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Thema: [4] - Quest for Glory

  1. #31
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    Runde 33:

    Unser Siedler ist fertig und macht sich auf den Weg um eine neue Siedlung zu gründen. Als neuestes Produktionsvorhaben entscheiden wir uns für einen Handwerker. Mit ihm werden wir die beiden Dschungelfelder in Uruk roden und so Wachstum und Produktion beschleunigen. Die dritte Ladung wird der Handwerker verwenden um in der neuen Siedlung den Wald zu roden. Falls wir jedoch in unserem Land noch Eisen finden, wird der Handwerker natürlich ein Feld weniger roden und eine Eisenmine bauen.

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    Der Sohn von Sumer zieht zwei Felder weiter und entdeckt die Küste zwischen Jerewan und Piopiotahi.

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    Im Norden zieht unser Späher weiter um die nördlichen Grenzen von Japan zu erkunden. Dabei entdeckt er einen barbarischen Späher. Der Kriegswagen zieht über den Fluss um ggf. die Verfolgung aufzunehmen.

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  2. #32
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    Runde 34:

    Auch Runde 34 bringt keine großen Neuigkeiten. Im Norden verweilt der japanische Krieger eine Runde auf seiner Position. Wir ziehen mit dem Späher weiter gen Nord-West. Der Kriegswagen überholt den japanischen Krieger und folgt dem Späher.

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    Im Süden zieht der Sohn von Sumer wieder gen Westen ab. Wir müssen mal so langsam einen zweiten Kontinent finden, um die Inspiration für den Aussenhandel abgreifen zu können. Der Siedler zieht weiter in Richtung seiner Zielposition.

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    Geändert von marchueff (26. November 2016 um 13:54 Uhr)

  3. #33
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    Runde 35:

    Im Norden ziehen sowohl Späher als auch Kriegswagen ein Feld weiter. Mal gucken, ob wir noch irgendwo ein Barbaren Camp finden. Vermutlich hat der Japaner hier schon alles abgeräumt, aber vielleicht ist ja noch etwas neues aufgeploppt. Ansonsten kann der Kriegswagen schon mal Stellung beziehen. Der japanische Krieger scheint nach Süden abgedreht zu haben.

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    Im Süden steht unser Siedler kurz vor seiner Zielposition. Nächste Runde wird gegründet! Das sollte uns dann mit unserem Pantheon einen netten Sprung in der Kultur geben, so dass wir dort nicht mehr ganz so abgeschlagen sind. Der Sohn von Sumer zieht auch ein Feld weiter. Der japanische Späher steht an unserer Grenze.

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  4. #34
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    Runde 36:

    Lagasch ist gegründet! Endlich eine zweite Siedlung. Aber uns fällt direkt auf, dass wir einen Denkfehler gemacht haben. Unser Pantheon wirkt auf Plantagen und nicht auf Vorkommen. So steigern wir zwar mit der neuen Stadt sowohl Wissenschaft als auch Kultur, dennoch müssen wir gucken, dass wir unsere Kultur pro Runde steigern können. Mit der Gründung von Lagasch lösen wir das Heureka für Segeln aus.

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    In Uruk materialisiert sich aus dem nichts ein angeschlagener barbarischer Späher in unsere Grenzen. Ein Barbaren Camp ist aber nirgendwo zu sehen. Deshalb brauchen wir nicht in Panik verfallen. In zwei Runden ist unser Handwerker fertig.

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    In Norden erkunden wir weiteres unentdecktes Land. Der Späher zieht Richtung Norden, kommt aber auf den Dünen rund um Kumasi nur langsam voran. Der Kriegswagen wird sich die japanischen Grenzen anschauen und gucken was der Japaner außer der Heiligen Stätte bisher so angestellt hat.

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    Der Sohn von Sumer ackert sich ebenfalls durch den Dschungel um unbekannte Gefilde zu ergründen. Dabei wird er sich nordwestwärts halten um die Umgebung des Japaners aufzudecken.

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  5. #35
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    Runde 37:

    Der Späher im Norden zieht weiter durch die Dünen von Kumasi um neues Land zu erkunden. Mit unserem Kriegswagen ziehen wir an die japanische Grenze. Es juckt uns in den Fingern Krieg mit dem Japaner zu beginnen. Wir überlegen, ob wir nicht schon mit dem Kriegswagen im Norden versuchen eine oder gar mehrere Einheiten auszuknipsen und die Modernisierungen von Kyoto zu plündern.

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    Der Sohn von Sumer entdeckt einen japanischen Siedler. Und so langsam bekommen wir das Gefühl, der Japaner wird zu stark, wenn wir ihm nicht Einhalt gebieten. Wenn er in den nächsten Runden gründet, gibt es nochmal einen ordentlichen Sprung bei den Punkten.

