Auswahl der Felder die ich als nächstes hinzubekomme. Nach dem Ebenenhügel im Westen als nächstes der Ebenenhügel daneben, wahrscheinlich um dann den Reis mit ins Stadtgebiet zu bekommen. Ich habe mich entschlossen den Graslandhügel auf 1-1 zu kaufen und belege ihn, was das Stadtwachstum gleich von 5 auf 4 Runden beschleunigt. Noch eine Mine drauf und gut ist.

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  4. #49
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    Ich habe mich übrigens verguckt. Die 8 waren nicht Religion sondern im kulturellen Bereich zu finden. Captain wird dann die Runde verlassen und ein neuer Spieler wird gesucht.

  5. #50
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    Neben den unerfreulichen Neuigkeiten geht es mit der Diplo weiter. Die Ömer haben sich bei mir gemeldet.

    Zitat Zitat von petervenkman
    Salve Walther,

    nachdem wir uns jetzt schon vor zwei Runden getroffen haben, wollte ich kurz hallo sagen.

    Ich habe außer dir nur den Chinesen gefunden und weiß bereits, dass die Russen ebenfalls auf unserem Kontinent sind.

    Rom liegt quasi genau südlich von der chinesischen HS (ca. 10 Tiles).
    Des Weiteren liegt im Südosten der ss Seoul. Im Südwesten wiederrum liegt Nan Madol.

    Soviel in aller Kürze. Was gibt's aus dem spanischen Empire zu berichten?

    Un saludo,
    Christoph
    Meine Antwort fiel eher bescheiden aus gegenüber dem Technologie-Führer. Ich war eigentlich schon am Überlegen mich als erster ihm gegenüber vorzustellen. Auf jeden Fall ist er sehr auskunftsfreudig.

    Zitat Zitat von Walther
    Der Herr sei mit euch, Taran von Rom.

    das Volk der Russ haben wir bereits kennen gelernt und sie siedeln unweit nördlich dieses komischen Volkes welches sich China nennt. Er gewährt ihnen kein Betreten des Landes und auch sonst scheinen die Beziehungen zwischen dem Volk der Chinesen und der Russ den Landen entsprechen dem Land, welches die Russ besiedeln, auch wenn wir es nocht nicht mit eigenen Augen gesehen habe. Einzig allein ihre Grenze konnte wir am nördlichen Horizont des Dorfes Shenyang erspähen. Ihr solltet in diesen Landen euch sehr vorsichtig bewegen, ist es doch von einem reitenden unzivilisierten Volk bewohnt, kein Ort für einen Späher wie ihr und wir es sind.

    Wir kommen aus dem Land der untergehenden Sonne. Der Weg bis zum Chinesen war beschwerlich und dauerte einen halben Mond, über Hügel und durch Wälder zwischen den Felsen und den Gestaden des großen Wassers. Der Herr hat uns sicher auf diesem Weg geführt vorbei an den friedfertigen Volk eines heiligen Landes. Ist der Herr auch mit euch, Taran von Rom?

    Sein Erlauchter Phillipp von Spanien

  6. #51
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    Mit dem ersten Bogenschützen ist der Quest von Kandy erfüllt worden und ich bin dann bei zwei Gesandten. Nächste Quest bitte.

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    Der Späher darf dann die Flucht nach hinten antreten. Ohne die Krieger werde ich da wohl nicht hinduch kommen. Sie sind dabei unterwegs und jagen den angeschlagenden Späher, gleichzeitig wird auch noch durch die Kontrollzone ein Angriff auf meinen schwer verletzten Späher verhindert.

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    Irgendwie komme ich nicht so richtig von meiner Halbinsel herunter. Warum erinnert die mich eigentlich immer an Iberien, nur Gibraltar fehlt. Der Chines macht auch irgendwelche merkwürdigen (obszöne) Einkäufe um möglichst schnell an die Pferde zu kommen. Drei auf Pferde.

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    Ich glaube ich lasse dann die Einstellung des Interface bis auf Weiteres auf Englisch. Wer bitte übersetzt "over" mit "bei"? Auf ist wohl etwas korrekter.

