Ich bezweifle dass 'ne Stadt im Süden was bringt, schau lieber erstmal nach Norden den Fluss lang. Wenn die HS erstmal eher produktiv sein soll würde ich Kultur/Entertainment durch einen Truppenübungsplatz ersetzen.
Ich bezweifle dass 'ne Stadt im Süden was bringt, schau lieber erstmal nach Norden den Fluss lang. Wenn die HS erstmal eher produktiv sein soll würde ich Kultur/Entertainment durch einen Truppenübungsplatz ersetzen.
Was bringen sich die Pyras?
Ich würde südlich die Stadt auch noch nicht planen.
Einfach mal einen Überblick machen.
Das Land läuft ja nicht davon
Dann kann man immer sich im Detail verlieren und herumplanen.
Jetzt ist es meiner Meinung nach viel zu früh dafür
Manchmal verliert man
und manchmal gewinnen die Anderen
Stories
Achtung Spoiler:
Eine zusätzliche Bautrupp-Ladung für alle BTs, und einen Bautrupp.Zitat von Pennraugion
Was bringen sich die Pyras?
Die Stadt war deswegen wichtig, weil ich mir die Option nicht nehmen wollte. Daher musste die HS jedenfalls dort und nicht südlicher (auf bspw. 1 davon) gegründet werden (Mindestabstand). Planen kann man ja mal - nur nicht drauf versteifen....
Sicherlich erfolgt die Ausdehnung zunächst gen Norden um das Gebiet abzustecken. Ich bin ja scon auf dem mühsamen Weg vom Kartenrand in die Mitte...
Aber im Süden habe ich dank Russentrait (&
auf Tundra) so die Option drei weitere Bezirke (Reli, Industrie, 3. Bezirk) pro Stadt zu bauen. Und ja, wenn man es auf die Spitze treibt passen da sogar 2 Städe hin. Jeder Bezirk bringt GPP und Industrie stützt auch die HS. Diese Supportstädte brauchen noch Größe 4 - das geht auch ohne Frischwasser. Man darf aber auch nicht vergessen, dass England mit an Bord und HohesB ein guter Spieler ist. 2 Südstädte sind exponierter. Daher mag eine Südstadt, leicht in einer Bucht, die strategisch sinnvollere Wahl sein.
Lager würde ich gerne weiter im Norden setzen. Aber ja, ggf. bei der HS. Capmus fehlt auch noch...also weiter erkunden...
Ob jetzt Pyras oder Petra...ich habe mal ein Wüstenfeld für ein ggf. gutes Wunder reserviert.
Achtung Spoiler:
Mal ein paar Tendenzaussagen:
- Barbaren sind zahlreicher, aber leichter zu killen
- Das Spiel ist kartenabhängiger
- Forschung und Civics gehen relativ zur Produktion zu schnell voran
- Mehr Städte scheinen besser zu sein als wenige
- Städte können kleiner sein
- Produktion ist anfangs Mangelware, steigert sich dann aber deutlich
- Das Abernten von Ressis hat einen relativ hohen Nutzwert (vgl. mit dem farmen, Handwerkerpreis)
- Campus kann spät, Industrie sollte überall gebaut werden
- Geld ist - anders als bei BNW - nicht besonders knapp.
Diese gilt es dann zu monitoren, verifizieren und auszunutzen.
Achtung Spoiler:
Ich denke ich werde - unter dem Versuch möglichst viele Eurekas und Inspirationen zu nutzen - Richtung 50% Siedlerrabatt (Early Empire) gehen. Craftsmanship (Handwerkerrabatt) werde ich zunächst auslassen oder nur anforschen, da ich Handwerker eher kaufen will bzw. einen ohne Bonus ohnehin bauen muss. Early Empire ließe sich durch eine Ernte von Kühen beschleunigen (6 Bürger). Toll wäre, ich würde schnell einen anderen Kontinent finden (Foreign Trade). Ggf. baue ich daher einen Krieger nach um den Erstkrieger nicht notweniger Weise schnell zur Barbarenabwehr zurücksenden zu müssen. Mysik schiebe ich dann asap nach. Techs gehen auf Tierzucht, Bergbau und Astrologie (auch dafür ist etwas mehr früherer Erkundung wichtig). Anschließend sind Rad, Bauwesen und Ausbildung (Industriebezirke) die mittelfristigen Ziele.
Alles ist auf schnellen Siedler-Spam und Reli ausgerichtet. Dadurch können auch früh wenige Bezirke pro Stadt gesetzt werden (was wiederum deren Kosten zu fixieren scheint). Für diese Strategie würde ich auch holzen (muss man ja ohnehin 1x für den Boost). Den Wald 4 neben der HS lasse ich für ein Sägewerk jedoch stehen.
Weitere Überlegungen: Wenn ich die Hügelschafe 113 der HS kaufe (oder besser eingemeidnet wird; will ja Geld für Handwerker sparen) würde ich den gesamten Süden überblicken. Dann können Barbaren noch von Norden her kommen. Das würde die Notwendigkeit für das Vorhalten von Militär erstmal verringern. Ich könnte mich auf einen Krieger (der andere zieht ja weg) und Schleuderer beschränken und mit +5 Stärke die Nordgrenze verteidigen. Dann gehe ich auf Reiterei und schaue mir mal an, was plündern bei anderen so bringt
Geändert von SidMeier (25. Oktober 2016 um 13:49 Uhr)
Achtung Spoiler:
Im MP ist es wahrscheinlich auch klug einen Stadtstaat zu erobern, am besten mit zu Bogis geuppten Schleuderern. Vor allem, wenn der Stadtstaat günstig liegt und keinen guten Bonus liefert. Einheiten brauchst du sowieso wegen der Barbs, und wenns gut läuft dann erfüllst du damit gleichzeitig zwei Boosts Richtung Politische Philosophie.
ich hab zwar civ6 noch nicht, lese aber gespannt mit und bin vor allem auf die neuen taktiken und strategien gespannt.
was du vorhast hört sich erst mal gut und sinnvoll an. mal schauen wie die strategie fruchtet.
Wo sind eigentlich meine Manieren geblieben...Hallo
Ich freue mich, dass Ihr dabei seid!
Achtung Spoiler:
Civ6-Story: PBEM 22 - Montezuma On Fire // Civ5-Story: PBEM 229 - Attila On Fire
Hab das Spiel auch noch nicht. Komme auch kaum zum Daddeln, der Nachwuchs! Bin aber auch gespannt auf Dein Spiel. Viel Erfolg.
@schafspelz: *lol* das steht bei mir in 2 Monaten an und zur Zeit ist immer nur Baustelle angesagt ... Wenn ich mir jetzt civ6 kaufen würde ... Oje ... Nur noch eine Runde
@htpc: Ja fein, alles Gute. Baustelle kenn ich
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Es füllt sich mit gar feinen Herren, welch eine Ehre für mich! Schön Euch hier dabei zu haben
Übirgens; unsere kleine Maus haben wir ja auch und im Frühjahr kommt Nr. 2....daher spiele ich auch Nachts und relativ ahnungslos PBEM (statt stundenlang SP Erfahrung zu haben)...
Geändert von SidMeier (25. Oktober 2016 um 23:52 Uhr)
Achtung Spoiler:
Berechtigungen
Zitieren