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    In Wissenschaft, Kultur und Religion hat derweil PartoftheShow mit seinen Arabern die Führung übernommen. Er muss also auch eine Reliquie gefunden haben, da die Kultur nach Tourismus sortiert wird.

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    Auch in Sachen Punkte liegt er klar in Führung. In den nächsten beiden Runden holen wir aber ein paar Punkte auf, da Forschung und Ausrichtung fertig werden.

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  6. #36
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    Runde 38 (Teil 1):

    "War is coming. With all its glory ... and all its horror." - Arcturus Mengsk

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    Wir erklären dem Japaner den Krieg, wandern in sein Territorium und plündern seine Minen. Das gibt uns einen Batzen Kultur auf einen Schlag. Damit haben wir die Militärtradition gegründet und erhalten einen ordentlichen Anschwung für die nächste Ausrichtung. Wir wählen den Außenhandel.

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    Außerdem können wir unsere Politiken ändern. Wir wechseln selbstverständlich zur Manöver-Politik.

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    Der Sohn von Sumer attackiert das neu gegründete Tokio. Da die Japaner dort einen Schleuderschützen haben, ist das zwar nicht sehr aussichtsreich, aber wir haben ja auch immer noch eine Beförderung offen. Und so können wir den Japaner vielleicht ein bisschen verunsichern.

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    Geändert von marchueff (28. Dezember 2016 um 00:13 Uhr)

  7. #37
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    Runde 38 (Teil 2):

    In der selben Runde zieht unser Späher im Norden noch ein Feld weiter. Er entdeckt Vilnius. Auch hier haben bisher nur die Japaner einen Gesandten. Damit wird unsere Vermutung bestätigt, dass der Japaner den Kulturvorsprung aufgrund von Stadtstaaten erzielen konnte.

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    Ebenfalls wird in dieser Runde die Arbeit an der Bronzeverarbeitung fertig. Eisen liegt nicht innerhalb unserer Grenzen. Eigentlich würden wir gerne die Bewässerung erforschen, aber dafür fehlt uns das Heureka. Wir entscheiden uns fürs Segeln.

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    In Uruk wird ein Bautrupp fertig und zieht von Uruk aus ein Feld nach Nord-West. Hier wird er den Dschungel roden. Als neue Produktion wählen wir einen Kriegswagen, welcher 4 Runden dauert. Ein Eisenvorkommen entdecken wir auf der Westseite des Bergkamms im dritten Ring von Uruk. Auf der Landzunge bei Uruk befindet sich noch ein zweites Eisenvorkommen in etwas größerer Distanz.

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    Fünf Felder entfernt von Lagasch befindet sich das dritte Eisenvorkommen. In Lagasch hat sich die Produktionszeit des Kriegswagens auf 8 Runden reduziert.

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    Geändert von marchueff (28. November 2016 um 15:54 Uhr)

  8. #38
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    Runde 39:

    In Runde 39 gibt es die ersten Kämpfe mit japanischen Kriegern bei Kyoto. Wir ziehen auf den Bauernhof um bei Bedarf schnell regenerieren zu können und hauen dann drauf. Unser Kriegswagen gibt dem japanischen Krieger gut eine mit. Der fällt nächste Runde! Mit dem Späher entscheiden wir uns nun auch Richtung Kyoto zu drehen. Er kann helfen zu Plündern und Unruhen in der japanischen Regierung auszulösen.

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    Der Sohn von Sumer wir erwartungsgemäß attackiert und zieht sich zurück in den Wald. Mal schauen, ob sich der Schleuderschütze rauslocken lässt. Wir denken aber nicht, dass das passieren wird. Wir schätzen, er wird samt Bautrupp in die andere Richtung ziehen. Dort wartet unser Kriegswagen und verschanzt sich zur Heilung.

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    In Uruk wird der Dschungel gerodet. Das reduziert die Bauzeit des Kriegswagens von 3 auf 1 Runde und lässt unsere Bevölkerung auf 4 wachsen. Alle Felder bieten doppelte Produktion. Der Japaner hatte schon nicht viel Produktion und das bisschen was er hatte, haben wir auch noch geplündert. Auf lange Sicht sollten wir ihn mit einem Einheitenstrom ausbluten können. Die Oase ist inzwischen eingemeidet. Als nächstes wird der Wald im Süd-Westen angegliedert.

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    In Lagasch wird erwartungsgemäß der Fisch als nächstes angegliedert. Aber das dauert noch einige Runde. Lagasch wächst in zwei Runden. Dann wird sich die Dauer der Grenzwerweiterung sicherlich reduzieren.