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    Noch ein wenig zu den Punkten in den letzten drei Runden, Deutschland hatte da jeweils eine Ausrichtung und eine Tech erhalten, China ist um Pop2 gewachsen und hat in einer Runde zwei Ausrichtungen erhalten, Russland hat seine zweite Stadt gegründet, Rom Pop1 und je eine Ausrichtung und Tech, Kongo eine Tech. Ein Ersatz für Captain ist wohl bald gefunden. Mal sehen wann der nächste Zug kommt.
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    Geändert von Walther (19. Dezember 2016 um 23:54 Uhr)

  7. #52
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    Ich habe Erscheinungen, ob sie Hinweise Gottes sind ist mir noch nicht so sicher. Die erste Erscheinung ist die von rg-one als Ersatz für Captain. Dann erscheint auf unserer Westseite ein neues Barbarendorf und zu guter Letzt erscheint uns Preslaw mit der Quest ein Campus zu bauen. Das werden wir auch noch irgendwann in Angriff nehmen.

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    Um meinen Barbaren muss ich glatt ein wenig bangen. Es wäre schöner ich hätte schon einen Späher dort vor Ort und der Krieger konnte die Angelegenheit leider nicht erledigen. Vielleicht hätte ich eine Runde mit dem Späher warten sollen.

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    Lasst uns für unseren Späher beten, genauso wie wir die Krieger von Kandy in unser Gebet einschließen sollten, die stehen nach wie vor im Weg herum. Ich postiere den Handwerker schon einmal so, dass er beide Felder für die er etwas zu tun hat in einen Zug erreichen kann und warten dann auf die Räumung des Feldes durch Kandy. Sie sind aber auch gut eingekeilt zwischen mir und dem Gebirgszug.

    In den Punkten sehe ich Technologien für China, Russland und Kongo. Zu China gibt es noch den Erwerb des nächsten Siedlers und die Römer sind gewachsen. Mit den Römern gibt es auch noch ein wenig Korrespondenz, bislang von ihnen. Ich überlege noch wie ich darauf antworten soll, Kartentauch finde ich ein wenig problematisch in der jetzigen Phase, außer ich lasse meine Künstler ihrer Inspiration freien Lauf. Ein wenig Karten zusammen kleben kann doch keiner verübeln wenn er Kreuze suchen möchte und sie nicht finden soll. Insbesondere weil Rom natürlich durch sein freien Obelisk Annehmlichkeiten en mass einsackt und sich so die offenen Grenzen verbaut. Bei meiner Position auf der Halbinsel ist das ein ziemlicher Vorteil für ihn.

    Zitat Zitat von petervenkman
    Salve Phillipp von Spanien,

    anscheinend präferiert ihr einen diplomatischen Ton. Ein Umstand, auf den wir uns hiermit gerne einstellen wollen.

    Wir danken euch für den freundlichen Hinweis, das Volk der Russen betreffend.
    Das römische Volk und deren Aufklärungseinheiten werden sich darauf einstellen und dementsprechend versuchen, im Verborgenen zu handeln.

    Da sich euer Späher bereits sehr nah an unseren Grenzen befindet und evtl. plant, sich den römischen Gefilden zu nähern, würden wir gerne einen Vorschlag vorbringen. Anstatt ewig durch das weite Land von Romulus und Remus zu pilgern, bieten wir euch im Tausch Kartenmaterial an. Tausch bedeutet in diesem Zusammenhang eine Karte mit je beiden unserer Städte.

    Ich hoffe, ihr versteht unser Angebot als Zeichen für eine kollegiale Zusammenarbeit. Das römische Volk ist mit seinen starken Göttern und mit denen, die ebenfalls mit ihnen sind.

    Es grüßt Trajan, Konsul von Rom
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  8. #53
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    Zitat Zitat von Walther
    Verehrter Trajan von Rom,

    euer Volk verehrt mehrere Götter. Ein Umstand den wir noch gedenken zu ändern, da es nur einen gibt, Gott den Herrn. Wir haben lange darüber nachgedacht ob wir mit euch Karten tauschen sollten und haben in tiefer Askese Gott befragt, welcher uns davon abrieten einen unvorteilhaften Handel einzugehen.

