Seite 4 von 31 ErsteErste 1234567814 ... LetzteLetzte
Ergebnis 46 bis 60 von 465

Thema: [4] - Quest for Glory

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
    Registriert seit
    26.11.14
    Beiträge
    2.409
    Runde 45:

    In Kyoto tauchen Barbaren auf. Unser Kriegswagen zieht auf das Teevorkommen, kann es aber nicht im selben Zug plündern. Darauf werden wir wohl verzichten und im nächsten Zug weiter auf Tokio vorrücken. Das Teevorkommen dürfte sowieso nur Glauben geben. Das ist eher uninteressant für uns, da es auch dem Japaner nicht deutlich schadet und wir den Fokus jetzt Richtung Tokio legen. Der Späher dreht nach Nord-West ab und erkundet die Umgebung von Kyoto. Ihn neben den Kriegswagen zu ziehen wäre nicht optimal, da er dann zwischen Barbar und Kyoto stehen würde.

    Bild

    In Tokio formieren wir unsere Einheiten. Wir bilden eine Dreierkette aus Kriegswagen im Osten. Dazu ist in Lagasch wieder ein Kriegswagen fertig geworden und rückt nach. Im Osten bringt sich der Sohn von Sumer auf dem Hügel in Stellung. Nächste Runde könnten wir in das japanische Territorium ziehen und dann innerhalb von 2-3 Runden hoffentlich Tokio einnehmen. Nördlich der Dreierkette taucht ein japanischer Krieger auf. Das muss der Krieger sein, den wir als potenzielle Gefährdung für die Modernisierungen in Uruk gesehen haben.

    Bild

    Durch die Fertigstellung des Kriegswagen in Lagasch haben wir 8 Einheiten unter unserem Kommando und lösen damit die Inspiration für Söldner aus.

    Bild

    Der Bautrupp zieht in den zugekauften Wald nördlich von Lagasch. Nächste Runde kann er den Wald roden. Damit wird erstens der Weg für nachrückende Einheiten erleichtert und zweitens die neue Produktion in Lagasch beschleunigt. Diese wird - wie könnte es auch anders sein - ein Kriegswagen. In Uruk wird nächste Runde ebenfalls ein Kriegswagen fertig.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von marchueff (04. Dezember 2016 um 10:44 Uhr)

  2. #47
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
    Registriert seit
    13.12.10
    Beiträge
    9.651
    Da brauch ich wieder mal eine große Tüte!
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  3. #48

  4. #49
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
    Registriert seit
    26.11.14
    Beiträge
    2.409
    Runde 46:

    Der Krawallmacher von Kyoto zieht in Richtung Tokio. Dabei lässt er das Teevorkommmen außer acht. Klares Ziel Nummer Eins ist nun Tokio. Von seiner neuen Position aus entdeckt der Krawallmacher das Barbaren Camp, das den Schleuderschützen Richtung Kyoto ausgesandt hat. Mit unserem Späher entscheiden wir uns hinter den Bergen entlang Richtung Camp zu ziehen. Wir wollen mit dem Späher dem Schleuderschützen aus dem Weg gehen. Trotzdem kann der Späher vielleicht beim Abräumen des Camps helfen.

    Bild

    Rund um Tokio gibt es leider schlechte Nachrichten. Der Japaner hat einen neuen Bogenschützen und attackiert damit den Sohn von Sumer. Es offenbaren sich doch eine Menge von japanischen Einheiten. Aufgrund unserer militärischen Überlegenheit nach Punkten und den nachrückenden Einheiten, entscheiden wir uns trotzdem für den Vollangriff auf Tokio. Mit den zwei Bogenschützen, zwei Kriegern und den beiden Späher als fleischgewordene Blocker rechnen wir allerdings nun mit deutlicheren Verlusten als zuvor. Zumal der Japaner auch noch einen Bautrupp in Richtung der Wälder zieht. In zwei Runden kann er damit eine Sofort-Einheit durch Roden bekommen. Das können wir aufgrund des neuen Bogenschützen kaum mehr verhindern.

