[1] Buenas estirar la pata

[Walther]

Die Frage ob ich nun das Rennen um den GG gewonnen habe oder nicht ist mit einem Bild beantwortet.



GG ist da und wird auch sofort an die Front beordert. Meine UU gewinnt duch ihn schon einmal an Geschwindigkeit, auch wenn ich von ihnen nicht viele habe im Moment, aber das wird sich noch ändern. Ein Check der Update-Kosten ergibt den gleichne Zustand wie für die Bogenschützen auf Armbrüste. Da sollte ich noch ein wenig sparen und wahrscheinlich ist auch ein Update der Truppen an meiner östlichen Grenze sinnvoll.



Aber Update nur wenn ich auch gerade wieder die Karte für 50% drin habe, was im Moment nicht der Fall ist. Wie man sieht hat Barcelona schon einmal mit dem Bau angefangen.

[Walther]

Es kommt zur Begegnung mit dem Kongo. Er scheint wohl schon länger hier unterwegs zu sein wie es scheint. Jedenfalls hat er Rom und China bereits kennen gelernt.



Technologisch ist er weit vorraus. Wobei das in dieser Anzeige immer relativ ist. Er hat auf jeden Fall wohl die Industrialisierung.



Es kommt zum üblichen Begrüßungszeromonie in der er mich wissen lässt das er mich von Allen auf diesem Kontinent am liebsten mag. Da er so viele Annehmlichkeiten hat stelle ich mal einen Handel ein und lasse ihn per PN wissen das mein Land keine Tauschware hergibt. Dem ist ja wirklich so.



Gleichzeitg teile ich ihm noch mit das er nur über Wasser weiterkommt. Er rennt trotzdem an der Frontlinie zu Rom herum. Ich level wie üblich meine Einheiten zum Beispiel durch Beschießen des Fort. Und er hat mal eben seine Einheiten gelevelt. Nun gut, das war zu erwarten.



Die Freundlichkeiten mit dem Kongo gehen weiter und er möchte offene Grenzen zu mir haben. Habe ich nichts gegen. Ich bereite im Hintergrund auch schon ein paar Späher vor damit ich mit dem Passieren des Ozeans ihn mir ein wenig unter die Lupe nehmen kann.

[Walther]

Immer diese Hippies, und der Kongolese ist einer davon. Passt ja auch zu seiner Kleidung. Na gut, rücken wir die Baskenmütze zurecht und machen weiter.



Karthografie geht raus und Metallverarbeitung rein, oder wie die Tech nun in Deutsch heißt. Die zwei Häfen sind schließlich auf den Weg.



Mit drei meiner UU kommt gleich der nächste Trigger. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg und das Spiel wahrscheinlich bereits entschieden.



Und dann wird noch einmal der Pfeilhagel ausgewählt für meine Level-4-Armbrust. Beschießen von Musketen bringt ordentlich Erfahrungspunkte.

[Walther]

Mit dem dritten verfügbaren Konquistator kommt erst einmal ein Heureka.



Und dann gibt es ein wenig Diplo zwischen allen drei Nationen nachdem der Kongo meint einen Stadtstaaten auf unserem Kontinent anzugreifen. Geht ja nun gar nicht, so wie es aber ausschaut ist er mit Coorps unterwegs. Das dürfte schwer werden, wenn nicht sogar fast unmöglich. Meine Forderung nach Wein wurde von Rom dann auch akzeptiert. Im Endeffekt kostet es ihm nichts.



Dann werden noch einmal die Karten neu verteilt. Einheiten leveln ist angesagt und Handwerker bauen.



Im Land ist ordentlich Bewegung und die Truppen sind unterwegs an meine Ostküste. Wenn der Hafen in Zaragoza fertig wird, dann komme ich auch übers Wasser. Ich wollte aber noch einen Haufen Späher vorraus schicken. Die kosten fast nichts und können unliebsame Überraschungen auf See entdecken. Ich brauche eigentlich auch noch dringen Karavellen um die Überfahrt zu decken...



Damit habe ich diese Story erst einmal wieder auf dem aktuellen Stand, auch wenn eine Runde ohne nennenswerte Ereignisse durch ist. Lediglich der angegriffene Stadtstaat ist jetzt im Besitz von dem Kongo.