    Der Herr sei mit euch
    Phillipp von Spanien
    Ich habe also den Handel abgelehnt. Wir sitzen auf einer Halbinsel deren Zugang von Rom kontrolliert werden kann. In Kombination mit der schnellen Erforschung von Ausrichtungen und der damit verbundenen geschlossenen Grenzen erscheint mir dies nicht unbedingt für uns von Vorteil zu sein, wenn er dies weiß. Auf die geschlossenen Grenzen warte ich sowieso, damit Kandy nicht weiter meine Felder blockiert auf deren Bearbeitung der Handwerker wartet. In Madrid schiebe ich dann den fast fertig gestellten Handwerker ein, damit ich in der nächsten Runde mit der Fertigstellung der Astrologie den ersten Bezirk angehen kann, einen heiligen Bezirk zur Gründung der Religion. Alle die dann auch eine Religion grenzen erlangen automatisch einen Nachteil in der Kampfstärke gegenüber Spanien.

    Die bekannte Welt passt auch gerade noch auf ein Bild. Mein Späher lebt auch noch und ich kann dann ab nächster Runde heilen. Den ollen Barbarenspäher konnte ich aber trotzdem nicht erledigen da er sich zurückzieht.

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    Bei den Punkten tat sich nicht viel, Russland ist gewachsen und Rom hat wieder eine Technologie erhalten. Mal sehen wo China siedelt und wann.
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  9. #54
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    Im Moment läuft das Spiel erstaunlich fix, jeden Tag ist der Spielstand wieder bei mir. Wird wohl nach Neujahr wieder langsamer werden und wir haben keinen Mac in unseren Reihen. Zunächst wird der Späher durch den Krieger weg geputzt und wir bekommen den Boost für Bronze, drei Barbs eliminiert. Der Späher entdeckt den dritten Stadtstaat und damit bekommen wir auch den Boost für die politische Philosophie. Die Aufgabe ist recht einfach, dafür muss Kandy nur die Steine frei geben.

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    Immerhin haben sie jetzt den Dschungel geräumt und ich kann den Handwerker auf ihm postieren um ihn zu fällen. Dann ist gleich der Platz für das Lager geräumt und Nahrung in einer aufzubauenden Stadt ist auch ganz in Ordnung.

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    Was man noch erkennt, das Barbarenlager im Süden ist verschwunden. Entweder war das Kandy oder der Russe hat das Lager geräumt.
    In Madrid ist dann der nächste Handwerker fertig, auch wenn er noch nicht so viel zu tun hat, außer eine Mine zu bauen. Produktion geht dann auf den Heiligen Bezirk. In vier Runden hätte ich ihn fertig und danach kommt dann gleich der Schrein. Damit sollte ich dann den großen Propheten in 26 Runden haben. Der Steinkreis geht leider nicht da mir das Flachland neben Steinen fehlt. Den Platz hätte ich in Barcelona und er bräuchte 28 Runden. Da stehen erst einmal wichtigere Bauten an, zum Beispiel Wohnraum um mal ein wenig Wachstum in die Stadt zu bekommen. Und neben dem (unsicheren) Wunder bräuchte ich sowieso den Heiligen Bezirk.

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    Ich war noch am Überlegen mit dem Wald im Norden, aber das bringt mir nichts. Bei den Ausrichtungen bekomme ich in vier Runden auch den Boost auf dem Weg zur politischen Philosophie. Vorraus ist mir dort lediglich Rom (eigentlich klar), China und Kongo, was ich nicht so ganz verstehe wie sie schon bei 14 Punkte für die Ausrichtungen sind. Die müssen wohl entsprechende kulturelle Stadtstaaten getroffen haben um selbst Rom in den Schatten zu stellen.

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    In den Punkten war diese Runde ziemlich Bewegung, Ausrichtungen für Deutschland, China und Kongo. Russland hat in der Bevölkerung zugelegt, Rom baut einen Siedler genau wie der Kongo, der auch ein Distrikt fertig stellt.
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  10. #55
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    Ähm, ja. Als ich den Dschungel entfernen wollte fällt mir auf, ich brauche da wohl noch ein wenig Technologie. Ich habe meine Forschung dann noch ein wenig angepasst, für ein Lager bräuchte ich sie, ansonsten bräuchte ich sie auch. Da aber auch die Steine nicht von Kandy belegt sind, erfülle ich mir dann dafür die Quest mit dem Steinbruch und damit das Heureka für Stadtmauern. Mit den Heurekas läuft es eigentlich ganz gut. Bei Kandy bin ich auch nicht mehr alleine und ich weiß woher der Römer seine zwei Glaubenspunkte bekommt.