    Bild

    In Uruk wird derweil ein weiterer Kriegswagen fertig gestellt. Diesen Kriegswagen lassen wir nun bei Uruk um Plünderungen durch den japanischen Späher zu verhindern. Wird entscheiden uns gegen(!) einen Kriegswagen als nächste Produktion, sondern wollen einen Bautrupp ins Spiel bringen. Den langfristigen Plan mit dem Bautrupp erklärt Gilgamesch in den nächsten Beiträgen. Der Kriegswagen greift schon mal einen barbarischen Späher an, um ein wenig Erfahrung zu sammeln.

    Bild

    Noch ein Kuriosum in Uruk: die Grenzwerweiterung ist wieder zurück gesprungen auf die Wälder im Süd-Westen.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von marchueff (07. Dezember 2016 um 19:05 Uhr)

  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
    Registriert seit
    26.11.14
    Beiträge
    2.409
    Runde 47:

    Tokio! Unsere Stadt! Die eiserne Faust Sumers (auch genannt der eselnde Huf) schlägt zu. Mit einem famosen Angriff erobern wir die japanische Siedlung. Bevor wir uns allerdings zu sehr im Ruhm baden, müssen wir erwähnen, dass entweder die japanischen Einheiten Deserteure sind oder der japanische Herrführer einmal zu oft am Sake-Glas genippt hat. Die japanischen Einheiten ziehen sich zurück und überlassen uns das Feld auf 1 von Tokio. Ein japanischer Krieger versucht vermutlich den Krawallmacher von Kyoto zu blocken und die restlichen Einheiten attackieren - mehr oder weniger - erfolglos den Kriegswagen auf 9 von Tokio. Dieser Rückzug ermöglicht uns mit satten 4 Kriegswagen und einem horrenden Flankierbonus Tokio anzugreifen. Die Kriegswagen auf 3 bzw. 6 von Tokio führen den berühmt berüchtigten Linksschritt-Angriff aus. Das heißt, der Kriegswagen auf 3 rückt auf 1, der Kriegswagen auf 6 rückt auf 3 und der nachrückende Kriegswagen aus dem Osten nimmt die Position auf 6 ein. Nacheinander reißen die Kriegswagen dann dem Japaner die Bude ein. Übrig bleibt ein Hauch von Widerstand, welchen der angeschlagene Kriegswagen auf 9 problemlos beseitigt.

    Bild

    Bei Kyoto zieht der Späher über den Fluss und entdeckt dabei einen barbarischen Späher. Außerdem erscheint das verlassene(!) Barbaren Camp in Reichweite zu kommen. Das ist natürlich ein sumerischer Traum! Auch wenn wir mit Religion nichts am Hut haben, beten wir zu Enkidu, dass dort keine barbarische Einheit mehr auftaucht.

    Bild

    Derweil in Uruk: der barbarische Späher, den wir letzte Runde angegriffen haben, hat sich aus dem Staub gemacht. Wir ziehen auf die Oase.

    Bild

    Die Grenzerweiterung in Uruk hat sich logischerweise ein neues Feld gesucht. So richtig planen können wir damit ja leider nicht.

    Bild

    Schließlich entscheiden wir uns noch für eine neue Forschung. Wir nehmen die Eisenverarbeitung. Mit unserem Gold werden wir das Eisenvorkommen an der Nord-West-Flanke der Berge von Uruk einkaufen. Die genauen Planungen offenbaren wir im nächsten Beitrag.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von marchueff (08. Dezember 2016 um 08:26 Uhr)

  6. #51
    Registrierter Benutzer Avatar von macejan
    Registriert seit
    10.03.11
    Ort
    Ostfriesland
    Beiträge
    512
    Läuft bisher ja sehr gut

  7. #52
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
    Registriert seit
    26.11.14
    Beiträge
    2.409
    Runde 48:

    Unser Späher zieht in Richtung Barbaren Camp und entdeckt dabei die Grenzen des Chinesen. Vermutlich hat er eine Stadt an der Küste und eine Stadt am Fluss. Die Japaner und die Chinesen sind doch recht nah bei einander beheimatet.