[Walther]

Dann muss ich noch einmal die Forschung umstellen. Macht auch nichts, die Einheiten könnten eh erst in der nächsten Runde das Shelf verlassen.

[Walther]

Die Hochseetauglichkeit ist damit hergestellt unddie Forschung geht auf Bombarden.

[Walther]

Ich habe ein kleines Problem dadurch das Salpeter für mich nicht vorhanden ist. Dank der UU kann ich wenigstens etwas Bauen, aber dieses Konzept das eine fehlende Ressourcen Zivilisationen vom Bau ganzer Waffengattungen ausgeschlossen werden ist einer der Gründe weswegen mir die Lust auf Civ6 mittlerweile ziemlich vergangen ist.



Ich verbessere erst einmal meine Religion.



Das nächste Heureka schaltet mir gleich mal etwas frei.



Und ich kann das vergessene Wechseln der Politkkarten einmal nachholen.



Der Fortschritt vom Kongo macht ihn eigentlich zum Sieger. Der kann ziemlich einfach meine Truppen versenken bevor sie dort ankommen.

[Walther]

Es gibt doch tatsächlich noch Eingeborenendörfer.



Mist, Kongo weiß das ich gewassert habe. Die Reichweite ist natürlich enorm von den Schlachtschiffen. Ich habe keine Ahnung wie ich gegen die ankommen sollte.



Rom steht wieder im Krieg, der Kongo hat den Krieg eröffnet. Chancen gibt es nicht wirklich aufgrund der technologischen Überlegenheit. Zwei Zeitalter weiter als wir...

[slowcar]

Schlachtschiff-Flotten sind jedenfalls eine Ansage. Und Deine gewasserten Truppen lassen auch nicht sooo viele Schlüsse zu...

[Walther]

Wenigsten bekomme ich noch etwas Salpeter von China und ich kann dadurch meine Katapulte uppen, aber reichen wird das eh nicht, er ist ja eh weiter und kann mehr Kampfkraft auf ein Feld vereinen.

Und ich habe das Pathenal entdeckt, wobei eine Kanone auf Level 4 auch nicht gerade schlecht ist.

[Walther]

Ich treibe meine Boost voran, aber um an den Kongo heran zu kommen wird es eh nicht reichen. Nach neuesten Informationen eiert er bereits mit Panzern durch die Landschaft.



Monarchy kann dann eingerichtet werden. Unterhalt sparen und die Produktion voran treiben.



Rom ist bereits Geschichte, Setia gehört mittlerweile auch schon zum Kongo. Rom möchte am liebsten das Spiel abbrechen, aber das wollte er auch schon vor drei Monaten. Hier wird zu Ende gespielt auch wenn man nicht gewinnt.



Zwei Runden weiter sehe ich eine Bedrohung für meinen Kundschafter im Norden von China.



Ich habe bezüglich eines Angriffs auf den Kongo meine Strategie geändert und meine Armee über das Meer verteilt. Für ihn sieht es nach einzelnen Truppen aus die über das Wasser schippern während seine Städte im Süden gar nicht so gut geschützt sind. Sein Hinterland ist auch nicht bewacht. Er hat nur einzelne Truppen während alles bei uns auf dem Kontinent unterwegs ist. Der Angriff muss noch sein.

[slowcar]

Schön dass Du noch weiter berichtest!

[Hamilkar Barkas]

Schön dass Du noch weiter berichtest!

[rg-one]

versuch mal gemeinsam mit dem chinesen einen spion in die kongolesischen städte zu schicken (die einen wohnbezirk haben).
ihr könnt dann partisanen rekrutieren und nebenbei mit der hauptarmee auf die hauptstadt draufgehen.
wenn du der einzige bist, der im besitz deiner haupstadt bist dann hast du gewonnen, auch wenn kongo 40 städte mehr hat

[Walther]

Da ich noch keine Spione habe fällt das wohl flach. Kongo ist zwei Zeitalter vorraus. Für mich stellt sich nur die Frage ob er sich erst an China heran macht oder an Spanien. Ich denke die +10 Kampfstärke werden ihn ein wenig stören. Bis dahin versuche ich noch meine Religion weit genug zu verbreiten. Hat er zuviele Städte meiner Religion habe ich auch gewonnen und meine Hauptstadt liegt mitten im Festland. Eine andere Chance habe ich nicht. Aber ich fürchte das wird mir nicht mehr gelingen.