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    Der nächste Abgesandte wird sowieso nach Kandy entsandt um Souzerän zu werden. Beim Vorziehen meiner Einheiten sehe ich wer das Lager geräumt hat, es war der Römer. In der nächste Runde ziehen ich noch den Bogen vor und dann ist dort Schluss für den Krieger. Ich habe auch schon eine neue Stadt markiert, eine strategisch wichtige Position und ich hoffe Rom macht keinen Unsinn. Den Bau der heiligen Städte verzögere ich noch einmal um vier Runde die ein neuer Siedler benötigt. In 12 Runden habe ich dann eine Stadt an der entsprechenden Stelle stehen. In Barcelona werde ich mit dem Bau von Stonehenge beginnen. Der Steinbruch kürzt die Bauzeit auf 20 Runden, mit dem gefällten Dschungel wird das noch weiter abgekürzt. Es währe blöd wenn ich dort nicht mehr siedeln kann und Kandy könnte sich auch noch auf die markierte Forschungsposition ausbreiten, auch nicht besonders hilfreich da ich nicht weiß was mich dort noch erwartet. Die Position ist strategisch einfach wichtig.

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    China baut übrigens auf 4-4 von Xian ein Lager. Deutschland und Russland machen technologische Fortschritte, letztere auch bei den Ausrichtungen.
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  11. #56
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    Die erste Überraschung nach dem Öffnen des Spielstands, der von China gebaute Siedler hat Chengdu gegründet. Ein Affront, wenn ich heute noch mehr Zeit hätte würde ich gleich noch eine PN schreiben. Muss ich dann wohl Morgen machen wenn ich wieder ausgeschlafen habe. Zugleich gehen dann auch Depechen nach St. Petersburg und Rom heraus.

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    Warum er dies tut ist natürlich auch klar, man sieht den Handwerker beschützt durch einen Krieger um sein zweites Pferd anzuschließen. Bronze-Verarbeitung hat damit noch einmal an Wichtigkeit zugenommen.

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    Im Westen tut sich auch etwas und der Barbar hat sein Lager verlassen. Der Bogen darf dann schon einmal auf ihn schießen während der Krieger in den Wald zieht. Nächsten Runde dürfte der Speer dann wohl Geschichte sein.

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    Hier sieht man so richtig schön meine etwas unideale Startposition. Was nützt ein die ganze Produktion wenn es an Nahrung fehlt. Immerhin hat China bislang das schwächste Militär, aber wohl nicht mehr lange. Wenn ich Schon Souzerän von Kandy wäre, dann hätte er jetzt schon eine Kriegserklärung bekommen und Krieger und Handwerker wären futsch. Die zweite Weide sollte ihm aber nicht lange gehören da ich dann entsprechend eine Antwort parat habe werde. Barcelona darf dann die militärische Entwicklung voran treiben.

    In den Punkten gab es dann noch die dritte Stadt und Pop1 vom Kongo, eine Ausrichtung und Pop2 in China. Aber die haben auch etwas zu Essen in ihrem Land. Bei mir gibt es nur zwei Bananen und die Milch als Dreierfelder, soviel hat China schon ohne Modernisierungen an der Hauptstadt.
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  12. #57
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    Mist, jetzt habe ich beim Hinzufügen der Diplo zu diesen Post meinen Text verloren weil ich den falschen Browsertab zurück geblättert habe, also noch einmal Tippen.

    Wir erlangen die nächste Ausrichtung.

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    Bei den Politiken bleibt alles beim Alten, +1 Produktion in den Städten und +50% auf den Bau von Einheiten meines Zeitalters.

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    Statt für den Dschungel setze ich den Handwerker erst einmal für die Rinder ein. Die durch die Umbelegung angezeigten Werte stimmen aber jetzt nicht mehr, auch wenn sich nicht viel ändert, ich wachse in der nächsten Runde und der Händler wird doch in vier Runden fertig. Der Händler ist Pflicht um endlich Wege auf den Hügeln zu erhalten, das Spansiche Land ist wirklich nervig in dieser Hinsicht. Nach dem Händler kommt ein Lager.

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    An der Produktion in Madrid ändert sich im Moment nichts, bis nächste Runde noch am Siedler, dann einen Bogi anbauen um die Fertigstellung des Siedler zu verschleiern. Das ist nicht gut bei den momentanen diplomatischen Verhandlung mit Russland, wenn ich dann einen Siedler baue. Aber ich benötige auch Land, soviel Platz habe ich auch nicht und die anderen sind ohne Nachteile aus mangelnder Nahrung schon weiter.