    Bild

    Für unsere Einheiten verordnen wir inzwischen eine Runde Erholung. Der Krawallmacher von Kyoto wird angegriffen und erhält dabei seine zweite Beförderung. Wir ziehen ihn in Richtung des Barbaren Camps. Falls dort doch noch eine neue Einheit aufploppt, können wir damit zumindest ein wenig Druck ausüben. Das Camp einnehmen kann er leider aufgrund der Kontrollzone des barbarischen Speerkämpfers noch nicht. Der Kriegswagen nimmt die Beförderung, welche seinem Esel einen Rossharnisch verleiht.

    Bild

    Auch der stark angeschlagene Kriegswagen in Tokio erhält für den mutigen Einsatz seiner Esel zur Belohnung einen Rossharnisch. Die beiden nachrückenden Kriegswagen aus dem Osten und dem Süden setzen den flüchtenden, japanischen Krieger im Osten auf dem Jade-Feld unter Druck bzw. beteiligen sich im Westen auf der Jagd nach dem flüchtenden Bogenschützen. Der Kriegswagen vom Weizenfeld tötet einen japanischen Späher. Die Einheiten östlich von Tokio heilen eine Runde. In der Punkteübersicht hat uns die Eroberung auf Rang 1 katapultiert.

    Bild

    Nun zur Planung in Uruk. Vorweg: die Grenzerweiterung wechselt erneut. Aber das ist für die Planungen egal, da man die Grenzerweiterungen scheinbar besser nicht einbeziehen sollte. Der Plan für den Handwerker: wir werden das Dschungel-Feld auf 7-7 (70 Gold) einkaufen und zusätzlich das Eisenvokommen auf 7-7-9 von Uruk (105 Gold). Nachdem wir den Bautrupp fertig gestellt haben, werden wir einen Kriegswagen produzieren, um eine zwischenzeitliche Produktionslücke vor dem Abroden des Dschungels auf 7-7 zu füllen. Sobald der Dschungel gerodet ist, werden wir auf 7-7 ein Lager bauen. Der Handwerker wird dann weiter auf 7-7-9 ziehen und auf dem Eisen eine Mine bauen. Damit lösen wir das Heureka für Eisenverarbeitung aus. In Folge dessen können wir - dank des Lagers - in Uruk Schwertkämpfer bauen und vielleicht den Sohn von Sumer upgraden. Außerdem lösen wir die Inspiration für Staatsdienertum aus (Bezirk bauen). Die Inspiration ist insbesondere bei unserer Kulturschwäche enorm wichtig. Die dritte Ladung wird der Handwerker für den Bau einer Plantage auf dem Teevorkommen verwenden. Durch das Roden des Dschungels, wird Uruk früher oder später auf Größe 5 zusteuern. Wir brauchen dann dringend ein Luxusgut. Sonst machen unsere Einwohner in Uruk noch Radau. In Lagasch werden wir situtionsabhängig weiter Kriegswagen bauen oder ebenfalls einen Bautrupp einschieben, um endlich das Kulturproblem zu lösen. Je nachdem wie sich die Kämpfe an der Front entwickeln.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von marchueff (08. Dezember 2016 um 08:34 Uhr)

  8. #53
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
    Registriert seit
    26.11.14
    Beiträge
    2.409
    Zitat Zitat von macejan Beitrag anzeigen
    Läuft bisher ja sehr gut
    Wir wollen für den Moment nicht klagen ...

  9. #54

  10. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
    Registriert seit
    26.11.14
    Beiträge
    2.409
    Runde 49:

    Wir kesseln im Nord-Westen von Tokio den sich auf dem Rückzug befindlichen Bogenschützen ein und attackieren ihn mit dem Krawallmacher von Kyoto. Die anderen Kriegswagen kommen leider diese Runde noch nicht an den Bogenschützen ran. Der Bogenschütze sollte diese Nacht jedoch noch ein mal genießen. Es wird seine letzte auf dieser Erde sein.

