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Thema: [4] - Der König im Land der aufgehenden Sonne

  1. #76
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    Endlich ist es soweit, der Späher kann das Dorf besuchen. Als Belohnung bekommen wir ein neue Spähereinheit in der Hauptstadt.

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    Der Krieger im Norden nimmt derweil das Barbarenlager ein. Wir bekommen Geld und den Boost für "Militärtradition"

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    Der Krieger bei der Hauptstadt zieht dem Speerträger entgegen und will diesen stellen. Dieser ziert sich aber wie eine Zicke im Milcheimer und flieht in den Wald.
    Der neue Späher hingegen zieht in den Süden um dort endlich einen neuen Kontinent zu entdecken. Der Schleuderschütze regeneriert etwas in Kyoto.

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    Der Krieger im Osten zieht Richtung Süden. (ohne Bild)
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  2. #77
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    Der neue Späher geht gen Süden. Ich hoffe, dass er noch etwas nettes entdecken kann. Habe allerdings wenig Hoffnung, da ja der Chinese in diese Richtung gelaufen ist.

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    Der Alte Späher geht an der Küste entlang. Diese begrenzt den Kontinent im Westen doch recht früh. Hätte auf etwas mehr Siedelfläche gehofft.

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    Der Krieger im Osten geht derweil durch die Berge gen Süden. Mal sehen ob ich das Lager finde, welches Hattuscha gerne beseitigt hätte.

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    Bei Kyoto heilen die Einheiten erst mal aus. Nur der nördliche Krieger attackiert den Speerkämpfer und besiegt diesen final.

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    Kommen wir zum unangenehmen Teil der Runde: Der Sumerer (gerade der) hatte wohl großes Glück bei seinen Dörfern: in Kultur und Religion hat er massiv aufgeholt.
    Bei der Kultur ist seine Führung auf die Tourismuspunkte zurück zu führen. Kultur hat er weiterhin nur 1.9 Punkte. Beim Tourismus mache ich gerade keine Sorgen, ist also halb so schlimm.
    Bei der Religion bekommt er inzwischen 5 Punkte pro Runde! Ist auch nicht nett, aber kein Beinbruch, da ich das Pantheon schon habe und die Punkte für den großen Propheten irrelevant sind...
    Beim Militär bin ich hingegen recht deutlich in Führung, dabei fühle ich mich nicht besonders stark. Stellt sich die Frage: was produzieren die Anderen? Siedler? Handwerker? Gebäude?

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  3. #78
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    Bei Kyoto regenerieren die Einheiten. Sie müssen für die nächsten Kämpfe fit sein.

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    Der Späher versucht über den Fluss zu kommen. Das erweist sich schwieriger als zunächst vermutet. Der Krieger des Stadtstaates ist sehr hinderlich.

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    Der südliche Späher attakiert derweil den barbarischen Späher über den Fluss und erledigt diesen Job mit bravour.

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  4. #79
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    Der Krieger im Osten dreht ab, nachdem ein Barbarenlager entdeckt wurde. Er heilt aus, um anschließend in den Kampf zu gehen.

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    Der Späher im Norden benötigt zwei Runden um den Fluss zu überqueren. Ich gratuliere ihm und schicke ihm ein paar Kekse zu Belohnung...

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    Bei Kyoto ist in der Zwischenzeit viel passiert:

    1. Der Handwerker ist fertig und baut den Steinbruch aus.
    2. Südlich von Kyoto sehen wir einen Krieger der Sumerer. Jetzt hat er uns bald entdeckt, juhu.
    Aber nicht so schlimm: er wird einsehen, dass Kyoto kaum einzunehmen ist. Zumindest nicht, solange man eine Armee zur Verteidigung hat.
    3. Der nächste Bauauftrag steht an. Ich entscheide mich für die "Heilige Stätte" auf 3-6 der Hauptstadt. Warum aber entscheide ich mich für einen Bezirk?
    a) Als Japaner benötige ich nur die halbe Zeit.
    b) Durch Toronto habe ich zusätzlich 2 extra.
    c) Durch das Pantheon habe ich einen Vorteil bei hl. Bezirken (+1 Prophet pro Runde)
    d) 20 Runden später kann ich als erster eine Religion gründen. Selbst mit Stonehenge wird das schwierig zu schlagen sein.

    Der Ort zwischen den Bergen ist gut (+2 ) aber auf der 1 von Kyoto hätte es +3 gegeben. Mittelfristig ist es aber der bessere Ort. In 40 Runden sprechen wir uns wieder.
    Außerdem wollte ich nicht den Wald verschenken. Den kann ich später noch für einen Produktions-Boost gebrauchen.

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    Zum Abschluss noch ein Bild des Spähers: man sieht die Einheiten Jerewans dabei das Barbarenlager zu zerstören. Schade für mich, bzw. zum Glück, da der Sumerer jetzt näher dran ist

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  5. #80
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    Weiter geht es in PBEM 04

    Der Späher im Westen geht im Zickzack gen Süden. Die Küste macht den Kontinent recht klein. Ich bin gespannt wie der Küstenverlauf weiter geht...

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    Der Krieger geht in Stellung. Das Lager würden wir gerne einnehmen...

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    Am besten wäre es, wenn der Schleuderschütze dem Barbar den Rest geben würde. Er versucht so schnell wie möglich dorthin zu gelangen.
    Der Krieger im Westen erkundet derweil die Gegend bei China.
    Der Handwerker geht aufs Weizenfeld.

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    Im Süden sucht der Späher nach Dörfern und Stadtstaaten.

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  6. #81
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    Runde 30

    Runde 30 enthält einige Kämpfe: östlich von Kyoto attackiert der Schleuderschütze den Barbaren, verpasst es jedoch knapp diesen zu erledigen.
    Im Westen geht der Krieger auf den Hügel. Nächste Runde kann ich mehr sehen.
    Der Späher an der Küste attackiert den barbarischen Späher.

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    Im Süden geht der Späher auf die 3 und entdeckt Piopiotahi. Unser erstes Naturwunder! Der Späher steigt dadurch um ein Level. Ab sofort kann er schneller durch die Wälder laufen. Und regeneriert hat er auch.
    Im Osten geht der Krieger noch einen Schritt nach Westen. Der Barbaren-Speerträger wird von 2 Kriegern des Stadtstaates Kumasi malträtiert.
    Ich habe das Gefühl, dass mir das Lager vor der Nase geräumt wird...

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    Bei den Punkten hänge ich aktuell etwas hinterher. Nächste Runde werde ich aber einen netten Sprung machen.
    Da die Kosten für die Bezirke ansteigen, wenn man kulturelle Fortschritte macht, bin ich gespannt, ob der Bezirk während des Baus teurer wird.
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  7. #82
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    Der Krieger im Osten ist erfreut über die Tatsache, dass das Barbarenlager nicht von den Einheiten von Kumasi geräumt wurde.
    Er übernimmt gerne den Rest und streicht dabei Erfahrung und Gold ein. Sehr gut!

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    Der Schleuderschütze rückt raus um den Barbaren-Späher abzufangen. Dies ist wichtig, weil wir den Boost für die Bogenschützen benötigen.
    Bei einem Angriff der Sumerer (mit dem ich fest rechne), benötige ich die Bogenschützen in der zweiten Reihe für eine Verteidigung!
    Der Handwerker geht derweil in den Wald. Das Timing passt, nächste Runde kann er den Wald anholzen.
    Der Krieger aus Kyoto geht auf die "1" um den Späher im Süden den Weg abzuschneiden.

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    Im Westen verfolgt der Späher den barbarischen Späher, in der Hoffnung diesen abzufangen.

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  8. #83
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    Es wird spannend: wer siedelt wann und wo. Die Weichen für die Zukunft werden gestellt.

    Der Späher im Westen wird weiter von meinem eigenen Späher verfolgt.
    Mein Krieger im Westen zieht etwas zurück, da er im Notfall den Barbaren abfangen muss.
    Der heilige Bezirk ist inzwischen fertig! (grüner Kreis) Ein wenig Stolz breitet sich aus, da ich damit wohl die erste Religion bekomme. Dies ist nicht meine Sieg-Taktik, aber geschickt eingesetzt, wird dies sicherlich hilfreich sein.
    Als nächstes wird ein Siedler gebaut: 8 Runden sind dafür veranschlagt. Durch die Rodung des Handwerkers (schwarzer Kreis) sind es nur noch 5 Runden.
    Ein weiterer Handwerker wird gekauft. Er wird den Bau des Siedler beschleunigen und anschließend der 2. Stadt helfen.
    Der Barbaren-Späher im Süden der Hauptstadt wird in der Zwischenzeit von meinen Einheiten verfolgt.

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    Im Süden entdeckt der Späher die Küste. Den Barbaren lasse ich links liegen. Er bringt mir kaum Erfahrung und hält mich nur auf...

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  9. #84
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    Runde 33 gefällt mir. Der Schleuderschütze kann den barbarischen Späher erledigen. Dadurch bekommen wir den Boost für das Bogenschießen. Heureka! Sehr gut.
    Bei der Hauptstadt wird derweil der Späher umzingelt. Er sollte bald in die Vergangenheitsform transformiert werden.
    Im Osten zeiht der Krieger zurück. Er wird die unbekannte Gegend nördlich von Kyoto erkunden.
    Im Westen sucht mein Krieger den Küstenverlauf.

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    Im Süden lässt der Späher den Barbaren (Kreis) links liegen und sucht nach der Hauptstadt des Sumerer. Viele Orte gibt es nicht mehr wo er sich verstecken kann...

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    Kommen wir zur Analyse der Punkte. PartoftheShow und Thrill haben bereits eine zweite Stadt gegründet.
    Durch meinen Bezirk und meines Ausrichtungen bin ich mit den Punkten aktuell mit vorne dabei.

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  10. #85
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    Weiter geht es. Die Runden sind aktuell sehr spannend, weil jetzt viele Räder ineinander greifen, wenn man gut geplant hat.

    Der barbarische Späher bei Kyoto wird in die Zange genommen. Der Krieger attackiert ihn, anschließend macht der Späher den Rest. Der Späher steigt durch den Angriff um ein Level.
    Kyoto hat seit dieser Runde 4 Einwohner. Der richtige Zeitpunkt für den Handwerker den Wald zu roden und damit einen Produktions-Boost beim Siedler auszulösen. Dieser wird damit fertig und zieht auf die 1-1.
    Kyoto schrumpft dadurch wieder auf 3 Einwohner, ein neuer Handwerker wird in Auftrag gegeben.

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    Im Westen kann der Krieger endlich die Gegend beim Chinesen erkunden und entdeckt einen Barbaren auf chinesischem Gebiet.

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    Der südliche Späher folgt derweil dem Küstenverlauf.

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  11. #86
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    In den letzten Tagen wurde der diplomatische Austausch mit dem chinesischen Kaiser intensiviert. Der NAP mit den Chinesen hat auf beiden Seiten Vertrauen geschaffen,
    die Verweigerung eines NAP beim Sumerer sowohl bei uns als auch beim Chinesen sorgte hingegen für Unruhe. Ein möglicher Angriff wurde in der japanische Chronik ja bereits mehrfach thematisiert.
    Dieser wäre durch die Kriegswagen auch brandgefährlich und darf nicht unterschätzt werden. An dieser Stelle ein paar Worte dazu.

    Der Kriegswagen ist mit Kampfstärke 30 und Geschwindigkeit 3-4 enorm mächtig.
    Ein Krieger mit Kampfstärke 20 ist da klar unterlegen. Aber es gibt Boni:
    +7 gegen Landeinheiten, bei der ersten Beförderung
    +10 als Verteidiger des Glaubens (bei entsprechender Religion, in spätestens 27 Runden soweit)
    +4 bei Oligarchie (in ca. 20 Runden soweit)
    +2 (?) Flankierungsbonus bei Militärtradition (bei Bedarf sehr schnell)

    Die ganzen Boni sind sehr stark, insbesondere, weil der Kriegswagen zwar auch stärker wird durch Erfahrung, aber seine Verbesserungen im Kampf gegen mich nicht helfen werden. Folgenden Beförderungsbaum hat er zur Verfügung:

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    Der Schutz gegen die Fernkämpfe ist zwar gut, aber der Bonus gegen verschanzte Einheiten hilft nur, wenn diese auch verschanzt sind :-D
    Ergo: die Erfahrungen helfen mir mehr als dem Sumerer.

    Zurück zur Diplomatie: der Chinese hat aktuell Probleme mit Barbaren, hinkt in allen Bereichen (Kultur, Militär, Forschung etc.) hinterher und fürchtet den Sumerer.
    Es ist daher in unser beider Interesse, dass wir uns bei einem eventuellen Angriff der Sumerer gegenseitig unterstützen. Ein Sumerer, der mich attackiert und überrennt, kann ohne Probleme auch den Chinesen anschließend einsacken.

    Ich helfe mit meinem Krieger dem Chinesen bei der Verteidigung seiner Hauptstadt.

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    Die verletzten Einheiten bei Kyoto ziehen sich in die Grenzen zurück. Es gilt einen barbarischen Späher im Norden abzufangen. Das Lager ist vermutlich im Nebel und wird vom Sumerer eingenommen.
    Ich muss die Kriegswagen-Einheit der Sumerer im Auge behalten. Bei einem Angriff darf er mir nicht in den Rücken fallen.
    Dieser Angriff kann aber noch nicht stattfinden, da sein Militärwert noch unter meinem liegt und er statt Einheiten erst eine 2. Stadt gebaut hat.

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    Der Späher am Südende des Kontinent entdeckt derweil einen Sumerischen Siedler und angeschlagenen Kriegswagen und anschließend auch seine Hauptstadt: Uruk.
    Sie haben inzwischen auch ein Pantheon: "Mündliche Überlieferung", was die Kultur ankurbelt und für einen Siedlungsort an der Küste spricht (3 Bananen + 1 Färbemittel).

    Meine 2. Stadt sollte auf keinen Fall eine Konkurrenz bekommen. Momentan läuft alles nach Plan.

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    Noch zum Schluss: aktuell ist Japan die einzige Ziv, die um eine große Persönlichkeit buhlt. Der große Prophet hat bereits 6/60 Punkten.
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    Geändert von Balkankoenig (25. November 2016 um 16:54 Uhr)

  12. #87
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    Die chinesische Hauptstadt hat mit Barbaren zu kämpfen. Die Stadt selber ist zwar intakt, aber die Verteidigungseinheiten sind stark angeschlagen.

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    Den Barbaren kann ich nicht erledigen, also ziehe ich zur Küste und entdecke das Lager.

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    Bei Kyoto ziehen meine Einheiten dem Späher entgegen. Das dazugehörige Lager liegt vermutlich bei Kumasi und wird vom Sumerer sicherlich geräumt. (Edith: oben rechts auf dem Foto sieht man das Lager bereits :-)

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    Südlich von Kyoto sind zwei Späher der Stadtgründung am Fluss im Weg. Aktuell mache ich mir aber keine Sorgen.
    Der Krieger im Osten will an der Küste entlang an Kumasi vorbei ziehen.

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    Bei Uruk erkundet der Späher die Hauptstadt der Sumerer. Ich will mir mal einen Eindruck der Stadt machen.
    Der Sumerer scheint auch Probleme mit Barbaren zu haben, dies soll mir recht sein.

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    Geändert von Balkankoenig (29. November 2016 um 22:52 Uhr)

  13. #88
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    Die letzte veröffentlichte Runde liegt schon ein paar Tage zurück. Passiert ist seitdem extrem viel. Vor allem am Sonntag waren alle PBEM-Spieler online, so dass wir inzwischen in der 45. Runde sind. Ich kann jetzt in den nächsten Tagen mehrere Runden pro Tag veröffentlichen. Mal schauen wann ich wieder auf Stand bin...

    Nördlich von Kyoto versuchen mein Krieger und mein Späher den Barbaren abzufangen.
    Südlich der Hauptstadt geht mein Siedler auf sein Siedlungsfeld. Der Schleuderschütze beschützt ihn, der Handwerker ist im Schlepptau.
    Im Westen wagt sich der Krieger an den Fluss, ein Fehler wie sich noch zeigen wird. Im Osten erkundet der Krieger die Küste.

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    Der japanische Späher erkundet in der Zwischenzeit die sumerische Hauptstadt.

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  14. #89
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    Im Westen zieht sich der Krieger nach einer Attacke durch den Barbaren-Schleuderschützen zurück.
    Bei Kyoto taucht der sumerische Kriegswagen auf. Mein Krieger zieht lieber zurück zur Hauptstadt. Ich habe so das Gefühl, dass er stänkern möchte...
    Auch bei Tokio ist ein sumerischer Krieger in der Nähe.

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    Der Späher im Osten zieht an Uruk vorbei. Mal sehen was ich hier entdecken kann...

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    Es gibt auch Neuigkeiten an der Religionsfront. Ein weiterer Spieler (unbekannt) hat einen ersten Punkt beim großen Propheten. Anhand der Punkte muss es der Araber sein (PartoftheShow), da er einen Punktesprung gemacht hat, den der Bau eines heiligen Bezirks erklären würde. Der Vorsprung sollte reichen für die erste Religion. Zumindest solange er nicht Punkte im heiligen Bezirk generiert...

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    Geändert von Balkankoenig (29. November 2016 um 23:51 Uhr)

  15. #90
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    >>> KRIEG <<<

    Früher als erwartet hat uns der Sumerer den Krieg erklärt. Sehr ärgerlich, da wir in den nächsten Runden die Armee aufgestockt hätten und dann deutliche besser aufgestellt gewesen wären. Die Kriegswagen sind aktuell zu stark, um gegen diese effektiv kämpfen zu können.
    Positiv ist hingegen, dass der Chinese uns bereits 100 Goldstücke überwiesen hat. Dies ist eine Unterstützung für den Krieg, die vor einigen Runden abgesprochen wurde. Hätte der Sumerer die Chinesen angegriffen, wäre die Hilfe in die andere Richtung gegangen.

    Bei Tokio zieht der Handwerker und Schleuderschütze zurück in die Stadt.

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    Im Westen zieht sich der Krieger zurück. Die Barbaren sind zu stark.
    Bei Kyoto hat der Kriegswagen die Steinbrüche bereits geplündert.

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    Der Späher bei Uruk muss sich entscheiden: plündern oder erst mal erkunden. Ich entscheide mich für die zweite Variante, da der Späher bei einem auftauchen eines Kriegswagen keine Chance hat. Zudem will ich lieber in wenigen Runden wieder kommen und für Unruhe sorgen.

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    Geändert von Balkankoenig (01. Dezember 2016 um 19:27 Uhr)

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