    Forschung habe ich auch noch umgebaut, vor Segeln hole ich mir noch die Stadtmauern als Baumöglichkeit.

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    Die Ausrichtungen dürften klar sein, Der Distrikt wird auch in den nächsten acht Runden fertig. Insofern sollte ich vielleicht weiter am Heiligen Bezirk anstatt einem Bogenschützen bauen, damit hier alles passt.

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    In den Punkten zeigten sich eine Tech für China und den Kongo. Bei China wirkt wohl die 60% für Heureka, der Kongo muss wohl verdammt viel Glück bei der Karte gehabt haben, oder übersehe ich irgendetwas in ihren Eigenschaften?
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  13. #58
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Und nun die Diplo-Texte in zusätzlichen Beiträgen. Erst einmal Russland.

    Zitat Zitat von Walther
    Hoch verehrter Zar von Russland,

    aus euren Depeschen habe ich entnommen das ihr mit der Siedlungspolitik der Chinesen nicht gerade glücklich seit. Nun haben diese schlitzäugigen Barbaren heiliges Land besiedelt was unserem nächsten Stadtstaat zugedacht war. Er wird daher in kurzer Zeit in der Lage sein ein Reiterheer aufzustellen. Seine Handwerker stehen bereits an Ort und Stelle und da ich meinen nahen Stadtstaaten noch nicht als Verbündeten gewinnen konnte bin ich gerade machtlos um dies zu verhindern. Meine Truppen kämpfen zur Zeit noch mit den Barbarenhorden auf der anderen Seite unseres Landes. Plant ihr in nächster Zeit etwas gegen dieses unehrenhafte Verhalten des Chinesischen Volkes zu unternehmen. Lasst uns wissen wenn ihr plant diesem Verhalten Einhalt zu gebieten.

    Euer hochehrenwürdige Herrscher von Gottes Gnaden,
    Philipp von Spanien
    Zitat Zitat von viktorianer
    Ehrenwerter, Herrscher von Gottes Gnaden Phillipp von Spanien,

    wir danken Euch, dass ihr mit so einem schwierigen Anliegen zu uns kommt. Ihr habt richtig erkannt, dass uns die Situation um und Vorgehen von China ebenfalls nicht gefallen hat. Allerdings sind wir in diesen Zeiten machtlos alleine was dagegen zu tun. Zwar haben wir alles für die Verteidigung unserer Interessen vorbereitet aber wir sehen uns nicht in der Lage Euch direkt zu helfen.

    Die einzige Möglichkeit, die unsere Strategen sehen, ist ein gemeinsames Vorgehen. Das müsst Ihr nun abwegen: sind die Barbaren die Bedrohung die ihr als wichtiger erachtet oder ist es China. Unsere Armee wäre innerhalb kürzester Zeit für ein Einsatz jeder Art an unserer Südgrenze bereit.

    Zur Lage von China: Diese besitzen bereits Pferde. Wenn diese weitere Pferde anschließen, haben die sofort die Möglichkeit starke Reiter auszubilden. Die Technologie wird denen bald zur Verfügung stehen - wenn die es wollen. Uns bleibt ein Fester von unter 5 Runden, hier was zu unternehmen. Danach ist deren Stadt an unserer Grenze stark befestigt und wir können nichts mehr aktiv unternehmen.
    Ein Lager wird ebenfalls gebaut. Eisen ist angeschlossen. Beides zusammen ergibt eine Lage, die uns als Warnung genügen sollte.

    Möge Eure Entscheidung die richtige sein!

    Hochachtungsvoll
    viktorianer
    Zar von Russland
    Zitat Zitat von Walther
    Hoch verehrter Peter, Zar von Russland,

    unsere Truppen brauchen leider sehr lange durch unser bislang sehr kleines Reich, aber das Territorium ist zur Zeit noch schwierig zu begehen. Das einzige was ich innerhalb von fünf Runden tun kann ist einen Späher in Reichweite zu dem zweiten Pferdevorkommen zu postieren um mit einem Rush den Bau der Pferde zu verhindern. Dies kann aber nicht wirklich helfen, da er schon seit ein paar Runden an einem Lager westlich von der Chinesischen Hauptstadt Xian baut. Der Pferdebau könnte dann nur aber nur verhindert werden sofern die Pferdegatter an eurer Grenzen zerstört werden.