    Im Nord-Osten von Tokio greifen wir den japanischen Späher an. Wir wollen nun versuchen uns die Engstelle zwischen den Bergen zunutze zu machen. Die Heilige Stätte des Japaners liegt auf der von Kyoto abgewandten Seite der Berge. In Sumer werden Bezirksplünderungen als besonders schmerzhafte Schläge empfunden, da der Wiederaufbau eines Bezirks erheblichen Aufwand bedeutet. Wir vermuten, in Japan und dem Rest der Welt wird ähnlich empfunden, so dass der Japaner sicher einiges dran setzen wird, den Bezirk zu verteidigen. Die verteidigenden, japanischen Einheiten können wir von der Süd-Ost-Seite der Bergkette prima angreifen. Deshalb bringen wir einen zusätzlichen Kriegswagen in Stellung.

    Bevor wir den Blick gen Uruk richten, wollen wir noch vom Wunder von Tokio kundtun! Um Teil des Kessels um den japanischen Bogenschützen zu werden, zieht unser Späher auf den Dschungel zwischen Weizen und Bogenschützen. Dabei räumt er das verlassene Barbaren Camp ab. Oh Wunder! Wir erhalten einen Handwerker! Gilgamesh will nie wieder über schlechte Erträge aus Barbaren Camps klagen! Der Handwerker macht sich sogleich von Tokio auf in Richtung Lagasch. Dort wird er unser Kulturproblem angehen.

    Bild

    Wenden wir uns nun Uruk zu. Wir entschließen uns auf die Jagd nach dem japanischen Späher zu gehen. Es droht aus dem Norden keine Gefahr mehr für Uruk oder Lagasch, so dass wir den japanischen Späher auf seinem vorbestimmten Weg von der Landzunge Sumers ins Jenseits begleiten wollen. Zuvor töten wir jedoch erstmal einen barbarischen Späher, der an den Grenzen von Uruk sein Unwesen treibt.

    Bild

    Zum Abschluss will Gilgamesh seinen Anhängern noch einen Augenschmaus bereiten. Deshalb präsentieren wir die strategische Ansicht auf Sumer in all seiner Pracht. Einfach aufgrund ihrer Schönheit.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von marchueff (13. Dezember 2016 um 16:02 Uhr)

  11. #56
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
    Registriert seit
    26.11.14
    Beiträge
    2.409
    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Und danach weiter gen China
    Wir vermuten, der Kampf um Kyoto wird um einiges härter und verlustreicher als der Kampf um Tokio. Gilgamesh muss dann gut abwägen, ob ein Neuaufbau/Ausbau der sumerischen Streitkräfte sinnvoll ist oder wir nicht erst einmal die freien Landflächen eingliedern wollen und das sumerische Reich in Wissenschaft und Kultur zu Ruhm und Ehre führen wollen. Mit Siedlern und Bezirken bleibt dann weniger Spielraum für solch ein überlegenes Heer, wie wir es momentan ins Feld führen können. Jerewan ist aber noch ein schönes Ziel für den kriegerischen Pläne nach den Schlachten mit dem Japaner. Hattuscha und die beiden kulturellen Stadtstaaten werden langfristig sicher schöne Boni bieten. Jerewan ist für religiöse Kämpfe phantastisch, aber für unsere Pläne bietet es keine interessanten Boni.

    Aber bevor wir hier das Fell des Bären bereits verteilen, muss erstmal die Schlacht um Kyoto geschlagen werden.
    Geändert von marchueff (13. Dezember 2016 um 18:53 Uhr)

  12. #57
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    13.10.12
    Beiträge
    2.901
    Sehr schöne Story und gutes Sumererspiel
    Würde noch weiter Streitwägen bauen, damit der Krieg gegen Japan schnell abgeschlossenen werden kann.
    Je nach Lage Chinas wäre dann ein Angriff auf diese sicherlich auch überlegenswert. Die hast ein gewaltiges Heer und wenn du China auch noch erobern könntest, dann würde dir wohl der ganze Kontinent alleine gehören. Danach kannst du in Ruhe buildern.