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    Geändert von marchueff (29. November 2016 um 10:29 Uhr)

  9. #39
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    Runde 40:

    Der Japaner hat enormes Glück. Der Krieger überlebt so gerade. Wobei man an seiner Stelle schon nicht mehr von Leben sprechen kann, so fertig wie der ist. Immerhin hat sich unser Kriegswagen eine Beförderung verdient.

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    In Wald vor Tokio befördert sich der Sohn Sumers zur Kampfschildkröte! Er steckt in Zukunft also Angriffe aus der Ferne besser weg. Der japanische Bautrupp lässt sich nicht blicken. Unser Kriegswagen heilt deshalb weiter.

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    Wir produzieren derweil weiter Kriegswagen. Der gerade fertig gestellte Kriegswagen rückt nach Westen aus. Für unseren Bautrupp haben wir uns überlegt, dass wir noch den Sumpf auf seiner aktuellen Position trocken legen sowie die Wälder auf 6 von Lagasch abholzen wollen. Damit haben wir dann freie Bahn zwischen unseren Städten und können in beinahe einer Runde hin und her ziehen. Außerdem beschleunigen wir natürlich Wachstum und Produktion. Zum Trockenlegen der Sümpfe müssen wir aber erst noch die Bewässerung erforschen.

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    Geändert von marchueff (29. November 2016 um 10:24 Uhr)

  10. #40
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    Man kann nicht sagen, dass deine Story langweilig ist

  11. #41
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    Zitat Zitat von macejan Beitrag anzeigen
    Man kann nicht sagen, dass deine Story langweilig ist
    Das Herz von Gilgamesh hüpft vor Freude, wenn seine Handlungen die Nachwelt begeistern.

  12. #42
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    Runde 41:

    Der Japaner wendet dunklen Zauber an und lässt seinen Krieger von den Toten auferstehen. Was ist das für ein Glück: da steht der Krieger schon mir einem Schritt an der Pforte und bekommt durch unseren Angriff dann doch wieder Leben eingehaucht. Unser Kriegswagen nimmt auch seine Beförderung, so dass leider eine Runde Waffenstillstand um Kyoto herrscht. Der Japaner legt die Sümpfe im Osten von Kyoto trocken und unser Späher zieht über den Fluss. Ziel seines Marsch ist die Heilige Stätte. In Tokio wird der Schleuderschütze zum Bogenschützen befördert, so dass sich der Sohn von Sumer für den Moment noch ein Feld zurück zieht.

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    Lagasch zieht die Menschen an und wächst erstmals. Damit lösen wir die Inspiration für das Frühe Reich aus, da wir nun insgesamt 6 Einwohner beherbergen.

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    Der Bautrupp zieht ein Feld weiter und wird in zwei Runden die Wälder abholzen. Damit stehen in zwei Runden zwei weitere Kriegswagen zur Verfügung. In dieser Runde haben wir zudem das Segeln erforscht. Wir wählen als nächste Forschung nun die Bewässerung auch wenn wir kein Heureka dafür auslösen konnten. Wir brauchen die Bewässerung ja für Plantagen und das Trockenlegen von Sümpfen. Das sollte nicht mehr zu lange auf sich warten lassen.

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    Ein Blick auf die Punkte verrät uns, dass wir dem Japaner in der militärischen Stärke nun deutlich überlegen sind (107 zu 69). Dies wird sich in naher Zukunft auch nicht ändern bzw. eher wird sich nur unsere Überlegenheit verstärken. Durch das Wachstum in Lagasch übernehmen wir auch wieder die Führung in der Wissenschaft.

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    Geändert von marchueff (01. Dezember 2016 um 10:40 Uhr)

  13. #43
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    Runde 42:

    Die Kämpfe bei Kyoto werden nach dem unfreiwilligen Waffenstillstand nun fortgesetzt. Zumindest von unserer Seite. Der Japaner traut sich nicht anzugreifen und verschanzt sich. Wir hauen drauf, da wir die Beförderung für extra Stärke gegen verschanzte Einheiten haben. Der Späher zieht über einen weiteren Fluss und sollte in der nächsten Runde die Heilige Stätte erreichen.

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    In Tokio wollen wir mit dem Kriegswagen schon einmal auf die andere Seite der Stadt ziehen. Deshalb wählen wir den Weg über den Fluss. Der nächste Kriegswagen rückt aus Richtung Lagasch mit Ziel Tokio nach. Der Sohn von Sumer zieht im Wald ein Feld nach Westen.

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    In Sumer hat der Bautrupp den Wald erreicht. Da nächste Runde zwei Kriegswagen fertig werden, können wir recht entspannt sein. Der Japaner hat immer noch irgendwo zwischen Kyoto, Hattuscha und Uruk einen Krieger und auf der Landzunge im Süd-Osten von Uruk läuft auch noch ein Späher rum. Da müssen wir gut abwägen, wann wir ins Risiko gehen und die Einheiten aus Uruk abziehen oder lieber zum Schutz unserer Modernisierungen vor Ort lassen. Da die Kriegswagen allerdings mit 3 Runden in Uruk sehr schnell produziert und im Notfall auch schnell vor Ort sind, ist ein gewisses Risiko vertretbar.

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    Geändert von marchueff (01. Dezember 2016 um 10:28 Uhr)

  14. #44
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    Runde 43:

    Der Japaner rückt mit seinem Bautrupp aus und modernisiert sein Teevorkommen. Der angeschlagene Krieger des Japaners stellt sich in den Weg damit unser Kriegswagen nicht den Bautrupp abgreifen kann. Dafür kriegt er erneut einen übergezogen! Leider hat der Japaner einen Krieger fertig gestellt und verhindert damit, dass unser Späher die Heilige Stätte erreichen und plündern kann. Wir müssen den Späher wieder zurück ziehen.

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    In Tokio attackiert der Japaner unseren Kriegswagen auf dem Jadevorkommen. Diesmal haben wir Glück und bekommen eine Beförderung. Der Japaner will wohl den Dschungel roden. Deshalb ziehen wir mit dem angegriffenen Kriegswagen über den Fluss und nehmen die Beförderung (Kampfstärke gegen Fernangriffe). Der nachrückende Kriegswagen bringt sich ebenfalls in Stellung für einen Angriff. Auch der Sohn von Sumer rückt ein Feld in Richtung Tokio vor.

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    In Lagasch wird der Wald gerodet und damit der Kriegswagen fertig gestellt. Dieser zieht ebenfalls in Richtung Tokio. Durch die neue Bevölkerung erfolgt die Grenzerweiterung nun in 12 Runden. Als nächstes produzieren wir in Lagasch einen weiteren Kriegswagen. Dieser dauert dank des Produktionsüberschuss vom Roden nur 2 Runden.

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    In Uruk wird ebenfalls ein Kriegswagen fertig. Wir entscheiden uns dafür auch diesen Kriegswagen in Richtung Tokio zu schicken. Die potenziell gefährlichen, japanischen Einheiten lassen sich nirgendwo bei Uruk blicken. Und schon in 3 Runden ist der nächste Kriegswagen bereit. Die Grenzerweiterung in Uruk hat sich verschoben. Anstatt des Walds im Süd-Westen wird nun das Feld 4-4 von Uruk eingemeindet.

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    Geändert von marchueff (04. Dezember 2016 um 11:39 Uhr)

  15. #45
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    Runde 44:

    Unser Kriegswagen macht in Kyoto weiter Krawall. Der japanische Krieger hat sich entschieden sich nicht noch weiter verprügeln zu lassen und zieht sich in die Hauptstadt zurück. Unser Krawallmacher plündert die Weide und heilt dadurch. Danach dreht er nach Süden ab. Der Späher folgt und gibt Flankierbonus bei einem möglichen Angriff.

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    Bei Tokio wird der Kriegswagen erneut angegriffen. Das ist der Preis den wir für den Druck auf den Bautrupp bezahlen mussten. Der Bautrupp zieht sich wieder nach Tokio zurück ohne den Dschungel gerodet zu haben. Wir ziehen mit allen Kriegswagen außerhalb der Reichweite des Bogenschützen. Wenn der Bogenschütze raus kommt, wird er getötet. Lediglich der Sohn von Sumer könnte angegriffen werden. Auch ihn ziehen wir noch ein Stück weiter. So langsam lässt sich die geplante Angriffsformation erkennen. Von der Westseite sollen der Sohn von Sumer und der Krawallmacher von Kyoto auf Tokio vorrücken. Aus dem Osten ein Heer von Kriegswagen.

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    In Lagasch entscheiden wir uns noch einmal anders bei der Wahl des letzten Bauauftrags. Wir werden einen weiteren Wald roden. Diesen kaufen wir für 70 Gold ein. Der nachrückende Kriegswagen aus Uruk wird an der Südseite des einsamen Bergs zwischen Lagasch und Tokio entlang ziehen, um ggf. dem Sohn von Sumer zur Seite zu stehen.

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    Schließlich wählen wir noch eine neue Ausrichtung, da der Aussenhandel fertig ist. Wir entscheiden uns für das Frühe Reich. 13 Runden braucht es. Das stimmt uns nicht glücklich. Aber die Kriegswagenmaschinerie hat im Moment einfach Vorrang.

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    Geändert von marchueff (04. Dezember 2016 um 11:41 Uhr)

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