    Mit göttlichem Gruß seines von Gott erwählter Herrscher
    Philipp von Spanien

  14. #59
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Und dann noch einmal mit den Römern:

    Zitat Zitat von Walther
    Euer hocherlauchter Trajan, Herrscher über das römische Imperium,

    wie ihr sicherlich schon gesehen habt breiten sich die Chinesen nahe unserer Grenzen aus. Seit gewarnt vor den Ressourcen die sie nun in Kürze erlangen und eigentlich der heiligen Stadt Kandy zustehen. Mit ihnen wird der missratende Herrscher von China in Kürze ein Reiterheer aufstellen um das Land von Rom, Russland und unserem heiligen Spanien zu bedrohen. Wir sollten uns gegen diese Bedrohung wappnen und diesem Treiben Einhalt gebieten.

    Euer ehrenwerte Herrscher von Gottes Gnaden
    Phillipp von Spanien
    Zitat Zitat von petervenkman
    Seid gegrüßt, werter Phillipp von Spanien!

    Wir danken euch für die Warnung. Auch uns ist die expansive chinesische Politik nicht entgangen. Wir bitten um etwas Bedenkzeit in dieser Angelegenheit.
    Sagt, steht ihr mit dem russischen Imperium in Verbindung? Deutet der gestiegene russiche Militäretat auf einen geplanten Angriff hin?

    Es grüßt,
    Trajan, Konsul von Rom
    Zitat Zitat von Walther
    Hocherlauchter Trajan, Herrscher über das römische Imperium,

    wir stehen im diplomatischen Kontakt hinsichtlich der Expansionspolitik des Chinesischen Reiches. Ein Angriff auf China ist geplant, dieser kann aber nur gemeinsam mit anderen Nationen gelingen. Über den Zeitpunkt sind wir uns noch nicht einig. Ich werde aber in den nächsten Runden mit dem Bau eines Lagers an meiner Aussengrenze und dem weiteren Bau von Truppen beginnen. Ich hoffe Gott ist uns gnädig und schenkt uns auch noch ein wenig Eisen in den unwirtlichen Spanischen Landen, welches ständig bedroht ist durch Barbaren. Habt Dank für das Ausheben des Lagers in meinen Süden, von ihnen gibt es leidlich Viele.

    Euer ehrenwerte Herrscher von Gottes Gnaden
    Phillipp von Spanien

  15. #60
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    Im Westen ist noch einmal ein Krieger entstanden, was die ganze Sache um eine Runde verzögert. Der Bogenschütze hat noch eine Beförderung über, darf sich diese sich in einem Zwischenschritt wo noch ein Bewegungspunkt über ist anheften. So viel Zeit muss sein. Noch acht Runden bis zur Stadt, weil mit der Antwort baue ich einfach am Siedler weiter.

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    Zitat Zitat von viktorianer
    Ehrenwerter, Herrscher von Gottes Gnaden Phillipp von Spanien,

    wie unsere Lage sich darstellt, haben wir Euch dargelegt. Leider sehen wir keine Möglichkeit alleine gegen China ins Feld zu ziehen. Ihr hättet Euch besser vorbereiten sollen. Wir sind es von unserer Seite und haben mit China verhandelt. Zwar passt uns deren Vorgehen nicht aber wie gesagt - alleine können wir hier nichts ins Feld gehen.

    Hochachtungsvoll
    viktorianer
    Zar von Russland
    Also kein früher Krieg gegen China. Meine Antwort ist kurz und höflich und die Depesche nach Rom hat noch etwas Zeit.

    Zitat Zitat von Walther
    Vielen Dank für eure Antwort,

    wir können dann die Vorbereitungen auf einen eventuellen Krieg gegen China kurzzeitig unterbrechen um die zurückgestellte Expanision unseres kleinen Reiches weiter voran zu treiben. Gegen die beschwerlichen Wege in Spanien können wir leider zur Zeit noch nicht so viel ausrichten. Die Römer im Süden von China währen ein mögliches Ziel für die Chinesischen Bestrebungen, mit Pferden wird er in Spanien nicht viel ausrichten können.

    Gesegnet sei euer Reich
    Phillip von Spanien
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