  13. #58
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
    Registriert seit
    26.11.14
    Beiträge
    2.409
    Runde 50:

    Der japanische Bogenschütze verschießt den letzten Pfeil seines Lebens bevor er von der sumerischen Kavallerie überrannt wird. Der verzweifelte, japanische Bautrupp begeht leider im Angesicht seiner aussichtslosen Lage Selbstmord bevor er Teil des sumerischen Volks werden kann. Die japanischen Truppen an der Süd-Westfront (Krieger und Bogenschütze) ziehen sich zurück. Der Krieger muss also in Kyoto stehen und der Bogenschütze auf 7 oder 9 von Kyoto. Der japanische Krieger auf der Heiligen Stätte zieht sich ebenfalls zurück und muss daher auf 6 von Kyoto stehen. Auf der Heiligen Stätte steht nun der angeschlagene Späher des Japaners. Die Bewegungen des Japaners lassen uns vermuten, dass er uns auf die Heilige Stätte locken möchte, um in der nächsten Runde einen Kriegswagen mit Bogenschützen und Kriegern an der Engstelle aus dem Spiel nehmen zu können. Wir warten deshalb mit einem Angriff an dieser Stelle bevor wir nicht gleichzeitig von Westen Druck auf Kyoto ausüben können.

    Bild

    In Lagasch ziehen wir mit dem Kriegswagen ein Feld nach Westen. Wir entdecken den lauernden, japanischen Späher und greifen ihn an. Er nimmt erwartungsgemäß reichlich Schaden und sollte in der nächsten Runde sterben. Ebenfalls in der nächste Runde wird der Bautrupp in Uruk fertig.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von marchueff (22. Dezember 2016 um 02:28 Uhr)

  14. #59
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
    Registriert seit
    26.11.14
    Beiträge
    2.409
    Runde 51:

    Unser Kriegswagenheer zieht im Westen um Kyoto herum bzw. heilt auf der aktuellen Position. Dabei wahren wir Abstand von Kyoto, so dass der Japaner nicht mit Bogenschützen aus sicherer Position angreifen kann, sondern rausrücken müsste für einen Angriff. Die Kriegswagen im Süd-Osten der Engstelle heilen ebenfalls eine weitere Runde.

    Bild

    Bei Kyoto flieht der Späher auf die Landzunge. Unser Kriegswagen ist schneller, holt den Späher ein und bereit seinem Dasein ein Ende. Dabei erhält unser Kriegswagen eine Beförderung.

    Bild

    Der Bautrupp bei Uruk zieht ein Feld in Richtung des Dschungels auf 7-7 von Uruk. Als nächstes produzieren wir wie geplant einen Kriegswagen in Uruk. Dieser dauert nun 4 Runden anstatt 3 Runden so wie es die vorherigen Kriegswagen getan haben. Aber wir werden die Produktion mit Hilfe des Dschungels ja sowieso beschleunigen. In Lagasch wird nächste Runde ein Kriegswagen fertig. Der Handwerker aus dem Barbaren Camp kommt Lagasch nun auch näher. Nächste Runde kaufen wir bei Lagasch und Uruk jeweils ein Feld für 70 Gold, welches wir dann mit den beiden Handwerkern roden werden.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von marchueff (22. Dezember 2016 um 15:24 Uhr)

  15. #60
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
    Registriert seit
    26.11.14
    Beiträge
    2.409
    Zitat Zitat von Benni Beitrag anzeigen
    Sehr schöne Story und gutes Sumererspiel
    Würde noch weiter Streitwägen bauen, damit der Krieg gegen Japan schnell abgeschlossenen werden kann.
    Je nach Lage Chinas wäre dann ein Angriff auf diese sicherlich auch überlegenswert. Die hast ein gewaltiges Heer und wenn du China auch noch erobern könntest, dann würde dir wohl der ganze Kontinent alleine gehören. Danach kannst du in Ruhe buildern.
    Danke! Ein Angriff auf China hängt ganz von den Verlusten gegen den Japaner ab. Kyoto liegt sehr ungünstig für Angriffe in Anbetracht der beiden Bergketten und den beiden Flüssen. Der Japaner wird mit Bogenschützen aus dem Hintergrund vermutlich deutlicheren Schaden anrichten können als beim Angriff auf Tokio. Sollte alles perfekt laufen, kann der Angriff auf China eine Option sein. Aber Sumer muss an dieser Stelle geduldig sein und den Ausgang des Kriegs mit Japan abwarten.

Seite 4 von 31 ErsteErste 1234567814 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •